LCP Klavikula-Hakenplatte.

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1 Operationstechnik LCP Klavikula-Hakenplatte. Das winkelstabile Fixationssystem zur Versorgung von lateralen Klavikula - frakturen und Verletzungen des Akromioklavikulargelenks.

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3 Inhaltsverzeichnis Einleitung Eigenschaften und Vorzüge 2 AO ASIF Prinzipien 4 Indikationen 5 Operationstechnik Laterale Klavikulafrakturen 7 Dislokation des Akromioklavikulargelenks 14 Implantatentfernung 21 Bestellinformation Platten 22 Schrauben 23 Instrumente 24 Stardrive-Antrieb Sechskant-Antrieb Bildverstärkerkontrolle Warnung Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Instrumentariums nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenen Operateur wird dringend empfohlen. Synthes 1

4 Eigenschaften und Vorzüge Eine Lösung für zwei Indikationen Die LCP Klavikula-Hakenplatte bietet eine Lösung für die Fixation sowohl lateraler Klavikulafrakturen als auch von Verletzungen des Akromioklavikulargelenks. Laterale Klavikulafraktur Dislokation des Akromioklavikulargelenks Anatomisch vorgeformt Das Plattendesign erleichtert eine optimale Platzierung des Implantats und die Erzielung eines verbesserten operativen Ergebnisses. Abgerundete Kanten, fliessendes Hakendesign und posteriores Hakenoffset Abgerundetes Schaftprofil Minimieren die Irritationen zwischen Platte und umgebendem Weichteilgewebe, Akromioklavikulargelenk und Rotatorenmanschette. Unterschnitte im Schaft Reduzieren die Beeinträchtigung der periostalen Blutversorgung 12º-Biegung im Schaft Erleichtert die Platzierung des Implantats 2 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

5 Auswahl der Hakendimension während der Operation 6 Probeimplantate erleichtern die Bestimmung der richtigen Hakendimension. Hakentiefen 12, 15 und 18 mm links/rechts Variante Optimierte Grössenanpassung Zur optimalen Anpassung an die individuellen Gegebenheiten ist die LCP Klavikula- Hakenplatte in verschiedenen Längen und Hakendimensionen in einer links/rechts Variante erhältlich. 4 verschiedene Längen 4 7 Löcher LCP Locking Compression Plate Winkelstabile Fixation von Fragmenten unabhängig von der Knochenqualität Minimiertes Risiko von primärem und sekundärem Repositionsverlust, selbst unter hoher dynamischer Belastung Reduzierte Beeinträchtigung der periostalen Blutversorgung aufgrund des begrenzten Plattenkontakts Guter Halt in osteoporotischem Knochen sowie bei multifragmentären Frakturen 3 verschiedene Hakentiefen 12, 15 und 18 mm LCP Kombinationsloch Intraoperative Auswahl zwischen Kompression und winkelstabiler Verriegelung Mit Standardschrauben: interfragmentäre oder dynamisch-axiale Kompression Mit Verriegelungsschrauben: stabile Verbindung Platte-Schraube ohne Repositionsverlust, unabhängig von der Platten modellierung Synthes 3

