Jugendmedienschutz. Filterlösungen im schulischen Umfeld. IT works Themenreihe
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- Nadine Arnold
- vor 8 Jahren
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1 Jugendmedienschutz Filterlösungen im schulischen Umfeld IT works Themenreihe
2 03 Jugendmedienschutz Impressum Herausgeber Schulen ans Netz e.v. IT works Thomas-Mann-Straße Bonn Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) itworks@schulen-ans-netz.de Web: Gefördert von Redaktionsleitung Michael Höllen Redaktion Daniela Bickler, Andrea Küsel Schulen ans Netz e.v Gestaltung: eintopf., Wuppertal Titelfoto: Uwe Schinkel Stand der zitierten Internetquellen: Schulen ans Netz e.v.hat auf Inhalte von externen Links sowie deren Verknüpfungen keinen Einfluss. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren weder rechtswidrige noch anstößige Inhalte auf den Angeboten der zitierten Quellen bekannt.der Verein distanziert sich daher ausdrücklich von problematischen Inhalten, die möglicherweise nach der Veröffentlichung dieser Publikation auf externen Links vorzufinden sind. Alle Angaben der Publikation wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch kann keine Haftung für die Richtigkeit übernommen werden.
3 Textbeiträge und Mitarbeit 04 Textbeiträge, Mitarbeit oder inhaltliche Unterstützung Andreas Gleis, Fachberater Jugendarbeit Manfred Kasper, Journalist Dr. Marc Liesching,Vorsitzender Prüfer der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) Friedemann Schindler, Leiter jugendschutz.net Arno Scholten, Schulen ans Netz e.v. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei all jenen, die das Erscheinen dieser Broschüre durch ihre wertvollen Beiträge und hohe Kooperationsbereitschaft tatkräftig unterstützt haben.
4 05 Jugendmedienschutz Hinweise zur Broschüre In dieser Broschüre wird ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgängig verwendet. Die Broschüre enthält eine Reihe von Links. Um sie bequem ansteuern zu können, haben wir die Links entsprechend ihrer Reihenfolge, wie sie in der Broschüre angegeben sind,auf der Webseite von IT works aufgeführt.die Auflistung finden Sie unter Zum besseren Verständnis von Fachbegriffen aus dem Bereich der Informatik ist am Ende der Broschüre ein Glossar mit Erklärungen angefügt.
5 Vorwort 06 Vorwort Bei kontinuierlicher Zunahme der Computerausstattung an bundesdeutschen Schulen wird die Nutzung des Internets zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Unterrichtskultur. Dabei rückt das Thema Jugendmedienschutz mehr und mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit, denn neben informativen und lehrreichen Angeboten stößt man im Internet früher oder später auch auf fragwürdige, bedenkliche oder sogar verbotene Inhalte. Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte stehen daher gemeinsam vor der Herausforderung,die Aufsichtspflicht auch bei der Nutzung des Internets im Unterricht sicherzustellen. In diesem Kontext wird vielfach neben der Stärkung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler der Einsatz von Filterprogrammen in Schulen diskutiert. Das Projekt IT works des Vereins Schulen ans Netz greift mit dieser Veröffentlichung den Themenkomplex unter pädagogischen,rechtlichen,technischen sowie praxisbezogenen Aspekten auf und beleuchtet schulspezifische Fragen aus den unterschiedlichen Sichtweisen. Die verschiedenen zielgruppenspezifischen Angebote von Schulen ans Netz stellen heute eine umfassende integrierte Service- und Inhalteplattform dar,die von Lehrern und Schülern als eine an ihren Bedürfnissen orientierte moderne Arbeitsumgebung genutzt wird. Qualifizierungsangebote und konkrete Beratungsleistungen vor Ort flankieren die internetbasierten Dienstleistungen und runden das Angebotsportfolio ab. Mit der Expertise, komplexe Sachverhalte praxisorientiert für die am schulischen Bildungsprozess Beteiligten aufarbeiten und verfügbar machen zu können, möchte Schulen ans Netz e.v. mit der vorliegenden Publikation für das Gesamtthema Jugendmedienschutz sensibilisieren und Schulträger, Schulleitungen sowie administrierende Lehrkräfte bei der Planung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen unterstützen. Wir wünschen Ihnen eine anregende und aufschlussreiche Lektüre und vor allem viel Erfolg bei der Umsetzung in der Schulpraxis. Dr. Maik Lehmann Vorstandsvorsitzender Schulen ans Netz e.v. Ralf Münchow Geschäftsführender Vorstand Schulen ans Netz e.v.
