8.1 Feuerwehrfahrzeuge
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- Bernhard Albert
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1 8.1 Feuerwehrfahrzeuge Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1
2 Inhaltsverzeichnis A. Begriffsbestimmungen Fahrzeugdefinitionen Gewichtsverhältnisse... B. Einteilung nach DIN C. Kurzbeschreibungen Einsatzleitfahrzeuge nach DIN Löschfahrzeuge nach DIN Hubrettungsfahrzeuge nach DIN Drehleitern mit Handbetrieb nach DIN Rüst- und Gerätefahrzeuge Gerätefahrzeuge Gefahrgut Nachschubfahrzeuge Sonderlöschfahrzeuge Krankenkraftwagen der Feuerwehr Mannschaftstransportfahrzeuge Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Wechselaufbauten Anhängefahrzeuge D. Kraftfahrzeug-Bezeichnungen nach DIN EN
3 Feuerwehrfahrzeuge Das Merkblatt gibt einen Überblick über die Hauptmerkmale der wichtigen Feuerwehrfahrzeuge entsprechend dem derzeitigen Stand der Normung. In diesem Merkblatt finden auch teilweise Feuerwehrfahrzeuge Berücksichtigung, deren Normung inzwischen zurückgezogen wurde, die aber dennoch für die Feuerwehren von Bedeutung sind. Änderungen Gegenüber dem Merkblatt Stand 05/2002 wurden folgende wesentliche Änderungen eingearbeitet: Der Normenbegriff Masse wurde durchgehend für den Begriff Gewicht verwendet (z. B. zulässige Gesamtmasse, Leermasse, Massereserve usw.) In der Tabelle 2 wurde das Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 ergänzt und das LF 16-TS (Beladeplan 1 und 2 nach der alten Norm) wurde gestrichen. Die Fußnoten wurden entsprechend aktualisiert Auf Seite 10 wurde in der Fußnote auf die neuen Pumpentypen nach DIN EN 1028 hingewiesen In der Tabelle 3 wurde das TLF 8/18 nach der zurückgezogenen Norm DIN 1530 Teil 18 entfernt Bei der Tabelle wurde eine Fußnote hinsichtlich der Ausrüstung des TSF mit Pressluftatmern ergänzt In der Tabelle 6 wurde der GW nach der zurückgezogenen Norm DIN 1555 Teil 10 entfernt und die Auflistung der Ausstattung an zwei Stellen (Luftheber für Hebebaum und Gerätesatz Absturzsicherung für Zusatzausrüstung Wassereinsatz ) umgestellt Der Abschnitt 9 Krankenkraftwagen der Feuerwehr wurde an die Norm DIN EN 1789 angepasst. A. Begriffsbestimmungen Eine allgemeine Übersicht über Feuerwehrfahrzeuge und deren Leistungsmerkmale sowie über Feuerwehranhänger gibt die Norm DIN Fahrzeugdefinitionen 1.1 Kraftwagen Jedes motorgetriebene Straßenfahrzeug, welches vier oder mehr Räder hat, nicht an Schienen gebunden ist und normalerweise verwendet wird für den Transport von Personen und / oder Gütern als Zugfahrzeug für den Transport von Personen und / oder Gütern für spezielle Anwendungen 3
4 1.2 Kraftfahrzeug Geschlossener Kraftwagen zum Transport von Personal und Ausrüstung 1.3 Feuerwehrfahrzeug Kraftfahrzeug, das zur Bekämpfung von Bränden, zur Durchführung technischer Hilfeleistung und / oder für Rettungseinsätze benutzt wird 1. Anhängefahrzeug Nicht selbstfahrendes Straßenfahrzeug, das nach seiner Bauart dazu bestimmt ist, von einem Kraftfahrzeug mitgeführt zu werden und für den Transport von Personen und Gütern verwendet wird. Sattelanhänger sind in dieser Kategorie eingeschlossen. 2. Gewichtsverhältnisse Die im jeweiligen Fahrzeugschein (die Angaben im Fahrzeugschein müssen mit denen des Fahrzeugbriefs übereinstimmen!) angegebene zulässige Gesamtmasse darf nicht überschritten werden, weder durch zusätzliche Ausrüstung noch durch zusätzliche Besatzung (die zulässige Besatzung ist im Fahrzeugschein festgelegt). Es ist außerdem die Grundlage für den erforderlichen Führerschein. Die Höchstmasse nach Norm ist nicht mit der im Fahrzeugschein angegebenen zulässigen Gesamtmasse zu verwechseln und kann sogar über der zulässigen Gesamtmasse nach dem Fahrzeugschein liegen. In diesem Fall darf es selbstverständlich nur bis zur zulässigen Gesamtmasse des Fahrzeuges ausgenützt werden. Die rechnerische Gesamtmasse für ein Feuerwehrfahrzeug ergibt sich wie folgt: Leermasse nach 2 Abs. 3 StVZO ist die Masse des leeren betriebsfertigen Fahrzeuges einschließlich Fahrer (75 kg) und einschließlich der Masse aller am Fahrzeug fest angebrachten Teile (also auch einschl. Fahrzeugsprechfunkanlage 1) sowie 1 Warndreieck, 1 Warnleuchte, gefüllter Kraftstofftank, Ersatzrad 2), 1) Wird die Sprechfunkanlage nach der Feststellung der Leermasse (TÜV-Abnahme) eingebaut, so ist deren Gewicht mit 15 kg der Masse der feuerwehrtechnischen Beladung zuzuschlagen 2) Ersatzrad ist für Feuerwehrfahrzeuge über 6000 kg zulässige Gesamtmasse nicht vorgeschrieben
