HABE ICH DEPRESSIONEN? WAS MUSS ICH TUN UM SIE ZU LÖSEN?

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1 HABE ICH DEPRESSIONEN? WAS MUSS ICH TUN UM SIE ZU LÖSEN?

2 1 EINLEITUNG

3 EINLEITUNG Denk einfach positiv! dieser und viele ähnliche Ratschläge helfen depressiven Menschen nicht. Sie können den Zustand der Betroffenen sogar zusätzlich verschlechtern, da sie nicht in der Lage sind, diese einfachen Ratschläge umzusetzen und deshalb deprimierter sind. Genau deswegen ist es umso wichtiger zu verstehen, was Depression eigentlich ist. In diesem kurzen Ratgeber finden Sie die wichtigsten Informationen zum Thema Depression. Finden Sie heraus, ob Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen leiden und welche natürlichen Möglichkeiten es gibt, die Krankheit zu bekämpfen. 2

4 2 WAS IST EIGENTLICH DEPRESSION?

5 WAS IST EIGENTLICH DEPRESSION? Es ist erstmal wichtig zu erwähnen, dass allein in Deutschland mindestens 4 Millionen Menschen zur Zeit unter Depressionen leiden. Und 10% der Erkrankten neigen dazu, ein weiteres Mal depressiv zu werden. Im Volksmund wird Depression oft als ein vorübergehendes Stimmungstief angesehen und dessen Wichtigkeit dem entsprechend heruntergespielt. Doch genau das ist eine Depression nicht sie ist deutlich breiter gefächert und langfristiger. Die bekanntesten Symptome für Depression sind unter anderem: Schlaflosigkeit, Stimmungstief, Hoffnungslosigkeit, tiefe Verzweiflung oder Todesgedanken. 4

6 Für selbst betroffene ist es einfacher, die Symptome festzustellen, als für Angehörige. Es kommt oft vor, dass depressive Menschen nach außen völlig gesund wirken und keinerlei Anzeichen für Depression zeigen. So kann der nach außen glücklichste Mensch gleichzeitig an sich selbst zweifeln und verzweifeln. Es ist also unabdinglich unabhängig vom Grad der Depression etwas dagegen zu unternehmen. Der Grad einer Depression geht von leicht über mittel zu schwer. Leichte Depressionen sind vorerst kein Grund zu Sorge, weil manche Symptome oftmals direkt mit einem wichtigen Ereignis zusammenhängen und, je nach Person, erst über einen längeren Zeitraum verabeitet werden müssen. Bei einer mittleren Depression zeigt der Betroffene in der Regel 3 bis 4 Symptome auf, die auch nach 2 Wochen nicht abklingen und sogar schlimmer werden. Bei diesem Grad der Depression ist ein Besuch beim Arzt auf jeden Fall empfehlenswert, um einer möglichen Verschlechterung des gesundheitlichen Zustands entgegen zu gehen. Ob dann eine Behandlung ansteht, muss dann vom Betroffenen entschieden werden. Zuletzt gibt es die schwere Depression. In diesem Fall sind mindestens 5 Symptome beim Betroffenen erkennbar, die nach 2 Wochen nicht besser geworden sind oder sich verschlechtert haben. Eine schwere Depression muss definitiv von einem Arzt behandelt werden. Der Betroffene befindet sich nämlich in einem Zustand, mit der er alleine nicht zurecht kommt. Bei vielen Menschen, die unter schweren Depressionen leiden, kommt es oft vor, dass Suizidgedanken entstehen oder sogar geäußert werden. Generell gilt, dass Tötungsgedanken vorhanden sind, sofort Hilfe aufgesucht werden muss unabhängig des Grades der Depression! 5

7 3 HABE ICH DEPRESSIONEN?

