Universität Potsdam. Inklusion braucht Struktur! Ausgangssituation. wie sich die Inklusion durch den Response to Intervention Ansatz neu denken lässt
|
|
- Alke Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Potsdam wie sich die Inklusion durch den Response to Intervention Ansatz neu denken lässt Prof. Dr. Professur für Inklusionspädagogik/ Förderung der emotional-sozialen Entwicklung Humanwissenschaftliche Fakultät Department fürlehrerbildung und fachdidaktische Forschung Karl-Liebknecht-Str Haus 24, Raum Potsdam Telefon: / Sekretariat: / Ausgangssituation Deutschland ist mit einer Integrationsquote von rund 25% (Jahr 2013) unter erhöhten Handlungsdruck (Restliches Europa: 50 90%) Ziel: 80 90% in weiter Ferne Die Universitäten stellen ihre LA Ausbildungen um (Leuchtturm Uni Potsdam) Der inklusive Wandel braucht eine Grundstruktur, die bisher fehlt 1
2 Erfolgreiche Inklusion Wichtige Faktoren für eine gelingende Inklusion Unterrichtsfaktoren Lehrkraft Faktoren Fachwissen über Lernbarrieren individuelle Bezugsnorm Supervision / Haltung Classroom Management Kooperatives Lernen Klassenklima 2
3 Wichtige Faktoren für eine gelingende Inklusion Inklusion Unterrichtsfaktoren Lehrkraft Faktoren Fachwissen zu Lernbarrieren individuelle Bezugsnorm Supervision / Haltung Klassenklima Inklusive Schulstruktur Wichtige Faktoren für eine gelingende Inklusion Inklusion Unterrichtsfaktoren Lehrkraft Faktoren Fachwissen über Lernbarrieren individuelle Bezugsnorm Supervision / Haltung Classroom Management Kooperatives Lernen Classroom Management Kooperatives Lernen Klassenklima Inklusive Schulstruktur
4 1. Prävention: Das Wait to Fail Problem lösen Diagnostik u. Intervention erst, wenn Schüler auffällig wird (Vaughn & Fuchs, 2003) Die Eskalation von Entwicklungsverläufen ist im System vorgesehen Fehlentwicklungen zu spät erkannt (Lyon et al., 2001) Prävention als wirkungsvollste Maßnahme bei Lern- u. Verhaltensproblemen Etikettierung Problem Belastungsgrenze Wahrnehmungsschwelle Diagnostik Intervention / Förderschule Wünschenswerter Verlauf Zeit 2. Das Etikettierung Ressourcen Dilemma lösen Donovan, 2002; Fuchs et al., 2008; Reschley & Newcomb, 2010; Snow et al., 1998; Tran et al., 2011; Torgesen, 2002; Torgesen et al., 1999; VanDerHeyden et al.; 2007; Vellutino et al., 1996, 2006; Walker et al., 1995) Ziel: Inklusion? RTI Behinderungsettikett Ressourcen Entkopplung von Diagnostik und Ressourcen Orientierung am Kanadischen System (Region Alberta): Department forspecial education Method & ResourceTeachers Ressourcen müssen pauschal an Schulen verfügbar sein! 4
5 Response-to-Intervention als inklusives Rahmenmodell Response to Intervention Struktur Klasse Inklusive Schulstruktur Unterrichtsfaktoren Lehrkraft Faktoren Fachwissen über Lernbarrieren individuelle Bezugsnorm Supervision / Haltung Classroom Management Kooperatives Lernen Klassenklima Inklusive Schulstruktur RTI ein inklusives Modell? 5
