Fachkräftebedarf und wirtschaftliche Perspektiven in Thüringen
|
|
- Rosa Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachkräftebedarf und wirtschaftliche Perspektiven in Thüringen Prof. Dr. Michael Behr Thüringer Veranstaltung von Aproxima Weimar Kunstturm Weimar 13. Mai
2 Vorausberechnung des Personalbedarfs Fachkräftestudie des TMWAT (SÖSTRA Berlin und Aproxima Weimar): Arbeitskräfte bis 2020 Trendatlas (Roland Berger): Fachkräfte in Wachstumsfeldern Thüringens Fachkräftestudie Sozial- und Gesundheitswirtschaft (FSU Jena/PATT)
3 Sicherung der Fachkräftebasis in Zeiten des quantitativen Rückgangs von Erwerbspersonen Zwischen 2011 und 2020 erreichen durchschnittlich etwa Einwohner das Rentenalter. Dem stehen nur durchschnittlich Abgänger aus dem Bildungssystem gegenüber! Externe Potentiale erschließen Renteneintritte Beschäftigungssystem Verlustfrei integrieren Bedarfsgerecht qualifizieren Abwanderung vermeiden Nachwuchs Endogene Potentiale erschließen Arbeitslose integrieren 3
4 Umbruch im Beschäftigungssystem Thüringen im Vergleich zu Deutschland insgesamt Deutschland FREISTAAT Thüringen Jahr Überhang Abgänge gegenüb er Zugänge n Überhang Abgänge gegenüb er Zugänge n 20 bis 25 Jährige 60 bis 65 Jährige 20 bis 25 Jährige 60 bis 65 Jährige , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Entwicklung 2009 bis 2020 in %
5 Ökonomisch demografischer Teufelskreis 5
6 Entwicklung von Bevölkerung und Erwerbspersonenpotential in Thüringen (indizierte Entwicklung, 2006=100%) % 85 Einwohner gesamt Jahre -19%
7 7
8 Demografische Chance statt Demografischer Falle 8
9 Chancen und Risiken des demografischen Umbruchs FREISTAAT 2020 Positivszenario Verringerung der Arbeitslosigkeit und Anstieg der Erwerbstätigenquote trotz schrumpfender Bevölkerung Negativszenario Rückgang der Erwerbstätigen und Dualität von Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit Erwerbspersonen Arbeitslose Stille Reserve 9
10 Demographisch-Ökonomischer Teufelskreis oder Ökonomisch-demographischer Engelskreis? 10
11 Eine neue Konstellation? Stabilisierung der Beschäftigung Dynamisierung der Renteneintritte Verbesserte Einmündungschancen für den Nachwuchs Verjüngung der produktiven Leistungsgemeinschaften Erschließung der ungenutzten Potentiale auf dem Arbeitsmarkt Von der Praxis der Selektion zur Kultur der Integration Rückgang der Abwanderung Anstieg der Geburtenraten Positives Wanderungssaldo im Visier? Bleiben - Rückkehren Kennenlernen Kommen Thüringen als Zuwanderungsregion? 11
12 Wanderungsverlust (Saldo) in Thüringen 2006 bis 2010 nach Halbjahren und Summenwerte (Quelle: Landesam t für Statistik (Wert 2. Halbjahr 2010 geschätzt) FREISTAAT Halbjahr 2. Halbjahr 12
13 TMWAT Tag am FREISTAAT Ziele der Arbeitsmarktpolitik (Abteilung 4) Fachkräfteerschließung verbessern und den Standort aus der Sicht von Arbeitnehmern werten und bewerben Sicherung der Fachkräftebasis in Zeiten des quantitativen Rückgangs von Erwerbspersonen Verbesserung der Arbeitskultur und der Anreize für Fachkräfte und ihre Familien Rückbau von Arbeitsverhältnissen, die geringe Anreize zur Wiederaufnahme von Beschäftigung bieten Equal Pay Equal Treatment in der Zeitarbeit Stärkung von Ansätzen wie Gute Arbeit, faire Löhne und Anheben des Lohnniveaus Stärkung einer Kultur der Integration : Entdeckung der Kandidaten auf den zweiten Blick. Aktivierung der Entmutigten, Zurückgezogenen Ermöglichung von Ausbildungen im späteren Jugendalter: Zweite Chance für die Opfer der Stagnationsphase Verbesserung der Weiterbildungskultur in den Unternehmen und Etablierung alternsgerechter Beschäftigungsverhältnisse Erschließung von Reserven in der Ausbildung Berufswahlorientierung und Ausbildungsangebote, die anschlussfähig sind and die regionalen Bedarfe 13
14 Qualifizierungsoffensive Thüringen: Fachkräfte sichern, qualifizieren, integrieren Aufstiege organisieren Aktionsprogramm Fachkräftesicherung Rentenabgänge Gute Arbeit qualifizieren Ingenieure / Akademiker Techniker / Meister LAP qualifizieren qualifizieren Facharbeiter qualifizieren Facharbeiter auf Angelerntenpositionen integrieren Arbeitslose PaternOSTer 14
15 Danke für die Aufmerksamkeit 15
Fachkräftesicherung als Beitrag für ein zukunftsfähiges und demographiefestes Thüringen. 1. Thüringer Demographiekonferenz am 1.12.2011 in Weimar.
