Altersvorsorge nach Maß

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1 Altersvorsorge nach Maß Münchner Übersetzer-Forum, 12. Juli 2007 Merten Larisch Mozartstraße 9 Termintelefon (089) München altersvorsorge@verbraucherzentrale-bayern.de Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Altersvorsorge = Finanzielle Lebensplanung Wie stellen wir uns unseren weiteren Lebensweg vor? Wie sieht unsere berufliche Perspektive aus? Werden wir Familie und Kinder haben? Wie möchten wir im Alter leben? Vermögenskurve Kindheit Berufsausbildung Berufsstart Familie mit Kindern Familie mit älteren Kindern E r w e r b s l e b e n Rentenalter Die persönliche Lebensplanung sollte mit der finanziellen Lebensplanung eine Einheit bilden. 2 1

2 In 3 Schritten zur maßgerechten ALTERSVORSORGE = 1. ABSICHERN! bzw. Ausbauen des Lebensstandards (Einkommen und Vermögen) heute und im weiteren Erwerbsleben = 2. ABGLEICHEN! von Einkommen und Ausgaben heute und im Ruhestand für einen realistischen Lebensstandard = Ermittlung des Vorsorgebedarfs = 3. ANSPAREN! = effektive Geldanlage als Rücklagenbildung für das Leben nach der Erwerbsphase 3 Schritt 1: Absichern! ABSICHERUNG bzw. Ausbau des Lebensstandards (Einkommen und Vermögen) heute und im weiteren Erwerbsleben a. Versicherung aller existenziellen Risiken b. Optimierung des privaten Finanzhaushaltes c. Strukturierung und Renditekontrolle des bereits vorhandenen Vermögens d. Weiterbildung und Erwerb neuer Kenntnisse im Beruf und auf dem Gebiet der Finanzen 4 2

3 1.a. Versicherung der existentiellen Risiken! Pflicht: Kranken- und Pflegeversicherung, evtl. private Pflegezusatzversicherung Unverzichtbar: Private und berufliche Haftpflichtversicherung Unverzichtbar: Berufsunfähigkeitsversicherung Unverzichtbar für Familie: Risikolebensversicherung Unverzichtbar für Kinder: Private Unfall- und / oder Invaliditätsversicherung Wenn zutreffend: Wohngebäude-, Auslandsreisekranken- und Autoversicherung, eventuell berufliche Sachversicherungen (Beratung und Tarifvergleiche für private Versicherungen erhalten Sie bei der Verbraucherzentrale) 5 Tipps zu Versicherungsverträgen (1) Vergleichen Sie Versicherungstarife! Versichern Sie alle Ihre Haftpflicht-Risiken! Die Berufsunfähigkeitsversicherung sollte niemals an eine Kapitallebens-, Renten- oder Fondsgebundene Versicherung gekoppelt werden Achten Sie auf kundenfreundliche Versicherungsbedingungen (z.b. keine Verweisung in andere Tätigkeiten) Die BU-Versicherungsdauer sollte bis zum geplanten Renteneintrittsalter vereinbart werden (meistens bis 67) Vereinbaren Sie bei der Berufsunfähigkeitsversicherung eine Inflations-Anpassung von Beitrag und Leistung (Dynamik) Das Todesfallrisiko versichert man am Billigsten mit einer Risiko-Lebensversicherung, keinesfalls mit einer Kapital- oder Fondslebensversicherung 6 3

4 Tipps zu Versicherungsverträgen (2) Bei einer bereits länger bestehenden Kapitallebensversicherung: stellen Sie Verträge, die ab 2005 abgeschlossen wurden, auf den Prüfstand (Kriterien: Kosten und Rendite, echte Steuerersparnis) kündigen Sie eine eventuell bestehende Unfall(tod)zusatzversicherung und bei kostenungünstigen Verträgen die dynamische Anpassung (Beitrags- und Leistungszuwachs) aus dem Vertrag heraus Bei bestehenden Wertpapierversicherungen (Fondspolicen) überprüfen Sie Vergleichbarkeit und Qualität der Investmentfonds Versichern Sie Ihre Kinder gegen das Invaliditätsrisiko! Vermeiden Sie bei Unfallversicherungen die unflexible Vertragsform mit Beitragsrückgewähr! Stellen Sie eine monatliche auf jährliche Beitragszahlung um. Kündigen Sie unnütze Versicherungsverträge, z.b. Insassenunfall-, Reisegepäck- Garantie- und oft Glasversicherungen 7 Sicherstellung der Altersvorsorge-Bemühungen Oft wird gefragt, ob eine Geldanlage auch wirklich sicher sei. Selbst eine Geldanlage ohne Totalverlust- oder Schwankungsrisiko ist gefährdet, wenn der Anleger nicht ausreichend gegen seine existentiellen Risiken abgesichert ist. Mindest-Bedarf bei Berufsunfähigkeit: Monatliche Ausgaben + Altersvorsorge-Sparrate - Wegfallende Ausgaben bei BU (berufsbedingt) - Andere feste Einkommen (Einkommen des Partners, Mieteinkünfte, andere feste Renten, Kindergeld) + 10 % Kranken-, Pflegeversich.- Beitrag und Steuer auf BU-Rente = Differenz = Notwendige zu versichernde monatliche Berufsunfähigkeitsrente Achtung: Bei den meisten Versicherungsgesellschaften darf die zu versichernde Berufsunfähigkeitsrente nicht höher sein als das Nettoeinkommen. 8 4