6 Ort Stufe 3 Förderung durch Sonderpädagogen RTI-Stufe Förderung Diagnostik ca. 5% Individuelle Hilfen ggf. normaler Unterricht 1x pro Monat 1x pro Woche Stufe 2 ca. 20% Intensive präventive Förderung Multiprofessionelle Problemlöse-Teams Individuelle Hilfen Normaler Unterricht Standard-Trainings Regelmäßige Treffen Grundlagen trainieren Effektivität ab 1 x pro Hohe Monat Intensität á 1,5h (20 Wo., tägl. 20 Min.) Collaborative Problem Durchführung: Solving FöSL, Lernprozess-Diagnostik L, SchuPsy Ziel: 1x Individuelle pro Monat Hilfen keine administrativen Elt, Le, 1x Sopäd, pro Woche SP, SA Auflagen Stufe 1 ca. 100% Normaler Unterricht 3x pro Schuljahr Ort RTI-Stufe Förderung Diagnostik Stufe 3 ca. 5% Förderung durch Sonderpädagogen Individuelle Hilfen ggf. normaler Unterricht Differentialdiagnostik Differentialdiagnostik 1x pro Monat 1x pro Woche Intensive präventive Förderung Stufe 2 ca. 20% Multiprofessionelle Problemlöse-Teams Individuelle Hilfen Normaler Unterricht Lernprozess-Diagnostik 1x pro Monat 1x pro Woche Stufe 1 ca. 100% Normaler Unterricht 3x pro Schuljahr 6
7 Distribution of part time special education for grades 1 9 (e.g. Standard Treatment Protocol and Problem Solving) Percentage of all pupils receiving part time special education ,4 16,7 13,9 11,5 8,9 High emphasis on the first elementary school grades, especially on basic skills in literacy and numeracy 7,1 7,2 8,3 7, Figure 4. The division (%) of the whole part time special teaching resource (=100 %) in the school year in accordance with grades1 to 9 (Source: Oppilaitostilastot 2005). Hannu Savolainen Source: Kivirauma & Ruoho (2007). Fazit 7
8 Inklusion bedeutet neue Wege für eine inklusive Schulorganisation finden. neue Wege für eine inklusive Ressourcenverteilung finden. Multiprofessionelle Unterstützungsteams als bewährter Weg der Unterstützung von Lehrkräften und Schülern/Familien einrichten. eine Entwicklung von der Etikettierungsdiagnostik zur Prozessdiagnostik. Prävention als ein Element der Entlastung des Systems stärken. Egal was wir tun: Inklusion ist niemals ein Sparmodell! Evolution statt Revolution! Danke! 8
Inklusion braucht Struktur!
Universität zu Köln Wie sich die Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf durch den Response-to-Intervention-Ansatz neu denken lässt. Prof. Dr. Juniorprofessor für Sonderpädagogische
MehrInklusive Forschung?!
Universität zu Köln Inklusive Forschung?! Impulse aus der Inklusionsforschung für die Gestaltung einer inklusiven Praxis Prof. Dr. Juniorprofessor für Sonderpädagogische Grundlagen im Bereich Lernen und
MehrEin Forschungsüberblick über Wirkungen und Wirksames
Inklusion wirkt?! Ein Forschungsüberblick über Wirkungen und Wirksames Universität Potsdam Prof. Dr. Professur für Inklusionspädagogik/ Förderung der emotional sozialen Entwicklung Humanwissenschaftliche
MehrRESPONSE-TO-INTERVENTION: EIN UMSETZUNG VON INKLUSION? MÖGLICHES KONZEPT ZUR. Prof. Dr. Michael Grosche
RESPONSE-TO-INTERVENTION: EIN MÖGLICHES KONZEPT ZUR UMSETZUNG VON INKLUSION? Prof. Dr. Michael Grosche michael.grosche@uni-potsdam.de Wait-to-fail-Problem Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma Grosche & Volpe,
MehrWelche Intentionen. sind für das Projekt Mathematik und Inklusion leitend?
