DFV-Familie. Monitor Familienleben Familien zuerst! Spielend forschen in Dortmund FAMILIENPOLITIK GESELLSCHAFT

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1 DFV-Familie HEFT 6/ FAMILIENPOLITIK Monitor Familienleben Familien zuerst! GESELLSCHAFT Spielend forschen in Dortmund

2 Starke Familien, starke Zukunft! Rundum gut versorgt mit familiengerechten Leistungen von ERGO. Als langjähriger Partner des Deutschen Familienverbands kennt ERGO Ihre Bedürfnisse und weiß Schicken Sie einfach eine an: ERGO Lebensversicherung AG Vertriebswegemanagement ERGO Stamm-Organisation Undine Schrieber,

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, zum Ausklang des Jahres haben wir für Sie spannende Themen rund um die Familie zusammengestellt. Zum einen stellen wir den Monitor Familienleben 2011 vor. Er untersucht das Meinungsbild der Menschen zu wesentlichen familienpolitischen Themen. Dabei geht es zum Beispiel um Wertigkeiten in der Gesellschaft, Wünsche für die Zukunft und um Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Seite 7). Eine weitere interessante Untersuchung versucht Umstände und Hindernisse zu analysieren, die es jungen Migranten auf ihrem Bildungsweg in unserer Gesellschaft schwer machen, und daraus Perspektiven abzuleiten (Seite 10). Weil es draußen allmählich dunkler und kälter wird, sind wir und vor allem die Kinder mehr in der Wohnung. Damit das nicht langweilig wird, gibt es eine Unmenge von Spielen. Für uns ein guter Anlass, mit einem Spielforscher zu sprechen. Warum spielen wir? Wie spielen Kinder, wie Erwachsene? Was lieben wir am Spiel und was macht uns Schwierigkeiten? Passend dazu finden Sie in unserem Schaufenster (Seite 16) Produkte rund ums Thema Spielen und natürlich viel Weihnachtliches. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien geruhsame und wunderbare Adventstage und einen guten Start in ein hoffentlich gesundes, glückliches und perspektivreiches Jahr editorial Herzlich, 6/2011 DFV-Familie 3

4 INHALT HEFT 6/ Editorial 4 Inhalt / Impressum 5 Auf ein Wort FAMILIENPOLITIK 7 Monitor Familienleben Familien zuerst! BILDUNG 10 Schlechter Start zweite Chance GESELLSCHAFT 12 Spielend forschen an der FH Dortmund DATENSCHUTZ 15 Wie gläsern bin ich? FAMILIENGARTEN 19 Familiengarten-Tour 2011 NACHRICHTEN FÜR SIE 20 Rente DFV macht sich für Familien stark 20 Schwerpunkt-Kitas ausgebaut 20 Mit Behinderungen leben 21 Kinder und Jugendliche mündig machen 21 Familienfreundliche Unternehmen gesucht SO SEHE ICH DAS 22 Politik für Familien Das Megathema der Zukunft KREATIVE KIDS 24 Aus rund mach bunt! AUS DEM DFV BERICHTET 24 DFV Baden-Württemberg 25 DFV Sachsen-Anhalt 26 DFV Sachsen 28 Kolumne 28 DFV Bund 29 Adressen DFV Bildnachweise: Fotolia: Titel (Gina Sanders), S. 7 (Robert Kneschke), 8 (Sandor Kacso), 10 (Robert Kneschke), 11 (sculpies), 12 (fotofinish100), 13 (robert blaskiewicz), 14 (Ramona Heim), 20 (Sven Hoppe, K.F.L., iofoto), 21 (Robert Kneschke, Kzenon); 19 (2sense event GmbH/Andreas Schwarz), 24 (efco), 28 (Bundesregierung) Impressum Heft 6/2011 November 2011 Herausgeber Verlag DFV-Familie HEFT 6/ FAMILIENPOLITIK Monitor Familienleben Familien zuerst! GESELLSCHAFT Spielend forschen in Dortmund Deutscher Familienverband e.v. Luisenstraße Berlin Präsident Dr. Klaus Zeh Mitglieder des Präsidiums: Thomas Böwer Wolfgang Haupt Petra Nölkel Peter Patt Petra Windeck Redaktion Sintje Sander verantwortlich Luisenstraße Berlin Telefon 0 30/ Telefax 0 30/ redaktion@deutscherfamilienverband.de Druck Vertrieb Layout Anzeigen Redaktionelle Mitarbeit Gerichtsstand Titelfoto Erscheinungsweise Redaktionsschluss Stark Druck GmbH + Co. KG Im Altgefäll Pforzheim gluske:medien gmbh, köln Internet: gluske-medien.de Lennartz.DIE AGENTUR Media- und Anzeigenberatung Simmerath Tel. + Fax: 02473/68512 lennartz.dieagentur@t-online.de Berlin Für Mitglieder des Deutschen Familienverbandes ist der Bezug von DFV Familie im Mitgliedsbeitrag enthalten. Fotolia (Gina Sanders) ISSN Gedruckte Auflage Sechs Ausgaben jährlich (Januar, März, Mai, Juli, September, November) Jeweils am 10. des Vormonats II/2011 Alle nicht mit Namen gekennzeichneten Beiträge wurden in der Redaktion erstellt. 4 DFV-Familie 6/2011

