Anmeldung und Antrag auf Zulassung zum Kontaktstudiengang ab dem Wintersemester (Gewünschtes bitte ankreuzen) Controlling in

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2 3 Vorsprung durch Wissen Anmeldung und Antrag auf Zulassung zum Kontaktstudiengang ab dem Wintersemester (Gewünschtes bitte ankreuzen) Controlling in Stuttgart Heidenheim Führungskompetenz Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Personal- und Organisationsentwicklung Projektmanagement Public Relations Vertriebsmanagement Wirtschaftsrecht Schwerpunkt Arbeitsrecht 2014/2015 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. Württembergische Verwaltungsund Wirtschafts-Akademie e.v. Postfach Stuttgart ** ** */**Eine Angabe ist Pflicht. Die Daten werden nur zur Kontaktaufnahme mit Ihnen und zur Information über die Classrooms verwendet und dienen zu Ihrer aktuellen zeitnahen Information. Hinweis nach 14 Landesdatenschutzgesetz (LDSG): Die Daten werden von der Württembergischen VWA zu Zwecken der Anmeldung, zur Studien- und Prüfungsverwaltung erfasst und elektronisch gespeichert.

3 Nachweise Legen Sie bitte in das Anmeldeformular Nachweise über Ihren schulischen und beruflichen Werdegang ein (Kurzlebenslauf, Kopie des Kaufmannsgehilfenbriefs oder der Diplomurkunde bei Hochschulabsolventen und / oder Nachweis über die bestandene Weiterbildungsprüfung sowie Arbeitszeugnisse früherer Arbeitgeber und eine durch den derzeitigen Arbeitgeber bestätigte aktuelle Tätigkeitsbeschreibung mit Eintrittsdatum, Funktion und Auflistung der Aufgaben). Zahlungsart (gewünschte Zahlungsart bitte ankreuzen) Selbstzahlung durch Überweisung (Studiengebühr ist nach Rechnungsstellung vor Studienbeginn zu überweisen) Selbstzahlung durch Bankabbuchung (Studiengebühr wird nach Rechnungsstellung vor Studienbeginn abgebucht) Ratenzahlung: Selbstzahlung durch Bankabbuchung in drei Raten (zzgl. 15, Ratenzahlungszuschlag) Rechnung an Arbeitgeber (Studiengebühr ist nach Rechnungsstellung vor Studienbeginn zu überweisen) Aufteilung der Rechnung auf Arbeitgeber und Studierenden Aufteilungsverhältnis in Prozent: Arbeitgeber: Student: (Der Anteil der Studiengebühr ist jeweils nach Rechnungsstellung vor Studienbeginn zu überweisen.) IBAN BIC Vor Einzug der Gebühr/en erhalten Sie per Post ein SEPA-Lastschriftmandat, das Sie uns bitte im Original und unterschrieben bis zum genannten Termin zurücksenden.

4 Statistische Angaben (nur für VWA-interne Zwecke die Angaben sind freiwillig) Auf die VWA wurde ich aufmerksam durch: Empfehlung durch Bekannte / Verwandte Empfehlung durch Kollegen Empfehlung durch Arbeitgeber Arbeitsagentur IHK Suchmaschinen-Recherche (z. B. Google) Online-Werbung (web.de oder gmx.de) Messen Info-Veranstaltung an Berufsschule Radiowerbung Großflächenplakate / Megalights Anzeigen in Printmedien Pressemitteilungen in Printmedien Sonstiges:

5 Statistische Angaben (nur für VWA-interne Zwecke) Um unsere Studieninhalte langfristig an den Vorkenntnissen und den Tätigkeitsbereichen unserer Studierenden orientieren zu können, bitten wir um folgende Angaben (Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. eintragen). Die Angaben sind freiwillig. F KS 01 REV 02 05/2014 Aus- und Weiterbildungsabschluss Kaufmännische Ausbildung (Regelausbildungszeit über 2 Jahre): Bankkauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann Industriekauffrau/-mann Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Speditionskauffrau/-mann Kaufmännische Ausbildung (Regelausbildungszeit bis 2 Jahre) Gewerblich-technische Ausbildung Gewerblich-technische Weiterbildung: Industriemeister/in Handwerksmeister/in Staatlich geprüfte/r Techniker/in Kaufmännische Weiterbildung: Betriebswirt/in (VWA) Betriebswirt/in (Handwerk, IHK, sonstige) Fachkauffrau/-mann Fachwirt/in Prüfung gehobener Öffentlicher Dienst (mittlerer Dienst und Aufstieg ohne Studium) Studium: Universität (Fach-)Hochschule Duale Hochschule / Berufsakademie Fachrichtung des absolvierten Studiums: Technik Verwaltung Wirtschaft ohne Berufsausbildung, Weiterbildung oder Studium Berufsgruppe Angestellte/r Wirtschaft Angestellte/r Öffentlicher Dienst Beamter / Beamtin Selbstständige/r arbeitsuchend Funktion / Position Sachbearbeiter/in Gruppen- bzw. Teamleiter/in Projekt- / Produktmanager/in Abteilungsleiter/in Geschäftsführer/in / Vorstandsmitglied Branche des Arbeitgebers Industrie: über 500 Beschäftigte bis 500 Beschäftigte Handwerk Telekommunikation / Informationstechnologie Verkehrswirtschaft Versorgungswirtschaft (Energie, Wasser,...) Bauwirtschaft: Baugewerbe Immobilienwirtschaft Handel: Großhandel Einzelhandel Finanzdienstleistungen: Bank Versicherung sonstige Finanzdienstleistungen Freie Berufe: Architekt/in Arzt / Ärztin Beratende/r Ingenieur/in Rechtsanwalt / Rechtsanwältin Steuerberater/in / Wirtschaftsprüfer/in Sonstige Dienstleistungen: Bildung Gesundheitswesen Kommunikation / Werbung Medienwirtschaft Tourismus Unternehmensberatung Öffentlicher Dienst: Bund Land Kommune Sonstiges: Abteilung Außenwirtschaft (Import / Export) Beschaffung und Logistik Finanz- und Rechnungswesen / Controlling Marketing / Vertrieb / Werbung Organisation / IT Personalwirtschaft Produktionswirtschaft Unternehmens- / Geschäftsführung sonstige Abteilung

6 Vorsprung durch Wissen Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. Fördermöglichkeiten Die Finanzierung einer Weiterbildung ist nicht immer einfach, aber der Staat hilft beim Start der Karriere kräftig mit! Die Fördermöglichkeiten werden im Anschluss kurz erläutert. Welche Fördermöglichkeiten im Einzelfall be stehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In den Studienprogrammen sind die in Frage kommenden Förder möglichkeiten jeweils aufgeführt. Weitere Informationen finden Sie zudem unter bei der betreffenden Bildungsmaßnahme. Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Meister-BAföG Für berufsbegleitende Fachstudiengänge, die mit einer öffentlich-rechtlichen Prüfung abschließen, kann ein einkommens- und vermögensunabhängiger Unterstützungsbetrag beantragt werden. Er besteht aus einem Zuschuss in Höhe von 30,5 % und aus einem zinsgünstigen Bankdarlehen. Weitere Informationen, Broschüren und Antragsformulare zum Meister-BAföG sind unter erhältlich. Steuerliche Möglichkeiten (Werbungskosten) Fort- und Weiterbildungskosten sind im Regelfall Werbungskosten und können bei der Festsetzung der Lohn- bzw. Einkommenssteuer geltend gemacht werden, sofern die Kosten nicht anderweitig erstattet werden. Weitere Auskünfte erteilt das zuständige Finanzamt. Weiterbildungsstipendium (früher Begabtenförderung Berufliche Bildung) Junge Berufstätige, die einen Ausbildungsabschluss mit 1,9 oder besser vorweisen, können für die berufliche Weiterbildung ein Stipendium von bis zu 6.000, W in drei Jahren beantragen (Antragsstellung muss im Regelfall vor Vollendung des 25. Lebensjahres erfolgen). Für Förderanträge und Beratung ist die Stelle zuständig, vor der die Berufsabschlussprüfung abgelegt wurde (in der Regel die Industrie- und Handelskammer oder die Handwerkskammer). Weitere Informationen sind unter erhältlich. Förderung durch den Arbeitgeber Manche Arbeitgeber sind bereit, die berufsbegleitende Weiterbildung ihrer Mitarbeiter finanziell oder in anderer Form (z. B. Sonderurlaub für die Prüfungsvorbereitung) zu fördern. Es ist deshalb grundsätzlich zu empfehlen, den Arbeitgeber über eine beabsichtigte Weiterbildung zu informieren und Möglichkeiten einer För derung individuell zu erörtern. D ÜG 02 REV 02 04/2014

