Lernzielfragen SS Beschreiben. geneinander. werden. Architektur.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernzielfragen SS 2015. 17. Beschreiben. geneinander. werden. Architektur."

Transkript

1 99923 Lernzielfragen 1. Was versteht man unter E-Commerce? Bringen Sie E-Commerce mitt den Begriffen E- Business und Internetökonomie in Zusammenhang! 2. Beschreiben Sie kurz die drei zentralen Charakteristika der d Internetökonomie und ge- ben Sie jeweils ein Beispiel für deren ökonomische Auswirkungen. 3. Was versteht man unter E-Business? Wie grenzen sich E-Business und E-Commerce ge- geneinander ab? 4. Beschreiben Sie kurz fünf strategischen Chancen und Risiken des E-Commerce. 5. Skizzieren Sie das Spannungsfeld zwischen technologischer, organisatorischer und kul- tureller Entwicklung bei der Einführung von E-Commerc ce im Unternehmen. 6. (MSc) Zeigen Sie an einem konkreten Praxisbeispiel, wie die d verschiedenen Geschäfts- modelle des 4C-Net-Business-Modells in der Praxis miteinander verknüpft werden. 7. Beschreiben Sie kurz fünf wichtigee Ertragsmodelle im E-Commerce. 8. Beschreiben Sie kurz das System der Paketvermittlung in Kommunikationsnetzen und dessen Vorteile gegenüber der Leitungsvermittlung. 9. Beschreiben Sie kurz das 4-Schichten-Modell der Datenkommunikation im Internet und ordnen Sie diesbezüglich die Protokolle TCP, IP und HTTP ein. 10. Was versteht man bei der Datenübertragung im Internet unter IP-Adresse und Domain- Name? Gehen Sie dabei auch auf die Strukturr der Domain-Namen ein. 11. Beschreiben Sie kurz die Organisationsstrukturen, über die d weltweit einheitlichee IP- Adressen sichergestellt werden. 12. (MSc) Beschreiben Sie fünf Steuerinformationen Ihrer Wahl, die sichh im IP-Header ei- nes Datagramms finden. 13. Beschreiben Sie kurz das Routing von Datagrammen im Internet I mit t dem IP-Protokoll. 14. Welche Aufgabe kommt beim Datentransport im Internett dem TCP-Protokoll zu? 15. (MSc) Welche Rolle spielen bei derr Datenübertragung im Internet diee Begriffe Dienst- nummer (Port) und Socket? 16. Beschreiben Sie kurz die drei Kernstandards, auf denen das d WWW basiert. 17. Beschreiben Sie zwei Internet-Dienste Ihrer Wahl, die außer dem WW WW noch eine wichtige Rolle im E-Commerce spielen und nennen Sie jeweils ein Anwendungsbeispiel. 18. Erläutern Sie fünf zentralen Anforderungen aus Anbieter-Sicht an eine E-Commerce- Architektur. 19. Erläutern Sie fünf zentralen Anforderungen aus Kunden-Sicht an eine E-Commerce- Architektur. Grundlagen des Electronic Commerce SS 2015

