Lärm in der Schule Arbeitsalltag von Lehrkräften? Folie 1
|
|
- Meike Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lärm in der Schule Arbeitsalltag von Lehrkräften? Wege zu einer neuen Qualität t von Schule Gerhart Tiesler Hildesheim 28. Okt Folie 1 Lärm? Die größte Offenbarung ist die Stille (Laotse) Was ist unter dem Begriff Lärm zu verstehen? Hier einige sehr subjektive Definitionen, die auch die unterschiedlichen Auffassungen zeigen. Eines Tages wird die Menschheit den Lärm bekämpfen müssen wie die Cholera oder die Pest (Robert Koch, ) What a beautiful noise (Neill Diamond) Folie 2 Lärm...ist ein unerwünschtes Geräusch, das zu einer Belästigung, Störwirkung, Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit, besonderen Unfallgefahren oder Gesundheitsschäden führt. Die Definition von Lärm in wissenschaftlichem Sinn unter Berücksichtigung des Informationsgehaltes bzw. der Schädigung. Alle Definitionen enthalten die Faktoren Störung, Beeinträchtigung und Schädigung. Hoffmann/von Lübke/Maue Folie 3 1
2 Unterrichtsstil Technische Ausstattung Raumklima Sauberkeit??? Beleuchtung Schule? Raumakustik Soziale Aktivitäten Pädagogik Belüftung Temperatur-/ Klimakontrolle Bezahlung Möbel Arbeitsmaterial Sicherheits- Standards Unter dem Begriff Schule wird in erster Linie die Pädagogik im weitesten Sinne verstanden, die Rahmenbedingungen, unter denen der Unterrichtsprozess stattfindet, bleiben unbeachtet. Umwelt Barrierefreiheit Folie 4 Unterrichtsstil Technische Ausstattung Raumklima Arbeitsplatz Schule Sauberkeit Soziale Aktivitäten Ergonomie Pädagogik Arbeitsplatz Beleuchtung für Lehrer und 9,4 Mill. Schüler Belüftung Raumakustik Temperatur-/ Klimakontrolle Bezahlung Möbel Arbeitsmaterial Sicherheitsstandards Umwelt Barrierefreiheit Folie 5 Unterrichtliche Realität t? Pädagogik Weshalb sollte nicht auch dieser Arbeitsplatz, und zwar für Lehrer und Schüler, mit den Methoden der Arbeitswissenschaft untersucht werden? Im Sinne einer Humanisierung der Arbeitswelt müssen wir auch von einer Ergonomie der Schule sprechen und diesen Arbeitsplatz entsprechend gestalten. unterrichtliche Realität Bauphysik Arbeitsmedizin Eine Beschreibung des Unterrichtsprozesses erfordert einen interdisziplinären Ansatz. Mindestens drei Disziplinen sind erforderlich, um Unterricht in seiner Realität abzubilden: - Bauphysik für die Arbeitsumgebung - Pädagogik zur Beschreibung des Arbeitsprozesses - Arbeitsmedizin zur Beanspruchungsanalyse von Lehrern und Schülern Folie 6 2
3 :03:05 Temp CO2 rel.f Amplitude [Index] Schulergonomie Pädagogik unterrichtliche Realität Arbeitsmedizin Bauphysik Folie 7 Erstellung eines Gutachtens zur Belastung im Lehrerberuf Stressfaktor leiser Lärm Mich belastet seitens der Schülerinnen und Schüler vor allem... i.a. Senator f. Bildung [105]... der Lärm, den die Schülerinnen und Schüler machen. ist zu vernachlässigen stimmt eher nicht trifft etwas zu trifft voll zu Antworten [%] N=1159 Quelle: ISF Universität Bremen, 1999 (Fb 989) Folie 8 Je Klasse 1-5 Tage vor Interv. 1-5 Tage nach Interv. Je Schule 1-8 Klassen 3-5 Schulen S3 Feldforschung Der leise Lärm den Schüler machen ergab sich als zentraler Stressor in einer Befragung zur Belastung und Beanspruchung von Lehrern im Rahmen eines Forschungsvorhabens des ISF. Entsprechende Lärm- Messungen bestätigten die Fragebogendaten. unterrichtliche unterrichtliche Realität unterrichtliche Realität S1 S2Realität Amplitude Projekt Ermüdung Messgrößen zur Beschreibung des Unterrichtsverlaufes: - Raumakustik - Schalldruckpegel - Raumluft CO 2 - Herzfrequenz - Unterrichtsbeobachtung Messdatenaufnahme erfolgt kontinuierlich als Zeitreihe, insgesamt ca U.Std. an 8 Schulen, Klassen, 2 bis 10 Tage je Klasse, und immer vor/nach einer Intervention Folie 9 3
4 Was bedeutet eigentlich xy db(a)? Lärmsituation in der Umwelt In dieser allgemeinen Darstellung von Schalldruckpegeln sind zusätzlich eingetragen: - 55dBA Obergrenze für Arbeitsplätze mit überwiegend geistiger Tätigkeit - - dba menschliche Stimme dba Unterricht - >80 dba Spitzenwerte im Unterricht und Sportunterricht Folie 10 Lärmsituation in der Umwelt Steinzeit regelmäßig sehr häufig gelegentlich bis regelmäßig sehr selten Steinzeit - Neuzeit Schallintensitätsbereich Leise 0- db mäßig laut - db laut -90 db sehr laut über 90 db Neuzeit sehr selten bis gelegentlich selten bis regelmäßig regelmäßig bis sehr häufig gelegentlich bis regelmäßig Vergleich der Situation, in der sich das menschliche Gehör entwickelt hat mit der heutigen Situation. 20 db lauter bedeutet 100facher Schalldruckpegel. Eine Anpassung im Sinne der Evolution kann in so kurzer Zeit nicht erfolgen. Eine Empfindlichkeitsregelung ähnlich der Helligkeit beim Auge hat die Natur nicht vorgesehen. Folie 11 Schallpegel eines Schultages Schallpegel [dba] : Mathe/ Stillarbeit U -S td 1 Wie laut ist es im Unterricht? 2.: Deutsch/ U -S td Stillarbeit 2 1.P a u se 3.: leere Klasse U -S td 3 4.: Deutsch/ U -SStillarbeit td 4 08:00 08:20 08: 09:00 09:20 09: 10:00 10:20 10: 11:00 11:20 11: 2.P. U -S td 5 12:00 Zeit [h:min] Typischer Verlauf des Geräuschpegels in einer Grundschulklasse über den Unterrichtstag. 1. Stillarbeitsphasen sind deutlich zu erkennen, werden aber im Laufe des Tages immer lauter, ca. 11 db Anstieg 2. In einem leeren Klassenraum ist es laut durch Geräusche aus dem Schulgebäude und von außen (in Schweden sind max. dba zugelassen) Folie 12 4
