KROATIEN Geschäftschancen in der Nachbarschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KROATIEN Geschäftschancen in der Nachbarschaft"

Transkript

1 KROATIEN Geschäftschancen in der Nachbarschaft Dr. Peter Presber Ost West Forum Bayern 23. Mai 2011, IHK Regensburg

2 Kroatien auf einen Blick Bevölkerung: 4,4 Mio. BIP: 45,5 Mrd. Euro BIP pro Kopf: Euro BIP-Wachstum: -1,4% Prognosen: 2011: 1,0% 2012: 2,0% Inflationsrate: 1,1% Import: Export: 15,1 Mrd. Euro 8,9 Mrd. Euro Quelle: Daten: Kroatische Wirtschaftskammer, Kroatisches Statistikamt, Hypo Group Kroatien, Stand: 2010 Grafik: Landeszentrale für politische Bildung Baden- Württemberg EU Beitrittsverhandlungen seit NATO Mitglied seit

3 Ost West Forum Bayern IHK Regensburg, 23. Mai 2011 Grafik: Google

4 WARUM KROATIEN? Markt mit großem Potenzial klare EU Perspektive, NATO Mitglied seit April 2009 in mehrerer Hinsicht naheliegender Markt gute Verkehrsanbindungen Deutschland ist für Kroatien zweitwichtigster Handelspartner kein Niedriglohnland, aber... relativ kleiner aber konsumfreudiger Markt gute Wirtschaftsbeziehungen zu den Nachbarn naher EU Beitritt wird zusätzliche starke Impulse bringen

5 Quelle: Der Standard,

6

7 VERKEHRSANBINDUNGEN Ost West Forum Bayern IHK Regensburg, 23. Mai 2011 Anbindung an paneuropäische Verkehrskorridore - Korridor V - Vb, Vc - Korridor X Xa - Korridor VII (Donau)

8 AUSSENHANDEL IMPORTE nach Ländern (2010): 15,1 Mrd. Euro EXPORTE nach Ländern (2010): 8,9 Mrd. Euro Ost West Forum Bayern IHK Regensburg, 23. Mai 2011 Russland Deutschland 12,5% Österreich 4,7% Slowenien 5,8% 8,9% Deutschland 10,3% Slowenien 7,3% Österreich 5,3% Frankreich 2,7% Serbien/ Italien 15,2% Italien 18,6% BuH 11,6% Montenegro 4,8% EU: 57,7% EU: 63,4% Quelle: Kroatische Wirtschaftskammer

9 AUSLANDSINVESTITIONEN Zeitraum : davon aus Deutschland: 24,5 Mrd. Euro Ost West Forum Bayern IHK Regensburg, 23. Mai ,9 Mrd. Euro Branchen: Finanzsektor 34,7% Groß- und Einzelhandel 10,9% Chemieindustrie 6,9% Kohle- und Erdölindustrie 6,6% Immobilien 5,4% Quelle: Kroatische Nationalbank

10 AUSSICHTSREICHE WIRTSCHAFTSZWEIGE TOURISMUS ERNEUERBARE ENERGIEN/ ENERGIEEFFIZIENZ/UMWELTTECHNIK LOGISTIK AGRARWIRTSCHAFT / LEBENSMITTELINDUSTRIE EINZELHANDEL UND VERTRIEB MASCHINENBAU/METALLVERARBEITENDE INDUSTRIE FERTIGUNGEN MIT HÖHERER WERTSCHÖPFUNG BAUWIRTSCHAFT

11 MEHR CHANCEN DURCH EU BEITRITT Zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten durch umfangreiche Investitionen in Infrastruktur und Modernisierungen Rund 3,5 Mrd. Euro Fördergelder aus Brüssel nach Kroatien in den ersten beiden Jahren (Kohäsions und Regionalentwicklungsfonds, Landwirtschaft, Ausbau einer Schengen Außengrenze ) Positive Auswirkungen auf andere perspektivreiche Branchen wie Tourismus, Energie, Nahrungsmittelgüterindustrie, Logistik

12 SCHWERPUNKTE FÜR INVESTITIONEN TOURISMUS ENERGIE VERKEHR (BAHN, HAFEN, FLUGHÄFEN) UMWELTTECHNIK (WASSER/ABWASSER/ABFALLWIRTSCHAFT) STÄRKUNG EXPORTKRAFT/SCHAFFUNG VON ARBEITSPLÄTZEN