2 20. Beschreiben Sie kurz die Aufgaben der einzelnen Ebenen in einer 4-Ebenen-E- Commerce-Architektur. 21. Beschreiben Sie kurz die Aufgaben einer Firewall und eines Proxy-Servers im Rahmen einer E-Commerce-Architektur. 22. Beschreiben Sie die einzelnen Schritte beim Abruf und der Bereitstellung einer statisch und einer dynamisch generierten Webseite. Warum sind statisch generierte Webseiten nur sehr eingeschränkt für eine E-Commerce-Plattform brauchbar? 23. (MSc) Was versteht man unter Auszeichnungssprachen, Formatierungssprachen und Metasprachen? Ordnen Sie in diese Begriffskategorien die Begriffe HTML, XHTML, XML und CSS ein. 24. Welche Aufgabe kommt CSS bei der Darstellung einer HTML-Seite im Web-Browser zu? 25. Welche Aufgaben übernehmen Plug-Ins beim Web-Client? Welche Vor- und Nachteile hat es, wenn beim Entwurf einer Website intensiv auf Plug-In-Funktionen zurückgegriffen wird? 26. Welche Vorteile und Risiken sind für den Betreiber einer Website mit der Anwendung von Java-Applets verbunden? 27. Wie unterscheiden sich die Gestaltungsmöglichkeiten, die Java-Applets und Javascript bei der Gestaltung von HTML-Seiten bieten? 28. (MSc) Was versteht man unter Dynamic HTML (DHTML)? Welcher Zusammenhang besteht zur dynamischen Erzeugung von HTML-Seiten? 29. Was versteht man unter CGI? Beschreiben Sie anhand eines Beispiels die dynamische Erzeugung einer HTML-Seite mit Hilfe von CGI. 30. Was versteht man unter Servlets? Welche Vorteile weisen Sie gegenüber dem Einsatz von CGI auf? 31. Was versteht man unter Server Side Scripting? Beschreiben Sie anhand eines Beispiels die dynamische Erzeugung einer HTML-Seite mit PHP. 32. Beschreiben Sie die Vorgehensweise beim Session Tracking mit Hilfe von URL- Rewriting. 33. Beschreiben Sie die Vorgehensweise beim Session Tracking mit Hilfe von Cookies. Welche Aufgaben nimmt dabei der Client wahr, welche der Server? 34. Welche Möglichkeiten eröffnen permanente Cookies zusätzlich zu Session-Cookies? 35. Welche Vor- und Nachteile bestehen beim Session Tracking mit URL-Rewriting gegenüber dem Einsatz von Cookies? 36. Beschreiben Sie kurz fünf Angriffs-Szenarien Ihrer Wahl, durch die Kunden oder Anbieter im E-Commerce gefährdet sind. 37. (MSc) Beschreiben Sie kurz die vier Zielsetzungen, die im Internet mit kryptographischen Verfahren verfolgt werden können. 38. Was versteht man unter symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren? Welche Vor- und Nachteile haben die beiden Verfahren und wie können die Vorteile kombiniert werden? 39. Beschreiben Sie kurz Ziele und Grundprinzip der Hybridverschlüsselung. 40. Was versteht man unter einer Hash-Funktion und wie kann diese zur Prüfung der Datenintegrität eingesetzt werden? Nennen Sie drei Eigenschaften Ihrer Wahl, die eine Hash-Funktion dazu erfüllen muss.

3 41. Wie kann mit Hilfe einer digitalen Signatur sowohl die Integrität der Nachricht als auch die Authentizität des Versenders nachgewiesen werden, obwohl die Nachricht selbst ohne Verschlüsselung versendet wurde? 42. Erläutern Sie die Zertifizierung einer elektronischen Nachricht durch einen Notariatsdienst und begründen Sie die Notwendigkeit einer derartigen Zertifizierung. 43. (MSc) Beschreiben Sie den Aufbau einer sicheren Kommunikationsverbindung auf der Basis von SSL. 44. Beschreiben Sie fünf Anforderungen Ihrer Wahl an elektronische Zahlungssysteme (EZS). 45. (MSc) Beschreiben Sie am Beispiel der deutschen GeldKarte den Ablauf einer E- Commerce-Transaktion mit Bezahlung durch hardwarebasiertes digitales Bargeld. 46. Beschreiben Sie am Beispiel von PayPal die Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion auf der Grundlage von digitalem Buchgeld. 47. Nennen Sie fünf Stärken und Schwächen Ihrer Wahl bei Kreditkartenzahlung im E- Commerce. 48. Beschreiben Sie am Beispiel von Click & Buy die Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion auf der Grundlage des elektronischen Lastschriftverfahrens. 49. Beschreiben Sie am Beispiel von giropay die Funktionsweise eines EZS auf der Basis des Online-Banking. 50. Nennen Sie fünf Stärken und Schwächen Ihrer Wahl bei der Bezahlung mit giropay im E-Commerce. 51. Beschreiben Sie fünf strategische Besonderheiten, die bei der Gestaltung von CRM- Prozessen im Internet zu beachten sind. 52. Beschreiben Sie die zentralen Kriterien die bei der Auswahl des Interaktionskanals für eine spezifische CRM-Maßnahme zu beachten sind. 53. Beschreiben Sie, inwiefern die technische Infrastruktur beim Kunden für die erfolgreiche Abbildung von CRM-Prozessen auf der Webpräsenz eines Unternehmens bedeutsam ist. 54. (MSc) Welche alternativen Vorgehensweisen stehen bei der Konzeption einer Webpräsenz zur Verfügung, um der unterschiedlichen technischen Infrastruktur in verschiedenen Kundengruppen gerecht zu werden? Auf welche Informationen über den Kunden kann sich das Unternehmen dabei stützen? 55. Was versteht man unter Shared Browsing? Beschreiben Sie die beiden Möglichkeiten der technischen Realisierung und deren Vor- und Nachteile? 56. Welche Möglichkeiten gibt es, die Abarbeitung großer Mengen von eingehenden Kunden- s durch IT-Unterstützung effizienter zu gestalten? 57. (MSc) Welche Vorzüge bieten -Kampagnen gegenüber Offline-Kampagnen in Form von Werbebriefen oder Katalogversand? 58. Beschreiben Sie die technischen Möglichkeiten zur Einholung von Kunden-Permissions für die Ansprache per sowie deren Vor- und Nachteile. 59. Beschreiben Sie fünf Ansätze zur Gewinnung neuer Kundenadressen für - Kampagnen. 60. Beschreiben Sie kurz den idealtypischen Wirkungsverlauf einer Outbound anhand des AIDA-Konzepts und beschreiben Sie die Möglichkeiten der Messung der einzelnen Wirkungsstufen.

