Fundamentale Einschätzungen ausgewählter Währungen: Sommer Volkswirtschaft und Research Düsseldorf, Juli 2013

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1 Fundamentale Einschätzungen ausgewählter Währungen: Sommer 2013 Volkswirtschaft und Research Düsseldorf, Juli 2013

2 Agenda 2 1. Einleitende Gedanken und jüngste Entwicklungen 2. Einschätzungen zum US-Dollar, Britischen Pfund, Schweizer Franken und Japanischen Yen 3. Einschätzungen zu ausgewählten osteuropäischen Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint und Tschechische Krone 4. Einschätzung: Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Russischer Rubel, Südafrikanischer Rand und Chinesischer Renminbi 5. IKB-Ausblick und IKB EUR-USD Fair-Value-Simulator

3 Einleitende Gedanken zu den Modellen und Prognosen 3 Die vorliegende Präsentation dokumentiert die aktualisierten Fundamentalprognosen der IKB für ausgewählte Devisenkurse. Unsere Einschätzungen basieren auf Modellen, die sich auf makroökonomische Daten stützen und somit als Fair-Value- oder Fundamentalprognosen zu sehen sind. Im Besonderen werden US-Dollar, japanischer Yen, Schweizer Franken, ungarischer Forint, tschechische Krone, polnischer Zloty, britisches Pfund, türkische Lira, russischer Rubel und südafrikanischer Rand dargestellt. Zudem wird eine Prognose für den mexikanischen Peso und für den chinesischen Renminbi vom US-Dollar abgeleitet. Die Prognosen dienen als mittelfristiger Anker der Wechselkursentwicklung und nicht als Prognose der kurzfristigen Entwicklung, welche oftmals spekulative Komponenten beinhaltet. Vertrauensintervalle für die Einschätzungen von Währungsrisiken werden ebenfalls präsentiert, um die Spanne möglicher spekulativer Überreaktionen darzustellen. Die neuen Prognosen werden den vorherigen Prognosen (April 2013) grafisch gegenübergestellt. Der Prognosehorizont erstreckt sich bis Ende Eine tabellarische Zusammenfassung der Prognosen ist der Präsentation zum Abschluss beigefügt. Zentralbankaktionismus erschwert die Modellierung von Wechselkursen und damit auch die Erstellung von Prognosen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Zentralbank direkt in die FX-Märkte in Form von Interventionen, verbalen Andeutungen oder einer Liquiditätsschwemme eingreift. Nicht nur das Aufkaufprogramm in Japan hat für Wechselkurskorrekturen gesorgt. Die tschechische Zentralbank erwägt zum Beispiel offiziell eine Intervention zur Schwächung ihrer Krone. Die Schweiz sowie in einem gewissen Maße auch Großbritannien sind weitere Beispiele solcher Aktionen. Im Falle Japans wurde eine Korrektur in der Modellschätzung vorgenommen, da Abenomics doch auch auf Sicht noch beibehalten werden sollte. Der Markt hat schon länger mit einer Intervention der tschechischen Zentralbank gerechnet. Denn bereits seit den letzten Quartalen befindet sich die Modellschätzung deutlich unterhalb des aktuellen Werts. Sprich: Das Modell hatte eine stärkere Krone in Aussicht gestellt, als es letztendlich der Fall war. Die aktuelle Prognose berücksichtigt eine Fortführung des Fehlers im Prognosehorizont und spiegelt somit eine anhaltende Markterwartung bzw. Realisierung einer Zentralbankintervention wider. Politische Unruhen belasten den türkischen Wechselkurs, aber auch den südafrikanischen Rand. Wie die Intervention durch Zentralbanken können auch politische Entwicklungen nur schwer durch die Modelle erfasst werden. Für beide Länder erwartet die IKB, dass sich die Unruhen legen, sodass sich der Modellfehler in den nächsten 2 bis 3 Quartalen reduzieren sollte. Das Fair-Value-Modell bleibt somit unverändert. Da die türkische Notenbank jedoch aktiv versucht, durch US-Dollar-Verkäufe und mögliche Zinsanhebungen ihren Wechselkurs zu stützen, ist das Risikopotenzial einer ultimativen Abwertung der Lira nicht zu unterschätzten, vor allem wenn die politischen Unruhen und ihr Einfluss auf die Märkte sich nicht kurzfristig legen.

