Berufs- und Studienorientierung mit System Sächsische und regionale Professionalisierungsstrategien
|
|
- Volker Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufs- und Studienorientierung mit System Sächsische und regionale Professionalisierungsstrategien Veronika Seidel, Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig Jana Voigt, Regionales Übergangsmanagement Leipzig
2 Berufs- und Studienorientierung Vielzahl von Begriffen: Berufsaufklärung (vgl. Hillmert 1996); Arbeitsweltorientierung (vgl. Dedering 2005); Berufsvorbereitung (vgl. Kutscha 2006); Berufsfindung (vgl. Beinke 2006) Klassische definitorische Grundgedanken (vgl. u. a. Schudy 2002, S. 9f): Berufsorientierung 1/ ist Eigenschaft bzw. Haltung eines Jugendlichen, beruflich orientiert zu sein. Arbeit und Beruf sind maßgebliche Elemente im individuellen Lebensentwurf. 2/ ist arbeitsweltbezogene Allgemeinbildung. 3/ befähigt die Schüler zu einer rationalen Entscheidung für einen Erstberuf. Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 2
3 Berufs- und Studienorientierung Aktuelles ganzheitliches Verständnis: (vgl. Famulla 2001, S. 11; vgl. Famulla et al. 2008, S. 1f.) Berufsorientierung 1/ mit Berufswahl als Teil in einem Prozess, der mit der Entscheidung für eine bestimmte Schullaufbahn beginnt und sich in einer Reihe von Bildungs-, Ausbildungs-, Weiterbildungs-, Berufs- und Arbeitsplatzentscheidungen fortsetzt keine gesteuerte Orientierung auf einen Beruf, sondern vielmehr ein eigenverantwortlich zu bewältigender lebenslanger Prozess 2/ als Steigerung der Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit sowie Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstständigkeit 3/ umfasst alle Aktivitäten, die dazu beitragen, die Entscheidungsfähigkeit der Jugendlichen bei der Gestaltung ihrer Arbeits- und Berufsbiographie zu verbessern Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 3
4 Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 4
5 Die Sächsische Strategie der systematischen Berufs- und Studienorientierung Landesservicestelle Schule-Wirtschaft
6 Ziel und Strategie Ziel: Nachhaltige Verbesserung der Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife Strategie: Systematische Berufs- und Studienorientierung durch Bündelung und Abstimmung vorhandener Akteure, Strukturen und Aktivitäten auf der Grundlage verbindlicher Elemente Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
7 Strategieelemente Kernziele Lehrplanbezüge schuleigene Konzepte Genderperspektive Berufswahlpass Qualitätskriterien Qualitätssiegel Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
8 Kernziele für Mittelschule Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
9 Lehrplanbezüge Lehrplanauszüge aus Mathematik (Klst. 8) und Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung ht i h (Klst. 10) Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
10 Schuleigene Konzepte Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
11 Berufswahlpass Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
12 Qualitätskriterien im Überblick Pädagogische Kriterien 1. Kompetenzansatz 2. Handlungsorientierung 3. Subjektorientierung 4. Umgang mit Heterogenität 5. Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung 6. Lebens- und Arbeitsweltbezug / Authentizität 7. Regional- und Zukunftsbezug Organisatorische Kriterien 8. Zusammenwirken verschiedener Akteure 9. Prozessorientierung / Passung BO-Konzept 10. Transparenz 11. Dokumentation und Nachhaltigkeit (Schüler) 12. Transfer und Nachhaltigkeit (Projekt) Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
13 Qualitätssiegel Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
14 Partner im Bereich BO/StO Kultusministerium / Schulen RD der BA / Agenturen für Arbeit Kammern Unternehmen Hochschulen Projektträger Interessenvertretungen der Eltern und Schüler Verbände LAS / Arbeitskreise Schule-Wirtschaft Kommunen... Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
15 Verbindliche Grundlage Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen im Bereich der Berufs- und Studienorientierung am unterzeichnet vom: Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Herrn Stanislaw Tillich und Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen, Herrn Karl-Peter Fuß Sächsisches Staatsministerium für Kultus Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System Dresden, 22. Juni 2009
16 Umsetzung von Berufsorientierung: Normativer Rahmen und Akteure Sozialraum UN Arbeitswelt UN operative Ebene Projektträger Eltern Peers Familie JH SSA Schule Vereine Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Arbeitsagentur Berufsinformationszentrum strategische Ebene Gesellschaftspolitische Ebene Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 5
