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1 ABC-Analyse above-the-line Account- Management AD ad-hoc-umfrage Affiliate-Marketing AIDA Ambush-Problem Andruck Anzeigenschluss Aufhänger Auflage B2B / Business-tobusiness B2C / Business-toconsumer Bandenwerbung Befragungsarten Bekanntheitsgrad Bekanntheitsgrad gestützt Bekanntheitsgrad ungestützt below-the-line Benchmarking Brand Analysierung von Produkten, Programmen, die am meisten (Klasse A), durchschnittlich (Klasse B) oder wenig (Klasse C) zum Unternehmenserfolg beitragen (siehe Pareto-Prinzip) andere Bezeichnung für klassische Werbung Account-Management bezieht sich auf Grosskunden, mit denen ein Unternehmen einen beträchtlichen Teil seines Umsatzes abwickelt. Das Account-Management trägt dieser Tatsache Rechnung und besteht in der Konzentration der Marketingaktivitäten auf diesen Kunden (Key Accounts=Schlüssel-Kunden) Art Director, künstlerischer Leiter in einer Werbeagentur, im Verkauf: Aussendienst Studien, die für ein bestimmtes Marktforschung-Ziel spezifisch konzipiert und durchgeführt werden (nicht für ständige Marktüberwachung) Beim Affiliate-Marketing kann ich als Hersteller meine Produkte auf einer fremden Homepage anbieten Eine Formel, die den Aufbau einer Werbebotschaft zusammenfasst. Bezeichnet die einzelnen Stufen, die der Umworbene durch den Kontakt mit der Werbebotschaft durchläuft (oder durchlaufen sollte): - Attention (Aufmerksamkeit wecken) - Interest (Interesse wecken) - Desire (Wunsch auslösen) - Action (Kauf durchführen) Marketing-Trittbrettfahrer: Beispiel McDonald s ist Hauptsponsor und Burger King verteilt Hamburger vor dem Stadion. Widerspricht dem UWG (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb). Probedruck für die Reprotechnik, um Ton- und Farbwerte mit der Vorlage abzustimmen Letzter Buchungstermin der Anzeigen-Druckunterlagen, Druckunterlagenschluss Kunden-Reaktionselement einer Aktion / eines Inserates / Mailings etc. Druckauflage / Menge Werbe- und Verkaufsmassnahmen von Unternehmen zu Unternehmen (Firmen, Institutionen, öffentlichen Verwaltungen usw.) Werbe- und Verkaufsmassnahmen gegenüber Privatpersonen resp. Endkonsumenten Werbung in Stadien schriftlich, telefonisch, persönlich, online Der Anteil einer Zielgruppe, die eine Werbebotschaft/Produkt/Dienstleistung kennt Unternehmen/Marken, die der Befragte mit Hilfe nennt (z.b. welche der folgenden Mineralwasser kennen Sie: Adelbodner, S. Pellegrino, Passugger, Henniez, etc.) Unternehmen/Marken, die der Befragte ohne Hilfe nennt (z.b. welche Mineralwasser kennen Sie) unter dem Strich bedeutet nicht im Streuetat enthaltene Werbung, also nichtklassische Werbung" Kontinuierliche Evaluation der eigenen Produkte, Dienstleistungen und Methoden im Vergleich zu den bedeutendsten Konkurrenten oder im Vergleich zu anerkannt führenden Unternehmen Marke