5 Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu und Weihnachten ist greifbar nah. Nicht nur in den eigenen vier Wänden, auch in Kindergärten, Schulen und Büros richten sich Menschen auf die Adventszeit ein. Nicht jeder mag vielleicht von weihnachtlichem Schmuck an Tannenzweigen angezogen sein aber Christstollen, Kerzen und Weihnachtslieder gehören für die meisten einfach dazu. Die Geschenke für Kinder, Partner, Eltern sind kaum wegzudenken auch wenn das Besorgen nicht selten für viele Stress bedeutet. Und manchmal findet auch zu den Feiertagen jemand den Weg in den Gottesdienst, der das Jahr über ohne einen Kirchenbesuch auskommt. Weihnachten ist eben etwas ganz Besonderes. Fest der Liebe wird es genannt und Fest der Familie. Einige Gedanken bewegen mich dabei: Wie mögen sich die Menschen und Familien unter uns fühlen, denen unsere christlich geprägte Weihnacht fremd ist und unbekannt? Jede Religion hat ihre eigenen Feste und Feiern. Die rituelle Gestaltung der Weihnachtstage ist bedeutsam für viele von uns. Sie geben uns ein Gefühl, auf das wir uns berufen können, an dem Erinnerungen und das Beruhigende der Wiederkehr hängen. Wenn in Kindergärten und Schulen christliche Weihnachtslieder gesungen und Weihnachtsgeschichten erzählt werden, was fühlt dann wohl ein Kind aus einer anderen Kultur? Fühlt es sich ausgegrenzt, fremd, allein? Oder kann es sich erwärmen für das Neue? Was mag ein Mensch denken, wenn er durch weihnachtlich geschmückte Straßen geht, aber etwas kulturell ganz Anderes, ihm Bekannteres vermisst? Jeder von uns sollte bedacht darauf sein, dem Anderen gegenüber das Herz zu öffnen. Wenn uns jemand fragt, kann man ihn auch einladen, an unseren kulturellen Höhepunkten des Jahres teilzuhaben. Dabei sollten wir darauf achten, ihn nicht zu bedrängen. So kann man die Botschaften Frieden, Toleranz und Weltoffenheit besonders in der Adventsund Weihnachtszeit vermitteln. Eine zweite Frage ist mir wichtig. Wo und wie setzen wir in der Weihnachtszeit Schwerpunkte? Natürlich freuen sich vor allem die Kinder auf die Bescherung. Manche finden: Je mehr Geschenke unter dem Tannenbaum liegen, desto besser. Neben Spielzeug, Buch und Eisenbahn werden es immer mehr elektronische Geschenke sein: Handy, e-book, mp3-spieler, Konsolen und ganze virtuelle Spielwelten gehen von Hand zu Hand. Hier ist meines Erachtens Augenmaß geboten. Niemand soll in dieser schnelllebigen Zeit den Anschluss an Kommunikation und Technik verlieren. Allerdings geht über das Spielen am Bildschirm auch viel verloren. PC-Spiele können Emotionen wie bei Brettspielen nicht hervorbringen (wenngleich es natürlich auch gemeinsame Formen des Computerspielens gibt siehe Bericht auf Seite 12). Liegt ein Spiel auf dem Tisch, kann die direkte Reaktion des Gegenübers erfahren werden und auch die eigene Handlung hat immer eine ganz reale Konsequenz. Empfindungen wie Freude, Wut, Neid, Lust an der Intrige, strategisches Denken, zu lernen, wie man verliert all das sind Qualitäten, die sich leichter im Kreis realer Personen fühlen lassen. Und miteinander kommunizieren kann man am Spieltisch wunderbar. Mit solchen Spielen erlebt man noch etwas anderes Wesentliches: Zeit haben füreinander. Über Auf ein Wort 6/2011 DFV-Familie 5

6 Auf ein Wort die Feiertage gibt es für die meisten Menschen genug Zeit, um Spiele auszuprobieren und in der Familie zusammen zu sein. Oft ist Weihnachten vielleicht ähnlich wie ein Urlaub vielerorts auch eine Zeit, in der Streit und Auseinandersetzung aufbrechen. Die Schnelligkeit des Jahres, die ständige Bereitschaft, etwas zu tun, zu erledigen, zu regeln, verhindert oft, dass Konflikte im Alltag ausgetragen werden können. Umso wichtiger ist es, Menschen diese Zeit zu verschaffen und nicht nur zu Weihnachten. Das haben wir beim Bundesverbandstag im Mai dieses Jahres ausführlich gemeinsam bereden können. Ende Oktober wurde der 8. Familienbericht an Bundesfamilienministerin Kristina Schröder übergeben. Zeit für Verantwortung in der Familie heißt der Bericht, den acht Wissenschaftler erarbeitet haben. Sie sollten verschiedene Aspekte von Zeit für Familie untersuchen, den Bedarf in Familien ermitteln und Konzepte für eine familienfreundliche Zeitpolitik entwickeln. Denn: Zeit ist die Leitwährung moderner Gesellschaftspolitik, sagt die Bundesfamilienministerin. Wie groß die Bedeutung des Zeitfaktors gerade für Eltern ist, hat der Ravensburger Elternsurvey 2010 dann auch deutlich gemacht. Die Stiftung Ravensburger Verlag beauftragte den Mikrosoziologen Professor Hans Bertram vom Lehrstuhl Mikrosoziologie der Humboldt-Universität zu Berlin und Professor C. Katharina Spieß vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung mit einer Umfrage. TNS-Infratest Sozialforschung München befragte in ihrem Auftrag rund 1000 Mütter und 1000 Väter. Ein wesentliches Ergebnis: Die Kategorie Zeit ist die wichtigste für die Eltern. 86,7 Prozent der Maßnahmen in diesem Bereich (z.b. Flexibilität für berufstätige Eltern in Notsituationen, flexiblere Arbeitszeiten, Zeitkonten, mehr Angebote von Telearbeit usw.) wurde zugestimmt, mit 71,3 Prozent folgte der Bereich Geld, an dritter Stelle lag die Infrastruktur für Familien mit 65,6 Prozent. Im Bereich Zeit wünschen sich die Eltern laut Studie vor allem größere Flexibilität von Arbeitszeit und -ort. 97 Prozent sprachen sich für mehr Flexibilität in Notsituationen aus, deutliche 87 Prozent für die weitere Verbreitung von Arbeitszeitkonten. Knapp die Hälfte aller Eltern und 61 Prozent der Alleinerziehenden sind für einen Ausbau der dreijährigen Elternzeit über das achte Lebensjahr des Kindes hinaus. Liebe Leserinnen und Leser, natürlich ist Weihnachten auch ein Fest der Geschenke. Vor allem die Kinder fiebern der Bescherung jedes Jahr aufgeregt entgegen. Denken Sie auch immer wieder an viel Zeit, die Sie Ihren Lieben schenken! Eltern und Großeltern warten auf eine weitere Gabe: Auf die Erfüllung von politischen Versprechen. Dabei warten sie auf das Füllhorn, das angeblich schon jetzt über sie ausgeschüttet wird, bisher vergeblich. Denn das Füllhorn ist bei weitem nicht so gut gefüllt wie gern öffentlich dargestellt (von sagenhaften 180 Milliarden Euro jährlich ist da immer wieder und fälschlicherweise die Rede). Der Deutsche Familienverband und nach jahrelangem Einsatz des Verbandes nun auch das Bundesfamilienministerium haben das längst erkannt. Lassen Sie uns deshalb auch im kommenden Jahr alle Kräfte mobilisieren, um für die Familien, die Säulen unserer Gesellschaft, zu streiten. Für die gesellschaftliche Anerkennung ihrer Leistungen, die sich im Steuersystem widerspiegeln muss, für ein familiengerechtes Sozialsystem und die Verwirklichung von Wahlfreiheit der Menschen zwischen Familienarbeit und Erwerbsarbeit. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein hoffnungsvolles Weihnachtsfest in der Familie und ein erfolgreiches und gutes Jahr 2012! Präsident des Deutschen Familienverbandes 6 DFV-Familie 6/2011