6 AO ASIF Prinzipien 1958 hat die AO ASIF (Arbeitsgemeinschaft für Osteo - synthesefragen) vier Grundprinzipien erarbeitet, die zu Leit - linien für die Osteosynthese wurden. 1 Anatomische Reposition Die Fixation von lateralen Klavikulafrakturen und Dislokationen mit der anatomisch vorgeformten LCP Klavikula-Hakenplatte ermöglicht die anatomische Reposition. Stabile Osteosynthese Der anatomisch vorgeformte Schaft mit einer 12 -Biegung erleichtert die Platzierung des Implantats. Die LCP Klavikula- Hakenplatte ist in 4 verschiedenen Längen und mit 3 verschiedenen Hakengrössen erhältlich, für optimale Grössenanpassung und Schraubenpositionierung bei jedem einzelnen Patienten. Erhalt der Blutversorgung Das gut bewährte LCP Konzept und die Aussparungen am Schaft der LCP Klavikula-Hakenplatte begünstigen den Erhalt der Blutversorgung durch minimalen Kontakt zwischen Knochen und Platte. Abgerundetes Schaftprofil, fliessendes Hakendesign und posteriores Hakenoffset minimieren das Risiko von Irritationen zwischen der Platte und umgebendem Weichteilgewebe, dem Akromioklavikulargelenk und der Rotatorenmanschette. Frühzeitige, aktive Mobilisierung Die LCP Klavikula-Hakenplatte eingesetzt gemäss AO-Technik ermöglicht stabile Frakturfixation bei minimaler Traumatisierung der Gefässversorgung. Dies trägt zu einem verbesserten Umfeld für die Knochenheilung bei und beschleunigt die Wiederherstellung der ursprünglichen Mobilität und Funktion des Patienten. 1 M.E. Müller, M. Allgöwer, R. Schneider, and R. Willenegger (1991) AO Manual of Internal Fixation, 3rd Edition. Berlin: Springer. 4 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

7 Indikationen Indikationen Laterale Klavikulafrakturen: Neer Typ II oder Jäger und Breitner Typ II Dislokation des Akromioklavikulargelenks des Typs: Tossy III oder Rockwood III bis V Kontraindikationen Stabile laterale Klavikulafraktur Tossy Typ I und II Rockwood Typ I und II Akute Infektion Warnung: Es wird empfohlen, die LCP Klavikula-Hakenplatte nach der Heilung zu entfernen, um potentielle Irritation des Akromions oder Impingement der Rotatorenmanschette auszuschliessen. Synthes 5

8 6 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

9 Laterale Klavikulafrakturen Erfahrung mit der Anwendung von LCP Platten oder eine Einweisung durch einen erfahrenen Operateur wird vorausgesetzt (siehe Synthes LCP Locking Compression Plate, Anwendungshinweise, Art. Nr ) 1 Patientenlagerung Den Patienten in halbsitzender Rückenlage positionieren (Beachchair). Den Kopf von der zu operierenden Seite wegneigen und dabei auf die Position des Halses achten. Eine Lagerungshilfe unter der Brustwirbelsäule erlaubt, dass das Schulterblatt nach hinten fallen kann: dadurch wird die Reposition der Fraktur erleichtert. Eine übermässige Extension des Halses sollte vermieden werden. 2 Zugang zur Fraktur Wenn unter Bildverstärkung gearbeitet werden soll, muss sichergestellt sein, dass mit dem C-Arm eine a.p. als auch axiale Durchleuchtung erfolgen kann. Durch entweder gebogene superiore oder transakromiale Inzision die delto-trapeziale Faszie darstellen. Vorsichtig darauf achten, dass die lateralen supraklavikulären Nerven nicht verletzt werden. Die Fraktur wird gewöhnlich durch Vorwölbung und einen Riss in der deltoidalen Faszie und/oder dem Trapezius markiert. Das Akromioklavikular - gelenk kann mit einer Nadel identifiziert werden. Synthes 7

10 3 Frakturreposition und temporäre Fixation Die Fraktur kann mit Kirschnerdrähten oder einer Repositionszange mit Spitzen temporär fixiert werden. Die dorsale Seite der Kapsel des Akromioklavikulargelenkes wird identifiziert und zirka 5 mm des Ansatzes des M. trapezius werden vom medialen Rand des Akromions losgelöst, um die Passage des Hakens der Platte unter das Akromion zu ermöglichen. 8 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