5 Fahrgestell-Werkzeugkasten, Verbandskasten, usw.), + Masse der feuerwehrtechnischen Beladung (zulässige Normmasse der einzelnen Ausrüstungsgegenstände einschließlich 1 weiteres Warndreieck und 1 weitere Warnleuchte), + Masse der Löschmittel (Masse des maximal mitzuführenden Löschwassers, Löschpulvers usw.), + Masse der Besatzung (je Mann sind 75 kg + 15 kg für persönliche Ausrüstung = 90 kg zu rechnen, für den Fahrer sind 75 kg wieder abzuziehen, da in der Leermasse enthalten), Beispiel: LF 16/12 Leermasse (lt. Fahrzeugschein)... z. B kg + feuerwehrtechnische Beladung (lt. DIN 1 530, Teil 11)... ca kg + Löschmittel (z.b l Wasser)... ca kg + 9 Mann Besatzung (9 x 90 kg abzüglich 75 kg für den Fahrer) kg rechnerisches Gesamtmasse... ca kg Höchstmasse nach Norm kg zulässige Gesamtmasse (lt. Fahrzeugschein) kg Die durch Wiegen festgestellte tatsächliche Gesamtmasse kann im Einzelfall unter der obigen rechnerischen Gesamtmasse liegen, weil die einzelnen Ausrüstungsgegenstände u. U. ihre zulässige Normmasse nicht erreichen. Dies darf aber nicht dazu verleiten, so viel zusätzliche Beladung auf dem Fahrzeug unterzubringen, bis die zulässige Gesamtmasse erreicht ist. Die Masse für die Besatzung ist mit 90 kg recht knapp angesetzt. Bei der Nachbeschaffung von Ausrüstungsgegenständen wird dann das Fahrzeug u. U. überladen. Verbleibt dagegen zwischen rechnerischer und zulässiger Gesamtmasse noch ein Masseunterschied, so kann dieser Masseunterschied bei vorhandenem freiem Raum zur Unterbringung zusätzlicher Ausrüstungsgegenstände nach örtlichen Belangen ausgenützt werden. Man nennt dies Massereserve für vorhandenen Leerraum (im vorhergehenden Beispiel: = 26 kg). Die zusätzlichen Ausrüstungsgegenstände und deren Lagerung dürfen die Massereserve nicht überschreiten. 5
6 B. Einteilung nach DIN Einsatzleitfahrzeuge DIN Löschfahrzeuge DIN Hubrettungsfahrzeuge DIN Drehleitern mit Handantrieb DIN Rüst- und Gerätefahrzeuge DIN Gerätefahrzeuge Gefahrgut 7. Nachschubfahrzeuge, z. B. DIN Sonderlöschfahrzeuge 9. Krankenkraftwagen der Feuerwehr 10. Mannschaftstransportfahrzeuge 11. Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Außerdem verwendet DIN folgende Gruppenbezeichnungen 12. Wechselaufbauten DIN Anhängefahrzeuge, z. B. DIN 1 503, DIN 1 521, DIN Für die verschiedenen Arten und Größen der Feuerwehrfahrzeuge sind Kurzzeichen festgelegt. Die Kurzzeichen setzen sich zusammen aus Buchstaben (Abkürzungen der Fahrzeugart) Zahlen (Kurzangaben zu wichtigen Leistungsmerkmalen) und ggf. weitere Buchstaben oder Zahlen (als weiteres Unterscheidungsmerkmal) C. Kurzbeschreibungen 1. Einsatzleitfahrzeuge nach DIN Einsatzleitfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, die mit Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten ausgestattet sind. Hinweis: Die Definition des Einsatzleitwagens (ELW) ist identisch mit der Definition des Einsatzleitfahrzeuges. 1.1 Einsatzleitwagen ELW 1 nach DIN Einsatzleitwagen ELW 1 dienen der Einsatzleitung vorwiegend zur Anfahrt sowie Erkundung von Einsatzstellen als Hilfsmittel zur Führung von taktischen Einheiten als Hilfsmittel zum Führen von Verbänden mit Führungsgehilfen, jedoch ohne stabsmäßige Führung Der ELW 1 hat die Funkrufnamen-Kennzahl 12. 6