7 FAMILIENPOLITIK Monitor Familienleben Familien zuerst! Was brauchen Familien zum Leben? Der Monitor Familienleben 2011 soll darauf Antwort geben. Er wurde im Auftrag des Bundesfamilienministeriums vom Institut für Demoskopie Allensbach erstellt und im September der Öffentlichkeit präsentiert. Familien brauchen eine Familienpolitik, die verlässlich ist und Zuversicht vermittelt. Das gilt für die finanzielle Unterstützung ebenso wie für den Ausbau der Kinderbetreuung, sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Das Elterngeld sei in der Bevölkerung etabliert und unumstritten. Für mich gilt ganz klar: Familie zuerst! und deswegen wird mit mir am Elterngeld auch nicht gerüttelt. Für die Untersuchung wurden vom Institut für Demoskopie bundesweit 1751 Menschen befragt, darunter 409 Mütter und Väter mit Kindern unter 18 Jahren. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammengestellt. Auf die Frage: Wie sollte unsere Gesellschaft in Zukunft sein, was würden Sie sich wünschen? sagten mehr als zwei Drittel: Dass die Bedeutung der Familie zunimmt (68 Prozent). 80 Prozent strebten an, dass die Unterschiede zwischen Arm und Reich geringer werden. Dass die Hilfsbereitschaft der Menschen untereinander wachse und mehr Solidarität und Zusammenhalt herrsche, wünschten sich jeweils 76 Prozent der Befragten. Zu den wichtigsten politischen Aufgaben gehörten der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit (78 Prozent), sichere Renten (69 Prozent), Wirtschaftswachstum (67 Prozent), eingedämmte Staatsverschuldung (65 Prozent) und eine stärkere Förderung von Familien (53 Prozent). Knapp jeder Zweite wünschte sich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie (47 Prozent). Konkret auf die Familienpolitik bezogen, lagen folgende Schwerpunkte ganz oben auf der Liste der Erwartungen: Knapp drei Viertel der Befragten (74 Prozent) wollen Unterstützung für die Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zu Hause betreuen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern, erwarteten demnach 72 Prozent. Dass Kindererziehungszeiten angemessen bei der Rente berücksichtigt werden, verlangten zwei Drittel der Befragten. Nur knapp dahinter lag die Erwartung, junge Familien zu fördern (65 Prozent). Geld, Zeit und Infrastruktur sind zentrale Schlagworte in der Familienpolitik. Wird heutzutage einer jungen Familie mit Kindern vom Staat finanziell genügend geholfen oder wird da nicht genug getan? lautete deshalb eine weitere Frage der Studie. Während 43 Prozent der Gesamtbevölkerung 2011 demnach finden, dass die staatliche Hilfe nicht ausreicht (2006: 59 Prozent), lag die Zahl bei den Eltern mit Kindern unter 18 Jahren deutlich höher bei 58 Prozent (2006: 71 Prozent). Dass die Hilfe ausreiche, findet ein Drittel der Gesamtbevölkerung (2006: 26 Prozent), von den Eltern mit bis zu 18 Jahre alten Kindern waren es nur 28 Prozent (2006: 16 Prozent). Insgesamt werde das Elterngeld von 78 Prozent der Eltern für eine gute Regelung gehalten (2010 meinten das noch 80 Prozent). Wie wichtig das Elterngeld ist obwohl es nur die ersten zwölf/vierzehn Monate des neugeborenen Kindes wirkt 6/2011 DFV-Familie 7