17 Zielstellung/Strategische Ausrichtung Programm Perspektive Berufsabschluss des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Programmlaufzeit: Regionales Übergangsmanagement dient der Steigerung von Effektivität und Qualität der Förderinstrumente des Übergangsmanagements, durch Verbesserung regionaler Kooperationen und Stärkung vorhandener Netzwerkstrukturen. Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 6
18 Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 7
19 Themenschwerpunkt Schulische Berufsorientierung Expertise zum Stand und zu den Entwicklungsoptionen von schulischen Konzepten der Berufsorientierung Schulabsolventenstudie zu Verlaufswegen von Schulabgängerinnen und Schulabgängern nach Verlassen der Schule Innenansichten: Wirtschaft erleben Fortbildung mit Unternehmenspraktikum für Lehrerinnen und Lehrer Sensibilisierung und Aktivierung von Eltern für Berufsorientierung Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 8
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig Beraterin Schule-Wirtschaft der Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Telefon: Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig c/o Telefon: Internet: Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 9
21 Erwerbsarbeit und Beruf sind im Industriezeitalter zur Achse der Lebensführung geworden. Zusammen mit der Familie bildet sie das zweipolige Koordinatensystem, in dem das Leben in dieser Epoche befestigt ist. Ulrich Beck Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend. Diogenes von Sinope (um * v. Chr.) Der Mensch ist zur Arbeit geboren, wie der Vogel zum Fliegen. Martin Luther Der Beruf ermöglicht dem Menschen nach wie vor einen Großteil ihrer Sozialkontakte und strukturiert ihren Alltag und ihren Lebenslauf; er bestimmt ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse und damit auch ihren sozialen Status; und schließlich prägt er ihre Selbst- und Fremdeinschätzung, also das Bild, das sie von sich bzw. andere von ihnen haben. Thomas Kurtz Arbeit begründet Würde und Selbständigkeit und schafft die Verbindung mit anderen. Sie ist das Band, das den einzelnen an die Gesellschaft bindet, wenn es fehlt, wird man krank. Matthias Greffrath Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen, aber die sicherste ist noch immer, in der richtigen Familie geboren zu werden. Donald Trump Stadt Leipzig, Jugendamt - Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig 10
Die Sächsische Strategie der systematischen Berufs- und Studienorientierung. Landesservicestelle Schule-Wirtschaft
Die Sächsische Strategie der systematischen Berufs- und Studienorientierung Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Entwicklungsprozess der systematischen BO/StO in Sachsen Modellregionen Perspektive 2010
MehrKooperation zwischen Land und Kommune. Birgit Willhöft Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Dr. Heike Förster Stadt Leipzig, Jugendamt
Kooperation zwischen Land und Kommune Birgit Willhöft Landesservicestelle Schule-Wirtschaft Dr. Heike Förster Stadt Leipzig, Jugendamt 23.09.2010 Die Sächsische Strategie der systematischen Berufs- und
MehrFachtagung. Dresden, Qualitätssicherung in der Berufs- und Studienorientierung.
Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 3 Qualitätssicherung in der Berufs- und Studienorientierung Referenten: Silke Gerlach, Referentin
MehrDie Sächsische Strategie zur Berufs- und Studienorientierung
Die Sächsische Strategie zur Berufs- und Studienorientierung Die Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife der Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu verbessern, ist gemeinsames Ziel der Sächsischen Staatsregierung
MehrPläne und Wege Jugendlicher am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Potentiale für Unternehmen und Konsequenzen für Berufsorientierung
Pläne und Wege Jugendlicher am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Potentiale für Unternehmen und Konsequenzen für Berufsorientierung Jana Voigt, Leiterin Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement
MehrRegionales Übergangsmanagement am Beispiel der Kommune Leipzig. Jana Voigt Projektleitung Regionales Übergangsmanagement Leipzig
Regionales Übergangsmanagement am Beispiel der Kommune Leipzig Jana Voigt Projektleitung Regionales Übergangsmanagement Leipzig Agenda Ausgangslage Zielstellungen Arbeitsstrukturen und Netzwerk Umsetzungsstrategie
MehrFachtagung. Dresden, Systematische Berufsorientierung mit dem Berufswahlpass.
Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 10 Systematische Berufsorientierung mit dem Berufswahlpass Referenten: Dr. Antje Finke, Geschäftsführerin,
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
MehrBerufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz
Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz Die Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule hat das Ziel, die Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife unserer Schüler kontinuierlich
MehrQualitätskriterien für Angebote zur Berufs- und Studienorientierung -
Qualitätskriterien für Angebote zur Berufs- und Studienorientierung - Hinweise für Antragsteller September 2009 Agenda 1. Notwendigkeit von Qualitätskriterien 2. Auswirkungen auf die Antragstellung 3.
MehrStrategie der Berufs- und Studienorientierung in Sachsen
Strategie der Berufs- und Studienorientierung in Sachsen Die Berufs- und Studienorientierung wurde in Sachsen beginnend mit der Einführung der neuen Lehrpläne 2004 grundlegend strukturell überarbeitet
MehrBerufsorientierung als pädagogische
Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass (BWP) als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Berufsorientierung
MehrBerufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe
Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Vielfältige Aspekte
MehrSächsisches Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung
Sächsisches Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung Name der Schule: Schulart: SBA-Regionalstelle Bildungsgänge: Bewerbungsunterlagen Datenblatt Kontakt zur Schule Anschrift: Tel.: E-Mail:
MehrForum 3. Kein Abschluss ohne Anschluss Der Übergang von der Schule in den Beruf als kommunale Aufgabe
Forum 3 Kein Abschluss ohne Anschluss Der Übergang von der Schule in den Beruf als kommunale Aufgabe Fachtagung Einmischen und Gestalten!!! 1. Oktober 2014 Dortmund getragen durch: - Landesregierung -
MehrStandards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
MehrBERUFSORIENTIERUNG in Thüringen
BERUFSORIENTIERUNG in Thüringen Regionaltreffen Berufspraxis erleben Mai 2014 Foto: PIXELIO Grundsätzliches Berufsorientierung ist die Förderung der Kompetenz, Berufsbiografien zu entwerfen, vorzubereiten
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Erarbeitung eines neuen Gesamtkonzepts für die Berufliche Orientierung (Berufs- und Studienorientierung) an den Schulen in Schleswig-Holstein Erste Sitzung der Kommission
MehrLeitbild zur Berufs- und Studienorientierung in Dresden
Leitbild zur Berufs- und Studienorientierung in Dresden Präambel & Grundlagen Präambel Die aktuellen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen führen zu immer komplexeren Veränderungen
MehrEmpfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
MehrAm haben der Kultusminister und der Vorsitzende der Geschäftsführung der
Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrRahmenvereinbarung. über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung. zwischen. der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.10.2004 i. d.
MehrRahmenvereinbarung. über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung. zwischen. der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.10.2004 i. d.
MehrDie Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal
Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,
Mehre Bundesagentur für Arbeit
KULTUSMINISTER KONFERENZ e Bundesagentur für Arbeit Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit (Beschluss
MehrVereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrÜbergangsmanagement Schule Beruf in Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen
Übergangsmanagement Schule Beruf in Köln Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Köln Historisches Rathaus, 50667 Köln vertreten durch Herrn Fritz Schramma Oberbürgermeister und der Bezirksregierung
MehrBerufs- und Arbeitsweltorientierung regionale Fachkräftesicherung
JOBSTARTER 1 Schule - Wirtschaft Berufs- und Arbeitsweltorientierung regionale Fachkräftesicherung - 22.03.2007 - QCW GmbH Eisenhüttenstadt www.qcw.de E-Mail info@qcw.de Telefon: (03364) 37 56 79 Fax:
MehrVereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen
Anlage 1 Berufs- und Studienorientierung In dieser Anlage werden ergänzend zur Vereinbarung spezielle Inhalte der Zusammenarbeit geregelt. 1. Aufgaben der Schule 1.1 Zielsetzung Ziel aller Schularten der
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg
Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag
MehrArbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig
Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig Das Handwerk gestaltet Berufsbildung der Zukunft best practice Beispiel zur Fachkräftegewinnung im Handwerk 26.02.2015 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Leipzig 1 Arbeitskreis
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra
Mehrzu den Leitzielen im Leitbild der Berufs- und Studienorientierung im Landkreis Meißen
Handlungskonzept zu den Leitzielen im Leitbild der Berufs- und Studienorientierung im Landkreis Meißen Mit dem Leitbild der Berufs- und Studienorientierung wurde die Grundlage und Orientierung für das
MehrWir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de
Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrAngebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung
Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Auf den folgenden Seiten stellt deine Schule ihr Angebot und ihr Konzept zur Berufsorientierung dar. Deine Lehrerinnen und Lehrer werden dir die
MehrFachtagung. Dresden, Fördermöglichkeiten Strategien und Nachhaltigkeit. Referenten:
Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 2 Fördermöglichkeiten Strategien und Nachhaltigkeit Referenten: Thomas Thiel, Programmberater, Regionaldirektion
MehrGemeinsame Koordinierungsstelle des Landes Niedersachsen und der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit für Maßnahmen
Gemeinsame Koordinierungsstelle des Landes Niedersachsen und der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit für Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung 1 Ausgangssituation
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011
MehrJahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai 2017
Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai 2017 1 Strategieentwicklung SW Deutschland Bedeutung für Baden-Württemberg Yvonne Kohlmann & Thomas Schenk SW Deutschland Kultusministerium
MehrFachtagung. Dresden, Zwischen Lust und Frust Berufsorientierung aus Schülerperspektive.
Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 5 Zwischen Lust und Frust Berufsorientierung aus Schülerperspektive Referenten: Franziska Schrammel,
MehrQualitätsrahmen Berufliche Orientierung (BO) am Gymnasium
Qualitätsrahmen Berufliche Orientierung (BO) am Gymnasium Seite 1. Berufs- und Studienorientierung (BO) am allgemeinbildenden Gymnasium 1 2. Der rote Faden : die BO-Dimensionen 2 3. Das BO-Konzept unseres
MehrProjekt zur Erprobung von Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Beruflichen Schulzentren (BSZ) zu Regionalen Kompetenzzentren für berufliche
Projekt zur Erprobung von Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Beruflichen Schulzentren (BSZ) zu Regionalen Kompetenzzentren für berufliche Bildung Die Beruflichen Schulzentren sollen profiliert und
MehrBerufsorientierung als Prozess -
Schule - Wirtschaft/Arbeitsleben II _._ ii Band 5 Berufsorientierung als Prozess - Persönlichkeit fördern, Schule entwickeln, Übergang sichern n u 13 18 23 Ergebnisse aus dem Programm Schule - Wirtschaft/Arbeitsleben"
MehrVereinbarung Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) Carolaplatz 1, Dresden. vertreten durch Frau Brunhild Kurth
Vereinbarung 2015-2017 zwischen dem Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) Carolaplatz 1, 01097 Dresden vertreten durch Frau Brunhild Kurth Staatsministerin
MehrRegionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen Carolin
MehrBerufs- und Studienorientierung im Landkreis Zwickau
1 Berufs- und Studienorientierung im Landkreis Zwickau 04.06.2009 Ernennung zur Modellregion für Berufs- und Studienorientierung Zielstellung Nachhaltige Verbesserung der Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrRegionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA)
Regionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA) Wolfgang Beck Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt SGB II Regionalkonferenz am 30.09.2014 Europäischer Europäischer Sozial
MehrInformationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten
Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten OloV Regionalkonferenzen 2015 Wetzlar: 18.11.2015 Darmstadt: 24.11.2015 Kassel: 26.11. 2015 Vereinbarung zur Durchführung der Initiative Abschluss
MehrGemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII. Hand in Hand oder unter einem Dach
Gemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII Hand in Hand oder unter einem Dach Seite 1 Ausgangslage An der Betreuung Jugendlicher sind drei verschiedene
