|
|
- Ina Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Switching Costs and Switching Behavior in B2B Context Switching Costs and Switching Behavior in B2B Context und in B2B Märkten Seite Seite 1 1 / 22
2 - Definition Switching Costs & Switching Behavior - Definition & Merkmale von B2B-Märkten - Voraussetzungen & mögliche Gründe für Lieferantenwechsel - als transaktionsspezifische Investition - aus der Perspektive der Transaktionskostentheorie - aus der Perspektive der Principal Agent Theorie - Nutzen aus Wechsel und Wechselentscheidung - Einflussfaktoren & Consideration Set - Begriffsdefinition Consideration Set - Einflussfaktoren Unsicherheit des Käufers, Switching Costs, Situationsbedingte Faktoren - Einflussfaktoren unter Berücksichtigung unterschiedlicher Ausgangssituationen 4. Vorstellung der Seminararbeitsthemen Seite Seite 2 2 / 22
3 Definition Switching Costs & Switching Behavior Themenblock: Organizational Buying Behavior Switching Costs Switching Behavior Monetäre & nicht monetäre Kosten, die durch den Wechsel von einem Lieferanten oder Anbieter zu einem anderen entstehen. Das des Kunden kann durch unterschiedliche Einflussfaktoren sowohl positiv als auch negativ beeinflusst werden. Quelle: Heide und Weiss, 1995: Vendor Consideration and Switching Behaviour in High-Technology Markets. Journal of Marketing, Vol. 59 (July), S Seite Seite 3 3 / 22
4 Definition von B2B-Märkten B2B Business to Business : Transaktionen zwischen mindestens zwei Unternehmen, im Gegensatz zu Transaktionen zwischen Unternehmen und anderen Gruppen z.b. Privatpersonen. Rohmaterialien & Komponenten, Maschinen, fertige Produkte, anderes Equipment, Dienstleistungen, Arbeitskraft & Wissen Vergütung Lieferant Quelle: Lucking-Reiley & Spulber, 2001: Business-to-Business Electronic Commerce The Journal of Economic Perspectives, Vol. 15, No. 1. Unternehmen Seite Seite 4 4 / 22
5 Merkmale von B2B-Beziehungen Verschiedene Faktoren haben Auswirkungen auf die Ausprägung bestimmter charakterisierender Merkmale von B2B-Beziehungen : Verfügbarkeit von Alternativen Dynamik des Beschaffungsmarktes Wichtigkeit der Versorgung Informationsaustausch Operative Verflechtung Vertragliche Bindungen Kooperation Komplexität der Versorgung Anpassungen durch Lieferanten Anpassungen durch Abnehmer Quelle: Cannon & Perreault, 1999: Buyer-Seller Relationships in Business Markets, Journal of Marketing Research, Vol. 36, No. 4, S Seite Seite 5 5 / 22
6 Voraussetzungen & Gründe für Lieferantenwechsel Voraussetzung : Existenz alternativer Lieferanten (= kein Monopol), welche Substitutionsgüter für aktuell bezogene Produkte & Leistungen anbieten. Kostengünstigerer Alternativanbieter Insolvenz des aktuellen Lieferanten Vertrauensmissbrauch durch aktuellen Lieferanten Gründe für Wechselüberlegungen Schlechte Leistung des aktuellen Lieferanten Strategischer oder qualitativer Vorteil durch Wechsel Reputationsgewinn oder Marketingvorteil Seite Seite 6 6 / 22
7 Switching Costs als transaktionsspezifische Investition Switching Costs : sind transaktionsspezifische Investitionen in die Beziehung zu einem Lieferanten oder die von ihm angebotenen Technologien. Diese Investitionen sind in alternativen Verwendungen wesentlich weniger wertvoll. Investitionen in Humankapital z.b.. markenspezifische Schulungen, Erfahrungen im Umgang mit Maschinen des Anbieters, Aufbau von Arbeitsbeziehungen Langlebige Anschaffungen z. B. Kauf von Maschinen, Hardware, Software oder Transportsystemen Angepasste Prozesse z. B. auf Lieferanten abgestimmte Bestellund Garantieabwicklung Quelle: Jackson, Winning and Keeping Industrial Customers: The Dynamics of Customer Relationships. (zitiert nach Nielson, An empirical examination of switching cost investments in business-tobusiness marketing relationships. Journal of Business and Industrial Marketing, Vol. 2, No. 6, S ) Seite Seite 7 7 / 22
