Mikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen)
|
|
- Manfred Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ikroökonomie und athematik (mit Lösungen) 4 (Bilanzgerade) Einleitung: Optimum des Konsumenten Die Wahl des Konsumenten wird durch Einkommen/Güterpreise und Nutzenüberlegungen bestimmt. Einkommen/Güterpreise (Einkommen = 60/Preis A = 10/Preis B = 12) 5 Gut B Indifferenzkurven (Kurven mit gleichem Gesamtnutzen) 5 Indifferenzkurven (I) Gut B I 2 I 1 I 0 6 Gut A 6 Gut A Durch Zusammenfügung ergibt sich die optimale Wahl des Konsumenten. Wahl des Konsumenten 5 Gut B Optimum des Konsumenten: Steigung Indifferenzkurve = Steigung Indifferenzkurve1 6 Gut A Die folgenden Aufgaben beziehen sich nur auf die. QUESTID4.DOC Seite 1 (von 3) 4 (Bilanzgerade) 1. Juni 2012
2 4.1 Ein Konsument verfügt über ein Budget. wird vollständig für den Kauf der Güter und verwendet. Der Preis von beträgt, der Preis von Py. Daraus ergibt sich folgende : = + Py. Die Graphik zeigt sich wie folgt: Py 4.11 Formen Sie = + Py zu ( =...) um Was bedeutet der Schnittpunkt Py (oder ) bezüglich Verwendung von? 4.13 Welche Steigung hat die? 4.2 Ein Konsument hat ein Einkommen von 240. Dieses wird vollständig für den Kauf der Güter und verwendet. = 20, Py = Stellen Sie die Gleichung für die auf ( =...) Welche Steigung hat die? 4.23 Stellen Sie die grafisch dar. 4.3 Einkommen = 300 (vollständig für den Kauf von und verwendet), = 20, Py = Was passiert mit der n, falls das Einkommen auf 360 steigt? 4.32 Stellen Sie die ursprüngliche und die neue in der gleichen Grafik dar Was passiert mit der Steigung der n, falls das Einkommen auf 360 steigt? QUESTID4.DOC Seite 2 (von 3) 4 (Bilanzgerade) 1. Juni 2012
3 4.4 Einkommen = 360 (vollständig für den Kauf von und verwendet), = 30, Py = Was passiert mit der n, falls auf 40 steigt? 4.42 Stellen Sie die ursprüngliche und die neue in der gleichen Grafik dar Berechnen Sie die Steigung der ursprünglichen und der neuen n. 4.5 Folgende Ereignisse passieren gleichzeitig: das Einkommen (vollständig für den Kauf von und verwendet) fällt von 400 auf 360; fällt von 20 auf 18; Py bleibt unverändert bei 40. Berechnen Sie die Steigung der ursprünglichen und der neuen n. 4.6 Aussage: Die Halbierung der Preise und hat die gleiche Auswirkung auf die wie die Verdoppelung des Einkommens (vollständig für den Kauf von und verwendet) Ist diese Aussage richtig oder falsch? Begründen Sie Ihre Antwort unter Verwendung der n ( =...) Gilt auch das Umgekehrte? Verdoppelung der Preise und hat die gleiche Auswirkung auf die wie die Halbierung des Einkommens. Lösungen. Hier anklicken! QUESTID4.DOC Seite 3 (von 3) 4 (Bilanzgerade) 1. Juni 2012
4 Lösungen ikroökonomie und athematik 4 (Bilanzgerade) = + Py - Py = - Py = - = Py - Py 4.12 Der Schnittpunkt Py (oder ) bedeutet, dass vollständig für den Kauf von (oder ) verwendet wird = Py - Steigung = - Py Py oder auf Grund der Grafik: Py Steigung = = - Py : 240 = = = = Steigung = oder alternativ: Steigung = - Py = ANSWERD4.DOC Seite 1 (von 3) 4 (Bilanzgerade) 1. Juni 2012