13 INVESTITIONSSCHWERPUNKT TOURISMUS Kroatiens Tourismusbranche befindet sich nach dem schwierigen Jahr 2009 wieder im Aufwind 2010: 10,6 Mio. Touristen (+3,2%), davon 1,52 Mio. Touristen aus Deutschland (+4,25%) wichtige Bedeutung für kroatische Volkswirtschaft, da der Tourismus etwa ein Fünftel des BIP erwirtschaftet

14 INVESTITIONSSCHWERPUNKT ENERGIE große Potenziale Windkraft, Solarenergie, Biomasse, Geothermie kroatischer Energiesektor auf rechtlicher und institutioneller Ebene weitgehend den Anforderungen der EU angepasst Oktober 2009: Energiestrategie Kroatiens bis 2020 verabschiedet Übernahme des EU Zieles 3 x 20 bis 2020 Senkung des Treibhausgasausstosses um 20% Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 20% Senkung des Energieverbrauchs um 20% durch Steigerung der Energieeffizienz

15 INVESTITIONSCHWERPUNKT ENERGIE Zunehmend Investitionen der Privatwirtschaft im Bereich erneuerbare Energien (Schwerpunkt Windkraft, Photovoltaik, Biomasse) Beispiel: wpd AG (Bremen) gehört zu den Pionieren am kroatischen Markt und hat 2006 den Windpark Trtar Krtolin mit 11,2 MW und 2009 den Windpark Orlice mit 9,6 MW realisiert, für 2011/2012 plant wpd die Umsetzung eines großen Windparks mit 34 MW. Staatliche Investitionen hauptsächlich auf Modernisierung von Großkraftwerken und Wasserkraftnutzung gerichtet

16 INVESTITIONSSCHWERPUNKT STRAßENVERKEHR Straßennetz in Kroatien Quelle: Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur,

17 INVESTITIONSSCHWERPUNKT BAHNVERKEHR Eisenbahnlinien in Kroatien Quelle: Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur,

18 INVESTITIONSSCHWERPUNKT HÄFEN Häfen in Kroatien Quelle: Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur,

19 INVESTITIONSSCHWERPUNKT FLUGHÄFEN Flughäfen in Kroatien Quelle: Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur,

20 GEPLANTE INFRASTRUKTURPROJEKTE Wasser, Abwasser, Abfall Zentrale Kläranlage der Stadt Zagreb Quelle: Zagrebačke otpadne vode d.o.o., zagreb.hr

21 Publikationen der Deutsch Kroatischen IHK Gesetzlicher Rahmen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Republik Kroatien erneuerbare Themen: Gesetzliche Rahmenbedingungen im Energiesektor Gesetzliche Regelungen und Verordnungen im Bereich Energien und Energieeffizienz Finanzierung und Förderprogramme Öffentliches Vergabeverfahren und Ausschreibungen Kontaktverzeichnis Format: 57 Seiten, PDF, in deutscher Sprache, Stand: November 2009 Preis: 730,00 HRK (ca. 100 Euro) zzgl. 23% MwSt. Kammermitglieder erhalten beim Kauf Sonderkonditionen.

22 Publikationen der Deutsch Kroatischen IHK Einfuhr und Kennzeichnungsvorschriften für Lebensmittel in Kroatien Informationen über: entscheidende Aspekte, die bei der Einfuhr und Kennzeichnung von Lebensmitteln in Kroatien zu beachten sind detaillierte Darstellung wichtger Produktkategorien, Einfuhrdokumente, Kontaktverzeichnis Format: 128 Seiten, PDF, in deutscher Sprache, Stand: Ende Juli 2010 Preis: 1.390,00 HRK (ca. 190 Euro) zzgl. 23% MwSt. Kammermitglieder erhalten beim Kauf Sonderkonditionen.

23 Publikation Deutsch Kroatische IHK/GTAI Geschäftschancen für Umwelttechnik in Kroatien Themen: Ausgangslage, Bedarf und Förderprogramme Institutionen im Umweltmanagement in Kroatien Vertriebshinweise Einfuhr von Umwelttechnik Kontaktanschriften Format: 51 Seiten, PDF, in deutscher Sprache, Stand: 2010 Preis: 290,00 HRK (ca. 40 Euro) inkl. 23% MwSt. Kammermitglieder erhalten beim Kauf Sonderkonditionen.