6 07 Jugendmedienschutz
7 Inhalt 07 Inhalt Impressum Textbeiträge und Mitarbeit Hinweise zur Broschüre Vorwort Inhalt 11 Einleitung: Internetnutzung im schulischen Umfeld - Spannungsfeld Jugendmedienschutz Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation 1.1 Potenziale nutzen 1.2 Jugendschutzfilter im pädagogischen Fokus 1.3 Jugendschutzfilter im ideologischen Fokus Rechtliche Vorgaben des Jugendmedienschutzes 2.1 Rechtliche Kategorisierung der Inhalte Absolut verbotene Inhalte Relativ verbotene Inhalte Entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte 2.2 Konsequenzen für die schulische Praxis 2.3 Umfang und Möglichkeiten der Aufsicht 2.4 Grenzen der Kontrolle Einsatz an Schulen 3.1 Funktionsweisen von Filterprogrammen Wortfilter / Worterkennung oder Keyword Blocking Negativlisten / Blacklists Positivlisten / Whitelists Mustererkennung von Grafiken Heuristische Verfahren Self Rating / Site Labelling Kriterien zur Entscheidungsfindung
8 09 Jugendmedienschutz Technische Grundlagen Lokal installierte Filter (Einzelplatzlösung) Serverbasierte Filter (Netzwerklösung) Einzelplatz- oder Netzwerklösung? Externe Zentrallösung 3.3 Filterlösungen in der Schulpraxis Installation Gestaltungsmöglichkeit im Unterricht Aktualisierung der Filterlisten Protokollierung der Zugriffe Manipulationsresistenz Schutz beim Surfen - auch zu Hause? Filtersysteme - ein Überblick 4.1 DansGuardian 4.2 FamilyFilter 4.3 ICRAplus 4.4 LISS security school server 4.5 Parents Friend 4.6 premioss-cf 4.7 SaferSurf School 4.8 sbox 4.9 SFC - Security for Children / SFE - Security for Education 4.10 SmartFilter 4.11 SquidGuard 4.12 Symantec Parental Control 4.13 TIME for kids Schulfilter Plus 4.14 T-Online Kinderschutz-Software 4.15 webwasher Kommunen und Bundesländer 5.1 Kommunale Initiativen Bremen Hamburg
9 Inhalt Frankfurt am Main Paderborn 5.2 Landesweite Initiativen Baden-Württemberg Bayern Hessen Thüringen Jugendmedienschutz im internationalen Kontext 6.1 Gemeinsam für ein sicheres Internet - Jugendmedienschutz in Europa 6.2 Die Situation in Europa und den USA Europa USA 6.3 Filtersoftware aus den USA CYBERsitter Net Nanny SurfControl 101 Zusammenfassung und Ausblick 104 Anhang Glossar Checklisten und Vorlagen Mustertext Computer-Nutzungsordnung für Schülerinnen und Schüler Literatur Links Nationale Institutionen / Organisationen / Projekte Internationale Institutionen / Organisationen / Projekte Recht Feedback zur Broschüre
10 11 Jugendmedienschutz
11 Einleitung 12 Einleitung: Internetnutzung im schulischen Umfeld - Spannungsfeld Jugendmedienschutz - Die angeleitete, regelmäßige Nutzung der neuen Medien und des Internets im Schulunterricht kann zu einem zeitgemäßen Lehren und Lernen beitragen und ist bereits heute zu einem bedeutenden Bestandteil der Unterrichtskultur geworden. Speziell der Einsatz des Internets eröffnet einerseits die Möglichkeit,den Unterricht zu bereichern und zu modernisieren, konfrontiert andererseits Schulträger, Schulleitung und Lehrkräfte aber auch mit neuen Herausforderungen.Hierzu zählt zum Beispiel die Einhaltung der jugendmedienschutzrechtlichen Regelungen.Eine Kontrolle des Internets mit den klassischen Instrumenten der Medienaufsicht wie Altersfreigabe, Festlegung der Sendezeit bei Fernsehprogrammen usw. greift bei der Nutzung des Internets nicht.schule bewegt sich somit im Spannungsfeld zwischen Jugendmedienschutz und der Vermittlung von Medienkompetenz. Zahl der Internetangebote nimmt rapide zu Allein die Tatsache, dass mehr als eine halbe Million Computer in den bundesdeutschen Schulen mit dem Internet verbunden sind, 1 zeigt, wie wichtig der Einsatz dieser sprichwörtlich unbegrenzten Datenbank des Wissens für den Unterricht geworden ist. In der Unbegrenztheit dieses Angebots liegen aber auch gewisse Gefahren für Schülerinnen und Schüler. Die Entwicklung des Internets hat innerhalb kurzer Zeit unvorstellbare Dimensionen erreicht.das Angebot umfasst heute bereits mehrere Milliarden Webseiten, und täglich kommen unzählige neue Angebote hinzu. 