INFORMATIONSVERANSTALTUNG MATHEMATIK & INKLUSION Welche Intentionen sind für das Projekt Mathematik und Inklusion leitend? Folie 1 WAS SIE IM PROJEKT ERWARTET Fachdidaktik Mathematik Inklusionsverständnis
MehrEarly Intervention in German Schools. Michael Grosche University of Potsdam
Early Intervention in German Schools Michael Grosche University of Potsdam Wait-to-fail-Problem und Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma Solution for the wait-to-fail problem Verzicht auf juristische Zuweisung
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrKurzer Überblick über die Fachtagung des Deutschen Philologenverbandes am 6. Februar 2012 in Kassel zum
Kurzer Überblick über die Fachtagung des Deutschen Philologenverbandes am 6. Februar 2012 in Kassel zum Thema: Gymnasium und Inklusion Möglichkeiten und Grenzen Referentinnen vom G-S-G: Karin Lindner,
MehrAusgangssituation. Inklusion wirkt?! Ein Forschungsüberblick. Inklusion wirkt?! Ein Forschungsüberblick Vortrag Universität zu Köln
Vortrag 10.12.2011 Christian Huber Inklusion wirkt?! Ein Forschungsüberblick Prof. Dr. Christian Huber Juniorprofessor für Sonderpädagogische Grundlagen im Bereich Hausanschrift: Innere Kanalstraße 15
MehrMobbing Prävention und Intervention
Mobbing Prävention und Intervention Definition: Prävention (lateinisch praevenire zuvorkommen ) bezeichnet Maßnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit
MehrSoziale Integration durch Lehrerfeedback?! Empirische Befunde und ihre Bedeutung für die inklusive Schulentwicklung.
Soziale Integration durch Lehrerfeedback?! Empirische Befunde und ihre Bedeutung für die inklusive Schulentwicklung. Universität Potsdam Prof. Dr. Professur für Inklusionspädagogik/ Förderung der emotional-sozialen
MehrQualifizierungsmaßnahmen Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Thomas Hennemann, Clemens Hillenbrand, Conny Melzer & Gino Casale
Qualifizierungsmaßnahmen Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Thomas Hennemann, Clemens Hillenbrand, Conny Melzer & Gino Casale Auftrag First World Report on Disabilities Inclusion: the right of all
MehrKooperation, Vernetzung, Kompetenzerweiterung - Zur Innovation in der sonderpädagogischen Professionalisierung
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Forschungsstelle integrative Förderung Kooperation, Vernetzung, - Zur Innovation in der sonderpädagogischen
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag
MehrGute Arbeitsbedingungen. Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder. gew-nrw.de/aufbrechen-zukunft-grundschule
Gute Arbeitsbedingungen Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder gew-nrw.de/aufbrechen-zukunft-grundschule FACHGRUPPE GRUNDSCHULE Grundschulen in NRW werden durch vielfältige gesellschaftliche Veränderungen
MehrUniversität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013
Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für f r Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Mariaberg, 19.10.2012 Begriffsbestimmung Inklusive Bildung: qualitativ
MehrKlassenbogen MATHEMATIK: OA 2 VA 4
Klassenbogen MATHEMATIK: OA 2 VA 4 Hinweis: Jede Klasse, die an den Orientierungs-/Vergleichsarbeiten teilgenommen hat, erhält für jedes Fach ein Exemplar. M01 Schulnummer: M02 Klasse: M03 OA/VA/Mathematik
MehrAusgangspunkte und Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik und Methodik im Übergang Schule-Beruf
Ausgangspunkte Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik Methodik im Übergang Schule-Beruf Beispiele aus der Praxis an der Allgemeinen Berufsbildenden Schule Bremen Hamburg, den 21. 22.11.2016 Tagung
MehrClaudia Mähler & Rainer Krüger Einführung... Teil I: Entwicklung und Förderung aller Schülerinnen und Schüler
Claudia Mähler & Rainer Krüger Einführung... XI Teil I: Entwicklung und Förderung aller Schülerinnen und Schüler Kirsten Schuchardt 1. Heterogenität und interindividuelle Unterschiede beim Lernen... 3
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Inklusive Bildung Materialien für eine barrierefreie Schule, Klasse 1-5 Renate Beduhn, Ingo Degner, Volker
MehrNetzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover. Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover
Netzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover Das ALBuM-Netzwerk Fachbereich Bildung und Qualifizierung Kompetenzen
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrKooperationsvereinbarung
LWL - Schulen Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Leithenhaus, LWL-Förderschule (FöS), Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation, Bochum, vertreten durch die Schulleitung Frau Dr. Renate Printzen
MehrSchule in Europa: Dilemma zwischen Einheit und Vielfalt?
Schule in Europa: Dilemma zwischen Einheit und Vielfalt? Herausforderung Zukunft Konrad-Adenauer-Stiftung Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Komplexe Ausgangssituation
MehrKinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege. Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung
Kinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Gliederung Einführung: Kinder
MehrBeeinflussung des Immunsystems
Exkurs: Beeinflussung des Immunsystems http://www.quarks.de/dyn/21751.phtml **neu** Lange Zeit wurde angenommen, dass das Immunsystem völlig unabhängig vom Nervensystem ist, wo KK stattfindet. Es lässt
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrKompetenzraster Englisch
Kompetenzraster Englisch A1 A2 A3 B1 B2 Lernziel 1 LearJob 3 Lernziel 2 LearnJob 3. Lernziel 3 LearnJob 3 Lernziel 4 LearnJob 3 Lernziel 5 LearnJob 3 5xE Lernziel 1 LearnJob 3 Lernziel 2 LearnJob 3. Lernziel
MehrInklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka
Inklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Homogenität Heterogenität Diversität Von der Homogenität zu Diversität (Sliwka,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dosendiktate: Wörter mit ch und sch optimal trainieren - Zusätzliche Arbeitsblätter inklusive! Das komplette Material finden Sie hier:
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrStatement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
MehrISB-München Inklusion Seite 1 / 8 Stand: 25.1.2012
ISB-München Inklusion Seite 1 / 8 Kooperation allgemeine Schule und Förderschulen St. Inklusius: ein Planspiel zum Aufbau einer inklusiven Schule MSD-Infonews Mit Hilfe des Planspiels Inklusion erhalten
MehrDas response-to-intervention- Modell als Grundlage für einen inklusiven Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik Christian Huber
Das response-to-intervention- Modell als Grundlage für einen inklusiven Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik Christian Huber Michael Grosche Zusammenfassung Gegenwärtig ist die Sonderpädagogik auf
MehrInklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten
Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v. Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der
MehrKersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ
Kersten Reich Inklusive Didaktik Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ Inhalt Vorwort 9 Eine Internetseite als Hilfe 10 1. Voraussetzungen und Standards einer inklusiven Schule 11 1.1 Mythen überwinden,
MehrFortbildungsangebote LERNWERKSTATT ARBEITSSTELLE FÜR INKLUSION. zur Weiterentwicklung des inklusiven Unterrichts
Fortbildungsangebote zur Weiterentwicklung des inklusiven Unterrichts für Kolleginnen und Kollegen der n, der /II und der n Herbst/ Winter 2013/14 LERNWERKSTATT ARBEITSSTELLE FÜR INKLUSION Beratung - Förderung
MehrLehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit Mecklenburg-Vorpommern
2. Symposium zu schulbezogenen Präventions- und Gesundheitsförderungsprogrammen in Mecklenburg-Vorpommern Lehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit
MehrÜbergangsmanagement im Europäischen Vergleich:
Tagung: Wege ebnen an der Schnittstelle Schule - Beruf Übergangsmanagement im Europäischen Vergleich: Was können wir daraus für die Praxis und Qualität von IBOBB in Österreich lernen? Peter Härtel Steirische
MehrSCHULISCHE INKLUSION IN SPANIEN. KÖNNEN WIR VON ANDEREN LÄNDERN LERNEN?
SCHULISCHE INKLUSION IN SPANIEN. KÖNNEN WIR VON ANDEREN LÄNDERN LERNEN? Dipl. Päd. Lea Schäfer Justus-Liebig-Universität Gießen GLIEDERUNG DES VORTRAGS Inklusionsentwicklung aus rechtlicher Sicht Das aktuelle
MehrInklusion und wie machen das andere? Prof. Dr. Andreas Hinz Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg CIV Mitteldeutschland, Leipzig,
Inklusion und wie machen das andere? Prof. Dr. Andreas Hinz Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg CIV Mitteldeutschland, Leipzig, 11.06.2016 Gliederung Inklusion - worum geht es? Andere I Bundesländer
MehrErkenntnisse zur Lehrerschaft im Sekundarbereich Informationen aus PISA 2015
Erkenntnisse zur Lehrerschaft im Sekundarbereich Informationen aus PISA 2015 Susanne Kuger Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung 23. EMSE-Fachtagung Frankfurt, 16. Dezember 2016
MehrBeratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten
Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle
MehrWirklich mittendrin statt nur dabei? Soziales Lernen im inklusiven Unterricht
Wirklich mittendrin statt nur dabei? Soziales Lernen im inklusiven Unterricht Prof. Dr. Nadine Spörer 1. Inklusionsfachtagung der Universität Flensburg, 02.07.2014 Gliederung 1 Stand der Forschung 2 3
MehrTUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung
TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung An der TUM School of Education ist es ein zentrales Anliegen, dass die Lehramtsstudierenden bereits frühzeitig Erfahrungen in ihrem späteren Berufsfeld - der Schule
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion?
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion? Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut,
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrCharakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule
Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 6.06.04 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht von Kindern mit Förderbedarfen und Qualifizierung
MehrInhalt. 1 Bausteine einer effektiven Frühförderung... 11 Meindert Haveman. 2 Wandel der Frühförderung... 54 Meindert Haveman. ...
...Inhalt Inhalt 1 Bausteine einer effektiven Frühförderung.... 11 1.1 Einleitung... 11 1.2 Sozial-demographische Entwicklungen... 11 1.3 Entwicklungspsychologische Faktoren.... 17 1.3.1 Wichtige Bausteine
MehrQualifizierungsmaßnahme: Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem. - Zertifikatsverleihung am
Qualifizierungsmaßnahme: - Zertifikatsverleihung am 08.01.2014 - Univ.-Prof. Dr. Thomas Hennemann & Univ.-Prof. Dr. Clemens Hillenbrand Dat Kölsche Grundgesetz 1 Et es wie et es Sieh den Tatsachen ins
MehrProjekt Gleitzeit 2012
Projekt Gleitzeit 2012 1 Ausgangssituation Im Schuljahr 2011/12 wurde in sechs von acht Klassen kooperatives offenes Lernen installiert und erfolgreich implementiert. Im Juli 2012 erfolgte die Zertifizierung
MehrTeil I: Entwicklung und Förderung aller Schülerinnen und Schüler
CLAUDIA MÄHLER & RAINER KRÜGER Einführung Teil I: Entwicklung und Förderung aller Schülerinnen und Schüler KIRSTEN SCHUCHARDT 1. Heterogenität und interindividuelle Unterschiede beim Lernen 1.1 Kognitive
MehrIst-Stand 2014/2015 und Weiterarbeit im Schulversuch 2015/2016. Stiftung Bildungspakt Bayern
Ist-Stand 2014/2015 und Weiterarbeit im Schulversuch 2015/2016 1 Zentrale Ziele des Schulversuches (KMBek vom 02.10.2012) Erarbeitung und Erprobung von den Unterricht betreffenden sowie personellen und
MehrAUF DEM WEG ZUR INKLUSION IN DER SCHULE
AUF DEM WEG ZUR INKLUSION IN DER SCHULE STAND DER DINGE IN RLP Vortrag am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, 22.5.2014 Dr. Katja Waligora, Pädagogisches Landesinstitut
MehrEvolution oder Revolution - Gedanken zu einer modernen Lehrerbildung - [Medieneinsatz in der Beruflichen Bildung]
Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Bildungstechnologie Evolution oder Revolution - Gedanken zu einer modernen Lehrerbildung - [Medieneinsatz
MehrPädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln. LI: Vorname Name
Pädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln LI: Vorname Name Ganztagsschulkongress 2017 Individualisiertes Lernen wirkungsvoll gestalten Perspektive der Pädagoginnen und Pädagogen
MehrDas TIM-Projekt : Darstellung und Erfahrungen
Das TIM-Projekt : Darstellung und Erfahrungen Bundesweite Fachtagung Teilhabe und Inklusion im Übergang von der Schule in den Beruf Hamburg, 21.-22. November 2016, Forum D12 Wolfgang Muhs, ibbw-consult,
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrL E H R V E R A N S T A L T U N G E N
L E H R V E R A N S T A L T U N G E N E n t w i c k l u n g s -, P ä d a g o g i s c h e u n d K l i n i s c h e P s y c h o l o g i e F o r t - u n d W e i t e r b i l d u n g EIGENVERANTWORTLICHE LEHRE:
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 05.10.2011, 9:00 Uhr -
- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 05.10.2011, 9:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Präsentation und Verteilung des
MehrMehrebenen-Steuerung hochschulspezifischer Ressourcen-Portfolios: Von der professionellen Bürokratie zu kollaborativen Wissensnetzwerken
Verbundprojekt RePort Mehrebenen-Steuerung hochschulspezifischer Ressourcen-Portfolios: Von der professionellen Bürokratie zu kollaborativen Wissensnetzwerken Auftaktveranstaltung der BMBF-Förderlinie
MehrDas professionelle Selbst
Das professionelle Selbst Prof. Dr. Karl-Oswald Bauer, Universität Osnabrück Jena, September 2005 www.karl-oswald-bauer.de 1 Motto Zur Persönlichkeit kann niemand erziehen, der sie nicht selber hat. C.
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung in Nordrhein- Westfalen 19. April 2016 q6386/33043 Rd,
MehrWorkshop Berufsorientierung
Workshop Berufsorientierung Wie kann der Übergang in die Arbeitswelt verbessert werden? Impulsreferat von apl. Prof. Dr. Manfred Hübner, IÖTB Universität Oldenburg Die schulische Berufsorientierung kann
MehrWas zeichnet guten Unterricht aus?
Was zeichnet guten Unterricht aus? Referat von Theresa Engberding, Janine Bayer und Anna-Lena Tietze - Pädagogische Psychologie Basis 1-1 Übersicht 1. Eure eigenen Unterrichtserfahrungen 2. Hintergrundtext:
MehrPromovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das???
Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Katja Richter Promotionsbeauftragte, Abt. Forschung & Transfer Folien des Vortrags runterladbar unter: Downloads 30.09.2015 Warum promovieren? Wer darf?
MehrSchulleitung Sekretariat Hausverwaltung Ständiger Schulkonferenz Ausschuss AG Prävention Schulentwicklung
Schulleitung Personalrat Kollegium Sekretariat Hausverwaltung Elternschaft Schülerschaft Pädagogischer Tag Gesamtkonferenz Ständiger Ausschuss Schulkonferenz Schulelternbeirat Schülerrat Workshop kooperative
MehrDR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.
Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrLeitfäden. education strategies, management and. Non-academic mobility in the light of higher. organisational culture
Leitfäden Non-academic mobility in the light of higher education strategies, management and organisational culture Dr Tim Breitbarth, Bournemouth University tbreitbarth@bournemouth.ac.uk Berlin, 28. Juni
MehrPädagogisch diagnostizieren
Pädagogisch diagnostizieren Dr. Katrin Vogt Staatinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Bonn, 12. Mai 2015 Pädagogische Diagnostik (Ingenkamp/Lissmann, 2008, S. 13) Wichtigste Besonderheiten
MehrWeiterentwicklung Konzept/Programm Projekt Coaching in der 12. Klasse 13.07.11
Weiterentwicklung Konzept/Programm Projekt Coaching in der 12. Klasse 13.07.11 Rahmenziele Konzept 30.07.2009 Das LTPES erweitert das Ausbildungsangebot zum Erzieher bedarfs- und zukunftsgerecht und eröffnet
Mehrsystems systems 5x8 722 24 systems
profil Systeme für Produktions- und Distributionslogistik GmbH Gewerbepark 18 49143 Bissendorf Fon [+49] 54o2.6 997 www.profilsys.de für Sie Diese Serviceleistungen bedeuten für Sie eine kompetente Unterstützung
MehrNewsletter zum Schul-Entwicklungsplan
Newsletter zum Schul-Entwicklungsplan Schwerpunkt: Modellregion Inklusive Bildung Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Newsletter informiert Sie darüber, was wir vom Stadt-Schulamt gemeinsam mit den Schulen
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
MehrGesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken
1 Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken Ideenwettbewerb im Rahmen des INNOPUNKT-Programms des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
MehrVom integrativen Kindergarten zur integrativen Schule - Aktuelle Perspektiven einer inklusiven Bildung
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Forschungsstelle integrative Förderung Vom integrativen Kindergarten zur integrativen Schule -
MehrInklusion Vision oder Illusion?