8 HABE ICH DEPRESSIONEN? Depressionen zu erkennen ist schwierig. Denn oftmals weigert sich der Betroffene einzusehen, dass er manche Symptome einer Depression aufzeigt. Oder die Angehörigen wollen es nicht wahr haben und spielen die Symptome runter, nach dem Motto: Stell dich nicht so an! Im Folgenden finden Sie einen Selbsttest, der eine erste Grunddiagnose für eine Depression ausgibt. Angehörige können diesen Test auch für eventuell Betroffene machen, jedoch ist das Ergebnis womöglich nicht genau, da ein Außenstehender nicht unbedingt alle Symptome beobachten kann. Geben Sie bitte im nächsten Schritt an, welche der verschiedenen Symptome mindestens seit 2 Wochen präsent sind (JA / NEIN): 7

9 1. Leiden Sie grundsätzlich unter Schlaflosigkeit? 2. Ist Ihre Stimmung durchgehend gedrückt? 3. Fühlen Sie sich Hoffnungslos oder sehen keine positive Zukunft? 4. Bewegen Sie sich interessen- oder freudlos durch den Tag? 5. Fehlt Ihnen täglich der Schwung oder quält Sie eine lähmende Müdigkeit? 6. Haben Sie ein niedriges Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl? 7. Können Sie sich nur sehr schwer oder nur kurz konzentrieren? 8. Haben Sie starke Schuldgefühle oder erheben Sie vermehrt Selbstkritik? 9. Haben Sie durchgehend geringen Appetit? 10. Sind Sie zutiefst verzweifelt oder haben Sie Todesgedanken? Ergebnis: 0-2 JA-Antworten: Kein Anzeichen von Depression. Sie sollten die mit JA markierten Symptome im Blick behalten. Sollten Sie sich trotzdem unwohl fühlen, ist ein Besuch beim Arzt empfehlenswert. 3-4 JA-Antworten: Anzeichen für leichte bis mittlere Depression. Es ist sehr empfehlenswert, mit dem Hausarzt über Ihren gesundheitlichen Zustand zu sprechen. Dies dient vor allem der Vorbeugung. 5+ JA-Antworten: Anzeichen für schwere Depression. Ein Besuch bei einem Arzt ist auf jeden Fall notwendig. Versuchen Sie, sobald wie möglich den Arzt zu konsultieren, denn umso schneller das geschieht, desto besser lässt sich die Depression besiegen.! WICHTIG! Sollten Sie in den letzten 2 Wochen Todes- oder Suizidgedanken gehabt haben, besuchen Sie auf jeden Fall einen Arzt oder Psychotherapeuten. Alternativ können Sie auch erstmal die Telefonseelsorge (Tel. 0800/ und 0800/ ) anrufen, um Ihr Anliegen anonym mit jemandem zu teilen. 8

10 4 WAS SIND DIE URSACHEN MEINER DEPRESSION?

11 WAS SIND DIE URSACHEN MEINER DEPRESSION? In der Regel ist es nicht nur ein einzelner Grund, der die Depression auslöst. Meistens ist ein Zusammentreffen verschiedener Faktoren oder Ereignisse der Grund dafür, warum man die Symptome entwickelt. Oft entsteht eine Depression direkt nach einem schwerwiegendem Erlebnis (Todesfall, Jobverlust ). In der Kombination mit aktuellen Faktoren (Stress, Erkrankung...) kann der Betroffene dies dann nicht mehr verarbeiten. Es kann auch vorkommen, dass eine Depression erst deutlich später entwickelt, beziehend auf Erlebnisse aus der Vergangenheit. Auf biologischer Ebene gibt es auch Ursachen für Depressionen. Das gestörte Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn wie Serotonin die für verschiedene körperliche Funktionen zuständig sind, können Depressionen fördern. 10

12 5 WAS MACHE ICH JETZT?

13 WAS MACHE ICH JETZT? Die Feststellung, dass Sie oder Ihr Angehöriger unter Depressionen leiden, ist der erste Schritt der Besserung! Depressionen lassen sich nur heilen, wenn der Betroffene die Krankheit akzeptiert und versteht. Denn ein gut informierter Patient hat die größten Chancen der Genesung. Die Krankheit Depression ist noch immer nicht genauestens erforscht und deshalb gibt es verschiedene Behandlungsempfehlungen. Es wird unterschieden zwischen medikamentösen, psychotherapeutischen und alternativen Behandlungen. Medikamente: Bei dieser Art der Behandlung werden hauptsächlich Antidepressiva und Neuroleptika verwendet. Diese Art der Behandlung ist vorwiegend für schwere Depressionsfälle, bei denen einfachere Behandlungen nicht funktioniert haben, vorgesehen. Dabei werden durch die Medikamente die Konzentration der Botenstoffe beeinflusst, und der Betroffene kurz- 12

