2.2 Richtig schreiben

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1 Seite 5 In Aufgabe 1 wird Wortmaterial bereitgestellt, aus dem die Kinder individuell zwei schwierige Wörter auswählen. Diese Wörter werden dann in die erste Zeile der Kiste geschrieben, kontrolliert und die schwierige Stelle wird anschließend markiert. Dadurch rückt sie noch einmal in den Fokus. Die beiden Wörter werden dann durch mehrmalizu Seite 4 7 Wiederholen l Ergänzende Materialien Kopiervorlagen Deutsch 3: KV 31: Einen Text abschreiben üben (zu S. 4) KV 32: Schwierige Wörter und Großschreibung üben (zu S. 5) KV 33: Bei Zusammensetzungen das erste Wort verlängern (zu S. 7) Sachinformationen und didaktische Überlegungen Die Wiederholenseiten im Heft Richtig schreiben knüpfen direkt an die bisher erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus Klasse 2 an. Dazu gehören sowohl Rechtschreibregeln und Rechtschreibstrategien als auch Arbeitstechniken. Wichtige Arbeitstechniken, die wiederholt werden, sind das Nachschlagen in der Wörterliste, das Abschreiben von Texten sowie das selbstständige Üben von Wörtern. Die Großschreibung von Nomen und Satzanfängen wird als grundlegende Rechtschreibregel wiederholt. Ebenso werden die beiden elementaren Rechtschreibstrategien Ableiten und Verlängern aufgefrischt. Die bekannten Aufgabenformate aus Klasse 2 geben den Kindern von der ersten Seite an Sicherheit, sodass sie selbstständig mit der Wiederholung der bisherigen Inhalte beginnen können. Kompetenzen Das Alphabet als Ordnungsprinzip kennen Die Arbeitstechnik Nachschlagen kennen und die Wörterliste als Rechtschreibhilfe nutzen Eine sinnvolle Abschreibstrategie anwenden Wörter selbstständig üben und geübte Wörter normgerecht schreiben Die Wortart Nomen kennen und die Großschreibung von Nomen anwenden Nomenprobe anwenden und für die Rechtschreibung nutzen Orthografische Regelmäßigkeiten wie Großschreibung am Satzanfang und Punkt als Satzschlusszeichen kennen, anwenden und für die Rechtschreibung nutzen Die Rechtschreibstrategien Ableiten und Verlängern anwenden und für die Rechtschreibung nutzen Materialien l Arbeitsmaterialien Abschreibpfeil KV 23c: Symbol Ableiten (auf beiliegender DVD-ROM) KV 23d: Symbol Verlängern (auf beiliegender DVD- ROM) Ideen für die Unterrichtsgestaltung l Zu den Wiederholenseiten Seite 4 In Aufgabe 1 wird das Alphabet als Ordnungssystem wiederholt, da das sichere Beherrschen der Buchstabenfolge eine elementare Voraussetzung für die Nutzung von Wörterlisten und Wörterbüchern ist. Die Arbeit mit der Wörterliste wird in Aufgabe 2 wiederholt. In Aufgabe 4 liegt der Schwerpunkt auf dem Abschreiben von Wörtern mit einer Merkstelle. Hier soll die schwierige Stelle markiert und dadurch bewusst gespeichert werden. Das unterstützt den Prozess Erst merken, dann aufschreiben! Beim Abschreiben von Texten können die Kinder sich je nach Leistungsvermögen mehrere Wörter auf einmal merken. Sie bilden so Sinnabschnitte, die sie abschreiben. Für Kinder, denen es noch schwerfällt, selbstständig Sinnabschnitte zu bilden, ist der Abschreibpfeil hilfreich. Mit dessen Hilfe wird automatisch ein kurzer Sinnabschnitt in den Fokus gerückt. 49