8 Switching Costs aus der Perspektive der Transaktionskostentheorie Verschiedene Arten von : Künstliche & vertragliche Kosten ex-ante Transaktionskosten ex-post Transaktionskosten - Informationskosten - Such & Auswahlkosten - Verhandlungskosten - Vertragskosten - (Sunk Costs = irreversible Aufwendungen ) Lernkosten - Kontrollkosten - Kosten der Durchsetzung - Kosten nachträglicher Vertragsanpassung -etc. Quelle: Williamson, O.E. (1975), Markets & Hierarchies, Analysis and Antitrust Implications, New York Farell, J. & Klemperer, P.(2004), Coordination and Lock-in, Competition with Switching Costs and Networks Effects, New York 2004 / Reichwald, R. & Piller, F. (2006) Interaktive Wertschöpfung, Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung, Wiesbaden Seite Seite 8 8 / 22
9 Switching Costs aus der Perspektive der Transaktionskostentheorie Verhalten zwischen & Wechselbereitschaft : hoch lost-for-good customer Wechselbereitschaft niedrig Wechselbereitschaft hoch Mit Abnahme der Abhängigkeiten untereinander, aber auch der Spezifität und Zunahme der Wettbewerbsintensität steigt die Wechselbereitschaft. Quelle: Nielson, Charles C. 1996, An emprical examination of switching cost investments in B2B marketing relationships, Journal of Business & Industrial Marketing Vol. 11 NO , pp Seite Seite 9 9 / 22
10 Switching Costs aus der Perspektive der Principal Agent Theorie Principal Agent Theorie : Principal (Auftraggeber, Unternehmen) - Risikoneutral - rational Lieferant A Informationsassymetrie Wechselbarriere Lieferant B Agent (Auftragnehmer, Lieferant A) - opportunistisch - risikoavers - rational Spezifität der Produkte Unsicherheit Begrenzte Rationalität Kostengünstigere Produktion Spezifische Investitionen Produktion Langfristige Verträge Lock-in Situation Quelle: Kaluza, B. Dullnig, H., Mall, F. (2003) Principal-Agent Problem in der Supply Chain, Klagenfurt Zauebermann, G. (2003), The intertemporal Dynamics of Customer Lock-in, in Journal of Consumer Research, 20, 2003 S Seite / 22
11 Switching Behavior Nutzen aus Wechsel Nutzen aus Wechsel : Kostenreduzierung z.b. durch grössere Rabatte Weitere, sich aus dem Wechsel neu ergebende Möglichkeiten technologischer Fortschritt Nutzen aus Wechsel Strategische / qualitative Vorteile Reputationsgewinn & Marketingvorteil mögliche Synergieeffekte nutzen Kosten-Nutzen Analyse durchführen zur Bewertung, ob das Ergebnis einer Aktion den Aufwand übersteigt, oder nicht! Seite / 22
12 Switching Behavior Einflussfaktoren & Betrachtungs- u. Entscheidungsebene Einflussfaktoren auf das Switching Behavior : Unsicherheit des Käufers Switching Costs situationsbedingte Faktoren Betrachtungs- und Entscheidungsebene : nein Consideration stage ( Betrachtungsebene ) Werden neue Lieferanten überhaupt berücksichtigt? ja geschlossenes consideration set Welcher bestehende Lieferant? Choice stage ( Entscheidungsebene ) Für welchen Lieferanten entscheidet sich der Käufer? offenes consideration set neuer oder bestehender Lieferant? Quelle: Heide, Jan B., Vendor Consideration and Switching Behavior for Buyers in High-Technology Markets, Journal of Marketing, 59:3, (1995:July), p.30 Seite / 22
13 Switching Behavior Begriffsdefinition Consideration set Stufen, die der Käufer bei der Kaufentscheidung für einen Lieferanten durchläuft: Total set Awareness set Consideration set Choice set Decision alle Lieferanten Lieferanten, die dem Käufer bekannt sind Lieferanten, die in Erwägung gezogen werden Lieferanten, die in der engeren Wahl sind ausgewählter Lieferant Der Consideration set stellt eine Teilmenge aller Lieferanten dar, die dem Käufer bekannt sind, jedoch nicht unbedingt bei einer Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Quelle: Lehmann u. Pan 1994, Roberts and Lattin, 1991 (Vendor Consideration and Switching Behavior for Buyers in High-Technology Markets, Journal of Marketing) bzw. Kotler, 1997 Seite / 22
