Multimedia Design Pattern
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- Lukas Morgenstern
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Philipp Merkel Seminar Forschungstrends im Bereich Verteilte Systeme Multimedia Design Pattern Erweiterungen und Umsetzungen des Pipes and Filters - Patterns für Multimedia-Komponentensysteme
2 Seite 2 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme Multimedia Design Pattern Erweiterungen und Umsetzungen des Pipes and Filters - Patterns für Multimedia-Komponentensysteme
3 Seite 3 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel Multimedia Design Pattern Erweiterungen und Umsetzungen des Pipes and Filters - Patterns für Multimedia-Komponentensysteme
4 Seite 4 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters Multimedia Design Pattern Erweiterungen und Umsetzungen des Pipes and Filters - Patterns für Multimedia-Komponentensysteme
5 Seite 5 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters 4 Erweiterungen Multimedia Design Pattern Erweiterungen und Umsetzungen des Pipes and Filters - Patterns für Multimedia-Komponentensysteme
6 Seite 6 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters 4 Erweiterungen 5 Zusammenfassung und Ausblick Multimedia Design Pattern Erweiterungen und Umsetzungen des Pipes and Filters - Patterns für Multimedia-Komponentensysteme
7 Seite 7 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters 4 Erweiterungen 5 Zusammenfassung und Ausblick
8 Seite 8 Multimedia-Komponentensysteme Komponentensysteme Aufbau von Software aus wiederverwendbaren Komponenten Ziel: Entwicklung und Wartung komplexer Anwendungen erleichtern Multimediaverarbeitung Codierung, Decodierung, Übertragung und Weiterverarbeitung Mächtige, aber inkompatible Bibliotheken Ziel: Multimedia-Komponentensysteme Aufbau aus leichtgewichtigen, wiederverwendbaren Komponenten Komponentenmarkt, verteilte Komponenten im Netzwerk
9 Seite 9 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters 4 Erweiterungen 5 Zusammenfassung und Ausblick
10 Seite 10 Anwendungsbeispiel Voice-over-IP-Telefonsystem Komponenten für Rufaufbau, Rufzeichen, Übertragung, Codecs... Austausch von Komponenten: Rufzeichen Rufzeichenmusik Erweiterungen: Mailbox, Übersetzungsdienst Übersetzungsdienst bei externem Dienstleister
11 Seite 11 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters 4 Erweiterungen 5 Zusammenfassung und Ausblick
12 Seite 12 Filter Konzeptionelle Softwarekomponente Ein Eingang, ein Ausgang Veränderung von Datenströmen Filter Datenquelle: Nur Ausgang Datensenke: Nur Eingang Datenquelle Datensenke
13 Seite 13 Pipe Verbindung zwischen Filtern Leitet Daten von Filter zu Filter Realisierungsmöglichkeiten Filter1 Filter2(data) Filter2 Methodenaufruf Puffer Über Netzwerk Filter1 Thread1 Thread2 Filter2 Knoten1 Knoten2 Filter1 Socket Server- Socket Filter2
14 Seite 14 Pipeline Inkrementelle Verarbeitung von Daten Komplexe Verarbeitung durch Kombination kleiner Filter Geeignet für den Multimediabereich Mikrofon PCM G.729- Encoder G.729 über RTP G.729- Decoder PCM Audioeingabe Audioausgabe Lautspr.
15 Seite 15 Erweiterung: Tee-and-Join-Pipeline-Systeme Mehrere Ein- und Ausgänge pro Filter Netze von Filtern und Pipes Multiplexer, Demultiplexer Übertragung zu verschiedenen Zielen PCM Audioausgabe MP3- Encoder MP3 über RTP MP3- Decoder PCM Lautspr. Mikrofon PCM G.729- Encoder G.729 über RTP G.729- Decoder PCM Audioeingabe Audioausgabe Lautspr.
16 Seite 16 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters 4 Erweiterungen 5 Zusammenfassung und Ausblick
17 Seite 17 Verteilte Installation Installation von Komponenten auf verschiedenen Rechnern Dienste anderen Komponenten im Netzwerk bereitstellen Verschiedene Ansätze: Als Plugins auf den Proxy-Servern (Wijnants et al.) Einklinken in Datenströme auf Netzwerkprotokollebene MSODA: Eine virtuelle Maschine pro Komponente (Xu et al.) Services beeinflussen sich nicht gegenseitig Komponenten als Webservices: Werden auf Webservern installiert (Wagner und Keller, Scholz et al.)
