DER ÖKONOMISCHE FUßABDRUCK DES SYSTEMS BAHN. Haus der Kaufmannschaft 21. Mai 2014

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1 DER ÖKONOMISCHE FUßABDRUCK DES SYSTEMS BAHN Haus der Kaufmannschaft 21. Mai 2014

2 2 Darstellung des Systems Bahn

3 3 Direkte und multiplikative Bruttowertschöpfungseffekte

4 4 Direkte und multiplikative Beschäftigungseffekte in Jahresbeschäftigungsplätzen

5 5 Der Kapitalstock der ÖBB-Eisenbahninfrastuktur in Relation zum BIP Österreichs

6 6 Entwicklung der Anzahl der Lehrlinge bei den ÖBB und in Österreich gesamt

7 Die österreichische Bahnindustrie ein Hidden Champion 7

8 Die Bahnindustrie ist ein Hidden Champion Exportanteil von 71% Beschäftigte 900 Mio. Wertschöpfung 2,6 Mrd. Umsatz im Jahr ,1% jährliches Beschäftigungswachstum Quellen: Befragung der Unternehmen des Verbandes der Bahnindustrie und Economica

9 Die Exporte der Bahnindustrie leisten einen markant positiven Beitrag zur Leistungsbilanz Österreich exportiert deutlich mehr Schienenfahrzeuge und zugehörige Ausrüstungen als es importiert. Dadurch entsteht ein positiver Beitrag zur Leistungsbilanz und zum Wachstum. Datenquelle: Eurostat. Anmerkung: Abgebildet ist die SITC-Gütergruppe 791 Schienenfahrzeuge (einschl. Luftkissenzüge) und zugehörige Ausrüstungen

10 Österreich ist Exportweltmeister im Bereich der Bahntechnologie Österreich ist der fünftgrößte Exporteur von Schienenfahrzeugen und zugehöriger Ausrüstung. Pro Einwohner liegt Österreich an der Spitze. Quelle: UN Comtrade. Abgebildet sind die Exporte in der SITC-Gütergruppe 791 Schienenfahrzeuge (einschl. Luftkissenzüge) und zugehörige Ausrüstungen für das Jahr

11 Hohe Innovationsleistung der österreichischen Bahnindustrie Der Schienenfahrzeugbau Österreichs ist Nummer 1 in der EU bei der F&E- Leistung: 9% der Wertschöpfung werden in diesem Sektor in F&E investiert. Das entspricht in etwa der F&E-Intensität des Chemiesektors in Österreich. Datenquelle: Eurostat. Anmerkung: Viele EU-Länder haben eine F&E-Intensität von Null (CYP, EST, DK, BG, UK, NL, POR, ROM, SI, MLT) bzw. machen keine Angaben. Anmerkung: In Österreich entspricht die F&E-Intensität (gemessen als F&E-Ausgaben / Bruttowertschöpfung) des Schienenfahrzeugbaus in etwa jener des Sektors Herstellung von chemischen Erzeugnissen (mit 10% der BWS) und liegt knapp über jener des Bereichs Herstellung von Waren (8,3%) und weit über jener des Sektors Metallerzeugung (2,9%). (Quelle: Statistik Austria)

12 Starke Innovationsdynamik und Internationalisierung kurbelt Patentaktivität an Die Bedeutung des Schutzes geistigen Eigentums ist im Zuge der Internationalisierung der Bahnindustrie gestiegen. Quelle: EP/PCT. Abgebildet ist der Mittelwert der Anzahl der Patentanmeldungen der vorangegangenen acht Quartale (Veröffentlichungsdatum der Patentanmeldung zwischen 5/2004 und 5/2012) mit mindestens einem österreichischen Erfinder patentierenden Unternehmen im Bereich Schiene und Eisenbahn

13 Am häufigsten werden Patente für den Gleisoberbau und Gleisbaumaschinen angemeldet In allen aufgelisteten eisenbahnrelevanten Bereichen gibt es eine steigende Tendenz bei den Patentanmeldungen mit österreichischen Erfindern. Quelle: EP/PCT. Anmerkung: Abgebildet sind Patentanmeldungen mit einem Veröffentlichungsdatum der Patentanmeldung im Zeitraum 22. Mai 2002 bis 21. Mai Es wurden nur Patentanmeldungen aus dem Bereich IPC E01B (Infrastruktur» Schiene) und B61(Transport/Mobilität» Eisenbahn) inkludiert. Die geographische Zuordnung erfolgte über die Wohnsitze der Erfinder. Es werden nur Technologien angeführt mit über 150 Patentanmeldungen in den letzten zehn Jahren