14 Switching Behavior Einflussfaktoren: 1. Unsicherheit des Käufers Gründe für die Unsicherheit des Käufers: Erfahrungsmangel mit dem Produkt wenn der Erfahrungsschatz des Käufers nicht groß ist, dann: Schnelligkeit des technologischen Wandels wenn der Käufer den technologischen Wandel schnell wahrnimmt, dann: Betrachtungsebene: --- Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer auch neue Lieferanten in seine Betrachtung aufnimmt! Entscheidungsebene: Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer sich für einen neuen Lieferanten entscheidet! Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer sich für bereits bestehenden Lieferanten entscheidet! Quelle: Heide, Jan B. Vendor Consideration and Switching Behavior for Buyers in High-Technology Markets, Journal of Marketing, 59:3 (1995:July), p.30 (von Hippel 1986, Hedberg 1981, Achrol and Stern 1988, Aldrich 1979, Bucklin 1962, Galbraith 1973) Seite / 22
15 Switching Behavior Einflussfaktoren: 2. Switching Costs Switching Costs: technologiebezogene Investition lieferantenbezogene Investition wenn technische Kompatibilität sehr wichtig für den Käufer, dann: Betrachtungsebene: Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer nur bereits bestehende Lieferanten in seine Betrachtung aufnimmt! Entscheidungsebene: --- wenn lieferantenspezifische Kosten sehr hoch, dann: Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer nur bereits bestehende Lieferanten in seine Betrachtung aufnimmt! Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer sich für bereits bestehende Lieferanten entscheidet! Quelle für Switching Costs und situationsbedingte Faktoren : Heide, Jan B. Vendor Consideration and Switching Behavior for Buyers in High-Technology Markets, Journal of Marketing, 59:3 (1995:July), p.30 (Jackson 1985, Heide und John 1990; McQuisten1989, p.70, Achrol 1991, McCabe 1987) Seite / 22
16 Switching Behavior Einflussfaktoren: 3. Situationsbedingte Faktoren Situationsbedingte Faktoren: Wichtigkeit einer Kaufentscheidung strukturelle Gestaltung des Unternehmens Zentralisierung von Prozessen wenn eine Kaufentscheidung sehr wichtig ist, dann: Betrachtungsebene: Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer auch neue Lieferanten in seine Betrachtung aufnimmt! Entscheidungsebene: --- wenn der Formalisierungsgrad des Kaufprozesses hoch, dann: Wahrscheinlichkeit hoch, --- dass der Käufer nur bereits bestehende Lieferanten in seine Betrachtung aufnimmt! Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer sich für bereits bestehende Lieferanten entscheidet! wenn der Zentralisierungsgrad von Kaufprozessen hoch, dann: Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Käufer sich für einen neuen Lieferanten entscheidet! Seite / 22
17 Switching Behavior unter Berücksichtigung der Zufriedenheit der Kunden Käuferzufriedenheit als weiterer Einflussfaktor auf das : Zufriedener Käufer Unzufriedener Käufer - wenn Switching Costs niedrig: - Kundenzufriedenheit spielt ein wichtige Rolle - bereit eine langfristige Geschäftsbindung einzugehen - weniger empfänglich für negative Informationen bzgl. seines Lieferanten - wenn Switching Costs hoch: der Käufer wird den Lieferanten nicht weiterempfehlen bzw. sogar seinen Ruf schädigen - sehr geringe Loyalität gegenüber dem Lieferanten Quelle: Customer Value, Satisfaction, Loyalty and Switching Costs: An Illustration from a Business-to-Business Service Context, Shun Yin Lam, Venkatesh Shankar, M. Krishna Erramilli and Bvsan Murthy in Journal of the Academy of Marketing Science 2004, 32, 293) Seite / 22
