Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz

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1 Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e. V. Stephensonstr Potsdam Tel. (03 31) Fax (03 31) Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung zum 18. Alzheimer-Tag Brandenburg am 22. September 2015 im Hoffbauer-Tagungshaus Potsdam-Hermannswerder aktuelle Untersuchungen gehen davon aus, dass etwa % der Patienten und Patientinnen, die in den Krankenhäusern behandelt werden, an einer Demenz leiden. Anlass für die stationäre Behandlung ist in der Mehrzahl der Fälle aber nicht die Demenz, sondern eine andere Erkrankung bzw. gesundheitliche Störung. Angesichts der zunehmenden Anzahl von Menschen mit Demenz in Brandenburg, von derzeit ca auf geschätzt im Jahr 2030, wird sich die Zahl der Patienten mit der Nebendiagnose Demenz in den Krankenhäusern ebenfalls mindestens verdoppeln. Menschen mit Demenz erleben die Anforderungen, die bei einem Krankenhausaufenthalt an sie gestellt werden, als in hohem Maße irritierend. Sie können sich auf die neue Situation dort schlechter einstellen, scheitern häufig an den vorgegebenen Organisationsabläufen. Manche wandern oder rufen auf der Suche nach Vertrautem oder reagieren mit herausforderndem Verhalten. Die Stressbelastung hat zur Folge, dass sich die Symptome der Demenz verschärfen. Angehörige fühlen sich häufig allein gelassen, verzweifeln an dieser Situation und reagieren auf das Klinikpersonal oft vorwurfsvoll. Diese Situation belastet in extremem Maße auch die Pflegerinnen und Pfleger sowie Ärztinnen und Ärzte im Klinikalltag. Hintergrund dieser Problematik ist, dass die Ablaufstrukturen, der Umgang und die Umgebungsbedingungen im Akutkrankenhaus nicht auf diesen zunehmend größer werdenden Anteil von Patienten und deren Familien eingestellt sind. Diese Belastungen könnten reduziert werden, wenn Krankenhäuser sich dieser Patientengruppe verstärkt annehmen und um deren besondere Bedürfnisse wissen. Dazu gibt es schon viele positive Beispiele und Projekte. Diese wollen wir Ihnen vorstellen und mit Ihnen in den Diskurs eintreten, wie diese Konzepte auch in Brandenburg realisiert werden könnten. Die Chancen, etwas zu ändern, liegen auf der Hand. Sie alle sind herzlichst eingeladen. Auf Ihre Teilnahme freuen sich der Vorstand und die Mitarbeiterinnen der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Prof. Dr. Eva-Maria Neumann Vorsitzende Potsdam, den

2 Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. 18. Alzheimer-Tag Brandenburg 22. September 2015 im Hoffbauer Tagungshaus, Hermannswerder 23, Potsdam-Hermannswerder 09:00 Uhr Begrüßung Programm Prof. Dr. Eva-Maria Neumann, Vorsitzende, Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. 09:30 Uhr Menschen mit Demenz im Krankenhaus in Brandenburg Ministerin Diana Golze, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Brandenburg 09:45 Uhr Mein Mann, das Krankenhaus und ich Irmgard Kögler, ehemals pflegende Angehörige, Havelland 10:00 Uhr Demenz im Akutkrankenhaus - Herausforderndes Verhalten im Fokus 10:30 Uhr Kaffeepause Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Beispiele aus Bayern Dr. Winfried Teschauer, Gerontologe M.Sc. und Neurobiologe, wissenschaftlicher Leiter der Ingenium-Stiftung, Ingolstadt 10:45 Uhr Tagesgestaltung im Krankenhaus für Menschen mit Demenz Erfahrungen und Ergebnisse erfolgreicher Praxisprojekte Cornelia Plenter, GSP - Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Projekte mbh, Projekt Blickwechsel Demenz, Nordrhein-Westfalen 11:15 Uhr Delirprävention und Delirmanagement im Akutkrankenhaus Eckehard Schlauß, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin 11:45 Uhr Geriatrisch-gerontopsychiatrische Gemeinschaftsstation Klinik Hennigsdorf - ein ganzheitliches Behandlungsmodell aus Brandenburg 12:15 Uhr Mittagspause Dr. Heidi Müßigbrodt, Oberärztin, Oberhavel Kliniken, Klinik Hennigsdorf 13:15 Uhr Pflege in Familien fördern PfiFf für Menschen mit Demenz Wie pflegende Angehörige im Krankenhaus und zu Hause unterstützt werden können Dr. Katharina Graffmann-Weschke, AOK Nordost, Geschäftsbereich Pflegestützpunkte und Pflegeberatung