2 Briefing Category Management Convenience Copy Corporate Design Corporate Identity CRM (Customer Relationship Management) Cross Docking Cross Selling Customer Lifetime Value Data Mining Delphi-Methode Demoscope AG Desk Research Direct Werbung Distributionspolitik Distributionswege EAN E-Commerce ECR (Efficient Consumer Response) Informationsgespräch (Basisgespräch) zwischen Kunde und Werbeagentur über Produkt, Problem, Ziel, Absatz, Werbung, Marktforschung, Wettbewerb, Etat, Verantwortlichkeit. Ausgangspunkt für den Beginn der Agenturarbeit Professionelle Bewirtschaftung von Produktkategorien, welche sich aus Konsumentensicht definieren. Der Prozess findet in Kooperation zwischen Bequeme lh dund l schnelle d d Verpflegung Text in Anzeigen und anderen Werbemitteln Erscheinungsbild; Logo, Gestaltungselemente, Marke Erscheinungsbild eines Unternehmens in der Öffentlichkeit Systematische Gestaltung und Pflege von Kundenbeziehungen Distributionsverfahren, bei dem die eingegangenen Güter direkt für die weitere Auslieferung an die Filialen vorbereitet werden Zusatzverkauf von in der Regel nicht typischen Produkten und Dienstleistungen an bestehende Kunden Profitabilität eines Kunden im Rahmen der gesamten Geschäftsbeziehung Systematisches (in der Regel automatisiertes oder halbautomatisches) Entdecken und Extrahieren unbekannter Informationen aus grossen Mengen von Daten. Befragungsart: 1. Runde Anbringen von spontanen Lösungsansätzen, 2. Runde Liste mit allen Lösungsansätzen wird verteilt, diese geben entweder eine Neue oder eine durch die aufgelistete Lösung an 3. Runde usw. Letzte Runde enthält die Endauswertung aller Lösungen. Marktforschungsinstitut in Adligenswil, besonders für qualitative Marktforschung Sekundäre Marktforschung, bearbeiten bereits vorhandener Daten Adressierte und unadressierte Werbung direkt an die Zielgruppe Umfasst die Faktoren Distributionswege und Distributionsdichte, strategische und physische Distribution Werden häufig auch als Absatzkanäle bezeichnet. Es sind die Wege, auf denen das Produkt vom Hersteller zum Verbraucher gelangt, also z.b. der Grosshandel, der Einzelhandel, der Direktverkauf etc. Die European Article Number (EAN) ist die frühere (seit 2009 abgelöste) Bezeichnung für die Globale Artikelnummer (Global Trade Item Number). Sie stellt eine international unverwechselbare Produktkennzeichnung für Artikel dar. Die Nummer besteht aus 8 bzw. 13 Ziffern. Heute spricht man eher von GS1 statt Moderne E-Commerce-Systeme beinhalten alles, von der Bestellung digitalen Inhalts für den sofortigen Konsum bis hin zur Bestellung von konventionellen Waren und Dienstleistungen, die den elektronischen Geschäftsverkehr erleichtern. In der Regel wird für E-Commerce ein Onlineshop eingesetzt. Prozess mit dem Ziel, eine Win-Win Situation für Hersteller - Handel - Konsument zu erreichen

3 EDI Elektronischer Datenaustausch (Electronic Data Interchange > EDI) bezeichnet innerhalb der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) als Sammelbegriff den Datenaustausch unter Nutzung elektronischer Transferverfahren. Direkt beteiligt (als Absender, Transporteur und Empfänger der versendeten Nachrichten) sind dabei Anwendungssysteme der beteiligten Unternehmen/Organisationen. Editorial Ente Estimate Etat Events Eye Catcher Factsheet Field Research Filterfragen Follow-up Formulieren Fragen Leit- oder redaktioneller Artikel. Meist Einleitung oder Schwerpunkt Falschmeldung in Medien Schätzung z.b. Absatz, Umsatz Geldmittel, die über einen bestimmten Zeitraum für Werbung zur Verfügung gestellt werden Ereignisse, Veranstaltungen, in der Regel 1-2 Tage Blickfang eines Werbemediums (Inserat / Plakat / TV etc.) Datentabelle für Referenzierung von Produkten, meist Excel oder Access Primäre Marktforschung Vorfrage