Junge Helden e.v. klärt auf: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Organspende. ist die Entscheidung
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- Daniel Kranz
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1 Junge Helden e.v. klärt auf: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Organspende Entscheidend ist die Entscheidung
2 Inhaltsverzeichnis 3 Wer wir sind s. 4 Wofür wir uns einsetzen und wie wir das machen s. 5 Was bisher geschah Die Geschichte der Organspende S. 6 Wie ist die Organspende gesetzlich geregelt s. 7 Grundlagen zur Entscheidung über eine Organentnahme S. 8 Entscheide Dich s. 9 Wie viele Organe werden in Deutschland jährlich transplantiert S. 10 Wie läuft eine Organspende ab s. 12 Claudia Kotter Die Gründerin von Junge Helden s. 14 Auszug aus Claudia Kotters Buch Gute Nacht, bis morgen S. 15 Noch Fragen s. 16 Der Organspendeausweis s. 18
3 Wer wir sind 4 Wofür wir uns einsetzen und wie wir das machen 5 Junge Helden e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der 2003 von einem Freundeskreis mit dem Ziel gegründet wurde, aus dem Leben heraus über das Thema Organspende aufzuklären. Obwohl sich rund 90 Prozent der deutschen Bevölkerung eine Meinung zum Thema Organ- und Gewebespende gebildet haben, besitzen nur 28 Prozent einen Organspendeausweis. Ein entscheidender Grund für diese Diskrepanz ist die mangelnde Aufklärung und Konfrontation mit dem Thema Organspende im Alltag. Trotz der aktuell geltenden Entscheidungslösung, nach der die Krankenkassen die Versicherten alle zwei Jahre über Organspende aufklären müssen, fühlen sich laut einer Repräsentativbefragung nur 50 Prozent der deutschen Bevölkerung sehr gut bis gut über Und genau hier setzt Junge Helden an: Wir klären auf und geben den Anstoß, eine individuelle Entscheidung zu treffen. Mit Schulbesuchen, Vorträgen, Sport-Events, Partys und medialer Präsenz wollen wir ein öffentliches Bewusstsein für das Thema schaffen. Wir stellen uns Diskussionen, stehen für Fragen zur Verfügung, regen die persönliche Entscheidungsfindung an und verteilen Organspendeausweise. Dabei verfolgen wir einen positiven und lebensbejahenden Ansatz. Unser Ziel ist es, dass sich mit unserer Hilfe möglichst viele Menschen die Frage beantworten können: Möchte ich meine Organe spenden: Ja oder nein? Dabei ist ein Nein auf dem Organspendeausweis genauso wichtig wie ein Ja. Denn wir sind der Meinung: Entscheidend ist die Entscheidung! Organspende informiert. 1 1: BZgA 2014 Junge Helden e.v. in Aktion könnt Ihr Euch hier anschauen.
4 Was bisher geschah Die Geschichte der Organspende 6 Wie ist die Organspende gesetzlich geregelt transplantierte Joseph E. Murray in Boston zum ersten Mal erfolgreich eine Niere (Lebendspende). Christiaan N. Barnard gelang 1967 die erste erfolgreiche Herztransplantation in Kapstadt wurde Eurotransplant mit Sitz in Leiden in den Niederlanden gegründet. Die Organisation vermittelt seitdem gespendete Organe zwischen den acht dazugehörigen Ländern Belgien, Deutschland, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Slowenien und Ungarn. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) wurde 1984 ins Leben gerufen. Sie koordiniert und begleitet die Organspenden in Deutschland. Am 1. Dezember 1997 ist das deutsche Transplantationsgesetz in Kraft getreten. Die Erweiterte Zustimmungslösung sah vor, dass man einer postmortalen Organspende aktiv zugestimmt haben muss. Die Entscheidung musste entweder schriftlich festgehalten oder den Angehörigen mitgeteilt werden. Seit dem 1. November 2012 gilt in Deutschland die Entscheidungslösung. Dabei wurde das Transplantationsgesetz um zwei wichtige Punkte ergänzt: die Transplantationsbeauftragten und die Informationspflicht der Krankenkassen. Seit dem 1. November 2012 gilt in Deutschland die Entscheidungslösung. Die Krankenkassen sind seitdem verpflichtet, ihre Versicherten alle zwei Jahre über Organspende zu informieren und zum Ausfüllen des Organspendeausweises aufzufordern. Zudem müssen in Kliniken Transplantationsbeauftragte