Vortrag zu dem Thema Inklusion Vision oder Illusion? Anmerkungen aus der Sicht des Vaters eines Sprachbehinderten sowie des Vorsitzenden des Landesverbandes der Eltern und Förderer Sprachbehinderter Sehr
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat
MehrNie war sie so wertvoll wie heute
Nie war sie so wertvoll wie heute Die Bedeutung der (Schul-)Psychologie für schulische Bildungsprozesse Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Festvortrag 50 Jahre Schulpsychologie in Nürnberg, 12. Juni 2012 Überblick
MehrEntwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt
Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Deutschland der Ist-Zustand 357.000 km 2-82 Mio. Einwohner - 16 Bundesländer - 2 Mio. Studierende Düsseldorf Nordrhein-Westfalen
MehrSystema(sierte Lernförderung von differenziertem Unterricht bis zu individueller Förderung. Prof. Dr. Gerd Mannhaupt
Systema(sierte Lernförderung von differenziertem Unterricht bis zu individueller Förderung Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Gliederung Differenzierung Gemeinsamer Unterricht Inklusion Möglichkeiten Grenzen Internationale
MehrLearning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung
Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung 57. IW-Studiengespräch Mainz-Budenheim, 23.-24. Mai 2011 Kathrin Höckel OECD Bildungsdirektorat Die Zielsetzung und Arbeitsweise der OECD International
MehrPiraten-starke Hausaufgaben-Tipps FÜR DAS KIND. der Schreibtisch in meinem eigenen Zimmer. Da bin ich ganz ungestört.
Piraten-starke Hausaufgaben-Tipps FÜR DAS KIND der Schreibtisch in meinem eigenen Zimmer. Da bin ich ganz ungestört. Ich hänge das Bitte-nicht-stören- Schild an die Tür. Das tue ich, damit meine Eltern
MehrSportvereine als Partner der. zu Ganztagsschulen
Sportvereine als Partner der Ganztagsschule 1. Aktuelle Bestandsaufnahme des Aktionsprogramms in Niedersachsen: Rahmenbedingungen 2. Repräsentative Untersuchung 2005 / 2006 3. Einschätzungen und Aussagen
Mehr1 Stellenwert der Elternbeteiligung in der schulischen Ernährungserziehung... 1
0 A2 Elternbeteiligung 1 Stellenwert der Elternbeteiligung in der schulischen Ernährungserziehung... 1 2 Möglichkeiten der Elternbeteiligung... 2 2.1 Informationen für Eltern...3 2.2 Aktive Mitarbeit von
MehrQUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGSANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHULLEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT QUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGSANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHULLEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG für schulische Führungskräfte und an Führungsaufgaben Interessierte 1. Halbjahr 2016 Nachfragen
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung
MehrAuswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK
Auswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK - Ausgangslage in den Ländern - Entwicklungen in der Sonderpädagogik
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 15. April 2011 (03.05) (OR. en) 9044/11 ENFOPOL 109
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 15. April 2011 (03.05) (OR. en) 9044/11 ENFOPOL 109 I/A-PUNKT-VERMERK des Generalsekretariats für den AStV/Rat Nr. Vordok.: 6173/2/11 REV 2 ENFOPOL 25 Betr.: Entwurf
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrStudiengänge der Fakultät für Sozialwissenschaften:
Studiengänge der Fakultät für Sozialwissenschaften: Management & Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen (B.A.) Pflege (ausbildungsintegriert) (B.Sc.) Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit (B.A.)
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrEnergieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung
Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschland e.v. (ead) Martin Sambale Geschäftsführer Energie- & Umweltzentrum
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrStresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
MehrVortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau
Vortrag Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung Max Haberstroh, Claudia Klektau Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind! Überblick 1. Vorstellung 2. Der
Mehr