4 61. Beschreiben Sie fünf Kennzahlen Ihrer Wahl zur Wirkungsmessung von Outbound E- Mail-Kampagnen. Skizzieren Sie anhand eines Beispiels den Zusammenhang zwischen Kampagnen-Zielsetzung und der Bedeutung verschiedener Kennzahlen. 62. Beschreiben Sie jeweils zwei Erfolgsfaktoren von Outbound -Kampagnen aus dem Bereich des Absenders, der Botschaft, des Kanals und des Empfängers und erläutern Sie anhand von zwei Erfolgsfaktoren Ihrer Wahl exemplarisch die verfügbaren Gestaltungs-möglichkeiten. 63. (MSc) Wie beurteilen Sie die Verwendung der kontaktbezogenen Abmelderate zur Messung der Auswirkungen unterschiedlicher Kontaktfrequenzen von -Newsletters? Welche Kennzahl kann alternativ zur Beurteilung herangezogen werden? 64. Beschreiben Sie die Vorgehensweise von IP-Filtern und Content-Filtern zur Spam- Erkennung. An welchen Stellen des Kommunikationskanals einer sind Spam- Filter zu erwarten? 65. Beschreiben Sie die IP-Filter-Techniken des Black Listing, White Listing und Grey Listing bei der Spam-Erkennung. 66. Beschreiben Sie die Arbeitsweise von Content-Filtern bei der Spam-Erkennung. 67. Welche Vor- und Nachteile sehen Sie im Einsatz von Feld- und Laboruntersuchungen beim Test von -Kampagnen? 68. Beschreiben und vergleichen Sie die zentralen Erfolgskennzahlen in der Online- Werbung. 69. Vergleichen Sie zwei Formen der Bannerwerbung Ihrer Wahl hinsichtlich ihrer Vorund Nachteile aus der Sicht des Werbungtreibenden, des Kunden und des Werbeträgers. 70. Grenzen Sie die Begriffe Suchmaschinen-Marketing, Suchmaschinen-Werbung und Suchmaschinen-Optimierung gegeneinander ab. 71. Beschreiben Sie kurz die drei Grundformen der Suchmaschinen-Werbung. 72. (MSc) Beschreiben Sie das Geschäftsmodell und die IT-Architektur eines Affiliate Programs. 73. Beschreiben Sie das Grundkonzept des viralen Marketings und die zentralen Erfolgsfaktoren einer derartigen Kampagne. 74. Was versteht man unter Channel Hopping? Durch welche Instrumente kann das diesbezügliche Kundenverhalten innerhalb gewisser Grenzen gesteuert werden? 75. Was versteht man unter Mobile Tagging? Nennen Sie beispielhaft drei Anwendungen für diese Technologie. 76. Beschreiben Sie kurz die zentralen Gestaltungsfelder bei der Konzeption der Internet- Präsenz eines Unternehmens. 77. (MSc) Beschreiben Sie kurz das Schichtenmodell und die Komponenten eines Online- Shop-Systems. 78. Beschreiben Sie kurz die Hauptkategorien der IT-Funktionalität, die zur webbasierten Abwicklung von Kaufprozessen erforderlich sind und nennen Sie zu jeder Hauptkategorie ein Beispiel. 79. Beschreiben Sie die zentralen Aufgabenbereiche eines Produktkonfigurationssystems und grenzen Sie anhand geeigneter Kriterien die Produkte und Dienstleistungen ein, für die derartige Systeme sinnvoll eingesetzt werden können. 80. Beschreiben Sie die wichtigsten Technologien zur Gestaltung der Suchfunktion in einem E-Shop.