7 Terminplan 14. Kontaktstudiengang Internationale Rechnungslegung und Besteuerung in Stuttgart: Tag Datum Zeit Fach Dozent Raum Fr :15-20:30 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Sa :00-12:15 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Fr :15-20:30 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Matthias Kropp Sa :00-12:15 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Matthias Kropp Fr :15-20:30 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Sa :00-12:15 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Fr :15-20:30 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Sa :00-12:15 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Fr :15-20:30 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Matthias Kropp Sa :00-12:15 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Do :45-21:00 Risikomanagement Dr. Klaus Wolf *) Sa :00-12:15 Risikomanagement Dr. Klaus Wolf Fr :15-20:30 Internat. Besteuerung der Unternehmen Stefan Niethammer Sa :00-12:15 Internat. Besteuerung der Unternehmen Stefan Niethammer Fr :15-20:30 Internat. Besteuerung der Unternehmen Stefan Niethammer Sa :00-12:15 Internat. Besteuerung der Unternehmen Stefan Niethammer Sa :00-12:15 Unternehmensbewertung Jobst Bartmer Fr :15-20:30 Internat. Besteuerung der Unternehmen Stefan Niethammer Sa :00-12:15 Internat. Besteuerung der Unternehmen Stefan Niethammer Fr :15-20:30 Unternehmensbewertung Jobst Bartmer Sa :00-12:15 Unternehmensbewertung Jobst Bartmer Fr :15-20:30 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Sa :00-12:15 Internationale Rechnungslegung Professor Dr. Martin Erhardt Vorlesungsort: VWA-Haus, Urbanstr. 36 (U36), Stuttgart Studienzeiten: freitags: 17:15 Uhr bis 20:30 Uhr samstags: 08:00 Uhr bis 12:15 Uhr *) Bitte beachten: Am ausnahmsweise Donnerstags-Termin von 17:45-21:00 Uhr! (Stand: Änderungen bleiben vorbehalten) bitte wenden

8 Voraussichtlicher Ablaufplan (Phasen) der optionalen Projektarbeit 1. Phase: Überlegung und Entscheidungsfindung - Thema der Arbeit überlegen / Themensuche: Abstimmung mit Arbeitgeber oder ggf. mit VWA-Betreuer (falls Projektarbeit ohne Arbeitgeber erwünscht) - Dauer: bis ca. Mitte / Ende Februar Phase: Anmeldung der Projektarbeit - Verbindliche Anmeldung mit Nennung des Themas und der Zielsetzung der Arbeit - Zeitpunkt: ca. Mitte / Ende Februar Phase: Anfertigung der Grobgliederung - Dauer: ca. 4 Wochen - Einreichung der Grobgliederung bei VWA/Betreuer: ca. Mitte/Ende März Erstberatung und Feinabstimmung der Grobgliederung zwischen Betreuer und Teilnehmer bis ca. Ende März Phase: Anfertigung der schriftlichen Ausarbeitung - Dauer: 2 Monate ab ca. Anfang April Während Bearbeitungszeit: tutorielle Unterstützung durch VWA-Betreuer - Abgabe der Projektarbeit : ca. Anfang Juni Danach: Vorbereitung der mündlichen Abschlusspräsentation 5. Phase: Abschließende mündliche Präsentation mit Fachgespräch - Zeitpunkt: ca. 4 Wochen nach Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung (Juli 2015) - Dauer: 30 Minuten (20 Min. Präsentation, 10 Min. Fachgespräch) - Bekanntgabe der Bewertung Detaillierte Hinweise zu den formalen Anforderungen an die Projektarbeit (Inhalt und Umfang der schriftlichen Ausarbeitung, Bewertungskriterien) sowie zum genauen Abgabe- und Präsentationstermin werden rechtzeitig bekannt gegeben.