3 Workshops zu Themen 13:45 Uhr Workshop I Delirprävention und Delirmanagement im Akutkrankenhaus Eckehard Schlauß, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin; Dr. Kerstin Hoffmeyer, Gedächtnissprechstunde, Ernst-von Bergmann Klinikum, Potsdam Workshop II Lebensqualität zu Hause erhalten - durch sektorenübergreifende Zusammenarbeit Schulungskurse für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz im Krankenhaus und individuelle häusliche Beratung - die Vermittlung von Betreuungsund Entlastungsangeboten Dr. Brigitte Wagner, Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Volkssolidarität RV Potsdam-Mittelmark, Potsdam; Bernhard Langner, St. Marienkrankenhaus, Fachklinik für Geriatrie, Stadt Brandenburg; Antje Baselau, Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v., Potsdam Workshop III Tagesbetreuung und Milieugestaltung für Menschen mit Demenz im Krankenhaus Cornelia Plenter, GSP - Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Projekte mbh, Projekt Blickwechsel Demenz, Münster Workshop IV Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Organisationskonzepte und Fortbildungsprogramme Dr. Winfried Teschauer, Gerontologe M.Sc. und Neurobiologe, wissenschaftlicher Leiter der Ingenium-Stiftung, Ingolstadt 15:30 Uhr Menschen mit Demenz im Krankenhaus was ist zu tun? Podiumsdiskussion Michael Zaske, Gesundheitsministerium Brandenburg; Dr. Heidi Müßigbrodt, Oberärztin, Klinikum Hennigsdorf; Jan-Felix Rother, AOK Nordost, Geschäftsbereich Krankenhäuser Berlin-Brandenburg; Dr. Katharina Graffmann-Weschke, AOK Nordost, Geschäftsbereich Pflegestützpunkte und Pflegeberatung; Antje Baselau, Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v; Irmgard Kögler, Angehörige; Landeskrankenhausgesellschaft N.N angefragt 16:30 Uhr Ende

4 Anmeldung zum 18. Alzheimer-Tag Brandenburg am im Hoffbauer-Tagungshaus Potsdam-Hermannswerder zum Thema (Anmeldeschluss: ) Hiermit melde ich mich verbindlich für den 18. Alzheimer-Tag am an: Name, Vorname, Funktion Institution/ Einrichtung Anschrift Vorwahl/ Tel.-Nr. -Adresse (f. Bestätigung) oder wenn Sie Angehörige/r einer an Demenz erkrankten Person sind: Name, Vorname Anschrift (oder Telefon) An einem der folgenden Workshops möchte ich gerne teilnehmen: WS 1: Delirprävention und Delirmanagement im Akutkrankenhaus WS 2: Lebensqualität zu Hause erhalten durch sektorenübergreifende Zus.-arbeit WS 3: Tagesbetreuung und Milieugestaltung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus WS 4: Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Wenn Sie an einem der vier Workshops teilnehmen möchten, teilen Sie uns dies bitte im Vorfeld mit. Die Plätze in einigen Workshops sind begrenzt, so dass nur durch eine rechtzeitige Anmeldung die Teilnahme am Wunschworkshop garantiert werden kann. Datum, Unterschrift (ggf. Stempel der Einrichtung) Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen und Fristen für die Überweisung der Teilnahmegebühr/en auf der Rückseite.

5 Teilnahmebedingungen Die Anmeldung/en senden Sie bitte bis spätestens (Anmeldeschluss) per Fax an 0331/ , per (formlos mit allen erforderlichen Daten) an oder per Post an die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v., Stephensonstr , Potsdam. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs bearbeitet und ausschließlich per bestätigt. Rechnungen werden nur auf schriftliche Anforderung erstellt. Bei Rücktritt nach dem wird die Teilnahmegebühr nicht erstattet. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr (inkl. Getränke und Mittagessen) von 60,00 Euro pro Person überweisen Sie bitte bis spätestens auf das Konto der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33BER Verwendungszweck: 18. AT + Name der Teilnehmerin / des Teilnehmers (Bitte unbedingt angeben, da Ihre Zahlung sonst nicht zugeordnet werden kann.) Die Teilnahme für Angehörige ist kostenfrei! Betreuung Die gleichzeitige Betreuung der Demenzerkrankten ist möglich. Wenn dies gewünscht wird, rufen Sie bitte bis spätestens unter 0331/ an oder schreiben uns eine an denkert@alzheimer-brandenburg.de. Wir danken der Techniker Krankenkasse, die diese Veranstaltung im Rahmen der Selbsthilfeförderung unterstützt.

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