2 Unvermeidbar, dass sich innerhalb dieses gigantischen Pools auch eine Vielzahl von gefährdenden oder gar strafbaren Inhalten ausbreitet. So unerschöpflich der Informationsgehalt des world wide web ist, so unüberschaubar ist aber auch das Gefahrenpotenzial, das von ihm ausgehen kann. Schulen und Lehrkräfte sind nach den Schulverfassungsgesetzen der einzelnen Bundesländer grundsätzlich verpflichtet,im Rahmen des pädagogischen Auftrags der Aufsichtspflicht gerecht zu werden und die jugendmedienschutzrechtlichen Anforderungen sicherzustellen. Es stellt sich daher beim Einsatz des Internets im 1 So die Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland - Bestandsaufnahme 2005 und Entwicklung 2001 bis 2005, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Publikationen; Internetredaktion 2 Allein die Suchmaschine Google kennt im August 2005 über 8 Milliarden Webseiten.
12 13 Jugendmedienschutz Unterricht die Frage, wie die Schülerinnen und Schüler vor jugendschutzrechtlich fragwürdigen Inhalten geschützt werden können. Internet abschalten? Sicher ist es keine Lösung, Kindern zu ihrem eigenen Schutz den Zugang zum Internet zu verwehren.dies wäre auch kaum möglich,denn wie die JIM-Studie 2004 belegt, nutzen 85 Prozent der 12- bis 19-Jährigen regelmäßig das Internet. 3 Den neuesten Untersuchungen 4 zufolge besitzen bereits 57 Prozent der befragten Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren einen eigenen Computer beziehungsweise ein eigenes Notebook, 35 Prozent der Befragten verfügen über einen Internetzugang zu Hause. Der kompetente Umgang mit Computer und Internet gilt außerdem zunehmend als Schlüsselqualifikation für den Einstieg ins Berufsleben.Der Versuch, Kinder und Jugendliche vom Internet fernzuhalten, hätte zum einen den Effekt, dass ihre Zukunftschancen erheblich minimiert würden,zum anderen wären die Schülerinnen und Schüler durch mangelnde Medien- und Internetkompetenz den Gefahren beim unbeaufsichtigten Surfen in besonderer Weise schutzlos ausgeliefert. Internetkompetenz schulen! Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch nicht, dass Schülerinnen und Schüler unkontrolliert während des Unterrichts im Internet surfen sollen, bis sie irgendwann und irgendwie den eigenverantwortlichen Umgang mit dem Internet erlernt haben. Es erweist sich daher als sinnvoll, in einem geschützten Umfeld medienpädagogisch auf Kinder einwirken zu können. Das Vermitteln von Internetkompetenz ist ein Prozess,der sich über die gesamte Schulzeit erstreckt und im Schulumfeld - sowie im Idealfall auch von den Eltern zu Hause - pädagogisch begleitet und beaufsichtigt werden sollte. Dazu gehört zum einen die aktive Sensibilisierung für problematische Themen, zum anderen die gezielte Einbindung der Eltern in schulische Prozesse. Damit diese aktive Sensibilisierung für alle deutlich in einem klar umrissenen Rahmen erfolgen kann, ist eine verbindliche Regelung zwischen Schule, Schülern und Eltern für die Nutzung von Computer und Internet in der Schule notwendig. Dies gilt sowohl für die Zeiten des Unterrichts als auch für 3 Als regelmäßige Internetnutzung wird in der Studie bereits die Nutzung des Internets mindestens einmal im Monat bezeichnet. Die vollständige JIM-Studie 2004 finden Sie im Internet unter 4 JIM-Studie 2005 (Jugend, Information, (Multi-)Media), mfs medienpädagogischer forschungsverbund südwest, siehe auch