18 Seminararbeit Nr. 1 Thema: Wie kann der Lieferant das Kaufverhalten bzw. die Loyalität der Kunden auf einem B2B-Markt beeinflussen bzw. verbessern und so seine Position gegenüber neuen Wettbewerbern und deren Marketingstrategien schützen? Motivation: bestehendes Geschäftsverhältnis Konkurrenzdruck Gefahr, dass Kunde zur Konkurrenz abwandert Durch welche Maßnahmen kann der Lieferant die Loyalität bzw. das Kaufverhalten des Kunden verbessern? Welche Strategien kann der Lieferant verfolgen, um seine Position gegenüber Wettbewerbern zu schützen? Seite / 22
19 Seminararbeit Nr. 2 Thema: Welche Faktoren veranlassen Unternehmen dazu, hohe transaktionsspezifische Investitionen in die Beziehung zu einem Lieferanten oder die von ihm angebotenen Technologien zu tätigen und somit hohe entstehen zu lassen? Motivation: Hohe transaktionsspezifische Investitionen Hohe Abhängigkeit vom aktuellen Lieferanten und Risiko opportunistischen Verhaltens durch Lieferanten Warum nehmen Unternehmen trotzdem hohe transaktionsspezifische Investitionen auf sich? Wodurch wird die Höhe der transaktionsspezifischen Investitionen die das Unternehmen zu tätigen bereit ist beeinflusst? Seite / 22
20 Seminararbeit Nr. 2 Vorteile die aus spezifischen Investitionen entstehen können Value creation properties Achieving positions of competitive advantage Gosh and John (1990) Gosh and John (1990) Faktoren die die Höhe der transaktionsspezifischen Investitionen beeinflussen könnten Faktor Kooperation (+) Durch Unternehmen ermittelte Qualifikation des Lieferanten bezüglich der Fähigkeiten und der Motivation (+) Begründung Spezifische Investitionen werden nur in Beziehungen getätigt werden, die bereits durch joint action abgesichert sind Unternehmen zieht spezifische Investitionen in Betracht größere Bemühungen Lieferanten ex ante zu evaluieren um adeverse selection zu vermeiden Heide & John (1990) Stump & Heide (1996) Seite / 22
21 Seminararbeit Nr. 2 Vertrauen in den Lieferanten (+) Interdependenzen der Komponenten verschiedener Lieferanten (+) Aufgabenkomplexität (+) Vertrauen Bereitschaft Anpassungen vorzunehmen (= TSI) Schnittstellen zu anderen Komponenten sind abhängig von den durch den Lieferanten bezogenen Komponenten Spezifische Investitionen in die Anpassung der Komponenten und Kontrollmechanismen Enge Kooperation mit Lieferanten erfporderlich Nielson (1996) Bensaou & Anderson (1999) Bensaou & Anderson (1999) Weitere Faktoren nach Bensaou & Anderson (1999) Kompetenz des Lieferanten (+) Unvorhersehbarkeit der benötigten Liefermenge (-) technologische Unsicherheit (-) Angebotskonzentration durch Lieferanten (+) Gewöhnlichkeit der vom Lieferanen eingesetzen Ressourcen (-) Dauer der Beziehung (+) Seite / 22
22 Seminararbeit Nr. 3 Thema: Welche Möglichkeiten gibt es die Informationsasymmetrie zwischen Principal (Unternehmen) und Agent (Lieferant) zu beeinflussen, so dass mögliche Wechsel langfristig vermieden werden können. Welche weiteren Einflussfaktoren tragen zum bei und spielen beim Enscheidungsprozess eine Rolle? Motivation: Intensivierung der Abnehmer- Zulieferer- Beziehung Informationsasymmetrie - (Principal zu Agent ) Führt zu Abhängigkeiten, Inflexibilität, höhere Kosten etc. Langfristige Vermeidung möglicher Wechsel durch Kundenbindung, Ausbau der Lock-in Möglichkeiten, bzw. der vertraglichen Situation, Einbindung der Kunden in den Produktionsprozesses etc. Analysierung möglicher Einflussfaktoren beim Entscheidungsprozess Seite / 22