zur Feststellung, ob die eigentliche Interview-Frage überhaupt beantwortet werden kann (Quota Verfahren) Nachfassaktion nach Messen / Briefversänden etc., meist telefonisch Angemessen ausführlich/detailliert beschreiben, immer in ganzen Sätzen, nicht nur stichwortartig Wissensfragen, Einstellungsfragen, Verhaltensfragen Franchising Marketingsystem, bei dem der Franchisegeber dem Franchisenehmer gegen eine laufende Franchisegebühr ein komplettes System bietet (z.b. Benetton, McDonalds, REMAX, etc.) Fringe Benefits Freiwillige Zuwendungen (nicht AHV-pflichtig) von Unternehmen an seine Mitarbeiter, eher immaterieller Art, z.b. Kinderhütedienst, Fitnessraum usw. Gemeinschafts- Werbezusammenschluss mehrerer Unternehmen Werbung Geschlossene Fragen Fragen sind nur mit JA oder NEIN zu beantworten Grundgesamtheit Head Line Image Imagetransfer Incoterms Inserat Kannibalisieren Kaufkraft Gesamtheit der Elemente, aus der eine Stichprobe gezogen wird Schlagzeile eines Inserates / Werbebriefes / Plakates etc. Bild einer Unternehmung in der Öffentlichkeit. Massnahmen sind PR-Kampagnen Übertragung des -> Images eines Bezugsobjekts auf ein anderes, um an dessen positiver Wirkung teilzuhaben. Das geht natürlich auch umgekehrt, man kann negative Wirkungen von anderen Bezugsobjekten "erben" - dies wird jedoch nicht gewollt sein. Internationale Lieferbedingungen Werbefeld, auch Annonce in einer Zeitung / Magazin, etc. Einige Unternehmen sind bereit, die Überschneidung der eigenen Produkte in Kauf zu nehmen. Sie kannibalisieren lieber die eigenen Marken durch andere eigene Marken, als sie durch Konkurrenzprodukte verdrängen zu lassen. Klare Aufteilung der verschiedenen Sozialschichten z.b. zur Mediaplanung, Kaufkraftklasse 1-4

4 Key Account Management Kohortenanalyse Konkav Konsumgüter-Panel Konvex Korrelation Kundenaffinität Launch Layout Lebenszyklus Mailing Kommunikationspolitik Marketing- Instrumente siehe Account Management Aus vorhandenen internen und externen Daten Schlussfolgerungen für die Marktbearbeitung ziehen Marketing-Instrument, das die Faktoren klassische Werbung, Direct-Marketing, Verkaufsförderung, persönlicher Verkauf, Promotion, Product-PR, Sponsoring, e- commerce und Public Relations umfasst Basis der Kommunikationsstrategie: Produkt mit ganz kleinem Budget einführen Siehe Nielsen Basis der Kommunikationsstrategie: Produkt mit grossem Budget und allen verfügbaren Massnahmen einführen Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren statistischen Merkmalen Affinität ist Ausdruck einer hohen Übereinstimmung zwischen Themen, beispielsweise zwischen Sponsor und Gesponsertem hinsichtlich der Zielgruppen Einführung einer neuen Marke, Produkt, etc. Gestaltungsentwurf einer Drucksache In idealtypischer Darstellung durchläuft ein Produkt, ein Geschäft, ein Markt/Teilmarkt die Einführungs-, Wachstums-, Reife-, Sättigungs- und Abstiegsphase (=Lebenszyklen) Oberbegriff für jede Direkt-Werbesendung, die den Empfänger adressiert per Post oder Wurfsendung durch Verteilfirmen erreicht. Die zur Erreichung der Marketingziele eingesetzten Massnahmen teilt man in vier Kategorien ein, die man auch als Marketing-Instrumente bezeichnet: product (Produktpolitik), price (Preispolitik), place (Distributionspolitik), promotion (Kommunikationspolitik). Siehe auch Marketing-Mix.