5 Schallpegel im Unterricht Schallpegel LAeq [dba] 10././90.PR Lärmbilanz sortiert nach Schulen Feldschule Laborschule Schule I Schule II Schule III Schule IV Schule V Vergleich der Arbeitsgeräuschpegel verschiedener Schulen (mittlerer Pegel im Unterricht): - Schule IV ist ein Sek I Zentrum, alles andere sind Grundschulen - Schule II und III sind baugleich(!) - Schule III und V haben einheitliches pädagog. Konzept (Rituale, Verhalten, etc.), in Schule II bleibt es jedem Lehrer überlassen, es im vollen Umfang zu beachten Folie 13 Pädagogische Intervention Wie funktioniert der Hörvorgang? Wann ist es laut, wann ist es leise? Was macht der Lärm mit mir und meinem Ohr? Was kann ich tun, damit es im Unterricht leiser wird? In zwei Klassen der Schule II wurde über 5 Std. eine Unterrichtseinheit zum Thema Lärm durchgeführt, Soundear dient als Anzeige für den aktuellen Geräuschpegel und wird zur Kontrolle für zwei Wochen im Unterricht verwendet. Folie 14 Pädagogische Intervention Schallpegel [db(a)] L Aeq, L A95, L A1 Schule II/Klasse E vor Int. nach Int. vor Int. nach Int. vor Int. nach Int. Auswirkung der Intervention (Vergleich 1 Woche vor Intervention mit 1 Woche nachher): - mittlerer Pegel im Unterricht sinkt um ca. 2 db - lauteste U.Std. sinkt um 8 db - Spitzenpegel (lautesten 5% der Unterrichtszeit) sinken um 14 db Nachhaltigkeit konnte nicht geprüft werden. L Aeq-k L A95-k L A1-k Folie 15 5
6 STI 0,90 0,85 0,80 0,75 0, 0,65 0, R201 R202 R205 Raumakustik Sprachverständlichkeitsindex STI R209 R11 R13 R15 Sehr gut R26 A.1.1 A.1.3 gut A.2.1 B.1.2 C.1.9 C.1.10 D.1.3 E.1.4 Vergleich der Raumakustik in Klassenräumen an 3 Schulen mittels STI (0=ganz schlecht, 1=optimal). Für Schulen wird STI>0,75 gefordert. - % der Klassen genügen den Anforderungen - S2 Schulbau von S3 renovierte und Neubau Klassen - S1 Schulbau von 1972 Klassenraum S1 S2 S3 Folie 16 Raumakustische Intervention Nachhallzeit [sec] 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Klassenraumsanierung k 2k 4k 8k Frequenzband [Hz] vor Sanierung nach Sanierung Raumakustik, (Nachhallzeit in Abhängigkeit von der Frequenz) einer Klasse der Schule V aus Folie 13. Jeweils 3 Kurven (leere Klasse, % und 100% Schüler). - vor der raumakustischen Sanierung erfüllt der Raum auch nicht die Bedingungen der alten DIN nach der Sanierung besser als die Forderung der neuen DIN (Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen) Folie 17 Raumakustische Intervention Durchgeführte raumakustische Sanierung: - vollflächige Bedeckung der Raumdecke mit einem Klasse A Absorber - im Randbereich zusätzlicher Bassabsorber - Rückwand zu % Wandabsorber (als Pinwand zu nutzen) Folie 18 6
7 SPL & RT & Pädagogik L Aeq vor und nach Sanierung der Raumakustik Schallpegel LAeq,5min [dba] 13,3 db!!! Vor San. RT 0,7 s Nach San. RT 0,4 s Lehrerzentriert Schülerzentriert Unterrichtsform Datensatz: alle U.-Std. Schule V Auswirkung der Raumsanierung auf den Arbeitsgeräuschpegel im Unterricht, unterschieden nach Frontalunterricht (Lehrerzentriert) und Gruppenarbeit (Schülerzentriert). Angegeben sind die Mittelwerte über alle U.Std. einer Woche vor und nach der Sanierung. Die physikalisch mögliche Reduzierung des Geräuschpegels beträgt für diesen Raum max. 3 db! Die restliche Reduzierung von 10 db ist auf das veränderte Verhalten der Schüler und Lehrerin zurückzuführen. Folie 19 Arbeitsgeräuschpegel L Aeq,5min LAeq 5min [dba] Kl. Mo+Di+Do Doppelstunde + 11 db!!! Ermüdung??? Verlauf des Arbeitsgeräuschpegels in einer 1. Klasse an drei Tagen mit identischem Stundenplan. Besondre Aufmerksamkeit verdient der immer ansteigende Geräuschpegel im Laufe des Tages um ca. 11 db. Eine mögliche sinnvolle Hypothese für diesen Anstieg ist zunehmende Ermüdung. 07: 08:10 08: 08: 09:10 09: 09: 10:10 10: 10: 11:10 Zeit Datensatz: Schule I Folie 20 Verdacht: Ermüdungs-Phänomen? dungs-ph nomen? Grundgeräuschpegel LA95 [dba] Tagesverlauf L A95 vor und nach Sanierung 65 L A95 RT=0,7 s L A95 RT=0,45 s Eine Überprüfung dieser Hypothese an den Daten der Schule V aus Folie 13 ergab im Vergleich vor und nach der raumakustischen Sanierung zumindest eine Bestätigung bezogen auf den Stressor Lärm, der in jedem Falle Ermüdung zur Folge hat U.-Std. Daten: Schule V, alle U.-Std. Folie 21 7
