Wissen, Sprache, Medium, Arbeit

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2 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit

3 Forum für Fachsprachen-Forschung Herausgegeben von Hartwig Kalverkämper Band 76

4 Klaus Schubert Wissen, Sprache, Medium, Arbeit Ein integratives Modell der ein- und mehrsprachigen Fachkommunikation Gunter Narr Verlag Tübingen

5 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Dischingerweg5 D Tübingen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Werkdruckpapier. Internet: info@narr.de Druck und Bindung: Laupp& Göbel, Nehren Printed in Germany ISSN ISBN

6 Vorwort Diese Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz als Habilitationsschrift angenommen. Die Chemnitzer Gutachter waren Frau Professor Dr. Annely Rothkegel und Herr Professor Dr. Josef Schmied. Das externe Gutachten wurde von Frau Professor Dr. Heidrun Gerzymisch-Arbogast von der Universität des Saarlandes erstellt. Für ihre freundliche Bereitschaft, sich in meine Gedankengänge hineinzuversetzen, möchte ich allen dreien recht herzlich danken. Mein ganz besonderer Dank gilt Frau Professor Dr. Annely Rothkegel für die kritisch-analytisch-konstruktiv-motivierende Betreuung meines Vorhabens. Ein weiterer, sehr spezieller Dank geht an Frau Professor Dr. Heidrun Gerzymisch-Arbogast, die die Umwandlung des ursprünglichen Manuskripts in eine Habilitationsschrift angeregt hat und meine Arbeit seither in vielfältiger Hinsicht unterstützt und fördert. Bei Frau Professor Dr. Annely Rothkegel und Herrn Professor Dr. Josef Schmied sowie insbesondere bei den Chemnitzer Studierenden möchte ich mich auch für die Gelegenheit bedanken, an der Technischen Universität Chemnitz ein Hauptseminar durchzuführen, um einen kleinen Ausschnitt meiner Thesen und Ergebnisse einem studentischen Härtetest zu unterziehen. Zugleich danke ich meinen Flensburger Studierenden, die mit mir neue Wege zwischen Praxis und Theorie beschreiten, und meinen Doktorandinnen, die diesen Weg über die angeleitete Forschung hinaus in die selbstständige Innovationssuche fortsetzen. Aktive Forschungstätigkeit als Grundvoraussetzung für eine aktuelle, wissenschaftlich fundierte, berufsqualifizierende Lehre zählt zwar zu den Kernaufgaben eines Professors, sie harmoniert jedoch nicht immer in wünschenswertem Maße mit den sich an einer Fachhochschule in der Praxis des Alltags stellenden Anforderungen. Mein spezieller Dank gilt daher meiner Flensburger Kollegin Lisa Link, die mich immer dann entlastet hat, wenn mein wissenschaftliches Vorhaben Zeit und Arbeitsruhe erforderte. Weiterhin möchte ich mich bei Herrn Professor Dr. Dr. h.c. Hartwig Kalverkämper von der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Gunter Narr Verlag für die Aufnahme des Buches in die Reihe Forum für Fachsprachen-Forschung bedanken. Dieses Buch handelt von der Fachkommunikation. Es fließen Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens mit Sprache und Kommunikation aus zweieinhalb Jahrzehnten ein. Fünfundzwanzig Jahre vor Erscheinen der vorliegenden Untersuchung habe ich über ein Thema aus der kontrastiven Grammatik promoviert. Vierundzwanzig Jahre ist es her, dass ich die Gelegenheit erhielt, in einem soziolinguistischen Forschungsprojekt mitzuarbeiten, wodurch zu der inneren, grammatischen Sicht auf das Funktionieren des Sprachsystems die äußere, pragmalinguistische Perspektive auf die außersprachlichen Steuerungsfaktoren V