9 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. Berufsbegleitende Weiterbildung Kontaktstudiengang Internationale Rechnungslegung und Besteuerung mit optionaler Projektarbeit modular zum Weiterbildungsabschluss Financial Controller (VWA) Studienprogramm In Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht Vorsprung durch Wissen

10 Der Kontaktstudiengang Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Die Internationalisierung des Wissens wird für Unternehmen, die im globalen Wettbewerb um neue Märkte und Kunden stehen, zunehmend ein strategischer Erfolgsfaktor. Insbesondere Be schäftigte im Finanz- und Rechnungswesen und in den Steuerabteilungen von Un ter neh men müssen daher auf die wachsenden internationalen Geschäftsbeziehungen und weltweiten Verflechtungen ihrer Arbeitgeber mit veränderten Qualifikationsprofilen reagieren, um den eige nen beruflichen Erfolg langfristig zu sichern. Ausführliche Kenntnisse in den Grundsätzen und der Anwendung internationaler Rechnungslegungsvorschrif ten spielen hierbei ebenso eine zentrale Rolle wie beispielsweise Fragen nach den Auswirkungen der Besteuerung bei internationaler Geschäftstätigkeit. Ziel des berufsbegleitenden Kontaktstudiengangs ist eine umfassende Einführung in die vorgenannten Themen im Rahmen eines geschlossenen Konzepts, bei dem wichtige Aspekte der Unternehmensbewertung und des Risikomanagements das Programm inhaltlich abrunden. Kontaktstudiengang Die Württembergische Verwaltungs- und Wirt schafts- Aka demie (VWA) bietet ihren Absolventen und externen Interessenten mit dem Kontaktstudiengang die Mög lichkeit, eine systematische Zusatzqualifikation im Bereich Rechnungswesen / Steuern zu er werben. Das modulare Konzept ermöglicht optional die Anfertigung einer Projektarbeit und bei Vorliegen der erforderlichen Voraussetzungen den Erwerb des Weiterbildungsabschlusses Financial Controller (VWA) (siehe auch S.10). Studienziele Die Teilnehmer des Kontaktstudiengangs erhalten eine umfassende Einführung in die internationale Rechnungslegung; erwerben einen detaillierten Überblick über die Grundsätze der internationalen Besteue rung von Unternehmen; werden mit den Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung vertraut ge macht; lernen die wesentlichen Voraussetzungen und Instrumente eines erfolgreichen Risiko ma nage ments kennen; übertragen das erlernte Fachwissen durch integrierte Fallbeispiele, Übungen und anwendungsbezogene Methoden in die Praxis. Zielgruppe VWA-Absolventen der Studiengänge Betriebswirt/in (VWA) Diplom-Betriebswirt/in (BA) bzw. B.A. / B.Sc. Fachkauffrau/-mann und kaufmännische/r Fachwirt/in (IHK)/(VWA) sowie Absolventen anderer (insbesondere wirtschaftswissenschaftlicher) Studiengänge Interessenten mit vergleichbarem Kenntnisstand Methodik Vorträge in Dialogform, Fallbeispiele, Übungen, Gruppenarbeiten / Fallstudien, Projektarbeit (fakultativ) Durch die vorgenannten methodischen Elemente und eine optional angebotene Projektarbeit werden praxisrelevante Anwendungsbereiche des Rechnungswesens aufgezeigt und ein nutzenorientierter Lerntransfer in die betriebliche Praxis ermöglicht. 2 Angaben zu Studienterminen, -zeiten, -ort und Fördermöglichkeiten sowie einen Stoffplan inkl. Prüfungsordnung zum Aufbaustudiengang Financial Controller (VWA) enthalten die beigefügten Unterlagen.