5 81. (MSc) Erläutern Sie die Bedeutung, Anwendungsfelder und Formen von Reputationssystemen in E-Shops und elektronischen Marktplätzen. 82. Beschreiben Sie idealtypisch den Prozess der elektronischen Auftragserteilung in einem E-Shop. 83. Beschreiben Sie die Gestaltungsmöglichkeiten eines E-Shop-Betreibers hinsichtlich der den Kunden angebotenen Zahlungsweisen. 84. Welche Informationen können zur Bonitätsprüfung von Kunden im Verlauf der Bezahlabwicklung im Webshop herangezogen werden? 85. Beschreiben Sie kurz die zentralen Content-Kategorien im internetbasierten Kundenservice. 86. Welche Informationen können zur kontinuierlichen Aktualisierung von FAQ-Katalogen und Knowledge Bases im internetbasierten Kundenservice herangezogen werden? 87. Beschreiben Sie kurz fünf Charakteristika Ihrer Wahl, in denen sich Web- Anwendungen von anderen IT-Applikationen unterscheiden. 88. Beschreiben Sie die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten zur Überprüfung der Usability von Webanwendungen vor deren Veröffentlichung. 89. (MSc) Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Gestaltungsdimensionen des Web Design. 90. (MSc) Welche zentralen Aufgaben übernimmt ein Web Content Management-System (WCMS)? Unter welchen Bedingungen ist die Verfügbarkeit eines WCMS für den Betrieb einer E-Commerce-Plattform unabdingbar? 91. Beschreiben Sie kurz die Hauptkriterien der Relevanzbewertung von Webseiten durch Suchmaschinen. 92. Beschreiben Sie kurz Ziele und Kernaufgabenbereiche der Suchmaschinen-Optimierung von Webseiten. 93. Beschreiben Sie kurz die Kernaufgabe, die Auswahlkriterien und Analysewerkzeuge der Keyword-Analyse bei der Suchmaschinen-Optimierung von Webseiten. 94. Beschreiben Sie kurz die Kernaufgaben und Analysewerkzeuge der Status-quo-Analyse bei der Suchmaschinen-Optimierung von Webseiten. 95. Beschreiben Sie fünf Maßnahmen Ihrer Wahl, mit denen ein Unternehmen im Rahmen der Onsite-Optimierung seine Suchmaschinen-Positionierung verbessern kann. 96. Beschreiben Sie fünf Maßnahmen Ihrer Wahl, mit denen ein Unternehmen im Rahmen der Offsite-Optimierung seine Suchmaschinen-Positionierung verbessern kann. 97. Was versteht man unter Spamdexing und wie können entsprechende Maßnahmen eines Unternehmens erkannt werden? 98. Beschreiben Sie die grundsätzlichen Ansätze zur Personalisierung von Webseiten. 99. Beschreiben Sie kurz die verschiedenen Anwendungs-Szenarien, die von einem automatisierten Empfehlungssystem abgedeckt werden müssen Beschreiben Sie kurz die Funktionsweisen der Personalisierungsansätze des Content Based Filtering und des Collaborative Filtering und stellen Sie diese einander gegenüber (MSc) Beschreiben Sie kurz den Personalisierungsansatz des Pattern Matching und die dabei in der Ähnlichkeits-Messung von Texten eingesetzten Verfahren Beschreiben Sie kurz die Personalisierungsansätze des Automated Collaborative Filtering und des Passive Collaborative Filtering und skizzieren Sie anhand eines Beispiels, wie die beiden Ansätze kombiniert werden können.