7 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit der Kommunikation hinzukam. Vor zweiundzwanzig Jahren konnte ich aus der akademischen Welt in die Softwareindustrie wechseln und in einem groß angelegten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur maschinellen Übersetzung in sehr stringenter Weise Einsicht in die Regelhaftigkeit der Sprache, zugleich aber auch in die Grenzen der Automatisierung intelligenten, kommunikativen Handelns gewinnen. Vor siebzehn Jahren verschaffte mir der Übertritt von der industriellen Forschung zu sprachtechnologischer Beratertätigkeit für Auftraggeber in der Industrie, bei Presse und Banken Praxiserfahrung mit dem Zusammenspiel kommunikativer und kommunikationstechnologischer Arbeitsprozesse in der fachkommunikativen Berufswirklichkeit. Vierzehn Jahre vor Fertigstellung dieses Buches wurde ich auf eine Professur für Sprachdatenverarbeitung und Technikübersetzen berufen und begann, die sprachtechnologische Automatisierung nicht mehr nur aus der algorithmischen Sicht des Systementwicklers, sondern auch mit den Augen der mit den Systemen arbeitenden Fachkommunikatoren zu sehen. Seit etwa zehn Jahren bemühe ich mich verstärkt um erkenntnisbringenden Austausch zwischen der theoretischen Erfassung des fachlichen Übersetzens als einer speziellen Form kommunikativen Handelns einerseits und den computerlinguistischen und sprachtechnologischen Techniken der Automatisierung sprachlicher Arbeitsgänge andererseits. Seit etwa neun Jahren beziehe ich in meine Forschungsarbeit neben der translatorischen auch die einsprachige Fachkommunikation ein. Vor fünf Jahren wurde ein Manuskript fertig, in dem ich erstmalig, wenn auch noch unter anderen Benennungen, die vier Einflussgrößen beschreibe, die im Titel dieses Buches stehen und die Elemente seiner zentralen These sind. Ich erhielt den Rat, das Manuskript kommunikationstheoretisch umfassender zu untermauern und es expliziter auszuarbeiten. Das Ergebnis ist die vorliegende Arbeit. Diese Untersuchung ist in einer Zeit entstanden, in der die Hochschullandschaft fast ganz Europas einen tiefgreifenden Wandel durchläuft. In Deutschland lockert der Bologna-Prozess die überholte Trennung zwischen Fachhochschule und Universität auf. Fachhochschulabsolventen können jetzt den Weg zur Promotion beschreiten, während Universitätsabsolventen ihre Qualifikation durch ein anschließendes Fachhochschulstudium weiter erhöhen können. Universitäten gestalten Forschung und Lehre zunehmend anwendungsorientiert; Fachhochschulen sind gehalten, ihr Studienangebot ausdrücklicher als bisher wissenschaftlich zu fundieren. In diesem Umfeld habe ich parallel zur Arbeit an diesem Buch mehrere Projekte zur fachkommunikativen Forschung, zur wissenschaftlich-fachlichen und medientechnischen Neuorientierung der Lehre und zur Hochschulentwicklung geleitet. Das Buch nimmt Ergebnisse dieser Projekte auf und ist hierdurch zugleich ein Beitrag zur wissenschaftlichen Grundlegung des neuen Studienangebots der Fachhochschule Flensburg im Bereich der internationalen Fachkommunikation. VI

8 Kapitel Vorwort 0: Einige Hinweise zu Formulierung und Gestaltung der Arbeit: Wenn von Kommunikation gesprochen wird, ist von Menschen die Rede. Diese Untersuchung handelt von der Fachkommunikation, sodass ich viel von Menschen im Beruf spreche. Besonders häufig kommen technische Redakteurinnen und technische Redakteure, Fachdolmetscherinnen und Fachdolmetscher, Fachübersetzerinnen und Fachübersetzer sowie Dokumentationsmanagerinnen und Dokumentationsmanager vor. Da dies bei häufiger Wiederholung doch sehr umständlich klingt, erlaube ich mir das generische Maskulinum. Ebenso stehen Personenbezeichnungen im Plural stellvertretend auch für Fälle, in denen eine Einzelperson die besprochene Tätigkeit ausführt. Die meisten der aus Arbeiten anderer Autoren entlehnten Grafiken habe ich nachgezeichnet. Dabei ging es mir um Inhalts-, nicht um Millimetergenauigkeit. Alle Hervorhebungen in Zitaten entstammen den Originalen. Die Übersetzungen von Zitaten und die Glossen angeführter Termini sind, wenn nicht anders angegeben, meine Übertragungen. Bei Benennungen und objektsprachlichen Beispielen bezeichne ich die Sprachen mit den in der Fachkommunikation gängigen Sprachenkürzeln der ISO (de = Deutsch, en = Englisch, ru = Russisch usw.). Flensburg, im April 2007 Klaus Schubert VII