18 Seite 18 Kombination Dynamische Kombination von Komponenten zur Erzeugung von Diensten Verschiedene Ansätze: Manuelle Zusammenstellung im Programmcode (Gibbs, Posnak et al.) Verbindung der Ein- und Ausgänge von Hand Aber dynamisch zur Laufzeit neu kombinierbar (bei Posnak et al.) WS-AMUSE: Angabe als Zustandsautomat (Scholz et al.) Automatische Umwandlung in BPEL Ausführung durch BPEL-Engine
19 Seite 19 Kombination (2) Weitere Ansätze: Abstrakte Beschreibung der gewünschten Funktionalität (Lohse et al., Xu und Jiang) Übersetzer User 1 User 2 Übersetzer Generierung von möglichen Filtergraphen durch System und Auswahl des besten Quality: medium Quality: good User m_muster Lang: de Giggle Translator de-en Giggle Translator en-de Quality: medium User j_bond Lang: en User m_muster Lang: de Uni-Ulm Übersetzer de-en Giggle Translator en-de Quality: medium User j_bond Lang: en
20 Seite 20 Kombination (3) Weitere Ansätze: DFC: Angabe von partieller Ordnung auf Filtern durch Administrator (Jackson u. Zave) Nutzer kann verschiedene Komponenten für sich aktivieren Reihenfolge durch partielle Ordnung eingeschränkt Semantische Beschreibung von Komponenten (Wagner und Kellerer) OWL-S: Semantik, Funktionsweise und Schnittstellen Automatische Auswahl anhand gewünschter Funktionalität
21 Seite 21 Kooperation Signalisierung zwischen Komponenten Bei lokalen Komponenten: Direkte Methodenaufrufe (Posnak et al., Gibbs) Bei verteilten Komponenten: Entfernter Methodenaufruf über CORBA bei NMM (Lohse et al.) Proxyobjekte
22 Seite 22 Kooperation (2) Bei verteilten Komponenten (2): WS-AMUSE: Web-Service-basiert (Scholz et al.) Kommunikation über SOAP-Nachrichten (Request-Reply) Nachrichten von Server an Client: Client-Anfrage auf Server halten MultiTEL: Konnektoren (Fuentes u. Troya) Austauschbare Kommunikationsobjekte Repräsentieren Übertragungsprotokolle Fangen Ereignisse von Komponenten ab und übertragen sie
23 Seite 23 Kooperation (3) Bei verteilten Komponenten (3): DFC: Routing (Jackson u. Zave) Übersetzer Basis: Partielle Ordnung und gewählte Features Rufumleitung Wartemelodie Anklopfen Mailbox Mailbox Wartemelodie Übersetzer
24 Seite 24 Kooperation (3) Bei verteilten Komponenten (3): DFC: Routing (Jackson u. Zave) Übersetzer Basis: Partielle Ordnung und gewählte Features Erstellung einer Routingliste Rufumleitung Wartemelodie Anklopfen Mailbox Mailbox Wartemelodie Übersetzer Wartemelodie Übersetzer Mailbox
25 Seite 25 Kooperation (3) Bei verteilten Komponenten (3): DFC: Routing (Jackson u. Zave) Übersetzer Basis: Partielle Ordnung und gewählte Features Erstellung einer Routingliste Rufumleitung Wartemelodie Anklopfen Mailbox Schrittweise Abarbeitung Mailbox Wartemelodie Übersetzer Wartemelodie Übersetzer Mailbox
26 Seite 26 Kooperation (3) Bei verteilten Komponenten (3): DFC: Routing (Jackson u. Zave) Übersetzer Basis: Partielle Ordnung und gewählte Features Erstellung einer Routingliste Rufumleitung Wartemelodie Anklopfen Mailbox Schrittweise Abarbeitung Mailbox Wartemelodie Übersetzer Übersetzer Mailbox
27 Seite 27 Kooperation (3) Bei verteilten Komponenten (3): DFC: Routing (Jackson u. Zave) Übersetzer Basis: Partielle Ordnung und gewählte Features Erstellung einer Routingliste Rufumleitung Wartemelodie Anklopfen Mailbox Schrittweise Abarbeitung Mailbox Wartemelodie Übersetzer Mailbox
28 Seite 28 Kooperation (3) Bei verteilten Komponenten (3): DFC: Routing (Jackson u. Zave) Übersetzer Basis: Partielle Ordnung und gewählte Features Erstellung einer Routingliste Rufumleitung Wartemelodie Anklopfen Mailbox Schrittweise Abarbeitung Mailbox Wartemelodie Übersetzer
29 Seite 29 Kooperation (3) Bei verteilten Komponenten (3): DFC: Routing (Jackson u. Zave) Übersetzer Basis: Partielle Ordnung und gewählte Features Erstellung einer Routingliste Rufumleitung Wartemelodie Anklopfen Mailbox Schrittweise Abarbeitung Veränderung des Ziels Neuberechnung