11 Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Studieninhalte im Überblick Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS und US-GAAP Grundlagen der Rechnungslegung nach IAS/IFRS und US-GAAP Wesentliche Rechnungslegungsvor - schriften nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP Internationalisierung des HGB- Abschlusses (BilMoG) Ergebnis der Gegenüber stellung Internationale Besteuerung der Unternehmen Einführung in das internationale Steuer recht Allgemeines Außensteuerrecht Doppelbesteuerungsabkommen Einkunftsabgrenzung bei Körper - schaften Unternehmensbewertung Grundlagen der Unternehmensbewertung Methoden der Unternehmensbewertung Unternehmensanalyse (Due Diligence) Risikomanagement Anforderungen an ein Risikomanagementsystem Implementierung eines Risikomanagementsystems Prozess des Risikomanagements Praktische Anwendung und Lerntransfer Integrierte Fallbeispiele und Übungen Projektarbeit (optional) Studienzeiten und -ort Der berufsbegleitende Studiengang dauert 4 Monate, umfasst 117 Unterrichsstunden und wird freitags von 17:15 bis 20:30 Uhr und samstags von 08:00 bis 12:15 Uhr durchgeführt. Die konkreten Termine Studiengang und den Veranstaltungsort dauert 4 Monate, entnehmen tags Sie von bitte 08:00 der bis Programmbeilage. 12:15 Uhr durchgeführt. Die konkre- Der berufsbegleitende umfasst 104 Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) ten Termine und den Veranstaltungsort entnehmen Sie und wird freitags von 17:15 bis 20:30 Uhr und sams- bitte dem beigefügten Terminplan. Information: Anja Walz , WalzA@w-vwa.de 3

12 Inhalte und Dozenten Studieninhalte und Dozenten 1. Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS und US-GAAP (54 UE) 1.1 Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP im Vergleich Rechnungslegungsvorschriften als System Bedeutung der Rechnungslegung nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP Träger der Rechnungslegungsnormierung und ihre Entwicklung Grundstruktur der in den Rechnungslegungssystemen enthaltenen Zielsetzungen Normierung und Bestandteile der Rechnungslegung 1.2 Wesentliche Rechnungslegungsvorschriften nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP im Vergleich Auf die Bilanz bezogene Rechnungslegungsvorschriften Gliederungsgrundsätze Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs, Grün dung des Unter nehmens und Beschaffung des EK Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Forschungs- und Entwicklungskosten Sachanlagen, Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzung Pensionsrückstellungen, Altersteilzeitrückstellungen, Steuerrückstellungen, Sonstige Rückstellungen Langfristige und kurzfristige Verbindlichkeiten siehe auch: EK und FK nach IFRS sowie Finanzinstrumente nach IAS 39 Auf die Gewinn- und Verlustrechnung bezogene Rechnungslegungsvorschriften Besondere Bilanzierungs- und Bewertungsprobleme Langfristige Auftragsfertigung Leasing Währungsumrechnung Latente Steuern Auf den Anhang bezogene Vorschriften Segmentberichterstattung Ergebnis je Aktie Auf den Lagebericht bezogene Vorschriften Kapitalflussrechnung Aufgabe und Zielsetzung Formen und Bestandteile Eigenkapital und Fremdkapital nach IFRS Grundlagen Investorenkündigungsrechte Bedingte Rückzahlungsvereinbarungen Derivate auf eigene Aktien Zusammengesetzte Finanzinstrumente Bilanzierung von Hybridanleihen Bilanzierung eigener Aktien Grundlagen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IAS 39 Was sind Finanzinstrumente i.s.d. IAS 39? Klassifikation und Folgebewertung ein Überblick Wertkategorien Einzelfragen der Klassifikation Zugangsbewertung Folgebewertung Eingebettete Derivate Hedge Accounting Ausblick auf die Neuregelungen zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten 1.3 Internationalisierung des HGB-Abschlusses (BilMoG) und verbleibende Problemfelder 1.4 Ergebnis der Gegenüberstellung Professor Dr. Martin Erhardt Hochschule Pforzheim, Fakultät für Wirtschaft und Recht Professor für allgemeine und besondere Steuerlehre/wirtschaftliches Prüfungswesen Professor Dr. Matthias Kropp Hochschule Pforzheim, Fakultät für Wirtschaft und Recht Professor für Allgemeine Betriebswirtschafts lehre, insbesondere Finanzwirtschaft 4