24 AKTUELLE VERANSTALTUNGEN DER BZW. MIT DER DKIHK Exportinitiative Erneuerbare Energien AHK Geschäftsreiseprogramm Biomasse Bayerische Wirtschaftsdelegation unter Leitung von Staatsminister Martin Zeil Exportinitiative Energieeffizienz Informationsreise Energieeffizienz nach Deutschland 5. Wirtschaftskonferenz Südosteuropa zum Thema Grenzen überwinden Zusammenarbeit stärken Markterkundungsreise Molkereiprodukte (im Rahmen der Exportinitiative der Deutschen Ernährungswirtschaft) Markterschließung Hotelinfrastruktur (in Zusammenarbeit mit dem Außenwirtschaftszentrum Bayern) Vermarktungshilfeprojekt für die neuen Bundesländer und Berlin Technologien und Dienstleistungen für die Modernisierung der kroatischen Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie Mai 2011, Zagreb 31. Mai Juni 2011, Zagreb Juni 2011, Stuttgart Juni 2011, Berlin Juli 2011, Kroatien und Slowenien 2. Halbjahr 2011 Kroatien/Serbien Januar bis November 2011, Kroatien und Deutschland

25 Wir wünschen gute Geschäfte! Deutsch Kroatische Industrie und Handelskammer Zamenhoffova 2, HR Zagreb Tel.: Fax: E Mail: info@ahk.hr Internet: Repräsentanz des Freistaates Bayern in Kroatien c/o Deutsch Kroatische Industrie und Handelskammer E Mail: bayern@ahk.hr

Kroatien- Meer und mehr...

Kroatien- Meer und mehr... M. Sc. Željka Hak 29. Oktober 2009 Kroatien- Meer und mehr... Marktchancen & Rahmenbedingungen für deutsche Unternehmen Informationsveranstaltung Biomasse-Nutzung in Südosteuropa 29. Oktober 2009 - Berlin

Mehr

KROATIEN Erfahrungen und Tipps für den Markteinstieg. Ost West Forum Bayern 23. Mai 2011, IHK Regensburg

KROATIEN Erfahrungen und Tipps für den Markteinstieg. Ost West Forum Bayern 23. Mai 2011, IHK Regensburg KROATIEN Erfahrungen und Tipps für den Markteinstieg Ost West Forum Bayern 23. Mai 2011, IHK Regensburg WARUM KROATIEN? Markt mit großem Potenzial klare EU Perspektive, NATO Mitglied seit April 2009 in

Mehr

Balkanländer im Fokus Balkanländer im Fokus

Balkanländer im Fokus Balkanländer im Fokus Chemnitz 28.11.2017 Kroatien Fakten Fläche 56 600 km² Bevölkerung 4,3 Mio. (2011) Hauptstadt politisches System Währung Nachbarländer Zagreb parlamentarische Demokratie Kuna (HRK) 1 Euro ca. 7,5 Kuna Slowenien,

Mehr

Kroatien - Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraft

Kroatien - Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraft Kroatien - Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraft Informationsveranstaltung Kleine Wasserkraft in Kroatien und Albanien 24.02.2015 IHK für München und Oberbayern

Mehr

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien Informationsveranstaltung Energieeffizienz in der kroatischen Lebensmittel- und Getränkeindustrie 08.10.2014, München Klaudia Orsanic-Furlan,

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

Kroatien - Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraft

Kroatien - Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraft Kroatien - Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraft Informationsveranstaltung Kleine Wasserkraft in Kroatien und Albanien 24.02.2015 IHK für München und Oberbayern

Mehr

Gebiet Krasnodar Erneuerbare Energie - Energieeffizienz

Gebiet Krasnodar Erneuerbare Energie - Energieeffizienz Chris Schmidt - istockphoto Gebiet Krasnodar Erneuerbare Energie - Energieeffizienz Bernd Hones Germany Trade & Invest, Moskau 04.06.2013 INHALTE - Wirtschaftsstruktur des Gebietes Krasnodar - Alternative

Mehr

Bioenergie in Slowenien

Bioenergie in Slowenien Slowenien 5 Jahre nach EU-Beitritt Gertrud Rantzen, Vortrag am 29.10.2009, Bioenergie Südosteuropa AHK Slowenien Bioenergie in Slowenien 1. Slowenien 5 Jahre nach EU-Beitritt 2. Was bringt Slowenien mit

Mehr

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin,

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, 06.12.2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen

Mehr

Energieeffiziente Gebäude in Kroatien: Rahmenbedingungen. Herausforderungen. Chancen

Energieeffiziente Gebäude in Kroatien: Rahmenbedingungen. Herausforderungen. Chancen Energieeffiziente Gebäude in Kroatien: Rahmenbedingungen. Herausforderungen. Chancen Vortragsprogramm im Rahmen der Messebeteiligung der Exportinitiative Energieeffizienz des Bundesministeriums für Wirtschaft