5 Marketing-Mix Marktanalyse Marktanteil (market share) Marktbeobachtung Markteintrittsbarrieren Marktforschung Marktpotential Marktprognosen Die klassische Marketinglehre unterscheidet vier zentrale Aufgaben: Product (Produktgestaltung) Wie muss das Produkt / die Leistung des Unternehmens aussehen, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden? Der Produktpolitik werden Instrumente zugewiesen, wie Qualität, Stil, Markenname, Verpackung, Größe, Service oder Garantien. Price (Preisgestaltung) Wie muss der Preis des Produkts / der Leistung bestimmt sein, damit er vom Kunden akzeptiert wird? Bestimmung von Preisen, Rabatten sowie Mengenzuschlägen oder Zahlungs- und Kreditbedingungen gehören zur Preisgestaltung. Place (Distribution) Wie kommt das Produkt möglichst einfach, schnell und kostengünstig zum Kunden? Absatzkanäle, Absatzmittler, Standorte, Lagerhaltung und Transportmöglichkeiten spielen in der Distributionspolitik eine Rolle. Promotion (Kommunikation) Wie kann das Unternehmen / der Hersteller die Kunden auf das Produkt aufmerksam machen bzw. vom Kauf überzeugen? Werbung, persönlicher Verkauf, Verkaufsförderung und Public Relation sind Schlagworte der Kommunikationspolitik. Ergänzt werden diese 4P s vor allem hinsichtlich des Dienstleistungsmarketing um Personnel (Personalpolitik) Welches sind die Kapazitäts- und Qualifizierungsbedürfnisse für Personal (Quantität, Qualität, Schulungsbedürfnisse, Incentiveprogramme usw.)? Process Management (Prozess-Management) Welches sind die relevanten Prozesse und wie sind die Prozesse gestaltet? Physical Facilities (Ausstattungspolitik) Welche physikalische Ausstattung soll vorhanden sein (z. B. Art des Gebäudes, Kundenlounge, Réception, etc.)? Die notwendige Kombination aller absatzpolitischer Instrumente wird als Marketing-Mix bezeichnet=operatives/taktisches Marketing. Einmalige, aber systematische Erhebung marktrelevanter Fakten, sekundär und/oder primär Der Marktanteil ist der Anteil einer Unternehmung bzw. einer Leistung am jeweiligen Marktvolumen in einem bestimmten Bezugszeitraum Mehrfacherhebung, systematisch, marktrelevanter Fakten Gegebenheiten, die den Markteintritt erschweren (z.b. spezifisches Know-how, hoher finanzieller Aufwand) Wissenschaftliche Beschaffung, Aufbereitung und Interpretation von Marktinformationen im Hinblick auf Marketing-Planung, -Entscheidung und - Kontrolle. Aufgabe: Lieferant von Informationen und Entscheidungshilfe zur Risikominderung, resp. Vermeidung von Fehlern. Das Marktpotential ist eine fiktive, theoretische Grösse und gibt an, wieviele Einheiten eines Produktes insgesamt abgesetzt werden könnten, wenn alle potentiellen Kunden über die notwendigen Mittel verfügen und ein Kaufbedürfnis besteht. Das Marktpotential zeigt damit die absolute Aufnahmefähigkeit (Sättigungsgrenze) eines Marktes an. Aussagen über die künftige Entwicklung von Marktgegebenheiten auf der Grundlage von Analysen und Beobachtungen

6 Marktsättigungsgrad Marktvolumen Zeigt das Verhältnis zwischen gegebenem Marktvolumen und entsprechendem Marktpotential (in %). Berechnung: Marktvolumenx100:Marktpotential Gesättiger Gesamtumsatz/-absatz aller Anbieter für eine bestimmte Leistung/ein bestimmtes Produkt Median Wert In der Mitte liegendes Glied einer Zahlenreihe, z. B Medium Merchandising Methoden Primärforschung Modus Wert Motivforschung Multi Channel Management Mystery Calling Mystery Check Nebennutzen Network-Marketing Nielsen Nielsen- Detailhandels-Panel Offene Fragen Omnibus Umfrage Opinion-Leader Panelforschung Pareto-Prinzip Werbeträger; Zeitschrift, TV, Radio, Internet 1. Definition: Regalpflege im Detailhandel und Kontrolle der Tischwaren in Restaurants. Merchandiser fahren von Laden/Betrieb zu Laden/Betrieb und erledigen dort die Arbeit (z.b. Zweifel-Chips). 