PAP Anlage 1
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- Elizabeth Brandt
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1 PAP Anlage 1 Programmablaufplan für die maschinelle Berechnung der vom Arbeitslohn einzubehaltenden Lohnsteuer, des Solidaritätszuschlags und der Maßstabsteuer für die Kirchenlohnsteuer für 212 Das Programm bietet die Möglichkeit, die Werte von Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und Bemessungsgrundlage für die Kirchenlohnsteuer in maschinell zu berechnen. Das Programm kann als Unterprogramm in ein Lohnabrechnungsverfahren eingefügt werden, wenn die unter 3.1 beschriebenen Eingangsparameter zur Verfügung gestellt werden. Es ist auch für den Lohnsteuer-hresausgleich durch den Arbeitgeber nach 42b EStG einsetzbar. Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Erläuterungen 2.1 Allgemeines 2.2 Feldlängen 2.3 Symbole 3. Schnittstellenkonventionen 3.1 Eingangsparameter 3.2 Ausgangsparameter 4. Interne Felder 5. Programmablaufplan 1. Gesetzliche Grundlagen/Allgemeines Der Programmablaufplan enthält gem. 39b Absatz 6 EStG i.d.f. des BeitrRLUmsG: a) die Berechnung der vom laufenden Arbeitslohn nach 39b Absatz 2 EStG einzubehaltenden Lohnsteuer für Lohnzahlungszeiträume, die nach dem 31. Dezember 211 aber vor dem 1. nuar 213 enden, b) die Berechnung der von sonstigen Bezügen nach 39b Absatz 3 Satz 1 bis 8 EStG einzubehaltenden Lohnsteuer für sonstige Bezüge, die nach dem 31. Dezember 211 aber vor dem 1. nuar 213 zufließen, c) die Berechnung des Solidaritätszuschlags, Seite 1 von 31
2 PAP Anlage 1 d) die Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die einzubehaltende Kirchenlohnsteuer (Minderung der ermittelten Lohnsteuer nach 51a EStG). Der Programmablaufplan berücksichtigt die Anhebung des Arbeitnehmer- Pauschbetrags auf 1. (Änderung durch das Steuervereinfachungsgesetz 211). Bei der Aufstellung wurde im Übrigen für 212 davon ausgegangen, dass - in der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung die Beitragsbemessungsgrenze 45.9 (211: ) beträgt, - in der gesetzlichen Krankenversicherung der ermäßigte Beitragsatz ( 243 SGB V) weiterhin 14,9 % beträgt, - in der allgemeinen Rentenversicherung die allgemeine Beitragsbemessungsgrenze (BBG West) 67.2 (211: 66. ) und die Beitragsbemessungsgrenze Ost (BBG Ost) weiterhin 57.6 beträgt, - in der allgemeinen Rentenversicherung der Beitragssatz 19,6 % (211: 19,9 %) beträgt und - der Teilbetrag der Vorsorgepauschale für die Rentenversicherung um 4 Prozentpunkte auf 48 % steigt ( 39b Absatz 4 EStG). 2. Erläuterungen 2.1 Allgemeines Es sind tägliche, wöchentliche, monatliche und jährliche Lohnzahlungszeiträume berücksichtigt. Die Aufteilung von hresbeträgen auf unterjährige Lohnzahlungszeiträume sowie die Hochrechnung von Beträgen für unterjährige Lohnzahlungszeiträume auf hresbeträge wird entsprechend den in 39b Absatz 2 Satz 9 EStG angegebenen Bruchteilen vorgenommen. Die Berechnung abweichender Lohnzahlungszeiträume - z. B. drei Tage - ist nicht möglich. In diesen Fällen ist die Steuer für den nächst kleineren Zeitraum zu ermitteln - hier z. B. Berechnung für alle drei Tage einzeln als Tageslohnsteuer. Bruchteile eines Cent werden entsprechend den Angaben im Programmablaufplan auf ganze Cent aufgerundet bzw. bleiben außer Ansatz. Hat ein Rechenergebnis oder ein zu übertragendes Feld Dezimalstellen, die im Empfangsfeld nicht vorgesehen sind und ist im Programmablaufplan nichts anderes angegeben, sind diese überschüssigen Dezimalstellen wegzulassen. Dies gilt jedoch nur für die im Programmablaufplan genannten Felder. Zwischenfelder, die durch die Programmierung oder die verwendete Programmiersprache notwendig werden, sind nicht zu runden. 2.2 Feldlängen Seite 2 von 31