5 Sicherstellung der Altersvorsorge-Bemühungen Mindest-Bedarf bei Tod eines Partners: Monatliche Ausgaben + Altersvorsorge-Sparrate für hinterbliebene(n) Partner (in) - Wegfallende Familien-Ausgaben - Andere feste Einkommen + 10 % für Kranken-, Pflegeversich.- Beitrag sowie Steuer auf Zinserträge Das Ergebnis wird mit 300 * multipliziert. Jetzt werden bereits bestehende Lebensversicherungssummen davon abgezogen. Differenz = Notwendige zu versichernde Lebensversicherungssumme * Der monatliche Fehlbetrag ergibt sich aus der Zinszahlung bei Anlage der Versicherungssumme mit 4 Prozent Anlagerendite ohne Kapitalverzehr 9 1.b. Optimierung des betrieblichen und privaten Finanzhaushaltes 1.b.a. Kalkulieren Sie für die aus der beruflichen Tätigkeit zu entnehmende private Einkommensgröße auch die Sparrate für Ihre Zukunftsvorsorge mit ein! 1.b.b. Bilden Sie privat und betrieblich Geldreserven und Rücklagen für zukünftige unausweichliche Pflichtausgaben, um keine Kredite aufnehmen oder Ihr bisher angespartes Altersvorsorgevermögen anreißen zu müssen. 1.b.c. Tilgen Sie Kredite, bevor Sie Geld anlegen (Spezialfall: Immobilien und niedrig verzinste betrieblich bedingte Kredite oder Leasingverträge). 1.b.d. Suchen Sie nach Einsparmöglichkeiten von leeren Kosten, deren Verringerung Ihren betrieblichen Wirtschaftskreislauf bzw. Lebensstandard nicht einschränkt. 10 5

6 Zu 1.b.c Einsparmöglichkeiten leerer Kosten Kontoführungsgebühr für Girokonto (monatl. 2 8 Euro) Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkasse (mon Euro) Handyvertrag-Grundgebühr bzw. Gesprächsgebühren bei richtigem Tarif für das Nutzerprofil (10-50 Euro) Festnetz-/DSL-Kosten (Call-By-Call-Vorwahl, Euro) Versicherungsbeitrag für Auto und Motorrad (mon Euro) Ratenzahlungszuschlag bei Versicherungsbeiträgen (5% p.a.) Stromfresser und Stand-By-Betriebim Haushalt Unnötige Versicherungen und Abos 12 1.c. Zuordnung bisheriger Sparguthaben zu Anlagezielen und eventuelle Umschichtungen (Beispiel einer Strukturierung) Geldanlagen: Euro in verzinsten Geldanlagen, Bundesschatzbriefen und Rentenfonds Ziele: Euro Geldreserve (Repar.+ zeitweilg. Arbeitslosigkeit) Euro Rücklagenstand für 2x Urlaub und kleinere Reisen Euro in qualitativ guter Rentenversicherung 500 Euro Rücklagenstand für Stromnachzahlung Euro in Aktien und Aktienfonds Euro für Altersvorsorge Euro Rücklagenstand für nächsten PKW Euro Rücklagenstand für Ausbildung des Kindes Euro Rücklagenstand für BU-Versicherung 13 Geldanlage-Optimierung: Verkauf unrentierlicher und Neueinrichtung besserer Geldanlageprodukte 6

7 Die richtige Reihenfolge der Geldanlagen. Funktion Anlagehorizont Geldanlageprodukt. 0. keine Überschuldung! sofort kein Konsumkredit!!! 1. Liquidität sofort Girokonto 2. Notreserve und kurz (bis 2 Jahre) Tagesgeldkonto, Geldmarktfonds Rücklagenbildg. bis mittel (5Jahre) oder Sparbuch (min. 3,0%) 3. Anschaffungen mittel 7 Jahre VL-und Prämien-Rendite-Bausparen mittel 5-10 Jahre Bonuszins-Sparpläne, über 5 Jahre Rentenfonds 4. a) Altersvorsorge alle Zeiträume u.a. Riester-Rente (Fonds?!), (Ansparphase) über 5 Jahre Rentenfonds, Mischfonds, Betriebl. Entgeltumwandlung, lang mind. 10 Jahre Aktienfonds, auch VL-Aktienfonds kürzer als 15 Jahre evtl. Rüruprentenvertrag b) Altersvorsorge mittel bis lang Rentenfonds, offene Immobilienfonds, 14 (Auszahlphase) Bankauszahlplan, Sofortrentenversich. Schritt 2: Abgleichen! ABGLEICH von Einkommen und Ausgaben heute und im Ruhestand (für einen realistischen Lebensstandard) = Ermittlung des Vorsorgebedarfs a. Höhe der notwendigen Zusatzrente ab Renteneintritt (67) (=Renten-Lücke) ermitteln! (Wieviel Rente wird mir später monatlich fehlen, gemessen am gewünschten oder Mindest- Lebensstandard?) b. Höhe einer konstanten Sparrate ermitteln, mit der die notwendige Zusatzrente erwirtschaftet werden kann! (Wieviel muss ich heute monatlich sparen, wieviel kann ich sparen?) 16 7