2. Definition: Merchandising und Rack-Jobbing sind nahe verwandt, in der Regel bearbeitet der Rack-Jobber die Regale in einer grossen Filiale und reist nicht von Ort zu Ort. 3. Definition: Vermarktung von "Fanartikeln" von Sportvereinen (z.b. Schal, Leibchen) oder Spielzeug von Filmen (z.b. Disney's "Lion King" aus Stoff). Befragung, Experiment, Beobachtung Diejenige Grösse, die innerhalb einer Reihe am häufigsten vorkommt Soll Antwort auf das Warum geben, untersucht Konsumverhalten Kombination verschiedener Absatzkanäle, z. B. einerseits indirekt über Fachhandel und direkt über E-commerce Kontrollanrufe von Drittfirma zum Check der Dienstleistungen Kontrollbesuche von Drittfirma zum Check der Dienstleistungen Zusatznutzen eines Produktes / einer Dienstleistung etc. Vertiefung der persönlichen Beziehungen für geschäftliche Zwecke Institut in Root/Luzern, Detailhandels- und Pharma-Panel Nielsen-Mitarbeiter erheben alle Daten im Detailhandel und führen Stichprobenkontrollen durch. Nicht erfasst werden: Tessin, Kioske, gewerblicher Detailhandel (Bäckerei, Metzgerei, Käserei, etc) Keine Antwortmöglichkeiten vorgegeben, Antwort ist frei wählbar (hoher Aufwand beim Auswerten). Mehrthemen-Umfragen. Standartisierte Sonderformen der Umfrageforschung. Es beteiligen sich mehrere Auftraggeber. Wortführer einer Gruppe, z.b. Familienoberhaupt, Vereinspräsident, etc. Befragungen, die bei einer spezifischen Gruppe von Personen in gewissen Zeitabständen (regelmässig) durchgeführt werden. 20% der Kunden (=A-Kunden) generieren 80% des Umsatzes Penetration Wieviele Käufer habe ich innert einer bestimmten Zeit erreicht bzw. haben mein Produkt gekauft. Persönlicher Verkauf Argumentation, Gesprächsführung, Auftreten und Aussehen der mit Verkaufsaufgaben betrauten Personen. Gehört zum Marketing-Instrument Pilot-Studie Vorstudie, Befragung vor der eigentlichen Hauptbefragung POP (Point of Purchase) Einkaufspunkt z.b. ein Laden

7 POS (Point of Sales) Verkaufspunkt z.b. ein Ladenregal Positionierung Posttest Preispolitik Preisspiegel Pretest Primärforschung Product Placement Produktpolitik Programmfragen Public Relations Qualitative Analyse Quantitative Marktforschung Quota Stichprobenverfahren Random Verfahren (Zufallsverfahren) Regression Reichweite Repräsentativ RFID Robinsonliste Schober Information Group Schweiz Scribble Positionierung ist die bewusste Gestaltung aller Massnahmen, die unser Angebot in der subjektiven Wahrnehmung der Kunden einzigartig macht, so dass es den Konkurrenzangeboten vorgezogen wird. Werbeerfolgskontrolle, bezieht sich einzig und alleine auf bereits erschienene Werbung Umfasst die Faktoren Preis, Rabatte und Zahlungsbedingungen Aufstellung von Produkten, Kanälen und Preisen an einem bestimmten Stichtag Werbewirkungskontrolle, Voraussage des Werbeergebnisses vor dem Einsatz Feldforschung, erst Anwenden wenn alle Möglichkeiten der Sekundärforschung ausgeschöpft sind (wegen der hohen Kosten). Kostenloses oder bezahltes zur Verfügung stellen eines Produktes für TV- und Kinofilme, um damit die Marke zu pflegen. Umfasst die Faktoren Produkt und Produktausstattung, Design und Verpackung Nicht eigentliche Fragen, geben Inhalt der zu stellenden Fragen (Textfragen) an Public Relations ist ein Bereich der Kommunikationspolitik, der dazu dient, die Beziehung der Unternehmung zur Öffentlichkeit (Anspruchsgruppen) systematisch zu pflegen und das Verständnis in der Öffentlichkeit für die Belange der Unternehmung zu steigern. z.b. Analyse von Image und Funktion eines Werbeträgers Umfragen mit relativ grossen Stichproben. Ziel möglichst viele Personen zu befragen (ab 100) Gezielte Auswahl unter Berücksichtigung der Häufigkeitsverteilung vorgegebener Merkmale/Segmente (siehe Filterfragen) Alle