11 4 Hakendimension und Plattenlänge bestimmen Benötigte Instrumente Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 12 mm, links Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 12 mm, rechts Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 15 mm, links Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 15 mm, rechts Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 18 mm, links Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 18 mm, rechts Zur definitiven Auswahl der geeigneten Hakendimension sind Probeimplantate erhältlich. Probeimplantat mit 12 mm-haken verwenden und den Haken unter das Akromion positionieren. Den Schaft des Probeimplantats auf die superiore Seite der Klavikula platzieren. Wenn es schwierig ist, den Schaft auf die reponierte Klavikula abzusenken, ein Probeimplantat mit Hakengrösse 15 mm oder 18 mm verwenden. Sobald der Plattenschaft auf der Klavikula platziert ist, sollte das Hakenende Kontakt mit der Unterseite des Akromions haben. Kontrolle, dass die korrekte anatomische Ausrichtung von Klavikula und Akromion ohne Impingement der Rotatorenmanschette wiederhergestellt ist. Mit dem C-Arm verifizieren, dass die volle Beweglichkeit der Schulter, insbesondere bezüglich Abduktion und Aussendrehung, ohne Impingement des Humeruskopfs durch den Haken erreicht werden kann. Die Plattenlänge muss eine geeignete Fixation im sternalen Schaftanteil gewährleisten. Hinweis: Die Probeimplantate nicht biegen oder implantieren. Synthes 9

12 5 Option: Platte temporär fixieren Nach der Bestimmung der Hakendimension das Probeimplantat entfernen und das Implantat positionieren. Sobald die richtige Position der Platte unter Bildverstärkung bestätigt ist, kann die Platte mit einem Kirschnerdraht provisorisch fixiert werden. Den Draht durch die Bohrbüchse in das distale Loch bohren, um den distalen Teil der Platte zu fixieren. Es ist ebenso möglich, die Platte mit einer Kortikalisschraube im medialsten Plattenloch temporär zu fixieren. 10 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

13 6 Option: Platte an die Anatomie des Patienten anpassen Geeignete Instrumente /050 Schränkeisen Biegezange, Länge 230 mm Wichtiger Hinweis: Da der Plattenschaft anatomisch vorgeformt ist (12 ), ist das Biegen der Platte nicht notwendig, kann aber bei Bedarf erfolgen. Platte mit geeigneten Biegeinstrumenten (wie Standardplatten) konturieren. Die Kombinationslöcher dürfen beim Biegen nicht übermässig verformt werden, da andernfalls das spätere korrekte Einbringen der Verriegelungsschrauben erschwert wird. Die Platte möglichst zwischen den Kombinationslöchern anbiegen. Hinweise Den Schaft zwischen den Löchern nicht um mehr als 20 bis 25 anbiegen. Den Haken nicht um mehr als 10 bis 15 anbiegen. Platte und Haken nicht hin und her biegen. Darauf achten, dass die Plattenoberfläche nicht verkratzt wird. Scharfe Kanten können das Weichteilgewebe irritieren. Bei Verwendung nicht verriegelnder Kortikalisschrauben muss die Platte kongruent zur Oberfläche des Knochens sein und es kann notwendig sein, sie zu biegen oder zu schränken. Es wird empfohlen, das proximalste Plattenloch über die Achse des Klavikulaschafts auszurichten und zunächst eine vorläufige kortikale Schraubenfixation mit einer Verriegelungsschraube oder einer Kortikalisschraube durchzuführen. Durch Ausrichtung der medialen und lateralen Fragmente der Fraktur mit einer Repositionszange an die Platte wird die Fraktur indirekt reponiert. Anschliessend kann die definitive Fixation durchgeführt werden. Synthes 11