eingesetzt werden, die den Prozess der Organspende begleiten. Organe können im Todesfall entnommen werden, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten, z.b. per Organspendeausweis, einer Organspende zugestimmt oder die Entscheidung seinen Angehörigen mündlich mitgeteilt hat. Wurde der persönliche Wille nicht festgehalten oder mitgeteilt, müssen die engsten Verwandten auf Grundlage des mutmaßlichen Willens des verstorbenen Patienten entscheiden. Das Gesetz sieht daher vor, dass sich jeder Mensch zu Lebzeiten entscheidet und dokumentiert, ob er Organspender sein möchte oder nicht. Andere Länder, andere Regelungen In Österreich, Spanien und Italien gilt die Widerspruchsregelung. Jeder Mensch wird dabei als potentieller Organspender angesehen. Es sei denn, er legt zu Lebzeiten ausdrücklich Widerspruch ein. In Frankreich und Schweden wiederum wird die Informationsregelung praktiziert. Sie geht von der gleichen Grundlage wie die Widerspruchsregelung aus und wird durch die Verpflichtung ergänzt, die Angehörigen vor der Organentnahme zu informieren. In den USA wiederum muss man sich bei der Ausstellung des Führerscheins für oder gegen eine Organspende entscheiden. Die Entscheidung wird direkt auf dem Dokument festgehalten. Ländervergleich: Realisierte Organspenden 2012 pro eine Million Einwohner Deutschland: 12,8 / Österreich: 22,5 / Spanien: 35,1 / Italien: 22,4 Frankreich: 24,9 / Schweden: 15 / USA: 23 DSO 2014 Im internationalen Vergleich liegen wir damit hinter anderen Ländern. Während in Spanien 35,1 und in den USA 23 Menschen pro eine Million Einwohner ihre Organe spenden, sind es in Deutschland nur 12,8. Diese ungleichen Zahlen zwischen den Ländern liegen zum einen an den unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen der Länder verbunden mit einer anderen Organisation der Organverteilung und zum anderen an dem unterschiedlichen Umgang mit dem Thema in den jeweiligen Gesellschaften.
5 Grundlagen zur Entscheidung über eine Organentnahme 8 Entscheide Dich 9 In rund 60 Prozent der Fälle stützen sich Die Statistik zeigt, auf welcher Basis Angehörige die Organe des Verstorbenen zur Es gibt viele unterschiedliche und Ich spende meine Es ist ein schöner die Angehörigen bei ihrer Entscheidung Transplantation freigeben oder ablehnen. Dabei setzen sich die Angaben zur Zustimmung individuelle Gründe, sich für oder gegen Organe. Für mich Gedanke über den auf Vermutungen über die Ablehnung sowie zur Ablehnung jeweils aus vermutetem Willen, mündlichem Willen und schriftlichem eine Organspende zu entscheiden. ist das Thema Tod hinaus Leben oder Zustimmung des Angehörigen. Willen zusammen. Die überwältigende Mehrheit, nämlich Organspende ein weiterzugeben. Damit besteht jedoch die Möglichkeit, 90 Prozent, derjenigen, die einen Organ- klares Statement Jennifer Ulrich dass sie sich gegen den Willen ihres spendeausweis besitzen, begründen ihre für das Leben! Verwandten entscheiden. Organspende ist daher eine Entscheidung, die selbstbestimmt und aus dem Vermuteter Wille 60 % 63 % Entscheidung damit, dass sie anderen helfen wollen. Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass Jürgen Vogel Leben heraus getroffen werden sollte. Deswegen ist für uns jeder Mensch Mündlicher Wille 26 % 35 % man mit seiner Entscheidung auch seine Angehörigen schützen möchte. Denn wenn man sich zu Lebzeiten nicht Ist ja wohl klar, dass ich mich Man muss gar nicht viel tun und tut damit ein Junger Held, der sich mit dem Thema auseinandersetzt, seinen Willen dokumentiert und seinen Angehörigen mitteilt. Schriftlicher Wille 2 % 14 % Zustimmung Ablehnung für oder gegen eine Organspende entscheidet und am Hirntod verstirbt, müssen die Hinterbliebenen entscheiden, ob die Organe freigegeben werden oder für Organspende entscheide. Weil ich damit Leben retten kann! schon sehr viel! Für mich selbstverständlich und wichtig. nicht. Gerade zu diesem schweren Zeit- Jochen Schropp Jan Köppen punkt liegt es den meisten Menschen fern, eine solche Entscheidung für den Verstorbenen zu treffen.