Elemente müssen namentlich bekannt sein und gleiche Chancen haben in die Stichprobe zu gelangen (=Quota) Untersuchung des funktionellen Zusammenhanges zwischen zwei Grössen Anzahl Personen, die von einem Medium erreicht werden. Ein verkleinertes aber wirklichkeitgetreues Abbild der Grundgesamtheit. Radio-Frequency-Identification (Identifizierung eines Produktes mit Hilfe elektromagnetischer Wellen) ermöglicht die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen und erleichtert damit die Erfassung von Daten (umgangssprachlich auch Funketiketten genannt) erheblich. Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, der sich am oder im Gegenstand bzw. Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung. Adressliste von Personen, die Direct Mails verweigern Schweizerische Adressdatenbank, über 430'000 Firmenadressen und rund 5,8 Mio. Privatadressen mit vielen Zusatzinformationen - für jedes Mailing die richtige Zielgruppe. Skizzenhafte Handzeichnungen, Vorstufe zum Layout

8 Segmente Sekundärforschung Shop Audit Signet Skala Fragen Social Media Sponsoring Strategisches Marketing Streuplan Streuverlust Suggestiv Fragen Supply Chain Tabellensatz Tachistoskoptest Teilerhebung Testlabor Testmarkt Texter, Werbetexter Textfragen Tonality Trademark/Brand Trinity UAP (Unique Advertising Proposition) Segmentierung, Aufgliederung eines grösseren Ganzen in Gruppen und Teilbereiche nach bestimmten Gesichtspunkten. Spezialverfahren in der Umfragetechnik. Im Direct-Marketing erlauben Marktsegmente ein feineres Ansprechen von Zielgruppen. Weiterverarbeitung von bereits vorhandenem internem oder externem Datenmaterial Händlerbefragung Visualisierte Firmen-, Produktemarke Antworten sind durch Kästchen vorgegeben, die nur noch anzukreuzen sind (z.b. sicher/ziemlich sicher/eher nicht) Der Begriff Social-Media beschreibt Online-Aktivitäten auf Sozialen Netzwerken (facebook, XING, Twitter, YouTube usw.), bei denen die Teilnehmer mediale Inhalte austauschen und kommentieren. Förderung von Personen/Organisationen (Sport, Kultur, Sozial) Strategisches Marketing kennzeichnet im Gegensatz zum operativen Marketing eine langfristig orientierte, gesamthafte Marketingkonzeption eines Unternehmens. Sie ist charakterisiert durch einen umfassenden theoretischen Ansatz, der die Festlegung der Marketing- und Unternehmensziele beinhaltet. Detaillierter Jahres-Werbeplan nach Daten und Werbemitteleinsatz Menge derjenigen Personen, die mit einer Werbebotschaft erreicht werden, aber nicht zur gewünschten Zielgruppe gehören. Beeinflussende Fragen im Interview (verfälschen das Ergebnis) Beschaffung von Produkten, meist zentral geregelt Systematisch, übersichtliche Zusammenstellung von Daten aller Art Gerät zur Messung der Erfassungsgeschwindigkeit von Produkten Untersuchung eines Teils der Grundgesamtheit Spezielle Räume in Marktforschungs-Instituten, in denen mit speziellen Apparaturen verschiedene Tests durchgeführt werden. Im Mittelpunkt steht das Beobachten von Verhalten. Ein geografisch beschränktes Gebiet, in dem ein vollständiger Marketing-Mix, vor seiner Realisierung getestet wird. Muss Querschnitt der CH-Bevölkerung Beruf d in ll der Werbeagentur. Er muss Wesentliches von Nebensächlichem unterscheiden können. Das Wesentliche in einfachen Sätzen formulieren, den Leser fesseln. Fragen, wie sie in einem Fragebogen gefunden werden, z.b: Besuchen Sie häufig kulturelle Anlässe? Art der Zielgruppenansprache, Klangcharakter, Stimmlage, Klang eines Textes Warenzeichen Zeitlich aufeinander abgestimmter Einsatz aller kommunikativer Massnahmen. Ziel: geballte Ladung Kommunikation Kommunikationsdifferenz mittels kaum geschaffenem Produktvorteil. Welten schaffen (gelbe Welt der Post). Image (langfristig aufbaubar; wenn man es hat, ist es sehr schwer, ein anderes zu bekommen), z. B. Pfister mehr als Möbel (früher Möbel Pfister)