Mehr

Estland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller

Estland der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²

Mehr

Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik

Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik Aufgaben und Themen der Repräsentanz des Freistaats Bayern in Prag IHK für Oberfranken Bayreuth Dr. Hannes Lachmann 10. Juni 2016 Inhalte Die bayerisch-tschechische

Mehr

Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen. IFAT 2016: Irland

Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen. IFAT 2016: Irland Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen IFAT 2016: Irland Ablauf des Vortrags 1. Vorstellung der Deutsch-Irischen Industrie- und Handelskammer 2. Landesprofil Irland 3. Marktchancen für deutsche Unternehmen:

Mehr

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft

Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft dena, 23.11.2017 Deutsch-russischer Handel: Entwicklung Quellen:

Mehr

Entwicklungsperspektiven für die kroatische Agrar- und Ernährungswirtschaft

Entwicklungsperspektiven für die kroatische Agrar- und Ernährungswirtschaft Entwicklungsperspektiven für die kroatische Agrar- und Ernährungswirtschaft Kooperationschancen für die deutsche Wirtschaft Wirtschaft verbindet Die kroatische Agrar- und Ernährungswirtschaft hat Zukunft

Mehr

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005 Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5

Mehr

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien Eckdaten - Serbien Einwohner: 7.01 Millionen (- 0,5 %) Fläche: 77.474 in km² Hauptstadt: Belgrad (1.6 Mio. Einwohner) Amtssprache: Serbisch

Mehr

Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien

Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien Wachstumsmarkt Bulgarien Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien Allgemeine Angaben Offizieller Name: Republik Bulgarien Fläche: 110.994 km² Einwohnerzahl: 7,679 Mio. (davon 70% in Städten)

Mehr

Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit

Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Dr. Martin Henkelmann, Geschäftsführer AHK Tunesien 03.02.2015 Die AHK Tunesien Teil eines weltweiten Netzwerks: 130 Standorte

Mehr

So reduzieren Sie die Co 2 -Emissionen in Chile

So reduzieren Sie die Co 2 -Emissionen in Chile Energie und Mobilität Herausforderungen und Potenziale aus Sicht der energie- und Klimapolitik 21. März 2019 ENERGIEVERBRAUCH DES VERKEHRS IN DER SCHWEIZ IN 2017 Grösster Energieverbraucher: 36% des gesamten

Mehr

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien. Bioenergie aus biogenen Rest- und Abfallstoffen, München 9.

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien. Bioenergie aus biogenen Rest- und Abfallstoffen, München 9. Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien Bioenergie aus biogenen Rest- und Abfallstoffen, München 9. Mai 2016 Agenda Wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Kroatien Perspektivreiche

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Umwelttechnikmärkte in ausgewählten GUS-Ländern

Umwelttechnikmärkte in ausgewählten GUS-Ländern Umwelttechnikmärkte in ausgewählten GUS-Ländern Russland Ukraine Georgien Pressegespräch, 19.04.2007 Autoren: N. A. A. Kisliakova (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik), O. Pavliska, T.

Mehr

Windenergiemarkt in Russland. WindEnergy Hamburg, Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland

Windenergiemarkt in Russland. WindEnergy Hamburg, Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland Windenergiemarkt in Russland WindEnergy Hamburg, 26.09.2018 Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland AHK Für die Wirtschaft. Weltweit vor Ort. an 140 Standorten in 92 Ländern 2

Mehr

Umwelttechnikmärkte in Südosteuropa

Umwelttechnikmärkte in Südosteuropa Umwelttechnikmärkte in Südosteuropa Bulgarien (BG) Serbien u. Montenegro (SCG) Rumänien (RO) Albanien (AL) Kroatien (HR) Bosnien u. Herzegowina (BiH) Mazedonien (MK) Bericht 2005 Autoren: A. Kisliakova,

Mehr

Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen

Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern

Mehr

Deutsch-Griechische Wirtschaftsbeziehungen Marktchancen für deutsche Unternehmen

Deutsch-Griechische Wirtschaftsbeziehungen Marktchancen für deutsche Unternehmen Deutsch-Griechische Wirtschaftsbeziehungen Marktchancen für deutsche Unternehmen Georgios Theodorakis Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer Agenda Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2013-2014: Kapitalreserven abgezogen

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2013-2014: Kapitalreserven abgezogen Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 214 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und