3 PAP Anlage 1 Das Format und die Länge der Parameter und internen Felder sind bei der Programmierung (Codierung) zu bestimmen, soweit sie sich nicht unmittelbar aus den Erläuterungen oder dem Programmablaufplan ergeben. Feldbeschreibungen ohne Stellenangaben beziehen sich auf Ganzzahlen, ansonsten sind die Nachkommastellen angegeben. Bei der Steuerberechnung werden Gleitkommafelder verwendet. 2.3 Symbole Die im Programmablaufplan verwendeten Sinnbilder entsprechen der Zeichenschablone nach DIN 661. Darüber hinaus bedeuten: = Wert nach unten abrunden (z. B. = auf volle abrunden) = Wert nach oben aufrunden (z. B. Cent = auf volle Cent aufrunden) = übertragen nach (Zuweisung) 3. Schnittstellenkonventionen 3.1 Eingangsparameter Die Plausibilität der Parameter wird im Programm nicht geprüft. Sie müssen daher in Vorprogrammen des Arbeitgebers abgesichert werden. Es kommen z. B. in Betracht: Vorzeichenprüfung (z. B. darf der Wert in RE4 nicht negativ sein); Prüfung auf gültigen Inhalt (z. B. Wert in LZZ nur 1, 2, 3 oder 4, Wert in ALTER1); Prüfung von Eingangswerten im Verhältnis zu anderen Eingangswerten, z. B.: VBEZ darf nicht größer als RE4 sein, da die Versorgungsbezüge im Bruttolohn enthalten sein müssen; wenn STKL = 2 ist, muss ZKF größer als Null sein; wenn STKL = 6 ist, darf die Eingabe von JHINZU und LZZHINZU nicht möglich sein; das Faktorverfahren kommt nur in der Steuerklasse IV zur Anwendung; neben dem Faktor darf kein Freibetrag eingetragen werden. Es werden folgende Eingangsparameter benötigt: Name Bedeutung AF AJAHR 1, wenn die Anwendung des Faktorverfahrens gewählt wurde (nur in Steuerklasse IV) Auf die Vollendung des 64. Lebensjahres folgendes Kalenderjahr (erforderlich, wenn ALTER1=1) Seite 3 von 31
4 PAP Anlage 1 ALTER1 1, wenn das 64. Lebensjahr vor Beginn des Kalenderjahres vollendet wurde, in dem der Lohnzahlungszeitraum endet ( 24a EStG), sonst = ENTSCH F JFREIB JHINZU JRE4 JRE4ENT In VKAPA und VMT enthaltene Entschädigungen nach 24 Nummer 1 EStG in Cent eingetragener Faktor mit drei Nachkommastellen hresfreibetrag für die Ermittlung der Lohnsteuer für die sonstigen Bezüge nach Maßgabe der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale nach 39e EStG oder der Eintragung auf der Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 212 in Cent (ggf. ) hreshinzurechnungsbetrag für die Ermittlung der Lohnsteuer für die sonstigen Bezüge nach Maßgabe der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale nach 39e EStG oder der Eintragung auf der Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 212 in Cent (ggf. ) Voraussichtlicher hresarbeitslohn ohne sonstige Bezüge und ohne Vergütung für mehrjährige Tätigkeit in Cent. Anmerkung: Die Eingabe dieses Feldes (ggf. ) ist erforderlich bei Eingabe sonstiger Bezüge (Feld SONSTB) oder bei Eingabe der Vergütung für mehrjährige Tätigkeit (Feld VMT). Sind in einem vorangegangenen Abrechnungszeitraum bereits sonstige Bezüge gezahlt worden, so sind sie dem voraussichtlichen hresarbeitslohn hinzuzurechnen. Vergütungen für mehrjährige Tätigkeit aus einem vorangegangenen Abrechnungszeitraum werden in voller Höhe hinzugerechnet. In JRE4 enthaltene Entschädigungen nach 24 Nummer 1 EStG in Cent JVBEZ In JRE4 enthaltene Versorgungsbezüge in Cent (ggf. ) KRV Merker für die Vorsorgepauschale = der Arbeitnehmer ist in der gesetzlichen Rentenversicherung oder einer berufsständischen Versorgungseinrichtung pflichtversichert oder, bei Befreiung von der Versicherungspflicht freiwillig versichert; es gilt die allgemeine Beitragsbemessungsgrenze (BBG West) 1 = der Arbeitnehmer ist in der gesetzlichen Rentenversicherung oder einer berufsständischen Versorgungseinrichtung pflichtversichert oder, bei Befreiung von der Versicherungspflicht freiwillig versichert; es gilt die Beitragsbemessungsgrenze Ost (BBG Ost) 2 = wenn nicht oder 1 LZZ Lohnzahlungszeitraum: 1 = hr 2 = Monat 3 = Woche 4 = Tag LZZFREIB Der als elektronisches Lohnsteuerabzugsmerkmal für den Arbeitgeber nach 39e EStG festgestellte oder in der Bescheinigung für Seite 4 von 31