8 Familie zeigen die Zahlen ebenfalls. Auf die Frage, ob das Elterngeld eine Unterstützung ist, auf die die meisten Eltern in der ersten Zeit nach der Geburt angewiesen sind, um finanziell über die Runden zu kommen, stimmten 68 Prozent der Bevölkerung zu. Bei Menschen mit Kinderwunsch lag diese Zahl bei 74 Prozent, Eltern, die Elterngeld beziehen oder seit 2007 bezogen haben, stimmten mit 83 Prozent zu. Dass die meisten auch ohne Elterngeld gut zurechtkommen würden, nahmen 20 Prozent der Gesamtbevölkerung an (Menschen mit Kinderwunsch: 18 Prozent, Eltern mit Elterngeldbezug: 6 Prozent). Familie und Arbeit Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage IfD-Allensbach Dass sich in Deutschland Familie und Arbeit gut vereinbaren lassen, sagte 2011 jeder Fünfte unverändert im Vergleich zum Jahr zuvor. Dass sich beides nicht so gut unter einen Hut bekommen lässt, finden aber 58 Prozent (2011) der Bevölkerung insgesamt (2010: 63 Prozent). Bei Eltern von Kindern unter 18 Jahren liegt dieser Anteil laut Studie noch höher, nämlich bei 67 Prozent. Im Gegensatz dazu finden 17 Prozent dieser Gruppe, dass sich beide Lebensbereiche gut miteinander vereinbaren lassen. Was macht es den Eltern leichter, die familiäre und berufliche Situation zu meistern? Ganz oben steht laut Allensbach die Familie wenngleich es offenbar Unterschiede gibt, die auf die Sozialisation der Interviewten hinweisen. 55 Prozent der Befragten gaben demnach an, Hilfe durch die Familie zu bekommen. Auf diesem Gebiet lag der Anteil der Ostdeutschen mit 60 Prozent noch einmal deutlich höher als der der Westdeutschen (54 Prozent). Flexible Arbeitszeiten gaben 35 Prozent der Befragten als hilfreich an (Ost: 29 Prozent, West: 37 Prozent). Die Nutzung von Kindertageseinrichtungen erleichtere aus Sicht der Ostdeutschen (48 Prozent) die Vereinbarkeit weit stärker als nach Auffassung der Westdeutschen (28 Prozent). Teilzeitarbeit favorisierten eher Eltern aus den alten Bundesländern (30 Prozent) als die aus den neuen Ländern (19 Prozent). Eine berufliche Auszeit eines Elternteils wünscht sich laut Studie gut jeder vierte Westdeutsche (26 Prozent), aber nicht einmal jeder Fünfte der Ostdeutschen (16 Prozent). Es überrascht nicht, dass 65 Prozent der Gesamtbevölkerung finden, dass in der Arbeitswelt zu wenig Rücksicht auf Bedürfnisse von Familien genommen wird. Bei Eltern von Kindern bis 18 Jahre liege dieser Anteil sogar bei 76 Prozent. Mehr als jeder Zweite (54 Prozent) der Gesamtbevölkerung findet laut Studie, dass das derzeitige Angebot an Kinderbetreuungsplätzen Vereinbarkeit schwer macht. 53 Prozent wünschen sich demnach, dass man genauso anerkannt wird wie Berufstätige, wenn man wegen der Kinderbetreuung zu Hause bleibt (Eltern mit Kindern bis 18 Jahre: 62 Prozent). 43 Prozent der Menschen wünschen sich, dass man nicht schief angesehen wird, wenn man als Mutter Vollzeit berufstätig ist, obwohl man ein kleines Kind hat (Eltern mit Kindern unter 18 Jahren: 41 Prozent). Unter den Eltern, die Familie und Beruf nicht gut miteinander vereinbaren können, geben vor allem die Väter zu starke berufliche Belastungen an. 71 Prozent der Väter sagten, dass die Vereinbarkeit besser gelänge, wenn ich beruflich nicht so stark eingespannt wäre, z. B. durch Überstunden. Bei den Müttern waren nur 23 8 DFV-Familie 6/2011

9 FAMILIENPOLITIK Prozent der Befragten dieser Meinung. 45 Prozent der Väter und 48 Prozent der Mütter sagten: Am meisten würde mir helfen, wenn Familien mit Kindern vom Staat stärker unterstützt würden. Dagegen waren die Frauen überzeugt (42 Prozent), dass Kindergärten und Schulen ihre Betreuungszeiten stärker nach den Arbeitszeiten der Eltern richten müssten. Der Anteil der Väter lag laut Studie in dieser Frage bei 28 Prozent. Wenn Sie einmal danach gehen, was Sie wissen oder vermuten: Tun die meisten Unternehmen in Deutschland genug dafür, ihren Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern, oder müsste in den meisten Unternehmen mehr dafür getan werden? Auf diese Frage antworteten mehr als vier von fünf Befragten der 18- bis 49-jährigen Eltern mit Es müsste mehr getan werden. Fünf Prozent waren der Auffassung, dass seitens der Unternehmen genug getan werde. ZEIT LEO das neue Magazin für Kinder. Die bunte Themenwelt der ZEIT für aufgeweckte Jungen und Mädchen ab 8 Jahren. Macht Ihr Kind schlau und stark. Jetzt am Kiosk. Oder günstig testen: Neu für Kinder Förderung und Freizeit Viele Eltern versuchen, ihre Kinder durch verschiedenste Angebote zu begeistern und zu fördern. Besonders wichtig finden sie laut Studie, dass Kinder eigenen Hobbys nachgehen können, die ihnen Spaß machen und dass sie Sport treiben (je 79 Prozent). Auf Platz drei und vier der Wunschliste steht laut Studie, dass das Kind viel Zeit mit Gleichaltrigen verbringt (68 Prozent) und Betreuung und Hilfestellung bei den Hausaufgaben bekomme (63 Prozent). Das Thema Sprach- und Leseförderung halten 52 Prozent für besonders wichtig, Nachhilfe rangiere knapp dahinter (51 Prozent). Vor allem Eltern mit einfacher Schulbildung favorisierten zusätzlich zur Schule Betreuung und Hilfestellung bei den Hausaufgaben (71 Prozent) und Nachhilfe, wenn es in der Schule Schwierigkeiten geben sollte (61 Prozent). Bei Eltern mit höheren Schulabschlüssen liegen diese Punkte laut Untersuchung etwas weniger im Fokus (58 und 44 Prozent). y 6/2011 DFV-Familie