8 Kassensturz! (für die Zeit zu Beginn des Rentenbeginns) Die Renten-Lücke mit Rentenbeginn: Voraussichtliche Ausgaben (unter Berücksichtigung der Inflation, Steuern und Sozial- Abgaben im Rentenalter!) Voraussichtliche Einnahmen (ohne Rentenanpassungen der gesetzlichen Rente!) Fehlende Einnahmen = Versorgungslücke (fehlendes Verrentungs-Kapital in 30 Jahren: ) konstante monatl. Sparrate (4% Rendite p.a.) Die Wirkung der Inflation Monatliche Ausgaben eines Single-Haushalts bei vergleichbarem Lebensstandard (Beispiel) Im Jahr 2007: Im Jahr 2027 (20 Jahre): Im Jahr 2037 (30 Jahre): Im Jahr 2047 (40 Jahre): (Inflation: Ø 2,5 % p.a.) 18 8

9 2.a. Ermittlung der Ausgaben im Alter 1. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre heutigen monatlichen Ausgaben. 1. Jährliche Kostenbeträge rechnen Sie auf die Monatsbelastung um 2. Kalkulieren Sie ehrlicherweise notwendige (Spar-) Rücklagen als Ausgaben mit ein. Diese könnten diszipliniert in entsprechende geeignete Geldanlageformen hineingespart werden (z. B. Tagesgeldkonto, flexible Bank- oder Rentenfondssparpläne) 3. Führen Sie Ihren Haushalt wie ein Unternehmen! 2. Stellen Sie sich jetzt vor, dass Sie in diesem Moment in Ruhestand gehen müssten (dürften?)! a. Ziehen Sie von den heutigen monatlichen Ausgaben jene Ausgaben (-anteile) ab, die mit Eintritt ins Rentenalter bestimmt nicht mehr anfallen werden (geringere Miete, Kreditbelastungen, bestimmte Versicherungsbeiträge, Minder-Kfz-Ausgaben, Ausgaben für ihre Kinder etc.). b. Rechnen Sie nun wahrscheinliche monatliche (Mehr-) Ausgaben hinzu: z.b. Krankheitsrestkosten, Dienstleistungsaufwand, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge (ca. 10% auf Zwischenergebnis, wenn noch nicht berücksichtigt), Steuern auf Rente (ca.10-20% auf Zwischenergebnis), geänderte Spar-Rücklagen 3. Nach der Hochrechnung mit der Inflationsrate (Tabelle 1) erfahren Sie die Sie erwartenden monatlichen Ausgaben im Alter) 19 Beispiel: Ermittlung der privaten Ausgaben im Alter Berta Momm, 37 Jahre alt, ledig, wohnt zur Miete, kinderlos Monatliches durchschnittliches Einkommen, Umsatz: Privatentnahme vom Gewinn: Zum Beginn des Rentenalters (67) stellen sich ihre Ausgaben so dar: Heutige monatliche privaten Ausgaben: (inklusive notwendige private Kostenrücklagen und Krankenversicherung) Abzüglich (im Rentenalter nicht mehr anfallender Kosten) Beiträge für nicht mehr anfallende Versicherungen (z. B. BUV) 150 Sparrate für Einrichtung: 75 Kreditrate Zahnersatz, Bafög und Wohneinrichtung: 350 Andere wegfallende Ausgaben (z.b. jetzige Rentenversicherung): 150 Zuzüglich (im Rentenalter zusätzlich anfallende Kosten) (Mehr) Reisen + Urlaub + Freizeit 150 Krankheitsrestkosten/ Wellness/ Handwerker 100 Mehraufwand wegen Wegfall des Steuerersparnisanteils für PKW 50 Mehrbelastung Krankenversicherungsbeiträge?. Steuer auf alle Renten- und Zins-Einkommen (ca. 5-25%?), hier 10% 150 Zwischensumme: (monatliche Ausgaben zum Beginn des Rentenalters auf heutigem Preisniveau) Monatliche Ausgaben nach Inflation: (zum Beginn des Rentenalters, 30 Jahre Teuerungsrate pro Jahr: 2,5%) 20 9

10 Höhe der Rente laut Renteninformation 453,00? 250,00 Bisher erworbener Anspruch ab 65 ohne weitere Beiträge mit Ø 2,0 % Rentensteigerung p.a. ab 67 bei weiteren Beiträgen 250,00 ohne Rentensteigerung p.a. ab 65 ohne weitere Beiträge 21 Beobachten Sie die zukünftigen gesetzlich beschlossenen Rentenanpassungen! Spar-Höhe Für die Bildung einer Zusatzrente in Höhe von 400 benötigt man zu Beginn des Rentenalters ungefähr Verentungskapital. Um ab heute anzusparen, beträgt (bei 4% Ansparverzinsung nach Kosten) bei einer Laufzeit von die Monatssparrate 40 Jahren Jahren Jahren Jahren