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10 Inhalt 1 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit Objekt Begriffsbestimmungen Werkstücksanalysen Fallanalysen Arbeitsfeldanalysen Technische Redaktion Fachübersetzen Technische Redaktion und Fachübersetzen Fachdolmetschen Dokumentationsmanagement Softwarelokalisierung Kombinierte Arbeitsprozesse Sprachunterstützung in Kultur und Medien Gesamtarbeitsfeld Fachkommunikation Zwischenbilanz der Analyse des Untersuchungsobjekts Forschung Einsprachige Perspektive Leitideen der Fachsprachenforschung Terminologische Entwicklungsstufe Optimierung: Exkurs in die Interlinguistik Systemlinguistische Entwicklungsstufe Textlinguistische Entwicklungsstufe Kognitiv-kommunikative Entwicklungsstufe Mehrsprachige Perspektive Computerlinguistische Impulse Leitideen der Translationswissenschaft Anfänge der Translationswissenschaft Fachübersetzerischer Strang, systemlinguistische Entwicklungsstufe Fachübersetzerischer Strang, textlinguistische Entwicklungsstufe Fachübersetzerischer Strang, kognitiv-kommunikative Entwicklungsstufe Dolmetschwissenschaftlicher Strang Zwischenbilanz des Forschungsüberblicks IX

11 Inhalt 4 Modell Definition der Fachkommunikation Kommunikationswissenschaftliches Instrumentarium Kommunikationsmodelle Zwischenbilanz des kommunikationswissenschaftlichen Instrumentariums Desiderata Ein integratives Modell der Fachkommunikation Ausgangspunkte Fachkommunikation als Entscheidungsprozess Gesamtschau des integrativen Modells Die Fachkommunikationshandlung als situierter Entscheidungsprozess: Handlungsebene und Akteursebene Fachkommunikatoren als Handelnde in Gemeinschaften: Mikro- und Makrogemeinschaftsebene Anwendung Integration Bilanz Quellen Sachregister Literatur X

12 1 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit Die Fachkommunikation ist ein Arbeitsfeld im Umbruch. Es lassen sich gleichzeitig mehrere miteinander verflochtene und einander beeinflussende Entwicklungsströme beobachten. Besonders augenfällig sind die Expansion, die Professionalisierung, die Automatisierung, die Diversifikation und die Internationalisierung der Fachkommunikation. Die Fachkommunikation umfasst mündliche und schriftliche Kommunikationshandlungen fachlichen Inhalts. Zur Fachkommunikation gehören das Erstellen von Texten und Dokumenten, 1 das Übertragen von Texten und Dokumenten aus einer Sprache in eine andere sowie das Organisieren und Verwalten von Dokumenten. Dies ist eine vorläufige Begriffsbestimmung. Es könnte sinnvoll erscheinen, an den Beginn einer Untersuchung über die Fachkommunikation eine Definition dieses Begriffs zu stellen. Aus systematischem Grunde möchte ich jedoch zuerst die empirischen und theoretischen Grundlagen in Augenschein nehmen und den Begriff Fachkommunikation erst in 4.1 im Lichte der aus diesen Quellen ableitbaren Einsichten definieren. Die Fachkommunikation ist Objekt verschiedener sprach- und kommunikationswissenschaftlicher Disziplinen. 2 An erster Stelle sind die Fachsprachenforschung und die Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft oder Translationswissenschaft zu nennen. 3 Beide Wissenschaftszweige verdanken ihr Entstehen starken Theoriebildungsimpulsen aus der beruflichen Wirklichkeit und beide stehen auch weiterhin in engem Kontakt zur Praxis. Ihre spezifische Leistung ist die Erarbeitung einer Theorie, die Wissen von sehr viel längerfristiger Gültigkeit enthält, als es eine intuitive Generalisierung des im Berufsalltag Beobachtbaren zu liefern vermag. Eine kritische Durchsicht der mit der Fachkommunikation befassten Disziplinen zeigt jedoch, dass es bislang kein umfassendes Kommunikationsmodell gibt, das die Fachkommunikation in ihren Text, Dokument: Der Begriff Dokument berücksichtigt neben dem Text auch die nichtsprachlichen Merkmale wie Typografie, Layout, Webdesign, Hypertextfunktionalität usw. sowie nichtsprachliche Komponenten wie Grafiken, Fotos, Audiosequenzen, Videos und anderes. Eine Definition folgt in 2.1. Objekt, Gegenstand: Die Fachsprachenforschung unterscheidet bisweilen zwischen Objekt und Gegenstand, wobei ihr Objekt die Fachsprache, ihr Gegenstand Wörter, Sätze oder Texte sind (Hoffmann 1999: 28). In der Translationswissenschaft findet sich eine ähnliche Begriffstrennung, beispielsweise bei Min jar-beloru ev (1996: 5), der ru ob ekt Objekt und ru predmet Gegenstand unterscheidet. Translationswissenschaft: Die Benennungen Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft und Translationswissenschaft (Kade 1973: 184) betrachte ich als synonym. Mit Kade (1963) verwende ich Translation als Oberbegriff zu Übersetzen und Dolmetschen (vgl. Salevsky 2002: 58, ). 1