10 BILDUNG Schlechter Start zweite Chance Wenn über heranwachsende Migranten in Deutschland berichtet wird, geht es nicht selten um brüchige Biografien, Defizite und Schwierigkeiten. Erfolgreiche Karrieren stehen eher nicht im Fokus der Presse. Das Forschungsprojekt Berufliche Strategien und Statuspassagen junger Erwachsener mit Migrationshintergrund im deutsch-französischen Vergleich hat nun genauer hingesehen, wie der Wochenbericht 41/2011 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt. Was hilft jungen Menschen mit Migrationshintergrund, erfolgreiche Bildungsund Berufskarrieren hinzubekommen? Und was sind die Bedingungen, damit das gelingen kann? Um das herauszufinden, wurden in Deutschland Lebensläufe junger Frauen und Männer türkischer und arabischer Abstammung untersucht, in Frankreich die von jungen Erwachsenen mit nordafrikanischer und subsaharischer Herkunft. Zum einen wurden laut DIW quantitative Daten statistisch ausgewertet, zum anderen in je zwei benachteiligten Vierteln von Berlin und Paris 175 Personen mit erfolgreichen und schwierigen Lebensläufen befragt. Auftraggeber des Forschungsprojektes sind die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Agence Nationale de la Recherche (ANR, Frankreich). Start mit Unterschieden Die Bildungssysteme in beiden Ländern bieten verschiedene Startbedingungen: In Deutschland werden Kinder in der Regel mit sechs Jahren eingeschult. Außer in Berlin und Brandenburg trennen sich bereits nach der vierten Klasse die Bildungswege in Richtung Haupt-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium. Im französischen Nachbarland kommen die Kinder deutlich früher in die Vorschule spätestens nämlich mit drei Jahren. Sie absolvieren gemeinsam die Primarschule und das anschließende Collège. Erst dann mit etwa 15 Jahren steht die Trennung in verschiedene Bildungszweige an. Hier stehen laut DIW ein allgemeinbildender und ein beruflicher Zweig zur Wahl. Ersterer führe zur allgemeinen Hochschulreife oder einem dem Fachabitur ähnlichen Baccalauréat technologique. Im beruflichen Zweig könnten kurze praktische Ausbildungen absolviert, aber auch ein fachliches Abitur erworben werden. Im Gegensatz zur beruflichen Ausbildung in Deutschland werden die kurzen Berufsausbildungen in Frankreich jedoch als Abstellgleis und minderwertig betrachtet. Trotz der Verschiedenheit im System sind laut Wochenbericht in beiden Ländern weniger als 15 Prozent der jungen Erwachsenen ohne schulischen oder beruflichen Abschluss. Hierzulande könnten Jugendliche allerdings versäumte Bildungsabschlüsse relativ unkompliziert nachholen. 10 DFV-Familie 6/2011

11 BILDUNG Viele Programme wendeten sich sogar gezielt an Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund. In Frankreich sehe es an dieser Stelle anders aus: Ein Grund ist laut Wochenbericht, dass das republikanische Gleichheitsprinzip spezielle Förderprogramme für Migrantennachkommen ausschließe und Qualifizierungsmaßnahmen nur eine geringe Reichweite hätten. Wohin geht der Weg? Kinder türkischer Migranten haben vergleichsweise häufig Schwierigkeiten, den Übergang von der Hauptschule in die Berufsbildung zu schaffen. Ihr Anteil liegt laut Studie bei gut 50 Prozent (Jugendliche ohne Migrationshintergrund: rund 15 Prozent). In Deutschland landet mehr als die Hälfte aller türkischstämmigen Schüler auf der Hauptschule und kämpft anschließend mit Übergangsproblemen. Nur fünf Prozent von ihnen lernten dagegen auf einem Gymnasium (Jugendliche ohne Migrationshintergrund: 22 Prozent). In Frankreich seien Kinder nordafrikanischer oder subsaharischer Migranten in weniger prestigeträchtigen Bildungszweigen überrepräsentiert, was sie häufig als frustrierend oder erzwungen erlebten. Häufig verfolgten sie einen allgemeinbildenden Bildungsweg, der teilweise den Zugang zur Universität ermöglichen kann. Im prestigereicheren Baccalauréat général in Richtung Universität seien sie dagegen unterrepräsentiert. Rund zwanzig Prozent entscheiden sich demnach für diesen Weg (Jugendliche ohne Migrationshintergrund: knapp 40 Prozent). In Frankreich schaffen es nur halb so viele Migrantennachkommen über die allgemeine Hochschulreife direkt in die Universität wie Jugendliche französischer Herkunft. Die Forscher bestätigen dem deutschen Bildungssystem zunächst eine stärkere ethnische Segregation (Trennung) als dem französischen. Beim Eintritt in den Arbeitsmarkt zeige sich der Unterschied erstaunlicherweise nicht mehr. Nach einer beruflichen Ausbildung landen laut Studie rund 40 Prozent der türkischen Migrantenkinder (ohne Migrationshintergrund: rund ein Drittel) zunächst im prekären Arbeitsmarktsegment. Etwa 15 Prozent (ohne Migrationshintergrund: 22 Prozent) gelinge dann aber der Aufstieg ins höhere Segment. Elf Prozent entscheiden sich laut Forschungsbericht für ein Studium. In Frankreich dagegen gebe es in der untersuchten Bevölkerungsgruppe auf lange Sicht wiederholte Phasen von Arbeitslosigkeit und prekärer Beschäftigung: Bei den jungen Erwachsenen nordafrikanischer Herkunft liege dieser Anteil bei 23 Prozent, bei jenen subsaharischer Abstammung bei 16 Prozent (junge Erwachsene französischer Herkunft: 14 Prozent). In beiden Ländern zeigt sich also eine ethnische Benachteiligung jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Leben. Während sie in Frankreich erst beim Übergang in den Arbeitsmarkt stark hervortritt, wird die ethnische Segregation in Deutschland bereits früh im Bildungssystem entschieden. Die berufliche Ausbildung in der Bundesrepublik begünstigt zwar den Übergang in den Arbeitsmarkt: Hier zeichnet sich auch kein prekäres, nennenswert großes Verlaufsmuster wie in Frankreich ab. Dafür gibt es jedoch nur in Deutschland ein Nichterwerbscluster, das junge Erwachsene, überwiegend Frauen, umfasst, die über den Großteil des Beobachtungszeitraumes hinweg weder Arbeit hatten noch Arbeit suchten. Was kann unterstützen? Die Forscher führten als Ergebnis ihrer Untersuchung an, dass drei Faktoren die Bildungs- und Berufsverläufe positiv beeinflussen könnten. Zuerst wird die Unterstützung durch eine dritte Person genannt. Es sei wichtig, dass neben der Familie auch außenstehende Personen in den Lebensverlauf der jungen Erwachsenen eingreifen. Viele der Interviewten mit einem höheren Abschluss gaben demnach an, in der Schulzeit oder bei der Berufswahl durch einen Mentor unterstützt worden zu sein. Er oder sie habe persönlichen Rückhalt gegeben, Selbstbewusstsein und Motivationskraft gestärkt. Ein weiterer positiver Einfluss kann dem Bericht zufolge der Wechsel in andere Wohnviertel und damit in Schulen mit einer höheren sozialen und kulturellen Durchmischung sein. Auch hier sei häufig ein positiver Einfluss dritter Personen zu beobachten. Während es in Frankreich besser gelinge, für die zweite Generation eine Öffnung zur akademischen Bildung zu schaffen, würden in Deutschland die Jugendlichen mit einem schwierigen Verlauf institutionell besser angebunden. Daher die dritte Schlussfolgerung: Die Aussicht auf eine zweite Chance durch die Möglichkeit des Nachholens von Schulabschlüssen oder des Erwerbs von beruflichen Kompetenzen scheint hilfreich zu sein. Es besteht deshalb in Deutschland ein großer Handlungsbedarf, Migrantenkindern den Weg in die höheren Bildungswege beziehungsweise nach einer Passage im Übergangssystem in die duale Ausbildung zu ermöglichen, und große Chancen, dass sie diese auch nutzen. y 6/2011 DFV-Familie 11