14 7a Fixation mit Verriegelungsschrauben 3,5 mm Benötigte Instrumente Spiralbohrer 2.8 mm Handgriff mit Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz oder Schraubenziehereinsatz Stardrive T Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm LCP Bohrbüchse 3.5 für Spiralbohrer 2.8 mm Universalbohrbüchse Griff für Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm /773 Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm Nach der Bestimmung der Hakendimension das Probeimplantat entfernen und das Implantat positionieren. Nach Kontrolle der korrekten Position der Platte unter dem Bildverstärker mit der definitiven Fixation mit Schrauben beginnen. Die LCP Bohrbüchse vorsichtig in das gewindetragende zentrale Loch der Platte schrauben. Mit einem LCP Spiralbohrer 2.8 mm den Schraubengang durch beide Kortikales vorbohren. Die benötigte Schraubenlänge direkt am Spiralbohrer ablesen, respektive die Schraubenlänge mit dem Tiefenmessgerät überprüfen. Die Verriegelungsschraube mit dem auf den Drehmoment - begrenzer 1,5 Nm montierten Schraubenzieher (Sechskantoder Stardrive-Antrieb) einbringen. Schraube von Hand oder mit maschinellem Antrieb einbringen, bis es klickt. Wenn mit einem maschinellen Antrieb gearbeitet wird, beim Festziehen des Kopfs der Verriegelungsschraube in der Verriegelungsplatte die Geschwindigkeit herabsetzen. Es wird empfohlen, die letzten Drehungen von Hand auszuführen. Vorgehensweise wiederholen, bis alle vorbestimmten Schaftlöcher belegt sind. Abschliessend überprüfen, ob alle Schrauben festgezogen sind. Hinweise Die Schraubenlänge muss sorgfältig bestimmt werden, damit es nicht zu neurovaskulären Verletzungen kommt. Keine Implantate aus Titan und Stahl kombinieren (z. B. Titanplatte mit Schrauben aus Stahl). Zur Sicherstellung stabiler Fixation des Implantats den medialen Teil der Platte mit mindestens zwei Schrauben fixieren. Die Fixation der lateralen Fragmente kann mit einer oder mit zwei Schrauben durchgeführt werden. 12 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

15 7b Fixation mit Kortikalisschrauben 3,5 mm Benötigte Instrumente Spiralbohrer 2.5 mm Handgriff mit Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm Universalbohrbüchse Griff für Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm /773 Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm Nach der Bestimmung der Hakendimension das Probeimplantat entfernen und das Implantat positionieren. Nach Kontrolle der korrekten Position der Platte unter dem Bildverstärker mit der definitiven Fixation mit Schrauben beginnen. Unter Verwendung von Bohrbüchse und Spiralbohrer 2.5 mm durch beide Kortikales vorbohren. Die benötigte Länge der Kortikalisschraube mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. Die selbstschneidende Kortikalisschraube 3.5 mm mit dem auf einen maschinellen Antrieb oder einen Handgriff mit Schnellkupplung montierten Schraubenziehereinsatz einbringen. Hinweise Die Schraubenlänge muss sorgfältig bestimmt werden, damit es nicht zu neurovaskulären Verletzungen kommt. Keine Implantate aus Titan und Stahl kombinieren (z. B. Titanplatte mit Schrauben aus Stahl). Zur Sicherstellung stabiler Fixation des Implantats den medialen Teil der Platte mit mindestens zwei Schrauben fixieren. Die Fixation der lateralen Fragmente kann mit einer oder mit zwei Schrauben durchgeführt werden. Vorgehensweise wiederholen, bis alle vorbestimmten Schaftlöcher belegt sind. Synthes 13

16 Dislokation des Akromioklavikulargelenks Erfahrung mit der Anwendung von LCP Platten oder eine Einweisung durch einen erfahrenen Operateur wird vor ausgesetzt (siehe Synthes LCP Locking Compression Plate, Anwendungshinweise, Art. Nr ) 1 Patientenlagerung Den Patienten in halbsitzender Rückenlage positionieren (Beachchair). Den Kopf von der operierten Seite wegneigen und dabei auf die Position des Halses achten. Eine Lagerungshilfe unter der Brustwirbelsäule erlaubt, dass das Schulterblatt nach hinten fallen kann: dadurch werden Wiederausrichtung und Reposition des Akromioklavikulargelenks erleichtert. Eine übermässige Extension des Halses sollte vermieden werden. 2 Zugang Wenn unter Bildverstärkung gearbeitet werden soll, muss sichergestellt sein, dass mit dem C-Arm eine a.p. als auch axiale Durchleuchtung erfolgen kann. Durch entweder gebogene superiore oder transakromiale Inzision die delto-trapeziale Faszie darstellen. Bei der akuten lateralen Luxation der Klavikula findet man einen Riss durch das superiore akromioklavikuläre Ligament und einen Prolaps der intraartikulären Scheibenreste. Diese haften gewöhnlich teilweise an der luxierten Klavikulargelenkfläche. Oft findet man eine vollständige Ruptur der akromialen Fasern des M. trapezius. Bei Rockwood Typ V Verletzungen sind auch die Lig. coracoclaviculares und das Periost zerrissen. 14 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