8 Nach jeder Unterrichtsstunde wurden die Lehrkräfte befragt Wie laut empfanden Sie die Unterrichtsstunde? extrem leise Lärmempfindlichkeit schmerzhaft Eine Befragung aller Lehrkräfte zu jeder aufgezeichneten Unterrichtsstunde, jeweils im unmittelbaren Anschluss, enthielt auch eine Frage zur Lärmsituation, die auf einer Skala zu beantworten war Aus subjektiv eingeschätzten Werten und gemessenem Schallpegel wurden Empfindlichkeits-Werte berechnet Folie 22 Lärmempfindlichkeit: quantifizierte Werte (Beispiel) Schallpegelbewertung Lärmempfin dlichkeit = realer Schallpegel Schallpegel gemessen dba dba Schallpegel bewertet 1 7 Lärmempfindlichkeit berechnet 0,017 0,117 Der Vergleich der subjektiv eingeschätzten Geräuschsituation mit dem objektiv gemessenen Schallpegel ergab durch Quotientenbildung ein Verhältnismaß. Diese so definierte Lärmempfindlichkeit ist umso größer, je höher ein gleich lauter Pegel eingeschätzt wird. Schallpegelbewertung Lärmempfin dlichkeit = gemessener Pegel Folie 23 Lärmempfindlichkeit im Tagesverlauf Lärmempfindlichkeit 0,09 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 Alle so berechneten Lärmempfindlichkeiten von allen beteiligten Lehrkräften und allen U.-Std. ergibt im Mittel eine stetige Zunahme über den Schulvormittag, auch eine Folge zunehmender Ermüdung. Wegen des Verhältnismaßes ist der über den Tag steigende Geräuschpegel hier bereits eliminiert. 0,03 U1 U2 U3 U4 U5 U6 Folie 24 8
9 Modellrechnung der CO2-Entwicklung Klassenraum mit 25 Schülern (GS) Ohne körperliche Aktivität Luftwechselrate 0,6 je Stunde (Fenster geschlossen) (QUIRL/CO2 [NLGA]) Raumklima Folie 25 Burgerstein & Netolitzky (1902) Die Ermüdungshypothese aus den Untersuchungen zum Thema Lärm richtete die Aufmerksamkeit auf einen gesicherten Ermüdungsfaktor, die CO 2 -Konzentration in der Raumluft. In der DIN 1946 werden für Konzentrationen von 1000 bis 10ppm Befindlichkeitsstörungen angegeben, über 10ppm Wahrnehmungsstörungen. Der Verlauf der CO 2 -Konzentration in der Grafik bezieht sich auf einen ungelüfteten Klassenraum (Modellrechnung) bei einem Anfangswert von 800ppm, Außenluft hat 3ppm. 1000ppm wurde bereits 1902 von Burgerstein als oberer Grenzwert gefordert. Schallpegel Arbeitsgeräuschpegel L Aeq [dba] Arbeitsgeräuschpegel Lüftung und Tageszeit U.-Stunden Im Rahmen einer Untersuchung zu Ermüdung im Unterricht wurde durch eine 2- minütige Lüftungspause nach 20min Unterricht neben der Verbesserung der Luftqualität vor allem eine Verbesserung der Arbeitssituation erreicht, so kam es zu keinem Ermüdungsanstieg des Geräuschpegels, es zeigte sich ein ähnliches Verhalten wie bei der akustischen Raumsanierung. Hier wird der Stressor CO 2 reduziert! ( ) vor Intervention ( ) nach Intervention Folie 26 Geräuschpegel und Raumakustik SPL [dba] Alle Unterrichtsstunden (S3) LAeq -0,6 db -2,9 db LA95-1,3 db -1,6 db In Klassenräumen mit unterschiedlicher Raumakustik wirkt sich die Verbesserung der Raumluftqualität bezogen auf die Arbeitssituation unterschiedlich aus. In Räumen mit guter Akustik wird die Arbeitssituation deutlich ruhiger als in den schlechteren Räumen. Die Raumakustik hat hier die stärkere, dominierende Wirkung. ohne vor I. Lüftung nach mit I. RT > 0,6 s RT < 0,6 s Folie 27 9
10 HF als Beanspruchungsindikator HR 20 Problemlösen Die Herzfrequenz (HF) dient als zuverlässiger Beanspruchungsindikator, da sie sehr empfindlich reagiert, aber auch unspezifisch. Ohne Protokoll der Situation ist eine Auswertung nur sehr schwer möglich. Anspannung Im Vergleich zu Sitzen in Ruhe 10 0 Spannung Freude Schreck Kopfrechnen Die Grafik zeigt die Größenordnung der Veränderung der HF aus einer Ruhesituation im Sitzen heraus. Entspannung -10 Liegen in Ruhe Folie 28 Belastung und Beanspruchung 90 SPL und HR 5min der Lehrerin 110 Eine typische Beanspruchungsreaktion der HF während des Unterrichts in Abhängigkeit von dem aktuellen Arbeitsgeräuschpegel im Klassenraum. (Lehrerin Schule V, Folie 19) 80 Herzfrequenz 100 SPL L Aeq [dba] Herzfrequenz [1/min] SPL 7: 8:10 8: 8: 9:10 9: 9: 10:10 10: 10: 11:10 Folie 29 Beanspruchung im Unterricht Ermüdung und Aktivierung FU > % Laborschule Aus den HF-Aufzeichnungen lassen sich zwei wesentliche Parameter berechnen, Anteile von Aktivierung und Anteile von Ermüdung. RT 0.7 s RT 0.4 s N = % Ermüdung Aktivierung Für die Lehrerin der Schule V (Folie 13, 19, 29) ergeben sich die nebenstehenden Verhältnisse für die Zeit vor (RT=0,7s) und nach (RT=0,4s) der Sanierung des Klassenraumes. Bei guten Arbeitsbedingungen sind die Anteile von Aktivierung und Ermüdung gleich. Folie 10
11 Beanspruchung im Unterricht Ermüdung und Aktivierung - Alle U-Std. der Feldschule Entsprechendes gilt für 12 Lehrer der Schule III (Folie 13), von denen eine Hälfte unter akustisch besseren (RT=0,45s) Bedingungen im OG arbeitet, die anderen im EG RT 0.6 s RT 0.45 s N = % Ermüdung Aktivierung Folie 31 Wirkungskette gute Arbeitsbedingungen bessere Kommunikation reduzierter Arbeitsgeräuschpegel geringere Sprechanstrengung geringere Beanspruchung geringere Ermüdung bessere Lehr-Lern-Leistung? humanere Arbeitsbedingungen Aus den bisher dargestellten Zusammenhängen lässt sich eine Wirkungskette schlussfolgern, die zu humaneren Arbeitsbedingungen führt. Folie 32 Noch zu beantwortende Fragen Einflüsse auf: Sozialverhalten Lehren und Lernen Gesundheit Burn-Out Frühberentung??? Diese Fragen sind in einem solch interdisziplinären Ansatz bisher nicht untersucht worden. Aus Einzelbeobachtungen kann aber auf weitergehende Auswirkungen geschlossen werden. Folie 33 11
