Plattenart nach DIN Kartonfarbe Aufdruck-Farbe der Bezeichnung

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1 Gipskartonplatten Allgemeine Informationen: Gipskartonplatten bestehen aus einem Gipskern, der mit einem festhaftenden, dem Verwendungszweck entsprechenden Karton ummantelt ist. Der kartonummantelte Gipskern kann Zusätze zur Erzielung bestimmter Eigenschaften enthalten (z. B. Feuerschutzplatten, imprägnierte Platten). Wesentliche Platteneigenschaften resultieren aus der Verbundwirkung von Gipskern und Kartonummantelung, wobei der Karton als Armierung der Zugzone wirkt und in Verbindung mit dem Gipskern den Gipsplatten die erforderliche Festigkeit und Biegesteifigkeit verleiht. Sofern die Gipskartonplatten werkmäßig weiter bearbeitet werden (gelocht, geschlitzt, kaschiert, beschichtet), werden sie als werkmäßig bearbeitete Platten, sonst als bandgefertigte Gipskartonplatten bezeichnet. Bandgefertigte Gipskartonplatten haben kartonummantelte Längskanten, die je nach Einsatzgebiet und Verspachtelungstechnik unterschiedlich profiliert ausgebildet werden können. Die Querkanten der Platten sind nicht mit Karton ummantelt. Technische Regeln: DIN Gipskartonplatten: Arten, Anforderungen, Prüfung DIN Gipskartonplatten: Verarbeitung Bandgefertigte Arten von Gipskartonplatten: Plattenart nach DIN Kartonfarbe Aufdruck-Farbe der Kennzeichnung Bezeichnung Kurzzeichen Gipskarton-Bauplatte GKB Sichtseite: weiß bis blau Gipskarton-Feuerschutzplatte GKF gelblich rot Rückseite: grau Gipskarton-Bauplatte - GKBI blau imprägniert Gipskarton-Feuerschutzplatte - imprägniert GKFI grünlich rot Wichtige Anwendungsbereiche im Bauwesen: Gipskarton-Bauplatten GKB: Innenausbau / Wand- und Deckenbekleidungen auf Unterkonstruktion, Vorsatzschalen, Trennwände und Unterdecken für vorgefertigte Bauteile, Wandtrockenputz, Trockenunterböden (siehe auch Fertigteilestrich) Feuerschutzplatten GKF: wie GKB + Verkleidungen von Stahl- und Holzträgern und -stützen, mit Anforderungen an den Feuerschutz Imprägnierte Platten GKBI+GKFI: wie GKB bzw. GKF, jedoch in Feuchträumen; außerdem auf der Außenseite von Außenwänden im Holztafelbau hinter einem Wärmedämmverbundsystem oder einer hinterlüfteten Vorhangschale, wenn die Bedingungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (Herstellernachweis) eingehalten werden. Gipskartonplatten werden auch mit Dämmstoffen als Verbundwerkstoff angeboten. ECOBIS 2000: Gipskartonplatten Seite: 1/5

2 Klassifikationen: Bauregelliste A Teil ÜZ, Z Umweltzeichen RAL-UZ 60, jedoch Gipsbauplatten Technische Daten (Auswahl): Rohdichte ρ: Masse / Fläche, Dicke 12,5mm: Wärmeleitfähigkeit λr nach DIN 4108 Teil 4: Baustoffklasse nach DIN 4102: Standardabmessungen: ca. 900 kg/m³ GKB 9,8 kg/m², GKF ca kg/m² 0,21 W/mK A2 für Gipskartonplatten mit geschlossener Oberfläche und mind. 12,5 mm Dicke, sonst B1 Dicke 9,5 mm - 25 mm Formate 625 / mm x mm ECOBIS 2000: Gipskartonplatten Seite: 2/5

3 Prozesskette Gipskartonplatten: Stuckgips (CaSO 4 * 1/2 H 2 O) + Wasser + Zusatzstoffe = Gipsbrei Kartonzulauf oben = Rückseitenkarton Kartonzulauf unten = Sichtseite der Platte Abbindestrecke = rasches Erstarren zu stabilem Gipsgefüge Mehretagentrockner = Entfernen von Überschußwasser Schneidevorrichtung Besäumung der Kanten Gipskartonplatten Plattenbündelung B A N D A N L A G E Austrag / Lager Rohstoffe: Zusammensetzung: ca. 95 % gebrannter Gips = Stuckgips Naturgips und / oder REA-Gips Wasser ca 5 % Zusatzstoffe im Gipskern: Stärke bei GKBI und GKFI Polysiloxane bei GKF Glasfasern Gips Verfügbarkeit: deutlich begrenzt begrenzt Karton 100% aus Altpapier ausreichend ECOBIS 2000: Gipskartonplatten Seite: 3/5