4 Jüngste Entwicklungen und ihre Implikationen 4 Jüngste Wechselkursbewegungen (Index Apr 2013=100) Apr. 13 Mai. 13 Jun. 13 Jul USD/EUR USD/ZAR USD/MXN USD/TRY USD/RUB Einkaufsmanagerindex (Verarb. Gew.) Deutschland Italien Frankreich Die Ankündigungen der Fed seit Mitte Mai, dass eine Beendigung ihres Aufkaufprogramms bevorsteht, haben die Wechselkursmärkte primär durch zwei Kanäle beeinflusst, die beide für einen stärkeren US-Dollar sprechen. Zum einen steigen durch die Ankündigung die US-Langfristzinsen, was zu einer Ausweitung des Zinsdifferentials zwischen US- und deutschen Zinsen führt. Zum anderen sollte die reduzierte Liquiditätsbereitstellung der Fed die Kapitalbewegungen in die Schwellenländer negativ beeinflussen. Ansteigende risikofreie Renditen sowie eine reduzierte Liquiditätszuführung auf den globalen Märkten sind ein Grund, warum die Wechselkurse der Schwellenländer vermehrt unter Druck gekommen sind. Die präsentierten Prognosen unterliegen auch weiterhin der Einschätzung, dass sich 2013 eine konjunkturelle Stabilisierung in der Euro-Zone abzeichnen wird. Diese Einschätzung bestimmt das grundsätzliche Risikoprofil des Euro und damit auch die in den Modellen enthaltene italienische Risikoprämie und das Zinsdifferential zwischen den US- und deutschen Langfristzinsen. Doch wie jüngste Entwicklungen rund um die US-Geldpolitik andeuten, bleibt gerade das Zinsdifferential ein Risikofaktor bei der Einschätzung des EUR/USD-Wechselkurses. Quellen: Bloomberg; IKB

5 Agenda 5 1. Einleitende Gedanken und jüngste Entwicklungen 2. Einschätzungen zum US-Dollar, Britischen Pfund, Schweizer Franken und Japanischen Yen 3. Einschätzungen zu ausgewählten osteuropäischen Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint und Tschechische Krone 4. Einschätzung: Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Russischer Rubel, Südafrikanischer Rand und Chinesischer Renminbi 5. IKB-Ausblick und IKB EUR-USD Fair-Value-Simulator

6 US-Dollar: Potenzial einer kurzfristigen Aufwertung gegeben... 6 Prognose Juli 2013: in USD je Euro 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 Prognose April 2013: in USD je Euro 1,0 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Quellen: Bloomberg; IKB Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Das Zinsdifferential zwischen den USA und Deutschland ist auf rund 100 bp ausgeweitet und hat damit den höchsten Stand seit 2005 erreicht, was dem US-Dollar deutlich Auftrieb gegeben hat. Die aktuelle Prognose für den EUR/USD-Wechselkurs beruht erneut auf der Annahme einer konjunkturellen Stabilisierung in der Euro-Zone bzw. einer Erholung in Dies wird auch zumindest im Verlauf von 2014 die deutschen Langfristzinsen ansteigen lassen, was das aktuelle Zinsdifferential reduziert. Kurzfristig könnten allerdings der Anstieg der US-Zinsen und die verzögerte Erholung der Euro-Zone das Zinsdifferential relativ weit lassen und zu einer weiteren Aufwertung des US-Dollar führen. In unserer Grundeinschätzung reduziert sich das Zinsdifferential auf rund 70 bp, was historisch gesehen immer noch relativ weit ist, da von keiner schnellen Erholung in der Euro-Zone auszugehen ist. Die italienische Risikoprämie, der Hauptindikator für die Eurokrise im IKB-Modell, sollte sich im Einklang mit der konjunkturellen Erholung ebenfalls nur langsam reduzieren. Da diese Erholung auch in 2014 eher moderat ausfallen sollte, bleiben die Risikoprämien auch deutlich oberhalb des Vorkrisenniveaus. Trotzdem würden diese Entwicklungen für eine Aufwertung des Euro zum US-Dollar in 2014 sprechen.

