HECK MultiTherm PH. Holger Rötzschke. Technisches Marketing WDVS
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- Detlef Walter
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1 HECK MultiTherm PH Referent: Holger Rötzschke Technisches Marketing WDVS Geplanter Zulassungsinhalt: Kleben: HECK K+A mit und ohne Rajasil Tiefengrund W bis 2 cm Untergrundausgleich Dämmplatte: Phenolharzschaum WLF bis 180 mm Dämmstoffdicke Dübel: HECK Schlag- und Schraubdübel 2 1
2 Geplanter Zulassungsinhalt: Unterputz: HECK K+A; HECK K+A PLUS 5 bis 10 mm Dicke mit HECK AG fine (HECK Armierungsgewebe fein) Oberputz: alle HECK und Rajasil Oberflächenbeschichtungen mit und ohne HECK Universalgrundierung, anfangs ohne HECK Silikatputze 3 Vorteile für Eigentümer/Bauträger Raumgewinn (Neubau) (bei gleichen Außenabmessungen mehr Wohnraum) Grundstücksgrenzen (Sanierung) (Vermeidung bzw. Verminderungen von Baulasten) öffentlicher Raum (Sanierung) (Vermeidung bzw. Verminderungen von Wegebaumaßnahmen) 4 2
3 Vorteile für Eigentümer/Bauträger Balkone (Sanierung) (Attraktivität bleibt erhalten) Fensterleibungen (Sanierung) (geringe Schießschartenwirkung) Kosten (nach Kostenanalyse WDVS-Umbaumaßnahmen, gegebenenfalls Fördermittel) 5 Vorteile für Eigentümer/Bauträger Schmaler Balkon gedämmt nur noch Austritt (Quelle: 6 3
4 Vorteile für Eigentümer/Bauträger Fensterleibungen (Schießschartenwirkung) 7 bauliche Vorteile geringe Dachüberstände / Attika kürzere Dübel schmalere Fensterbänke kleinere Halterungen für Anbauteile geringerer Umbauaufwand (Zeit und Geld) z. B. für Messfühler; Tankanschlüsse, Dachüberstände; Attika, Balkone 8 4
5 HECK PH-Dämmplatte 022 HECK PH-Dämmplatte 022 Abmessungen 1200 x 400 (für Mengenansätze 0,46 m²/platte ansetzen) Dicken 20; 30; 40; 50; 60; 70; mm (sind höhere Dicken zu realisieren, ist Aufzudoppeln, 200 mm in Vorbereitung) Kantenausbildung: Stufenfalz 9 HECK PH-Dämmplatte 022 Bemessungswert λ mm mm ab 45 mm λ= 0,025 W/mK 0,024 W/mK 0,022 W/mK 10 5
6 HECK PH-Dämmplatte 022 weitere Kenndaten: Material: Rohdichte: Resol-Hartschaum ca. 40 kg/m³ Diffusionswiderstand μ: HECK PH-Dämmplatte 022 Kenndaten WDVS Brandverhalten: Baustoffklasse (DIN 4102) Klasse (DIN EN ) schwerentflammbar bis 300 mm B1 B-s1-d0 12 6
7 Vergleich der Dämmstoffdicken Beispiel 1 U-Wert EnEV 2009 U = 0,24 W/m²/K Basiswand 1,5 cm Kalkputz 24 cm Kalksandstein (2,2 kg/dm³) 2 cm Kalk-Zementputz U = 2,567 W/m²/K Dämmstoff WLF berechnete Dicke lieferbar mm 160 mm mm 140 mm mm 120 mm mm 100 mm 13 Vergleich der Dämmstoffdicken Beispiel 2 U-Wert EnEV 2009 U = 0,24 W/m²/K Basiswand 1,5 cm Kalkputz 36,5 cm Vollziegel HLZ (1,8 kg/dm³) 2 cm Kalk-Zementputz U = 1,54 W/m²/K Dämmstoff WLF berechnete Dicke lieferbar mm 140 mm mm 140 mm mm 120 mm mm 80 mm 14 7