23 Seminararbeit Nr. 3 Vermeidung möglicher Wechsel... Customer Relationship Management (Kundenbindung) Lock-in Situationen: Verträge, Kunden in den Produktions-, Entwicklungsprozess einbinden Preispolitik Weitere Einflussfaktoren, die bei Entscheidungsprozess wirken Individual Characteristics Kauffmann 1996 / Bunn Group factors Organizational factors Environmental factors Kauffmann 1996 / Bunn Kauffmann 1996 / Bunn Kauffmann 1996 / Bunn Seite / 22
Business Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrGliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.
Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
Mehr5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und
5. Business Rules Lernziele: Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und erläutern können; Die Funktionsweise und die Möglichkeiten einer Rule Engine verstehen und einsetzen
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrE-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen
E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrProfitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen
Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrPotenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:
Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger
Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in
MehrInternationales. Kundenbeziehungsmanagement
Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung I 2. Grundlagen des Kundenbeziehungsmanagement (Teil I: Begriffe und Definitionen) WS 2015/16 Folie 1 Kursgliederung (1/2) Datum Vorlesung / Übung
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrSpielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen
Spielregeln des Internets verstehen Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen WWW.MICHAELREITER.NET mai/ juni 2014 Mai/Juni 2014 Webseiten die für die mobile Nutzung
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrGute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!
Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrFinanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark
D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrCompany Presentation
SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrEntsorgung war gestern Wertschöpfung ist heute
Entsorgung war gestern Wertschöpfung ist heute MKR Metzger GmbH, Rappenfeldstr. 4, 86653 Monheim www.mkr-metzger.com PRESSE-INFORMATION 05/2008 MKR-Reinigungs-Systeme bietet ganzheitliche Lösungen mit
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
Mehra) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?
Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrAgenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds
Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrImpuls-Studie Enterprise Mobility
Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der
MehrDer Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile
Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B
Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrWiP. Wachstum im Projektgeschäft +20% +90% +25% Wachstum. Liefertreue. Output. schneller besser maschinen bauen
WiP Wachstum im Projektgeschäft +20% Wachstum +90% Liefertreue +25% Output Schneller werden und Marktanteile gewinnen Im Projektgeschäft leben Sie mit Unsicherheiten. Klar. Und dennoch: Wünschen Sie sich
MehrMarketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL
Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrMarketing OEM. Nadine Auer
Marketing OEM Nadine Auer Das Marketing OEM ist das Marketing der Zulieferer. In Anlehnung an die Definition des Marketings durch Meffert beinhaltet Marketing OEM die Planung, Koordination und Kontrolle
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrOnline-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick
Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
Mehr