13 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit einsprachigen und mehrsprachigen, in ihren mündlichen und schriftlichen Erscheinungsformen darstellt. 4 Deutlicher und ausschließlicher als andere Formen der Kommunikation dient die Fachkommunikation dem Ziel der Übermittlung von Inhalten, wodurch die Kommunikationsteilnehmer vorhandenes Wissen verändern und neues aufbauen. Kommunikation, auch Fachkommunikation, ist in allererster Linie Interaktion zwischen Menschen mit Hilfe der Sprache. Das Zusammenspiel zwischen Wissen und Sprache oder zwischen Inhalt und Form ist seit jeher Gegenstand sprachwissenschaftlicher Reflexion. Die aktuell beobachtbare Fachkommunikation lässt sich jedoch mit diesen beiden Einflussgrößen nicht mehr schlüssig beschreiben. Es kommen weitere Faktoren hinzu. So werden Texte und Dokumente der Fachkommunikation heute schon fast ausnahmslos in technischer Form erstellt, übertragen, gespeichert, bearbeitet und genutzt. Dabei ist das technische Medium nicht nur ein moderner Begleitumstand, sondern eine Einflussgröße, die auf Sprache und Wissen lenkend und steuernd einwirkt. Die Fachkommunikation ist ein komplexes Feld berufspraktischen Arbeitens. Welche Inhalte übermittelt, welche sprachlichen Ausdrucksformen verwendet und welche technische Form das Kommunikationsereignis erhalten soll, ist dabei nur noch sehr selten so, wie in den klassischen Kommunikationstheorien, eine freie Entscheidung eines Sprechers oder Autors aufgrund einer Mitteilungsabsicht. Vielmehr sind an der Fachkommunikation aktiv beteiligte Fachleute in sehr vielen Fällen im Auftrag anderer Menschen tätig. Inhalt, Sprache und Gestaltung hängen von den Wünschen der Auftraggeber ab. Sie sind auch durch die Umstände und Organisationsformen der Arbeit selbst bedingt, etwa wenn Fachkommunikatoren 5 im Team und mit vorgegebenen Softwarehilfsmitteln zu arbeiten haben. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, ein Modell der Fachkommunikation zu entwickeln, das ihre verschiedenen Erscheinungsformen integriert und in einheitlicher Form abbildet. Die These der Untersuchung lautet, dass dieses Modell das Objekt Fachkommunikation zutreffend beschreibt, wenn es aus den vier Einflussgrößen Wissen, Sprache, Medium und Arbeit aufgebaut ist. Der Kern der Untersuchung liegt in der Fachsprachenforschung und der Translationswissenschaft und damit in zwei Disziplinen, die sich aus der angewandten Linguistik herausspezialisiert haben. Das Objekt dieser Disziplinen ist die Sprache. Wenn daneben die Einflussgrößen Wissen, Medium und Arbeit in die Untersuchung einbezogen werden, so sind Anleihen bei der Kognitionswissenschaft, der Kommunikationswissenschaft, der Computerlinguistik, der Betriebswirtschaft und manchen anderen Disziplinen zu machen. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit 4 5 Kommunikationsmodell: Für die technische Kommunikation (die Teil der Fachkommunikation ist) vermisst Rothkegel (1999a: 7) ein adäquates Kommunikationsmodell. Fachkommunikator: Zu diesem Terminus vgl