11 2.a. Ermitlung der monatlichen Renten-Lücke 4. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre voraussichtlichen bekannten monatlichen Einkünfte zu Beginn des Renteneintritts: 1. Eingefrorene gesetzliche Renten (Renten-Info bei Ihrem Rentenversicherungsträger Deutsche Rentenversicherung, Knappschaft, berufsständisches Versorgungswerk, Bezügestelle) 2. Informieren Sie sich bei früheren Arbeitgebern über die Höhe der vom Arbeitgeber finanzierten Betriebsrenten 3. Rechnen Sie die Leistungen aus Renten- und / oder Kapitalversicherungen sowie Geldanlage-Endsummen (Auszahlung im Alter des Renteneintritts, Tabelle 3) in monatliche Rente um (Tabelle 2), sofern diese Instrumente für die Altersvorsorge fest eingeplant sind). Addieren Sie alle Renten! 5. Bilden Sie jetzt die Differenz aus den monatlichen Ausgaben und den voraussichtlichen Renteneinkünften. Diese Differenz entspricht der noch notwendigen zusätzlichen Rente 6. Berechnen Sie das für diese Zusatzrente erforderliche Kapital (Tabelle 4), über welches Sie zu Beginn des Rentenalters verfügen müssen, um diese Einkommenslücke später decken zu können b. Ermitlung der monatlichen Sol-Sparate Erechnen Sie Ihre Sol-Sparate nach Tabelle 5. Um das Zusatzrenten-Kapital ansparen zu können, müssen Sie diese konstante monatliche Sparleistung bis zum Renteneintrittsalter in gemischte geeignete Geldanlagen leisten. a. Wenn Sie sich als vorsichtiger Anleger einschätzen, mit Marktschwankungen von Vermögensteilen Ihrer Geldanlagen nicht umgehen können, wenn Sie nur pflegeleichte Geldanlageformen bevorzugen bzw. nicht mehr zu viel Zeit bis zum Renteneintritt haben, rechnen Sie mit 3-4 Prozent Ansparverzinsung für meistenteils verzinste Anlagen. b. Wenn Sie bereit sind, für die Chance ( = keine Garantie) auf ein Mehr an Rendite bei Teilen Ihrer Geldanlage mit Schwankungen des Kapitalmarktes zu leben, sich mit bestimmten Geldanlagen grundsätzlich zu befassen und entsprechend genügend Zeit bis zum Renteneintritt haben (min. 20 Jahre), dann bietet sich die Verwendung des Wertes einer Ansparverzinsung von durchschnittlich 5-6 Prozent an. Die Zins- bzw. Renditehöheangaben verstehen sich als Nettowerte, das heißt nach Abzug von eventuellen Kosten und / oder Steuern. Für die hier beschriebenen Rechenschritte können anstelle der Tabellen auch Rechenmodule verwendet werden, z.b. die Datei der Stiftung Warentest vorsorgerechner.xls (kostenloser Download von

12 Beispiel: Ermittlung von Rentenlücke und Sparrate Berta Momm, 37 Jahre alt, ledig, wohnt zur Miete, kinderlos Monatliches durchschnitliches Einkommen, Umsatz: davon Privatentnahme: Zum Beginn des Rentenalters (67) stellen sich ihre Ausgaben so dar: Heutige monatliche privaten Ausgaben: (inklusive notwendige Kostenrücklagen) Monatliche Ausgaben nach Inflation (inkl. Steuern): (zum Beginn des Rentenalters, 35 Jahre Teuerungsrate pro Jahr: 2,5%) Zum Beginn des Rentenalters (67) stellen sich ihre Einnahmen so dar: Gesetzliche Rente 250 (ohne Rentenerhöhungen) Mieteinkünfte oder Rentenertrag aus Erbe: 750 Renten aus bereits laufenden Sparplänen (monatl. 150 ) 550 Summe aller späteren Einnahmen: Rentenlücke (monatlich): Notwendiges Kapital zur Verrentung: (muss in 30 Jahren dafür vorhanden sein, um eine Zusatzrente In Höhe von zu erwirtschaften) Notwendige Sparrate (monatlich) 600 (konstant bei 4% Rendite über 30 Jahre Ansparzeit) 27 Soviel Monatsrente kommt aus dem angesparten Geldanlage-Kapital heraus Tabelle (2) ergeben ungefähr (in ): Auszahlungsplan Zahldauer der Rente 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 4% Rendite mit ca. 2,5 prozentualer Steigerung pro Jahr) 48,50 40,00 34,50 Sofortrenten-Versicherung gegen Einmalbeitrag Anfängliche Rente ab 60 Mann ab 65 (mit ca.1,5 prozentualer Steigerung pro Jahr) ab 60 Frau ab 65 (mit ca.1,5 prozentualer Steigerung pro Jahr) Ewig 12,00 38,00 42,00 35,00 39,00 Rentenhöhe in 20 Jahren: 57,00 64,00 54,00 60,