Mehr

Neue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung

Neue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung Perspektiven der Energiepolitik in Thüringen Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung rderung im Thüringer Ministerium für f Wirtschaft, 1 Neue Energie für Thüringen

Mehr

Bedeutung des Außenhandels Chemische Industrie Kunststoffindustrie

Bedeutung des Außenhandels Chemische Industrie Kunststoffindustrie AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Kunststoffindustrie in Slowenien Stand: 3/2015 Žiga Simončič AGENDA 1. Bedeutung des Außenhandels 2. Chemische Industrie 3. Kunststoffindustrie 2 1 Wirtschaftskennzahlen 18600

Mehr

Dr. Valentin Litvinov

Dr. Valentin Litvinov Dr. Valentin Litvinov Berater der Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus Ost-West-Forum Bayern, 28. Oktober 2015, Regensburg % zum Vj. 6 4 2 0-2 -4 2011 2012 2013 2014 2015* 2016* Quelle: GET

Mehr

Chancen in Tschechien für deutsche Unternehmen

Chancen in Tschechien für deutsche Unternehmen Hamburg, 7. Juni 2011 Chancen in Tschechien für deutsche Unternehmen HEAD OFFICE DITTRICHOVA 21 128 01 PRAGUE 2 CZECH REPUBLIC PHONE: +420 224 907 820 WWW.CZECHTRADEOFFICES.COM Über CzechTrade CzechTrade

Mehr

Rumänien - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur - Duisburg,

Rumänien - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur - Duisburg, Rumänien - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur - Duisburg, 08.12.2015 Inhaltsverzeichnis Länderprofil Rumänien Energiemarkt Energieeffizienz in der rumänischen Infrastruktur

Mehr

Zentralasien - trotz Öl und Gas ein Markt für energieeffiziente Produkte

Zentralasien - trotz Öl und Gas ein Markt für energieeffiziente Produkte Zentralasien - trotz Öl und Gas ein Markt für energieeffiziente Produkte 20.01.2015 / Exportforum der Exportinitiative Energieeffizienz auf der BAU 2015 Zentralasien Ihr Partner in Zentralasien Zentralasien

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 217 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und

Mehr

Integration von EU-Anrainerstaaten in europäische Logistik am Beispiel von Belarus

Integration von EU-Anrainerstaaten in europäische Logistik am Beispiel von Belarus Integration von EU-Anrainerstaaten in europäische Logistik am Beispiel von Belarus Europäische Logistikkonferenz 2014 Best Practices und Visionen nach 10 Jahren EU-Osterweiterung 04.-05. Juni 2014, Frankfurt

Mehr

2. Auf dem Kongress sind bedeutende Fachleute.. 4. Auf der Messe haben wir viele Kontakte. 5. Kann ich die Papiere oder muss ich sie zurückgeben?

2. Auf dem Kongress sind bedeutende Fachleute.. 4. Auf der Messe haben wir viele Kontakte. 5. Kann ich die Papiere oder muss ich sie zurückgeben? ankommen Weltspitze behalten Messeplatz knüpfen Zufall hauptsächlich werben vetreten sich umsehen 1. Frankfurt ist ein bedeutender 2. Auf dem Kongress sind bedeutende Fachleute.. 3. Die Schweizer Banken

Mehr

Ost-West-Forum Bayern. Russland auf dem Weg zur Modernisierung

Ost-West-Forum Bayern. Russland auf dem Weg zur Modernisierung Ost-West-Forum Bayern Russland auf dem Weg zur Modernisierung 7. Handelsblatt Jahrestagung Russland: Russland auf dem Weg zur Modernisierung Referent: Michael Harms Vorstandsvorsitzender Deutsch-Russische

Mehr

SoNorA. Weitere Informationen finden Sie unter www.sonoraproject.eu.

SoNorA. Weitere Informationen finden Sie unter www.sonoraproject.eu. SoNorA SoNorA (South North Axis) ist ein grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt mit 25 Partnern aus 6 EU-Ländern (Italien, Österreich, Deutschland, Tschechische Republik, Polen und Slowenien). Ziel

Mehr

Pressekonferenz im Rahmen der 14. Deutsch-Luxemburgischen Wirtschaftskonferenz

Pressekonferenz im Rahmen der 14. Deutsch-Luxemburgischen Wirtschaftskonferenz HANDELSKAMMER DES GROßHERZOGTUMS LUXEMBURG Pressekonferenz im Rahmen der 14. Deutsch-Luxemburgischen Wirtschaftskonferenz Luxemburg, den 29.01.2016 11 PROGRAMM Luxemburg und Deutschland: zwei starke Partner