5 PAP Anlage 1 den Lohnsteuerabzug 212 eingetragene Freibetrag für den Lohnzahlungszeitraum in Cent LZZHINZU PKPV PKV Der als elektronisches Lohnsteuerabzugsmerkmal für den Arbeitgeber nach 39e EStG festgestellte oder in der Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 212 eingetragene Hinzurechnungsbetrag für den Lohnzahlungszeitraum in Cent Dem Arbeitgeber mitgeteilte Beiträge des Arbeitnehmers für eine private Basiskranken- bzw. Pflege-Pflichtversicherung im Sinne des 1 Absatz 1 Nummer 3 EStG in Cent; der Wert ist unabhängig vom Lohnzahlungszeitraum immer als Monatsbetrag anzugeben = gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer 1 = ausschließlich privat krankenversicherte Arbeitnehmer ohne Arbeitgeberzuschuss 2 = ausschließlich privat krankenversicherte Arbeitnehmer mit Arbeitgeberzuschuss PVS PVZ R RE4 SONSTB SONSTENT STERBE STKL 1, wenn bei der sozialen Pflegeversicherung die Besonderheiten in Sachsen zu berücksichtigen sind bzw. zu berücksichtigen wären 1, wenn der Arbeitnehmer den Zuschlag zur sozialen Pflegeversicherung zu zahlen hat Religionsgemeinschaft des Arbeitnehmers lt. elektronischer Lohnsteuerabzugsmerkmale oder der Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 212 (bei keiner Religionszugehörigkeit = ) Steuerpflichtiger Arbeitslohn vor Berücksichtigung des Versorgungsfreibetrags und des Zuschlags zum Versorgungsfreibetrag, des Altersentlastungsbetrags und des als elektronisches Lohnsteuerabzugsmerkmal festgestellten oder in der Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 212 für den Lohnzahlungszeitraum eingetragenen Freibetrags bzw. Hinzurechnungsbetrags in Cent Sonstige Bezüge (ohne Vergütung aus mehrjähriger Tätigkeit) einschließlich Sterbegeld bei Versorgungsbezügen sowie Kapitalauszahlungen/Abfindungen, soweit es sich nicht um Bezüge für mehrere hre handelt in Cent (ggf. ) In SONSTB enthaltene Entschädigungen nach 24 Nummer 1 EStG in Cent Sterbegeld bei Versorgungsbezügen sowie Kapitalauszahlungen/Abfindungen, soweit es sich nicht um Bezüge für mehrere hre handelt (in SONSTB enthalten) in Cent Steuerklasse: 1 = I 2 = II 3 = III 4 = IV 5 = V Seite 5 von 31
6 PAP Anlage 1 6 = VI VBEZ VBEZM VBEZS VBS VJAHR VKAPA VMT ZKF ZMVB In RE4 enthaltene Versorgungsbezüge in Cent (ggf. ) ggf. unter Berücksichtigung einer geänderten Bemessungsgrundlage nach 19 Absatz 2 Satz 1 und 11 EStG Versorgungsbezug im nuar 25 bzw. für den ersten vollen Monat, wenn der Versorgungsbezug erstmalig nach nuar 25 gewährt wurde in Cent Voraussichtliche Sonderzahlungen von Versorgungsbezügen im Kalenderjahr des Versorgungsbeginns bei Versorgungsempfängern ohne Sterbegeld, Kapitalauszahlungen/Abfindungen in Cent In SONSTB enthaltene Versorgungsbezüge einschließlich Sterbegeld in Cent (ggf. ) hr, in dem der Versorgungsbezug erstmalig gewährt wurde; werden mehrere Versorgungsbezüge gezahlt, wird aus Vereinfachungsgründen für die Berechnung das hr des ältesten erstmaligen Bezugs herangezogen Kapitalauszahlungen/Abfindungen/Nachzahlungen bei Versorgungsbezügen für mehrere hre in Cent (ggf. ) Vergütung für mehrjährige Tätigkeit ohne Kapitalauszahlungen und ohne Abfindungen bei Versorgungsbezügen in Cent (ggf. ) Zahl der Freibeträge für Kinder (eine Dezimalstelle, nur bei Steuerklassen I, II, III und IV) Zahl der Monate, für die Versorgungsbezüge gezahlt werden [nur erforderlich bei hresberechnung (LZZ = 1)] 3.2 