14 Kapitel 1: Wissen, Sprache, Medium, Arbeit der Fachkommunikation steht dabei auf dem soliden Fundament der Fachsprachenforschung und der Translationswissenschaft. Sie befindet sich daher nicht mehr in einer Phase des extradisziplinären Forschungsinteresses, 6 sodass es hier nicht darum geht, die Fachkommunikation beispielsweise anhand der Forschungsfragen und mit den Methoden der Betriebswirtschaft als eine Sonderform der Untersuchungsobjekte dieser Disziplin darzustellen. Die vorliegende Untersuchung ist vielmehr darauf ausgerichtet, Begriffe und Methoden der angewandten Linguistik, der Fachsprachenforschung und der Translationswissenschaft zu verwenden und, wo nötig, durch Konzepte und Erklärungsmuster der Nachbardisziplinen zu ergänzen. Ich wähle also nicht die extradisziplinäre Perspektive von außen nach innen, sondern eine interdisziplinäre Sicht, die von innen nach außen blickt. Nach dieser kurzen Einleitung (Kapitel 1) umfasst die Untersuchung sechs weitere Kapitel: Objekt (Kapitel 2) Forschung (Kapitel 3) Modell (Kapitel 4) Anwendung (Kapitel 5) Integration (Kapitel 6) Bilanz (Kapitel 7) Kapitel 2 betrachtet das Untersuchungsobjekt Fachkommunikation aus drei Blickwinkeln. Es analysiert Werkstücke der schriftlichen Fachkommunikation, Fälle authentischer fachkommunikativer Arbeitsprozesse und ganze Arbeitsfelder der heutigen Berufspraxis. Kapitel 3 gibt einen selektiven, auf das zu entwerfende Modell ausgerichteten Forschungsüberblick. Kapitel 4 enthält das integrative Modell der Fachkommunikation. Kapitel 5 verifiziert das Modell, indem es es auf ein charakteristisches Phänomen der Fachkommunikation, die Optimierung, anwendet. Kapitel 6 geht der Frage nach, inwieweit die hier zusammen herangezogenen Disziplinen zu einer integrativen Fachkommunikationswissenschaft zusammenfließen könnten, und Kapitel 7 zieht eine Schlussbilanz mit einem Ausblick auf künftige Forschungsfragen. Die Analysen des Untersuchungsobjekts (Kapitel 2), der Forschungsüberblick (Kapitel 3) und die Bestandsaufnahme der Kommunikationsmodelle (4.2) enden jeweils mit einer Zwischenbilanz, die zusammenfasst, was ich den besprochenen Bereichen für das zu entwerfende integrative Modell der Fachkommunikation entnehme. Dabei liefert die Analyse des Untersuchungsobjekts Hinweise auf Merkmale einzelner fachkommunikativer Situationen und ganzer Arbeitsfelder, die das Modell 6 Extradisziplinär: Ein Forschungsinteresse, das von außenstehenden, üblicherweise mit anderen Untersuchungsobjekten befassten Disziplinen herrührt, nennt Kalina (2002: 33) extradisziplinär, Pöchhacker (2000a: 68) allodisziplinär. Beide beziehen dies auf die Periode der psychologischen und psycholinguistischen Arbeiten zum Dolmetschen, vgl

15 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit zu erfassen hat. Dem Forschungsüberblick entnehme ich Begriffe und Relationen zwischen diesen Begriffen, mit deren Hilfe das Modell sein Objekt beschreiben kann. Die Durchsicht der Kommunikationsmodelle liefert ein Gutteil des Instrumentariums, dessen sich der nachfolgende Entwurf des integrativen Modells der Fachkommunikation bedient. 4

16 2 Objekt Das Objekt der vorliegenden Untersuchung ist die Fachkommunikation. In diesem Kapitel betrachte ich das Untersuchungsobjekt in drei Sichtweisen, wobei ich beim Übergang von der einen zur nächsten Sichtweise das Blickfeld jeweils erweitere. Die drei Ansichten der Fachkommunikation sind Werkstücke, Fälle und Arbeitsfelder. Ein großer Teil der Fachkommunikation arbeitet mit Dokumenten. Daher befasst sich die erste Sicht auf das Untersuchungsobjekt mit Dokumenten als Werkstücken fachkommunikativer Arbeit. In der zweiten Sicht betrachte ich eine Zusammenstellung von Fällen, die in prototypischer Form Arbeitsaufträge und Arbeitsweisen der Fachkommunikation zeigen. Nach diesen beiden Detailbetrachtungen versucht die dritte Sicht einen ersten Generalisierungsschritt und stellt fachkommunikative Arbeitsfelder dar. Um die Werkstücks-, Fall- und Arbeitsfeldanalysen als Grundlage für den angestrebten Entwurf eines integrativen Modells der Fachkommunikation (vgl. Kapitel 4) nutzen zu können, bemühe ich mich um eine einheitliche Begrifflichkeit und stelle den drei Analysegruppen eine Reihe von Begriffsbestimmungen voran. Insgesamt hat das Kapitel folgenden Aufbau: Begriffsbestimmungen (2.1) Werkstücksanalysen (2.2) Fallanalysen (2.3) Arbeitsfeldanalysen (2.4) Gesamtarbeitsfeld Fachkommunikation (2.5) Zwischenbilanz der Analyse des Untersuchungsobjekts (2.6) 2.1 Begriffsbestimmungen In den nachfolgenden drei Gruppen von Analysen der Fachkommunikation verwende ich eine Reihe zentraler Begriffe, die hier definiert werden sollen. Dies sind die Begriffe Werkstück Text, Dokument, Dokumentation primäre und sekundäre Arbeitsgänge Werkstück Als Werkstück bezeichne ich das Objekt oder Produkt einer beliebigen Fachkommunikationshandlung, also das in der technischen Redaktion zu erstellende oder zu bearbeitende Dokument, das Ausgangs- und das Zieldokument des Fachübersetzens, den ausgangs- und den zielsprach- 5