6 Wie viele Organe werden in Deutschland jährlich transplantiert Anzahl der transplantierten Organe Im Jahr 2013 warteten in Deutschland Obwohl die Nieren-Transplantationen den Obwohl 78 Prozent einer postmortalen In deutschen Menschen auf ein Spenderorgan. Gleichzeitig gab es 2013 jedoch nur größten Anteil der transplantierten Organe einnehmen, ist der Bedarf nicht gedeckt. Organspende eher positiv gegenüberstehen und 68 Prozent tatsächlich bereit wären, Transplantationszentren übertragene Organe: Niere Transplantationen Organspender. Somit kam in diesem Jahr auf 10 wartende Patienten Auf der Warteliste stehen allein Nieren-Patienten. Das sind dreimal mehr nach ihrem Tod Organe zu spenden, haben dennoch nur 28 Prozent der deutschen nicht einmal 1 Organspender. als Transplantate vermittelt werden können. Bevölkerung einen Organspendeausweis. 3 Leber 970 Transplantationen Pro Organspender wurden jedoch Ebenso sieht es bei der Transplantation durchschnittlich 3,5 Organe explantiert, so dass in der Summe Organe in Deutschland postmortal gespendet von Herz und Leber aus. Oftmals müssen Patienten wegen eines schlechten Allgemeinzustandes sogar von der Warteliste Das zeigt, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und eine Entscheidung zu treffen. Transplantationen nach postmortaler Organspende * Lunge 371 Transplantationen 443 wurden. Insgesamt konnten in Deutsch- genommen werden. land Organe aus dem In- und Ausland transplantiert werden. Statistisch gesehen sterben täglich drei Transplantationen nach Lebendspende Herz 313 Transplantationen 929 Die Diskrepanz zwischen gespendeten Menschen, denen mit einer Transplantation Organen und wartenden Patienten ist hätte geholfen werden können. 2 Dominospende* demnach extrem hoch. 1 Pankreas 128 Transplantationen 142 wartende Patienten Dünndarm 5 Transplantationen k.a. 1: DSO : 3: BZgA 2014 * Teile eines Organs, das einem Organempfänger explantiert wird, finden für eine weitere Trans plantation Verwendung 1: DSO 2014
7 Wie läuft eine Organspende ab Es ist das Ziel von Ärzten, alle medizinischen Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Leben eines Patienten zu retten. Manchmal sind Krankheit oder Unfallfolgen jedoch so weit fortgeschritten, dass der Patient nicht mehr gerettet werden kann und stirbt. Per Gesetz gibt es zwei Voraussetzungen für die Entnahme von Organen und Geweben: Der Hirntod des Menschen muss festgestellt sein und eine Zustimmung muss vorliegen. Pro Jahr versterben in deutschen Kliniken nur 1 Prozent, also ca Menschen, am Hirntod und kommen so für eine Organspende in Frage. 1. Unfall oder Krankheit Durch einen Unfall oder eine Erkrankung wird ein Patient mit schwerer Hirnschädigung auf der Intensivstation einer Klinik betreut und sein Zustand überwacht. 3. Hirntoddiagnostik Zwei voneinander unabhängige Fachärzte werden gerufen, um die Hirntoddiagnostik nach den strengen Richtlinien der Bundesärztekammer und dem deutschen Transplantationsgesetz durchzuführen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Patient am Hirntod verstorben ist. Körperliche Untersuchungen zum Nachweis eines kompletten Ausfalls der Hirnfunktion (Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm) sowie weitere Untersuchungen zum Nachweis einer Irreversibilität werden an dem Patienten durchgeführt. 2. Klinik Aufgrund der fortschreitenden Hirnschädigung, wird davon ausgegangen, dass der Patient höchstwahrscheinlich am Hirntod verstirbt. Das betreuende Krankenhaus meldet der regionalen Organisationszentrale der DSO, dass es einen möglichen Organspender gibt. Der für die Region zuständige DSO-Koordinator unterstützt das Krankenhaus beim weiteren Prozess. Deutsche Stiftung Organtransplantation Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie ist die nach dem Transplantationsgesetz beauftragte Koordinierungsstelle für die postmortale Organspende in Deutschland. Die DSO ist in sieben Regionen organisiert. 