5 Die verschiebt sich nach rechts; die neue ist parallel zur ursprünglichen Neue Ursprüngliche 4.33 Die Steigung der n ist dieselbe: Steigung der ursprünglichen n = = Steigung der neuen n = = Wenn auf 40 steigt, dreht sich die nach links Ursprüngliche Neue Steigung der ursprünglichen n: = Steigung der neuen n: = - 1 Die gleichen Steigungen ergeben sich durch die Verwendung von (- Py ). ANSWERD4.DOC Seite 2 (von 3) 4 (Bilanzgerade) 1. Juni 2012
6 4.5 Steigungen (- Py ): Ursprüngliche : = Neue : = Ursprüngliche : = + Py Neue : + Py Halbierung der Preise: = 2 2 = + Py Verdoppelung der Einkommen: 2 = + Py (mit 2 multiplizieren) Ergebnis: Halbierung der Preise oder Verdoppelung des Einkommens führen zur gleichen neuen n. Die Aussage ist richtig Ursprüngliche : = + Py Neue :: Verdoppelung der Preise: = 2( + Py) (durch 2 dividieren) = + Py 2 Halbierung des Einkommens: = + Py 2 Ergebnis: Verdoppelung der Preise oder Halbierung des Einkommens führen zur gleichen neuen n. Auch die umgekehrte Aussage ist richtig. Zurück zu den Fragen. Hier anklicken! ANSWERD4.DOC Seite 3 (von 3) 4 (Bilanzgerade) 1. Juni 2012
Mikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen)
Mikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen) 2 Aenderungen der Nachfrage und des Angebots; Steuern und reiskontrollen Bemerkungen: Die nachgefragte Menge hängt vom reis des Gutes ab (Beispiel: Q N = 1000-5).
MehrMikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen)
Mikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen) 5 Kosten, Erlöse und Gewinn = Menge Kosten TK = Gesamtkosten (= DK * ) DK = Durchschnittskosten (= TK ) GK = Grenzkosten [= (TK)'] FK = Fixe Kosten VK = (Total)
MehrMikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen)
Mikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen) 3 Elastizitäten I Elastizitäten Elastizität Formel (Bogenelastizität) Fälle Preiselastizität der Nachfrage (e) Kreuzpreiselastizität der Nachfrage (Ke) Einkommenselastizität
Mehr2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage
2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage (Bofinger, Kap. 6, Mankiw/Taylor, Kap. 3 & 5, Krugman/Wells, Kap. 3, 10 & 11) 1 Aufgabe 1 a) Definieren Sie den Nutzen und den Grenznutzen. 2 b) Anne hat den
MehrDie Theorie der Konsumentscheidungen
Die Theorie der Konsumentscheidungen Inhalt Die Theorie der Konsumentscheidungen befasst sich mit folgenden Fragen: Sind alle Nachfragekurven negativ geneigt? Wie beeinflusst die Lohnhöhe das Arbeitsangebot?
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 2: Haushaltstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 2: Haushaltstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrÜbungsaufgaben zur Linearen Funktion
Übungsaufgaben zur Linearen Funktion Aufgabe 1 Bestimmen Sie den Schnittpunkt der beiden Geraden mit den Funktionsgleichungen f 1 (x) = 3x + 7 und f (x) = x 13! Aufgabe Bestimmen Sie den Schnittpunkt der
MehrKapitel 3: Die Nachfrage
Kapitel 3: Die Nachfrage Hauptidee: Die Nachfrage beschreibt, wie sich der Konsum ändert, wenn Preise und/oder Einkommen variieren. 3.1 Nachfrage Die Nachfrage d eines Konsumenten beschreibt das optimale
MehrLineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,
Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.