7 die stärker ausfallen könnte, wenn die Euro-Zone enttäuschen sollte 7 Langfristzinsdifferential zw. USA und Deutschland, bps Basisszenario Alternatives Szenario Szenarien für EUR/USD-Wechselkurs: USD je Euro Um die Wechselkursimplikationen aus den aktuellen Zinsentwicklungen in den USA näher zu beleuchten, wurde zusätzlich zur Fair-Value-Prognose ein alternatives Szenario definiert. In diesem Szenario erholt sich die US-Konjunktur, die Euro-Zone stabilisiert sich jedoch um einiges langsamer als unter der Grundannahme, was Druck auf die deutschen Langfristzinsen bzw. die Risikoprämien Italiens ausüben sollte. Das OMT-Programm der EZB könnte jedoch für vereinzelte Länder aktiviert werden, was die Ausweitung der Risikoprämien im Prognosehorizont in Grenzen hält. Die Inflationserwartung wurde nicht verändert. Wie die Abbildungen zeigen, werden keine extremen Annahmen für Zinsentwicklungen und Risikoprämien getroffen. Dennoch wertet der US-Dollar deutlich auf. Italienische Risikoprämie, bps 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 Basisszenario Alternatives Szenario Basisszenario Alternatives Szenario Quellen: Bloomberg; IKB

8 Britisches Pfund: Einschätzung einer tendenziellen Schwäche unverändert 8 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 Prognose Juli 2013: in Pfund je Euro Prognose April 2013: in Pfund je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Wie bereits in den vorherigen Quartalen signalisiert die IKB- Prognose auch weiterhin ein tendenziell schwaches Pfund. Auch wenn jüngste Konjunkturindikatoren eine BIP-Erholung andeuten, bleibt die Belastung durch die Fiskalpolitik hoch. Die britische Notenbank (BoE) hält auch weiterhin ein relativ schwaches Pfund für einen wichtigen Bestandteil der mittelfristigen Umstrukturierung der britischen Wirtschaft bzw. der Reduzierung des strukturellen Leistungsbilanzdefizits. Das Leistungsbilanzdefizit hat sich in 2012 allerdings auf 3,5 % des BIP ausgeweitet, nach 1,3 % in Ein primärer Fokus der BoE auf Wachstum deutet trotz erhöhter Inflation auf keinen anstehenden Handlungsbedarf hin. Inflationsrate, in % ggb. Vorjahr 1,1 1,0 0,9 0,8 0, ,6 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert UK Inflationsrate BoE Inflationsziel Quellen: Bloomberg; ONS; IKB

9 Schweizer Franken: Tendenzielle Abwertung erwartet und notwendig 9 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,7 Prognose Juli 2013: in Franken je Euro Prognose April 2013: in Franken je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze 4 Mit einer sich stabilisierenden Euro-Zone lässt das IKB-Modell für den Schweizer Franken auch weiterhin eine tendenzielle Schwäche erwarten. Diese könnte durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) noch verstärkt werden. So könnte die SNB zum Beispiel die angekündigte Untergrenze des Franken von 1,20 zum Euro nach oben anpassen. Sicherlich würde eine reale effektive Abwertung im Kontext der aktuellen Inflationsentwicklungen der SNB mehr Handlungsspielraum in der konjunkturellen Unterstützung geben. Mit einer negativen Inflationsrate von -0,7 % in 2012 sowie einer aktuellen von -0,2 % (Mai) ist der Deflationsdruck in der Schweiz nicht zu unterschätzen. Inflationsrate, in % ggb. Vorjahr 1,6 1,5 1,4 1,3 1, ,1 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Quellen: Bloomberg; Eurostat; IKB

10 Japanischer Yen: Notenbank induziert Schwäche und erhöht Prognoserisiko Prognose Juli 2013: in Yen je Euro 90 Prognose April 2013: in Yen je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Die Ankündigung der japanischen Notenbank (BoJ), ein großangelegtes Aufkaufprogramm aufzulegen, hat nicht nur für Korrekturen auf den japanischen Finanzmärkten gesorgt, sondern hat auch deren Volatilität erhöht. Der Yen wertete infolge der BoJ-Äußerungen deutlich ab. Auch haben sich die Renditen auf 10-jährige Staatsanleihen seit April fast verdoppelt. Die BoJ kauft monatlich Wertpapiere und versucht dadurch, die Inflationsrate Japans auf ein langfristiges Niveau von 2 % zu heben. Die aktuellen Inflationserwartungen, gemessen an der Break-Even- Inflationsrate, sind jedoch wieder zurückgegangen, was den Druck auf die BoJ hinsichtlich einer weiteren Lockerung der Geldpolitik erhöht. Rendite der Staatsanleihen und Break-Even Inflation, in % Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Sep. 12 Nov. 12 Jan. 13 Mrz. 13 Mai. 13 Jul jährige Rendite der Staatsanleihen 5-jährige Break-Even Inflation Quellen: Bloomberg; IKB

11 Agenda Einleitende Gedanken und jüngste Entwicklungen 2. Einschätzungen zum US-Dollar, Britischen Pfund, Schweizer Franken und Japanischen Yen 3. Einschätzungen zu ausgewählten osteuropäischen Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint und Tschechische Krone 4. Einschätzung: Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Russischer Rubel, Südafrikanischer Rand und Chinesischer Renminbi 5. IKB-Ausblick und IKB EUR-USD Fair-Value-Simulator

12 Polnischer Zloty: Aufwertungspotenzial kurzfristig ausgesetzt 12 5,2 4,8 4,4 4,0 3,6 3,2 2,8 Prognose Juli 2013: in Zloty je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze In vergangenen Jahren waren die staatlichen Investitionen, welche in 2011 und 2012 fast 30 % der Gesamtinvestitionen ausmachten, die treibende Kraft der polnischen Wirtschaft. Der Rückgang der Investitionen nach der Europameisterschaft 2012 hat zu einer deutlichen Abkühlung der wirtschaftlichen Aktivität geführt. Im Zeitraum von 2000 bis 2011 betrug das durchschnittliche reale BIP-Wachstum 4 %, in 2012 ist die Wachstumsrate unter die Marke von 2 % gesunken. Die polnische Zentralbank hat dementsprechend ihren Leitzins um 50 bp auf 3,5 % gesenkt. Inflationsrisiken bleiben ebenfalls überschaubar. Die durchschnittliche Inflationsrate lag in 2012 bei 3,7 % und bewegt sich aktuell nur noch bei 0,5 % (Mai 2013). Prognose April 2013: in Zloty je Euro Anteil der staatlichen Bruttoanlageinvestitionen, in % 5,2 4,8 4,4 4,0 3,6 3,2 2,8 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Quellen: Bloomberg; Eurostat; IKB Polen EU27 Tschechien Deutschland Ungarn Slowakei

13 Ungarischer Forint: Lokale Unsicherheiten bleiben Risikofaktor Prognose Juli 2013: in Forint je Euro Prognose April 2013: in Forint je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Eine strukturelle Verbesserung der Leistungsbilanz ist deutlich erkennbar: Schwache Binnennachfrage und starkes Exportwachstum haben das Ungleichgewicht Ungarns deutlich reduziert. Die ungarische Inflationsrate (HVPI) befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenreihe im Jahr Vor dem Hintergrund der Kapazitätsreserven der Wirtschaft sollte die Inflationsrate auch im Prognosehorizont gedämpft bleiben. Beide Aspekte bestätigen die anhaltende Erwartung einer tendenziellen Aufwertung des ungarischen Forint. Der Streit zwischen EU und Ungarn über die diversen Verfassungsreformen der ungarischen Regierungsparteien bleibt allerdings ein Thema. Leistungsbilanzsaldo, in % des BIP Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Quellen: Bloomberg; IWF; IKB