7 1.2 Einsatzleitwagen ELW 2 nach DIN Einsatzleitwagen ELW 2 dienen vorwiegend der Einsatzleitung als Hilfsmittel zum Führen von Verbänden mit Führungsgehilfen und stabsmäßiger Führung der Technischen Einsatzleitung im Katastrophenfall als Führungsmittel Der ELW 2 hat die Funkrufnamen-Kennzahl 13. Die Festlegungen nach DIN ermöglichen eine Auslegung des ELW 2 in der Größe des ehemaligen ELW 3 (Norm zurückgezogen). 1.3 Kommandowagen KdoW nach DIN Kommandowagen KdoW dienen vorwiegend der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie Erkundung von Einsatzstellen. Der KdoW hat die Funkrufnamen-Kennzahl 10. Tabelle 1: Einsatzleitwagen Maximale Fahrzeugmaße und zul. Gesamtmasse nach DIN Typ DIN Länge Breite Höhe zulässige m m m Gesamtmasse kg Teil max. max. max. ELW 1 2 5,6 2,1 2, ELW ,0 2,5 3, ) KdoW 5 5,0 2,0 2, ) 2. Löschfahrzeuge nach DIN Löschfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, die mit einer Feuerlöschkreiselpumpe und im Regelfall mit einem Wasserbehälter und anderen zusätzlichen Geräten für die Brandbekämpfung ausgerüstet sind. Die Löschfahrzeuge werden unterteilt in Löschgruppenfahrzeuge (Tabelle 2) Tanklöschfahrzeuge (Tabelle 3) Tragkraftspritzenfahrzeuge (Tabelle ) Sonstige Löschfahrzeuge Diese Fahrzeuge haben fest ein- bzw. angebaute und/oder tragbare Feuerlöschkreiselpumpen. 1) Bei Allradantrieb maximal 9500 kg 2) Mindestens 1500 kg, bei Allradantrieb maximal 2800 kg 7
8 Tabelle 2: Löschgruppenfahrzeuge Wichtige technische Daten (Auszug aus DIN 1 530) Schaummittel Fahrzeuggeneration alt neu DIN 1530 Teil eingebaut FP Pumpe Funkruf- Kennzahl eingeschoben TS (ltr.) Antriebsart Besatzung Pressluftatmer Löschwassertank (ltr.) LF 8 (leicht) 3 7 1) Straße 1/8 FP 8/8 (Front) TS 8/8 60 LF 8 (mittel) 2 7 1) Straße 1/8 FP 8/8 (Front) TS 8/8 60 LF 8 (schwer) 2 7 1) Allrad 1/8 FP 8/8 (Front) TS 8/8 60 LF 8/6 8/7 2) 5 Straße 1/8 FP 8/8 (Heck) TS 8/ LF 8/6 8/7 2) 5 Allrad 1/8 FP 8/8 (Heck) TS 8/ LF 10/6 8/7 2) 5 Straße 1/8 FPN 10/1000 (Heck) TS 8/8 600 ) 120 LF 10/6 8/7 2) 5 Allrad 1/8 FPN 10/1000 (Heck) TS 8/8 600 ) 120 LF 16-TS für den Katastrophenschutz 1 8 Straße/ Allrad 1/8 FP 16/8 Front TS 8/8 120 LF ) Allrad 1/8 FP 16/8 (Heck) LF 16/ Allrad 1/8 FP 16/8 (Heck) ) 120 1) 2) 3) ) Norm zurückgezogen Funkruf-Kennzahl 7 für LF 10/6 bzw. LF 8/6 ohne Zusatzbeladung THL Nur auf Wunsch des Bestellers im Rahmen der vorhandenen Masse- und Raumreserve Im Rahmen der Masse- und Raumreserve bis 1000 Liter zulässig 8
9 Tabelle 2 Fortsetzung Druckschläuche Leitern max. Abmessungen B C S 3teilige Schiebleiter Steckleiterteile Sonstige Ausrüstung Länge m Breite m Höhe m zul. Gesamtmasse nach DIN kg ,5 2,5 3, Zusatzbeladung THL 7,5 2,5 3, Zusatzbeladung THL 7,5 2,5 3, S28 Zusatzbeladung THL 1) 7,0 2,5 3, ) S28 Zusatzbeladung THL 1) 7,0 2,5 3, C2 1) oder 2D Zusatzbeladung THL 2) 7,0 2,5 3, C2 1) oder 2D Zusatzbeladung THL 2) 7,0 2,5 3, Klappleiter Sprungtuch oder Sprungpolster 8,6 2,5 3, S28/ C2 30 m 1 Klappleiter Sprungtuch Zusatzausrüstung THL ohne Spreizer, fahrbare Schlauchhaspel 8,6 2,5 3, S28 1 Lichtmast mit 2 x 1000 W, Satz Luftheber, Zusatzbeladung THL, Rettungszylinder, fahrbare Schlauchhaspel, Sprungtuch oder Sprungpolster 8,6 2,5 3, ) 1) 2) 3) ) Zur schnellen Wasserabgabe müssen zwei zur Beladung gehörende Druckschläuche C 2 oder D und ein Strahlrohr schnell und einfach mit der FPN 10/1000 verbunden werden können. Alternativ darf auf Wunsch des Bestellers eine Schnellangriffseinrichtung eingebaut sein, bestehend aus einer Schlauchhaspel mit 30 m Druckschlauch S 28 mit einem Strahlrohr und / oder etwa 50 m formstabilem Druckschlauch DN 25 und einem Strahlrohr mit einem Durchfluss von etwa 100 l/min Kann nach örtlichen Belangen im Rahmen der vorhandenen Gewichts- und Raumreserve mitgeführt werden Auf Wunsch des Bestellers 8000 kg Gesamtmasse zulässig Mit CAFS bzw. Automatikgetriebe bis 1000 kg förderfähig 9
10 Die Bezeichnungen der Feuerlöschkreiselpumpe nach DIN ) haben folgende Bedeutung: FP 8/8: Nennförderstrom 800 l/min bei 8 bar Nennförderdruck und 3 m geodätischer Nennsaughöhe (sind auch in tragbaren Feuerlöschkreiselpumpen TS 8/8 eingebaut) FP 16/8 Nennförderstrom 1600 l/min bei 8 bar Nennförderdruck und 3 m geodätischer Nennsaughöhe FP 2/8 Nennförderstrom 200 l/min bei 8 bar Nennförderdruck und 3 m geodätischer Nennsaughöhe 2.1 Löschgruppenfahrzeuge LF 8, LF 8/6, LF 10/6, LF 16-TS, LF 16, LF 16/12 LF = Löschgruppenfahrzeug 1. Zahl x 100 = Pumpen-Nennförderstrom in l/min 2. Zahl x 100 = Inhalt Löschwasserbehälter in l TS = Tragkraftspritze Löschgruppenfahrzeuge