6 Die Klausur (90 Minuten) wird aus 12 Fragen aus dem Lernzielfragen-Katalog (ca. 100 Fragen für BSc-Studenten, ca. 120 Fragen für MSc-Studenten) im Umfang von insgesamt 60 Punkten bestehen, sowie aus 2-3 weiterführenden Transfer-Fragen im Umfang von 30 Punkten. Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner, unkommentiertes zweisprachiges Universalwörterbuch. Beispiele für Transfer-Fragen aus früheren Klausuren: 1. Rudi s Surf-Shop ist ein mittelständisches Fachhandelsunternehmen für Wassersportartikel mit drei Ladengeschäften in München, Starnberg und Ingolstadt sowie einem Zentrallager in Garching im Norden Münchens, das einen kaufkräftigen regionalen Kundenkreis zu günstigen Konditionen mit Premium-Artikeln für den Wassersport bedient. Um der wachsenden Internet-Affinität seiner Kunden Rechnung zu tragen und einen weiteren Kundenkreis zu erschließen, soll unter dem Domain-Namen eine Internet-Präsenz aufgebaut werden. Dabei ist in der aus Vater und Sohn bestehenden Geschäftsleitung eine heftige Diskussion über den Funktionsumfang dieser Internet-Präsenz entstanden. Rudi sen. plädiert für eine reine Firmenpräsentation und will keine Internet-basierten Kundentransaktionen über die Website anbieten. Rudi jun. strebt dagegen eine umfassende Internet-Präsenz an, die dem Kunden umfassende Informations-, Einkaufs- und Service-Transaktionen per Internet anbietet. Welche Kriterien würden Sie für die Evaluation dieser beiden Konzepte heranziehen und welche Lösung würden Sie unter den gegebenen Rahmenbedingungen vorschlagen? (5 Punkte) 2. Rudi s Surf-Shop ist ein mittelständisches Fachhandelsunternehmen für Wassersportartikel mit drei Ladengeschäften in München, Starnberg und Ingolstadt sowie einem Zentrallager in Garching im Norden Münchens, das einen kaufkräftigen regionalen Kundenkreis zu günstigen Konditionen mit Premium-Artikeln für den Wassersport bedient. Um der wachsenden Internet-Affinität seiner Kunden Rechnung zu tragen und einen überregionalen Kundenkreis zu erschließen, soll unter dem Domain-Namen eine Internet-Präsenz aufgebaut werden. Rudi s Surf-Shop strebt eine umfassende Internet-Präsenz an, die dem Kunden umfassende Informations-, Einkaufs- und Service-Transaktionen per Internet anbietet. Konzipieren Sie beispielhaft 2 Szenarien für technische Infrastruktur-Szenarien bei den Kunden von und deren Konsequenzen für die Gestaltung der Internet-Präsenz. (5 Punkte)

Grundlagen des Electronic Commerce SS 2014

Grundlagen des Electronic Commerce SS 2014 23 Lernzielfragen Grundlagen des Electronic Commerce SS 2014 1. Was versteht man unter E-Commerce? Bringen Sie E-Commerce mit den Begriffen E- Business und Internetökonomie in Zusammenhang! 2. Beschreiben

Mehr

Lernzielfragen SS Beschreiben. geneinander. werden. Architektur.

Lernzielfragen SS Beschreiben. geneinander. werden. Architektur. 99923 Lernzielfragen 1. Was versteht man unter E-Commerce? Bringen Sie E-Commerce mitt den Begriffen E- Business und Internetökonomie in Zusammenhang! 2. Beschreiben Sie kurz die drei zentralen Charakteristika

Mehr

Kontrollfragen: Internet

Kontrollfragen: Internet Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).

Mehr

Universität Zürich Informatikdienste. SpamAssassin. Spam Assassin. 25.04.06 Go Koordinatorenmeeting 27. April 2006 1

Universität Zürich Informatikdienste. SpamAssassin. Spam Assassin. 25.04.06 Go Koordinatorenmeeting 27. April 2006 1 Spam Assassin 25.04.06 Go Koordinatorenmeeting 27. April 2006 1 Ausgangslage Pro Tag empfangen die zentralen Mail-Gateways der Universität ca. 200 000 E-Mails Davon werden über 70% als SPAM erkannt 25.04.06

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert 60

Mehr

Datenbank-basierte Webserver

Datenbank-basierte Webserver Datenbank-basierte Webserver Datenbank-Funktion steht im Vordergrund Web-Schnittstelle für Eingabe, Wartung oder Ausgabe von Daten Datenbank läuft im Hintergrund und liefert Daten für bestimmte Seiten

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

TECHNOLOGY follows STRATEGY

TECHNOLOGY follows STRATEGY TECHNOLOGY follows STRATEGY TECHNOLOGY follows STRATEGY Als Unternehmer agieren Sie wie ein Eichhörnchen Sie finden die Nuss und knacken sie. Ihr unternehmerisches Gespür sagt Ihnen, welche Nuss die richtige