14 Öst. Bahnindustrie als Weltmarktführer und Exporteur technologischer Produktkompetenz Österreichische Unternehmen sind in einigen Bereichen der Bahnindustrie Weltmarktführer, etwa im Zugfunk, bei Weichensystemen und Gleisbaumaschinen. Nahverkehrszüge (Siemens / Bombardier) Zugsicherungs- und Betriebsführungssysteme (Thales Rail Signalling Solutions) Zugfunk (Kapsch) Gleiserhaltungs- und Gleisbaumaschinen (Plasser & Theurer) Bremssysteme (Knorr-Bremse mit Zelisko) Weichensysteme (voestalpine VAE) Antriebssysteme (Traktionssysteme Austria)

15 Die österreichische Bahnindustrie bringt technische Dienstleistungsinnovationen hervor Im Klima-Wind-Kanal Wien testen auch Bahnunternehmen aus dem Ausland ihre Fahrzeuge auf Wind- und Wetterbeständigkeit. Fotos: RTA Rail Tec Arsenal

16 Inländische Nachfrage als Impuls und Basis für die Exportfähigkeit der Bahnindustrie Die inländischen Aufträge an die Bahnindustrie schaffen einen Referenz- und Testmarkt, der die Exporte unterstützt. Ein Auftragsvolumen der ÖBB in Höhe von 366 Millionen Euro erging 2011 an die Unternehmen im Verband der Bahnindustrie. Quelle: ÖBB, Verband der Bahnindustrie und Economica. Anmerkung: Die Berechnungen basieren auf den bahnbezogenen Umsätzen der Unternehmen im Verband der Bahnindustrie

17 Markt- und Wettbewerbssituation im Güterverkehr 17

18 SWE NL B D A UK NOR DK CH POR ROM PL I BG SI SK CZ EE HU F ESP FIN LV LUX LT GRE IRL Indexwert, Maximalwert 1000 Österreich bei Liberalisierung des Schienengüterverkehrs im EU-Vergleich weit vorne Der IBM-Liberalisierungsindex für den Schienengüterverkehr weist den fünften Platz für Österreich im europäischen Vergleich aus Quelle: IBM Global Business Services (2011) Anmerkung: Der Liberalisierungsindex misst den Grad der Marktöffnung im Schienenverkehr anhand der gesetzlichen und faktischen Marktzugangsbarrieren aus der Sicht eines eintrittswilligen Eisenbahnverkehrsunternehmens. Berücksichtigt wird die Regulierung des Marktzugangs; die Kompetenzen der Regulierungsstelle; die Unternehmensstruktur des Incumbents; Informationsbarrieren, administrative und betriebliche Schranken; sowie der Anteil des Schienenverkehrsmarktes, der für dritte EVU zugänglich ist

19 Wettbewerbsintensität steigt: Marktanteile der Privatbahnen sind deutlich gestiegen Gemessen in Nettotonnenkilometern ist der Marktanteil der Rail Cargo Austria seit 2005 um 11,7 Prozentpunkte gesunken. Jener der Privatbahnen liegt 2012 bei 17,6 Prozent. Quelle: Schienen-Control (2013)

20 Vielzahl von Marktteilnehmern im Schienengüterverkehr in Österreich Den größten Marktanteil nach der Rail Cargo Austria verzeichnet die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbh mit rund 4,2 Prozent (gemessen in Nettotonnenkilometern), gefolgt von der Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH mit rund 3,2 Prozent. Quelle: Schienen-Control (2013)

21 Der stärkste Wettbewerb findet auf der Brenner- und Donauachse statt Die Lokomotion ist mittlerweile die stärkste Privatbahn Österreichs, ihre Hauptaktivität in Österreich ist der Gütertransport von Deutschland nach Italien. Strecke Brenner-Achse Donau-Achse Tauernroute Pyhrn-Achse Semmering EVU aktiv auf der Strecke Lokomotion, TX-Logistik LTE, WLC, TX-Logistik Salzburger Lokalbahnen, LogServ, Lokomotion LogServ, WLC LTE, WLC Datenquelle: Schienen-Control, desk research