sind Löschfahrzeuge für eine Gruppe (1/8), mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Sie können zusätzlich mit einer Tragkraftspritze ausgerüstet sein. Löschgruppenfahrzeuge sind mit ihrer Besatzung selbstständige taktische Einheiten (vgl. Tabelle 2 auf Seite 8). Tabelle 3: Tanklöschfahrzeuge Wichtigste technische Daten (Auszug aus DIN 1 530) Funk- DIN Be- Press- Einge- Lösch- Schaum- Fahrzeuggeneration ruf sat- luft- baute wasser- ausrüs- Kenn- Teil zung atmer Pumpe tank tung alt neu zahl TLF16/ /5 FP16/8 max. 120 (Heck) 2500 TLF /2 2 FP16/ /2-Tr (Heck) TLF2/50 TLF2/ /2 2 FP2/8 max. 500 (Heck) ) Die neue Norm DIN EN 1028 (Stand 11/2002) sieht insgesamt 12 verschiedene Pumpentypen nach einer neuen Systematik vor. Für die Ausbildung wird jedoch vorläufig noch die alte Systematik zugrunde gelegt 10
11 Die Löschgruppenfahrzeuge LF 8/6, LF 10/6, LF 16/12 und LF 16-TS - nach Beladeplan - sollen mit einer zusätzlichen Beladung zur Durchführung technischer Hilfeleistungen kleineren Umfanges ausgerüstet sein. Wichtigste Bestandteile sind: 1 Stromerzeuger 5 kva DIN 1 685, 2 Flutlichtstrahler 1000 W, 1 oder 2 elektrische Tauchpumpe(n) TP -1 DIN 1 25 (00 l/min), 1 Spreizer SP 30-E DIN 1 751, 1 Schneidgerät mit Handpumpe S 90-H DIN 1 751, 1 Motorsäge, 1 Trennschleifer. Bei Löschgruppenfahrzeugen LF 16/12 können unter bestimmten Voraussetzungen 1) Druckluftschaumlöschanlagen (sog. CAFS-Anlagen) eingebaut werden. 2.2 Tanklöschfahrzeuge TLF 16/2-Tr, TLF 16/25, TLF 2/50 TLF = Tanklöschfahrzeug 1. Zahl x 100 = Pumpen-Nennförderstrom in l/min 2. Zahl x 100 = Inhalt Löschwasserbehälter 2) in l Tanklöschfahrzeuge sind Löschfahrzeuge für einen Trupp (1/2) oder eine Staffel (1/5), mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlösch-Kreiselpumpe, fest eingebauten Löschmittelbehältern und einer feuerwehrtechnischen Beladung (vgl. Tabelle 3). Das Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 kann mit einer zusätzlichen Beladung zur Durchführung technischer Hilfeleistungen kleineren Umfanges ausgerüstet sein. Bei Tanklöschfahrzeugen TLF 2/50 können unter bestimmten Voraussetzungen 1) Druckluftschaumlöschanlagen (sog. CAFS-Anlagen) eingebaut werden. Tabelle 3 Fortsetzung Steck- Sonstige An- max. Abmessungen zul.gesamt- Druckschläuche leiter- Ausrüstung triebs- masse teile art Länge Breite Höhe nach DIN B C S m m m kg 6 7 S28 Zusatzbela- Straße/ 7,5 2,5 3, dung THL 3) Allrad 6 S28 Allrad 7,5 2,5 3, Schaum- Wasserwerfer auf dem Dach, Schaumausrüstung 2 x (Z8 u. S8) 6 3 S28 2 Straße/ 8,0 2,5 3, Allrad 1) 2) 3) vgl. IMS ID vom Wegen der Gewichtserhöhungen (Fahrgestell und Aufbau) mussten die tatsächlichen Inhalte der Löschwasserbehälter teilweise deutlich reduziert werden Kann nach örtlichen Belangen im Rahmen der vorhandenen Gewichts- und Raumreserve mitgeführt werden 11
12 Tabelle : Tragkraftspritzenfahrzeuge und Tragkraftspritzenanhänger Wichtige technische Daten (Auszug aus DIN 1 530) Fahrzeug- Funk- DIN Besat- Pumpe Lösch- Schaum- Druckgeneration ruf- zung wasser ausrüs- schläuche Kenn- tung zahl alt neu ltr. B C S TSF /5 TS 8/8 8 6 T 16 TSF-W /5 TS 8/ ) 0 2) C2 T 17 oder 2D TSA ) TS 8/ Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF, TSF-W TSF = Tragkraftspritzenfahrzeug W = Löschwasserbehälter Tragkraftspritzenfahrzeuge sind Löschfahrzeuge für eine Staffel (1/5) und eine feuerwehrtechnische Beladung (einschließlich Tragkraftspritze TS 8/8) für eine Gruppe (vgl. Tabelle ). 3. Hubrettungsfahrzeuge nach DIN Hubrettungsfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, die mit einer Drehleiter oder einer Hubarbeitsbühne ausgerüstet sind. Hubrettungsfahrzeuge werden vorrangig zur Rettung von Menschen aus größeren Höhen, weiterhin auch zur Durchführung technischer Hilfeleistungen und zur Brandbekämpfung verwendet. Drehleiter ist eine ausschiebbare Konstruktion in Form einer Leiter, mit oder ohne Rettungskorb. Sie ist auf dem Untergestell schwenkbar montiert. Automatikdrehleiter ist ein Hubrettungsfahrzeug mit einem Ausleger in Form einer Leiter mit oder ohne Korb, bei dem der Hubrettungssatz auf einem selbstfahrenden Fahrgestell befestigt ist. 1) 2) 3) Norm zurückgezogen; Grundlage für die Ausrüstung, Ausbildung und Förderung sind die Empfehlungen des Bayer. Staatsministeriums des Innern für Anforderungen und Beladung der Tragkraftspritzen-Anhänger, Stand Kann nach örtlichen Belangen im Rahmen der vorhandenen Gewichts- und Raumreserve mitgeführt werden Im Rahmen einer evtl. vorhandenen Gewichtsreserve ist für örtliche Belange eine nutzbare Wassermenge bis zu 750 l zulässig 12