13 Internationale Rechnungslegung und Besteuerung 2. Internationale Besteuerung der Unternehmen (27 UE) 2.1 Einführung in das internationale Steuerrecht Begriff und Entstehung einer Doppelbesteuerung Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung Systematisierung des Internationalen Steuerrechts Steuerinländer mit Auslandsbeziehungen (unbeschränkte Einkommensteuerpflicht) Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht Steuerausländer mit inländischen Einkünften (beschränkte Steuerpflicht) Ermittlung der Einkünfte und Erhebung der Steuer gem. 50, 50a EStG Besonderheiten bei der Erhebung der Steuer Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag i. S. d. 1 Abs. 3 EStG 2.2 Allgemeines Außensteuerrecht Nationale Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung Anrechnungsverfahren Abzug bei der Ermittlung der Summe der Einkünfte Steuerpauschalierung und Freistellung Progressionsvorbehalt Einschränkung durch 2a EStG 2.3 Doppelbesteuerungsabkommen Wirkungsweise und Bedeutung Regelungsbereiche Aufteilung des Besteuerungsrechts Aufteilung bei Betriebstätten international tätiger Unternehmen Korrespondierende Maßnahmen des Wohnsitzstaates Besondere und Schlussbestimmungen des MDBA 2.4 Einkunftsabgrenzung bei Körperschaften Unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 KStG Behandlung ausländischer Einkünfte in der Körperschaftsteuer Behandlung von Beteiligungen an anderen Gesellschaften Beschränkte Steuerpflicht nach 2 Nr. 1 KStG Dipl.-Finanzwirt (FH) Stefan Niethammer Steuerberater, Calw 3. Unternehmensbewertung (14 UE) 3.1 Grundlagen der Unternehmensbewertung Einführung Bewertungsanlässe 3.2 Methoden der Unternehmensbewertung Überblick über die Methoden der Unternehmensbewertung Unternehmensplanung als Basis der zukunftsorientierten Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung mit Discounted Cash-flow-Modellen (DCF-Modellen) Unternehmensbewertung mit Multiplikatoren (Vergleichswertverfahren) Realoptions-Ansatz Substanzwertverfahren 3.3 Unternehmensanalyse (Due Diligence) Merkmale der Due Diligence Ziele der Due Diligence Untersuchungsaspekte der Due Diligence Ablauf der Due Diligence Ass. jur. Jobst Bartmer Leiter Equity Capital Markets, Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart Information: Anja Walz , WalzA@w-vwa.de 5