14 Tschechische Krone: Zentralbank erhöht Prognoserisiko Prognose Juli 2013: in Kronen je Euro Prognose April 2013: in Kronen je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze 21 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Die Preissteigerungen dürften in 2013/14 unterhalb des Inflationsziels von 2 % liegen. Während die relativ schwache Krone die Importpreise steigen lässt und die Lebensmittelpreise weiter anziehen, dämpft die schwache wirtschaftliche Aktivität die Teuerungsrate. Das tschechische BIP ist seit 6 Quartalen rückläufig, könnte sich allerdings im zweiten Quartal 2013 erholt haben. Die tschechische Zentralbank (CNB) könnte in den nächsten Monaten versuchen, durch FX-Interventionen ihre Währung zu schwächen. Zudem haben bereits verbale Ankündigungen die Krone abwerten lassen. Allerdings erwartet die CNB eine langsame Erholung der Krone. Ihre Punktprognose liegt Ende 2014 bei rund 25 EUR/CZK, was unterhalb der aktuellen IKB-Prognose ist. Wechselkursprognose der tschechischen Zentralbank CNB Prognose Q3 2012Q1 2012Q3 2013Q1 2013Q3 2014Q1 2014Q3 90% 70% 50% 30% CNB (Mai 2013) Quellen: Bloomberg; CNB; IKB

15 Agenda Einleitende Gedanken und jüngste Entwicklungen 2. Einschätzungen zum US-Dollar, Britischen Pfund, Schweizer Franken und Japanischen Yen 3. Einschätzungen zu ausgewählten osteuropäischen Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint und Tschechische Krone 4. Einschätzung: Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Russischer Rubel, Südafrikanischer Rand und Chinesischer Renminbi 5. IKB-Ausblick und IKB EUR-USD Fair-Value-Simulator

16 Türkische Lira: Nur politische Stabilität kann Lira stützen 16 3,6 3,2 2,8 2,4 2,0 1,6 3,6 3,2 2,8 2,4 2,0 Prognose Juli 2013: in Lira je Euro Prognose April 2013: in Lira je Euro 1,6 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Quellen: Bloomberg; IKB Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Die politischen Unruhen in der Türkei haben die türkische Lira deutlich unter Druck gesetzt. Infolgedessen hat die Zentralbank angefangen, US-Dollar zu verkaufen, um ihre Währung zu stützen. Allein am 8. Juli 2013 wurden 2,3 Mrd. USD verkauft die größte tägliche Intervention bis dato. Die Fremdwährungsreserven sind jedoch begrenzt und generell nicht sehr effektiv zur Stabilisierung einer Währung. Doch auch Zinsanhebungen können sich als ineffektiv erweisen vor allem wenn die Glaubwürdigkeit solch einer Zinspolitik angesichts einer schwachen Konjunktur nicht gegeben ist. Dennoch wird auf den Zinsmärkten mehr und mehr von einer Zinsanhebung der türkischen Zentralbank zur Unterstützung der Lira ausgegangen. Der Verkauf von Fremdwährungen wie auch eine Zinsanhebung lösen nicht die Wechselkursprobleme eines Landes. Im Gegenteil, sie verursachen oftmals den Aufbau von spekulativen Positionen, die letztendlich zu einer deutlichen Wechselkurskorrektur (Crash) führen. Hierfür gibt es eine Reihe von Beispielen, wie u.a. Südafrika 1998, die asiatischen Länder 1998 und Großbritannien Das Problem der türkischen Lira liegt allerdings weniger in der strukturellen und damit mittelfristigen Entwicklung der Wirtschaft, sondern eher in den kurzfristigen politischen Entwicklungen. Problematisch wird es, wenn diese anhalten, der wirtschaftliche Ausblick sich mittelfristig eintrübt und die Notenbank weiterhin versucht, den Wechselkurs zu beeinflussen. Die Obergrenze der Prognose ist demnach nicht völlig zu vernachlässigen.