13 Einmal-Geldanlage-Effekte Tabelle (3) Wieviel Geld wird aus im Laufe der Jahre? Zins Jahre % 5% 6% Zins Jahre % 5% 6% Zins Jahre % 5% 6% Wieviel Kapital benötige ich für 100 Rente? Tabelle (4) Bei 4% Verrentungs-Rendite p.a. wird das folgende Kapital benötigt (die anfängliche Rente in Höhe von 100 sol dabei um 2,5% pro Jahr dynamisch steigen, um die Inflation im Rentenalter auszugleichen) : Rentenzahldauer Notwendiges Verrentungs- Kapital ( )

14 Zins Jahre Gesucht: Soll-Sparrate Tabelle (5) Wie hoch ist die monatliche Sparrate, um anzusparen? 4% 5% 6% 150,59 146,84 143,18 122,97 119,28 115,71 103,27 99,65 96,15 88,52 84,97 81,55 77,07 73,58 70,24 67,94 64,51 61,23 60,48 57,11 53,91 Zins Jahre % 5% 6% 29,48 26,57 23,91 27,39 24,54 21,94 25,51 22,71 20,18 23,82 21,07 18,60 22,27 19,58 17,17 20,87 18,23 15,88 19,59 17,00 14,71 Zins Jahre % 5% 6% 12,32 10,13 8,29 11,68 9,54 7,75 11,07 8,98 7,24 10,51 8,47 6,78 9,98 7,98 6,34 9,49 7,53 5,94 9,02 7,11 5, ,28 50,97 47, ,41 15,87 13, ,58 6,72 5, ,06 45,81 42, ,32 14,84 12, ,17 6,35 4, ,59 41,40 38, ,32 13,89 11, ,78 6,00 4, ,73 37,60 34, ,40 13,02 10, ,41 5,67 4, ,37 34,30 31, ,54 12,21 10, ,07 5,37 4, ,42 31,81 31,40 28,84 28,61 26, ,75 13,01 11,47 10,78 9,52 8, ,74 5,34 5,08 3,88 3,79 2,78 31 Schritt 3: Ansparen! = effektive Rücklagenbildung für das Leben nach der Erwerbsphase ACHTUNG! Nutzen Sie Fremdwissen (Fremdberatung) lediglich als Informations und Entscheidungshilfe! Treffen Sie jedoch die Auswahl und Entscheidung für geeignete Finanzprodukte selbst! Eignen Sie sich Stück um Stück das dafür notwendige Wissen an! 32 14

15 3. Die Auswahl der individuell passenden Ansparprodukte für die eigene Altersvorsorge 1. Teilen Sie Ihre vorab ermittelte Altersvorsorge - Sparrate je nach Zeithorizont bis zum Renteneintrittsalter und Risikoneigung in einen zins- und einen aktien- (-fonds) basiert anzulegenden Teil auf 2. Nutzen Sie die Riester-Rente, wenn Sie in der Künstlersozialkasse sind! 3. Überprüfen Sie, ob für Sie die Nutzung der Rürup-Rente steuerliche Vorteile bringt! Nutzen Sie diese subventionierte Spar-Möglichkeite vom Staat nur, wenn Sie Ihre Altersvorsorge - Sparrate schwerohne Steuerabatbewältigen können! 4. Bei nachhaltig hohem Einkommen und wenn kein Umzug in eine andere Region geplant ist, kalkulieren Sie, ob für Sie der frühzeitige Erwerb einer selbstbewohnten Immobilie in Frage kommt. Der finanzielle Rahmen muss es allerdings ermöglichen, eine zusätzliche Geld -Rente ansparen und Werterhaltungsrücklagen für die Immobilie bilden zu können. 5. Suchen Sie sich konsequent nur Geldanlagen aus, die für Ihre weitere Lebensplanung flexibel genug sind, zum Beispiel Investmentfonds (-Sparpläne). 6. Stimmen Sie Ihre Risikomentalität mit der Rendite-Notwendigkeit ab. Informieren Sie sich gegebenenfalls über die Wechselwirkung von Renditechancen und beherrschbaren Risiken von für Sie ungewohnten Geldanlageprodukten. 33 Magisches Dreieck der Geldanlage (Kriterien von Geldanlageprodukten) Rentabilität - Ertragsfähigkeit der Basisgeldanlage - Kostengünstigkeit Sicherheit bzw. Risiken der Anlage: Totalverlustrisiko* Konkursrisiko* Wertschwankungsrisiko Zinsschwankungsrisiko Steuerliche Risiken Inflationsrisiko* * = nicht beherrschbar Liquidität und Flexibilität - Verfügbarkeit der Anlage - Flexible Ansparung Weiteres wichtiges Kriterium: Transparenz der Geldanlage 34 15