Mehrf : x y = mx + t Der Graph einer linearen Funktion ist eine Gerade, welche die y-achse im Punkt S schneidet. = m 2 x 2 m x 1
III. Funktionen und Gleichungen ================================================================== 3.1. Lineare Funktionen Eine Funktion mit der Zuordnungvorschrift f : x y = mx + t und m, t R heißt lineare
MehrZusammengesetzte Übungsaufgaben lineare Funktionen
Zusammengesetzte Übungsaufgaben lineare Funktionen Nr Aufgabe Lösung 1 Gegeben ist die Funktion g mit g ( x ) = 3 x + 9 a) Geben Sie die Steigung und den y- Achsenabschnitt an. (Begründung) c) Bestimmen
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 4: Geld und Finanzmärkte
Kapitel 4 Übungsaufgaben zu Kapitel 4: Geld und Finanzmärkte Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 4 1 4 1 Nehmen Sie an, dass ein Wirtschaftssubjekt
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 15/10/2014 1 / 29 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrKapitel 5a. Einkommens- und Substitutionseffekte
Kapitel 5a Einkommens- und Substitutionseffekte 1 Marschall sche Nachfrage Nachfrage Funktion: Wie verändert sich die Nachfrage für unterschiedliche Konsumgüter wenn sich Preise und/oder das Einkommen
MehrKapitel 6: Die Nachfrage. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 6: Die Nachfrage moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 52 Outline normale und
MehrIndividuelle Nachfrage und Marktnachfrage
Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 14. November 2017,
MehrMikroökonomik 3. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 3. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 1. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 3. Vorlesungswoche 1. November 2007 1 / 71 Nutzenmaximierung Optimale Entscheidung
MehrÜbungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage. Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr in 10g Dosen)
Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage Die Nachfolgende Tabelle zeigt den Preis an Schnupftabak sowie das Angebot und die Nachfrage: Preise für 10 g in Euro Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr
Mehr1. Angebot und Nachfrage
1. Angebot und Nachfrage Georg Nöldeke WWZ, Universität Basel Intermediate Microeconomics, HS 11 1. Angebot und Nachfrage 1/40 2 / 40 1.1 Gleichgewicht in Wettbewerbsmärkten Wir betrachten einen Markt
Mehr3. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe
3. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe (Bofinger, Kap. 5,13,15 und Mankiw/Taylor Kapitel 6-10) 1 Quiz Jede der folgenden Aussagen kann richtig oder falsch sein. Entscheiden Sie. i.
MehrKapitel 3 Die Konsumententheorie
Kapitel 3 Die Konsumententheorie Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Literatur Pindyck, Robert S; Rubinfeld, Daniel L., Mikroökonomie, 7. Auflage, Pearson Studium, 2009, S. 104-132;
Mehr2. Kapitel: Markt, Nachfrage und Angebot
2. Kapitel: Markt, Nachfrage und Angebot 1. Der Markt 1.1. Der Markt ist ein "Ort", an welchem sich Käufer und Verkäufer treffen, um Güter und Dienste auszutauschen. "Ort" kann einen geographischen Bezug
MehrAufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen
Grundlagenwissen: Ableitungen, Flächen unter Kurven, Nullstellen, Etremwerte, Wendepunkte.. Bestimmen Sie die Stammfunktion F() der folgenden Funktionen. Die Konstante C darf weggelassen werden. a) f()
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 5: Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage (Kapitel 4.1-4.4.) Einheit 5-1 -... gesichertes Wissen: Abbildung 1: Die optimale Konsumentscheidung. Einheit 5-2 -...
MehrÜbungsaufgaben zu linearen Gleichungen und Funktionen117
Übungsaufgaben zu linearen Gleichungen und Funktionen117 Anmerkung: Die Funktionsgraphen sollen den Zusammenhang nur noch einmal veranschaulichen. Sie sind zur Lösung der Aufgabe nicht erforderlich. Die
MehrEinführung in die Mikroökonomie Das Verbraucherverhalten
Einführung in die Mikroökonomie Das Verbraucherverhalten Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 1 / 30 Übersicht Offenbarte Präferenzen
Mehr1. Mathematikschulaufgabe
. Mathematikschulaufgabe. Stelle die folgende Produktmenge im Koordinatensystem dar: M = [ -2; +2 ] Q x [ -2; + ] Q 2.0 Gegeben ist die Funktion f: y = 2 + x G= Q x Q 2. Zeichne die Funktion in ein Koordinatensystem.
MehrLineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen
Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen Einzelne lineare Gleichungen mit zwei Variablen Bis jetzt haben wir nur lineare Gleichungen mit einer Unbekannten (x)
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 4. und 21. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 4. und 21. Kapitel 1. Technischer Fortschritt verschiebt a. die Angebotskurve nach rechts. b. die Angebotskurve nach links. c. die Nachfragekurve nach rechts.
MehrBeachten Sie bitte, dass im Folgenden die Menge mit q und nicht mit x bezeichnet wird (deswegen heißt es p,q -Diagramm und nicht p,x -Diagramm)
Univ.-rofessor Dr. Carsten Hefeker Dipl.-Volksw. Katja opkova Fachbereich 5 Einführung in die robleme der europäischen Volkswirtschaft Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 2/ Stichpunkte zur Lösung (chtung!
Mehrbx = a p p(x) = a bx.