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrLernkooperationen Handwerk - Schulen
Lernkooperationen Handwerk - Schulen Aktionen und Projekte der Handwerkskammer Koblenz mit Schulen Manfred Schritz Handwerkskammer Koblenz, Friedrich-Ebert-Ring 33, 56068 Koblenz Rahmenvereinbarung zur
MehrImpulsgeber für berufliche Orientierung
Impulsgeber für berufliche Orientierung - die Rolle von Eltern und weiterer Akteure in der beruflichen Orientierung Ergebnisse der Studie "Professionalisierung des Systems der Berufsorientierung im Freistaat
MehrErgänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung "Handicap... na und?" - Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten
MehrBerufswahlvorbereitung an den Sekundar- und Förderschulen in Sachsen-Anhalt
Berufswahlvorbereitung an den Sekundar- und Förderschulen in Sachsen-Anhalt Gliederung Ausgangslage Verbindliche Maßnahmen zur Berufswahlvorbereitung (BWV) an Sekundarschulen Verbindliche Maßnahmen zur
MehrSeite 1
Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von
MehrPerspektive Berufsabschluss Jahrestagung 6./7. Oktober 2011 Frankfurt a.m. Forum 2
Perspektive Berufsabschluss Jahrestagung 6./7. Oktober 2011 Frankfurt a.m. Forum 2 Regionales Übergangsmanagement als bildungspolitische Koordinationsstrategie: Kooperationen von Programmen zur Verbesserung
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
Mehr1. Berufs- und Studienorientierung am allgemeinbildenden Gymnasium
Qualitätsrahmen 1. Berufliche Orientierung am allgemeinbildenden Gymnasium S. 1 2. Dimensionen Beruflicher Orientierung nach dem Bildungsplan 2016 S. 2 3. BO-Konzept der Schule S. 3 4. Steuerungselemente
MehrBertButz 2 Grundlegende Qualitätsmerkmale einer ganzheitlichen Berufsorientierung
III III Vorwort 1 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen 3 Einleitung 11 Zielsetzung und Einordnung des Programms Schule -Wirtschaft/Arbeitsleben" 11 Projektgegenstände 13 Ergebnissicherung durch evaluative
MehrLorenz Gaede/Julia Plehnert Berufswahl-SIEGEL-SH
Lorenz Gaede/Julia Plehnert info@berufswahlsiegel-sh.de Berufswahl-SIEGEL-SH Inhalt 1. Was ist das Berufswahl-SIEGEL? 2. Ziele 3. Nutzen für die Schulen 4. Der Weg zum SIEGEL 5. Dachkonzept/ Kriterienkatalog
MehrNetzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover. Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover
Netzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover Das ALBuM-Netzwerk Fachbereich Bildung und Qualifizierung Kompetenzen
MehrFit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen
Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen Ulrike Hestermann 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013
MehrHamburger Institut für Berufliche Bildung
Hamburger Institut für Berufliche Bildung Berufliche Bildung in der Schulreform Forum für Leitungskräfte an berufsbildenden Schulen Hamburg, 14. Juni 2010 Berufliche Bildung in der Schulreform Ziele der
MehrÜbergänge Neue Chancen Neue Wege?
Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling
MehrVereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen
Anlage 7 Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit, den sächsischen Agenturen für Arbeit sowie den Trägern der
MehrHerzlich willkommen Berufs- und Studienorientierung
Herzlich willkommen Berufs- und Studienorientierung Berufs- und Studienorientierung Probleme: 1. Studierunwilligkeit unserer Absolventen besonders im naturwissenschaftlich / technischen Bereich 2. Trend
MehrAusgangssituation Zurzeit gibt es in Niedersachsen ein schwer überschaubares Angebot an unterschiedlichen Maßnahmen zur Berufsorientierung. Träger die
Gemeinsame Koordinierungsstelle des Landes Niedersachsen und der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit für Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung Bundesagentur für Arbeit
MehrÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL
ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrPräsentation: Sophia Tiemann / Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf 17. Februar 2014
Präsentation: Sophia Tiemann / Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf 17. Februar 2014 Seit 2012 Kommunale Koordinierung und Schulaufsicht: 1.Schulleiterkonferenzen: Abstimmung gemeinsamer strategischer
MehrBeschäftigungschancen für benachteiligte junge Menschen am Beispiel der Produktionsschulen
Forum 3: Beschäftigungschancen für benachteiligte junge Menschen am Beispiel der Produktionsschulen Leitung: Arne Meisel, bbw Leipzig Hans-Jürgen Klein, Jugendamt Bautzen ESF-Jahreskonferenz 1. Oktober