8 Untergrund: klebegeeignet zum Eigenlastabtrag dübelgeeignet zum Windlastabtrag hohe Anforderungen an die Ebenheit 15 Transport Die Dämmplatten vorsichtig entladen. Das Material ist empfindlicher als EPS! 16 8
9 Lagerung Die Dämmplatten nicht direkt auf den Boden stellen. Benutzen Sie die EPS Transportstreifen zur Zwischenlagerung. Das Material mit einer Folie trocken lagern. Kantenschutz erst kurz vor entfernen. 17 Lagerung In der Umverpackung können die Dämmplatten gebogen erscheinen 18 9
10 Lagerung Wenn die Umverpackung entfernt ist, richten sich die Dämmplatten nach ca. 10 Minuten aus. 19 Toleranzen Sollten nach 10 Minuten die Platten nicht eben sein, können Sie die Toleranzen mit einer speziell für die Dämmplatten entwickelten Messlehre überprüfen
11 Toleranzen 21 Hinweis: je nach Lagerdauer kann der Resolharzschaum unterschiedliche Färbungen aufweisen! Diese beeinflussen seine bauphysikalischen Eigenschaften nicht! 22 11
12 Zuschnitt der Dämmplatten z. B. mit: Sägeschneidgerät Fuchsschwanz Dämmstoffsäge Cuttermesser (geringe Dicken) 23 Zuschnitt der Dämmplatten 24 12
13 Verkleben der Dämmplatten: - mindestens 60 %-ige Wulst-Wulst-Verklebung - vollflächig, nur bei sehr ebenen Untergründen 25 Verkleben der Dämmplatten: 26 13
14 Verlegen der Dämmplatten: - sorgfältiges Ansetzen (Vermeidung Fugenabbildungen) - Verlegung im Verband - Eckverzahnung - Fugen müssen Verschäumt werden (bis 10 mm mit Pistolenschaum B1) 27 Verlegen der Dämmplatten: 28 14
15 Verdübeln der Dämmplatten: statischer Dübel (HECK Schraubdübel STR-U) auch bei klebegeeigneten Untergründen (Dämmstoffbedingt, Dübelteller 60 mm) Oberflächenmontage Dübelanordnung in den T-Fugen* und Platten (*zur Vermeidung von Aufschüsselungen erforderlich) 29 Verdübeln der Dämmplatten: 30 15
16 Verdübeln der Dämmplatten: HECK Schraubdübel STR-U (momentan nur Oberflächenbündig) Windlast nach DIN Systemlastklasse 0,15 31 Zubehörteile: WDVS-Standardzubehör Ausnahme: keine HECK Anputzleiste mini!!! (Zwängungsspannungen) 32 16
17 Unterputz: HECK K+A 5-10 mm mit HECK AGG fine (HECK Armierungsgewebe fein) Auftrag von Hand und maschinell möglich Gewebe im oberen Drittel 33 Oberputze: HECK ED / STR (HECK Edel-Dekor / Strukturputz) HECK SHP (HECK Siliconharzputz) Rajasil EP (Rajasil Edelputz WD) 34 17
18 Vorteile auf einen Blick geringere Dämmdicken (Schießscharten, schlanke Wandkonstruktionen) geringe bis keine Baulasten bei Grenzbebauungen kürzere Bauzeiten (Umbauten entfallen) vielfältige Oberflächen 35 Referenzen Weatherby Bristol CC Lansdowne Court 36 18
19 Referenzen Weatherby Bromsgrove HA Charford Estate 37 Referenzen Weatherby Newport City Homes 38 19
20 Referenzen Weatherby Newport City Homes 39 Referenzen Weatherby Swansea BISF 40 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Auf Wiedersehen 41 21
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