4 Rund 20% des Gesamtgipsverbrauches in Deutschland wird zur Herstellung von Gipskartonplatten verwendet. Zur Verwendung von Natur- oder REA-Gips + Gips. Karton Der verwendete Karton besteht zu 100% aus Altpapier und wird nach Angabe von zwei marktführenden Herstellern nicht mehr fungizid ausgestattet. Die grünliche Einfärbung dient lediglich zur Kennzeichnung der imprägnierten Platten. Polysiloxane (auch: Silikone) = vollsynthetische Kunststoffe Zur Herstellung imprägnierter Platten werden dem Gipskern wasserdispergierte Polysiloxane zugefügt. Silikone sind elektrisch nicht leitend und wasserabstoßend. Nach heutigem Kenntnisstand gibt es keine gesundheitsschädlichen Wirkungen. Glasfasern Die bei den Feuerschutzplatten im Gipskern zugefügten Glasfasern verbessern den Gefügezusammenhalt im Brandfall. Nach Angabe des Bundesverbandes der Gips- und Gipsbauplattenindustrie e.v. handelt es sich hier grundsätzlich um Endlosfilamentfasern (auch Glasfaserrovings genannt), deren Durchmesser über 3 µm liegt (Nenndurchmesser 8, 10 und 13 µm) und deren Be- oder Verarbeitung auch keine Änderung dieses Durchmessers bewirkt. Es handelt sich damit nach heutigem Kenntnisstand nicht um möglicherweise krebserregende Fasern. Herstellung: Gipskartonplatten werden auf großen Bandanlagen, die z.t. Produktionsleistungen von über 100 m / min aufweisen, im kontinuierlichen Betrieb als 1,25 m breites Endlosband hergestellt. Der Stuckgips wird mit Wasser und Zusatzstoffen vermischt und stellt damit das Bindemittel für die Gipsplatten dar. Der Gipsbrei wird auf der Bandstraße zwischen zwei Kartonlagen aufgetragen und verteilt. Er erstarrt hier rasch unter Ausbildung eines stabilen Gipsgefüges. Daher können die Endlosplatten am Ende der Abbindestrecke bereits auf Länge geschnitten werden. Die Einzelplatten passieren schließlich noch einen Mehretagentrockner, in dem das Überschusswasser entfernt wird. In der Besäumanlage werden die Stirnseiten abgefräst und die Platte erhält die geforderte Abmessung. Anschließend sind die Platten einsetzbar. Zur Reduzierung von Staubemissionen werden Absauganlagen eingesetzt. Der Transport des Gipses erfolgt im Regelfall über geschlossene Rohrleitungen. Gipshaltige Produktionsrückstände werden im Herstellwerk fast vollständig wieder in den Produktionsfluss eingeführt. Energieaufwand: Einen großen Einfluss auf den Energieaufwand hat die Herstellung der Ausgangsstoffe. Daneben kann auch der Trocknungsprozess der Gipskartonplatten bis zu 50 % des Energieaufwandes verursachen. Graue Energie Gipskartonplatte 4,7 MJ/kg (Rohdichte kg/m³ = MJ/m³) Werte als Grobabschätzung für deutsche Produkte aus 50 % REA-Gips + 50 % Naturgipsstein, Kartonanteil 3,7 M-% = ca. 12,5 mm Plattendicke. ECOBIS 2000: Gipskartonplatten Seite: 4/5

5 Büro für Umweltchemie (Hrsg.): Graue Energie von Baustoffen, 1998, Zürich PEI Gipskartonplatte 760 kwh/m³ (= MJ/m³) Haefele, G.; Oed, W.; Sambeth, B. (Hrsg.): Baustoffe und Ökologie. Bewertungskriterien für Architekten und Bauherren, Ernst Wasmuth Verlag, 1996, Tübingen/Berlin Energieverbrauch Gipskartonplatte ca. 800 kwh / m³ (= ca MJ/m³) Kolb, B. (Hrsg.): Aktueller Praxisratgeber für umweltverträgliches Bauen, Loseblatt-Ausgabe, Weka-Baufachverlage GmgbH, (regelm. Aktual.), Augsburg Verarbeitung: Umwelt- und gesundheitsrelevante Beeinträchtigungen bei der Verarbeitung von Gipskartonplatten sind nicht bekannt. Zu Glasfasern s.o. / Rohstoffe. Von dem enthaltenen faserförmigen Gips ist aufgrund der guten Biolöslichkeit keine Gefährdung zu erwarten. Bei hoher Staubentwicklung (z.b. beim wenig gebräuchlichen Zuschneiden mit stark rotierendem Gerät / Kreissäge) wird eine Atemschutzmaske empfohlen. MAK-Wert: 6 mg / m³ (alveolengängige Fraktion, früher: Feinstaub) Nutzung: Nachnutzung: Wiederverwendung / Stoffliche Verwertung / Beseitigung: Literatur: Bundesverband der Gips- und Gipsbauplattenindustrie e.v.: Merkblatt/Wohin mit dem Gipsabfall, 1997, Darmstadt Bundesverband der Gips- und Gipsplattenindustrie e.v.: Gips-Datenbuch, 1995, Darmstadt ECOBIS 2000: Gipskartonplatten Seite: 5/5

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