Aufgabe 7 (a) Das Gleichgewicht liegt im Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage. Da im Gleichgewicht x N = x A = x gelten muss, erhalten wir 10 + x = 50 10x 1x = 40 x = 0. Einsetzen der GG - Menge liefert
MehrProportionale und antiproportionale Zuordnungen
Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen
MehrKapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten
Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. 2.1 Budgetbeschränkung Der Marktwert eines
Mehr7. Übung Makroökonomische Theorie
7. Übung Makroökonomische Theorie Aufgabe 14 In einer Volkswirtschaft mit Staat sind folgende Größen gegeben: Autonome Nachfrage des Staates: 100 GE Marginale Konsumneigung: 0,8 marginale Sparneigung:
MehrLineare Funktionen. Die lineare Funktion
1 Die lineare Funktion Für alle m, t, aus der Zahlenmenge Q heißt die Funktion f: x m x + t lineare Funktion. Die Definitionsmenge ist Q (oder je nach Zusammenhang ein Teil davon). Der Graph der linearen
MehrÜbungsaufgaben. Lichtbrechung. Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε'
Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε' -Diagramm von Blatt 3 1. (a) Auf eine 2 cm dicke ebene Glasplatte fällt unter dem Einfallswinkel 50 ein Lichtstrahl. Zeichne seinen weiteren
Mehr2. Übung: Theorie der Haushalte
2. Übung: Theorie der Haushalte (Bofinger, Kap. 6, Mankiw Kap. 4 & 21) 1 Aufgabe 1 Definieren Sie den Homo Oeconomicus. Nennen Sie vier seiner grundlegenden Eigenschaften. 2 Aufgabe 2 a) Erläutern Sie
MehrLernkontrolle Relationen, Funktionen, lineare Funktionen
Lernkontrolle Relationen, Funktionen, lineare Funktionen A 1) Im folgenden Diagramm bedeuten A, B, C, D jeweils die Kinder einer Familie; die Pfeile drücken die Relation "hat als Schwester" aus. a) Wie
MehrAngebot und Nachfrage
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Alexander Ahammer Department of Economics, JKU Linz 14. Oktober 2015 Alexander Ahammer (JKU) Angebot und Nachfrage 14. Oktober 2015 1 / 27 Übersicht Kapitel 2:
MehrLösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit
Lösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit Haushaltstheorie Haushaltstheorie IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.120) Sommerssemester 2010 Übung 1: Die Budgetbeschränkung Gegeben sind das Einkommen
MehrSkript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de
Skript Prozentrechnung Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Berechnung des Prozentwertes... 5 3. Berechnung des Prozentsatzes... 6 4. Berechnung
MehrDemoseiten für
Lineare Ungleichungen mit Variablen Anwendung (Vorübungen für das Thema Lineare Optimierung) Datei Nr. 90 bzw. 500 Stand 0. Dezember 009 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 90 / 500 Lineare Ungleichungen
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (6) 1. Erklären Sie jeweils den Unterschied zwischen den folgenden Begriffen: eine Preis-Konsumkurve und eine Nachfragekurve Eine Preis-Konsumkurve bestimmt
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik I
Prof. Dr. Robert Schwager Sommersemester 2005 Probeklausur zur Mikroökonomik I 08. Juni 2005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen sind die zutreffenden Aussagen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrVorlesungsfolien 20.11.2003
Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: rof. r. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil 1 WS03/04 Vorlesungsfolien 20.11.2003 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrDIPLOMVORPRÜFUNG VWL I (NACHHOLKLAUSUR)
DIPLOMVORPRÜFUNG VWL I (NACHHOLKLAUSUR) TEIL-KLAUSUR MIKROÖKONOMIE I WINTERSEMESTER 003/04 Name: Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Prüfungstag: 17. Oktober 003 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise:!"Zu
MehrSubstitutions und Einkommenseffekt Grundüberlegung
. Budgetbedingung des Konsumenten ubstitutions und Einkommenseffekt Grundüberlegung Idee: Wenn sich der Preis eines Gutes (z.b. Gut ) ändert, dann wirkt sich das auf den Relativpreis der Güter (ubstitutionseffekt)
MehrAlle zu orthogonalen Tangenten müssen die Steigung 4,32 1 haben. 0, ,2723* 1,2** 6 Punktprobe mit %&1,2'1,2( 2* 3,6* 64,272 4,272 2* 3,6* 1,7280
Lösung A1 6 3 a) 1,21,2 64,272 1,23 1,2 4,32 1,2 1,21,2 4,32 1,24,2724,329,456 b) Alle Tangenten zu parallel müssen die Steigung 4,32 haben. 4,323 :3 1,44, 1,2 Für 1,2 siehe Aufgabenteil a). 1,21,2 67,728
MehrAngebot und Nachfrage: Eine Einführung
Angebot und Nachfrage: Eine Einführung MB MB Was, wie und für wen? Zentrale Planung oder Markt Fragen, die alle Wirtschaftssysteme lösen müssen Was soll produziert werden? Wieviel soll von den einzelnen
Mehr1. Angebot und Nachfrage
1. Angebot und Nachfrage Georg Nöldeke WWZ, Universität Basel Intermediate Microeconomics, HS 12 1. Angebot und Nachfrage 1/39 2 / 39 1.1 Gleichgewicht in Wettbewerbsmärkten Wir betrachten einen Markt
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit f(x) = x sin( x + ) Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral
MehrMikroökonomie I Kapitel 3 Das Käuferverhalten WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 3 Das Käuferverhalten WS 2004/2005 Die Themen in diesem Kapitel Konsumentenpräferenzen Budgetbeschränkungen Verbraucherentscheidung Die Grenznutzen und die Verbraucherentscheidung
Mehr2.6 Theorie des Haushalts
.6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Märkte Angebot und
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 8
Grundwissen Mathematik Klasse 8 1. Funktionen allgemein (Mathehelfer 2: S.47) Erstellen einer Wertetabelle bei gegebener Funktionsgleichung Zeichnen des Funktionsgraphen Ablesen von Wertepaaren ( x / f(x)
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte ( )
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.255) SS 2008 LVA-Leiter: Andrea Kollmann Einheit 5: Kapitel 4.3-4.4, 6 Administratives Fragen zum IK??? Fragen zum Kurs??? Die Marktnachfrage Die Marktnachfragekurve
MehrGegeben ist die Funktion mit 2 4. Bestimme die Punkte des Graphen von, dessen Tangenten durch den Punkt 1 2 verlaufen.
Dokument mit 16 Aufgaben Aufgabe A1 Gegeben ist die Funktion mit 6. a) Bestimme die Gleichung der Tangente an den Graphen von im Punkt 1,21,2. b) Bestimme alle Tangenten an den Graphen, die zu parallel
MehrEinführung in die Differentialrechnung I (MD)
Betrachte den Graphen von f(x) als Profilkurve eines Berges und laufe ihn von "- nach +" ab. An jedem Punkt des Graphen kannst du die Steigung beschreiben und mit dem Anstieg in der Umgebung vergleichen.
MehrDie folgende Abbildung zeigt dir, wie man mit Hilfe des Brennstrahls und des Parallelstrahls das Bild bestimmen kann.
Begleitmaterial zum Modul Bruchgleichungen Die folgende Abbildung zeigt dir, wie man mit Hilfe des Brennstrahls und des Parallelstrahls das Bild bestimmen kann.. Führe eine entsprechende Konstruktion selbst
MehrMATHEMATIK 8. Schulstufe Schularbeiten
MATHEMATIK 8. Schulstufe Schularbeiten 1. S c h u l a r b e i t Terme Lineare Gleichungen mit einer Variablen Bruchterme Gleichungen mit Bruchtermen Der Preis einer Ware beträgt x Euro. Dieser Preis wird
MehrDiplomvorprüfung für Volkswirte
Seminar für Versicherungswissenschaft 30. Juli 2002 Prof. Ray Rees Diplomvorprüfung für Volkswirte Methoden der Volkswirtschaftslehre (VWL III) Grundstudium Sie haben für die Bearbeitung der folgenden
MehrKapitel I. Lineare Gleichungssysteme
Kapitel I Lineare Gleichungsssteme Lineare Gleichungen in zwei Unbestimmten Die Grundaufgabe der linearen Algebra ist das Lösen von linearen Gleichungssstemen Beispiel : Gesucht sind alle Lösungen des
MehrAMPELABFRAGE LINEAREN FUNKTIONEN. Lineare Funktionen. Autor: Volker Altrichter
AMPELABFRAGE ZU LINEAREN FUNKTIONEN Autor: Volker Altrichter Aufgabe 1: 2 Gegeben ist die Gleichung einer Geraden: 3 4 y = x 2, x IR. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Die Gerade hat die Steigung
MehrAufgabe 24a) Was besagt die Slutsky-Gleichung?