13 Einleitung 14 weitergehende Zeiträume wie beispielsweise in den Pausen, Freistunden oder während der Nachmittagsbetreuung. Filter als technische Stütze Zur Unterstützung der Lehrkräfte wird an vielen Schulen der Einsatz von Filterprodukten diskutiert, mit deren Hilfe der Zugriff auf Internetinhalte gesteuert und kontrolliert werden soll. Dabei sind stets sowohl die Möglichkeiten als auch die Grenzen von Filterprogrammen zu berücksichtigen. 5 Der Einsatz von Filterprodukten kann dazu beitragen, die Gefährdung der Schülerinnen und Schüler durch bedenkliche Inhalte zu verringern und damit Lehrkräfte und Schulen bei der Erfüllung des pädagogischen Auftrags zu unterstützen. Bildungsauftrag muss erfüllt werden Dem Primat der Pädagogik folgend, kann und sollte sich Schule unterschiedlicher Instrumente bedienen, um ihrem Bildungsauftrag gerecht zu werden. Dazu gehört neben der Arbeit mit digitalen Medien im Allgemeinen vor allem die Nutzung des Internets im Besonderen. Die Entscheidung über den Einsatz eines Filterprogramms bei der Erfüllung dieses Bildungsauftrags liegt im Entscheidungsbereich von Schulträgern, Schulleitungen und Lehrkräften. Die Broschüre enthält keinen vergleichenden Filtertest. Sie soll vielmehr zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema Jugendmedienschutz und den Einsatzmöglichkeiten von Filterprodukten in Schulen anregen. Sie möchte einen Überblick über schulrelevante Aspekte geben und damit zur Entscheidungsfindung beitragen. 5 Siehe Kapitel 1.2.
14 15 Jugendmedienschutz 1. Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation Medienkompetenz wird durch eine Vielzahl von Fähigkeiten charakterisiert, die den selbstbestimmten, kreativen und sozial verantwortlichen Umgang mit Medien ausmachen. Sie reicht von der selbstständigen Informationssuche und -bewertung über die eigene Gestaltung von Medien und Medieninhalten bis hin zum selbstverständlichen und sicheren Umgang mit neuen Technologien. Die Vermittlung von Medien- und insbesondere Internetkompetenz ist heute eine der zentralen Aufgaben der Gesellschaft und somit auch der Lehrkräfte und der Eltern. Sie gilt als Schlüsselqualifikation für den eigenverantwortlichen Umgang mit dem Internet, den auch der Jugendmedienschutz mit seinen Maßnahmen fördern möchte. Ein nachhaltiger Schutz vor gefährdenden Inhalten erfolgt am besten über das Wissen der Gefahrenpotenziale und das Einüben von bewussten Handlungsmustern. Damit sich Schülerinnen und Schüler vor Gefahren schützen können, müssen sie wissen, wo diese lauern und wie sie mit ihnen umgehen können. Neugierde und Offenheit im Umgang mit dem Internet sind somit nicht weniger wichtig als die bewusste Vorsicht. Medienkompetenz und Jugendmedienschutz sind eng miteinander verknüpft und bilden eine Basis, auf der die positiven Möglichkeiten der Mediennutzung im Unterricht voll ausgeschöpft werden können. Individuelle Förderung unterschiedlicher Lerntypen 1.1 Potenziale nutzen Die positiven Effekte der Mediennutzung im Unterricht sind zahlreich. Neue Medien - und damit auch das Internet - haben das Potenzial, in hohem Maße selbstbestimmtes Lernen zu fördern. Durch den angeleiteten Einsatz verschiedener Medien und Materialien, eingebunden in ein pädagogisches Gesamtkonzept, werden vielfältige Lernanreize geboten, die den Bedürfnissen unterschiedlicher Lerntypen gerecht werden und zum Entstehen einer neuen Lernkultur beitragen. Eine intensive und nachhaltige Mediennutzung trägt zu einer Differenzierung und Individualisierung des Lernens bei. Dr. Stefan Aufenanger, Professor für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik an der Universität Mainz, bestätigt die positiven Entwicklungen beim