12 Dies erst einmal zum Thema Lärm Folie 34 Unterrichtsprotokoll Nebenstehend die Software Oberfläche für die Unterrichtsbeobachtung, die unverzichtbarer Bestandteil der Forschungsarbeit war: - Kommunikationsprotokoll Unterrichtsform Redeanteile - Aktionsprotokoll Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Folie 35 Unterrichtsprotokoll LR Lehrerrede Zusammenfassende Darstellung einzelner Protokollparameter, abhängig von der Fragestellung, in % der Unterrichtszeit. Unterrichts - Grid SzU Schülerzentrierter U. Dia Dialog LzU Lehrerzentrierter U. SR Schülerrede Folie 36 12
13 Unterrichtsprotokoll LR Beispiel aus dem Ermüdungsprojekt, d.h. vor und nach Einführung einer 2-minütigen Lüftungspause im Unterricht zur Verbesserung der Luftqualität. SzU LzU SR Dia Bei nahezu gleichen Unterrichtsbedingungen verbessert sich lediglich der Dialog- Anteil. Nach Aussagen der betroffenen Lehrkräfte die Gesprächsform, die bei aufmerksamen Schülern dominiert. Alle Klassen vor ( ) und nach ( ) Intervention Folie 37 Dysfunktionale Aktivitäten ten dysfkt. Aktivität / U.-Std Eine deutliche Reduzierung von Störungen des Unterrichts durch Schüler durch Einführung der Lüftungspause weist ebenfalls auf eine verstärkte Aufmerksamkeit hin U.-Std. ( ) vor Intervention ( ) nach Intervention Folie 38 Disziplinierungen Entsprechend geringer sind auch die Disziplinierungen seitens der Lehrkräfte. 35 Disziplinierungen / U.-Std U.-Std. ( ) vor Intervention ( ) nach Intervention Folie 39 13
14 Im Rahmen des Ermüdungsprojektes wurde mit allen beteiligten Schülern vor und nach dem Unterricht in der Klasse ein Aufmerksamkeitstest durchgeführt. Der Vergleich der Testergebnisse ergab in der Regel einen Übungsgewinn über den Vormittag. Dieser Gewinn fiel umso geringer aus, je größer die gesamte CO2-Belastung über den Vormittag war, gemessen als Zeit, in der die Konzentration über 1000ppm lag. bis bis bis bis bis bis bis bis 20 bis bis 20 5 bis bis 15 0 bis 5 < kleiner Übungsgewinn größer > Aufmerksamkeitsleistungen CO2 1.0 tag Belastung [min] Folie Die Bedeutung der Raumluftqualität wurde bereits im Handbuch der Schulhygiene von 1902 neben vielen anderen Parametern der Schulhygiene (heute: Schulergonomie) hervorgehoben. Burgerstein forderte bereits 1000ppm als Obergrenze! Inhaltsübersicht II. Das Schulzimmer Folie 41 Ein Beispiel für die Umsetzung der Erkenntnisse zum Thema Lärm in Schulen ist die Astrid Lindgren Schule in Bremerhaven. Die konsequente Berücksichtigung der Raumakustik sowohl in Klassenräumen als auch in Funktionsräumen und in Verkehrsbereichen (Flure, Pausenhalle, Sanitär, etc.) und eine Erweiterung auf die gesamte Gestaltung ergab in der Summe eine Schule zum Wohlfühlen (Aussage von Lehrern und Schülern) mit sehr gutem Sozialverhalten (kein Vandalismus). M öglichkeit der Realisierung? Möglichkeit Folie 42 14
15 Beispiele für die Gestaltung von Fluren (li oben, Pausenhalle (re oben) und Klassenräumen (li unten). Die Rasterdecken sind akustisch der besten Absorberklasse zugeordnet und durch die sichtbare Rasterung besonders preiswert. Hier steht die Funktionalität vor Design, was von allen Beteiligten besonders geschätzt wird. Folie 43 Gute Schule ist machbar! Packen wir es an! Vielen Dank für r Ihre Aufmerksamkeit Das Institut wurde am 31.Okt an der Universität geschlossen Folie 44 FB 989 Zum Nachlesen FB 10 FB 1071 Literatur zu diesem Thema der Schulergonomie, in der die dargestellten Zusammenhänge und Erkenntnisse nachzulesen sind. Wb Belastung und Beanspruchung von Lehrerinnen und Lehrern ISBN X 17,00 Lärm in Bildungsstätten ISBN , Akustische Ergonomie der Schule ISBN ,00 Gesundheitsfördernde Einflüsse auf das Leistungsvermögen im schulischen Unterricht ISBN ,00 Folie 45 15
Lärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule
Lärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Gerhart Tiesler Lieber leiser Lernen Lebach 21. Mai 2008 Schule? Unterrichtsstil Technische Ausstattung Raumklima Beleuchtung Umwelt
Mehrseine Auswirkungen auf die Menschen und den Unterrichtsprozess
Lärm in der Schule seine Auswirkungen auf die Menschen und den Unterrichtsprozess Acoustex 2018 Dortmund Panel: Lärmminderung in Klassenräumen Gerhart Tiesler Dortmund 11. Oktober 2018 Erstellung eines
MehrAuswirkungen auf Gesundheit und Unterrichtsprozess
Bremen 1 Lärm im Klassenraum Auswirkungen auf Gesundheit und Unterrichtsprozess Gerhart Tiesler Berlin 1. Okt. 2015 Stressfaktor leiser Lärm Erstellung eines Gutachtens zur Belastung im Lehrerberuf Mich
MehrDie Last mit dem Lärm
Die Last mit dem Lärm Arbeitsalltag von Lehrern und Schülern Gerhart Tiesler IX Cottbuser Lärmkonferenz 19. April 2007 Cottbus Lärm in Bildungsstätten tten + Raumakustische Ergonomie der Schule Feldstudie
MehrFrische Luft für frisches Denken
Hessisches Kultusministerium Frische Luft für frisches Denken Neue Unterrichtsqualität in unseren Klassenräumen Unfallkasse Hessen Partner für Sicherheit Inhalt Seite Vorwort... 1 1. Einleitung... 2 2.