13 Tabelle Fortsetzung Steck- Sonstige Antriebs- max. Abmessungen leiter Ausrüstung art teile zul. Gesamtmasse nach DIN Länge Breite Höhe m m m kg Pressluftatmer 1) Straße 6,0 2,3 2, Pressluftatmer, Straße 6,3 2,3 2, Motorsäge mit Zubehör 2),0 1,8 2, Automatikdrehleitern (Drehleitern mit maschinellem Antrieb) nach DIN Teil 2 werden unterteilt in: DL DLK DLK DL 12-9 DL DLK 12-9 DL = Drehleiter DLK = Drehleiter mit Rettungskorb Erste Zahl = Nenn-Rettungshöhe in m im Freistand (Skizze 1) Zweite Zahl = Nennausladung in m im Freistand (bei Nenn-Rettungshöhe) Automatikdrehleitern sind für einen Trupp (1/2) mit einer feuerwehrtechnischen Beladung sowie einem vom Motor angetriebenen, gleichzeitig aufricht-, ausfahrund drehbaren Leitersatz ohne oder mit Rettungskorb. Nennlast im Freistand: 1 Person = 90 kg (DL 23-12), 2 Personen = 180 kg (DLK 23-12) Brückenbelastbarkeit in aufgelegtem Zustand: bis zur Freistandsgrenze 8 Mann (720 kg), bis zur Benutzungsgrenze Mann (360 kg) Beladung: 2 B- und C-Druckschläuche Motorsäge Straßenantrieb 1) 2) Bei entsprechender schriftlicher Begründung (Personalprobleme, fehlende Haushaltsmittel u. ä.) kann auf die Ausstattung von Atemschutzgeräten verzichtet werden (vgl. IMS ID vom ). Zwingende Voraussetzung ist aber die Einhaltung der zehnminütigen Hilfsfrist durch ein geeignetes Feuerwehrfahrzeug mit Atemschutzgeräten einer benachbarten Feuerwehr Kann im Rahmen der vorhandenen Gewichts- und Raumreserve nach örtlichen Belangen mitgeführt werden 13
14 Nennrettungshöhe Nennausladung Skizze 1: Nennrettungshöhe Nennausladung Skizze 2: Wendekreisdurchmesser Tabelle 5: Drehleitern mit maschinellem Antrieb Wichtigste feuerwehrtechnische Daten (Auszug aus DIN Teil 2) max. Abmessungen zul. Gesamtmasse m Wendekreis- Funkruf- Länge Breite Höhe durchmesser a 1) nach DIN Typ Kennzahl m kg DL ,5 3, ) DLK ) DL ,5 31 2,5 3, ) DLK ,5 2) DL ,5 32 2,3 3, DLK ,5 2) 1) 2) 3) ) Bei eingehängtem Korb in Fahrstellung darf das Maß überschritten werden. Der Wendekreisdurchmesser ist in DIN EN Feuerwehrfahrzeuge - Allgemeine Anforderungen entsprechend den Gewichtsklassen und Antriebsarten festgelegt Mit abnehmbarem aber eingehängtem Korb Mit Automatikgetriebe oder Hinterachslenkung (sofern notwendig) bis 1500 kg förderfähig Mit Automatikgetriebe bis kg förderfähig 1
15 . Drehleitern mit Handantrieb nach DIN Drehleiter DL 16- DL = Drehleiter 16- = Nenn-Rettungshöhe 16 m bei einer Nenn-Ausladung von m im Freistand Drehleiter mit Handantrieb ist ein Feuerwehrfahrzeug (kein Hubrettungsfahrzeug), das vorrangig zum Retten von Menschen aus Notlagen dient. Es findet ferner auch für technische Hilfeleistungen und zur Brandbekämpfung Verwendung. Es ist ein Feuerwehrfahrzeug für einen Trupp (1/2) mit einer feuerwehrtechnischen Beladung sowie einem handbetätigten, aufricht-, ausfahr- und drehbaren Leitersatz ohne Arbeits- oder Rettungskorb Nennlast im Freistand: 1 Person (= 90 kg) Brückenbelastbarkeit in aufgelegtem Zustand: bis zur Freistandsgrenze 6 Mann (50 kg), bis zur Benutzungsgrenze 3 Mann (270 kg) Beladung: C-Druckschläuche Länge / Breite / Höhe / Wendekreisdurchmesser: 8,0 / 2,3 / 3,0 / 16 m Höchstgewicht nach Norm 7500 kg Straßenantrieb Funkruf-Kennzahl Rüst- und Gerätefahrzeuge Rüst- und Gerätefahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, die z. B. für die Durchführung folgender technischer Hilfeleistungseinsätze ausgerüstet sind: Suchen und Retten von Personen Beseitigung von Unfallfolgen Gewaltsames Öffnen Tierrettung (vgl. Tabelle 6) 5.1 Rüstwagen RW nach DIN R W = Rüstwagen Rüstwagen sind Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung, einem betriebsbereit ein- oder ausgebautem Lichtmast 1), einer eingebauten vom Fahrzeugmotor angetriebenen Zugeinrichtung mit maschiniellem Antrieb und einem vom Fahrzeugmotor angetriebenen Stromerzeuger 2). Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/2), mindestens aber aus einem Führer / einer Führerin und einem Maschinisten / einer Maschinistin. Die nachfolgende Tabelle berücksichtigt noch die Rüstwagentypen RW 1 und RW 2 nach den inzwischen zurückgezogenen Normen DIN und DIN (Stand 3/95). Die neue Norm DIN (Stand Juni 2002) vereinigt die Rüstwagen RW1 und RW2 zu einem Rüstwagen RW. 1) Nicht bei RW 1 mit zul. Gesamtgewicht von max kg 2) Bei RW 1 nach Vereinbarung auch tragbarer Stromerzeuger 15
16 5.2 Gerätewagen Gerätewagen sind Feuerwehrfahrzeuge für eine Besatzung von 1/1 oder 1/2, die zum Bereitstellen von Geräten für technische Hilfeleistungen eingesetzt werden. Es gibt verschiedene (nicht genormte) Gerätewagen für besondere Aufgaben, z. B.: GW-A (Atemschutz) GW-Öl (Ölschadenbekämpfung) GW-S (Strahlenschutz) GW-W (Wasserrettung) 6. Gerätefahrzeuge Gefahrgut Gerätefahrzeuge Gefahrgut sind Feuerwehrfahrzeuge mit einer Ausrüstung zum Schutz von Eigentum und zur Begrenzung von Schäden für die Umwelt, z. B. bei Gefahr einer Umweltverschmutzung Chemischer Gefahr Gefahr durch radioaktive Stoffe Biologischer Gefahr Bergung Tabelle 6: Rüst- und Gerätefahrzeuge, Gerätefahrzeuge Gefahrgut Wichtige feuerwehrtechnische Daten (Auszug aus DIN 1 555) Typ Funkruf-Kennzahl DIN Teil Besatzung Zugeinrichtung kn Generator kva Flutlichtstrahler 1000 W, am Lichtmast Flutlichtstrahler 1000 W, in der Beladung Steckleiterteile Mehrzweckleiter Strickleiter 7 m Stützen hydr. Winde 100 kn Mehrzweckzug 16 kn hydr. Hebesatz Luftheber Spreizer RW ) 1/2 50 5) ) ) RW ) 1/ ) ) 1 RW ) 1/ ) 1 GW-G 52 ) 1/ ) 2) 3) vgl. Abschnitt C, Nr. 5.1 Nur auf Wunsch des Bestellers im Rahmen der vorhandenen Gewichts- und Raumreserve Norm zurückgezogen ) 5) 6) 7) Nach Richtlinien für Bayern Auf Wunsch des Bestellers 80 kn möglich 1500 W Norm Stand Juni
17 7. Nachschubfahrzeuge Nachschubfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge zur Beförderung von Ausrüstung, Löschmitteln und sonstigen Gütern zur Versorgung einer eingesetzten Einheit. Schlauchwagen SW 1000, SW 2000-Tr nach DIN SW = Schlauchwagen 1000, 2000 = Gesamtlänge der B-Druckschläuche in m Tr = Truppbesatzung Schlauchwagen sind Fahrzeuge für eine Besatzung sowie eine feuerwehrtechnische Beladung (ggf. einschließlich Tragkraftspritze TS 8/8). Sie dienen dem Nachschub von Druckschläuchen und Armaturen sowie zum Verlegen von Druckschläuchen über lange Strecken (vgl. Tabelle 7, S. 18). Tabelle 6 Fortsetzung Schneidgerät Stromerzeuger 5 kva Lüftungsgerät Motorsäge Trennschleifer Brennschneidgerät Gerätesatz Absturzsicherung Zusatzausrüstung Öl Gasmessgerätesatz Antrieb max. Abmessungen Länge Breite Höhe Arbeitsplattform zul. Gesamtmasse nach Norm m m m kg 1 1 5) ) 1 1 2) Allr. 8,6 2,55 3, Allr. 7,5 2,5 3,0 1) ) 1 2) Allr. 8,6 2,5 3,1 3) ) Str. 8,6 2,5 3, ) Eine max. Höhe von 3,1 m kann zugelassen werden 2) Nur auf Wunsch des Bestellers im Rahmen der vorhandenen Gewichts- und Raumreserve 3) Eine max. Höhe von 3,2 m kann zugelassen werden ) 5) 6) Bei Verwendung eines Automatikgetriebes kann die zulässige Gesamtmasse auf kg erhöht werden mind. 11 kva Plasmagerät 17
18 Tabelle 7: Schlauchwagen Wichtigste feuerwehrtechnische Daten (Auszug aus DIN 1 565) Typ Funkruf-Kennzahl Besatzung TS 8/8 Schaumrohr S Schaummittel Druckschläuche B m Druckschläuche C Ausgleichsbehälter 3000 l Steckleiterteile Antrieb max. Abmessung Länge m Breite m Höhe m Wendekreisdurchmesser m zul. Gesamtmasse nach Norm kg SW1000 1) 87 1/ Str. 6,5 2,2 2, SW2000-Tr 1) 88 1/ Allr. 8,5 2,5 3,1 18, SW2000-Tr 2) 88 1/ ) Allr. 7,5 2,5 3, Sonderlöschfahrzeuge Sonderlöschfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge mit für die Brandbekämpfung spezieller Ausrüstung mit oder ohne speziellem Löschmittel z. B. Trockentanklöschfahrzeug (TroTLF), Trockenlöschfahrzeug (TroLF). 