Mehr

DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh

DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Finanzierung im Bereich Erneuerbare Energien Regionalkonferenz Südamerika 2011 Yves Ehlert DEG Büroleiter Mercosur Lima, 07. Dezember 2011 Wir

Mehr

Energiepolitik der Bayerischen Staatsregierung

Energiepolitik der Bayerischen Staatsregierung Energiepolitik der Bayerischen Staatsregierung www.energie.bayern.de Ziele der bayerischen Energiepolitik Sicherheit, Bezahlbarkeit und Klimafreundlichkeit Neues Energiekonzept am 24. Mai 2011 verabschiedet

Mehr

Perspektiven für die Zusammenarbeit

Perspektiven für die Zusammenarbeit Hamburgs Business mit Indien Perspektiven für die Zusammenarbeit KörberForum Hamburg 11. April 2011 Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari TU Hamburg-Harburg / German-Indian Round Table, Hamburg Hamburg-Indische Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland

Mehr

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren

Mehr

Wirtschaftsbeziehungen Deutschland - Türkei

Wirtschaftsbeziehungen Deutschland - Türkei Wirtschaftsbeziehungen Deutschland - Türkei 1 Letzte Entwicklungen Neues Erneuerbare Energien Gesetz verabschiedet (Januar 2011) 2023 Anteil der Erneuerbaren Energien von 20-30% 20.000 MW Windkraft 600

Mehr

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Energy Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 16. Oktober 2012 in Budapest, Ungarn Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants on behalf of the German Federal Ministry of Economics

Mehr

Wie kann die Energiewende sozialverträglich umgesetzt werden?

Wie kann die Energiewende sozialverträglich umgesetzt werden? Wie kann die Energiewende sozialverträglich umgesetzt werden? Energiewende und Energiearmut Michaela Schmidt, Arbeiterkammer Oberösterreich Email: schmidt.michaela@akooe.at Inhalt Energiewende in Österreich

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bleiben schwach trotz eines globalen Aufschwungs

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bleiben schwach trotz eines globalen Aufschwungs Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 216 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und

Mehr

Geothermie in Bulgarien

Geothermie in Bulgarien Geothermie in Bulgarien Informationsveranstaltung Geothermie in Bulgarien, Mazedonien, Rumänien, Serbien und Ungarn Stuttgart, 30. November 2009 Sonya Pashanovska Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer

Mehr

Kaliforniens Wirtschaft

Kaliforniens Wirtschaft Kaliforniens Wirtschaft Übersicht Kalifornien allgemein Wirtschaftsdaten Bedeutende Industrien a. High Tech b. Biotechnologie c. Erneuerbare Energien d. Landwirtschaft Deutsche Erfolge in Kalifornien AHK

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN IN GEWÄCHSHÄUSERN UND DER TIERZUCHT Zielmarktanalyse mit Profilen der Marktakteure, 2014

ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN IN GEWÄCHSHÄUSERN UND DER TIERZUCHT Zielmarktanalyse mit Profilen der Marktakteure, 2014 ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN IN GEWÄCHSHÄUSERN UND DER TIERZUCHT Zielmarktanalyse mit Profilen der Marktakteure, 2014 www.efficiency-from-germany.info Impressum Herausgeber Deutsch-Rumänische

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

Zukunft Energie. Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land

Zukunft Energie. Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Zukunft Energie Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,

Mehr

Auswirkungen der europäischen und nationalen Wirtschaftspolitik auf den Tourismus. Martin Bartenstein. 31.03.2005 / Krems

Auswirkungen der europäischen und nationalen Wirtschaftspolitik auf den Tourismus. Martin Bartenstein. 31.03.2005 / Krems Auswirkungen der europäischen und nationalen Wirtschaftspolitik auf den Tourismus Martin Bartenstein 31.03.2005 / Krems Lissabon-Ziel der EU die Union bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten

Mehr

Internationaler Energiedialog

Internationaler Energiedialog Internationaler Energiedialog Investitionen in die Energiewirtschaft Entscheidungskriterien der internationalen Kapitalmärkte Berlin, 23. Juni 214 Disclaimer AG 214. Die nachstehenden Angaben stellen keine

Mehr

Chancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte

Chancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte Chancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte Agenda Klimaziele der EU und CH Konkrete Umsetzungsprojekte in der CH zur Reduktion des Energieverbrauchs am Beispiel Licht Ökologie Das Kyotoprotokoll