14 4. Risikomanagement (9 UE) 4.1 Anforderungen an ein Risikomanagement system Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) Prüfungs-, Revisions- und Rechnungslegungsstandards 4.2 Implementierung eines Risikomanagementsystems Implementierungsschritte Organisationsformen für das Risikomanagement 4.3 Prozess des Risikomanagements Methoden und Instrumente Risikocontrolling 4.4 Sonderthemen Dr. Klaus Wolf Konzernrechnungswesen eines internationalen Konzerns, Stuttgart 5. Praktische Anwendung und Lerntransfer 5.1 Integrierte Fallbeispiele und Übungen 5.2 Projektarbeit (fakultativ) Die Projektarbeit ist ein optionales Angebot, das dem Teilnehmer die Möglichkeit des Transfers der Studieninhalte auf konkrete betriebliche Aufgabenstellungen ermöglichen soll. Die praxisnahe Ausrichtung der Arbeit bildet den Kern der Anforderung. Die Unterstützung durch den Arbeit geber ist dabei von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Ziel ist es, den Nutzen des Kontaktstudiengangs sowohl für die Studierenden selbst (Praxis transfer, projektbezogene Betreuung, Erwerb eines zusätzlichen Projektzertifikats) als auch für Arbeitgeber (direkt umsetzbares Know-how des Mitarbeiters, Motivation und Bindung von leistungsbereiten Mitarbeitern) zu erhöhen. Zur Zielgruppe gehören neben Neustudierenden auch die Absolventen früherer Kontaktstudiengänge. Nach Ende des Kontaktstudiengangs ist eine schriftliche Ausarbeitung nach bestimmten formalen Kriterien bei der VWA einzureichen. Diese wird ergänzt durch eine abschließende mündliche Präsentation vor dem betreuenden Dozenten. Sowohl die schriftliche als auch die mündliche Leistung werden bewertet und dem Teilnehmer in einem separaten Projektzertifikat bescheinigt (siehe S. 7). 6

15 Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Der geplante zeitliche Ablauf der Projektarbeit kann der Rückseite des beiliegenden Terminplans entnommen werden. Weitere Einzelheiten (z. B. Anmeldung, inhaltliche und formale Anforderungen) werden zu Beginn des Kontaktstudiengangs bekannt gegeben. Absolventen setzen sich bei Interesse bitte mit den im Programm genannten VWA-Ansprech partnern in Verbindung. Professor Dr. Martin Erhardt Tutorielle Betreuung der Projektarbeit Studienbescheinigung / Projektzertifikat Teilnehmer, die an mindestens 70 % der Veranstaltungstermine teilgenommen haben, erhalten nach Beendigung des Kontaktstudiengangs eine detaillierte Studienbescheinigung. Teil neh mer, die die Projektarbeit erfolgreich absolviert haben, erhalten zusätzlich zur Studienbescheinigung ein qualifiziertes Projektzertifikat. Prüfungsmöglichkeit / Aufbaustudiengang Financial Controller (VWA) Bei nachfolgender Belegung der beiden thematisch miteinander verbundenen Kontakt studiengänge Controlling sowie Internationale Rechnungslegung und Besteuerung wird eine optionale Prüfungs- und Abschlussmöglichkeit in Form des Aufbaustudiengangs Finan cial Controller (VWA) angeboten (siehe S.10). Gebühren / Anmeldung Die Studiengebühr beträgt für Absolventen von Studiengängen der VWA und der Dualen Hoch schule Baden-Württemberg Stuttgart (vormals Berufsakademie) 1.515, &, für sonstige Teilnehmer 1.615, &. In der Gebühr sind auch die Kosten für online zur Ver fügung gestellte Begleitmaterialien enthalten. Die verbindliche Anmeldung kann online unter www. w-vwa.de oder alternativ schriftlich unter Verwendung des Anmeldeformulars (Zulassungsantrag) vorgenommen werden. Bei Durchführung einer Projektarbeit beträgt die zusätzliche Projektgebühr 575, &. Die Projektgebühr, die die Betreuung und Bewertung der Projektarbeit sowie die Abnahme der Präsentation beinhaltet, wird erst nach verbindlicher Beantragung der Projektarbeit erhoben. Fördermöglichkeiten Steuerliche Möglichkeiten (Werbungskosten) Förderung durch den Arbeitgeber (Erläuterungen: siehe beigefügtes Informationsblatt) Information: Anja Walz , WalzA@w-vwa.de 7

