Teilhaberechte und Beteiligungschancen für Kinder, Jugendliche und Eltern im Bildungsund Gesundheitssystem
|
|
- Magdalena Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teilhaberechte und Beteiligungschancen für Kinder, Jugendliche und Eltern im Bildungsund Gesundheitssystem Fachtagung: Wir können auch anders! LVG & AFS Niedersachsen e.v. Hannover / 13. Februar 2014 Dr. Remi Stork
2 Partizipation eine Erfolgsgeschichte (I. Bildung, Erziehung und Gesundheitsförd.) Partizipation ist als Querschnittskategorie / Strukturmaxime moderner Erziehungs- und Bildungsarbeit und auch in der Gesundheitsförderung anerkannt Partizipation spielt heute in allen Handlungsfeldern eine Rolle Die Spannbreite reicht von der Stärkung der AdressatInnen-Rechte (Beschwerdestellen und -management), über die Beteiligung an Planungsvorhaben, formale Beteiligungsgremien bis zur Umsetzung von Partizipation in konzeptionell-methodischen Arbeiten (z.b. Netzwerk- und Dialogkonzepte) Moderne theoretische Konzepte greifen Partizipation auf (Dienstleistungstheorie, Anerkennungstheorie, Agency-Konzepte, Capability-Ansatz, Diversity- und Inklusionsansätze, Salutogenese) Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 2
3 Partizipation eine Erfolgsgeschichte (II. Kindheit und Jugend) Zukunftsorientierung der Gesellschaft gibt Kindheit und Jugend besondere Bedeutung (von post-figurativer zu prä-figurativer Kultur) Forschung erkennt den kompetenten Säugling Verändertes Generationenverhältnis Veränderte Erziehung: Vom Befehls- zum Verhandlungshaushalt Veränderte Bildung und Gesundheitsförderung an den Stärken und Interessen ansetzen Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 3
4 Partizipation eine Erfolgsgeschichte (III. Erziehung/Bildung/Entwicklungsförderung) Partizipation macht schlau Partizipation fördert das Gefühl der Selbstwirksamkeit Partizipation macht selbstbewusst und stark Partizipation schützt Partizipation fördert die moralische Entwicklung Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 4
5 Partizipation eine Erfolgsgeschichte (IV. Beteiligung von Eltern) Gesetzlich abgesicherte Beteiligungsrechte im SGB VIII (Hilfeplanung, Wunschund Wahlrecht, ) Formale Beteiligungsrechte in Kita, Schule und Kommune Partnerschaftliche Zusammenarbeit z.b. in modernen Bildungskonzepten und Dialogischer Qualitätsentwicklung Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 5
6 Partizipation ein dringendes Erfordernis denn Menschen- und Bürgerrechte sind immer wieder gefährdet, denn auch in Sozialer Arbeit, Bildung, Erziehung und Gesundheitsförderung setzt sich immer wieder Expertenherrschaft durch, denn Machtmissbrauch stellt die Errungenschaften demokratischer Praxis immer wieder in Frage, denn zunehmende soziale Spaltung, Armut, Ausgrenzung gefährden die Demokratie. Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 6
7 Partizipation und Demokratie Partizipation meint als Sammelbegriff sehr verschiedene Arten und Formen der Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung und Mitbestimmung. ( ) Sie soll eine Öffnung von Entscheidungsprozessen ( ) erreichen. (H. Pfaffenberger) John Dewey: Embrionic society : Demokratische Lebensformen bieten beste Voraussetzungen für die Vorbereitung auf das Leben in einer demokratischen Gesellschaft. Demokratie als Lebensform orientiert sich nicht an den demokratischen Formen, die Staat und Gesellschaft bestimmen (Wahlen, Abstimmungen,...) sondern eher am Habermas schen Demokratie- und Diskursmodell: dem Prinzip der Deliberation. Hier kommt dann der päd. Gedanke ins Spiel: Solche Dialog- und Aushandlungsrunden können als moralische Entwicklungsförderung begriffen werden. Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 7
8 Demokratie in Organisationen Braucht klare Rechte Braucht Strukturen, Verfahren, Verfassungen Braucht dialogische Haltungen, Konzepte und Methoden Braucht eine Kommunikationskultur Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 8
9 Eine Kultur der Partizipation braucht konkrete Themen / Felder, in denen Beteiligungskultur entwickelt wird (Bsp. stat. HzE) Beteiligung an Hilfeplanung Beschwerdemöglichkeiten Gruppenregeln Grundhaltung Beteiligung im Alltag Beteiligungsgremien Rechtekatalog Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 9