17 3 Dislokation reponieren und temporär fixieren Der Arm, und damit das Schulterblatt, wird in Richtung Klavikula angehoben und von einem Assistenten gehalten oder auf einem Seitentisch gelagert. Das Akromion auf der horizontalen und der vertikalen Ebene zur Klavikula reponieren. Mit einem in die distale Klavikula gelegten transakromialen Kirschnerdraht kann das reponierte Akromioklavikulargelenk temporär fixiert werden. Die posteriore Seite der Akromioklavikulargelenkkapsel identifizieren und 5 mm der extrakapsulären Fasern des Trapezius vom medialen Rand des Akromions loslösen, um die Passage des Hakens der Platte unter das Akromion zu ermöglichen. Bei einer frischen Dislokation können die superioren Ligg. acromioclaviculare und coracoclaviculare eventuell wiederhergestellt werden. Bei der chronischen Dislokation ist die Wiederherstellung der Ligamente im Allgemeinen nicht möglich. In diesem Stadium ist eine Verlagerung des Lig. coraco-acromiale an die distale Klavikula und Augmentation der skapuloklavikulären Bänder durch autogene Bandtransplantate (plantaris, palmaris longus oder Hamstring-Sehnen) oder künstliche Ligamente zu erwägen. Trapeziushülle für die spätere gereffte Wiederherstellung vorbereiten. Synthes 15

18 4 Hakendimension und Plattenlänge bestimmen Benötigte Instrumente Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 12 mm, links Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 12 mm, rechts Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 15 mm, links Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 15 mm, rechts Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 18 mm, links Probeimplantat für LCP Klavikula- Hakenplatte, Hakentiefe 18 mm, rechts Zur definitiven Auswahl der geeigneten Hakendimension sind Probeimplantate erhältlich. Probeimplantat mit 12 mm-haken verwenden und den Haken unter das Akromion positionieren. Den Schaft des Probeimplantats auf die superiore Seite der Klavikula platzieren. Wenn es schwierig ist, den Schaft auf die Klavikula abzusenken, ein Probeimplantat mit Hakengrösse 15 mm oder 18 mm verwenden. Sobald der Plattenschaft auf der Klavikula platziert ist, sollte das Hakenende Kontakt mit der Unterseite des Akromions haben. Kontrolle, dass die korrekte anatomische Ausrichtung von Klavikula und Akromion ohne Impingement der Rotatorenmanschette wiederhergestellt ist. Mit dem C-Arm verifizieren, dass die volle Beweglichkeit der Schulter, insbesondere bezüglich Abduktion und Aussendrehung, ohne Impingement des Humeruskopfs durch den Haken erreicht werden kann. Die Plattenlänge muss eine geeignete Fixation auf der sternalen Seite des reponierten Gelenks gewährleisten. Hinweis: Die Probeimplantate nicht biegen oder implantieren. 16 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

19 5 Option: Platte temporär fixieren Nach der Bestimmung der Hakendimension das Probeimplantat entfernen und das Implantat positionieren. Sobald die richtige Position der Platte unter Bildverstärkung bestätigt ist, kann die Platte mit einem Kirschnerdraht provisorisch fixiert werden. Den Draht durch die Bohrbüchse in das distale Loch bohren, um den distalen Teil der Platte zu fixieren. Es ist ebenso möglich, die Platte mit einer Kortikalisschraube im medialsten Plattenloch temporär zu fixieren. Fixation kann auch mit einer Kortikalisschraube im medialsten Plattenloch erreicht werden. Synthes 17