Fachkräftesicherung als Beitrag für ein zukunftsfähiges und demographiefestes Thüringen 1. Thüringer Demographiekonferenz am 1.12.2011 in Weimar. Prof. Dr. Michael Behr, Leiter der Abteilung 4 Arbeitsmarktpolitik
MehrZukunftsfähiges und Demographiefestes Thüringen
Zukunftsfähiges und Demographiefestes Thüringen Prof. Dr. Michael Behr Leiter Abteilung Arbeitsmarktpolitik und berufliche Bildung im TMWAT Impulsreferat im Rahmen der Auftaktveranstaltung Integriertes
MehrBrain Drain Thüringen?
Brain Drain Thüringen? Impulsvortrag Prof. Dr. Michael Behr. Abteilungsleiter Arbeitsmarktpolitik und berufliche Bildung im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Strategien gegen
MehrArbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen
Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen Impulsreferat Workshop 2 Endogene Potentiale im Rahmen der ESF- Jahrestagung in der ARENA Erfurt
MehrÜbergang Schule-Beruf: Was läuft in Thüringen?
Übergang Schule-Beruf: Was läuft in Thüringen? - Strategien - Perspektiven - aktuelle Projekte Prof. Dr. Michael Behr, Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Berufliche Bildung Gera, 4. Dezember
MehrDer Tunnel am Ende des Lichts
Der Tunnel am Ende des Lichts Herausforderung Demografischer Umbruch Von der geschockten zur erschöpften Arbeitsgesellschaft? Prof. Dr. Michael Behr Vortrag im Rahmen der Metropolregion Mitteldeutschland
MehrEntwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels 21. BOW-Forum: Dem Fachkräftemangel qualifiziert begegnen Dr. Carsten Pohl IAB Nordrhein-Westfalen Bielefeld, 5. April
MehrMittelsachsens Schätze heben Fachkräftesicherung als Zukunftsaufgabe
Mittelsachsens Schätze heben Fachkräftesicherung als Zukunftsaufgabe Prof. Dr. Michael Behr Abteilungsleiter 3 Arbeit und Qualifizierung im Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen
MehrPerspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Oktober 2014 Perspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Perspektive 2025 Fachkräfte
MehrAktuelle Trends am Arbeitsmarkt. Horst-Hermann Müller - März 2013. Fachkräftebedarf
Aktuelle Trends am Arbeitsmarkt Horst-Hermann Müller - März 2013 Fachkräftebedarf Agenda Arbeitsmarktsituation in Deutschland Stellenindex Indikatoren und Fachkräftebedarf in ausgewählten Berufsgruppen
MehrDie betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale
Die betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale Eröffnungsveranstaltung 19. Berufsfindungsmarkt, BBS Peine Peine, 8. Februar 2012, Dr. Vera Erdmann Inhalt AKTUELLE SITUATION BEWERBER IN DER BERUFSAUSBILDUNG
MehrArbeitsmarkt Demographie Inklusion
Arbeitsmarkt Demographie Inklusion Neue Herausforderungen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Thüringen Impuls zur Veranstaltung Chefsache Inklusion am 8. Juni 2016 in Jena Prof. Dr. Michael Behr Ministerium
Mehr17.4.2015 Workshop Fachkräftemangel als Herausforderung: Gewinnung, Qualifizierung, Integration von ausländischen Arbeitskräften
Überalterte Belegschaften, Fachkräftebedarf und Rekrutierung von Ausländern: Betriebliche Arbeitskräftestrategien in Sachsen-Anhalt Thomas Ketzmerick Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) 17.4.2015
MehrDemografie und Arbeitsmarkt 2050
Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 29. und 30. Mai 2008 in Bochum Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Modellrechnungen für Niedersachsen mit verschiedenen Einflussfaktoren Landesbetrieb für Statistik
MehrKarriere und Beruf 50plus bei Führungskräften und hoch qualifizierten Angestellten
Karriere und Beruf 50plus bei Führungskräften und hoch qualifizierten Angestellten Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln ULA-Sprecherausschusstag, 22. Mai 2014 ARBEITSMARKT-
MehrWarum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen?
Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen? Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D. Albert Ludwigs Universität Freiburg, ZEW, IZA, IFS 18. März 2008 Übersicht
MehrWachstum und Demografie -
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen
MehrZiel Potentiale erschl.
2. Das bestehende Erwerbspersonenpotential im Land ist erkannt und wird genutzt. 2.1. Das Potential von bisher nicht (vollständig) dem sachsen-anhaltischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Personen
MehrDem Fachkräftemangel begegnen- Perspektiven und Fördermöglichkeiten
02. Februar 2016 Dem Fachkräftemangel begegnen- Perspektiven und Fördermöglichkeiten Agentur für Arbeit Kiel Mathias Denker - Bereichsleiter Rückgang und Alterung der Bevölkerung stellen für die regionalen
MehrDie demographische Entwicklung Deutschlands und ihre Folgen für das Handwerk
Die demographische Entwicklung Deutschlands und ihre Folgen für das Handwerk Dr. Ullrich Kornhardt an der Deutsches Handwerksinstitut e.v. (DHI) Berlin Fachtagung der Handwerkskammer Kassel: Demographische
MehrChancenregion Ostdeutschland!
Chancenregion Ostdeutschland! Landschaften mit Karriereperspektiven: Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Michael Behr Erfurt/Zwickau Vortrag im Rahmen der 3. Fachkräftetagung Willkommen im Erzgebirge am 26.
MehrDie Bedeutung internationaler Studierender für den deutschen Arbeitsmarkt: Bedarfe der Wirtschaft Erwartungen an die Hochschulen
Die Bedeutung internationaler Studierender für den deutschen Arbeitsmarkt: Bedarfe der Wirtschaft Erwartungen an die Hochschulen Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln
MehrDer Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken
Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachkräftemonitoring EUROPÄISCHE UNION Europäischer
MehrAuswirkung der demografischen Entwicklung in Thüringen und Europa auf die Ausbildungsund Fachkräftesituation
Auswirkung der demografischen Entwicklung in Thüringen und Europa auf die Ausbildungsund Fachkräftesituation Situation Kinder kriegen die Leute immer, so hatte einst Konrad Adenauer den Generationenvertrag
Mehr- 3 - Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent
- 3 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.341 446 Personen
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege
Arbeitsmarktberichterstattung, März 2015 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege Impressum Herausgeber: Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg Kontakt für Rückfragen:
MehrDemografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung
Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren
MehrDemografie, Zuwanderung und Generationengerechtigkeit:
Demografie, Zuwanderung und Generationengerechtigkeit: Die Bedeutung von Qualifikation und Integration Bernd Raffelhüschen Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität
MehrDemografischer Wandel Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein. Forum Chancengleichheit: Arbeitsmarkt und Demografie
Demografischer Wandel Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Forum Chancengleichheit: Arbeitsmarkt und Demografie Prof. Dr. Annekatrin Niebuhr IAB Nord Kiel, 19. Mai 2010 Regionaldirektion
MehrVerfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System
Dr. Wilhelm Adamy Verfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System WSI Herbstforum 2015 Berlin, 26./27. November 2015 1. Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Zeitreihe Oktober 2010
MehrFachkräftebedarf Kinder- und Jugendhilfe
Fachkräftemangel ein Thema für die Kinder- und Jugendhilfe unter besonderer Berücksichtigung der Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Praxis- und Forschungstags der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen,
MehrVerbundprojekt FlexStrat Was sind Arbeitgeberzusammenschlüsse?