10 Partizipation fängt bei den Kleinsten an (aus Kinderstube der Demokratie Schleswig-Holstein) Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 10
11 Partizipation muss methodisches Geschick mitbringen (aus Kinderstube der Demokratie Schleswig-Holstein) Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 11
12 Die Kinder sind auch BeteiligungsexpertInnen (aus Kinderstube der Demokratie Schleswig-Holstein) Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 12
13 Und auch die Eltern wollen beteiligt sein: das Beispiel EEC Eltern beobachten ihr Kind zu Hause Informationsweitergabe an die Erzieherinnen Erzieherinnen beobachten das Kind im Kindergarten Diese Infos werden in die Teambesprechungen eingebracht Informationsweitergabe an die Eltern Individuelle Planung für jedes Kind, um eine kognitiv herausfordernde und emotional unterstützende Umgebung anzubieten Eltern erhalten Ideen für die Förderung ihrer Kinder (z.b. für Geschenke, Unternehmungen, Spielzeug) Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 13
14 Aber Achtung: nicht immer ist auch Partizipation drin, wo es draufsteht. Echte Partizipation öffnet Entscheidungsprozesse Nicht immer ist dies jedoch der Fall, manchmal sind die offiziellen Beteiligungsangebote eher Trainingsrunden, Erziehungsversuche oder sogar handfeste Manipulationen. Insofern gilt auch: Beschwerdemöglichkeiten sind notwendig, um Beteiligungspraxis abzusichern. Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 14
15 Unsere aktuell wichtigsten Herausforderungen bei der Weiterentwicklung organisationaler Partizipation Traditionelle Einstellungen und Haltungen: ich bin doch der/die Erwachsene und der/die ExpertIn! Kulturpessimismus: Mit unserem Land geht es bergab dagegen helfen Werte, Tugenden, Pflichten, Verantwortung Hierarchische und wenig dialogische Organisationen mangelnde Beteiligung von Mitarbeitenden Formalisierte Methoden und Verfahren konzeptionelle Engführung und methodisches Scheitern Engführung auf fachliche Aspekte keine Verbindung mit Qualitäts- und Organisationsentwicklung Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 15
16 statt eines Schlussworts ein Fazit von J. Korczak Ich habe mich im Verlaufe eines halben Jahres fünfmal dem Gericht gestellt Ich behaupte mit aller Entschiedenheit, dass diese wenigen Fälle Grundstein meiner eigenen Erziehung zu einem neuen konstitutionellen Pädagogen waren, der den Kindern kein Unrecht tut, nicht weil er sie gern hat oder liebt, sondern weil eine Institution vorhanden ist, die sie gegen Rechtlosigkeit, Willkür und Despotismus des Erziehers schützt. (Janusz Korczak) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Remi Stork: Teilhaberechte und Beteiligungschancen 16
Struktur und Kultur. Etablierung und Weiterentwicklung von Partizipation in den stationären Erziehungshilfen. Vortrag von Remi Stork
Struktur und Kultur Etablierung und Weiterentwicklung von Partizipation in den stationären Erziehungshilfen Vortrag von Remi Stork Informationsbörse Partizipation des Niedersächsischen Landesamtes für
MehrStruktur und Kultur. Grundlagen und Selbstverständnis eines mehrseitigen Beteiligungskonzeptes in der stationären Erziehungshilfe
Struktur und Kultur Grundlagen und Selbstverständnis eines mehrseitigen Beteiligungskonzeptes in der stationären Erziehungshilfe Vortrag von Remi Stork Fachtag der BAGLJÄ am 27./28. März 2012 1 Partizipation
MehrPartizipation EINE ERFOLGSGESCHICHTE
Partizipation EINE ERFOLGSGESCHICHTE 2 Partizipation meint als Sammelbegriff sehr verschiedene Arten und Formen der Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung und Mitbestimmung. ( ) Sie soll eine Öffnung
MehrPartizipation in den Frühen Hilfen
2 Partizipation in den Frühen Hilfen Partizipation meint als Sammelbegriff sehr verschiedene Arten und Formen der Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung und Mitbestimmung. ( ) Sie soll eine Öffnung
MehrWas brauchen Fachkräfte (und Organisationen), um gegen Machtmissbrauch aktiv zu werden und zu bleiben?
Was brauchen Fachkräfte (und Organisationen), werden und zu bleiben? Vortrag von Remi Stork Fachtag LVR / DKSB / Hochschule Niederrhein / Ombudschaft Jugendhilfe NRW am 14.10 2013 Fachkräfte brauchen zunächst
MehrPartizipation von Familien im Familienzentrum Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann
Partizipation von Familien im Familienzentrum Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann Vortrag im Rahmen eines Workshops im Landesprogramm Berliner Familienzentren Berlin, 21.11.2017 Inhalt 1. Partizipation 2.
MehrDie Kinderstube der Demokratie. Beschwerdeverfahren in der Kita
Die Kinderstube der Demokratie Beschwerdeverfahren in der Kita Partizipation & Demokratiebildung Demokratie braucht Die demokratische Gestaltung von Entscheidungsmacht Die Möglichkeit, sich in der Gesellschaft
MehrPARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF
PARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND LV NRW BILDUNGSAKADEMIE BIS MEIN FOKUS Perspektiven auf das Thema Fazit PERSPEKTIVE Partizipation
MehrPräsentationsvorlage. Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Heimerziehung. Was sie erwartet. Erfahrungen aus einem Beteiligungsprojekt
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Heimerziehung Erfahrungen aus einem Beteiligungsprojekt Präsentationsvorlage Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Stefan Wutzke Geschäftsbereich Familie,
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrEinmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps
Einmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps Partizipation ist gesetzlich vorgeschrieben UN-Kinderrechtskonvention:
Mehr03.09.2015. Einmischen und beschweren erwünscht. Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas. Zugänge zu Partizipation von Kindern
Zugänge zu Partizipation von Kindern Einmischen und beschweren erwünscht Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas Bildung Inklusion Resilienz Kinderrechte Demokratie Kinderschutz Partizipation und
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
MehrBrainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken, der Ihnen zum IST-Zustand des o.g. Themas aus Ihren eigenen Erfahrungen heraus einfällt.
Demokratiebildung in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte ein Zusammenspiel zwischen Auszubildenden, Fachschulen/Fachakademien und Praxiseinrichtungen Brainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken,
MehrLehrbuch Kinder- und Jugendhilfe
Regina Rätz-Heinisch, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt I. Grundlagen
MehrBeteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die
MehrRüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung
Forum I Rechte von Kindern, Eltern und Fachkräften klären Konzeptionelle Verankerung von Partizipation in Kindertageseinrichtungen Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung 1. Die Selbst-
MehrEinmischen und beschweren erwünscht. Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas. Zugänge zu Partizipation von Kindern
Zugänge zu Partizipation von Kindern Einmischen und beschweren erwünscht Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas Bildung Inklusion Resilienz Kinderrechte Demokratie Kinderschutz Partizipation und
MehrDie Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist in vielerlei rechtlichen Grundlagen eindeutig geregelt.
1 Beteiligungsrechte und möglichkeiten sowie Beschwerdemanagement für die Bewohner in den stationären Jugendhilfeeinrichtungen der JSW Jugend- und Sozialwerk Region Rostock gemeinnützige ggmbh Die Beteiligung
MehrHeimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe
Heimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe Arbeitsgruppe Prävention Information Intervention Mitglieder der Arbeitsgruppe umfassende Auseinandersetzung
MehrPartizipation in Kindertageseinrichtungen. Qualitätsstandards
Partizipation in Kindertageseinrichtungen Qualitätsstandards Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit
MehrDemokratische Partizipation ist ein Recht von Kindern
Demokratische Partizipation ist ein Recht von Kindern Partizipation und Beschwerdeverfahren als Aufgaben der Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen Partizipation und Beschwerdeverfahren 1. als
MehrInhalt. Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe
Inhalt Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe Kapitel 1 Kinder- und Jugendhilfe - Geschichte und Gegenwart 15 Kinder- und Jugendhilfe - eine sozialpädagogische Dienstleistungsinfrastruktur für Kinder,
MehrMitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen
Mitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Raingard Knauer, Fachhochschule Kiel Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung Zentrale
MehrAlle Kinder haben Rechte
Alle Kinder haben Rechte überall auf der Welt Jörg Maywald, Bregenz, 25.10.2007 Gliederung Warum Kinderrechte? Kinderrechte ein Blick zurück Das Gebäude der Kinderrechte Kinderrechte und Elternrechte Was
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Marion Moos Begriffsbestimmung Beteiligung
MehrKinder beteiligen aber wie?
Hans-Günter Schwalm KiTa Bremen/ Bremische Kinder- und Jugendstiftung Von der Pflicht der Träger, Partizipation als Aufgabe der Fachkräfte und Recht der Kinder strukturell zu verankern! Bremer Fachgespräche
MehrKinderrechte klären. Die verfassungsgebende Versammlung in der Kita. Dr. Kathrin Aghamiri, Fachhochschule Kiel
Kinderrechte klären Die verfassungsgebende Versammlung in der Kita Dr. Kathrin Aghamiri, Fachhochschule Kiel Ein Kind ist ein Mensch von Anfang an. Sozialpädagogisches Handeln ( ) [setzt] die individuelle
MehrPartizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung. Petra Wagner & Rüdiger Hansen
Partizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung Petra Wagner & Rüdiger Hansen Partizipation und Demokratiebildung Partizipation in Kindertageseinrichtungen ist ein Recht von Kindern gegenüber
MehrDemokratiepädagogik. Eine einführende Darstellung
Demokratiepädagogik Eine einführende Darstellung Schleiermacher über eine Theorie der Schleiermacher Erziehung: - Theorie der Erziehung: Was will denn eigentlich die ältere Generation mit der jüngeren?
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrIst dabeisein schon alles?
Ist dabeisein schon alles? Implementierung von (armutssensibler) Partizipation und Haltung DEAE-Symposium Frankfurt 18.10.2016 Referent: Daniel Frömbgen, Kindheitswissenschaftler B.A. Armutsdefinition
MehrBeteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Forum 2 Prof. Dr. Petra Mund, KHSB 2 Im Kontext von Beteiligung und Beschwerde stellen sich viele Fragestellungen:
MehrVortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten
Vortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten Ein Beobachtungs-und Dokumentationsverfahren in Kindertagestätten (Kindergärten, Horten) Kompetenzzentrum Elementarpädagogik an der Richard von Weizsäcker-
MehrSoziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen
Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders
MehrPartizipation in Kindertageseinrichtungen. Qualitätsstandards
Partizipation in Kindertageseinrichtungen Qualitätsstandards Partizipation in Kindertageseinrichtungen verlangt 1. dass die Fachkräfte ihr Verständnis von Partizipation klären 2. dass die Fachkräfte mit
MehrKinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum Herausforderungen und Vorteile 1 Begrifflichkeiten Partizipation, Beteiligung, Teilhabe, Mitwirkung, ehrenamtliches Engagement Partizipation lat. Verb::
MehrBeteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder in Kindertageseinrichtungen. Grundlagen für die Konzeptionsentwicklung
Zugänge zu Partizipation von Kindern Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder in Kindertageseinrichtungen Bildung Kinderrechte Demokratie Inklusion Resilienz Kinderschutz Grundlagen für die
MehrPartizipation erleben Warum sie kein Wunschkonzert ist
HÖHERE FACHSCHULE FÜR KINDERERZIEHUNG Informationsveranstaltung zur HF Kindererziehung Partizipation erleben Warum sie kein Wunschkonzert ist Thomas Jaun 20. September 2017 HINTERGRUND Ein Blick auf die
MehrVoneinander lernen und profitieren
Voneinander lernen und profitieren Partizipation im Netzwerk bayerischer Konsultationseinrichtungen Fachtag: Partizipation viel mehr als nur mitmachen! Dr. Beatrix Broda-Kaschube, IFP, 30.01.2015 Dr. Beatrix
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrPARTIZIPATION. Leitgedanken
Bei benachteiligten Kindern in der Kindertagesstätte Christine Sperling, Partizipation, 24.06.2010 Leitgedanken Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand
MehrDer Klassenrat. Demokratie- und Wertebildung. Der Klassenrat ist ein Ort an dem Kinder Demokratie als Alltagskultur erleben und erlernen.
Der Klassenrat Demokratie- und Wertebildung Der Klassenrat ist ein Ort an dem Kinder Demokratie als Alltagskultur erleben und erlernen. Demokratie- und Wertebildung Das Miteinander respektvoll gestalten
MehrPartizipation oder das Recht mit zu entscheiden. Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld
Partizipation oder das Recht mit zu entscheiden Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld Rechtliche Rahmenbedingungen 29 UN Kinderrechtskonventionen: Bildung ist darauf auszurichten, dem
MehrFrüh übt sich Erkenntnisse zur Partizipation von Kleinkindern. Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé
Früh übt sich Erkenntnisse zur Partizipation von Kleinkindern Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé Oskar Negt (2010): Eine demokratisch verfasste Gesellschaft ist die einzige Gesellschaftsordnung, die gelernt werden
MehrNur zusammen geht es vorwärts!
Nur zusammen geht es vorwärts! Zusammenarbeit mit Eltern in der gesunden Kita Anke Brömsen, Victoria Gerhardy, AWO ggmbh Uslar Stephanie Schluck, LVG & AFS Fachtagung Wir können auch anders..und zwar am
Mehreine neue Leitorientierung in der Zusammenarbeit Vortrag von Remi Stork Fachtag junikum am In Oer-Erkenschwick Remi Stork -
Von der Elternarbeit zur eine neue Leitorientierung in der Zusammenarbeit mit Eltern? Vortrag von Remi Stork Fachtag junikum am 29.10. 2013 In Oer-Erkenschwick 1 Von der Elternarbeit zur Aufbau I. Hintergründe
MehrBeteiligungskonzepte und Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Fachforum 4
Beteiligungskonzepte und Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Fachforum 4 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in betriebserlaubnispflichtigen Einrichtungen Partizipation lernen und leben AFET 19.09.2012
MehrMutpol Beteiligungskonzept für Kinder und Jugendliche
Mutpol Beteiligungskonzept für Kinder und Jugendliche Stufen der Partizipation: Von der Nicht-Teilhabe zur echten Beteiligung: Nicht-Teilhabe Fremdbestimmung Nicht- Information Alibi- Teilnahme Informiert
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrProf. Ludger Pesch. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung
Prof. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung Kongress Invest in Future, 26. 09. 2017 1 Mein (fachlicher) Hintergrund: - Professor für Erziehungswissenschaft/
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrAnforderungen an die Konzeption von erlaubnispflichtigen Einrichtungen ( 45 SGB VIII) erläutert von Rüdiger Arendt, KVJS-Landesjugendamt
Anforderungen an die Konzeption von erlaubnispflichtigen Einrichtungen ( 45 SGB VIII) erläutert von Rüdiger Arendt, KVJS-Landesjugendamt Neuordnung des Betriebserlaubnisverfahrens 45 SGB VIII Erlaubnis
MehrPartizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema-
Partizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema- Praxistag am 10.04.2013 in Herrenberg Gültstein Warum Beteiligung wichtig ist: Beteiligung ist
Mehr(Vor-)politische Sozialisation Partizipation und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter
SiZe-Ringvorlesung Sozialisation Biographie Lebenslauf (Vor-)politische Sozialisation Partizipation und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter Universität Siegen Arbeitsbereich Sozialpädagogik Auch
MehrLWL-Landesjugendamt, Schulen, Koordinationsstelle Sucht
1. Auf dem Weg zu einer Eigenständigen Jugendpolitik 2. Gesetzlicher Auftrag der Kinder- und Jugend(verbands)arbeit 3. Aktuelles aus der Jugendförderung NRW 4. Mehr Demokratie wagen in der Jugendverbandsarbeit
MehrAnerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein
Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein Voraussetzungen für die Vergabe des Qualitätssiegels Die Beteiligung der Sportvereine und Verbände 1. Anerkennung der Grundlagen einer bewegungspädagogischen
MehrPARTIZIPATION. Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern Partizipation - Susanne kleinhenz 1. Definition
PARTIZIPATION Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern 08.07.2010 Partizipation - Susanne kleinhenz 1 Definition Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und
MehrIFP Fachkongress Inklusion und Partizipation. Impulsreferat im Fachforum 2 Inklusion und Partizipation
IFP Fachkongress Inklusion und Partizipation Impulsreferat im Fachforum 2 Inklusion und Partizipation Gliederung 1. Partizipation in frühpädagogischen Diskursen 2. Rechtliche Grundlagen für Partizipation
MehrWas sind die Voraussetzungen für einen einheitlichen Tatbestand?
Was sind die Voraussetzungen für einen einheitlichen Tatbestand? - Welche Stolpersteine und fachlichen Herausforderungen gibt es? - Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis, 2. Expertengespräch Berlin,
MehrSchützen Fördern Beteiligen Kinderrechte in der Kita verwirklichen. Jörg Maywald, didacta Hannover,
Schützen Fördern Beteiligen Kinderrechte in der Kita verwirklichen Jörg Maywald, didacta Hannover, 22.2.2018 Übersicht Warum eigene Kinderrechte? Das Bild vom Kind ein Blick zurück Kindeswohl und Kindesrechte
MehrDie Definition von Kinderarmut
Sophie Graebsch Wagener stellvertretende Vorsitzende im Kinderschutzbund NRW Die Definition von Kinderarmut Kinderarmut folgt der Armut der Eltern Armut in Deutschland ist relative Armut Weniger als 50%
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrPartizipation in der Kita zwischen deliberativer und Expertendemokratie
Partizipation in der Kita zwischen deliberativer und Expertendemokratie ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTS DEMOKRATIEBILDUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Vortrag im Rahmen der Abendvorlesung zu kindheitspädagogischen
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrDas Forschungsprojekt
Das Forschungsprojekt Familien beraten, fördern, f bilden Familienorientierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Wege zu einer intensiveren Elternarbeit Die Schritte 1. Aufbau eines Gesprächs- und
MehrARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN
ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN Gerda Holz, ISS-Frankfurt a.m. Schwerpunkte Armutsprävention Warum? Armutsprävention Was und Wer? 1 Armutsprävention Warum? Armut bei Kindern und Jugendlichen Definiert
MehrARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN
ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN Gerda Holz, ISS-Frankfurt a.m. Schwerpunkte Armutsprävention Warum? Armutsprävention Was und Wer? Armutsprävention Warum? Armut bei Kindern und Jugendlichen Definiert
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
MehrWo bleibe ich? Rechte und Beteiligung des Kindes. Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut Hamburg,
Wo bleibe ich? Rechte und Beteiligung des Kindes Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut Hamburg, 11.19.2014 Kontext des Vortrags: Es besteht eine Kontaktpflicht von Vormünder. Welche Bedeutung
MehrGleiche Rechte für jedes Kind
Gleiche Rechte für jedes Kind Der Kinderrechtsansatz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Jörg Maywald, Königsbronn, 3.5.2016 Übersicht Warum eigene Kinderrechte? Das Bild vom Kind ein Blick zurück
MehrRechte haben und Recht bekommen
Rechte haben und Recht bekommen Der Kinderrechtsansatz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Jörg Maywald, FORUM Mannheim, 25.11.2015 Übersicht Warum eigene Kinderrechte? Das Bild vom Kind ein Blick
MehrHerzlich Willkommen. zur. Präsentation zum. Thema:
Herzlich Willkommen zur Präsentation zum Thema: Partizipation Ein Praxisbericht Ich heiße Heike Eckert, bin 50 Jahre alt, Kinderpflegerin und Erzieherin. Zu unserem Haushalt gehören: mein Lebensgefährte,
MehrKinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern
Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern BNE-Netzwerk Ausserschulische Akteure der deutschen Schweiz Mirjam Rotzler Kinderbüro Basel Dienstag, 21. November 2017 Menschenrechte
MehrExkurs. 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien. Zum Abbau von Speiseabscheu 07.12.12. Infobörse Hannover
Partizipation Exkurs 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien Zum Abbau von Speiseabscheu Goldene Regeln erfolgreichen organisatorischen Wandels 1. Aktive Teilnahme am Veränderungsgeschehen; umfassende
MehrEmpowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?
Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick
MehrPartner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen
Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Prof. Dr. Tanja Betz Kindheitsforschung und Elementar-/Primarpädagogik Fachbereich Erziehungswissenschaften
MehrJedes Kind ist mittendrin Partizipation und Mitsprache von Anfang an!
Jedes Kind ist mittendrin Partizipation und Mitsprache von Anfang an! Die Wege der Kindheit Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden
MehrBeteiligung Schutz Förderung Der Kinderrechtsansatz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Beteiligung Schutz Förderung Der Kinderrechtsansatz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Jörg Maywald, Katholische Akademie Schwerte, 16.5.2018 Übersicht Warum eigene Kinderrechte? Das Bild vom Kind
MehrDemokratie und Partizipation von Anfang an Eine demokratische Kultur in der Betreuung junger Kinder in Tagespflege sichern und weiterentwickeln
Demokratie und Partizipation von Anfang an Eine demokratische Kultur in der Betreuung junger Kinder in Tagespflege sichern und weiterentwickeln didacta Hannover 2018 24. Februar 2018 Inhalt Einführung:
MehrKURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH
KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?
Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen in den stationären Jugendhilfeeinrichtungen
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den stationären Jugendhilfeeinrichtungen Dr. Hans-Ullrich Krause IGFH Kronberger Kreis für QE Kinderhaus Berlin Mark Brandenburg Universität Luxemburg Alice
MehrHandout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine
Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung
MehrAktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene
Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene 3. Kinder- und Jugendhilfetag in der Region Hildesheim Hildesheim, 3. Juni 2013 Dr. Dirk Härdrich Übersicht 1. Landesjugendhilfeplanung
MehrForum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover
Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe
MehrPädagogisch-Psychologischer Dienst für Kinder- & Jugendeinrichtungen
für Kinder- & Jugendeinrichtungen niedrigschwellige Beratungsmöglichkeit für Fachkräfte und Eltern bei beobachteten Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten Fachbereich Kindertagesstätten 43 Einrichtungen
MehrVorstellung des Forschungsvorhabens in Gültstein Februar Marion Moos, Heinz Müller, Rebecca Schmolke
Beteiligung leben! Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen in Baden-Württemberg Vorstellung des Forschungsvorhabens
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrKinderrechte sind das Fundament
Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen
MehrFachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung
Fachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung Warum Kommunen handeln müssen - und worüber sie nachdenken sollten? Sechs Thesen zur Weiterentwicklung der HzE 1 Überblick:
MehrPositionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst
Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrKinder schützen fördern beteiligen Kinderrechte und Partizipation in multikulturellen Lebenswelten. Jörg Maywald, Hildesheim, 11.5.
Kinder schützen fördern beteiligen Kinderrechte und Partizipation in multikulturellen Lebenswelten Jörg Maywald, Hildesheim, 11.5.2017 Übersicht Warum eigene Kinderrechte? Das Bild vom Kind ein Blick zurück
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrAktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung
Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung 19.06.17 Vorstellung Stadtelternrat als Rahmenplan für die städtischen
MehrFachtag Flüchtlinge in Gastfamilien. Workshop Partizipation
Fachtag Flüchtlinge in Gastfamilien Workshop Partizipation Torsten Gumbrecht Nach dem salutogenetischen Konzept sind Gesundheit und Wohlbefinden eines Menschen umso ausgeprägter, je größer die Möglichkeiten
MehrHERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN
Petra Wagner (Hrsg.) Handbuch Inklusion Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung HERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN Inhalt Vorwort 10 1 Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit (Annika
Mehr