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx und Spam Filter Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis 1 Konfigurierung eines Mailrelays... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 2 Einrichten von SMTP

Mehr

Online Marketing 1/6 13. Juli 2015

Online Marketing 1/6 13. Juli 2015 Online Marketing 1/6 13. Juli 2015 Online Marketing, HS-Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach, SS 2015, Klausur, Zeit: 90 Minuten, Punkte: 100 Vorname: Nachname: Matr. Number: Punkte:

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Aktivieren des Anti-SPAM Filters

Aktivieren des Anti-SPAM Filters Aktivieren des Anti-SPAM Filters Die Menge an Werbeemails die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden nimmt von Tag zu Tag zu. Diese SPAM-Mails / Junk Mails verursachen einen extrem hohen Zeitaufwand

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kontaktieren Sie uns! Firmensitz Catidesign. Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd. Niederlassung Frankfurt

Kontaktieren Sie uns! Firmensitz Catidesign. Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd. Niederlassung Frankfurt Firmensitz Catidesign Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd www.catidesign.de Kontaktieren Sie uns! Niederlassung Frankfurt Telefon: +49 (0)6101 / 50 10 90 Fax: +49-(0)6101-837 99 Seite 1 Ihre Vorteile

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS 09

Informatik für Ökonomen II HS 09 Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Maßnahmen zur Verbesserung der Position in Suchmaschinenergebnissen

Maßnahmen zur Verbesserung der Position in Suchmaschinenergebnissen Maßnahmen zur Verbesserung der Position in Suchmaschinenergebnissen Suchmaschinenoptimierung, Eintragen in Suchmaschinen, Suchmaschinenmarketing 1 Inhalt 1. Einführung 2. Optimierung der Webseite 3. Eintragen

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Lösungen zur Lernzielkontrolle Internet

Lösungen zur Lernzielkontrolle Internet Lösungen zur Lernzielkontrolle Internet 18 Fragen 1. Was ist das Internet im Vergleich zum WWW? 2. Ein ISP ist WWW ist ein Dienst des Internets ein Anbieter von Internetdiensten 3. Was ist bei der Adresse

Mehr

BAVARIA WEBAGENTUR IhRE ChECklIsTE für IhRE NEUE firmenwebseite

BAVARIA WEBAGENTUR IhRE ChECklIsTE für IhRE NEUE firmenwebseite Ihre Checkliste für Ihre neue Firmenwebseite Sie benötigen für Ihr Unternehmen eine Webseite? Damit Ihre Webseite den Anforderungen des Marktes gerecht wird, Ihren Vorstellungen entspricht und ich Ihnen

Mehr

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische

Mehr

GEFUNDEN WERDEN. WAS GOOGLE GUT FINDET CONLABZ GMBH, WWW.CONLABZ.DE TIMO HERBORN + DANIEL SCHMIDT

GEFUNDEN WERDEN. WAS GOOGLE GUT FINDET CONLABZ GMBH, WWW.CONLABZ.DE TIMO HERBORN + DANIEL SCHMIDT GEFUNDEN WERDEN. WAS GOOGLE GUT FINDET CONLABZ GMBH, WWW.CONLABZ.DE TIMO HERBORN + DANIEL SCHMIDT conlabz für hartmann//koch ONLINE-MARKETING AUS DER WÜSTE IN DIE INNENSTADT...oder: Wie werden Angebote

Mehr

ISA Server 2004 Einzelner Netzwerkadapater

ISA Server 2004 Einzelner Netzwerkadapater Seite 1 von 8 ISA Server 2004 - Konfiguration mit nur einer Netzwerkkarte Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 In diesem Artikel wird auf die Konfiguration von

Mehr

Virtuelle Fotografie (CGI)

Virtuelle Fotografie (CGI) (CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

Tutorials für ACDSee 12: Versenden von Bildern per E-Mail

Tutorials für ACDSee 12: Versenden von Bildern per E-Mail Mit dem E-Mail- können Sie Ihre Bilder direkt aus ACDSee 12 versenden, ohne ein externes E-Mail- Programm starten zu müssen. Um den nutzen zu können, muss ein Standard-E-Mail-Programm auf Ihrem Computer

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Sicherheit in der E-Mail-Kommunikation.