16 Zinsen oder Aktien - welche Geldanlage für welches Anlageziel? Zins - basiert (konservativ: Spareinlagen und Anleihen und Rentenfonds): - vor allem geeignet für: - Geldreserve - Bildung von Rücklagen - Konsum-Zielsparen - Altersvorsorge: Verrentung - Altersvorsorge: in der Ansparphase als Beimischung oder bei kurzem Zeithorizont Aktien - basiert ( chancenorientiert: Aktienfonds, Indexzertifikate und Einzelaktien): -vor allem geeignet für: - Altersvorsorge: in der Ansparphase bei längerem Zeithorizont 35 Altersvorsorge mixen! Es gibt keine Geldanlage, die zugleich Kriterien wie Rendite, Flexibilität, Steuergünstigkeit und Sicherheit im höchsten positiven Maße erfüllen kann. Verteilen Sie deshalb Ihre Sparraten auf mehrere Geldanlageformen mit verschiedenen Eigenschaften! Außer bei den geförderten Altersvorsorgesparformen trennen Sie möglichst den Geldanlageprozess für die Ansparphase von jenem für die Auszahlungsphase! Ansparphase (Vermögensbildung) Auszahlphase (Verrentung) Sparbeginn Tod Rentenbeginn 36 16

17 Empfohlene Reihenfolge für die Zusammenstellung von Altersvorsorgeprodukten bei Selbständigen 1. Riester-Rente 2. Investmentfonds-Sparpläne 3. (Betriebliche Entgeltumwandlung für Ehepartner unter bestimmten Voraussetzungen) 4. Ab 2009: Fondsgebundene Rentenversicherung bei überprüft kostengünstiger Gesellschaft und eigener Fondsauswahl 5. Eventuell bei guter Einkommenslage und gefestigtem lokalen Lebens-Mittelpunkt: Selbstgenutzte Immobilie 6. Wenn steuerlich positiv: Rürup-Rentenvertrag 37 Staatlich und steuerlich geförderte Altersvorsorge-Sparformen Entgeltumwandlung Riester-Rente Eichel-Rente Nettoentgeltumwandlung Bruttoentgeltumwandlung Nettoentgeltumwandlung Rürup-Rente Vertragsformen: (Betrieblich, ohne Zertifikat): Pensionskasse Direktversicherung Pensionsfonds (Privat, mit Zertifikat): Banksparplan Fondssparmodell Rentenversicherung (klassisch oder fondsgebunden) (2007: bis Euro p.a., ab 2008 bis Euro p.a.) Durchführungswege: (nur über AG möglich) Direktzusage Unterstützungskasse Pensionskasse Pensionsfonds Direktversicherung (seit 2005) (2007: bis Euro p.a., davon Euro bis vor 2009 sozialversicherungsfrei) Vertragsformen: Private Basis Rentenversicherung (2007: bis Euro 1 p.a. zu 64 Prozent) 1 inkl. GRV-Beiträge Alt: Pauschalversteuerte Entgeltumwandlung Nur Vertragsabschlüsse vor 2005 Vertragsformen: Direktversicherung Pensionskasse 38 17

18 Riester-Rente: Besonderheiten der Förderung Vorteile Ermäßigung der Sparrate durch Förderung über: staatliche Zulagen Sonderausgabenabzug (Steuererstattung) Die Förderung ist vergleichbar mit einer Sonder-Verzinsung, bezogen auf den geleisteten Eigenbeitrag (1,5% bis mitunter über 8 % p.a.) Vertrags-Wechsel möglich Ansparungsraten sind flexibel anpassbar Vererbbarkeit des Guthabens aus Eigenbeiträgen, unter Ehegatten als Altersvorsorgekapital inkl. der Förderung Sparguthaben ist sicher vor der Anrechnung bei Arbeitslosengeld II Achtung! Verfügbarkeit des Geldes in der Ansparphase nur unter Rückzahlung der Förderung Auszahlungen im Alter sind vollständig steuerpflichtig Z. Zt.: Bei Alterswohnsitznahme im Ausland muss die Förderung kleinratenweise zurückgezahlt werden 39 Riester-Rente: Mindest- und Höchstbeiträge Staatliche Förderung = Staatliche Zulage(n) + Einkommenssteuer- Rückzahlungen (gesonderte Vorsorgeaufwendungen) Jahr 2002/03 Beiträge (inklusive staatl. Zulagen) Höhe vom Vor- Jahres- Einkommen 1 % Alleinstehende Jahreshöchstbeitrag ,75 Staatl. Jahres-Zulagen für Monatshöchstbeitrag 38 Ehepaar 76 Je Kind /05 2 % , /07 3 % , Ab % ,