Mehr

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energie in Österreich

Entwicklung der erneuerbaren Energie in Österreich Präsentation Entwicklung der erneuerbaren Energie in Österreich Vortrag im Rahmen der Studienpräsentation Erneuerbare Energie als Wirtschaftsfaktor in Österreich an der Technischen Universität Wien am

Mehr

Das bayerische Außenwirtschaftsangebot

Das bayerische Außenwirtschaftsangebot Das bayerische Außenwirtschaftsangebot Veranstaltungsreihe Exportland Bayern: Grenzenlos Erfolgreich! Michael Gotschlich Abteilung Außenwirtschaft und Standortmarketing im bayerischen Wirtschaftsministerium

Mehr

Fachverband Hotellerie. Drittmärkte - Neue Chancen für die heimische Hotellerie

Fachverband Hotellerie. Drittmärkte - Neue Chancen für die heimische Hotellerie Fachverband Hotellerie Drittmärkte - Neue Chancen für die heimische Hotellerie Positionspapier, 17. Juli 2012 1 Drittmärkte Neue Chancen für die heimische Hotellerie Ausgangslage Die Grenzen des Wachstums

Mehr

Energie- und Klimaschutzstrategie Land Brandenburg Stand und Ziele Windenergie. Dr. Günter Hälsig

Energie- und Klimaschutzstrategie Land Brandenburg Stand und Ziele Windenergie. Dr. Günter Hälsig Energie- und Klimaschutzstrategie Land Brandenburg Stand und Ziele Windenergie Ministerium für f r Ländliche L Dr. Günter Hälsig Abteilungsleiter Umwelt, Klimaschutz, Nachhaltigkeit 1 Energiestrategie

Mehr

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen Wirtschaft 5% 8% 29% 9% 12% 37% Natural

Mehr

Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen

Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Exportinitiative Energie Ferdinand Elsäßer, energiewaechter GmbH 02.06.2017 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

GVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen!

GVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen! GVZ Schönefelder Kreuz GVZ Schönefelder Kreuz Chancen und Perspektiven für Bremen! Agenda» Das GVZ stellt sich vor» Europäische Korridore als Chance für intelligente Transporte» Multimodale Vision» Bremen

Mehr

Die 22 arabischen Länder

Die 22 arabischen Länder DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom

Mehr

Kolumbien Aktuelle Wirtschaftslage. 1. Juli 2014 München

Kolumbien Aktuelle Wirtschaftslage. 1. Juli 2014 München Kolumbien Aktuelle Wirtschaftslage 1. Juli 2014 München Inhaltsverzeichnis Kolumbien Allgemeine Informationen Grundpfeiler des Wirtschaftswachstums Außenhandel und Wachstumspotenzial SWOT Analyse Schwächen

Mehr

Auswirkungen der Energiewende 1

Auswirkungen der Energiewende 1 Auswirkungen der Energiewende 1 Auswirkungen der Energiewende auf die Österreichische Energiepolitik Martin Graf Vorstand E-Control Austria Die Energiewende (I) Was bedeutet Energiewende Öko Institut e.v.

Mehr

Der Markt für erneuerbare Energien in der Türkei. Zafer Koç Proketleiter Markterkundung Markterschließung AHK Türkei

Der Markt für erneuerbare Energien in der Türkei. Zafer Koç Proketleiter Markterkundung Markterschließung AHK Türkei Der Markt für erneuerbare Energien in der Türkei Zafer Koç Proketleiter Markterkundung Markterschließung AHK Türkei 1 Allgemeine Daten und Fakten Die Türkei auf einen Blick Quelle: GTAI, DestaEs 2 Türkei

Mehr

Luftfracht als Wettbewerbsfaktor des Wirtschaftstandortes Schweiz

Luftfracht als Wettbewerbsfaktor des Wirtschaftstandortes Schweiz Luftfracht als Wettbewerbsfaktor des Wirtschaftstandortes Schweiz Zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft und zur Sicherung hochwertiger Arbeitsplätze im Inland, Direktor, Vize-Direktor, Wissenschaftlicher

Mehr

Agrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft

Agrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft Perspektiven für die Entwicklung der deutschrussischen Zusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor nach dem WTO-Beitritt Dr. Thomas Kirchberg, Vorsitzender AG Agrarwirtschaft 6. Juni 2013, Moskau Wirtschaft

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) 41,1 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 10.771 Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*

Mehr

www.bmwfj.gv.at Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050

www.bmwfj.gv.at Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050 Raiffeisen Forum Linz Energiepolitische Perspektiven Oberösterreich 2050 Österreichs Diagramme Energiepolitik im Lichte der europäischen Entwicklungen: Chancen, Risken, Perspektiven Sektionschef Dipl.-Ing.