Ausgangsparameter Als Ergebnis stellt das Programm folgende Ausgangsparameter zur Verfügung: Name BK BKS Bedeutung Bemessungsgrundlage für die Kirchenlohnsteuer in Cent Bemessungsgrundlage der sonstigen Bezüge (ohne Vergütung für mehrjährige Tätigkeit) für die Kirchenlohnsteuer in Cent BKV LSTLZZ SOLZLZZ SOLZS SOLZV Bemessungsgrundlage der Vergütung für mehrjährige Tätigkeit für die Kirchenlohnsteuer in Cent Für den Lohnzahlungszeitraum einzubehaltende Lohnsteuer in Cent Für den Lohnzahlungszeitraum einzubehaltender Solidaritätszuschlag in Cent Solidaritätszuschlag für sonstige Bezüge (ohne Vergütung für mehrjährige Tätigkeit) in Cent Solidaritätszuschlag für die Vergütung für mehrjährige Tätigkeit in Cent Seite 6 von 31
7 PAP Anlage 1 STS Lohnsteuer für sonstige Bezüge (ohne Vergütung für mehrjährige Tätigkeit) in Cent STV VKVLZZ VKVSONST Lohnsteuer für die Vergütung für mehrjährige Tätigkeit in Cent Für den Lohnzahlungszeitraum berücksichtigte Beiträge des Arbeitnehmers zur privaten Basis-Krankenversicherung und privaten Pflege-Pflichtversicherung (ggf. auch die Mindestvorsorgepauschale) in Cent beim laufenden Arbeitslohn. Für Zwecke der Lohnsteuerbescheinigung sind die einzelnen Ausgabewerte außerhalb des eigentlichen Lohnsteuerberechnungsprogramms zu addieren; hinzuzurechnen sind auch die Ausgabewerte VKVSONST. Für den Lohnzahlungszeitraum berücksichtigte Beiträge des Arbeitnehmers zur privaten Basis-Krankenversicherung und privaten Pflege-Pflichtversicherung (ggf. auch die Mindestvorsorgepauschale) in Cent bei sonstigen Bezügen. Der Ausgabewert kann auch negativ sein. Für tarifermäßigt zu besteuernde Vergütungen für mehrjährige Tätigkeiten enthält der PAP keinen entsprechenden Ausgabewert. 4. Interne Felder Das Programm verwendet intern folgende Felder (wenn ggf. solche Felder im Umfeld des Programms verwendet werden sollen, können sie als Ausgangsparameter behandelt werden, soweit sie nicht während des Programmdurchlaufs noch verändert wurden). Die internen Felder müssen vor Aufruf des Programms gelöscht werden: Name ALTE ANP ANTEIL1 BMG DIFF EFA FVB FVBSO FVBZ FVBZSO Bedeutung Altersentlastungsbetrag in, Cent (2 Dezimalstellen) Arbeitnehmer-Pauschbetrag/Werbungskosten-Pauschbetrag in Auf den Lohnzahlungszeitraum entfallender Anteil von hreswerten auf ganze Cent abgerundet Bemessungsgrundlage für Altersentlastungsbetrag in, Cent (2 Dezimalstellen) Differenz zwischen ST1 und ST2 in Entlastungsbetrag für Alleinerziehende in Versorgungsfreibetrag in, Cent (2 Dezimalstellen) Versorgungsfreibetrag in, Cent (2 Dezimalstellen) für die Berechnung der Lohnsteuer für den sonstigen Bezug Zuschlag zum Versorgungsfreibetrag in Zuschlag zum Versorgungsfreibetrag in für die Berechnung der Lohnsteuer beim sonstigen Bezug Seite 7 von 31
8 PAP Anlage 1 HBALTE Maximaler Altersentlastungsbetrag in HFVB HFVBZ HFVBZSO HOCH J JBMG JLFREIB JLHINZU JW K KENNVMT KFB KVSATZAG KVSATZAN KZTAB LSTJAHR LST1, LST2, LST3, LSTOSO, LSTSO MIST PVSATZAG Maßgeblicher maximaler Versorgungsfreibetrag in Maßgeblicher maximaler Zuschlag zum Versorgungsfreibetrag in, Cent (2 Dezimalstellen) Maßgeblicher maximaler Zuschlag zum Versorgungsfreibetrag in, Cent (2 Dezimalstellen) für die Berechnung der Lohnsteuer für den sonstigen Bezug Zwischenfeld zu X für die Berechnung der Steuer nach 39b Absatz 2 Satz 7 EStG in Nummer der Tabellenwerte für Versorgungsparameter hressteuer nach 51a EStG, aus der Solidaritätszuschlag und Bemessungsgrundlage für die Kirchenlohnsteuer ermittelt werden in Auf einen hreslohn hochgerechneter LZZFREIB in, Cent (2 Dezimalstellen) Auf einen hreslohn hochgerechnete LZZHINZU in, Cent (2 Dezimalstellen) hreswert, dessen Anteil für einen Lohnzahlungszeitraum in UPANTEIL errechnet