12 GESELLSCHAFT Spielend forschen an der FH Dortmund Was ist ein gutes Spiel? Und was macht Eltern Angst, wenn ihre Kinder pausenlos vorm Rechner sitzen und in Spielen versinken? Können wir überhaupt ohne zu spielen leben? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich die in Deutschland wohl einzigartige Arbeitsstelle für Spielforschung und Freizeitberatung der Fachhochschule Dortmund. Seit mehr als 27 Jahren werden dort Brettspiele und später auch Computer- Spiele und Konsolen auf ihre Spielbarkeit hin untersucht. Die Arbeitsstelle entstand eigentlich auf Anregung eines Studenten, erzählt Lars Thoms. Er ist Sozialpädagoge, beschäftigt sich seit Jahren mit der Spielforschung und ist seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Dortmund. Schließlich wurde zunächst aus der studentischen Initiative eine Spiele-Ausstellung in Hagen. Die positive Resonanz zeigte das große Interesse der Menschen am Spielen. Heute ist es ein eigenständiger Forschungsbereich der Dortmunder Fachhochschule. Ein wesentliches Aufgabengebiet des Lars Thoms, Spielforscher 42- Jährigen ist daher die Lehre. In seinen Vorlesungen und Seminaren geht Lars Thoms verschiedenen Fragen nach. Zum Beispiel, ob wir auf Spiele verzichten könnten oder was Spiele eigentlich mit uns machen. Oder ob Aggressionen beim Spielen normal und Lernspiele für die Nachhilfe geeignet sind. Könnten wii- Spiele motorisch schwache Kinder vielleicht sogar ein bisschen auf Trab bringen? Und sind die Altersempfehlungen überhaupt gerechtfertigt? Ein anderer Teil seiner Tätigkeit ist praxisbetont. Mit einem Sack voller Brettspiele geht er zum Beispiel in Kindergärten oder Grundschulen. Je nach Bedarf spricht er dort mit Eltern und Erziehern über Themen rund ums Spielen, zeigt und erklärt. Ein wichtiger Aufgabenbereich der Wissenschaftler ist das Ausprobieren der Spiele. Auf Anfrage bekommt die Arbeitsstelle kostenlos die Neuerscheinungen der Verlage zugesendet. Wir sind eine neutrale Einrichtung, unterstreicht Thoms. Ziel sei es, nichtkommerzielle Informationen über die neuesten Spiele geben zu können. Im Gegenzug werde nach dem Probespielen ein Fragebogen ausgefüllt, um den Spielemachern ein feedback zu geben. Wie hat das Spiel funktioniert? Ist die Spielidee nachvollziehbar? Haben alle die Regeln verstehen können, waren sie einfach und verständlich formuliert? Ist das Spiel dem Alter angemessen? Sind die Varianten spannend oder hat man das Spiel irgendwann über? Ihren Eindruck müssen die Spieler aus ganz persönlicher Sicht beschreiben. Standardisierte Tests sind nach Thoms Auffassung deshalb nicht machbar denn die Spielsituationen und die Menschen seien nicht vergleichbar. Dennoch könne man davon ausgehen, dass ein Spiel Schwächen hat, wenn es vielen Spielgruppen nicht gefällt. Ob die Studierenden selbst spielen oder die Spiele in Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen oder Seniorenheimen ausprobieren, steht ihnen frei. Wichtig ist, dass Fragen 12 DFV-Familie 6/2011