19 Die Riester-Rente : Beitrags-Beispiel 1 Ledig, Jahres-Bruttoeinkommen (Künstler-SK-Meldung): Euro Jahresbeitrag ( = 3 % vom Vorjahreseinkommen): -Abzügl. Staatliche Zulage 2007: Verbleibender Eigenaufwand: 600 (Vorab-) Eigenbeitrag = Zusätzliche Steuer- Rückzahlung vom Finanzamt= Euro 114 Euro = Eigenbeitrag jährlich: 786 Euro Steuervorteil (Grenzsteuersatz: 33,5%): 300 Euro Zulage = 114 muss vorab nicht eingezahlt werden! Für diesen Sparer lohnt es sich, freiwillig zusätzliche Sparraten bis zum geförderten Höchstbeitrag (2007: Euro p.a.) zu erbringen, um noch mehr steuerliche Förderung zu erhalten. 43 Die Riester-Rente : Beitrags-Beispiel 2 Jahres-Bruttoeinkommen (Minijob?): Euro Jahresbeitrag: 144 Euro ( = 3 % vom Vorjahreseinkommen) = monatlich 12 Euro Staatliche Zulage 2007: 114 Euro Mindesteigenbeitrag: 60 Euro Zulage = 114 muss vorab nicht eingezahlt werden! (Vorab-) Eigenbeitrag = 60 jährlich 44 19

20 Riester-Rente: Auswahl eines Riester- Produktes nach Produktform Suchen Sie sich unter den Produkten der von Ihnen gewählten Ertragsart diejenige Produktform aus, die Ihren Anlegervorstellungen am meisten entspricht Fondsbasiertes Riester-Produkt - Anleger möchte Auswahl, Kontrolle und Umschichten der Investmentfonds selbst übernehmen - Anleger akzeptiert Verwaltungs- und Abschlusskosten - Anleger möchte Auswahl, Kontrolle und Umschichten der Investmentfonds dem Anbieter überlassen - Anleger akzeptiert Ausgabeaufschlag Verzinstes Riester-Produkt -Anleger akzeptiert eine variable Verzinsung - Anleger möchte eine Verzinsung auf die gesamten Sparbeiträge ohne Kostenabzug - Anleger möchte eine Garantieverzinsung mit Chance auf Überschussbeteiligung - Anleger akzeptiert Verwaltungs- und Abschlusskosten Riester-Fonds- Rentenversicherung Riester-Fonds- Sparplan Riester- Banksparplan (ohne Verwaltungskosten) Riester-Rentenversicherung (klassisch) 46 Leistungsunterschiede bei Finanzprodukten (1) Beispiel: Klassische Riester Rentenversicherung mit Garantieverzinsung und Überschussbeteiligung Beiträge (brutto): 2007: 1.575,- p.a., ab 2008: 2.100,- p.a. Eintritts- Monatsrente ( ) alter Min. Max ,- 191, ,- 532, ,- 808,- 47 Quelle: Morgen und Morgen AVWin 2007 Min. = schlechtester Anbieter Max. = bester Anbieter 20

21 Rüruprente = Basisrente Die Rürup-Rente folgt im System der nachgelagerten Besteuerung den Bestimmungen der gesetzlichen Rente (Alterseinkünftegesetz seit 2005) Pro Steuerabzugsmöglichkeit der Beiträge ( % anwachsend; ab 2025 zu 100%) Keine Anrechnung beim Arbeitslosengeld II in der Ansparphase: pfändungssicher Wichtig! Kontra Nicht vererbbar, nicht kapitalisierbar Frühestens ab 62. Lebensjahr als Rente auszahlbar Die Rente ist ab 2040 voll zu versteuern, bis dahin anteilig je nach Renteneintrittsjahr (2005: 50%, 2006: 52%, 2007: 54% ) Rentenversicherung = einzige Sparform Lohnt sich z. Zt. nur in wenigen Fällen für ältere Arbeitnehmer, ältere Beamte und für ältere Selbständige, jeweils bei dauerhaft hohem Steuersatz Fondsgebundene Rentenversicherung mit eigener Fondsauswahl (siehe Hinweise zum Fondssparen) gegenüber klassischen Rentenversicherungen bevorzugen Ab 2020 für jedenefektiv Steuern Zahlenden erwägenswert, sofern die Kontra - Punkte akzeptiert werden, allerdings Riesterrente vorschalten Unbedingt auf vertragliche Flexibilität in der Gestaltungsmöglichkeit der Sparraten achten! (siehe Vertragskosten bei Beitragsverringerung, -aussetzung, -freistellung und Sonderzahlungen) Keine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung an Rürup -Vertrag koppeln! 51 Besteuerungsanteil (Ertragsanteil) von Altersrenten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, berufsständischen Versorgungswerken und Rürup versicherungenseit 2005 Die Höhe der steuerfreien Rente bleibt lebenslang gleich. Entscheidend ist der Betrag im Jahr des Renteneintritts. Jahr des Rentenbeginns Steuerpflichtiger Anteil der Rente = Ertragsanteil Steuerfreie Monatsrente [ ] * alt 27 (ab 65. LJ) bis % % % : : : % % % 881 : : : % % 639 * Ausgangsbasis ist der derzeitige Freibetrag für das einkommenssteuerfreie Existenzminimum (7.664 Euro p. a.) Bei Rentenanpassungen verändert sich die steuerfreie Rente nicht