15 Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation 16 Umgang mit neuen Medien: Wenn auch bisher nicht genügend weit reichende empirische Studien dazu vorliegen, machen die berichteten Erfahrungen jedoch deutlich, dass das Arbeiten mit neuen Medien im Grundschulunterricht Kinder zum Lernen motiviert,ihre Aufmerksamkeit und Kooperationsbereitschaft fördert, sie zu vielfältiger Kommunikation anregt [...]. 6 Dies verdeutlicht, dass eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung Schülerinnen und Schüler sowohl motivieren als auch in ihren Fähigkeiten und Kompetenzen stärken kann. Für Lehrerinnen und Lehrer bietet sich in diesem Kontext die Möglichkeit einer attraktiven und zeitgemäßen Unterrichtsgestaltung. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich selbstständig, umfassend und multimedial mit allen Themen auseinander zu setzen. Dabei wird die Entwicklung von Problemlösungsstrategien ebenso gestärkt wie die soziale Kompetenz. Zeitgemäße Unterrichtsgestaltung stärkt Schüler 1.2 Jugendschutzfilter im pädagogischen Fokus Bei allem Engagement und pädagogischem Anspruch sind beim Einsatz des Internets zum Erreichen didaktischer Ziele jedoch auch Mechanismen zum Schutz der Kinder und Jugendlichen gefordert. Diese Forderung ergibt sich aus dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV): 7 1 des JMStV Zweck des Staatsvertrages ist der einheitliche Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Angeboten in elektronischen Informations- und Kommunikationsmedien, die deren Entwicklung oder Erziehung beeinträchtigen oder gefährden, sowie der Schutz vor solchen Angeboten in elektronischen Informations- und Kommunikationsmedien, die die Menschenwürde oder sonstige durch das Strafgesetzbuch geschützte Rechtsgüter verletzen. Die Richtlinien der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten, KJM 8, führen weiter aus, dass durch technische oder sonstige Mittel Kindern und Jugendlichen der betroffenen Altersstufen die Wahrnehmung entwicklungsbeeinträchtigender Angebote unmöglich gemacht oder wesentlich erschwert werden muss. 9 6 Aufenanger, Stefan: Neue Medien in der Grundschule. Erweiterung von Lernmöglichkeiten und Umstrukturierung von Schule. In: Grundschulunterricht, 50, 2003, Heft 9, S Den vollständigen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag finden Sie im Internet unter 8 Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten: Die KJM ist die zentrale Aufsichtsstelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien (Internet). Mehr unter: 9 Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten zur Gewährleistung des Schutzes der Menschenwürde und des Jugendschutzes (Jugendschutzrichtlinien - JuSchRiL) vom 8./9. März Die vollständigen Richtlinien der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) finden Sie im Internet unter
16 17 Jugendmedienschutz Filterprogramme als Instrument des Jugendschutzes Filterprogramme sind ein solches technisches Mittel. Sie können Lehrkräfte dabei unterstützen, zumindest einen Teil der entwicklungsbeeinträchtigenden Angebote des Internets von Schülerinnen und Schülern während des Unterrichts fernzuhalten. Definition Filterprogramm/Filtersoftware Ein Filterprogramm ist in der Lage, das aufgerufene Internet-Angebot nach vorgegebenen Kriterien zu klassifizieren und dadurch erwünschte Informationen von unerwünschten zu unterscheiden. Ist eine Filtersoftware installiert, erhält der Benutzer nur die Informationen, die der Filter als unbedenklich erkennt und zur Ansicht freigibt. Altersdifferenzierug gefordert Sowohl aus pädagogischer als auch aus rechtlicher Sicht ist die Möglichkeit des altersdifferenzierten Zugangs zum Internet von großer Bedeutung. Darauf verweist die KJM in ihren Kriterien für die Aufsicht im Rundfunk und in den Telemedien. 