13 GESELLSCHAFT etwa nach dem Spannungsbogen, dem Material, dem Regelverständnis und ähnlichen Eindrücken beantwortet werden. Der Rest ist Statistik und geht dann zurück an die Spielverlage, sagt Thoms. Diese Resonanz kann wichtige Impulse geben. Dennoch: Rund 250 Brettspiele und etwa 600 Computer- und Konsolenspiele drängen jedes Jahr auf den Markt. Aber nur 10 Prozent davon sind nach zwei Jahren noch dabei, weiß der Experte aus Erfahrung. Das eine oder andere Spiel tauche vielleicht später wieder auf mit neuem Namen und perfektioniertem Marketing. Was ist ein gutes Brettspiel? Was macht ein gutes Spiel aus? So einfach ist die Frage nicht zu beantworten, sagt der 42-jährige Spielforscher. Wichtig sei etwa, dass der Spannungsbogen nicht abreiße und die Spieler möglicherweise so Lust und Aufmerksamkeit verlieren. Vor allem für Kinder sei es wichtig, dass der Gewinner nicht von Anfang an feststehe, sondern das Glück ein bisschen mitbestimmt. Ansonsten gebe es natürlich persönliche Vorlieben für Schnelligkeit, Geschick, Strategie, Karten, Würfel oder Figuren. Auch die Herangehensweise sei völlig verschieden. Erwachsene nutzen Spiele eher als Kommunikationsmittel, sagt Thoms. Man hat vielleicht gemeinsam gekocht und spielt dann aus Spaß und um dem Alltag ein bisschen zu entfliehen. Bei Kindern ist das etwas völlig anderes. Gerade bei Mädchen und Jungen im Alter bis zu neun/zehn Jahren bedeutet das Spielen Arbeit. Ob Rollenspiel oder Bausteine, den Kindern werden eher Phantasie, Kreativität und Tätigsein als reine Entspannung abverlangt. Ganz nebenbei lernen sie im Spiel soziale Kompetenzen: Verlieren zu können, andere zu schonen oder abzuzocken, Durchhaltevermögen, Konzentration, Strategie, Handeln hat Folgen, Glück zu haben, Wut und Neid auszuhalten und vieles mehr. Es überrascht dagegen nicht, dass der Holzhammer weniger Erfolg hat. Wenn die Kinder wissen: Das ist ein Lernspiel! blockieren sie in der Regel, ergänzt Thoms. Er könne das Dilemma vieler Eltern dennoch verstehen, wenn sie ihren Kindern auch mit Hilfe von Lernspielen mehr als durchschnittliche Bildung angedeihen lassen wollen. Am Rechner versauern? Und die Computer- und Konsolenspiele? Vorurteile sagen, dass Computerspiele nur aus Langeweile gespielt werden, unkommunikativ sind und Gewalt verherrlichen, erzählt der Spielexperte. Doch nur sieben Prozent der Spiele fallen tatsächlich in den Bereich Gewalt (und sie bleiben bedauerlicherweise auch am Markt). Die restlichen 93 Prozent sind Sport- und Rennspiele oder Rollenspiele. Viele Spiele sind heute außerdem online mit mehreren Mitspielern möglich. Thoms kennt die Vorurteile. Etwa nach Amokläufen, wenn schnell und ausschließlich die Gewalt verherrlichende Spielleidenschaft der Täter als Ursache gesehen werden. Doch gebe es bisher keine Studie, die das belege. Vielmehr stimme nach Auffassung des Experten schon lange vorher etwas nicht in der Sozialisation des Täters. Auch das Klischee vom typischen Computerspieler sei letztlich falsch. Er sitzt eben nicht 200 Kilogramm schwer, sozial isoliert und vereinsamt vorm Bildschirm. Studien haben vielmehr gezeigt, der durchschnittliche Computerspieler ist etwa 35 Jahre alt, hat Familie und ein gutes Einkommen. Dennoch vermisst Thoms persönlich beim Spielen am Computer die lebendige Reaktion seiner Mitspieler. Selbst nach Jahren in der Spielforschung spielt Lars Thoms noch immer gern. Und am liebsten strategisch-taktische Spiele, die über mehrere Stunden gehen wie etwa Schach oder Abalone. Wenn nur manchmal die Regeln nicht wären Wie schwer es sein kann, sich durch ein kompliziertes Regelwerk zu arbeiten, es zu verstehen und umzusetzen, hat jeder schon erlebt. Alle wollen einfach nur losspielen und kaum jemand hat die Geduld, sich in Ruhe mit der Spielanleitung auseinanderzusetzen. Hier haben viele Spielverlage noch Nachholbedarf. Um den Frieden unter dem Tannenbaum nicht zu gefährden, rät Thoms den Eltern deshalb auch augenzwinkernd, zu Weihnachten am besten keine unbekannten Brettspiele zu verschenken. Weihnachten seien ohnehin die

14 GESELLSCHAFT Strategie beim Einkauf meisten Menschen gestresst und sich dann durch eine Spielanleitung arbeiten zu müssen, könne schnell zu Frust und Wut führen. Ein weiteres Geschenk zum Gleichlosspielen könne da Abhilfe schaffen. Durch seine Erfahrungen in der Spielelandschaft kann Thoms auch Trends der letzen Jahre ausmachen. So würden viele Brettspiele immer schneller werden und zum Beispiel nur noch eine halbe Stunde dauern. Für jüngere Kinder sei das völlig in Ordnung, weil sie sich ohnehin nicht viel länger konzentrieren könnten. Doch ältere Kinder und Erwachsene könnten ruhig über eine Stunde bei der Sache bleiben. Auch bei den Computer- und Konsolenspielen gebe es die Tendenz zur Kurzweiligkeit. Die Sorge, dass Brettspiele aus der Mode kommen könnten, ist nach Auffassung des Spielforschers aber eher unbegründet. Die sind nicht totzukriegen, sagt er. Seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts seien sie vielmehr wieder im Kommen. Ein Grund mag sein, dass die Generation, die jetzt Kinder hat, Spielerfahrungen aus der eigenen Kindheit in die Familie einbringt. Und das waren in Ermangelung von Computern nun einmal überwiegend Brettspiele. Nicht zu spielen geht nicht Dass Kinder und Eltern ganz verschiedene Vorstellungen von einem guten Spiel(zeug) haben können, zeigte ein interessanter Versuch der Forscher. Sie schickten zehn Eltern und ihre Kinder getrennt und mit jeweils 50 Euro in der Tasche in die Spielabteilung. Eine Mutter habe von dem Geld zum Beispiel ein ganzes Puppenhaus mit Einrichtung für ihre Tochter erstanden das Mädchen selbst hatte sich einen Stoffkanarienvogel, einen Tennisball und ein Jojo ausgesucht. Weil die alle so schön gelb sind, begründete die Kleine ihre Wahl. Ohne Spiele kommt unsere Gesellschaft nicht aus, unterstreicht Thoms. Spiele begegnen uns überall, jeden Tag und vielleicht auch dort, wo wir es nicht vermuten. Lässt unsere Konzentration nach zum Beispiel während wir einem langweiligen Vortrag zu folgen versuchen und mit den Gedanken woanders sind beginnen wir vielleicht mit dem Löffel in der Tasse zu spielen. Wir experimentieren mit der Balance des Löffels, der Flüssigkeit in der Tasse oder lauschen dem Klang, den der Löffel am Geschirr verursacht. Auch Stifte und Büroklammern finden sich schnell mal in den Händen und bekommen so einen völlig neuen Sinn. Letztlich bedeuten nach seiner Auffassung auch Uniformen in unserer Gesellschaft Spiel und Verkleidung. Selbst Wissenschaftler spielen streng genommen in ihrem Fachgebiet. Sie probieren etwas aus und tun mal so als ob. Sie experimentieren und erfahren, was dabei herauskommt. Dennoch sei das Spielen gesellschaftlich nicht besonders anerkannt. Weil es nicht messbar ist oder in unser Bruttosozialeinkommen einfließt, bedauert Lars Thoms. Dabei wollen alle spielen. Die Arbeitsstelle verfügt heute über ein riesiges Spielearchiv, das nicht nur Studierenden und Mitarbeitern der Fachhochschule kostenlos zur Verfügung steht, sondern auch pädagogischen Einrichtungen und Interessierten offensteht (für Privatpersonen gilt das leider nicht). Einzige Bedingung ist: Den Fragebogen auszufüllen. Ein Siegel der Arbeitsstelle für Spielforschung gibt es übrigens nicht. Damit würde uns Abhängigkeit drohen, begründet Thoms diese Entscheidung. Überhaupt hält er Preise und Gütesiegel im Spielebereich für fragwürdig. Vor allem kleine Spielverlage hätten kaum die Macht, sich gegen die Riesen durchzusetzen. Wer mehr über die Arbeit der Spielforscher wissen möchte, findet hier weitere Informationen: y 14 DFV-Familie 6/2011