2 zu Seite 4 7 ges Untereinanderschreiben geübt, denn durch häufiges Schreiben eines Wortes prägt sich der schreibmotorische Ablauf ein. In Aufgabe 2 müssen kleingeschriebene Nomen identifiziert werden. Die identifizierten Nomen werden markiert, dann wird die Nomenprobe durchgeführt. Bei der Nomenprobe handelt es sich um eine Mehrzahlprobe, bei der die morphologische Ebene der Struktur der Wörter mit der Kategorie Numerus (Singular/Plural) in den Blickpunkt gerückt wird. Aufgabe 3 thematisiert die orthografischen Regelmäßigkeiten Großschreibung am Satzanfang und Punkt als Satzschlusszeichen. In dem Text sind die Sätze semantisch aufeinander bezogen, sodass der Satz als Sinneinheit erkannt werden muss. Die Kinder müssen selbstständig die Satzgrenze erkennen, das Satzschlusszeichen setzen und dann entsprechend den Satzanfang korrigieren. Schwerpunkte der Diagnose KV 3a/b: Eingangsdiagnose Richtig schreiben Fördern Förder-Kopiervorlagen Deutsch 3: KV 43: das ABC wiederholen (zu Seite 4) KV 44: Wörter nach dem ABC ordnen; Wörter nachschlagen (zu Seite 4) KV 45: Abschreiben mit Silbenbögen üben; Abschreiben mit Merkstellen üben (zu Seite 5) Seite 6 Auf dieser Seite wird die Strategie des Ableitens bei Nomen wiederholt. Ob ein Wort in der Pluralform mit ä oder e oder mit äu oder eu geschrieben wird, kann man nicht hören. Aber wenn man die Einzahl bildet, kann man es herausfinden: Schreibe ich Blätter oder Bletter? Ich bilde die Einzahl: Blatt In der Einzahl schreibe ich ein a. Daher schreibe ich Blätter mit ä. Es gibt aber auch einige Nomen, bei denen diese Strategie erweitert werden muss. Hier reicht es nicht, die Einzahl zu bilden, sondern in diesen Fällen muss ein Wort aus der Wortfamilie gesucht werden. Das wird in Aufgabe 2 wiederholt: Päckchen schreibe ich mit ä, weil das Nomen mit dem Wort packen verwandt ist. Die verwandten Wörter sind in Aufgabe 2 vorgegeben. Seite 7 Auf dieser Seite wird die Strategie des Verlängerns bei Nomen wiederholt. Diese Rechtschreibstrategie ist wichtig, um die Auslaute <b>, <d> und <g> hörbar zu machen: Heißt es Bilt oder Bild? Ich bilde die Mehrzahl: Bilder In der Mehrzahl höre ich ein d. Daher schreibe ich Bild mit d. Die Rechtschreibstrategie des Verlängerns wird in Aufgabe 1 auf Wortebene und in Aufgabe 2 auf der Textebene wiederholt. Während in Aufgabe 1 die Pluralbildung schriftlich fixiert werden muss, muss sie in Aufgabe 2 im Kopf erfolgen. Auf diese Weise wird der Prozess des Automatisierens deutlich gemacht. 50

3 zu Seite 8 11 Wörter mit Qu/qu erkennen Sachinformationen und didaktische Überlegungen In unserer Schriftsprache gibt es nicht immer eine eindeutige Zuordnung von Lauten und Buchstaben oder Buchstabenverbindungen (Phonem-Graphem-Korrespondenz). Diese Einsicht haben die Kinder bereits in den ersten beiden Schuljahren erworben. In dieser Einheit wird die phonologische Regelhaftigkeit von Qu/qu als feste Buchstabenkombination thematisiert. Es gibt keine Ausnahmen, sodass diese Buchstabenverbindung wenig fehlerträchtig ist. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erkennen der phonologischen Regelhaftigkeit bei Qu/qu. Damit die Kinder die Kenntnis der phonologischen Regelhaftigkeit für die Rechtschreibung nutzen können, sind vielfältige Übungen zur Automatisierung wichtig. Ideen für die Unterrichtsgestaltung Kompetenzen Sprech- und Schreibweise von Qu/qu-Wörtern bewusst wahrnehmen Phonologische Regelhaftigkeit bei Qu/qu erkennen Die Kenntnis der phonologischen Regelhaftigkeit für die Rechtschreibung nutzen Materialien l Arbeitsmaterialien Abschreibpfeil Wörterbücher KV 30: Wörter üben in der Kiste KV 31: Wörter üben im Blumentopf KV 32: Wörter üben in der Qualle KV 38: Wörtersammlung Wörter mit qu KV 54: Abschreibtext 1 l Ergänzende Materialien Kopiervorlagen Deutsch 3: KV 34: Qu/qu-Wörter üben l Zum Einstieg Seite 8 Die Einstiegsillustration verdeutlicht, dass die Lautverbindung /kw/ nicht genauso verschriftet wird. Daher kann das Wort Qualle auch nicht