Verbundprojekt FlexStrat Was sind Arbeitgeberzusammenschlüsse? Arnold Kratz Ulla Böcker August 2010 Was sind AGZ? Arbeitgeberzusammenschlüsse sind Kooperationen von Unternehmen zum gemeinsamen Personalmanagement,
MehrUngenutzte Arbeitskräftepotentiale in Deutschland: Maßnahmen und Effekte
Ungenutzte Arbeitskräftepotentiale in Deutschland: Maßnahmen und Effekte Studie des HWWI im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Prof. Dr. Thomas Straubhaar Dr. Christina Boll Berlin,
MehrBericht des Jobcenters Cottbus September 2015. Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus
Bericht des Jobcenters Cottbus September 2015 Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus Arbeitslosigkeit im August 2015 Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, August 2015 insgesamt SGB II SGB
MehrWirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.
Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte
MehrMaterialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen
Das Geschlechterverhältnis dieser Empfängergruppe wurde von 1995 22 durch ein Übergewicht der Männer bestimmt (vgl. Abbildung 5.14). Die größten Anteile dieser Hilfeempfänger konzentrieren sich auf die
MehrBevölkerungsentwicklung bis Mittlerer Oberrhein
Bevölkerungsentwicklung bis 2030 - Mittlerer Oberrhein 40 35,0 30 21,5 20 11,4 10 4,7 0-10 0 0-5,3 15 bis unter 20 65 + -20-16,7-22,5-30 -27,5-40 2010 2015 2020 2025 2030 10 Handlungsfelder im Mittelpunkt
MehrMigration und Arbeit. Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration. Inhalt
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 13 Migration und Arbeit Inhalt Erwerbstätigkeit Art der Beschäftigung Branchen Arbeitslosigkeit: Überblick Arbeitslosigkeit und Qualifikation Historischer
MehrDAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN
DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN j Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Ein Projekt des Integrationsamts im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der
MehrErläuterungen zum Ergebnisindikator der Prioritätsachse 4 Nachhaltige Stadtentwicklung
26.05.2014 Anhang zum Berliner EFRE-OP: Erläuterungen zum Ergebnisindikator der Prioritätsachse 4 Nachhaltige Stadtentwicklung Aufgrund der Komplexität und Mehrdimensionalität der integrierten und gebietsbezogenen
MehrRegionale Integrationsprojekte. Auftaktveranstaltung
Landesarbeitsmarktprogramm Arbeit für Thüringen und Zukunft Familie Regionale Integrationsprojekte Auftaktveranstaltung 18. August 2010 1 Chronologie Umsetzungsschritte und Meilensteine bereits erfolgt:
MehrProgrammentwurf Europäischer Sozialfonds der Förderperiode 2014 bis Jahresveranstaltung, 26. September 2013
Programmentwurf Europäischer Sozialfonds der Förderperiode 2014 bis 2020 Jahresveranstaltung, 26. September 2013 Vorgaben der KOM Strategie Europa 2020 Länderspezifische Empfehlungen für Deutschland (2012)
MehrFachkräftemangel - Was haben wir versäumt und was können wir tun?
Sozialog März 2013 Fachkräftemangel - Was haben wir versäumt und was können wir tun? Prof Dr Rainer Fretschner Prof. Dr. Rainer Fretschner Fachhochschule Kiel rainer.fretschner@fh-kiel.de Gliederung Prolog:
MehrArbeitsmarkt in Zahlen
Arbeitsmarkt in Zahlen AA Iserlohn Impressum Auftragsnummer: 34153 Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service West Josef-Gockeln-Straße
MehrFachkräftemangel in Deutschland?