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17 Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Rücktritt Ein Rücktritt muss gegenüber der VWA schriftlich erklärt werden. Bei Nichtteilnahme ohne vorherigen Rücktritt bleibt der Anspruch auf die volle Studiengebühr bestehen. Nach verbindlicher Anmeldung durch den Teilnehmer und erteilter Zulassungs bestäti gung durch die VWA ist bei einem Rücktritt bis zwei Wochen vor Beginn des Studien gangs eine Rücktrittsgebühr von 10 % der Studiengebühr zu entrichten. Bei einem Rücktritt bis Ende der zweiten Woche nach Beginn des Studiengangs wird eine Rücktrittsgebühr von 20 % der Studiengebühr erhoben. Erfolgt ein Rücktritt danach, ist die volle Studiengebühr zu bezahlen. Wir behalten uns vor, einen Studiengang bis zu zwei Wochen vor Beginn wegen zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. Sofern die zur Durchführung des Studiengangs erforderliche Teilnehmer zahl bis zwei Wochen vor Studienbeginn nicht erreicht wird, behält sich die Württembergische VWA überdies vor, den bereits angemeldeten Teilnehmern ein neues Angebot zu unterbreiten. Dieses Angebot zielt darauf ab, entweder durch eine Verlängerung der Entscheidungsfrist die Durchführung der Veranstaltung noch erreichen zu können oder aber durch die Erhöhung der Gebühren die Durchführung bei geringerer Teilnehmerzahl zu ermöglichen. Ansprechpartner Anja Walz WalzA@w-vwa.de Information und Anmeldung Daniel Scheible ScheibleD@w-vwa.de Konzeption und Beratung Information: Anja Walz , WalzA@w-vwa.de 9

18 Financial Controller (VWA) Inhalte Kontaktstudiengang Controlling Kontaktstudiengang Internationale Rechnungslegung und Besteuerung Projektarbeit einschließlich Präsentation Projektarbeit einschließlich Präsentation Mündliche Abschlussprüfung Studienziel / Zielgruppe Der Aufbaustudiengang vermittelt den Teilnehmern umfassende Kompetenzen zur Lösung betrieblicher Fragestellungen des Internen und Externen Rechnungswesens. Dieses Ziel wird durch die nachfolgende Belegung der beiden thematisch miteinander verbundenen Kontaktstudiengänge Controlling sowie Internationale Rechnungslegung und Be steuerung erreicht. Zielgruppe sind Betriebswirte (VWA), Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge (DHBW, FH, Uni), Bilanzbuchhalter (IHK) sowie Interessenten mit vergleichbarem Kenntnisstand. 10

19 Aufbaustudiengang Financial Controller (VWA) Abschluss Financial Controller (VWA) Die Prüfung besteht aus zwei in den jeweiligen Kontaktstudiengängen anzufertigenden Projektarbeiten einschließlich Präsentationen sowie einer mündlichen Prüfung. Termine 1. Semester: November 2014 bis März 2015 (1. Kontaktstudiengang) 2. Semester: April 2015 bis Juli 2015 (1. Projektarbeit) 3. Semester: November 2015 bis März 2016 (2. Kontaktstudiengang) 4. Semester: April 2016 bis September 2016 (2. Projektarbeit + mündliche Prüfung) Dauer / Zeiten 4 Semester, berufsbegleitend freitags von 17:15 bis 20:30 Uhr und samstags von 08:00 bis 12:15 Uhr (siehe Kontaktstudiengänge) Während der Zeiten der Projektarbeiten finden keine Präsenzveranstaltungen statt. Ort / Methodik / Dozenten / Partner siehe Kontaktstudiengänge Gebühren Studiengebühr: 1.515, & je Kontaktstudiengang für VWA-Absolventen 1.615, & je Kontaktstudiengang für sonstige Teilnehmer Gebühr für Projektarbeit: 575, & je Kontaktstudiengang für alle Teilnehmer Gebühr für mündliche Abschlussprüfung: 275, & für alle Teilnehmer Fördermöglichkeiten siehe S. 7 Information: Anja Walz , WalzA@w-vwa.de 11

20 D KS 126 REV 01 05/2014 Mitglied im Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien e.v. Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Urbanstraße Stuttgart Wir sind für Sie erreichbar: Montag bis Donnerstag 08:00 bis 18:00 Uhr Freitag 08:00 bis 16:00 Uhr

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