in der Wörterliste unter dem Buchstaben K aufgefunden werden. Das ist gerade für leistungsschwache Kinder, die lange auf der alphabetischen Stufe verharren, ein wichtiger Impuls. Dazu ist das bewusste gemeinsame Sprechen wichtig. Im Anschluss bietet sich ein Sammeln und Ordnen von Wörtern mit dieser phonologischen Regelhaftigkeit an. Ausgangspunkt könnte die Frage sein: Welche Wörter werden noch mit Qu geschrieben? Das Sammeln kann mündlich im Plenum erfolgen, aber auch in der Partnerarbeit oder in der Kleingruppe. Als Ergänzung kann in der Wörterliste nachgeschlagen werden, um weitere Wörter mit Qu/qu zu finden. Damit ist gleichzeitig eine Verbindung zu Aufgabe 1 hergestellt. In Aufgabe 1 ist ein Ausschnitt aus der Wörterliste abgebildet. Dieser stellt das Wortmaterial für die Aufgabe bereit. Die Kinder lesen Sätze, in denen jeweils ein Wort fehlt. In die Lücken müssen passende Wörter mit Qu/qu eingesetzt werden. Für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache bietet diese Übung auch eine Wortschatzerweiterung. Wichtig dabei ist die einhergehende Klärung der Wortbedeutung. In Aufgabe 2 erfolgt zur Bewusstmachung der phonologischen Regelhaftigkeit bei Qu/qu das Markieren der Buchstabenkombinationen bei den eingesetzten Wörtern in Aufgabe 1. Der Regelkasten rückt das bisher Erarbeitete noch einmal in den Fokus und bietet Modellwörter an. In Aufgabe 3 schreiben die Kinder eigene Sätze mit Qu/ qu-wörtern. Sie greifen auf das Wortmaterial dieser Seite zurück, sodass dieses geübt und vertieft wird. Von leistungsstarken Kindern kann die Einstiegsillustration auch selbstständig erschlossen werden. Die Aufgaben 51

4 zu Seite 8 11 sind progressiv angelegt und knüpfen an die Einstiegsillustration an. l Zu den Übungsseiten Seite 9 Auf dieser Seite steht das Üben von Wörtern mit Qu/qu im Mittelpunkt. Die Auswahl der zu übenden Wörter erfolgt individuell. In Aufgabe 1 wird ein Wort geübt, indem es mehrmals untereinander geschrieben wird. Durch häufiges Schreiben eines Wortes wird der schreibmotorische Ablauf eingeprägt. Hier ist es wichtig, auf ein klares und sauberes Schriftbild zu achten. Damit der schreibmotorische Ablauf eingeprägt werden kann, muss das Wort im Ganzen auswendig aufgeschrieben werden. Ist das Wort richtig geschrieben, wird es erneut im Ganzen auswendig aufgeschrieben. Auch in Aufgabe 2 wird ein Übungswort als Ganzes mehrmals geschrieben. Dabei wird aber von der linearen Form abgewichen. Die Arbeitstechnik Wörter üben muss regelmäßig geübt und wiederholt werden. Daher findet sich im Heft Richtig schreiben häufig am Ende einer Einheit eine Aufgabe, um Wörter mit den Rechtschreibphänomenen der jeweiligen Einheit zu üben. Für das selbstständige Üben eigener Lernwörter sollten die Kopiervorlagen in entsprechender Anzahl zur Verfügung stehen. Seite 10 Das Aufgabenformat von Aufgabe 1 berücksichtigt die visuelle Ebene. In dem Buchstabenrätsel müssen die Kinder acht Wörter mit Qu/qu erkennen und markieren. Dabei ist die Buchstabenverbindung Qu/qu bewusst in einer anderen Farbe gedruckt, um das Auffinden der Wörter zu unterstützen. Die markierten Wörter müssen im Anschluss noch einmal als Ganzes geschrieben werden. Mit dem Wortmaterial wird in Aufgabe 2 auf der Satzebene weitergearbeitet. In Aufgabe 3 markieren die Kinder im vorgegebenen Wortmaterial schwierige Stellen. Welches die schwierigen Stellen sind, ist ganz individuell. Insbesondere leistungsschwächere Kinder finden zunächst alle Wörter leicht. Dass manche Wörter schwierige Stellen haben, die man sich besonders einprägen muss, ist gerade für diese Kinder eine wichtige Erkenntnis. Aufgabe 4 stellt mit einem Partnerdiktat ein neues Übungsformat dar, das im Heft Richtig schreiben in einigen Einheiten wieder aufgegriffen wird. Mit dem Partnerdiktat auf Wortebene wird die Arbeitstechnik Wörter üben erweitert. Seite 11 In Aufgabe 1 werden Wörter mit Qu/qu Wortfamilien zugeordnet. Dabei lernen die Kinder, dass die Schreibung innerhalb einer Wortfamilie immer beibehalten wird: quer wird immer mit qu geschrieben, ob in überqueren oder in querfeldein. Die beiden nachfolgenden Aufgaben bilden eine Einheit und legen noch einmal den Fokus auf die phonologische Regelhaftigkeit bei Qu/qu. Während in Aufgabe 2 durch das Markieren der Buchstabenkombinationen noch einmal die Schreibung von Wörtern mit Qu/qu im Fokus steht, wird in Aufgabe 3 das Sprechen dieser Wörter in den Mittelpunkt gerückt. In Aufgabe 4 wird die Arbeitstechnik Abschreiben trainiert. Das ist eine wichtige Kompetenz, die in Klasse 2 eingeführt wurde und weiterhin regelmäßig geübt und wiederholt wird. Am Ende jeder Einheit befindet sich ein Abschreibtext. Beim Abschreiben von Texten können die Kinder sich je nach Leistungsvermögen mehrere Wörter auf einmal merken. Sie bilden so Sinnabschnitte, die sie abschreiben. Für Kinder, denen es noch schwerfällt, selbstständig Sinnabschnitte zu bilden, ist der Abschreibpfeil hilfreich. Mit dessen Hilfe wird automatisch ein kurzer Sinnabschnitt in den Fokus gerückt. In Aufgabe 5 werden schwierige Wörter mit Qu/qu noch einmal selbstständig geübt. l Zur Weiterarbeit Spiel Ich packe meinen Koffer : In den Koffer werden nur Wörter mit Qu gepackt. Diese Übung fördert auch die Kompetenzen im Bereich Sprechen und Zuhören. Paarspiel mit Bildern und Wörtern mit Qu: Da das Wortmaterial nicht so umfangreich ist, können auch noch Wörter mit St und Sp hinzugenommen werden. Domino mit Bildern und Wörtern mit Qu: Auch hier kann das Wort- und Bildmaterial durch Wörter mit St und Sp ergänzt werden. Qu-Wörter an der Wäscheleine: Dieses Spiel bietet sich zum Abschluss der Einheit an. Zwei Teams schreiben innerhalb einer vorgegebenen Zeit Wörter mit Qu/qu einzeln auf Wortkarten. Diese Wortkarten werden dann an die Wäscheleine gehängt. Gewonnen hat die Gruppe, die die meisten Wörter mit Qu/qu an der Wäscheleine hängen hat. Selbstverständlich zählen nur die richtig geschriebenen Wörter. Fördern Förder-Kopiervorlagen Deutsch 3: KV 47: Wörter mit Qu/qu schreiben (zu Seite 8) KV 48: Qu-/qu-Wörter üben KV 49: Qu-/qu-Wörter in Sätzen einsetzen (zu Seite 10) Fordern Entdecker-Kartei Deutsch 3: Nr. 25: Reimwörter mit Qu/qu finden Nr. 26: Wörter mit Qu/qu suchen 52

5 zu Seite Einfache und doppelte Mitlaute erkennen Sachinformationen und didaktische Überlegungen Kompetenzen Offene und geschlossene Silben unterscheiden Ein grundlegendes Problembewusstsein für ein wichtiges Rechtschreibphänomen entwickeln Wörter mit doppeltem Mitlaut normgerecht schreiben Materialien l Arbeitsmaterialien Abschreibpfeil KV 23a: Symbol Silben (auf beiliegender DVD-ROM) KV 23d: Symbol Verlängern (auf beiliegender DVD- ROM) KV 23f: Symbol Wortbausteine (auf beiliegender DVD- ROM) KV 42: Wörtersammlung Wörter mit doppelten Mitlauten l Ergänzende Materialien Kopiervorlagen Deutsch 3: KV 35: Nomen mit doppeltem Mitlaut schreiben (zu S. 13) KV 36: Verben mit doppeltem Mitlaut schreiben (zu S. 14) Die Konsonantenverdopplung ist ein regelmäßiges Phänomen der Orthografie und betrifft die Schreibungen bb, dd, ff, gg, ll, mm, nn, pp, rr, ss, tt. Sie kann sowohl über den Kurzvokal als auch über die Silbenregel definiert werden. Kurzvokalregel: Einem kurzen Vokal folgen zwei Konsonanten, z.b. ras-ten. Ist nur ein Konsonant zu hören, muss dieser verdoppelt werden, z.b. Rat-ten. Allerdings ist die Unterscheidung zwischen Lang- und Kurzvokal, insbesondere für leistungsschwache Kinder, sehr schwer. Ebenso verleitet die 50-zu-50-Chance zum Raten. Silbenregel: Eine Silbe ist die kleinste sprachliche Einheit, die aus einem oder mehreren Lauten (Phonemen) besteht. Jede Silbe enthält immer einen Vokal. Die betonte erste Silbe in einem prototypischen Zweisilber kann entweder offen sein, dann endet die Silbe mit einem Vokal, z.b. ra-ten. Oder sie ist geschlossen, dann endet die Silbe mit einem Konsonanten, z.b. ras-ten. In einer offenen Silbe wird der Vokal immer lang gesprochen, in einer geschlossenen Silbe immer kurz. Die Kinder können über die visuelle Ebene die Vokalqualititäten unterscheiden. Ob eine Silbe offen oder geschlossen ist, stellt eine Grundlage für viele Rechtschreibphänomene dar: Nur in geschlossenen Silben kann eine Konsonantenverdopplung vorkommen, z.b. Rat-ten. Fällt die Silbenfuge in den Konsonanten, dann wird dieser verdoppelt. Das bedeutet, dass der Konsonant am Silbengelenk verdoppelt wird, um sowohl für die erste als auch für die zweite Silbe einen Konsonanten bereitzustellen. Beim rhythmischen Sprechen wird die erste Silbe automatisch geschlossen und die zweite Silbe beginnt wieder mit einem Konsonanten. Daher muss der Konsonant verdoppelt werden. In der deutschen Sprache herrscht der prototypische Zweisilber vor. Damit die Kinder zu diesen Einsichten gelangen können, sollte eine Segmentierung immer an zweisilbigen Schlüsselwörtern erfolgen. Gleichzeitig erfahren sie aber auch, dass der Doppelkonsonant in der einsilbigen Form erhalten bleibt. Im nächsten Schritt müssen die Kinder dann selbstständig bei einsilbigen Wörtern die zweisilbige Form bilden, um den doppelten Konsonanten auch sichtbar (bzw. hörbar) zu machen: schwimmt schwim-men oder Bett Bet-ten. Die Mitlautverdopplung stellt am Ende der Grundschulzeit die zweitgrößte Fehlerquelle dar. Eine sorgfältige Einführung ist daher gerade in dieser Einheit besonders wichtig. Ideen für die Unterrichtsgestaltung l Zum Einstieg Seite 12 In der Einstiegsillustration stellt Flex folgende Fragen: Wann schreibe ich t? Und wann schreibe ich tt? Das soll die Kinder anregen, selbst über eine Erklärung nachzu- 53

6 zu Seite denken. Die Lehrkraft kann die Kinder zunächst Vermutungen formulieren lassen. Flora gibt dazu einen Tipp, um in die richtige Richtung zu denken: Achte darauf, wie die erste Silbe endet. Auf der interaktiven Tafel ist das Wortmaterial durch Silbenbögen in zwei Silben segmentiert. Markiert ist der Buchstabe, mit dem die erste Silbe endet. Durch die Auswahl der Wortpaare raten Ratten und Hüte Hütte kann der Blick zusätzlich auf die Wahrnehmung der unterschiedlichen Vokalquantitäten in den ersten Silben gerichtet werden: Endet die erste Silbe mit einem Selbstlaut (offene Silbe), dann wird der Selbstlaut lang gesprochen. Endet die erste Silbe mit einem Mitlaut (geschlossene Silbe) dann wird der Selbstlaut davor kurz gesprochen. In Aufgabe 1 werden Nomen durch das Einzeichnen von Silbenbögen in zwei Silben segmentiert. Markiert wird dann der letzte Buchstabe der ersten Silbe. Die auf diese Weise vorbereiteten Wörter werden dann in Aufgabe 2 geordnet aufgeschrieben. Dadurch erkennen die Kinder, dass ein doppelter Mitlaut nur in einer geschlossenen Silbe (erste Silbe endet mit einem Mitlaut) vorkommen kann. Diese Erkenntnis wird in dem Regelkasten zusammengefasst. In Aufgabe 3 