ufgabe 24a) Was besagt die Slutsky-Gleichung? Der von einer Preissteigerung eines Gutes ausgelöste zu beobachtende Gesamteffekt der Änderung der Nachfrage eines Haushalts nach diesem Gut kann als aus einem
MehrGrundwissen-Mathematik-7.Jahrgangsstufe (Algebra) G8
Grundwissen-Mathematik-7.Jahrgangsstufe (Algebra) G8 Terme Eine Variable ist ein Platzhalter für eine Zahl. Ein Term ist eine sinnvolle Abfolge von Rechenzeichen, Zahlen und Variablen. Beispiel zur Berechnung
MehrLösung für die Aufgaben 30 und 31
Lösung für die Aufgaben 30 und 31 Aufgabe 30 (a) Das Gleichgewicht kann man durch Gleichsetzen der inversen Nachfrage und des inversen Angebots berechnen. Da im Gleichgewicht x N = x A = x gilt, erhalten
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft
Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 5 Torben Klarl Universität Augsburg 4. Juni 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 4. Juni 2013 1 / 9
MehrFunktionen in zwei Variablen
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Funktionen in zwei Variablen Literatur: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen, Band 1,
Mehr[Ganze] [ ] Zahlen in verschiedenen Formen deuten können, als Zustände gegenüber einem Nullpunkt, als Punkte auf einer Zahlengeraden
September Es geht weiter... 1 Ganze Zahlen 1.1 Zahlen gegensätzlich deuten 1.2 Die Zahlengerade 1.3 Ganze Zahlen ordnen 1.4 Ganze Zahlen addieren und subtrahieren 1.5 Ganze Zahlen multiplizieren und dividieren
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrEinführung in die Mikroökonomie Das Verbraucherverhalten
Einführung in die Mikroökonomie as Verbraucherverhalten Universität Erfurt Wintersemester 07/08 rof. ittrich (Universität Erfurt) as Verbraucherverhalten Winter 1 / 30 Übersicht Offenbarte räferenzen und
MehrKurzzusammenstellung der in der Vorlesung behandelten impliziten Gleichungen und deren Ableitungen
Kurzzusammenstellung der in der Vorlesung behandelten impliziten Gleichungen und deren Ableitungen Einleitung: Funktion mit einer Veränderlichen Als Einleitung haben wir folgende Funktion besprochen: y
Mehr15 Entscheidungsmuster Opportunitätskosten
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 15 Entscheidungsmuster Opportunitätskosten 2011.10 Prof. Dr. Friedrich Wilke Entscheidungsmuster 15 Opportunitätskosten 1 Opportunitätskosten Opportunitätskosten (Verzichtskosten,
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 5. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 5. Kapitel 1. Elastizitäten verbessern der Verständnis von Angebot und Nachfrage, da sie die Analyse um folgendes Element bereichern: a. Ein Maß der Gleichheit
MehrTerme, Rechengesetze, Gleichungen
Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =
MehrKapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten
Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. Vorbemerkung Der Konsument weiß selbst,
MehrArbeitsblatt 19: Lösen von Gleichungen Sportplatz
Erläuterungen und Aufgaben Zeichenerklärung: [ ] - Drücke die entsprechende Taste des Graphikrechners! [ ] S - Drücke erst die Taste [SHIFT] und dann die entsprechende Taste! [ ] A - Drücke erst die Taste
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen
Name: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof. Dr.
MehrMatura2016-Lösung. Problemstellung 1
Matura-Lösung Problemstellung. Die Funktion f( = + 9k + müsste bei = den Wert annehmen, also gilt + 9k + = k =. Wir betrachten den Bereich mit positiven Werten. Dann gilt: f ( = 8 + 8 = = ; = Bei liegt
MehrHaushalts- und Konsumökonomik
Haushalts- und Konsumökonomik Vorlesung 1: Einführung und Rekapitulation Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre. Übung 3 - Mikroökonomische Grundlagen. 1 Angebot und Nachfrage bei vollständiger Konkurrenz
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
Mehr5. Einkommens- und Substitutionseffekte
Einführung in die Volkswirtschaftslehre und mikroökonomische Theorie 5. Einkommens- und Substitutionseffekte Die Gliederung der Folien orientiert sich teilweise an Aufbau und Inhalt des Lehrbuches von
MehrMathematik Serie 2 (60 Min.)