MehrErgebnisse der CO 2 -Messungen und die Lüftungsintervention
Ergebnisse der CO 2 -Messungen und die Lüftungsintervention Intervention Da nachgewiesen werden konnte, dass ein erhöhter CO 2 - Gehalt der Luft im Klassenzimmer zu Ermüdung und ihren Folgeerscheinungen
MehrAkustische Ergonomie als Rahmenfaktor für pädagogische Effizienz
IDB Münster Ber. Inst. Didaktik Biologie 14 (2005), 13-22 13 Akustische Ergonomie als Rahmenfaktor für pädagogische Effizienz Gerhart Tiesler und Markus Oberdörster 1 Kurzfassung Das Ergebnis einer Studie
MehrKeine Chance für dicke Luft, bei der die Leistungsfähigkeit verpufft!
Keine Chance für dicke Luft, bei der die Leistungsfähigkeit verpufft! Luftqualität in Unterrichtsräumen anhand des Indikators Kohlendioxid (CO 2 ) prüfen bewerten verbessern 56. Bremerhavener MNU-Tagung
MehrLärm in Bildungsstätten (Schulen und Kindertageseinrichtungen)
Lärm in Bildungsstätten (Schulen und Kindertageseinrichtungen) Ortrun Rickes Unfallkasse Hessen Abteilung Prävention Telefon: 069 / 29972-254 Email: o.rickes@ukh.de Wirkungen von Lärm Befragung an hessischen
MehrAkustikdecken in Schulen
Akustikdecken in Schulen Warum schallabsorbierende Decken Kindern das Lernen leichter machen. Blickpunkt Decke Was können die Decken dafür, wenn die Schüler ihre Lehrer nicht verstehen? Oft eine ganze
MehrRaumakustik in Schulen
Raumakustik in Schulen Ist die Schule ein Lärmarbeitsplatz? Lärm wird zum Thema 1 Übersicht: Raumakustische Grundlagen die Studie der Heriot-Watt Universität Raumakustik und Soziales Klima Kybernetik Projekt
MehrIn einem Raum mit langer Nachhallzeit wird die Schallenergie nur langsam abgebaut, es entsteht der Eindruck starker Halligkeit.
RAUMAKUSTIK UND SPRACHVERSTÄNDLICHKEIT In Räumen mit mangelhafter Akustik erhöht sich die Lautstärke von Geräuschen durch Reflexion des Schalls an glatten, harten Wandoberflächen. Zusätzlich wird eine
MehrRaumakustik von Unterrichtsräumen
Raumakustik von Unterrichtsräumen 1 Themen Vorstellung Ingenieurbüro Imhof Akustik AG Anforderungen an Unterrichtsräume Problemstellung Normen & Grundlagen Beispiele aus der Praxis Ausblick 2 Imhof Akustik
MehrPrüfbericht: Messung der Nachhallzeit
Prüfbericht: Messung der Nachhallzeit nach DIN EN ISO 3382-2:2008, Akustik - Messung von Parametern der Raumakustik - Teil 2: Nachhallzeit in gewöhnlichen Räumen (ISO 3382-2:2008) Datum der Messung: 24.08.15
MehrSprachverständlichkeit. Dipl.-Ing. Markus Bertram
Sprachverständlichkeit Dipl.-Ing. Markus Bertram Fragen: Welche Faktoren beeinflussen die Sprachverständlichkeit? Wer ist verantwortlich für eine hohe Sprachverständlichkeit? Wie können wir die Sprachverständlichkeit
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude 3.1.4
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Sicherstellung einer geeigneten raumakustischen Qualität entsprechend der jeweiligen Nutzung der Räume. Die raumakustische Qualität bestimmt die akustische Behaglichkeit
MehrInnenraumhygiene in Schulen
Photo: UBA Innenraumhygiene in Schulen Fachkonferenz Schule Gesunder Lebensraum Schule, Köln 28. April 2015 1 Aktuelle hygienische Probleme in Schulen Kohlendioxid Renovieren/Sanieren (VOC, SVOC) Feinstaub
MehrAbAcuStIcA In der PrAxIS
Projektbericht Bensheim AbAcuStIcA In der PrAxIS Weitere Informationen www.abacustica.com www.abacustica.de Support abacustica@basf.com abacustica@setaplast.de In einem Kindergarten in Bensheim wurde im
MehrGesundheitsfördernde Einflüsse auf das Leistungsvermögen im schulischen Umfeld. Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule
Gesundheitsfördernde Einflüsse auf das Leistungsvermögen im schulischen Umfeld Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Die Institution Die Studie wurde durchgeführt von dem Institut für interdisziplinäre
MehrWie gesund ist meine Schule?