Sicherheit in der E-Mail-Kommunikation. Sicherheit in der E-Mail-Kommunikation. Kundeninformation zum E-Mail Zertifikat von S-TRUST Neue Möglichkeiten der sicheren und vertraulichen E-MailKommunikation. S - t r u s t Z e r t i f i z i e r u

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Application Service Providing ASP - das neue Geschäftsmodell im ecommerce!

Application Service Providing ASP - das neue Geschäftsmodell im ecommerce! ASP - das neue Geschäftsmodell im ecommerce! Was ist ASP? Was ist ASP? Unterschiede ASP/ normale Software? Was ist ASP? Unterschiede ASP/ normale Software? Welche Vorteile bringt ASP? Was ist ASP? Unterschiede

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten

Mehr

Bernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel

Bernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko

Mehr

Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Zanox

Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Zanox Anmeldung zu unserem Affiliate-Programm bei Zanox In diesem Dokument wollen wir Ihnen kurz präsentieren, wie Sie sich schnell und einfach bei unserem Affiliate-Partnerprogramm bei Zanox anmelden können.

Mehr

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten

Mehr

Datenempfang von crossinx

Datenempfang von crossinx Datenempfang von crossinx Datenempfang.doc Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 AS2... 3 3 SFTP... 3 4 FTP (via VPN)... 4 5 FTPS... 4 6 Email (ggf. verschlüsselt)... 5 7 Portalzugang über

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva

Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Was ist Secure E-Mail? Mit Secure E-Mail der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche Informationen sicher per E-Mail

Mehr

E-POSTBUSINESS API: Informationen für Partner. Geschäftsfeld- & Partnerentwicklung Januar 2015

E-POSTBUSINESS API: Informationen für Partner. Geschäftsfeld- & Partnerentwicklung Januar 2015 E-POSTBUSINESS API: Informationen für Partner Geschäftsfeld- & Partnerentwicklung Januar 2015 E-POSTBUSINESS API Die einfache und bequeme Lösung für Geschäftskunden Ausgangssituation: Viele Dokumente vor

Mehr

E-Commerce. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.

E-Commerce. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings. E-Commerce Briefing Leitfaden SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.de www.simplethings.de Mit diesem Briefingleitfaden möchten wir

Mehr

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement (Diplom) WS 2007/08

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement (Diplom) WS 2007/08 Name Matrikel-Nr. Semester : : Sitzplatz - Nr. : Datum : 28.1.2008 (ab 14:00) Anzahl Seiten : 9 max. mögliche Punkte : P. 66 (Es genügt, wenn Sie Aufgaben im Umfang von 58 P. bearbeiten.) Hinweise: Außer

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Teil 1: IT- und Medientechnik

Teil 1: IT- und Medientechnik Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Ihr Internet-Auftritt nach Maß

Ihr Internet-Auftritt nach Maß Wir bauen Ihre Website auf! www.gerbercom.de www.gerbercom-emedia.de www.gerbercom-pr.de Ihr Internet-Auftritt nach Maß Mit zielgerichteter Planung zu Ihrer Website Schritt für Schritt zur Website Ihr

Mehr

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de

Mehr

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine

Mehr

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 by BBQ-Shop24 setzt für die Datenübermittlung den Sicherheitsstandard SSL (Secure Socket Layer) ein. Dadurch sind Ihre Daten, besonders personenbezogene Daten, zu jeder

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Kommunikations-Parameter

Kommunikations-Parameter KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...

Mehr

Webentwicklung mit Mozilla Composer I.

Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Tutorium Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Präsentation der Sitzung vom 12. Mai 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Programm Erstellen und Bearbeiten von Webseiten mit dem HTML-Editor

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung

E-Mail-Verschlüsselung E-Mail-Verschlüsselung German Privacy Foundation e.v. Schulungsreihe»Digitales Aikido«Workshop am 15.04.2009 Jan-Kaspar Münnich (jan.muennich@dotplex.de) Übertragung von E-Mails Jede E-Mail passiert mindestens

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Exchange 2003 Filter

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Exchange 2003 Filter Page 1 of 9 Exchange 2003 Filter Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 Zusätzlich zu dem Intelligent Message Filter 1 und Intelligent Message Filter 2 (IMF) besteht

Mehr

Sport und Freizeit. Broschüre

Sport und Freizeit. Broschüre Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr