IPv6 in der Praxis: Microsoft Direct Access

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1 IPv6 in der Praxis: Microsoft Direct Access Frankfurt, IPv6-Kongress 1

2 Über mich Thorsten Raucamp IT-Mediator Berater Infrastruktur / Strategie KMU Projektleiter, spez. Workflowanwendungen im Microsoft-Umfeld tr@raucamp-consulting.de Web: Frankfurt, IPv6-Kongress 2

3 Agenda Was ist DirectAccess Voraussetzungen Version 2008 / 2012 Minimal-Installation In 3 Schritten eingerichtet DirectAccess Security: von KMU bis Enterprise Fazit Frankfurt, IPv6-Kongress 3

4 Was ist Direct Access Transparenter und sicherer Remotezugriff ohne VPN-Zwang Automatischer Verbindungsaufbau vor der Benutzeranmeldung Client Remote Verwaltung, selbst wenn kein Benutzer angemeldet ist. IP-HTTPS: SSL/TLS-Verbindung wird zwischen Client und Server hergestellt, IP-Traffic mit IPSec verschlüsselt Frankfurt, IPv6-Kongress 4

5 Demo Frankfurt, IPv6-Kongress 5

6 Agenda Was ist Direct Access Voraussetzungen Version 2008 / 2012 Minimal-Installation In 3 Schritten eingerichtet Direct Access Security: für jeden was dabei Fazit Frankfurt, IPv6-Kongress 6

7 DirectAccess in Windows 2008 R2 Anforderungen: DirectAccess Server (Server 2008 R2) mit 2 Netzwerkkarten Clients: Windows 7 (Ultimate / Enterprise) Public-Key Infrastruktur Firewall muss Teredo-Pakete durchlassen ISATAP-Infrastruktur einrichten NAT64 für IPv4 Ressourcen muss installiert und konfiguriert werden 2 öffentliche, aufeinander folgende IPv4-Adressen Frankfurt, IPv6-Kongress 7

8 DirectAccess in Windows 2008 R Applikationen (SQL/SharePoint) Router DynIP INTERNET x.x DirectAccess Gateway AD DNS DHCP Fileserver Zertifikatsdienste Notebook NLS PKI Sperrlisten Verteilpunkt Frankfurt, IPv6-Kongress 8

9 DirectAccess in Windows 2012 Raucamp Consulting Applikationen (SQL/SharePoint) Router x.x DynIP INTERNET DynIP Router AD DNS DHCP Fileserver Zertifikatsdienste DirectAccess Notebook Frankfurt, IPv6-Kongress 9

10 Verbesserungen in Server 2012 DirectAccess Server hinter Firewall Vereinfachte Bereitstellung und Konfiguration Installation auf DC möglich (nicht empfohlen) Verbesserte Performance (insb. mit Win 8 Clients) Größere Skalierbarkeit (Unterstützung von Network Load Balancing) Unterstützung mehrerer Standorte DNS64 und NAT64 (Zugriff auf IPv4-Only Netze) Frankfurt, IPv6-Kongress 11

11 IP-HTTPS Notebook Router DynIP INTERNET DynIP Router HTTPS-Connection zu sbsrv.dtdns.net DA SSL/TLS Connection über HTTPS IPv6 Automatischer Aufbau sobald Internet-Verbindung besteht Windows 8: SSL-Tunnel ohne Verschlüsselung 2 Wege Kommunikation: Benutzerzugriff und Remote-Management Frankfurt, IPv6-Kongress 12

12 Technical Detail: NAT64/DNS64 NAT64/DNS64 is the reason DA works on IPv4 Networks Native IPv4 traffic IPv4-only Server Native IPv6 traffic fd00:fefe:2:: SERVER IN IPv6 Prefix - fd00:fefe:2::/96 IPv4 SERVER AAAA TCP port Internal IN FD00:FEFE:2:: Address A s IPv6 Network TCP port 1060 IPv4 Network TCP port 80 NAT64/DNS64 gateway (DA) fd00:fefe:1::bef1:2002, TCP port 1025 IPv6 Client fd00:fefe:1::bef1: NAT64 IPv6 gateway Client device sends configured forwards translates AAAA with DNS the /96 IPv6 packet DNS64 Server converts device informs sends DNS that A DNS IPv4 no A AAAA response query IPv6 record for query prefix to Server IPv4- an to to only and exists NAT64 authoritative IPv4, DNS IPv6 IPv4-only IPv4 Server AAAA for Server Client dynamically gateway Server sends translates replies address Server one, DNS replies connection adding pool Server associating to the the with IPv6 Server s the packet IPv4 dynamic /96 prefix IPv4 source packet to IPv6 IPv4 to IPv6 IPv6 address using address associated used the with information by the an to IPv4 NAT64 the address in IPv4 gateway the receiver translation from the table pool DNS Server Chad Duffey and Tristan Kington

13 Agenda Was ist Direct Access Voraussetzungen Version 2008 / 2012 Minimal-Installation In 3 Schritten eingerichtet Direct Access Security: für jeden was dabei Fazit Frankfurt, IPv6-Kongress 14

14 In 3 Schritten zu DirectAccess Raucamp Consulting Frankfurt, IPv6-Kongress 15

15 Na ja, nicht ganz: Die restliche Infrastruktur muss richtig eingerichtet sein: Firewall (Port 443 forwarding) Active Directory Zertifikatsdienste DHCP IPv6 ganz oder gar nicht! DNS!!! Frankfurt, IPv6-Kongress 16

16 Agenda Was ist Direct Access Voraussetzungen Version 2008 / 2012 Minimal-Installation In 3 Schritten eingerichtet Direct Access Security: für jeden was dabei Fazit Frankfurt, IPv6-Kongress 17

17 Security Plug n Pray ohne PKI Zertifikate, Smartcards und virtuelle Smartcards (TPM) OTP-Unterstützung (Token-Basierte Authentifizierung) NAP-Unterstützung Tunnelerzwingung möglich Frankfurt, IPv6-Kongress 18

18 Enterprise Features und Skalierung Remote-Verwaltung der Clients Einheitliche Verwaltung von Direct Access und RRAS Lastenausgleichsunterstützung / Clusterfähig Unterstützung mehrerer Standorte (Multisite Deployment) Frankfurt, IPv6-Kongress 19

19 Enterprise Features und Skalierung Einheitliche Verwaltung von Direct Access und RRAS Remote-Verwaltung der Clients Lastenausgleichsunterstützung / Clusterfähig Unterstützung mehrerer Standorte (Multisite Deployment) Frankfurt, IPv6-Kongress 20

20 Agenda Was ist Direct Access Voraussetzungen Version 2008 / 2012 Minimal-Installation In 3 Schritten eingerichtet Direct Access Security: für jeden was dabei Fazit Frankfurt, IPv6-Kongress 21

21 Fazit: Technik wie sie sein sollte: - transparent für den Benutzer - gut administrierbar - skalierbar auf die jeweiligen Bedürfnisse Frankfurt, IPv6-Kongress 22

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frankfurt, IPv6-Kongress 23

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