Wie gesund ist meine Schule? Welche Indikatoren können dazu dienen, den Bedarf bzw. die Notwendigkeit und die möglichen Ansatzpunkte für die schulische Gesundheitsförderung zu ermitteln? Generell ist zu
MehrLärmschutz für kleine & große Ohren
Lärmschutz für kleine & große Ohren Eine Einführung zum Thema Schallschutz Von DMG GmbH Autor: Holger Schieren Wir geben Ihnen Stille Eine Hilfestellung zur Verbesserung der Raumakustik Zur Optimierung
MehrEinführung in die Arbeitswissenschaft
Einführung in die Arbeitswissenschaft Übung zur Lehreinheit 7 Arbeitsökologie Sommersemester 2016 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft
MehrBericht Nr /B01
Salzburg, den 29.08.2016 TR/FK Bericht Nr. 4259.1/B01 Inhalt: Schalltechnische Messungen und Verbesserungsmaßnahmen in der Stadthalle Bräunlingen Auftraggeber: TO-Pro Thomas Obeth Projektbüro Karl-Wacker-Straße
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrLärm in Bildungsstätten Ursachen und Minderung. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. - Forschung - Fb 1030
Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Forschung - Fb 1030 H.-G. Schönwälder J. Berndt F. Ströver G. Tiesler Lärm in Bildungsstätten Ursachen und Minderung Dortmund/Berlin/Dresden
MehrJohannes Wulk. Lehrerbelastung
Johannes Wulk Lehrerbelastung Qualitative und quantitative Aspekte der psychischen und physischen Belastung von Lehrern Eine arbeitspsychologische Untersuchung an Lehrern beruflicher Schulen Verlag Peter
MehrFrische Luft für frisches Denken
Unfallkasse Hessen Partner für Sicherheit Frische Luft für frisches Denken Neue Unterrichtsqualität in unseren Klassenräumen Inhalt Seite 1. Vorwort UKH... 1 2. Lüften während des Unterrichts... 2 3. Ermüdung
Mehr- ganzheitliche Gebäudemodernisierung mit System
- ganzheitliche Gebäudemodernisierung mit System Dipl.-Ing. Rainer Machner Konzeptentwickler für Bildungs- und Erziehungsstätten Saint-Gobain Ecophon GmbH Programm Ein Beitrag zur Schulergonomie Lebenszyklusbetrachtung
MehrRaumakustische Analysen und Lärmbelastungsmessungen in Kindertagesstätten Jürgen H. Maue
Raumakustische Analysen und Lärmbelastungsmessungen in Kindertagesstätten Jürgen H. Maue DEGA-Workshop Lärm in Schulen und Kitas Berlin, 01. Oktober 2015 Inhalt Raumakustische Analysen in einer Kita Raumakustische
MehrLuftqualität in Innenräumen am Beispiel Klassenraum
Luftqualität in Innenräumen am Beispiel Klassenraum - Vorläufige Übersicht - Heinz-Dieter Neumann UK Nordrhein-Westfalen Fachgespräch Innenräume 5.2.2009 BGA, Hennef Luftqualität in Klassenräumen Dr.-Ing.
MehrZwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv
MehrBehindertengerechte akustische Gestaltung
Behindertengerechte akustische Gestaltung Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik/Lärmbekämpfung Behindertengerechte akustische Gestaltung Einige Akustische Begriffe Bauakustik Raumakustik Beschallungsanlagen
MehrLärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008
Lärm in der Schule Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Zur Befragung Die Arge Zuhören führt - mit Unterstützung durch die fcg - seit 2007
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
MehrBalanceakt zwischen Kosten, Gestaltung. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Plötzner
Schulraumakustik Balanceakt zwischen Kosten, Gestaltung und guter Akustik Dipl.-Ing. (FH) Thomas Plötzner Balanceakt zwischen Kosten, Gestaltung und guter Akustik, g g Fahrplan: Raumkategorien in Schulen
MehrVielen Dank für die Einladung!
Vielen Dank für die Einladung! 1 Life Balance statt Burnout 2 Statistik 4 Mio. Menschen leiden in Deutschland an Depressionen 10.021 Suizide in Deutschland im Jahre 2010 (Quelle:Fiedler 2010) 2012 waren
MehrWas bezeichnen wir als Lärm?
Was bezeichnen wir als Lärm? Georg Pichler Landesumweltagentur Was versteht man unter Lärm? Was versteht man unter Schall? Wann wird Schall zu Lärm? Möglichkeiten der Lärmminderung 1 Lärm ist störender
MehrInfraschall und Windkraftanlagen Einleitung in das Thema
Infraschall und Windkraftanlagen Einleitung in das Thema Dipl.-Ing. Johannes Grützner Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Abteilungsleitung Energie, Klima- und Ressourcenschutz
MehrDer Einsatz von FM-Anlagen aus pädagogischer Sicht
Der Einsatz von FM-Anlagen aus pädagogischer Sicht Manfred Drach Internationale Konferenz zur Hörgeräteversorgung im frühen Kindesalter, Stuttgart 22. 24.04.2010 Reflexion des Einsatzes von FM-Anlagen
MehrAktion zum Tag gegen Lärm 2015: Raumakustische Muster-Installationen in 4 Speiseräumen 1 Aktivraum
Aktion zum Tag gegen Lärm 2015: Raumakustische Muster-Installationen in 4 Speiseräumen 1 Aktivraum Lärm sackt tief ins Gehirn, das saugt ihn auf wie Löschpapier das Wasser. Zum Schluss ist man ganz durchtränkt
MehrOptimierung der Raumakustik in einem Theaterzelt
Beratung und Gutachten Lärmimmissionsschutz Technischer Schallschutz Bauakustik Raumakustik Elektroakustik Luftreinhaltung Geruchsgutachten BImSchG Verfahren Umweltverträglichkeit CO 2 -Emissionshandel
MehrEs geht auch leiser! Raumakustik in Schulen und Kindertageseinrichtungen
Es geht auch leiser! Raumakustik in Schulen und Kindertageseinrichtungen Programm 9:30 Uhr Begrüßung und Einführung Wirkungen von Lärm, Vorschriften zur Lärmreduzierung Referentin: Ortrun Rickes, Unfallkasse
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Ivo Züchner (gekürzte Version) Fachforum Partizipation des Zentrums eigenständige Jugendpolitik 5.12.13 in Hamburg Themen I. Partizipation
MehrSchallpegel Sporthalle
Barrierefrei hören besser verstehen - besser lernen Live-Demonstration der Höranlage in A 306 AOR in Institut für Sonderpädagogik Fachrichtung Hören Behindertenbeauftragte Hören und Verstehen im Klassenzimmer/Hörsaal