17 Mexikanischer Peso: Ableitung vom US-Dollar lässt Schwäche in 2014 erwarten Prognose Juli 2013: in Peso je Euro Prognose April 2013: in Peso je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Die wirtschaftliche Einschätzung Mexikos scheint sich einzutrüben. Zwar ist das Wachstum der Kreditvergabe immer noch höher als das nominale BIP-Wachstum. Allerdings hat es sich schon deutlich verlangsamt. Frühindikatoren bestätigen zudem eine mögliche konjunkturelle Abkühlung. Ein moderates Konjunkturbild sowie nachlassende Nahrungsmittelpreise unterstützen eine rückläufige Inflationsrate, die wiederum der mexikanischen Zentralbank den Raum geben könnte, die Zinsen zu senken. Da die IKB-Prognose jedoch eher auf eine tendenzielle Abwertung des Peso hindeutet, könnte die Notenbank den Leitzins auch auf Sicht bei den aktuell 4 % belassen. Inflationsrate, in % ggb. Vorjahr Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Inflationsrate Inflationsziel Quellen: Bloomberg; INEGI; IKB

18 Russischer Rubel: Generelle Seitwärtsbewegung weiterhin erwartet Prognose Juli 2013: in Rubel je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Trotz einer niedrigen Arbeitslosenquote (5,2 %), welche auch auf die strukturelle Schrumpfung des Arbeitsangebots zurückzuführen ist, war die Beschäftigung laut der Umfrage von Rosstat rückläufig, was wiederum auf eine Abkühlung der wirtschaftlichen Aktivität hindeutet. Dank einer moderaten Energie- und Lebensmittelpreisentwicklung ist die Inflationsrate im Juni von 7,4 % auf 6,9 % gefallen. Die sich abschwächende Kreditvergabe sowie der momentane Rückgang der Teuerungsraten könnten die Zentralbank zu einer Zinssenkung bereits im aktuellen Monat bewegen. Der Leitzins der russischen Notenbank liegt derzeit bei 8,25 %. Prognose April 2013: in Rubel je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Inflation und Kreditvergabe, in % ggb. Vorjahr Inflationsrate Kredite an Nicht-Finanzunternehmen (rechte Skala) Quellen: Bloomberg; CBR; Rosstat; IKB

19 Südafrikanischer Rand: Politischer Lärmpegel steigt Prognose Juli 2013: in Rand je Euro Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Prognose April 2013: in Rand je Euro 9 Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Innenpolitische Unruhen und ein chronisches Leistungsbilanzdefizit belasten (erneut) den südafrikanischen Rand. Das Defizit betrug im ersten Quartal ,8 % des BIP. Hinzu kommen die mögliche Beendigung des Fed-Aufkaufprogramms bzw. ansteigende US-Zinsen. Denn Südafrika finanziert sein Defizit primär über Zins-sensitives Portfolio-Kapital und weniger durch direkte Investitionen. Die Inflationsrate sollte die obere Grenze des Inflationsziels von 6 % kurzfristig überscheiten. Inflationserwartungen für 2013/14 stehen jedoch mit dem Inflationsziel von zwischen 3 % und 6 % im Einklang. Leitzinsanhebungen der SARB werden beim aktuell schwachen Wachstum frühestens ab Mitte 2014 erwartet. Die Wachstumserwartungen liegen für 2013 bei knapp über 2 %. Die nationalen Wahlen im zweiten Quartal 2014 lassen den politischen Lärmpegel steigen. Auch wenn an eine Wiederwahl des ANC kaum gezweifelt werden kann, erhöht sich dennoch der Handlungsdruck auf die Regierung. Denn die wirtschaftlichen Umstände haben sich für die Mehrheit der Bevölkerung in den letzten 20 Jahren kaum verbessert. Zudem gab es in 2012 nur wenige Länder, die so viele Produktionstage durch Streiks verloren haben wie Südafrika. Der gesellschaftliche und politische Druck auf den ANC erhöht das Risiko, dass populistische bzw. sozialistische Wahlversprechen das Investorenvertrauen wieder einmal belasten könnten. All dies deutet auf einen tendenziell schwachen Rand hin, auch wenn dieser bereits deutlich abgewertet ist und kurzfristig etwas korrigieren könnte. Quellen: Bloomberg; IKB

20 Renminbi: Seitwärtsbewegung bis Ende 2014 erwartet 20 Prognose Juli 2013: in Yuan je Euro Fundamentalwert Prognose April 2013: in Yuan je Euro Fundamentalwert Tatsächlicher Wert Jüngste Konjunkturdaten (PMI) lassen eine mögliche Schwächephase der chinesischen Wirtschaft erwarten. Auch die jüngsten Exportzahlen haben eher enttäuscht. Aus diesen Entwicklungen scheint sich wenig kurzfristiger Handlungsdruck im Hinblick auf eine Aufwertung des Yuan zu ergeben. Diese Einschätzung wird durch die aktuelle Stärke des US-Dollar bestätigt. Denn historisch hat China primär in Phasen einer US- Dollar-Schwäche seine Währung zum Greenback aufwerten lassen. Im Juni 2013 betrug die Inflationsrate 2,7 %, nachdem sie 2011 bei 5,4 % und 2012 bei 2,7 % lag Inflationsrate, in % ggb. Vorjahr Quellen: Bloomberg; IKB

21 Agenda Einleitende Gedanken und jüngste Entwicklungen 2. Einschätzungen zum US-Dollar, Britischen Pfund, Schweizer Franken und Japanischen Yen 3. Einschätzungen zu ausgewählten osteuropäischen Währungen: Polnischer Zloty, Ungarischer Forint und Tschechische Krone 4. Einschätzung: Türkische Lira, Mexikanischer Peso, Russischer Rubel, Südafrikanischer Rand und Chinesischer Renminbi 5. IKB-Ausblick und IKB EUR-USD Fair-Value-Simulator

22 Auf einen Blick: IKB-Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte 22 Risikoprämien* ausgewählter Länder, bps Frankreich Italien Spanien FX-Prognosen ausgewählte Währungen 10. Juli in 3M in 6M in 12M Ende 2014 EUR/USD 1,29 1,25 1,23 1,30 1,39 EUR/GBP 0,86 0,84 0,85 0,88 0,91 EUR/JPY EUR/CHF 1,24 1,23 1,24 1,27 1,32 EUR/HUF EUR/CZK 25,9 26,2 26,2 26,0 25,5 EUR/TRY 2,51 2,48 2,42 2,35 2,40 EUR/PLN 4,34 4,23 4,19 4,10 4,01 EUR/RUB 42,3 41,7 41,7 41,8 42,6 EUR/MXN 16,6 16,2 16,2 17,3 18,6 EUR/ZAR 12,9 12,8 12,7 12,5 13,0 EUR/CNY 7,86 7,79 7,52 7,81 8,14 Reales BIP Prognosen F 2014F 2015F Deutschland 3,1% 0,9% 0,6% 2,2% 2,0% Euro-Zone 1,5% -0,5% -0,4% 1,2% 1,7% UK 1,0% 0,3% 0,8% 1,4% 2,1% USA 1,8% 2,2% 1,8% 2,7% 2,9% Japan -0,5% 2,0% 1,6% 1,5% 1,4% China 9,3% 7,8% 7,9% 8,3% 8,2% Inflationsprognosen F 2014F 2015F Deutschland 2,1% 2,0% 1,6% 1,8% 1,9% Euro-Zone 2,7% 2,5% 1,5% 1,5% 1,8% UK 4,5% 2,8% 2,8% 2,5% 2,2% USA 3,1% 2,1% 1,6% 2,0% 2,3% Japan -0,3% 0,0% 0,1% 1,5% 1,4% China 5,4% 2,7% 2,8% 3,3% 3,2% Geld- und Kapitalmarktzinsen (in %) 10. Juli in 3M in 6M in 12M Ende M-Euribor 0,22 0,20 0,20 0,20 0,30 3M-$-Libor 0,27 0,30 0,30 0,30 0,40 10-Jahre Bund 1,66 1,50 1,70 2,20 2,50 10-Jahre U.S. Treasury 2,62 2,40 2,50 2,80 3,00 EUR Sw ap 10-Jahre 1,96 1,80 2,10 2,60 2,90 US-$ Sw ap 10-Jahre 2,88 2,60 2,70 3,00 3,20 Quellen: Bloomberg; IKB (Stand: 10. Juli 2013) * Aufschlag zehnjähriger Staatsanleihen zu Bundesanleihen