werden soll in Cent Nummer der Tabellenwerte für Parameter bei Altersentlastungsbetrag Merker für Berechnung Lohnsteuer für mehrjährige Tätigkeit = normale Steuerberechnung 1 = Steuerberechnung für mehrjährige Tätigkeit 2 = Ermittlung der Vorsorgepauschale ohne Entschädigungen i.s.d. 24 Nummer 1 EStG Summe der Freibeträge für Kinder in Beitragssatz des Arbeitgebers zur Krankenversicherung (5 Dezimalstellen) Beitragssatz des Arbeitnehmers zur Krankenversicherung (5 Dezimalstellen) Kennzahl für die Einkommensteuer-Tarifarten: 1 = Grundtarif 2 = Splittingtarif hreslohnsteuer in Zwischenfelder der hreslohnsteuer in Cent Mindeststeuer für die Steuerklassen V und VI in Beitragssatz des Arbeitgebers zur Pflegeversicherung (5 Dezimalstellen) Seite 8 von 31
9 PAP Anlage 1 PVSATZAN RW SAP SOLZFREI SOLZJ SOLZMIN ST ST1 ST2 STOVMT TAB1 TAB2 TAB3 TAB4 TAB5 VBEZB VBEZBSO VERGL VHB VKV VSP VSPN Beitragssatz des Arbeitnehmers zur Pflegeversicherung (5 Dezimalstellen) Rechenwert in Gleitkommadarstellung Sonderausgaben-Pauschbetrag in Freigrenze für den Solidaritätszuschlag in Solidaritätszuschlag auf die hreslohnsteuer in, Cent (2 Dezimalstellen) Zwischenwert für den Solidaritätszuschlag auf die hreslohnsteuer in, Cent (2 Dezimalstellen) Tarifliche Einkommensteuer in Tarifliche Einkommensteuer auf das 1,25-fache ZX in Tarifliche Einkommensteuer auf das,75-fache ZX in Zwischenfeld zur Ermittlung der Steuer auf Vergütungen für mehrjährige Tätigkeit in Tabelle für die Prozentsätze des Versorgungsfreibetrags Tabelle für die Höchstbeträge des Versorgungsfreibetrags Tabelle für die Zuschläge zum Versorgungsfreibetrag Tabelle für die Prozentsätze des Altersentlastungsbetrags Tabelle für die Höchstbeträge des Altersentlastungsbetrags Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag in Cent Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag in Cent für den sonstigen Bezug Zwischenfeld zu X für die Berechnung der Steuer nach 39b Absatz 2 Satz 7 EStG in Höchstbetrag der Mindestvorsorgepauschale für die Kranken- und Pflegeversicherung in, Cent (2 Dezimalstellen) hreswert der berücksichtigten Beiträge zur privaten Basis- Krankenversicherung und privaten Pflege-Pflichtversicherung (ggf. auch die Mindestvorsorgepauschale) in Cent Vorsorgepauschale mit Teilbeträgen für die Rentenversicherung sowie die gesetzliche Kranken- und soziale Pflegeversicherung nach fiktiven Beträgen oder ggf. für die private Basiskrankenversicherung und private Pflege-Pflichtversicherung in, Cent (2 Dezimalstellen) Vorsorgepauschale mit Teilbeträgen für die Rentenversicherung sowie der Mindestvorsorgepauschale für die Kranken- und Pflegeversicherung in, Cent (2 Dezimalstellen) Seite 9 von 31
10 PAP Anlage 1 VSP1 VSP2 VSP3 X Y ZRE4 ZRE4J ZRE4VP ZTABFB ZVBEZ ZVBEZJ ZVE ZX ZZX Zwischenwert 1 bei der Berechnung der Vorsorgepauschale in, Cent (2 Dezimalstellen) Zwischenwert 2 bei der Berechnung der Vorsorgepauschale in, Cent (2 Dezimalstellen) Vorsorgepauschale mit Teilbeträgen für die gesetzliche Krankenund soziale Pflegeversicherung nach fiktiven Beträgen oder ggf. für die private Basiskrankenversicherung und private Pflege- Pflichtversicherung in, Cent (2 Dezimalstellen) Zu versteuerndes Einkommen gem. 32a Absatz 1 und 2 EStG in, Cent (2 Dezimalstellen) Gem. 32a Absatz 1 EStG (6 Dezimalstellen) Auf einen hreslohn hochgerechnetes RE4 in, Cent (2 Dezimalstellen) nach Abzug der Freibeträge nach 39b Absatz 2 Satz 3 und 4 EStG Auf einen hreslohn hochgerechnetes RE4 in, Cent (2 Dezimalstellen) Auf einen hreslohn hochgerechnetes RE4 in, Cent (2 Dezimalstellen) ggf. nach Abzug der Entschädigungen i.s.d. 24 Nummer 1 EStG in, Cent (2 Dezimalstellen) Feste Tabellenfreibeträge (ohne Vorsorgepauschale) in, Cent (2 Dezimalstellen) Auf einen hreslohn hochgerechnetes VBEZ abzüglich FVB in, Cent (2 Dezimalstellen) Auf einen hreslohn hochgerechnetes VBEZ in, Cent (2 Dezimalstellen) Zu versteuerndes Einkommen in, Cent (2 Dezimalstellen) Zwischenfeld zu X für die Berechnung der Steuer nach 39b Absatz 2 Satz 7 EStG in Zwischenfeld zu X für die Berechnung der Steuer nach 39b Absatz 2 Satz 7 EStG in Seite 1 von 31