10 Der Schutz sollte so modifiziert werden können, dass er dem Reifezustand und kognitiven Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler entspricht. Unterschiedliche Schulformen stellen somit auch spezifische Anforderungen an ein Filterprogramm. Kinder im Grundschulalter gehen eher spielerisch mit dem Medium Internet um und brauchen entsprechend mehr Schutz als beispielsweise Achtklässler. In Grundschulen kann es durchaus sinnvoll sein, durch ein Filterprogramm gezielt virtuelle Surf- und Spielräume zur Verfügung zu stellen, in denen sie sich ungefährdet bewegen können. Spezielle Angebote im Internet versuchen zudem, durch die Bereitstellung von kindgerechten Inhalten Kindern einen solchen sicheren Spielraum zu gewähren. Dazu gehört beispielsweise die von Schulen ans Netz angebotene Plattform für Grundschulen Primolo. 11 Die Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten präsentiert unter eine umfassende Übersicht renommierter deutschsprachiger Kinderseiten im Internet. Für weiterführende und berufsbildende Schulen steht dagegen der selbstständige Umgang mit dem Webangebot im Vordergrund. Im Idealfall sollte es dann darum gehen, das gesamte Webangebot nutzen zu können und dabei die jugend- 10 Die vollständigen Kriterien für die Aufsicht im Rundfunk und in den Telemedien finden Sie im Internet unter
17 Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation 18 gefährdenden und entwicklungsbeeinträchtigenden Angebote so weit wie möglich alters- und zielgruppengerecht zu sperren. Schulen in Ballungszentren oder sozialen Brennpunkten benötigen womöglich rigidere Einschränkungen der Filtersoftware, abhängig von der sozialen Reife ihrer Schülerinnen und Schüler. Die traditionellen Medien verfügen über nationale Kontrollinstrumente, die einen altersabhängigen Schutz - zumindest zu einem großen Teil - gewährleisten können. Beim Fernsehen sind dies die Sendezeiten, die sicherstellen sollen, dass beeinträchtigende Angebote von der betroffenen Altersgruppe üblicherweise nicht mehr wahrgenommen werden. Diese zeitliche Barriere fällt im Internet komplett weg. Hier sind alle Angebote rund um die Uhr für jeden verfügbar. Damit ist auch der Zugriff auf jugendschutzrelevante Inhalte jederzeit möglich. Im Internet gibt es alles - zu jeder Zeit Filme und Computerspiele unterliegen der Kennzeichnung der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle für Computerspiele (USK) 12. Verbindliche Alterskennzeichnungen der FSK für Filme Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß 14 JuSchG Freigegeben nach Altersgruppen gemäß 14 JuSchG Keine Jugendfreigabe gemäß 14 JuSchG 12 Altersfreigaben für Computerspiele sind seit dem 1. April 2003 gesetzlich vorgeschrieben. Sie sollen sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche nur Spiele-Software erwerben können, die für ihr jeweiliges Alter unbedenklich ist.
18 19 Jugendmedienschutz Verbindliche Alterskennzeichnungen der USK für Computerspiele Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß 14 JuSchG Freigegeben nach Altersgruppen gemäß 14 JuSchG Keine Jugendfreigabe gemäß 14 JuSchG Für Webseiten hingegen gibt es eine solche Alterskennzeichnung nicht. Sie sind zudem jederzeit für jedermann weltweit zugänglich. Daraus folgt, dass zur Sicherstellung der jugendmedienschutzrechtlichen Anforderungen im Internet andere Mechanismen greifen müssen. Der Gesetzgeber hat der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) die Aufsicht über privaten Rundfunk und Telemedien 13 übertragen. Sie ist somit als Prüfungs- 13 Dazu zählt auch das Internet.