22 Steuerfreistellung von Beiträgen für Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung, berufsständischenversorgungswerke und für Rürup versicherungenseit 2005 Jahr Abziehbarer Prozentsatz vom Beitrag* Abziehbarer Jahreshöchstbetrag* [ ] bis 2004 max *** % % % : : : % % % % Freibetrag p.a.: * Bei Arbeitnehmern und Beamten ist der tatsächliche steuerrelevante Abzugsbetrag geringer, weil der Beitragsanteil des Arbeitgebers vorab zu 100 % abgezogen werden muss. Bei Beamten wird dazu ein fiktiver Arbeitgeberanteil eines Rentenversicherungsbeitrages unterstellt. ** inklus. steuerfreiem AG-Beitragsanteil *** Altregel über Vorsorgeaufwendungen ohne AG - Anteil 53 Rüruprente: Beispiel für die steuerliche Behandlung von Sparbeiträgen Monatsbeitrag für einen Rürupvertrag: 200,00 - davon 2007 absetzbar: 64% = 126,00 - Steuervorteil bei 33% Grenzsteuersatz: 42,24 = Nettobelastung vom Gesamtbeitrag 2007: 157,76 = Nettobelastung vom Gesamtbeitrag 2008 (66% absetzbar): 156,44 = Nettobelastung vom Gesamtbeitrag 2009 (68% absetzbar): 155,12 = Nettobelastung vom Gesamtbeitrag 2010 (70% absetzbar): 153,80 = Nettobelastung vom Gesamtbeitrag 2025 (100% absetzbar): 134,

23 Selbstgenutztes Wohneigentum Pro Langfristige Ersparnis einer steigenden Mietzahlung Individuelle Wohnvorstellungen durchsetzbar Unabhängigkeit von Vermieter- Weisungen In angemessener Größe sicher vor Anrechnung bei Arbeitslosengeld II Neben den Aufwändungen für die Wohnimmobilie müssen auch Geldanlagen für Zusatz-Rentenzahlungen angespart werden Sicherzustellen sind die stete Werterhaltung der Immobilie (aktive Rücklagenbildung) und eine optimale Versicherung des Gebäudes und von Haftpflichtrisiken Immobiler (unbeweglicher) Vermögensgegenstand, d. h.: - Bei (berufsbedingtem) Umzug eventuell schwer verkäuflich oder schlecht vermietbar - unkalkulierbare Höhe der Wertentwicklung und Verwertbarkeit Bei Eigentumswohnung: Abhängigkeit von der Eigentümergemeinschaft Geringe Flexibilität in der Finanzierungsphase, kann zu erheblichen finanziellen Engpässen über lange Zeiträume in Zeiten von Arbeitslosigkeit oder Krankheit führen Schwer kalkulierbares Abgabenrisiko Wichtig! Kontra Eine eventuelle Finanzierung sollte für den Haushalt in keiner Situation (Umzug, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Berufsunfähigkeit) zu finanziellen Notlagen führen müssen. Das notwendige Finanzierungseigenkapital (möglichst min. 30% der Gesamtinvestitionssumme) sollte Kreditraten erlauben, die nicht höher sind als eine raum- und lagemäßig vergleichbare Miethöhe 55 Sparpläne in offene Investmentfonds Pro Aktienfonds: Chance auf höhere Renditen Relativ transparente Kostenstruktur Sehr flexible Regulierung der Höhe der Sparraten Zielfonds jederzeit austauschbar (Kurs-) Wertsteigerungen sind z. Zt. steuerfrei (bis 2009) Über die Zins-Freibeträge hinaus fällt nur für die hälftigen Dividendenausschüttungen Kapitalertragssteuer an Wichtig! Fonds bewusst nach Management-Qualität aussuchen! In gleichhohen Raten sparen (Cost Average Effekt)! Aktienfonds rechtzeitig vor Rentenbeginn in schwankungsärmere Geldanlagen umschichten! in Abständen notwendig: Fondsqualitätskontrolle Bei Börsentiefs die Fonds nicht blind verkaufen! Ein Verkauf ist dann höchstens für einen Tausch in einen qualitativ besseren Fonds einer gleichen Fondsgruppe sinnvoll (nicht aber z. B. Wechsel von Aktienfonds in verzinste Geldanlagen wie Renten-, offene Immobilien-, Geldmarktfonds oder in Sparbriefe o. ä.) Möglichkeiten des Marktes zur Senkung der Fondskauf- Kontra Kursschwankungs- und Währungsrisiken Produkt-Informationen sind für den Laien oft schwer einordenbar Rendite der Fonds ist oft vom Können und Glück der einzelnen Fondsmanager abhängig kosten nutzen, d. h.: Ausgabeaufschläge und Depotgebühr reduzieren, z. B. über Discountbroker, freie Fondsvermittler oder Fondsplattformen (siehe Stiftung Warentest) Aktienfonds(-sparpläne) sind nicht für kurz- und mittelfristigen Anlagezeiträume geeignet Renten- und offene Immobilienfonds sind nur bei Ausgabeaufschlagreduzierung für kurz- oder mittelfristige Anlagezeiträume 59 geeignet 23

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