11 PAP Anlage 1 LST212 MRE4JL Programmablaufplan 212 Steuerung Ermittlung des hresarbeitslohns nach 39b Absatz 2 Satz 2 EStG VBEZBSO = KENNVMT MRE4 Ermittlung der Freibeträge nach 39b Absatz 2 Satz 3 EStG MRE4ABZ Abzug der Freibeträge nach 39b Absatz 2 Satz 3 und 4 EStG vom hresarbeitslohn MZTABFB Ermittlung der festen Tabellenfreibeträge (ohne Vorsorgepauschale) MLSTJAHR Ermittlung der hreslohnsteuer für die Lohnsteuerberechnung LSTJAHR = ST * F UPLSTLZZ Ermittlung des Anteils der hreslohnsteuer für den Lohnzahlungszeitraum UPVKVLZZ Ermittlung des Anteils der berücksichtigten Vorsorgeaufwendungen für den Lohnzahlungszeitraum LSTJAHR JBMG ZKF > ZTABFB = ZTABFB + KFB Berechnung der Tabellenfreibeträge mit Freibeträgen für Kinder für die Bemessungsgrundlage KiSt und SOLZ MRE4ABZ MLSTJAHR JBMG = ST * F Ermittlung der hreslohnsteuer mit Freibeträgen für Kinder als hresbemessungsgrundlage KiSt und SOLZ MSOLZ Ermittlung des Solidaritätszuschlags mit Aufteilung von SOLZJ und JBMG auf den Lohnzahlungszeitraum MSONST Berechnung sonstiger Bezüge ohne Vergütung für mehrjährige Tätigkeit MVMT Berechnung der Vergütung für mehrjährige Tätigkeit Seite 11 von 31
12 PAP Anlage 1 MRE4JL LZZ = 1 Ermittlung des hresarbeitslohns und der Freibeträge 39b Absatz 2 Satz 2 EStG LZZ = 2 LZZ = 3 ZRE4J = RE4 * 36 /1 ZRE4J = RE4 * 36 / 7 / 1 ZRE4J = RE4 * 12 / 1 ZRE4J = RE4 / 1 ZVBEZJ = VBEZ * 36 / 1 ZVBEZJ = VBEZ * 36 / 7 / 1 ZVBEZJ = VBEZ * 12 / 1 ZVBEZJ = VBEZ / 1 JLFREIB = LZZFREIB * 36 / 1 JLFREIB = LZZFREIB * 36 / 7 / 1 JLFREIB = LZZFREIB * 12 / 1 JLFREIB = LZZFREIB / 1 JLHINZU = LZZHINZU * 36 / 1 JLHINZU = LZZHINZU * 36 / 7 / 1 JLHINZU = LZZHINZU * 12 / 1 JLHINZU = LZZHINZU / 1 AF = 1 F Seite 12 von 31
13 PAP Anlage 1 36 J Freibeträge für Versorgungsbezüge, Altersentlastungsbetrag ( 39b Absatz 2 Satz 3 EStG) VJAHR < 24 VJAHR < 26 J = VJAHR - 24 MRE4 ZVBEZJ = 1 J VBEZB = VBEZM * 12 + VBEZS LZZ = 1 VBEZB = VBEZM * ZMVB + VBEZS HFVB = TAB2(J) HFVB = TAB2(J) / 12 * ZMVB TAB3(J) FVBZ FVB = VBEZB * TAB1(J) / 1 FVB > HFVB Cent FVBZ = TAB3(J) / 12 * ZMVB HFVB FVB FVBZ FVB FVBSO = FVB + VBEZBSO * TAB1(J) / 1 FVBSO > TAB2(J) Cent TAB2(J) FVBSO FVBZSO FVBSO HFVBZSO = (VBEZB + VBEZBSO) / 1 - FVBSO FVBZSO = FVBZ + VBEZBSO / 1 FVBZSO > HFVBZSO HFVBZSO FVBZSO FVBZSO > TAB3(J) TAB3(J) FVBZSO HFVBZ = VBEZB/ 1 - FVB FVBZ > HFVBZ HFVBZ FVBZ MRE4ALTE Ermittlung des Altersentlastungsbetrags Seite 13 von 31
14 PAP Anlage 1 Altersentlastungsbetrag ( 39b Absatz 2 Satz 3 EStG) MRE4ALTE ALTER1 = 36 K AJAHR < 24 AJAHR < 26 K = AJAHR K BMG = ZRE4J - ZVBEZJ ALTE ALTE = BMG * TAB4(K) HBALTE = TAB5(K) ALTE > HBALTE HBALTE ALTE Seite 14 von 31
15 PAP Anlage 1 Maßgebender Prozentsatz, Höchstbetrag des Versorgungsfreibetrags und Zuschlag zum Versorgungsfreibetrag gem. 19 Absatz 2 EStG J Satz TAB1 TAB2 hr des Versorgungs beginns bis 25 Höchstbetrag Zuschlag TAB3 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,, , ,8, ,, , Maßgebender Prozentsatz und Höchstbetrag des Altersentlastungsbetrags gem. 24a EStG Auf die Vollendung des 64. Lebensjahres folgende Kalenderjahr K Satz TAB4 Höchstbetrag TAB5 bis 25 1, , , , , , , , , , , , , ,, , , , , ,, , , , , ,, , , , , ,, , , , , , , , Seite 15 von 31
16 PAP Anlage 1 MRE4ABZ Ermittlung des hresarbeitslohns nach Abzug der Freibeträge nach 39b Absatz 2 Satz 3 und 4 EStG ZRE4 = ZRE4J - FVB - ALTE - JLFREIB + JLHINZU ZRE4 < ZRE4 = ZRE4VP = ZRE4J KENNVMT = 2 ZRE4VP = ZRE4VP - ENTSCH /1 ZVBEZ = ZVBEZJ - FVB ZVBEZ < ZVBEZ = Seite 16 von 31