19 Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation 20 instanz für die Aufsicht über das Internet zuständig. Die KJM soll laut Gesetzeslage Filterprogramme bewerten und nach einem Prüfverfahren 14 die Anerkennung gemäß den Anforderungen des 11 JMStV aussprechen. Anbieter von Jugendschutzprogrammen können ihre Produkte der KJM zur Anerkennung vorlegen. Diese hat die Möglichkeit, auch zeitlich befristete Modellversuche zuzulassen, um neue Verfahren, Vorkehrungen oder technische Hilfsmittel - wie beispielsweise Filterprogramme - auf Gewährleistung des Jugendschutzes zu erproben. KJM prüft Filterprogramme Die KJM hat bereits mehrere derartige Modellversuche zugelassen. Dabei erfüllte jedoch keines der vorgelegten Jugendschutzprogramme die Anforderungen des 11 JMStV, so dass die KJM bislang noch keine Anerkennung aussprechen konnte. Noch keine Anerkennung durch die KJM Telemedien - hierzu zählen Internetangebote - unterliegen ebenso wie herkömmliche Medien grundsätzlich dem Indizierungsverfahren der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Nach dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag ( 16 JMStV) und dem Jugendschutzgesetz 15 ( 21 JuSchG) ist die KJM in die Indizierungsentscheidungen bei Telemedien durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) wesentlich eingebunden. Die KJM kann auch selbst Indizierungsanträge bei der BPjM stellen. Das Indizierungsverfahren bedenklicher Inhalte kann durch einen Antrag beziehungsweise durch eine Anregung zur Indexierung eingeleitet werden. Weitere Informationen zu dem Verfahren sind ausführlich auf den Internetseiten der BPjM beschrieben. 16 Entsprechende Meldungen können auch an die Hotline der Organisation jugendschutz.net weitergeleitet werden. 17 Bedenkliche Seiten melden 1.3 Jugendschutzfilter im ideologischen Fokus Filterprogramme funktionieren nach bestimmten Regelwerken, die in den Programmen als so genannte Sperr- beziehungsweise Filterlisten 18 nach genau definierten Bewertungsmaßstäben enthalten sind. Diese können per se nicht objektiv sein. Die auf dem Markt angebotenen Filterprogramme stammen größtenteils von US-amerikanischen Herstellern, die das Angebot im Internet folglich anhand Filter sind nicht objektiv 14 Mehr zum Prüfverfahren der KJM finden Sie im Internet unter 15 Das Jugendschutzgesetz finden Sie im Internet unter Jugendschutz.net wurde 1997 von den Jugendministern aller Bundesländer gegründet, um jugendschutzrelevante Angebote im Internet (so genannte Telemedien) zu überprüfen und auf die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen zu drängen. Ziel ist ein vergleichbarer Jugendschutz wie in den traditionellen Medien. Hinweise auf Verstöße nimmt jugendschutz.net über seine Beschwerdestelle (Hotline) entgegen. Ein entsprechendes Melde-Formular finden Sie unter 18 Siehe Kapitel 3.