MehrErgonomie bei der Konstruktion von Maschinen -
Ergonomie bei der Konstruktion von Maschinen - Gestaltungsanforderungen nach EG Maschinenrichtlinie, Leitfaden der EU Kommission, ErgoMach Christoph Preuße, BGHM 02.01.2013 2006/42/EG, Anhang I, Punkt
MehrRaumakustische Massnahmen. Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen
Raumakustische Massnahmen für Menschen MIT HÖRSCHÄDIGUNG Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen INHALTSVERZEICHNIS Schwierige Hörsituationen durch Störschall Seite 3 RAUMAKUSTISCHE
MehrEinfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1
DLR.de Folie 1 > IX METTOOLS > Arthur Schady > 19.03.2015 IX METTOOLS 2015 Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1 1) Deutsches
MehrRaumakustik - Grundlagen und Anwendungen
Raumakustik - Grundlagen und Anwendungen Arbeitsfelder des Akustikbüros Oldenburg Raumakustik Bauakustik Technische Akustik Lärmbekämpfung Immissionsschutz Beschallungsplanung Messung Planung Beratung
MehrSprachalarmierung - SAA
Sprachalarmierung - SAA SAA, 0833-4, 60849 / 50849 Was ist besonders wichtig? Wo liegen die Risiken? Seite 1 Überblick über die verschiedenen Alarm-Systeme Alarmierungseinrichtungen Brandmeldeanlagen (BMA)
MehrDaS KlaSSenzImmer. Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim
Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim DaS KlaSSenzImmer mit abacustica Weitere Informationen www.abacustica.com www.abacustica.de Support abacustica@basf.com abacustica@setaplast.de Bereits
MehrBarrierefreiheit durch bessere Raumakustik
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Gebäude und Klimaschutz neue Anforderungen an Kommunen 24. April 2015 in Hamm Barrierefreiheit durch bessere Raumakustik Auswirkungen des neuen Entwurfs der DIN 18041
MehrRaumakustik III. FHNW HABG CAS Akustik 4 h. Version: 26. Februar 2009
Raumakustik III FHNW HABG CAS Akustik 4 h Version: 6. Februar 9 Inhalt Logatome STI CATT () Logatome Um die Sprachverständlichkeit in Räumen zu messen, wurde früher (und auch heute noch) sog. Logatome
MehrElternbefragung November 2014
Elternbefragung November 04 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung:..04 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung November 04 Per Zugangscode eingeladene Befragte:
MehrMaßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen!
Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen! UPECO Service GmbH Lindaustrasse 28, 4820 Bad Ischl Tel.: +43 (0) 6132 26767-0 Fax: +43 (0) 6132 26767-67 Email: office@upeco.at
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrPilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher. Sabine Augustin-Gohlke LUWG
Pilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher Sabine Augustin-Gohlke LUWG Pilotprojekt T30 Herxheimweyher Ergebnispräsentation Einwohnerversammlung 03.12.2014 vd [km/h] Fahrzeuge Verlauf der Geschwindigkeit Tempo
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrForschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes
Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Deutschlernen bringt Freu(n)de? Zum Einfluss des Deutscherwerbs auf soziale Kontakte zu Deutschen Susanne Lochner Dr. Nina Rother Gruppe
MehrTEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION
TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen
MehrDie Verbreitung von Übergewicht und Adipositas
Angelika Schaffrath Rosario, Bärbel-M. Kurth Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas Korrespondenzadresse: Robert Koch-Institut Seestr. 10 13353 Berlin rosarioa@rki.de KiGGS-Geschäftsstelle: Seestr.
MehrErtragseinbußen durch Herbizidabdrift von Mais auf Spargel verhindern
Ertragseinbußen durch Herbizidabdrift von Mais auf Spargel verhindern In den letzten Jahren werden gehäuft Schäden an Spargel sichtbar, die durch Abdrift spezieller Maisherbizide verursacht werden. Dabei
Mehr34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe. Turbo-Abitur und die Folgen
34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe Turbo-Abitur und die Folgen Einführung von G 8 und Profiloberstufe Wochenstundenzahl für Schülerinnen und Schüler erhöht sich stark Unterricht an 5 Tagen in
MehrUntersuchung der Fliegbarkeit von lärmoptimierten Anflugverfahren durch die Piloten. M. Vejvoda
Untersuchung der Fliegbarkeit von lärmoptimierten Anflugverfahren durch die Piloten H. Buess, E. Elmenhorst, H. Maaß, L. Mawet, U. Müller, G. Plath, A. Samel, J. Wenzel Abschlusspräsentation Köln, 09.
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrPortfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
MehrUntersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau
Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau. Zusammenfassung Heutzutage ist der Bildschirm im Büro die wichtigste Informationsquelle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Montessori-Pädagogik
MehrYOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1
YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband
MehrIHK Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit
Durch EG Richtlinie zum Arbeitslärm ab 15.02.2006 neue Anforderungen IHK Arbeitsgruppe Arbeitssicherheit Referat Johann Storr, BEKON Lärmschutz und Akustik GmbH Mirko Ginovski, BEKON Lärmschutz und Akustik
MehrSchule Richardstraße
Schule Richardstraße Bericht der Schulinspektion Inspektionsteam Kirsten Räthling, Heidi Staschen und Susanne Wagner Inspektionsleitung Kirsten Räthling Hamburg 07.12.2009 2. Auf einen Blick Stärken Ihrer
MehrZENTRALE KLASSENARBEIT 2011 SEKUNDARSCHULE. Mathematik. Schuljahrgang 6
SEKUNDARSCHULE Mathematik Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Alle Aufgaben sind auf den Arbeitsblättern zu bearbeiten. Dazu gehören auch eventuell erforderliche Nebenrechnungen, Skizzen oder Ähnliches.