9. Krankenkraftwagen der Feuerwehr Krankenkraftwagen der Feuerwehr sind Kraftfahrzeuge, die den Anforderungen von DIN EN 1789 entsprechen, von Feuerwehrpersonal betrieben werden und für die Versorgung und den Transport von Patienten konstruiert sind. Sie dürfen auch andere Einrichtungen für den speziellen Gebrauch durch die Feuerwehr einschließen. Ihre Besatzung besteht aus dem Personal im Rettungsdienst und gegebenenfalls aus einem Notarzt. Die DIN EN 1789 unterscheidet folgende vier Kategorien von Krankenkraftwagen: Typ A1: geeignet für den Transport eines einzelnen Patienten Typ A2: geeignet für den Transport eines oder mehrerer Patienten (auf Krankentragen oder -sesseln) Typ B: Notfallkrankenwagen Typ C: Rettungswagen 1) Norm zurückgezogen 2) Norm Stand ) Ausgleichsbehälter 5000 l 18
19 Die Kategorien A1 und A2 entsprechen in etwa dem bisherigen Krankentransportwagen KTW (Funkruf-Kennzahl 72-7 je nach Anzahl der Tragen), der grundsätzlich für den Transport und nicht für notfallmedizinische Erstversorgung von Patienten vorgesehen ist. Die Kategorie B entspricht in etwa dem bisherigen Rettungswagen RTW (Funkruf-Kennzahl 71), der für den Transport, die Erstversorgung und die Überwachung von Patienten konstruiert und ausgerüstet ist. Die Kategorie C entspricht in etwa dem bisherigen Notarztwagen NAW (Funkruf- Kennzahl 70), der für den Transport, die erweiterte Behandlung und Überwachung von PAtienten kontruiert und ausgerüstet ist. Der NAW ist mit einem Notarzt besetzt. In DIN ist das Notarzt-Einsatzfahrzeug NEF (Funkruf-Kennzahl 76) genormt. Das NEF ist ein besonders ausgerüsteter Pkw zum Transport eines Notarztes. Außerdem gibt es: Großraum-Rettungswagen GRTW, Funkruf-Kennzahl 75 Großraum-Krankentransportwagen GKTW, Funkruf-Kennzahl Mannschaftstransportfahrzeuge Mannschaftstransportfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, die geeignet sind zur Beförderung von Feuerwehrpersonal und dessen persönlicher Ausrüstung. 11. Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, die für Sonder- oder Spezialaufgaben konstruiert sind, z. B. Einsatz im Zusammenhang mit Luftfahrzeugen Einsatz auf oder unter Wasser Einsatz im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen Ein Feuerwehrkran FwK (Funkruf-Kennzahl 6) ist ein Kranfahrzeug mit zusätzlicher feuerwehrtechnischer Ausstattung. Er dient zum Bewegen schwerer Lasten beim Retten von Menschen und bei technischer Hilfeleistung. Die Besatzung besteht aus mindestens einem Trupp 1/1. Feuerwehrboote sind Wasserfahrzeuge der Feuerwehr (nach DIN 1 961). Sie dienen zu Rettungseinsätzen, zur Brandbekämpfung und zu technischen Hilfeleistungen auf oder an Gewässern, z. B. Rettungsboot Typ 1 RTB 1 (Antrieb durch Paddel) Rettungsboot Typ 2 RTB 2 (Antrieb durch Außenbordmotor) Mehrzweckboote MZB (z. B. K-Boot/A-Boot, Funkruf-Kennzahl 99) 19
20 12. Wechselaufbauten Bei einem Wechselaufbau handelt es sich um einen besonders gestalteten Behälter, der von einem geeigneten Fahrzeug (Wechselladerfahrzeug) einfach auf- und abgesetzt werden kann. Wechselladerfahrzeuge nach DIN haben die Funkruf-Kennzahl Anhängefahrzeuge Anhängefahrzeuge sind nicht selbstfahrende Straßenfahrzeuge, die in ihrer Bauart dazu bestimmt sind, von einem Kraftfahrzeug mitgeführt zu werden und für den Transport von Gütern verwendet werden. Sattelanhänger sind in dieser Kategorie eingeschlossen. Allgemeine Anforderungen an einachsige Feuerwehranhänger sind in DIN definiert Tragkraftspritzen-Anhänger TSA Tragkraftspritzen-Anhänger zur Aufnahme einer Tragkraftspritze TS 8/8 und der feuerwehrtechnischen Beladung für eine Löschgruppe (vgl. Tabelle auf Seite 12) Anhänger mit Schaum-Wasserwerfer SWA nach DIN Der Anhänger mit Schaum-Wasserwerfer SWA ist ein einachsiger Feuerwehranhänger mit abnehmbarem Schaum-Wasserwerfer, Schaummittelzumischer und Behälter für Schaummittel (Inhalt mindestens 220 l). z. B. SWA-16 S: Anhänger mit Schaum-Wasserwerfer mit einem Schaumstrahlrohr Typ SW 16 S (Schaummittel-Wasser-Gemisch-Durchfluss 1600 l/min, mit Selbstansaugung) Anhängeleiter AL 16- nach DIN AL = Anhängeleiter 16- = Nenn-Rettungshöhe 16 m bei einer Nenn-Ausladung von m Eine Anhängeleiter besteht aus einem Einachsfahrgestell mit einer Zugeinrichtung sowie einem handbetätigten aufricht- und ausfahrbaren Leitersatz Nennlast im Freistand: 1 Person (= 90 kg), Nennlast in aufgelegtem Zustand: 2 Personen (= 180 kg) je Leiterteil 8,25/2,25/2,7 m Höchstgewicht nach Norm 1500 kg. 13. Beispiele für weitere Feuerwehranhänger ÖSA GA-Öa GA-Ölsp GA-Ölent P 250 Ölschadenanhänger Geräteanhänger Ölabscheider Geräteanhänger Ölsperre Gerätewagen Ölentsorgung Pulveranhänger 20