Fachkräftemangel in Deutschland? Karl Brenke Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Vortrag Deutscher Gewerkschaftsbund Hannover, 14. Oktober 2011 Gliederung: 1.Die demografische Entwicklung 2. Gibt
MehrPrognos Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand
Prognos Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand Vorstellung der Ergebnisse der Standardauswertung für den Prognos AG Tobias Koch
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6432 30.07.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Siegesmund (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft,
MehrEingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II)
Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1. Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes 1.1. Arbeitsmarkt 1.2. Entwicklung der Arbeitslosigkeit
MehrSAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher
Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Franz-Josef-Röder-Straße 23 66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 501 3181 e-mail: presse@justiz-soziales.saarland.de www.justiz-soziales.saarland.de SAARLAND Wir schaffen
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH.
Integration und Fachkräftesicherung Thüringen, 06.03.2014 Workshop - Lutz Mania THÜRINGEN BRAUCHT DICH. Modellprojekt: Abschlussorientierte Qualifizierung mit Anreizsystem für bis 35-jährige im Rahmen
Mehr25 Jahre Arbeitsmarktpolitik in Thüringen eine Erfolgsgeschichte?
25 Jahre Arbeitsmarktpolitik in Thüringen eine Erfolgsgeschichte? ESF-Jahreskonferenz 2015 Prof. Dr. Michael Behr Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Leiter der Abteilung Arbeit
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrAktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2013
Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow Fortschreibung 2013 geschäftspolitisches Handlungsfeld 2013: Jugendliche in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 4. Dezember 2015 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Grafiken und Tabellen...2 Grafik: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
MehrPERSPEKTIVE 2025: FACHKRÄFTE FÜR SACHSEN M AI R E G I O N A L D I R E K T I O N S AC H S E N
PERSPEKTIVE 2025: FACHKRÄFTE FÜR SACHSEN M AI 2 0 1 1 - R E G I O N A L D I R E K T I O N S AC H S E N FACHKRÄFTE FÜR SACHSEN DIE HERAUSFORDERUNGEN GEMEINSAM MEISTERN VORWORT Wie der deutsche ist auch
MehrPressestatement. Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern.
Pressestatement Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern anlässlich der BIHK-Pressekonferenz IHK-Fachkräftemonitor Bayern am 24. März 2014,
MehrLangfristiges Erwerbspersonenpotential und Zuwanderungspotenziale: Regionale Implikationen
Langfristiges Erwerbspersonenpotential und Zuwanderungspotenziale: Regionale Implikationen Dezembertagung der DGD 3.12.2015 Berlin Johann Fuchs Alexander Kubis Lutz Schneider Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials
MehrRegionalmarketing als Instrument zur Fachkräftesicherung. - Ansatz, Erfahrungen und Erkenntnisse des Pionierprojektes geniusgöttingen -
Regionalmarketing als Instrument zur Fachkräftesicherung - Ansatz, Erfahrungen und Erkenntnisse des Pionierprojektes geniusgöttingen - Ansatz Fachkräfte Bevölkerungsdynamik Der demografische Wandel ist
MehrGrundsicherung in Deutschland
Grundsicherung in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Hilfequote erwerbsfähiger Leistungsberechtigter Deutschland, Januar 2014 elb-quoten in %: unter 3,0 3,0 bis unter 6,0 6,0 bis unter 9,0 9,0 bis
Mehr2010 und nun? Zukunftsweisende Trends und Entwicklungen mit Blick auf die Fachkräftesituation in Sachsen
2010 und nun? Zukunftsweisende Trends und Entwicklungen mit Blick auf die Fachkräftesituation in Sachsen P R OF. D R. M I C H AE L B E H R FRIEDRICH -S C H I LLE R - U N I V E R S I T Ä T J E N A/ W E
MehrBündnis für Fachkräfte Bonn/Rhein-Sieg
Bündnis für Fachkräfte Bonn/Rhein-Sieg Gemeinsam für Lösungen sorgen Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union 1 Ausgangslage Die Region Bonn ist eine Wachstums-
