Situation der. Freiwilligenarbeit in der Schweiz

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1 Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz Referat an der Nationalen Palliative Care Fachtagung : Freiwillige betrifft uns alle! 30. November 1 Freiwilligenarbeit in der Schweiz Quelle: BFS, 2009 Institutionalisierte Freiwilligenarbeit: Jede vierte Person über 15 Jahren (ca. 1.5 Millionen Menschen) leistet formelle Freiwilligenarbeit in unterschiedlichen Handlungsfeldern (BFS, 2008:4) 2 1

2 Bericht zur Freiwilligenarbeit in der Palliative Care Übersicht über die formell tätigen Freiwilligen in der Palliative Care Gesamtschweizerische Erfassung In der Schweiz (in der sozialwissenschaftlichen Forschung) ein vernachlässigtes Thema! Download des Berichts übers Internet: Berner Fachhochschule Soziale Arbeit, Fachbereich Forschung, Publikationen, Näf & Neuenschwander, März 2010, 3 Berichterstattung Fragestellungen 1. Phase Okt 2006-März 2008 Gesamtschweiz. Fragebogenerhebung Durchführung Experteninterviews Fokus: Formelle Freiwillige Perspektive: Organisationen und deren Leistungspersonen 2. Phase Mai 2009-Feb 2010 Synthese aus quantitativen und qualitativen Daten Erarbeitung Schlussbericht Quelle: Näf & Neuenschwander, 2010:

3 Palliative Care-Landschaft in der Schweiz Quelle: Näf & Neuenschwander, 2010: 38 5 Allgemeine Angaben zu den Freiwilligen Anzahl Freiwillige pro Organisationseinheit Altersstruktur der Freiwilligen Quellen: Näf & Neuenschwander, 2010: 42f 6 3

4 Freiwilligenprofil Ich arbeite in der Palliative Care als Freiwillige abgrenzen Zuverlässigkeit Grenzen kennen Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit und Loyalität Empathie Offenheit Respekt Souveränität 7 Motivationslagen Beweggründe Wunsch nach einer sinnvollen Tätigkeit christliche Grundwerte (Nächstenliebe) Sicherstellung eines langfristigen Engagements durch: Wertschätzung durch Organisation/Mitarbeitende Verbindliche Abmachungen und Regelungen Weiterbildungsmöglichkeiten (insb. Supervisionen) 8 4

5 Quelle: Näf & Neuenschwander, 2010:71 Bedarf an Freiwilligen und Rekrutierungsmassnahmen Rekrutierungskanäle 9 Zusammenarbeit bezahlt versus unbezahlt Die Zusammenarbeit mit Freiwilligen funktioniert gut. schriftliche Vereinbarungen (Einhaltung der Schweigepflicht, Versicherungsschutz, Spesenentschädigungen) Möglichkeit zum informellen Austausch (Kaffee- und Mittagspausen, Teilnahme an internen Anlässen) Ansprechpersonen, betriebsinterne Informationen Teilnahme an Teamsitzungen bzw. Rapporten meist nicht vorgesehen Regelmässiger Austausch innerhalb der Freiwilligen (z.b. Supervision, Weiterbildung) 10 5

6 Bildungsrelevante Aspekte Quelle: Näf & Neuenschwander, 2010:74 11 Zusammenfassend Wenig bis keine Forschung zu Freiwilligen in der Palliative Care Freiwillige sind in allen Versorgungskontexten vertreten Heterogenität Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit in der Palliative Care sind in der Schweiz oftmals institutionsabhängig 12 6

7 Die Generation, die so eine altruistische Motivation hatte, wird langsam älter und stirbt aus. Also mir scheint schon, das sei ein Alterssegment, wo man bald nicht mehr Freiwilligenarbeit macht. Und ich vermute man muss es wieder ganz anders aufziehen für die Generation, die sich gewohnt ist sehr professionalisiert zu arbeiten. Ganz intensiv in gewisser Zeit etwas geben, aber dann auch wieder fertig. ( ) Es muss einfach gut definiert sein, was gebe ich und was bekomme ich. Auszug aus einem Experteninterview (Leitung einer Freiwilligenorganisation) in: Näf & Neuenschwander, 2010: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bericht: Freiwillige in der Palliative Care Berner Fachhochschule Soziale Arbeit, Fachbereich Forschung, Publikationen, Näf und Neuenschwander (März 2010) Informationen zu den Nationalen Aktivitäten in der Palliative Care:

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