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Juni 2018 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,2 Mio. qkm 184 Mio.* Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien, Kirgisistan

Mehr

Konjunkturumfrage 2015

Konjunkturumfrage 2015 1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) 40,7 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote

Mehr

EE Arbeitsplätze in Deutschland

EE Arbeitsplätze in Deutschland Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Forum Erneuerbare Energien auf der Hannover Messe 2014 Hannover 11. April 2014 EE Arbeitsplätze in Deutschland Philip Ulrich Ulrike Lehr Gesellschaft für Wirtschaftliche

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Dr. Utz Tillmann Sprecher Energieintensive Industrien in Deutschland

Mehr

Österreich - Ungarn. Aktuelle Wirtschaftslage

Österreich - Ungarn. Aktuelle Wirtschaftslage Österreich - Ungarn Aktuelle Wirtschaftslage Dr. Peter Rejtö Außenhandelsstelle Budapest Wien, 18.05.2006 Basisinformationen über Ungarn Bilaterales Verhältnis Österreich Ungarn AHSt Budapest Demographische

Mehr

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Biomasse in Serbien und Bosnien Herzegowina Die Exportinitiative Erneuerbare Energien 21. Juni 2012, München eclareon GmbH Management Consultants Dirk Kalusa im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft

Mehr

Wachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland

Wachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland Wachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland FINANZA 2010 4. November 2010, Greifswald Regionalität als Wachstumsmotor Gewachsene Handelsstrukturen (seit der Hanse) Fenster nach Europa zunehmende

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen im Jahr 2015

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen im Jahr 2015 Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen im Jahr 2015 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Katarzyna Rzeźniczek, MBA, Botschaftsrätin Jeleinia Góra, 19. November

Mehr

Wachstumsmärkte für die deutsche Industrie - Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru

Wachstumsmärkte für die deutsche Industrie - Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru Wachstumsmärkte für die deutsche Industrie - Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru LVI, Ostfildern/Stuttgart, 12. Februar 2014 Johannes Hauser, AHK Mexiko Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru in Zahlen Einwohnerzahl

Mehr

Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika

Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Montag, 17.07.2017 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram

Mehr

Aussenhandelsstatistik Schweiz

Aussenhandelsstatistik Schweiz AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.

Mehr

Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49)

Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49) Begriffe Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49) bezeichnen unterschiedliche Dimensionen staatlicher Politik, die auf die Erweiterung des Wirtschaftsraums über nationalstaatliche Grenzen hinaus

Mehr

Arbeit und alternative Energien. Bernd Lange Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt

Arbeit und alternative Energien. Bernd Lange Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt Arbeit und alternative Energien Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt III Wettbewerbsbedingungen Nachhaltige Energiepolitik + Beschäftigung I Importabhängigkeiten

Mehr

Repräsentanz der Saarländischen Wirtschaft in Polen. Infoveranstaltung Polen in der IHK Saarland 05.03.2015

Repräsentanz der Saarländischen Wirtschaft in Polen. Infoveranstaltung Polen in der IHK Saarland 05.03.2015 Infoveranstaltung Polen in der IHK Saarland 05.03.2015 Repräsentanz der Saarländischen Wirtschaft in Polen Darstellung von Möglichkeiten der Unterstützung von saarländischen Unternehmen auf dem polnischen

Mehr

Wirtschaftsmotor Windenergie

Wirtschaftsmotor Windenergie Wirtschaftsmotor Windenergie Pressekonferenz 29. Oktober 2015 Starke Zahlen der Windkraft in Österreich Ende 2015 rund 1.100 Anlagen in Österreich (Prognose) rund 2.400 MW Leistung über 5,2 Mrd. kwh Stromerzeugung*

Mehr

Auswirkungen der Energiewende 1

Auswirkungen der Energiewende 1 13.06.2012 Auswirkungen der Energiewende 1 Grünes Österreich Wie weit ist die Energiewende? Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria Die Energiewende Was bedeutet Energiewende deutliche Veränderung

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele

Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010

Mehr

Tool 6.1: Fact Sheets für SEE Länder

Tool 6.1: Fact Sheets für SEE Länder Tool 6.1: Fact Sheets für SEE Länder Um im stufenweisen Auswahlprozess die geeigneten Informationen erheben zu können, stehen Unternehmen eine Vielzahl von möglichen Informationsquellen zur Verfügung.

Mehr