MehrVertreter von Unternehmen, Kammern, Verbänden, Gewerkschaften und Trägern von Bildungs- und Arbeitsmarktmaßnahmen,
0 Sehr geehrter Herr Alt, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Sell, sehr geehrter Herr Körzell, sehr geehrte Frau Morhard, sehr geehrter Herr Mania, sowie Damen und Herren Abgeordnete des Landtags, Vertreter
MehrIntegrationschancen und Beschäftigungsfähigkeit
Integrationschancen und Beschäftigungsfähigkeit Aktuelle Beiträge der Arbeitsmarktpolitik in Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Deutschland Impulsreferat bei der Fachtagung der Friedrich-Ebert-
MehrAttraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals
Qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (foraus.de) Attraktivität der dualen Berufsausbildung in Verbindung mit der Funktion betrieblichen Ausbildungspersonals Die duale Ausbildung bietet
MehrWorkshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein
Arbeit, Verkehr und Technologe Workshop Zukunftsprogramm Arbeit Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein 25. September 2013 Martin Tretbar-Endres Referat Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung,
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)
igz Landeskongress Ost am 23. März 2011 Holiday Inn in Berlin Schönefeld Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Fachkräfte in der Zeitarbeit suchen, fördern, einstellen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft
MehrLebensbegleitende Berufsberatung - Beratung vor dem Erwerbsleben -
11.12.2018 Bettina Fröhlich, Leiterin Fachbereich Jugendliche RD Bayern Landesausschuss für Berufsbildung Lebensbegleitende Berufsberatung - Beratung vor dem Erwerbsleben - Das Angebot im Überblick Vier
MehrHohe Fluktuation am Arbeitsmarkt
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik 05/2008 August 2008 Hohe Fluktuation am Arbeitsmarkt doch der Aufschwung ging bisher an vielen vorbei Herausgeber: DGB-Bundesvorstand
MehrDeutschlands Zukunft sichern Fachkräfte gewinnen
Deutschlands Zukunft sichern Fachkräfte gewinnen Der demografische Wandel hat den deutschen Arbeitsmarkt längst erreicht. Fehlende Fachkräfte sind inzwischen ein strukturelles Problem. Der Personalmangel
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrRA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg
RA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. (Willy Brandt) Grundlegende Veränderungen
MehrStrategien gegen den Fachkräftemangel
Strategien gegen den Fachkräftemangel Forum deutscher Wirtschaftsförderer: Muss Wirtschaft immer wachsen? Perspektiven für die Wirtschaftsförderung Ulrich Geissler Geschäftsführer, Chemnitzer Wirtschaftsförderungs-
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrPressemitteilung. Schattenwirtschaft: im Aufschwung weiter rückläufig. Tübingen, den 24. Januar 2011
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2011 Tübingen, den 24. Januar 2011 Schattenwirtschaft: im Aufschwung weiter rückläufig Durch die dynamische Entwicklung
MehrStabsabteilung Wirtschaftspolitik DEMOGRAFIE UND WIRTSCHAFT
WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH Stabsabteilung Wirtschaftspolitik DEMOGRAFIE UND WIRTSCHAFT VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, in Österreich verändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung. Einer sinkenden
MehrARMUTSBEKÄMPFUNG DURCH BILDUNG UND ARBEITSMARKTINTEGRATION SILVIA HOFBAUER I SOZIALE STADT
ARMUTSBEKÄMPFUNG DURCH BILDUNG UND ARBEITSMARKTINTEGRATION SILVIA HOFBAUER I SOZIALE STADT 16.11.2017 INHALTSVERZEICHNIS JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE FLÜCHTLINGE UND INTEGRATION LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT
Mehrdie immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten
zuwanderung / faktenblatt der wirtschaft 1 1 Einwanderungsland Schweiz die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten Die Schweiz ist seit Jahrzehnten ein einwanderungsland, und das nicht
MehrEinwanderungsland Österreich statistische Einblicke. Landesstatistik Steiermark Mag. Dr. Georg Tafner, M.E.S.