12 Hirntod Der Hirntod beschreibt den nicht-wiederherstellbaren (irreversiblen) Ausfall der Gesamtfunktion des Gehirns und ist somit nach wissenschaftlich-medizinischem Stand der sichere Nachweis des Todes. Er ist Ausgangspunkt einer jeden Spende. Zur vollständigen Sicherung der Diagnose wird ein Beobachtungszeitraum von mindestens 12 bis maximal 72 Stunden angesetzt. 4. Angehörigengespräch Der behandelnde Arzt teilt den Angehörigen den Hirntod des Patienten mit und klärt in einem Gespräch, ob der Patient seine Entscheidung auf einem Organspendeausweis dokumentiert oder seinen Willen den Angehörigen mündlich mitgeteilt hat. Hat der Verstorbene keine Entscheidung zu Lebzeiten getroffen, werden die Angehörigen um eine Entscheidung gebeten. 5. Untersuchung Organe Ist eine Entscheidung zur Organspende erfolgt, veranlasst der DSO-Koordinator Untersuchungen des Spenders auf mögliche Erkrankungen und Infektionen, um die Organempfänger vor übertragbaren Krankheiten zu schützen. Das Alter des Spenders spielt dabei eine untergeordnete Rolle, solange die Organfunktion erhalten ist. 7. Vom Spender zum Empfänger 13 Ist ein passender Empfänger gefunden, werden die Organe des Spenders in dem jeweiligen Krankenhaus durch ein externes Transplantationsteam entnommen. Dabei wird auf einen rücksichtsvollen Umgang mit dem Leichnam geachtet. Wie nach einem Eingriff an lebenden Patienten werden die Wunden nach der Operation verschlossen und verbunden. Anschließend wird der Leichnam für Familie und Freunde zur Beerdigung freigegeben. So kann in Ruhe Abschied genommen werden. Nach dem Transport der Organe in das Transplantationszentrum des Empfängers erfolgt die Transplantation. 6. Meldung Eurotransplant Die Untersuchungsergebnisse leitet der Koordinator an Eurotransplant weiter. Dies ist eine gemeinnützige Stiftung und die zentrale Vermittlungsstelle für Organe von hirntoten Spendern. Nach Eingang der Spendermeldung bei Eurotransplant wird eine computergestützte anonyme Match -Liste erstellt. Sie enthält den potenziell passenden Empfänger gemäß einer Rangfolge, die nach folgenden Verteilungskriterien aufgestellt wird: Erfolgsaussicht (Überleben des Empfängers, längerfristig erhaltene Organfunktion und verbesserte Lebensqualität), Dringlichkeit (Lebensbedrohung) und Wartezeit des potenziellen Empfängers.
8 Claudia Kotter Die Gründerin von Junge Helden 14 Auszug aus Claudia Kotters Buch Gute Nacht, bis morgen 15 Seit ihrem siebten Lebensjahr litt Claudia Kotter an der Autoimmunerkrankung Sklerodermie. Mit gerade einmal 21 Jahren war sie auf ein lebensrettendes Organ angewiesen. Fünf Jahre wartete sie auf eine Spenderlunge und wäre aufgrund der langen Wartezeit beinahe gestorben. Claudia Kotter beschloss jedoch früh, sich von ihrer Krankheit nicht entmutigen zu lassen: In den vier langen Wartejahren im Krankenhaus gründete sie gemein- sam mit Familie und Freunden den Verein Junge Helden. Sie betonte dabei: Wir wollen niemanden zur Spende überreden. Aber wir wollen insbesondere junge Menschen zum Nachdenken bringen, dazu, dass sie sich bewusst für oder gegen eine Organspende entscheiden. Die erfolgreiche Transplantation und Rehabilitation 2007 ermöglichte Claudia, wieder ein nahezu gesundes Leben zu führen. Sie ließ das Klinik-Leben hinter sich, war nicht mehr auf ihr Sauerstoff- Gerät und den Rollstuhl angewiesen. Claudia ging wieder auf Reisen, machte Sport und engagierte sich mit aller Kraft für Junge Helden. Auf dem Höhepunkt ihres Engagements verstarb Claudia im Juni 2011 plötzlich an Herzversagen. Ihr Verlust ist unersetzlich. Ihre