müssen die Kinder das bereits erarbeitete Wissen anwenden und überprüfen. Dafür sind Wortpaare (Besen Bessen) vorgegeben, von denen ein Wort ein Fantasiewort ist. Genau das ermöglicht den Kindern ein sinnvolles Erproben der Mitlautverdopplung. l Zu den Übungsseiten Seite 13 In Aufgabe 1 bilden die Kinder Reimwörter zu Nomen mit doppelten Mitlauten. Das Segmentieren in Silben soll auf das Silbengelenk aufmerksam machen. In Aufgabe 2 sind Bildwörter vorgegeben. Auf diese Weise muss die Schreibweise selbstständig konstruiert werden. Zunächst erfolgt die Segmentierung in Silben im Kopf. Dann werden die Bilder eingekreist, in denen die erste Silbe mit einem Mitlaut endet. Anschließend werden die zweisilbigen Wörter nach offener und geschlossener Silbe geordnet aufgeschrieben. Eine Kontrolle der richtigen Schreibung erfolgt in Aufgabe 3 mithilfe der Wörterliste. Aufgabe 4 ist eine Gruppenarbeit für drei Kinder. Die Gruppe sammelt gemeinsam Nomen mit doppeltem Mitlaut. Aufgabe 5 ist eine Partneraufgabe, bei der das Kind die Mitlautverdopplung anhand vorgegebener Wörter erklären muss. Auf diese Weise werden Rechtschreibgespräche angebahnt, die in den Rechtschreibunterricht implementiert werden können. Seite 14 Auf dieser Übungsseite stehen Verben mit doppelten Mitlauten im Vordergrund. In Aufgabe 1 bilden die Kinder Reimwörter zu Verben mit doppelten Mitlauten. In Aufgabe 2 sind einsilbige Verben vorgegeben. Hier muss zuerst eine zweisilbige Form gebildet werden: es rollt wir rol-len. Implizit erfahren die Kinder dabei, dass sich eine Unterscheidung in offene und geschlossene Silben immer an prototypischen Zweisilbern vornehmen lässt. Durch das langsame und halblaute Lesen der Wörter in Aufgabe 3 soll der Blick auf die Wahrnehmung der Vokalquantität in der ersten Silbe gerichtet werden. In Aufgabe 4 sind Verben mit doppelten Mitlauten in der Grundform vorgegeben. Diese Verben müssen dann in der passenden Personalform in die Sätze eingesetzt werden. Dadurch erfahren die Kinder, dass der doppelte Mitlaut bei Verben in den Personalformen erhalten bleibt. Seite 15 Aufgabe 1 ist ein bekanntes Aufgabenformat von der Einführungsseite, das in Aufgabe 2 weitergeführt wird. Die Kinder zeichnen Silbenbögen und unterscheiden so offene und geschlossene Silben. Daraufhin entscheiden sie, ob einfache oder doppelte Mitlaute eingesetzt werden. Eine Progression findet in Aufgabe 3 statt, indem von der Wortebene auf die Satzebene gewechselt wird. Eine Kontrolle der richtigen Schreibung erfolgt in Aufgabe 4 mithilfe der Wörterliste. Die Arbeitstechnik Abschreiben muss regelmäßig geübt und wiederholt werden. Das erfolgt in Aufgabe 5. l Zur Weiterarbeit Die Lehrkraft bereitet einen Würfel so vor, dass auf jeder Seite ein doppelter Mitlaut zu sehen ist. Im Stuhlkreis würfelt das erste Kind einmal und nennt zu dem Doppelmitlaut ein passendes Wort und begründet, warum es mit doppeltem Mitlaut geschrieben wird. Schwerpunkte der Diagnose Lernstandskontrolle R1 Doppelte Mitlaute, ck und tz nach Seite 19. Diese Lernstandskontrolle bezieht sich auf die Einheiten Einfache und doppelte Mitlaute erkennen und Wörter mit ck und tz kennenlernen. Hinweise zu den Kompetenzerwartungen siehe Seite 56 in diesen Lehrermaterialien. Fördern Förder-Kopiervorlagen Deutsch 3: KV 50: Wörter in Silben gliedern und ordnen (zu Seite 12) KV 51: Nomen: doppelte Mitlaute schreiben (zu Seite 13) KV 52: Verben: doppelte Mitlaute schreiben (zu Seite 14 ) Fordern Entdecker-Kartei Deutsch 3: Nr. 27: Doppelte Mitlaute erkennen 54

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