22 Die Privatbahnen haben oft öffentliche Eigentümer Datenquelle: desk research

23 Privatbahnen fahren auf der Brenner- und Donauachse Über ein Drittel (35%) des Gütertransports auf der Brennerachse erfolgt durch Privatbahnen. Auf der Donauachse ist es rund ein Fünftel des Gütertransports. Quelle: Schienen-Control (2013). Anmerkung: Die Donauachse umfasst Wien Linz Salzburg Freilassing, Wels Passau. Die sonstigen internationalen Achsen beinhalten Wien Nickelsdorf/Kittsee, Wien Bernhardsthal, Wien Bruck/Mur, Villach Thörl-Maglern, Bruck/Mur Graz Spielfeld-Straß, Summerau Linz Selzthal St. Michael, Salzburg Villach Rosenbach, Innsbruck Feldkirch Bregenz. Das sonstige Kernnetz bezieht sich auf weitere Hauptstrecken. Das Ergänzungsnetz bezeichnet Nebenbahnstrecken

24 LEISTUNGEN UND PROFITABILITÄT DES SCHIENENGÜTERVERKEHRS 24

25 Der konventionelle Güterverkehr ist die wichtigste Transportart der RCA Von der gesamten Verkehrsleistung der RCA (17,7 Milliarden Nettotonnenkilometer im Jahr 2012), wurden drei Viertel durch den konventionellen Güterverkehr erbracht. Quelle: RCA, Economica. Anmerkung: Beim unbegleiteten kombinierten Verkehr (Behälterverkehr) kommt es zu einem (mehrmaligen) Umladen bzw. Umschlagen der Güter, wobei nur die Ladungseinheiten ohne begleitende Motorfahrzeuge umgeschlagen werden, etwa Container, Wechselbehälter sowie Sattelanhänger. Der Verladevorgang erfolgt an Terminals, die sich im Allgemeinen in Güterverkehrszentren, See- oder Binnenhäfen befinden. Die Rollende Landstraße ist ein Transportsystem, bei dem komplette Lastwagen bzw. Sattelzüge per Bahn befördert werden

26 Hohe Trassenpreise für Güterzüge in Österreich Österreich hat nach Estland und Polen die dritthöchsten Trassenpreise für den Güterverkehr in Europa. Die österreichischen Trassenpreise im Güterverkehr sind fast doppelt so hoch wie jene des Personenverkehrs. Quelle: IRG-Rail (2013)

27 Die Privatbahnen fahren nur Ganzzugtransporte, Einzelwagenbedienung erfolgt nur durch die RCA Die Privatbahnen fahren fast ausschließlich Ganzzugtransporte. Bei der RCA stellen sie nur rund die Hälfte der Verkehrsleistung. Quelle: Schienen-Control (2013)

28 Wettbewerb auf der Schiene findet stark im profitablen Transitverkehr statt Da insbesondere ausländische Privatbahnen vor allem im Transitbereich tätig werden, liegt der Schluss nahe, dass hier günstige Gewinnpositionen vorliegen. Mehr als ein Viertel des Transit-Gütertransports erfolgt durch Privatbahnen. Quelle: ÖBB Infrastruktur (Stand November 2012)

29 DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHE NUTZEN VON VERBESSERUNGEN DER BAHNINFRASTRUKTUR UND DER VERBINDUNGSHÄUFIGKEIT

30 Jährlich 28 Millionen Euro Fahrzeitersparnis auf der Hochleistungsstrecke Wien - St. Pölten, Tendenz steigend

31 Die Hochleistungsstrecke erweitert den Arbeitsmarkt und erhöht die Wertschöpfung VOLKSWIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DER HOCHLEISTUNGSSTRECKE WIEN-ST. PÖLTEN Verringerung der Fahrtzeit Ausweitung des potenziellen Arbeitskräfteangebots um 4700 Personen in Wien und um 218 in St. Pölten Erhöhung der Wertschöpfung um 0,07% in Wien und um 0,03% in St. Pölten pro Jahr 460 Mio. zusätzliche Wertschöpfung in Wien pro Dekade sowie 14 Millionen Euro zusätzliche Wertschöpfung in St. Pölten pro Dekade

32 Der Infrastrukturausbau ist ein zentraler Faktor für die Erreichbarkeit

33 Dr. Christian Helmenstein Economica Institut für Wirtschaftsforschung Liniengasse 50-52, 1060 Wien E:

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