20 6 Option: Platte an die Anatomie des Patienten anpassen Geeignete Instrumente /050 Schränkeisen Biegezange, Länge 230 mm Wichtiger Hinweis: Da der Plattenschaft anatomisch vorgeformt ist (12 ), ist das Biegen der Platte nicht notwendig, kann aber bei Bedarf erfolgen. Platte mit geeigneten Biegeinstrumenten (wie Standardplatten) konturieren. Die Kombinationslöcher dürfen beim Biegen nicht übermässig verformt werden, da andernfalls das spätere korrekte Einbringen der Verriegelungsschrauben erschwert wird. Die Platte möglichst zwischen den Kombinationslöchern anbiegen. Hinweise Den Schaft zwischen den Löchern nicht um mehr als 20 bis 25 anbiegen. Den Haken nicht um mehr als 10 bis 15 anbiegen. Platte und Haken nicht hin und her biegen. Darauf achten, dass die Plattenoberfläche nicht verkratzt wird. Scharfe Kanten können das Weichteilgewebe irritieren. Bei Verwendung nicht verriegelnder Kortikalisschrauben muss die Platte kongruent zur Oberfläche des Knochens verlaufen und es kann notwendig sein, sie zu biegen oder zu schränken. Es wird empfohlen, das distalste Plattenloch über die Achse des Klavikulaschafts auszurichten und zunächst eine vorläufige kortikale Schraubenfixation mit einer Verriegelungsschraube oder einer Kortikalisschraube durchzuführen. 18 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

21 7a Fixation mit Verriegelungsschrauben 3,5 mm Benötigte Instrumente Spiralbohrer 2.8 mm Handgriff mit Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz oder Schraubenziehereinsatz Stardrive T Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm LCP Bohrbüchse 3.5 für Spiralbohrer 2.8 mm Universalbohrbüchse Griff für Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm /773 Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm Nach der Bestimmung der Hakendimension das Probeimplantat entfernen und das Implantat positionieren. Nach Kontrolle der korrekten Position der Platte unter dem Bildverstärker mit der definitiven Fixation mit Schrauben beginnen. Die LCP Bohrbüchse vorsichtig in das gewindetragende zentrale Loch der Platte schrauben. Mit einem LCP Spiralbohrer 2.8 mm den Schraubengang durch beide Kortikales vorbohren. Die benötigte Schraubenlänge direkt am Spiralbohrer ablesen, respektive die Schraubenlänge mit dem Tiefenmessgerät überprüfen. Die Verriegelungsschraube mit dem auf den Drehmomentbegrenzer 1,5 Nm montierten Schraubenzieher (Sechskantoder Stardrive-Antrieb) einbringen. Schraube von Hand oder mit maschinellem Antrieb einbringen, bis es klickt. Wenn mit einem maschinellen Antrieb gearbeitet wird, beim Festziehen des Kopfs der Verriegelungsschraube in der Verriegelungsplatte die Geschwindigkeit herabsetzen. Es wird empfohlen, die letzten Drehungen von Hand auszuführen. Zur Sicherstellung stabiler Fixation des Implantats den medialen Teil der Platte mit mindestens zwei Schrauben fixieren. Abschliessend überprüfen, ob alle Schrauben festgezogen sind. Hinweise Die Schraubenlänge muss sorgfältig bestimmt werden, damit es nicht zu neurovaskulären Verletzungen kommt. Keine Implantate aus Titan und Stahl kombinieren (z. B. Titanplatte mit Schrauben aus Stahl). Synthes 19

22 7b Fixation mit Kortikalisschrauben 3,5 mm Benötigte Instrumente Spiralbohrer 2.5 mm Handgriff mit Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm Universalbohrbüchse Griff für Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm /773 Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm Nach der Bestimmung der Hakendimension das Probeimplantat entfernen und das Implantat positionieren. Nach Kontrolle der korrekten Position der Platte unter dem Bildverstärker mit der definitiven Fixation mit Schrauben beginnen. Unter Verwendung von Bohrbüchse und Spiralbohrer 2.5 mm durch beide Kortikales vorbohren. Die benötigte Länge der Kortikalisschraube mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. Hinweise Die Schraubenlänge muss sorgfältig bestimmt werden, damit es nicht zu neurovaskulären Verletzungen kommt. Keine Implantate aus Titan und Stahl kombinieren (z. B. Titanplatte mit Schrauben aus Stahl). Die selbstschneidende Kortikalisschraube 3.5 mm mit dem auf einen maschinellen Antrieb oder einen Handgriff mit Schnellkupplung montierten Schraubenziehereinsatz einbringen. Zur Sicherstellung stabiler Fixation des Implantats den medialen Teil der Platte mit mindestens zwei Schrauben fixieren. 20 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