30 Seite 30 Datenfluss Klassisch: Trennung von Signalisierung und Datenfluss DFC: Sprachverbindung zwischen Komponenten folgt Routing Daten passieren Filter in Routing-Reihenfolge WS-AMUSE (Scholz et al.): Datenübertragung klassisch über RTP
31 Seite 31 Datenfluss (2) Kooperation und Datenübertragung auf selbem Weg: Auch Datenübertragung über Methodenaufrufe (Posnak et al.) NMM: Jacks zur Daten- und Signalübertragung (Lohse et al.) Verbindung durch austauschbare Communication Channels Buffer Messages für Daten und Composite Events für Signalisierung
32 Seite 32 Gliederung 1 Multimedia-Komponentensysteme 2 Anwendungsbeispiel 3 Pipes and Filters 4 Erweiterungen 5 Zusammenfassung und Ausblick
33 Seite 33 Zusammenfassung und Ausblick Dynamische Komponentenframeworks für Multimediasysteme Pipes and Filters Erweiterungen Mögliche Erweiterungen Automatisches Deployment Sicherheitsaspekte Automatische Adaption an Netzwerkeigenschaften Ständige Überwachung notwendig
34 Seite 34 Bildquellen Titelbild Pipes and gauges von kqedquest, freigegeben unter CC-by-nc- Lizenz. Quelle:
35 Seite 35 Literatur [1] Microsoft Corporation: DirectShow [2] Apple Inc.: QuickTime [3] GStreamer Project: GStreamer [4] Xine Project: Xine
36 Seite 36 Literatur (2) [5] Buschmann, Frank, Regine Meunier, Hans Rohnert, Peter Sommerlad und Michael Stal: Pattern-orientierte Software-Architektur, Pipes-and-Filters, Addison-Wesley, [6] Bengel, Günther: Grundkurs Verteilte Systeme: Grundlagen und Praxis des Client-server-computing, Kapitel 3.2, Seiten Vieweg+Teubner Verlag, [7] Comer, Douglas: Internetworking with TCP/IP: Principles, Protocols and Architecture, Kapitel 21, Seiten Prentice Hall, [8] Posnak, Edward J., R. Greg Lavender und Harrick M. Vin: Adaptive Pipeline - an Object Structural Pattern for Adaptive Applications. Proceedings of the Third Pattern Languages of Programming Conference, Monticello, Ill., Sept 1996.
37 Seite 37 Literatur (3) [9] Wijnants, Maarten, Bart Cornelissen, Wim Lamotte und Bart De Vleeschauwer: An overlay network providing application-aware multimedia services. AAA-IDEA 06: Proceedings of the 2nd international workshop on Advanced architectures and algorithms for internet delivery and applications, New York, NY, USA, ACM. [10] Xu, Dongyan und Xuxian Jiang: Towards an integrated multimedia service hosting overlay. MULTIMEDIA 04: Proceedings of the 12th annual ACM international conference on Multimedia, , New York, NY, USA, ACM. [11] Wagner, Matthias und Wolfgang Kellerer: Web services selection for distributed composition of multimedia content. MULTIMEDIA 04: Proceedings of the 12th annual ACM international conference on Multimedia, , New York, NY, USA, ACM.
38 Seite 38 Literatur (4) [12] Scholz, Andreas, Christian Buckl, Alfons Kemper, Alois Knoll, Jörg Heuer und Martin Winter: WS-AMUSE - web service architecture for multimedia services. ICSE 08: Proceedings of the 30th international conference on Software engineering, , New York, NY, USA, ACM. [13] Lohse, Marco, Michael Repplinger und Philipp Slusallek: An Open Middleware Architecture for Network-Integrated Multimedia. Protocols and Systems for Interactive Distributed Multimedia Systems, Joint International Workshops on Interactive Distributed Multimedia Systems and Protocols for Multimedia Systems, IDMS/PROMS 2002, Proceedings, 2515 Lecture Notes in Computer Science, Springer, [14] Jackson, M. und P. Zave: Distributed feature composition: a virtual architecture for telecommunications services. IEEE Transactions on Software Engineering, 24(10): , Oct 1998.
39 Seite 39 Literatur (5) [15] Cheung, E. und K.H. Purdy: An Application Router for SIP Servlet Application Composition. IEEE International Conference on Communications, ICC 08, , May [16] Gibbs, Simon: Object-Oriented Software Composition, Multimedia component frameworks, Prentice Hall International (UK) Ltd., Hertfordshire, UK, UK, [17] Fuentes, Lidia und Josée M. Troya: Towards an open multimedia service framework. ACM Comput. Surv., 32(24):24 29, March 2000.
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