9 Umbruch Umfeld USP (Unique Selling Proposition) Value Adding Verkaufsförderung Visiualisierung VMI (Vendor Managed Inventory) Aufbau von Seiten, d. h. Anordnen von Text und Bild innerhalb des Satzspiegels z.b. einer Zeitung: passt die qualitative Aufmachung zur anvisierten Zielgruppe Einzigartiger Verkaufsvorteil, mit dem ein Unternehmen bei seinen Bemühungen ein Produkt von den Angeboten der Mitbewerber abzuheben versucht. Das Erfolgspotential eines USP hängt wesentlich davon ab, dass diese Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit - von den Kunden wahrgenommen wird - für den Kunden wichtig ist - von der Konkurrenz schwer einholbar ist Das Hinzufügen von besonderen Attributen, die für den Konsumenten den Wert einer Ware erhöhen. Als Verkaufsförderung (Promotion) bezeichnet man sämtliche Kommunikationsmassnahmen, die dazu eingesetzt werden, die Nachfrage der Konsumenten und/oder die Effektivität der Händler zu steigern und die keinem der anderen drei Kommunikationsinstrumente zuzuordnen sind. Man unterscheidet zwischen Pull-Massnahmen (an den Endabnehmer) und Push- Massnahmen (an das nächste Glied im Distributionskanal). Darstellung eines Motivs auf optisch ansprechende Weise Logistisches Modell, bei dem der Hersteller/Händler die Lagerbewirtschaftung beim Kunden übernimmt, z. B. ein Weinproduzent übernimmt die Verantwortung für die gesamte Lagerung des Weinkellers eines grossen Hotels Vollerhebung Befragung bei einer statistisch nicht repräsentativen Zahl von Testpersonen ( möglich) Werbeplattform (=die 7W s) Werbeträger Werbung Wiederkaufsrate Ziel Marktforschung WAS soll gesagt werden: Werbebotschaft WEM soll es gesagt werden: Zielgruppe/Publikum WANN soll es gesagt werden: Zeitlicher Einsatz WO soll es gesagt werden: Streuort WOMIT soll es gesagt werden: Werbemittel/-träger WIE soll es gesagt werden: Tonalität WIEVIEL soll/darf es kosten: Budget Als Werbeträger - auch als Streumedien bezeichnet - gelten personelle und stoffliche Medien. Ihnen kommt die Funktion zu, die Werbebotschaft an die Zielpersonen heranzutragen. Die wichtigsten Werbeträger sind - Zeitungen und Zeitschriften - Radio- und Fernsehanstalten - Elektronische Medien - Leuchtende Plakatwände und Plakatstellen - Direktwerbe- und Verteilunternehmen - Adress- und Telefonbücher - Messe- und Ausstellungskataloge - Schaufenster - Öffentliche und private Verkehrsmittel - Waren bzw. Verpackungen - Mitarbeiter eines Unternehmens Offene Botschaft im Markt an eine Zielgruppe Relative Zahl von Personen, die ein Produkt zum zweiten Mal kaufen Markttransparenz besitzen als Grundlage für die richtigen Marketingentscheidungen Beschaffungsmarktforschung und/oder Absatzforschung

10 Zielgruppe Zielplanung Personenkreis von effektiven oder potentiellen Kunden, auf die Marketingaktivitäten ausgerichtet werden Unter einem Ziel versteht man einen angestrebten künftigen Zustand, den ein Unternehmen auf der Basis der Unternehmensanalyse und der Umweltanalyse bestimmt. Ziele stellen damit eine Orientierungs- bzw. Richtgrösse für unternehmerisches Handeln dar. Ziele können in qualitative und quantitative Ziele aufgeteilt werden, immer messbar, realistisch, klar definiert und terminiert.

2.1 Produktlebenszyklus S. 42. 2.1 Produktlebenszyklus 1. Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung.

2.1 Produktlebenszyklus S. 42. 2.1 Produktlebenszyklus 1. Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung. 2.1 Produktlebenszyklus 1 2.1 Produktlebenszyklus S. 42 Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung Phase 2: Wachstum Phase 3: Reife Phase 4: Sättigung Phase 5: Degeneration

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