17 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit lichen mündlichen Text des Fachdolmetschens sowie die strukturierten, organisierten und rekombinierten 7 Dokumenten- und Dokumentkomponentenbestände des Dokumentationsmanagements. Während beim Fachübersetzen traditionellerweise von einem Ausgangs- und einem Zieltext als zwei getrennten Größen die Rede ist, spreche ich bei den betreffenden Arbeitsprozessen vielfach nur von einem einzigen Werkstück. Diese Sicht entspricht der fachübersetzerischen Berufspraxis, in der sehr oft eine Kopie der Ausgangsdatei mit dem Zieltext überschrieben wird, sodass es während des gesamten Verlaufs nur ein (streckenweise hybrides) Werkstück gibt. Vielleicht klänge eine Benennung wie Fachkommunikat dem wissenschaftlichen Ohr vertrauter. Ich wähle jedoch bewusst das handwerklich anmutende Werkstück, um deutlich zu machen, dass der tatsächlich gesprochene Text und das real geschriebene Dokument gemeint sind und nicht etwa ein idealer, vom Konkreten abgelöster Kommunikationsinhalt oder eine Mitteilungsabsicht. Text, Dokument, Dokumentation Die vorliegende Untersuchung unterscheidet systematisch zwischen Text und Dokument. Die beiden Begriffe bilden jedoch keine Dichotomie. Vielmehr enthält der nachstehenden Definition zufolge jedes Dokument Text, während nicht jeder Text ein Dokument ist. Den Begriff des Textes setze ich voraus. Zwei Hinweise zum Textbegriff sind dennoch angebracht. Zum einen zähle ich sowohl Mündliches als auch Schriftliches zu den Texten (vgl. Rothkegel 1999a: 3). Zum anderen unterscheide ich zwischen dem Text als Objekt und der zu seiner Entstehung führenden Handlung oder Handlungskette. Rothkegel formuliert,... daß ein Text ein kommunikatives Ereignis ist, das in einer bestimmten Form (Gestalt) materialisiert ist,... (Rothkegel 1999a: 9) und wählt damit eine Begriffsbestimmung, die den Handlungscharakter des Textes betont. Ich halte diese handlungsorientierte Sicht für gerechtfertigt und greife sie in dem zu entwickelnden integrativen Modell der Fachkommunikation auf (Kapitel 4). Es erscheint mir für die Erfassung und Erklärung der Beobachtungsfakten jedoch sinnvoll, zwischen dem kommunikativen Ereignis einerseits und dem materialisierten Ergebnis zu unterscheiden. Ich nenne Ersteres Fachkommunikationshandlung und Letzteres Text beziehungsweise Dokument (vgl ), wobei die Unterscheidung zwischen Text und Dokument genauerer Bestimmung bedarf. Die Bedeutung des Begriffs Dokument hat sich im elektronischen Zeitalter erheblich gewandelt. Mit dem folgenden Definitionsvorschlag 7 Rekombinieren: Von Rekombinieren spreche ich, wenn vorgefertigte Textstücke in einem anderen Kontext als bei ihrer Erstellung zusammengestellt werden. Ein wichtiger Effekt besteht darin, dass bei rekombinierten Dokumenten der Leseweg vom Schreibweg abweichen kann (Schubert 2003b: 232). Vgl. weiter Schubert (2003c, 2005b: 143). 6