Vision lebt weiter. Claudias Werk wird seitdem vom Junge Helden-Team fortgeführt. Seit mir eine neue Lunge transplantiert wurde, sind inzwischen mehr als drei Jahre vergangen. Und es vergeht kein Tag, an dem ich mir keine Gedanken über ihre Herkunft mache. Transplantierten wird meist nahegelegt, das neue Organ als das eigene anzusehen. Mir gelingt das nicht und ich möchte das auch nicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Person, die mir ihre Lunge spendete, ein besonderer Mensch war und wir Freunde geworden wären, wenn sich unsere Wege gekreuzt hätten. Die Entscheidung dieses Menschen und seiner Angehörigen, die Lunge zu spenden, hat mir das Leben gerettet und meinen Eltern, Geschwistern, meinen Freunden und mir wertvolle Lebenszeit geschenkt, die wir weiterhin gemeinsam verbringen können. Ich kann wieder atmen! Ich kann aufstehen und laufen das ist das Größte für mich, denn das bedeutet Freiheit. Um diese Freiheit zu bewahren, trage ich große Verantwortung für meine Lunge, auch deshalb weil ich mich meinem Spender gegenüber verantwortlich fühle. Die Lunge wohnt in mir, wir sind auf positive Art und Weise voneinander abhängig, wir sind Freunde. Wie in jeder Freundschaft gibt es Höhen und Tiefen, mal kleinere oder größere Unstimmigkeiten. Doch wir sind ein Team, das zusammenhält, ein Team das unbedingt leben will. Wie lange? Wie jeder andere Mensch auf der Welt kann auch ich nicht genau sagen, wie lange ich leben werde. Zurzeit schaue ich der Zukunft sehr positiv entgegen. Ich bin glücklich, weil ich lebe. Ich bin glücklich und das ist vielleicht das Entscheidenste.
9 Noch Fragen Die Hälfte der Deutschen fühlt sich nicht ausreichend über Organspende aufgeklärt. 1 Ohne das nötige Wissen, ist es jedoch schwer eine überzeugte Entscheidung für oder gegen Organspende zu treffen. Deswegen gibt es hier Antworten auf die wichtigsten Fragen. Muss ich mich als Organspender registrieren lassen? Nein. Der ausgefüllte, unterschriebene Organspendeausweis sowie die Gespräche mit der Familie über die Entscheidung sind relevant. Ebenso kann man seine Meinung auf einem Stück Papier festhalten, das mit aktuellem Datum und persönlicher Unterschrift zu einem gültigen Dokument wird. Die getroffene Entscheidung ist jederzeit widerrufbar. Sie wird nicht zentral gespeichert. Muss ich mich vor einer Entscheidungsfindung ärztlich untersuchen lassen und gibt es eine Altersgrenze? Nein. Die medizinische Eignung und das biologische Alter der Organe für eine Transplantation werden erst nach der Feststellung des Hirntodes untersucht. Nach oben gibt es keine feste Altersgrenze für eine Organspende. Ab welchem Alter darf ich einen Organspendeausweis besitzen? Ab 14 Jahren hat man zunächst nur das Recht einer Organspende zu widersprechen. Mit 16 Jahren kann man sich auf dem Organspendeausweis auch explizit für eine Spende aussprechen. In jedem Alter sollte man seine Entscheidung mit seinen Eltern besprechen, damit diese den geäußerten Wunsch mittragen. Kann ich zu Lebzeiten Organe spenden? Lebendspenden kommen fast ausschließlich bei Nieren und in selteneren Fällen auch bei Teilen der Leber und Lunge in Frage. In Deutschland ist eine Organspende zu Lebzeiten nur unter Verwandten ersten oder zweiten Grades, unter Ehepartnern, Verlobten und unter Menschen möglich, die sich in besonderer persönlicher Verbundenheit nahe stehen. Eine unabhängige Gutachterkommission prüft, ob die Spende freiwillig und ohne finanzielle Interessen geschieht. Wenn ich mich für eine Organspende entscheide, wird dann im Falle eines lebensbedrohlichen Unfalls trotzdem alles medizinisch Mögliche für mich getan? Ja. Ziel aller medizinischen Maßnahmen ist es, das Leben des Patienten zu retten. Sollte das beispielsweise aufgrund