14 fristig beruhigt. Es gibt freierhältliche Medikamente, die eine Heilung von Depression versprechen. Davon ist, ohne eine Besprechung mit dem Arzt, höchstens abzuraten, da möglicherweise Stoffe enthalten sind, die manch einer nicht verträgt. Das würde zu einer deutlichen Verschlechterung der Gesundheit führen. Psychotherapie: Diese Behandlung beschäftigt sich mit dem psychologischen Zustand des Betroffenen und dessen Vergangenheit, um gegebenfalls Ursachen ausfindig zu machen und durch Betreuung zu verarbeiten. Der Betroffene soll dann schließlich in der Lage sein, die Faktoren, die zur Depression geführt haben, zu akzeptieren und darüberzustehen. Diese Methode kann mit der Einnahme von Medikamenten kombiniert werden, wenn dadurch die Ergebnisse verbessert werden können. Alternativen: Um eine zu kurieren oder auch vorzubeugen, gibt es verschiedene Behandlungen, die ein langfristiges Ergebnis ermöglichen. Je nach Person, helfen Bewegungs-, Licht- oder Schlafentzugtherapien. Diese Behandlungen sind in der Regel anonym und ortsunabhängig durchzuführen, und günstig. Mit einem professionellen Behandlungsplan lässt sich eine Depression in den meisten Fällen einfach heilen, mit geringer Rückfallgefahr. Weitere Behandlungsverfahren umfassen Elektrokrampftherapie, bei welcher der Körper in einen kurzen epileptischen Zustand versetzt wird, und repetitive transkranielle Magnetstimulation, bei welcher das Gehirn anhand von Magneten stimuliert wird, um die Konzentration der Botenstoffe zu beeinflussen. Diese Behandlungen stellen jedoch einen großen körperlichen Aufwand dar und sollten nur in den dringendsten Fällen in Betracht gezogen werden. 13

15 6 MUSS ICH ZUM ARZT?

16 MUSS ICH ZUM ARZT? Der Arzt sollte in der Regel immer der erste Ansprechpartner sein. Es ist egal, ob man nur eine leichte oder eine schwere Depression hat: der Arzt kann entsprechend des gesundheitlichen Zustands Empfehlungen geben. Sollte der bevorzugte Arzt kein spezialist auf dem Gebiet der Depression sein, kann dieser immer noch einen Psychotherapeuten empfehlen, der eine genaue Diagnose durchführen kann. Was danach kommt, können Sie dann immer noch selbst entscheiden. Unabhängig vom Arztbesuch ist die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht zu umgehen. Depression ist nun mal keine Krankheit, die man mit der Einnahme von Medikamenten in 2 Wochen heilt. Diese Krankheit spielt sich im Gehirn ab und hat dadurch gleichzeitig Auswirkungen auf den ganzen Körper. 15

17 7 IST EIN KLINIKAUFENTHALT NOTWENDIG?

18 IST EIN KLINIK- AUFENTHALT NOTWENDIG? Ein Klinikaufenthalt ist der letzte Schritt auf den Weg zur Genesung. Es ist also nicht für jeden notwendig, in eine Klinik eingewiesen zu werden. Generell werden in Kliniken nur sehr schwere Fälle von Depressionen behandelt, da hierzu oft diverse medizinische Geräte Verwendung finden, Medikamente verschrieben werden und eine regelmäßige Beobachtung durch den zuständigen Arzt notwendig ist. Eine Aufnahme in eine Klinik sollte dann in Erwägung gezogen werden, wenn: nach spätestens 6-10 Wochen eine ambulante Behandlung keinen Erfolg hatte oder sogar eine Verschlechterung eingetreten ist, Angehörige und Betroffene verzweifeln und nicht mehr können, sich der körperliche Zustand des Patienten immer weiter verschlechtert. Unumgänglich ist sie, wenn: jegliche Selbsttötungsgedanken auftauchen, der Betroffene von Selbsttötungsabsichten spricht oder sogar einen ersten Versuch unternommen hat. 17

19 8 WIE KANN ICH DEM GANZEN VORBEUGEN ODER EINEN RÜCKFALL VERHINDERN?