23 IKB EUR/USD Fair-Value-Simulator 23 Der IKB FX Fair-Value-Simulator ist ein Excel- und VBA-basiertes Tool, das es erlaubt, fundamentale Wechselkursprognosen durch makroökonomische Annahmen zu generieren. Grundlage ist ein ökonometrisches Modell, das die IKB seit Jahren für ihre eigenen Einschätzungen nutzt und das jedes Quartal beurteilt bzw. neu geschätzt wird. Die Benutzeroberfläche des Tools ermöglicht es zum einem, die IKB-Annahmen über wirtschaftliche Parameter abzufragen. Zum anderen können durch eigenständige Vorgaben individuelle Szenarien für den EUR/USD definiert werden. Prognosen werden sowohl in Form einer Tabelle als auch grafisch dargestellt.

24 Ihre Ansprechpartner 24 Dr. Klaus Bauknecht Foto 3,25 x 2,37 cm IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Mobile Fax Klausdieter.Bauknecht@ikb.de Lars Kolbe Foto 3,25 x 2,37 cm IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Fax Lars.Kolbe@ikb.de Oleksiy Artin IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Fax Oleksiy.Artin@ikb.de

25 Disclaimer 25 Diese Präsentation wurde ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch erstellt. Die Inhalte, insbesondere auch Produktinformationen sowie Ausarbeitungen/ Veröffentlichungen oder Einschätzungen zu Märkten, dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Jede Form der Ermöglichung der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts an nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Diese Präsentation richtet sich ausschließlich an Empfänger mit Sitz bzw. Wohnort in Deutschland. Die Inhalte sind daher ausschließlich in deutscher Sprache gefasst. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen, steuerlichen oder bilanziellen Rat zu geben. Sie soll lediglich eine selbständige Anlageentscheidung des Empfängers erleichtern. Interessenten wird empfohlen, sich insbesondere über die rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Implikationen des Produktes durch von ihnen beauftragte Fachleute beraten zu lassen. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen beruhen auf Quellen, die von der IKB Deutsche Industriebank AG für zuverlässig erachtet werden. Für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit, die Richtigkeit und die Genauigkeit des Materials in dieser Präsentation, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger im Zusammenhang mit dieser Präsentation schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden, übernimmt IKB Deutsche Industriebank AG jedoch keine Gewähr. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wird vorausgesetzt, wurde aber nicht unabhängig überprüft. Die Inhalte dieser Präsentation sind nicht rechtsverbindlich; sie stellen weder eine individuelle Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die von den Autoren dieser Präsentation geäußerten Meinungen sind nicht notwendigerweise identisch mit Meinungen der IKB Deutsche Industriebank AG. Die insbesondere in dieser Präsentation im Zusammenhang mit den Produktinformationen dargestellten Sachverhalte dienen ausschließlich der Illustration und lassen keine Aussagen über zukünftige Gewinne oder Verluste zu. In der Präsentation genannte Konditionen sind als unverbindliche Indikationen zu verstehen. Für einen eventuellen Abschluss gelten die dann aktuellen Konditionen, die vom Marktgeschehen zum Abschlusszeitpunkt abhängen. Diese Präsentation oder Teile daraus dürfen ohne Erlaubnis von IKB Deutsche Industriebank AG weder reproduziert noch weitergegeben werden. IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Straße Düsseldorf Telefon Telefax info@ikb.de Vorsitzender des Vorstands: Hans Jörg Schüttler Vorstand: Dr. Dieter Glüder, Claus Momburg, Dr. Michael H. Wiedmann Vorsitzender des Aufsichtsrats: Bruno Scherrer Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf B Nr

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