18 Kapitel 2: Objekt versuche ich, eine kurze, aber explizite Formulierung für das zu finden, was in der fachkommunikativen Berufspraxis gängig ist: 8 Definition Dokument Ein Dokument ist ein fixierter und zu beliebigen Zeitpunkten wieder rezipierbarer mündlicher oder schriftlicher Text einschließlich eventueller nichtsprachlicher Komponenten. Der so definierte Begriff des Dokuments umfasst sowohl traditionelle Schriftstücke auf Papier als auch Speichermedien wie Filme, Videos, Fernsehformate und Computerdateien unterschiedlichster Art einschließlich Webseiten, Multimediapräsentationen und Ähnlichem. Nicht nur schriftliche Texte sind Dokumente, sondern auch Aufzeichnungen gesprochener Sprache. Das zentrale Element der Definition ist die Bedingung der Fixiertheit oder wiederholten Rezipierbarkeit. Kade (1968b: 34) weist hierauf hin und nennt die Fixiertheit und die Wiederholbarkeit den essenziellen Unterschied zwischen Übersetzen und Dolmetschen, der schwerer wiege als die landläufige Unterscheidung zwischen schriftlich und mündlich. Krings spricht ebenfalls von Fixiertheit und nennt als Kriterium die konservierte und beliebig reproduzierbar gemachte Form der Speicherung von Information (Krings 1996: 12). Der Gegensatz fixiert-nicht fixiert ist also mit dem Gegensatz schriftlich-mündlich nicht vollständig identisch. Ähnlich verhält es sich mit einem dritten Gegensatz, der in der Fachkommunikation, insbesondere bei dynamischen, in einem bestimmten Zeitablauf vorführbaren Dokumenten, ebenfalls eine Rolle spielt: der Gegensatz stationär-flüchtig. 9 Flüchtige Texte sind Texte, die nur während eines begrenzten Zeitraums angezeigt oder abgespielt werden, auf dessen Dauer die Rezipienten keinen Einfluss haben. Stationäre Texte können die Nutzer demgegenüber beliebig lange betrachten. Ein typisches Beispiel für flüchtige Texte sind Untertitel in Fernsehbeiträgen und Filmen. Bei Fernsehsendungen und anderen zentral für viele Zuschauer vorgeführten Beiträgen haben die einzelnen Zuschauer keinen Einfluss auf die Anzeigedauer der Untertitel. Werkstück fachkommunikativer Arbeit können mündliche oder schriftliche Mitteilungen sein. Schriftliche sind immer fixiert und also immer Dokument. Mündliche sind meistens nicht fixiert, können aber in besonderen Fällen fixiert werden und dann Dokument sein. Schriftliche Mitteilungen sind meistens stationär und in speziellen Fällen flüchtig. Mündliche sind meistens flüchtig und in selteneren Fällen stationär. Die Bedingung der Fixiertheit bedeutet nicht, dass das Dokument unveränderlich zu sein hat. Sie unterscheidet jedoch beispielsweise statische 8 9 Definition Dokument: Die Definitionen der Begriffe Dokument und Dokumentation verwende ich bereits in früheren Arbeiten (Schubert 2002, 2003b, 2004b). Der Abschnitt Text, Dokument, Dokumentation ist mit Aktualisierungen aus Schubert (2003b: ) übernommen. Vgl. weiter Schmitt (1998c: 155). Stationär, flüchtig: Die Benennungen de stationär und de flüchtig lehnübersetze ich aus da stationær und da flygtig (Gottlieb 1991: 59, 99). 7