23 Implantatentfernung Benötigte Instrumente Extraktionsschraube Handgriff mit Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz oder Schraubenziehereinsatz Stardrive T15 Gewöhnlich wird das Implantat 3 Monate nach der Implantation explantiert. Warnung: Es wird empfohlen, die LCP Klavikula-Hakenplatte nach der Heilung zu entfernen, um potentielle Irritation des Akromions oder Impingement der Rotatorenmanschette auszuschliessen. Zur Entfernung des Implantats alle Verriegelungsschrauben lockern, bevor mit dem definitiven Herausschrauben begonnen wird. Andernfalls kann sich die Platte beim Herausdrehen der letzten Schraube drehen und unter Umständen das Weichteilgewebe verletzt werden. Wenn sich die Verriegelungsschrauben mit dem Schraubenzieher nicht entfernen lassen (z. B. weil der Antrieb der Schraube beschädigt ist oder die Verriegelungsschraube in der Platte klemmt), eine Extraktionsschraube mit Linksgewinde verwenden. Die Schraube durch Drehen des Handgriffs gegen den Uhrzeigersinn lösen. Wichtiger Hinweis: Für die problemlose Explantation des Implantats ist es sehr wichtig, das richtige Instrumentarium verfügbar zu haben. Insbesondere kommt es auf die richtigen Schraubenzieher (Sechskant oder Stardrive) und die Extraktionsschraube an (siehe z. B. die Broschüre Schrauben Extraktionsset, Art. Nr ). Synthes 21

24 Platten LCP Klavikula-Hakenplatte 3.5 Erhältlich in 4 verschiedenen Längen mit 3 Hakendimensionen in Ausführungen für links und für rechts in Titan und Stahl unsteril und steril verpackt Rechts Links Anzahl Hakentiefe Löcher (mm) X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X=2: Stahl X=4: Titan Alle Platten sind steril verpackt erhältlich. Bei steril verpackten Implantaten ist die Artikelnummer um (S) erweitert. 22 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

25 Schrauben Verriegelungsschrauben 3,5 mm, Länge mm, selbstschneidend Stardrive (X ) Sechskantantrieb (X ) Kortikalisschrauben 3,5 mm, Länge mm, selbstschneidend Sechskantantrieb (X ) X=2: Stahl X=4: Titan Alle Platten sind steril verpackt erhältlich. Bei steril verpackten Implantaten ist die Artikelnummer um (S) erweitert. Synthes 23

26 Instrumente Probeimplantate für LCP Klavikula-Hakenplatte Art. No. Hakentiefe (mm) Richtung rechts rechts rechts links links links Erhältliche Instrumentarien Ohne Schrauben LCP Kleinfragmentinstrumentarium und Standardinstrumente in Vario Case Mit Schrauben mit Sechskantantrieb LCP Kleinfragmentinstrumentarium mit Verriegelungsschrauben 3.5 mm (Titanlegierung) in Vario Case LCP Kleinfragmentinstrumentarium mit Verriegelungsschrauben 3.5 mm (Stahl) in Vario Case Mit Schrauben mit Stardrive-Antrieb LCP Kleinfragmentinstrumentarium mit Verriegelungsschrauben 3.5 mm Stardrive (Titanlegierung) in Vario Case LCP Kleinfragmentinstrumentarium mit Verriegelungsschrauben 3.5 mm Stardrive (Stahl) in Vario Case Hinweis: Die LCP Klavikula-Hakenplatte ist mit 3.5 LCP Instrumenten und Standardinstrumenten für Kleinfragmente kompatibel. Diese zusätzlich benötigten Instrumente werden in dieser technischen Anleitung nicht explizit aufgeführt, sind aber für die Anwendung der Platte notwendig. 24 Synthes LCP Klavikula-Hakenplatte Operationstechnik

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28 Überreicht durch: Ö öAA7ä SE_ AA Synthes 2006 LCP und Stardrive sind Markenzeichen von Synthes Änderungen vorbehalten

Akromioklavikulargelenks.

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