21 FwA-RTB Lima FwA-LABH Feuerwehranhänger mit Rettungsboot Lichtmastanhänger Feuerwehranhänger mit Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber D. Kraftfahrzeug-Bezeichnungen nach DIN EN Die nachfolgend verwendeten Bezeichnungen wurden geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen in Europa festzulegen. Jedem Feuerwehrfahrzeug werden Hauptmerkmale durch eine Reihenfolge von Zahlen und Buchstaben zugeordnet, die für die Ausschreibungen innerhalb Europas angewendet werden können. Alle Kraftfahrzeuge müssen durch sechs besondere Merkmale bezeichnet sein, basierend auf der Kraftfahrzeuggruppe, der sie zugeordnet sind. Beispiel 1: Feuerlöschfahrzeug Bezeichnung eines Tanklöschfahrzeuges nach DIN mit der Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse mittel (M), der Kraftfahrzeug-Kategorie 1: straßenfähig, einer Sitz-platzkapazität für die Mannschaft von 6 Personen, einer Löschwassertankkapazität von 800 l, einer Leistung der eingebauten Feuerlöschpumpe von 10 bar/2 000 l/min und einem elektrischen Generator (1): Benennung Norm-Nummer Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse: mittel Kraftfahrzeug-Kategorie: straßenfähig Sitzkapazität für die Mannschaft: 6 Löschwassertankkapazität: 800 l Leistung der eingebauten Feuerlösch- Kreiselpumpe: 10 bar/2 000 l/min Besondere Ausrüstung (elektrischer Generator) Tanklöschfahrzeug EN M /
22 Beispiel 2: Feuerlöschfahrzeug Bezeichnung einer Drehleiter nach DIN mit der Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse mittel (M), der Kraftfahrzeug-Kategorie 1: straßenfähig, einer Sitzplatzkapazität für die Mannschaft von 3 Personen, einem Arbeitsbereich mit einer Nenn-Rettungshöhe von 30 m und einer Nenn-Ausladung von 10 m, einer eingebauten Feuerlöschpumpe (1) und einem Korb (1): Benennung Norm-Nummer Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse: mittel Kraftfahrzeug-Kategorie: straßenfähig Sitzkapazität für die Mannschaft: 3 Arbeitsbereich: 30 m/10 m Mit Feuerlöschpumpe Besondere Ausrüstung (Korb) Drehleiter EN M / Erläuterung 1. Merkmal: Kraftfahrzeug-Gewichtsklassen Liegt bei einem Kraftfahrzeug das Gesamtgewicht (GG) über 2 t, muss dieses entsprechend einer der drei Klassen zugeordnet werden Leicht L 2 t < GG 7,5 t Mittel M 7,5 t < GG 1 t Super S GG > 1 t 2. Merkmal: Kraftfahrzeug-Kategorie Alle Kraftfahrzeuge müssen in Abhängigkeit von ihren Fahreigenschaften und bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten einer der folgenden drei Kategorien zugeordnet werden: Kategorie 1: straßenfähig Kategorie 2: geländefähig (bedingt für Geländefahrten) Kategorie 3: geländegängig (Querfeldeinfahrten) 3. Merkmal: Sitzplatzkapazität Hier wird die Sitzplatzkapazität für die Mannschaft einschließlich Fahrer genannt. 22
23 Die weiteren drei Merkmale werden je nach Kraftfahrzeuggruppe unterschiedlich angegeben. Merkmal: Weitere Spezifikation Beispiel für Feuerlöschfahrzeuge: Nutzbare Wassertankkapazität (in Liter) Beispiel für Rüst- und Gerätefahrzeuge: Energieversorgung 1: elektrisch 2: hydraulisch 3: pneumatisch : andere 5. Merkmal: Weitere Spezifikation Beispiel für Feuerlöschfahrzeuge: Leistung der eingebauten Feuerlösch-Kreiselpumpe (Druck in bar und Nennförderstrom in l/min) Beispiel für Gerätefahrzeug-Gefahrgut: Bergungsausrüstung 0: ohne 1: mit 6. Merkmal: Weitere Spezifikation Bei allen Kraftfahrzeuggruppen: andere besondere Ausrüstung 0: ohne (zu benennen) 1: mit 23
24 Merkblatt: Herausgeber: Feuerwehrfahrzeuge Staatliche Feuerwehrschule Würzburg, Weißenburgstr. 60, Würzburg Ausgabe CD MA 07/2003 2
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