Einwanderungsland Österreich statistische Einblicke Mag. Dr., M.E.S. Ausgangslage Rechtliche Änderungen seit 1. Bericht Österreich wurde Einwanderungsland Österreich ist attraktiv für Einwanderung Österreich
MehrBisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick
Bisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt
MehrBundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg
Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrDer Arbeitsmarkt im Juni 2016
Tausende Tausende Der Arbeitsmarkt im Juni 216 Arbeitslosenzahlen sinken saisonbedingt Im Juni waren in Deutschland 2,614 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einem Rückgang von
MehrSelbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher
Wissenschaftliche Tagung zum Arbeitsmarkt, 20.-21. Mai 2014 Thomas Weißbrodt Selbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für
MehrDemografischer Wandel. Zukunftsfähigkeit durch Lernpartnerschaften
Demografischer Wandel Zukunftsfähigkeit durch Lernpartnerschaften Herbert S., 71 Jahre 26. September 2020 Alter: 71 Jahre Arbeitgeber: Messtechnik AG, Göttingen Beruf: Messtechnik-Ingenieur Berufserfahrung:
MehrAlte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz
Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz 31.01.2011 1 Perspektive 50 plus Ziele des Beschäftigungspaktes 50 plus 2 In Bezug auf den regionalen
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland Ältere am Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Ältere am Arbeitsmarkt Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Oktober 2015 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Ältere am Arbeitsmarkt 1 Impressum Titel: Der Arbeitsmarkt in
MehrStandardauswertung 2012 für die Gemeinde Neunkirch. Gemeinde Neunkirch
Standardauswertung 212 für die Gemeinde Standardauswertung 212 für die Standardauswertung 212 für die Gemeinde Standardauswertung 212 für die Gemeinde Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung in Personen Quelle:
MehrQualifizierungsförderung von Wieder-/ Quereinsteigern und -einsteigerinnen durch die Bundesagentur für Arbeit
Tagung Dt. Verein für öffentliche und private Fürsorge - Berufsfeld Altenpflege 14./15.10.2014 Qualifizierungsförderung von Wieder-/ Quereinsteigern und -einsteigerinnen durch die Bundesagentur für Arbeit
MehrKleinräumige Bevölkerungsvorausberechnungen für die Stadt Trier
Pressemappe zur Präsentation am 04.12.2017 Kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnungen für die Stadt Trier - Gesamtstadt und Ortsbezirke (Teil 1) - Grund- und weiterführende Schulen (Teil 2) - Menschen
MehrArbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.
www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. September 2015 Arbeitsmarkt in Thüringen September 2015 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen
MehrARBEITSMARKT. Neu: Der Arbeitsmarktmonitor für die Metall- und Elektroindustrie in Norddeutschland
Bezirk Küste Aktuell ARBEITSMARKT Jugendarbeitslosigkeit rückläufi g Elektroberufe: mehr Ausbildungsstellen als Bewerber Die vorgestellten Arbeitsmarktdaten beziehen sich auf das Verbandsgebiet von NORDMETALL
MehrMainfranken 2 Städte und 7 Landkreise. Region Mainfranken GmbH
Region Mainfranken GmbH Petersson 24.07.2014 Mainfranken 2 Städte und 7 Landkreise Region Mainfranken GmbH Mission Statement 25.10.2010 Die Wettbewerbsfähigkeit der Region Mainfranken im nationalen und
MehrLänderprofil Portugal Atypische Beschäftigung 1996-2009
Claudia Schmeißer Stefan Stuth Clara Behrend Robert Budras Lena Hipp Kathrin Leuze Johannes Giesecke Länderprofil Portugal Atypische Beschäftigung 1996-2009 Diese Länderstudie ist im Rahmen des Projektes
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrAgentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht
Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitsmarktbericht Agentur für Arbeit Bamberg Coburg Arbeitslose: 11.075 (12.000) Arbeitslosenquote: 3,3% (3,6%) Coburg 3,2% (3,8%) Kronach 3,3% (3,8%) Coburg, Stadt
MehrDemografische Entwicklung der Türkeistämmigen. in Stuttgart. Zum 50-jährigen Jubiläum des Anwerbeabkommens vom 30. Oktober 1961.
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/211 Michael Haußmann Demografische Entwicklung der Türkeistämmigen in Stuttgart Zum 5-jährigen Jubiläum des Anwerbeabkommens vom 3. Oktober
MehrArbeitsmarktprofile 2015
Kärnten Inhalt Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Gesamtübersicht über die wichtigsten Arbeitsmarktdaten. 2 Arbeitslosenquote
MehrDie Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen
VSW.Kompakt 16.02.2015 Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen 1. Wesentlich mehr Anträge als erwartet Sachsen ist aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten
Mehr