Aufnahmeprüfung 2011 Mathematik Serie 2 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtig! -
MehrRechnen mit Brüchen (1) 6
Rechnen mit Brüchen (). Erweitern und Kürzen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn entweder Zähler und Nenner mit derselben natürlichen Zahl multipliziert werden: a a m ( a, b, m ) ERWEITERN,
MehrMikro I, WS 2013/14. Quiz
Mikro I, WS 2013/14 Quiz 1 20.11. 27.11.2013 Bitte beachten Sie bei den Multiple Choice Aufgaben: Es können bei jeder Aufgabe eine oder mehrere Aussagen richtig sein. Sie erhalten die volle Punktzahl für
MehrStoffverteilungsplan Schnittpunkt Band
Stoffverteilungsplan Schnittpunkt Band 6 978-3-12-742151-4 Schule: Lehrer: - formulieren naheliegende Fragen zu vertrauten Situationen Kompetenzbereich Argumentieren - stellen mathematische Vermutungen
Mehr7.1.2 Lineare Funktionen Schnittpunkte mit den Achsen - Lösungen
7.. Lineare Funktionen Schnittpunkte mit den Achsen - Lösungen. Bestimme von den nachfolgenden Funktionsgleichungen zunächst die Schnittpunkte mit den Achsen; stelle sie danach im Koordinatensystem dar.
MehrAB2 Lineare Gleichungssysteme (LGS)
AB2 Lineare Gleichungssysteme (LGS) 1) An der Kinokasse 2) In der Kneipe Wie hoch ist der Preis für die Kinokarte eines Erwachsenen, wie viel Dollar kostet die Kinderkarte? Schreibe deinen Lösungsweg auf.
MehrZweiter Teil mit Taschenrechner
Mathematik Lösungen Zweiter Teil mit Taschenrechner Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Vorname... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Total Note Punkte total Punkte erreicht 6 5 4 4 3 3 5 30 Die Prüfung dauert
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK
BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2004 MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 50 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) Tafelwerk Lösen Sie die Pflichtaufgabe und wählen
MehrDie Kettenregel Seite 1
Die Kettenregel Seite 1 Kapitel mit 124 Aufgaben Seite WIKI Regeln und Formeln 03 Level 1 Grundlagen Aufgabenblatt 1 (26 Aufgaben) 07 Lösungen zum Aufgabenblatt 1 09 Aufgabenblatt 2 (34 Aufgaben) 11 Lösungen
MehrAngebot & Nachfrage. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Angebot & Nachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander Ahammer
Mehrf : x 2 x f : x 1 Exponentialfunktion zur Basis a. Für alle Exponentialfunktionen gelten die Gleichungen (1) a x a y = a x+y (2) ax a y = ax y
5. Die natürliche Exponentialfunktion und natürliche Logarithmusfunktion ================================================================== 5.1 Die natürliche Exponentialfunktion f : x 2 x f : x 1 2 x
MehrLineare Funktionen. Das rechtwinklige (kartesische) Koordinatensystem. Funktionen
Das rechtwinklige (kartesische) Koordinatensystem Funktionen Funktion: Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnung. Jedem x D wird genau eine reelle Zahl zugeordnet. Schreibweise: Funktion: f: x f (x)
MehrDemo: Mathe-CD. Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur. Analysis. Teilbereich 1: Ganzrationale Funktionen 1. März 2002
Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur Analysis Teilbereich : Ganzrationale Funktionen Hier nur Aufgaben als Demo Datei Nr. 9 März 00 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Vorwort Die in dieser Reihe von
MehrVWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 1
Georg Nöldeke Frühjahrssemester 2009 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt Siehe Abbildung x 2 m p = 25 2 Budgetgerade: { xpx + px 2 2 = m} Budgetmenge: { xpx + px 2 2 m} 0 0 m p = 20 x
MehrAufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
MehrMikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Die individuelle Nachfrage Einkommens- und Substitutionseffekte Die Marktnachfrage Die
MehrVolkswirtschaft Modul 2
Volkswirtschaft Modul 2 Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren 2012 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.sp-dozenten.de Institut für Wirtschaftswissenschaft.
Mehr