schwerer Unfallfolgen nicht mehr möglich sein, so kommt eine Organentnahme lediglich bei einer sehr kleinen Gruppe von Patienten in Frage: Erst wenn auf der Intensivstation der Klinik der Tod durch vollständiges und nicht-wiederherstellbares Hirnversagen (Hirntod) festgestellt worden ist, können die Organe entnommen werden. Nur 1 Prozent aller Menschen, die in deutschen Krankenhäusern sterben, versterben am Hirntod. Die Intensivmediziner in dem jeweiligen Krankenhaus sind an der Organentnahme und der Transplantation nicht beteiligt. Kann die Familie den Verstorbenen nach der Organentnahme nochmals sehen? Ja. Nach der Entnahme der Organe werden die Wunden wie nach jeder anderen Operation sorgfältig verschlossen. Der Leichnam kann aufgebahrt werden, so dass die Angehörigen Abschied von dem Verstorbenen nehmen können. Erfährt man die Identität des Spenders? Nein. Die Spende läuft anonym ab. Weder die Familie des Spenders noch die des Empfängers können direkt miteinander in Kontakt treten. Das Transplantationszentrum kann den Angehörigen jedoch auf Wunsch mitteilen, ob das Organ oder die Organe erfolgreich transplantiert wurden ging der Manipulationsskandal durch die Öffentlichkeit. Um was ging es da genau und kann ich der Vergabepraxis überhaupt noch trauen? Der Manipulationsskandal hat das Vertrauen in die Vergabepraxis bei Organtransplantationen erschüttert. In einigen deutschen Transplantationszentren wurden die Werte von auf eine Leber wartenden Patienten manipuliert, damit sie auf der Warteliste nach oben rücken und schneller transplantiert werden konnten. Obwohl sofort umfangreiche Maßnahmen für eine höhere Transparenz und bessere Kontrollmechanismen bei der Vergabe von Organen ergriffen wurden, sank die Zahl der Organspender dramatisch. Während 2010 noch Menschen ihre Organe spendeten, konnten , und 2013 nur noch 876 Spendern Organe entnommen werden. Da die Zustimmung der Angehörigen zu einer Organentnahme mit 60 Prozent stabil geblieben ist, liegt die Ursache auch darin, dass Ärzte erheblich weniger potenzielle Spender an die DSO gemeldet haben. Auch sie wurden durch die Datenmanipulation verunsichert. Um die Ärzte in den Kliniken zu entlasten, ist es sinnvoll, verstärkt Transplantationsbeauftragte in den Prozess der Organspende einzubeziehen. 1: BZgA 2014
10 Der Organspendeausweis Der Organspendeausweis bietet fünf Entscheidungsmöglichkeiten zur Spende von Organen und Geweben. Um den eigenen Willen unmissverständlich auszudrücken, kann nur eine der fünf Optionen angekreuzt werden: Der Spende kann uneingeschränkt zugestimmt werden. Herz, Lunge, Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm und Teile der Haut sowie Hornhaut der Augen, Herzklappen und Teile der Blutgefäße, des Knochengewebes, des Knorpelgewebes und der Sehnen werden nach dem Tod zur Spende für passende Empfänger freigegeben. Die Spende kann beschränkt werden. Bestimmte Organe und Gewebe können von der Spende ausgeschlossen werden. Die Spende kann beschränkt werden. Es ist möglich, nur bestimmte Organe und Gewebe zur Spende freizugeben. Die Spende kann generell abgelehnt werden. Dann ist es wichtig ein Nein zur Organspende auf dem Ausweis zu dokumentieren. Die Entscheidung kann auf eine andere Person übertragen werden. Wer die Entscheidung nicht selbst oder nicht sofort treffen will, kann sie auf eine andere Person übertragen. Diese Person sollte unbedingt darüber informiert werden. Außerdem ist es sinnvoll, die Kontaktdaten dieser Person im Organspendeausweis einzutragen.!
11 Entscheidungen trifft man jeden Tag, aber nicht jede kann Leben retten Junge Helden e.v. Spendenkonto: IBAN: DE BIC: DEUTDEDBBER Junge Helden e.v., Postfach , Berlin, Stand: Mai 2014
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