20 WIE KANN ICH DEM GANZEN VORBEUGEN ODER EINEN RÜCKFALL VERHINDERN? Auch wenn Sie es während der Depression nicht vorstellbar war: Depressionen gehen vorbei. Der nächste Schritt ist nun die Vorbeugung! Damit dies funktioniert, liegt es am Betroffenen mitzuarbeiten und weiterhin dran zu bleiben, um die Gefahr eines Rückfalls so gering wie möglich zu halten. Bei Menschen, die sich in einer Behandlung befinden, ist die Gefahr vorhanden, vorzeitig mit der Behandlung aufzuhören, sobald die Symptome nachlassen. Die Symptome nicht mehr zu spüren bedeutet nicht, dass diese für immer Weg sind. In der Regel wurden sie auf ein Minimum geschrumpft und schlummern inaktiv in den tiefen des Gehirns. Um sicherzustellen, dass die Symptome dort auch bleiben, ist die Durchführung der Behandlung bis zum Schluss von größter Wichtigkeit. 19

21 Die beste Vorbeugung für Depression bleibt das Gespräch. Bevorzugt mit Psychotherapeuten, kann ein Betroffener seine Sorgen mit der Person seiner Wahl teilen. Das hilft, positive als auch negative Gedanken besser zu verarbeiten. Sollten Sie erstmal niemanden haben, mit dem Sie reden können, ist es empfehlenswert, die Telefonseelsorge anzurufen oder Selbtshilfegruppen zu besuchen. Das Vorurteil, dass die sich nur mit suizidgefährdeten Menschen beschäftigen trifft nicht zu. Die kompetenten Ansprechpartner der Telefonseelsorge oder der Selbsthilfegruppen sind dafür da, um Menschen mit depressiven Gedanken zu helfen. Als nächstes hilft es auch, seine Lebensart zu ändern, bzw. anzupassen. Vielen Menschen hilft es, sich zu bewegen. Vom Spazierengehen bis hin zum Leistungssport gibt es viele Möglichkeiten, seine Gedanken auszublenden und besser zu sortieren. Auch eine Umstellung auf gesunde und ausgewogene Ernährung kann erwünschte Ergebnisse liefern. Denn ein gesunder Körper kann negative Einflüsse besser abwehren. Es kann auch vorkommen, dass Medikamente eingesetzt werden, um eine Depression zu verhindern. In diesem Fall wird der Betroffene unterstützt, um mit belastenden Ereignissen in seinem Leben klar zu kommen. Manche Menschen tendieren dazu, besonders in traurigen oder stressigen Situation die Kontrolle über ihre Gedanken zu verlieren und Symptome einer Depression zu entwickeln. Umso früher die Diagnose und die (präventive) Behandlung stattfindet, desto besser kann eine Depression vermieden werden. Meistens ist der größte Stolperstein der eigene Stolz, die Scham oder auch der Fakt, dass das Thema Depression in der Gesellschaft nicht ernst genommen wird. Das sollte jedoch niemanden davon abhalten, seine Gedanken mit jemandem zu teilen oder einen Arzt aufzusuchen. 20

22 9 ICH HABE ES GESCHAFFT UND MÖCHTE MEINE GESCHICHTE TEILEN!

23 ICH HABE ES GESCHAFFT UND MÖCHTE MEINE GESCHICHTE TEILEN! Wissen ist Macht! Genau das trifft auch bei Depressionen zu. Betroffene, die gut informiert sind, können am besten geheilt werden. Erfahrungsberichte von anderen Betroffenen sind ebenso wichtig, wie die Theorie. Wenn Sie also Menschen helfen wollen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, dann sollten Sie Ihre Geschichte teilen. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Je nach Belieben, werden wir die Informationen entweder komplett anonym behandeln und weitergeben. Sie können aber auch ein/e Botschafter/in für Depressionen werden. Helfen Sie Menschen mit Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen! 22

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