17 PAP Anlage 1 MZTABFB ANP Ermittlung der festen Tabellenfreibeträge (ohne Vorsorgepauschale) ZVBEZ >= Mögliche Begrenzung des Zuschlags zum Versorgungsfreibetrag, und Festlegung und Begrenzung Werbungskosten-Pauschbetrag für Versorgungsbezüge FVBZ STKL < 6 ZVBEZ < FVBZ ZVBEZ > ZVBEZ FVBZ FVBZSO 12 ANP ZVBEZ - FVBZ < 12 ANP = ZVBEZ - FVBZ STKL < 6 Festlegung Arbeitnehmer- Pauschbetrag für aktiven Lohn mit möglicher Begrenzung ZRE4 > ZVBEZ ANP = ANP + 1 ZRE4 - ZVBEZ < 1 ANP = ANP + ZRE4 - ZVBEZ 1 KZTAB STKL = 1 STKL = 2 STKL = 3 STKL = 5 STKL = 4 2 KZTAB 138 EFA 36 SAP 36 SAP 36 SAP 36 SAP 36 SAP KFB KFB KFB = ZKF * 354 KFB = ZKF * 78 KFB = ZKF * 78 KFB = ZKF * 78 Berechnung der Tabellenfreibeträge ohne Freibeträge für Kinder für die Lohnsteuerberechnung ZTABFB = EFA + ANP + SAP + FVBZ Seite 17 von 31
18 PAP Anlage 1 MLSTJAHR Ermittlung hreslohnsteuer UPEVP Ermittlung der Vorsorgepauschale Ermittlung der Steuer bei Vergütung für mehrjährige Tätigkeit KENNVMT <> 1 ZVE = ZRE4 - ZTABFB -VSP - VMT / 1 - VKAPA / 1 ZVE = ZRE4 -ZTABFB -VSP ZVE < UPMLST UPMLST ST STOVMT ZVE = ZVE + (VMT + VKAPA) / 5 UPMLST Steuerberechnung ohne Einkünfte nach 34 EStG Steuerberechnung mit Einkünften nach 34 EStG ZVE = (ZVE + VMT / 1 + VKAPA / 1) / 5 UPMLST ST = ST * 5 Sonderfall des negativen verbleibenden zve nach 34 Absatz 1 Satz 3 EStG ST = (ST - STOVMT) * 5 + STOVMT Seite 18 von 31
19 PAP Anlage 1 UPVKVLZZ UPVKV Ermittlung des hreswertes der berücksichtigten privaten Krankenund Pflegeversicherungsbeiträge VKV JW UPANTEIL Ermittlung des Anteils der berücksichtigten privaten Krankenund Pflegeversicherungsbeiträge für den Lohnzahlungszeitraum ANTEIL1 VKVLZZ UPVKV PKV > VKV VSP2 > VSP3 VKV = VSP3 * 1 VKV = VSP2 * 1 Seite 19 von 31
20 PAP Anlage 1 UPLSTLZZ JW = LSTJAHR * 1 UPANTEIL Ermittlung des Anteils der hreslohnsteuer für den Lohnzahlungszeitraum ANTEIL1 LSTLZZ UPMLST ZVE < 1 X = ZVE / KZTAB ZVE, X STKL < 5 Ermittlung der hreslohnsteuer aus dem Einkommensteuertarif MST5-6 UPTAB1 Seite 2 von 31
21 PAP Anlage 1 UPEVP KRV > 1 Vorsorgepauschale ( 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 und Absatz 4 EStG) KRV = ZRE4VP ZRE4VP > 576 > ZRE4VP VSP1 =,48 * ZRE4VP 672 ZRE4VP Achtung: Es wird davon ausgegangen, dass a) die BBG (Ost) weiterhin 57.6 beträgt und für die BBG (West) 67.2 festgelegt wird sowie b) der Beitragssatz zur Rentenversicherung auf 19,6 % gesenkt wird. VSP1 = VSP1 *,98 VSP1 VSP2 =,12 * ZRE4VP STKL = 3 19 VHB 3 VHB VSP2 > VHB VHB VSP2 VSPN = VSP1 + VSP2 MVSP VSPN > VSP VSPN VSP Seite 21 von 31
22 PAP Anlage 1 MVSP ZRE4VP > 459 Vorsorgepauschale ( 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 EStG) Vergleichsberechnung zur Mindestvorsorgepauschale 459 ZRE4VP PKV >,79 KVSATZAN STKL = 6 PVS = 1 VSP3 = PKPV * 12 / 1,975 PVSATZAN,1475 PVSATZAN PKV = 2,7 KVSATZAG VSP3 PVZ = 1 PVSATZAN = PVSATZ AN +,25,975 PVSATZAG PVS = 1,475 PVSATZAG VSP3 = ZRE4VP * (KVSATZAN + PVSATZAN) VSP3 = VSP3 - ZRE4VP * (KVSATZAG + PVSATZAG) VSP = VSP3 + VSP1 Seite 22 von 31
23 PAP Anlage 1 MST5-6 X ZZX Lohnsteuer für die Steuerklassen V und VI ( 39b Absatz 2 Satz 7 EStG) ZZX > ZZX ZX ZX UP5-6 UP5-6 ZZX > 9429 ST VERGL ST = ST + (ZZX ) *,42 ZZX > 2584 ST = ST + ( ) *, ZX ST = ST + (ZZX ) *,45 UP5-6 UP5-6 HOCH = ST + (ZZX ) *,42 X = ZX * 1,25 UPTAB1 VERGL ST HOCH < VERGL HOCH ST ST ST1 X = ZX *,75 UPTAB1 ST ST2 DIFF = (ST1 - ST2) * 2 MIST = ZX *,14 MIST > DIFF DIFF ST MIST ST Seite 23 von 31