MehrUNERHÖRTE RÄUME Lärmvermeidung bis Sound Design
UNERHÖRTE RÄUME Lärmvermeidung bis Sound Design Prof. Dr. Philip Leistner Breidenbach, 8. September 2016 Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Universität Stuttgart Lehrstuhl für Bauphysik philip.leistner@ibp.fraunhofer.de
MehrLärm in der Schule und Burnout - Risiko. Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören
Lärm in der Schule und Burnout - Risiko Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören Zusammenfassung An der Online-Befragung der Pflichtschul-Lehrer/innen
MehrMathcad Berechnung hydraulischer Verluste fluidführender Systeme
WARMWASSER ERNEUERBARE ENERGIEN KLIMA RAUMHEIZUNG Mathcad Berechnung hydraulischer Verluste fluidführender Systeme Dipl.-Ing. Carsten Hüge Agenda > Beschreibung der Problemstellung Definition der Druckverluste
MehrVerbesserung der Raumakustik in einem Klassenzimmer Durch provisorische Ausstattung mit Melaminschaumplatten
Verbesserung der Raumakustik in einem Klassenzimmer Durch provisorische Ausstattung mit Melaminschaumplatten Ein Angebot von Peter Hammelbacher, Präventionsdienst, BG Metall Nord Süd und Gesundheitsladen
MehrWohnphysiologie Grundlagen gesunden Wohnens
Etienne Grandjean Wohnphysiologie Grundlagen gesunden Wohnens Verlag für Architektur Artemis Zürich 1 Die Arbeit in der Wohnung Zusammenfassung 13 Arbeitsphysiologische Grundlagen 14 Muskelarbeit und Muskelkraft
MehrWissen, Können... und vor allem Wollen.
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrÖNORM B 8115 Serie: Schallschutz und Raumakustik im Hochbau
Neue Normen und Regelwerke im Bauwesen Aktueller Stand der SCHALLSCHUTZ NORMUNG ÖNORM B 8115 Serie: Schallschutz und Raumakustik im Hochbau WOZU SCHALLSCHUTZ NORMUNG?! Umweltproblem Nummer eins permanente
MehrLärm und Raumakustik
Lärm und Raumakustik Dr. Christian Nocke September 2010 Akustikbüro Oldenburg Dr. Christian Nocke Katharinenstr. 10 D-26121 Oldenburg, Germany fone +49 441 7779041 fax +49 441 7779042 info@akustikbuero-oldenburg.de
MehrKlassenraumakustik praktisch. Raumakustik-Norm DIN 18041: Hörgeschädigte Kinder in Regelschulen
Klassenraumakustik praktisch Raumakustik-Norm DIN 18041:2016-03 Hörgeschädigte Kinder in Regelschulen Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. Die allermeisten praktischen Probleme wurden theoretisch
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrBericht zu den Luftqualitätsmessungen
Bericht zu den Luftqualitätsmessungen Holzhausenschule Hauptgebäude (Klassenräume) vom 02.12.2013 bis 20.12.2013 1 Messaufgabe und Erkenntnisse 1.1 Messaufgabe Zurzeit werden Überlegungen angestellt, wie
MehrPsst! - Könnt ihr bitte leise sein? Raumakustik in Schulen
Psst! - Könnt ihr bitte leise sein? Raumakustik in Schulen Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Adolf-Westphal-Str. 4 24143 Kiel
MehrPlanung der Raumakustik: Besprechungsraum
Planung der Raumakustik: Besprechungsraum Hinter der Waldstraße 3 76661 Philippsburg Tel: 07256 938318 e-mail: bkohout@auriakustik.de INHALTSVERZEICHNIS I. STATUS QUO...........................................
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
Mehr2. Physikschulaufgabe
Thema: Akustik 1. Akustik ist die Lehre vom Schall. Erläutere, was du unter Schall verstehst. 2. Nenne die verschiedenen Schallarten. Wodurch unterscheiden sie sich? 3. Wie entsteht Schall prinzipiell?
MehrSterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid
Sterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid Grundlagen der Prozessführung und Validierung im Vergleich zur Dampfsterilisation Kernfrage zur Validierung von H 2 O 2 -Sterilisationsprozessen Warum wird
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz (Stress)
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (Stress) Die Folgen von arbeitsbedingten Fehlbeanspruchungen werden wie folgt definiert 1: Stress Konflikt zwischen den Anforderungen der Arbeitsaufgabe und dem Leistungsvermögen,
MehrVergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008-2009
ProJob Bremen gemeinnützige GmbH Blumenthalstraße 10 28209 Bremen Fon (0421) 34 96 70 Fax 3 49 67 90 info@projob-bremen.de www.projob-bremen.de Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008 - Im Mai
MehrDie kleine Akustikfibel
von Eine Hilfestellung zur Verbesserung der Raumakustik Zur Optimierung der Lern- und Lebensqualität für Kindertagesstätten, Grundschulen, Betreuungseinrichtungen, Kinderärzte Gute Raumakustik ist wichtig
MehrLauter Sport in leisen Hallen Moritz Späh
Lauter Sport in leisen Hallen Moritz Späh 4. Kongress Zukunftsraum Schule 17. November 2015 Gute Akustik in Sport- und Schwimmhallen Problemstellung Gute Akustik in Schulen und Unterrichtsräumen hat (leider
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrSprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte
Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte Alfred Schmitz Anselm Goertz Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte, SGA Tagung
MehrLangzeit-Blutdruckmessung
Langzeit-Blutdruckmessung Bei einer Langzeit-Blutdruckmessung wird nicht-invasiv der Blutdruck über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden regelmäßig gemessen und so ein Blutdruck-Tagesprofil erstellt.
MehrSchulen und Kitas Stressfaktor Lärm. Klassenräume aus psychoakustischer Sicht. Aufgaben des Gehörs
Herbstworkshop 2015 DEGA-FA Lärm-Wirkungen und Schutz Aufgaben des Gehörs Schulen und Kitas Stressfaktor Lärm Klassenräume aus psychoakustischer Sicht Prof. Dr.-Ing. K. Genuit HEAD acoustics GmbH Ebertstraße
Mehr