19 Wissen, Sprache, Medium, Arbeit von dynamischen Webseiten, wobei nur Erstere Dokumente sind. 10 Eine dynamische Webseite kann jedoch in ein Dokument umgewandelt werden, indem sie in einem bestimmten Zustand statisch gespeichert oder ausgedruckt wird. Die Definition macht Text zum konstitutiven, nichtsprachliche Komponenten zum optionalen Merkmal eines Dokuments. Sie unterstreicht damit das Primat der Sprache als menschliches Kommunikationsmittel (vgl ). Auf den umfangreichen Fragenkreis der Visualisierung in der Fachkommunikation gehe ich in dieser Untersuchung nicht ausführlicher ein. 11 Die hier vorgeschlagene Definition des Dokumentenbegriffs entspricht im Wesentlichen der Norm DIN (1990), geht jedoch weiter als diese, da sich die Norm ausschließlich auf technische Dokumentation von Produkten bezieht. Dort heißt es: 12 Ein Dokument ist eine als Einheit gehandhabte Zusammenfassung oder Zusammenstellung von Informationen, die nicht-flüchtig auf einem Informationsträger gespeichert sind. (DIN ) Die Definition des Begriffs Dokumentation übernehme ich unverändert aus der Norm: Eine Dokumentation ist die Summe der für einen bestimmten Zweck vollständig zusammengestellten Dokumente. (DIN ) Auch beim Begriff Dokumentation haben die elektronischen Medien zahlreiche definitorische Fragen aufgeworfen (vgl. Schamber 1996). Die Benennung Dokumentation hat im übersetzerischen und translationswissenschaftlichen Zusammenhang eine weitere Lesart. Es ist üblich, schriftliche Informationsquellen, die Fachübersetzer neben dem Ausgangstext selbst heranziehen, als Dokumentation zu bezeichnen. In diesem Sinne werden nicht nur Produktinformationen, sondern auch Nachschlagewerke, Terminologiedatenbanken und anderes zur Dokumentation gezählt (Delisle/Lee-Jahnke/Cormier Hg. 1999: ) Dynamische Webseite: Die Inhalte einer dynamischen Webseite werden aufgrund einer Anwenderanforderung von einem Programm aus Textbausteinen (und eventuell nichtsprachlichen Komponenten) zusammengestellt, die meist vorgefertigt in einer Datenbank bereitliegen. Beispiele sind die Ergebnisseiten einer Anfrage an eine Online-Terminologiedatenbank oder an eine Suchmaschine. Visualisierung und Text-Bild-Relation in der Fachkommunikation: Ballstaedt (1996, 1999, 2002, 2003), Bátori (2000), Hölscher (2000), Goethals (2001), Kastberg (2001), Schmitt (2002c), Gabriel (2003), Galbierz (2003), Heuer (2003), Jansen (2003), Pichler (2003), Schwender (2003), Stöckl (2004), Storrer (2004c), Donnell (2005). Flüchtig: Die Norm bezeichnet als nicht-flüchtig, was ich wiederholt rezipierbar und, mit Kade und Krings, fixiert nenne. Ich verwende den Terminus flüchtig in Anlehnung an Gottlieb in einer spezielleren Bedeutung. 8

20 Kapitel 2: Objekt Primäre und sekundäre Arbeitsgänge Arbeitsprozesse setzen sich aus Arbeitsgängen zusammen, die wiederum in einzelne Arbeitsschritte unterteilt werden können. An einigen Stellen der Analysen unterscheide ich primäre und sekundäre Arbeitsgänge (oder -schritte oder -prozesse). Ein Arbeitsgang ist gegenüber einem anderen Arbeitsgang sekundär, wenn er ihm eine Ressource oder ein Hilfsmittel liefert oder ihm in anderer Form zuarbeitet. Natürlich arbeiten auch aufeinander folgende Arbeitsschritte in einem sequenziellen Arbeitsgang einander zu. Ich spreche dann von einem separaten, sekundären Arbeitsgang, wenn die Tätigkeit ein anderes Werkstück erzeugt oder bearbeitet als der primäre Arbeitsgang. Beispielsweise kann ein Arbeitsgang der Terminologieerfassung (Werkstück: Terminologiedatenbank) einem Übersetzungsarbeitsgang (Werkstück: Ausgangsund Zieldokument) zuarbeiten, der seinerseits seine Ergebnisse an einen übergeordneten Arbeitsgang der Dokumentationserstellung (Werkstück: Dokumentation in mehreren Sprachen parallel) liefert. Hierbei ist die Terminologieerfassung sekundärer Arbeitsgang gegenüber dem primären Arbeitsgang des Übersetzens. Gleichzeitig ist das Übersetzen sekundär gegenüber dem primären Arbeitsgang der Dokumentationserstellung. Die Unterscheidung zwischen primären und sekundären Arbeitsgängen ist also relativer Natur. Sie stimmt daher nur bei einer bestimmten Betrachtungsweise eines Einzelfalls mit absoluten Unterscheidungen überein, beispielsweise der zwischen Online- und Offline- Arbeitsgängen, die der EAGLES-Bericht bei rechnergestützten Übersetzungstätigkeiten vornimmt (EAGLES 1996: 151). 9

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