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Interkulturelle Elternarbeit am Übergang Schule-Beruf - Handlungsstrategien im Rahmen des RÜM Stuttgart Initiative Bildungsketten
MehrKonzept der Berufsorientierung
Schuljahre 17/18 18/19 Konzept der Berufsorientierung George- Orwell- Schule, Sewanstraße 223, 10319 Berlin Inhaltsverzeichnis 1. STELLENWERT DER BERUFSORIENTIERUNG 3 2. KONZEPTION 3 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG
MehrVereinbarung. zur Zusammenarbeit der. Sächsischen Staatsregierung. und der. Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen
Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen für den Bereich der Berufs- und Studienorientierung Präambel Der Übergang
MehrZiele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP)
Bildungsbrücke statt Bildungslücke Regionales Übergangsmanagement im Kreis Wesel Vom RÜM zum NÜS Strategien zur Verstetigung im Kreis Wesel Ziele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP) Stärkung der Dualen
MehrJMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
MehrKooperationsvereinbarung
Seite 1 von 7 Kooperationsvereinbarung zur Festlegung eines kommunalen Rahmenkonzeptes zum Übergang Bildung-Beruf zwischen folgenden am Übergang Bildung-Beruf beteiligten Partnern: Landkreis Osterode am
MehrKompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
MehrZahlen und Fakten. Termin: 14. und 15. März 2012 Teilnahme von 75 Unternehmen
Arbeitskreis Schule-Wirtschaft der Region Torgau Auswertungsveranstaltung der Berufsinformationstage 2012 Zahlen und Fakten Termin: 14. und 15. März 2012 Teilnahme von 75 Unternehmen Diese stellten 83
MehrDas Standardelement Studienorientierung im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss
Das Standardelement Studienorientierung im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Vorbemerkung Mit der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss sind Standardelemente entwickelt
MehrVereinbarung. zur Zusammenarbeit der. Sächsischen Staatsregierung. und der. Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen
Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen für den Bereich der Berufs- und Studienorientierung Präambel Der Übergang
MehrJugendberufsagentur Haus der Jugend Chemnitz für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren
2010 Haus der Jugend Chemnitz Ziele: Die über die Träger verteilten Chemnitzer Ressourcen zur Betreuung junger Menschen in Fragen Ausbildung, Beruf und Arbeit sollen sinnvoll miteinander verknüpft werden.
MehrAgentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund
Agentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund Birgit Klein Februar 2013 Kommunale Koordinierungsstrukturen im Übergang
Mehr~ SACHSEN ~ Bundesagentur für Arbeit
STAATSM1N1STER1 UM FÜR KULTUS ~ SACHSEN ~ Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen Vereinbarung 2017-2019 zwischen dem Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Sonderschulen gemäß 2 Abs. 1
MehrPÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE
PÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE Schule: Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Evaluiert und fortgeschrieben am: A) Auflistung und Darstellung des Berufsorientierungskonzepts
MehrFachkonferenz Berufs- und Studienorientierung
1 Fachkonferenz Berufs- und Studienorientierung Fachkräftesituation im RWK und Berufsorientierungskonzept der WiL e.v. Dr. Colin von Ettingshausen Projektleiter der WiL-Projektgruppe Fachkräftesicherung
MehrBeitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion
Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten
MehrDie Jugendberufsagentur Berlin
Die Jugendberufsagentur Berlin anlässlich Fachtagung Kooperation Schule und Jugendhilfe am 01. März 2017 Sandra Hildebrandt Anne Merfert Ralf Jahnke SenBJF 28/04/17 Seite 1 Gemeinsame Leitidee und gemeinsamer
MehrLandesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW
Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Auftaktveranstaltung im Rhein-Erft-Kreis am 20.10.2014 Amt für Schule und Bildung, Abteilung Berufswahlorientierung Hintergrund
MehrDie zukünftige Bedeutung kommunalpolitischen Handelns und regionaler Strukturen für den Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf
Fachtag Strategien, Strukturen und Individualität Sichtweisen auf den Übergang Schule-Beruf am 7. Februar 2012 in Marburg Matthias Müller Die zukünftige Bedeutung kommunalpolitischen Handelns und regionaler
MehrBildungspatenschaften unter der Lupe
Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,
Mehr