20 21 Jugendmedienschutz der in den USA geltenden gesellschaftlichen und kulturellen Werte und Normen kategorisieren. Diese weichen zum Teil erheblich von den kulturellen Wertvorstellungen in Deutschland beziehungsweise Europa ab. Nach deutschen Maßstäben unproblematische Inhalte, wie beispielsweise Aufklärungsseiten generell zu Sexualität oder speziell zu Homosexualität, werden in den USA häufig als problematisch bewertet und somit durch Filterprogramme geblockt. Andererseits fällt beispielsweise die Leugnung des Holocaust in den USA unter das Recht auf freie Meinungsäußerung. Entsprechende Angebote sind dort also möglicherweise nicht in der Sperrliste enthalten.in Deutschland sind solche Äußerungen jedoch verfassungswidrig und somit strafbar. Sie müssen also nach deutschen Maßstäben durch ein Filterprogramm in jedem Fall geblockt werden. Filter können nicht denken - aber lenken Neben der kulturellen Herkunft der Filterhersteller spielt auch deren ideologische Ausrichtung eine große Rolle. Durch die Kategorisierung und Auswahl der gefilterten Inhalte ist eine unerwünschte Manipulation und Beschränkung der Informationsfreiheit denkbar. Insofern ist eine kritische Betrachtung von Filterprogrammen hinsichtlich eines möglichen manipulativen Potenzials durchaus empfehlenswert. Entscheidend ist, dass Filter immer nur das filtern, was man sie filtern lässt. Die in anderen Zusammenhängen intensiv diskutierte Zensur- Frage beim Einsatz von Filtern stellt sich an Schulen nur bedingt, da hier Fragen des Jugendschutzes eindeutig im Vordergrund stehen. Filter sind nicht clever Damit die optimale Filterleistung eines Programms erreicht werden kann, sollte auch die Sprachspezialisierung der Software berücksichtigt werden. Stammt die eingesetzte Filterliste aus dem englischsprachigen Raum, hat dies Auswirkungen auf die zu erwartende Filterleistung. Das Programm wird möglicherweise Begriffe sperren, die zwar im Englischen problematisch, im Deutschen aber völlig harmlos sind. Darüber hinaus sind Filterprogramme heute noch nicht hinreichend in der Lage, Begriffe in ihrem Kontext zu erkennen und daraus auf eine potenzielle Jugend-
21 Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation 22 schutzrelevanz zu schließen. Unter anderem aus diesen Gründen kann es zu einer Überfilterung der Inhalte, auch Overblocking genannt, kommen. Definition Überfiltern Überfiltern oder Overblocking bedeutet das Filtern beziehungsweise Abblocken von unbedenklichen Inhalten, die aufgrund einer vorliegenden Kategorisierung von der Filtersoftware als unzulässig interpretiert und damit abgeblockt werden. Im nachfolgenden Beispiel hat der Wortfilter eines Filterprogramms den Wortbestandteil teenfotos der Webseite kakteenfotos.de als jugendschutzrelevant klassifiziert und die Seite gesperrt.obwohl die Inhalte der Seite unbedenklich sind, steht sie für den Biologie- oder Erdkundeunterricht nicht mehr zur Verfügung. Abbildung 1: Beispiel für Überfilterung Filtersoftware ist nicht in der Lage, den Wortbestandteil teenfotos in Kakteenfotos als solchen zu erkennen und blockt diese Seite ab.
22 23 Jugendmedienschutz 2. Rechtliche Vorgaben des Jugendmedienschutzes Damit Pädagoginnen und Pädagogen ihrer Aufsichtspflicht gerecht werden können, sollten sie sich über die rechtliche Einordnung von problematischen Inhalten informieren. Nur so können sie die konkreten Konsequenzen für den Unterrichtsalltag abschätzen. Zudem gibt die Kenntnis der rechtlichen Zusammenhänge den Lehrkräften mehr Sicherheit, das Internet im Unterricht als selbstverständliches Handwerkszeug einzusetzen. Tipp Der Verein Schulen ans Netz unterstützt Lehrerinnen und Lehrer mit einem sehr umfassenden Informationsangebot zu zahlreichen Rechtsfragen aus dem Schulumfeld durch das Online-Angebot unter Rechtliche Grundlagen Der Bereich des Jugendschutzes bei Online-Medien (Telemedien) wird aus Gründen der Gesetzgebungskompetenz nicht im Jugendschutzgesetz, sondern in dem von den Bundesländern verfassten Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) geregelt. Der JMStV bestimmt, vor welchen Inhalten Jugendliche und damit auch Schülerinnen und Schüler auf jeden Fall geschützt werden müssen. 2.1 Rechtliche Kategorisierung der Inhalte Bei der Kategorisierung von Medienangeboten wird aus rechtlicher Sicht zwischen absolut verbotenen, relativ verbotenen sowie entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten unterschieden. Zugänglichmachen bedeutet aus rechtlicher Sicht, dass Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet wird, sich durch sinnliche Wahrnehmung Kenntnis vom Inhalt eines jugendschutzrelevanten Angebots zu verschaffen.
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