24 PAP Anlage 1 MSOLZ Solidaritätszuschlag SOLZFREI = 972 * KZTAB JBMG > SOLZFREI SOLZLZZ SOLZJ = JBMG * 5,5 / 1 Cent SOLZMIN = (JBMG - SOLZFREI) * 2 / 1 SOLZMIN < SOLZJ SOLZMIN SOLZJ JW = SOLZJ * 1 UPANTEIL ANTEIL1 SOLZLZZ R > Aufteilung des Betrages nach 51a EStG auf den LZZ für die Kirchensteuer JW = JBMG * 1 UPANTEIL BK ANTEIL1 BK Seite 24 von 31
25 PAP Anlage 1 UPANTEIL Anteil von hresbeträgen für einen LZZ ( 39b Absatz 2 Satz 9 EStG) LZZ = 1 LZZ = 2 LZZ = 3 ANTEIL1 = JW / 36 *) ANTEIL1 = JW * 7 / 36 *) ANTEIL1 = JW / 12 *) JW ANTEIL1 *) Ergebnis abrunden Seite 25 von 31
26 PAP Anlage 1 MSONST 1 LZZ Berechnung sonstiger Bezüge nach 39b Absatz 3 Satz 1 bis 8 EStG ZMVB = 12 ZMVB MOSONST SONSTB = UPVKV VKV VKVSONST ZRE4J = (JRE4 + SONSTB) / 1 ZVBEZJ = (JVBEZ + VBS) / 1 STERBE VBEZBSO VKVSONST MRE4SONST MLSTJAHR LSTSO UPVKV VKVSONST = VKV - VKVSONST LSTSO = ST * 1 STS STS = (LSTSO - LSTOSO) * F STS < STS Anmerkung: Negative Lohnsteuer auf sonstigen Bezug wird nicht zugelassen. SOLZS SOLZS = STS * 5,5 / 1 Cent BKS R > BKS STS BKS Seite 26 von 31
27 PAP Anlage 1 MVMT Berechnung der Vergütung für mehrjährige Tätigkeit nach 39b Absatz 3 Satz 9 und 1 EStG VKAPA < VKAPA Steuerberechnung ohne Vergütung für mehrjährige Tätigkeit VMT + VKAPA > LSTSO LST1 LSTSO = MOSONST LSTOSO LST1 Vergleichsberechnung der Vergütung für mehrjährige Tätigkeit als sonstiger Bezug VBEZBSO = STERBE + VKAPA ZRE4J = (JRE4 + SONSTB + VMT + VKAPA) / 1 ZVBEZJ = (JVBEZ + VBS + VKAPA) / 1 2 KENNVMT MRE4SONST STV = LST2 - LST1 MLSTJAHR LST3 = LST3 - LST1 STV SOLZV Steuerberechnung mit Vergütung für mehrjährige Tätigkeit LST3 = ST * 1 MRE4ABZ ZRE4VP = ZRE4VP - JRE4ENT / 1 - SONSTENT / 1 1 KENNVMT MLSTJAHR LST2 = ST * 1 STV = STV * F LST3 < STV STV < SOLZV = STV * 5,5 / 1 R > Cent LST3 STV STV Anmerkung: Negative Steuer auf mehrjährigen Bezug wird nicht zugelassen. BKV BKV STV BKV Seite 27 von 31
28 PAP Anlage 1 MOSONST ZRE4J = JRE4 / 1 Sonderberechnung ohne sonstige Bezüge für Berechnung bei sonstigen Bezügen oder Vergütung für mehrjährige Tätigkeit ZVBEZJ = JVBEZ / 1 JLFREIB = JFREIB / 1 JLHINZU = JHINZU / 1 MRE4 MRE4ABZ ZRE4VP = ZRE4VP - JRE4ENT / 1 MZTABFB MLSTJAHR LSTOSO = ST * 1 MRE4SONST MRE4 Sonderberechnung mit sonstigen Bezügen für Berechnung bei sonstigen Bezügen oder Vergütung für mehrjährige Tätigkeit FVBSO FVB MRE4ABZ ZRE4VP = ZRE4VP - JRE4ENT / 1 - SONSTENT / 1 FVBZSO FVBZ MZTABFB Seite 28 von 31
29 PAP Anlage 1 Tarifliche Einkommensteuer ( 32a EStG) UPTAB1 X < 85 X < 1347 X < X < Y = (X ) / 1 RW = Y * 228,74 Y = (X - 84) / 1 RW = RW RW = Y * 912,17 RW = RW * Y RW = RW + 14 ST = X *, *) ST = X *, *) *) *) ST = RW ST = RW * Y ST ST = ST * KZTAB *) auf volle abrunden Seite 29 von 31
30 PAP Anlage 1 Allgemeine maschinelle hreslohnsteuer 212 (Prüftabelle) 1 2 hresbruttolohn hreslohnsteuer 212 (in ) in Steuerklasse 3 (in ) I II III IV V VI Allgemeine Lohnsteuer ist die Lohnsteuer, die für einen Arbeitnehmer zu erheben ist, der in allen Sozialversicherungszweigen versichert ist. 1 Berechnet für die Beitragsbemessungsgrenzen West 2 Berechnet mit den Merkern KRV und PKV = 3 In der Steuerklasse II gilt PVZ =, in den anderen Steuerklassen gilt PVZ = 1 Seite 3 von 31
31 PAP Anlage 1 Besondere maschinelle hreslohnsteuer 212 (Prüftabelle) 1 hresbruttolohn hreslohnsteuer 212 (in ) in Steuerklasse (in ) I II III IV V VI Besondere Lohnsteuer ist die Lohnsteuer, die für einen Arbeitnehmer zu erheben ist, der in keinem Sozialversicherungszweig versichert und privat kranken- und pflegeversichert ist sowie dem Arbeitgeber keine Basiskranken- und Pflege-Pflichtversicherungsbeiträge mitgeteilt hat. 1 Berechnet mit den Merkern KRV = 2 und PKV = 1; PKPV = Seite 31 von 31
d) die Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die einzubehaltende Kirchenlohnsteuer (Minderung der ermittelten Lohnsteuer nach 51a EStG).
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