15 DATENSCHUTZ Wie gläsern bin ich? Das Internet ist nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Ob soziale Netzwerke, Router oder Suchmaschinen wer den Anschluss nicht verpassen will, geht online. Schafft sich ein Verbraucher ein neues Gerät an oder will er einen Internet- Dienst nutzen, muss er sich Gedanken darüber machen, wie viel er von sich preisgeben will. Er muss sich mit dem Gerät beschäftigen und herausfinden, wo die Filter sind und wie sie eingestellt werden können, um Datenmissbrauch möglichst zu verhindern. Doch oft durchschauen weniger erfahrene Internet-Nutzer die Einstellungen und Konsequenzen nicht, haben zu wenig Zeit oder Erfahrung mit dem Thema. Die Kontrolle über persönliche Daten darf kein Experten-Privileg sein! betonte vzbv-vorstand Gerd Billen in Berlin. Deshalb macht der Verbraucherzentrale Bundesverband für besseren und transparenteren Datenschutz mobil. Die Kampagne Auf die Voreinstellung kommt es an. Mehr Datenschutz weniger Stress startete am 4. Oktober 2011 und fordert eine Pflicht zu datenschützenden Voreinstellungen von Geräten und Diensten. Dies Prinzip solle vom Bundestag gesetzlich verankert werden, fordern die Verbraucherschützer. Der DFV unterstützt die Kampagne, auch mit einem Link auf die online-petition. Sie soll Bürgern Gelegenheit geben, ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen. Unter oder können auch Sie online ihre Stimme abgeben. Das angestrebte Prinzip heißt Privacy-by- Default das bedeutet, es dürfen stan- JETZT MITMACHEN! Online-Petition unterzeichnen! dardmäßig nur so viele Daten erfasst, verarbeitet und weitergegeben werden, wie für die Nutzung unbedingt erforderlich ist. Oft aber ist viel mehr sichtbar. Ein Beispiel soll zeigen, was gemeint ist. Facebook ist vor allem bei jungen Menschen als Kommunikationsplattform beliebt. Einfach ist der Einstieg: Namen und Vorlieben eingeben, ein Foto einstellen und sich mit Freunden verlinken. Doch wer kann meine Daten eigentlich sehen? Viele Informationen, wie die Freundesliste, Statusmitteilungen, Fotos, Beiträge, Biografie, Familie und Beziehungen, sind standardmäßig auf alle voreingestellt. Das bedeutet, dass diese Informationen für alle Internetnutzer, also auch außerhalb von Facebook, sichtbar sind und genutzt werden können, heißt es in einem vzbv-papier zur Kampagne. Name und Profil gelten demnach immer als öffentliche Informationen und sind daher sichtbar. Dritte könnten über Anwendungen (Spiele, Umfragen) auf die öffentlichen Daten zugreifen. Schränken die Einstellungen das nicht ein, sind laut vzbv sogar möglicherweise die Daten der verlinkten Freunde sichtbar. Wer schon einmal versucht hat, Facebook zu verlassen, merkt schnell, dass das nicht so einfach ist. Einerseits kann man sein Konto in den inaktiv -Status versetzen (Daten bleiben aber auf den Rechnern der Firma). Will ich doch wieder bei Facebook aktiv sein, werden meine Daten sofort wieder nutzbar. Um sich wirklich abzumelden, braucht es ein bisschen Geduld, denn der entsprechende Link ist nicht einfach zu finden. Selbst wenn meine Daten bei Facebook dann gelöscht werden wenn bis dahin Drittanbieter meine Daten ohne mein Wissen übernommen haben, kann ich darauf keinen Einfluss mehr nehmen. Wer mehr über die Kampagne des vzbv wissen möchte, findet unter mehr Informationen und Fakten. y 6/2011 DFV-Familie 15

16 SCHAUFENSTER WINTER & WEIHNACHTEN Einmal in einem Schloss zu wohnen, ist wohl der Traum vieler Mädchen. Mit dem Playmobil Prinzessinnenschloss können sie sogar darin spielen: Die traumhafte neue Spielwelt begeistert mit prunkvollen Gemächern, einer drehbaren Tanzfläche, orientalisch anmutenden Türmen und einer eleganten Freitreppe. In einem der Türme des Schlosses Traumhafte Spielwelt ist sogar eine Geheimkammer verborgen, die Platz für eine Schmuckschatulle bietet. Diese gehört genauso zur Packung wie weitere königliche Accessoires. Jede Schlossbesitzerin kann sich über ein Diadem, ein Armband und einen Ring freuen. Und natürlich gibt es dazu auch jede Menge separater Einrichtungssets, wie königliche Festtafel, Schlafgemach, königliches Bad, um nur einige zu nennen. (Spielwarenhandel, Preis ca. 130,00 ") Lieferant: Die Biene Ein Vergnügen für die Sinne bieten die Stockmar Produkte mit echtem Bienenwachs. Zum Beispiel Stockmar Knetbienenwachs in 12 leuchtenden Farben. Durch das Bearbeiten mit den Händen wird das Wachs weich und formbar, der Bienenwachsduft entfaltet sich Jetzt auch im Set mit weihnachtlichem Gold und hauchdünne und Silber Kunstwerke, beispielsweise Rosenblätter, lassen sich formen. Wer es noch feiner mag, sollte die Wachsfolien ausprobieren. Mit den nur 2 mm dünnen Folien lassen sich Kerzen und Spanholzdosen verzieren, eine hübsche Geschenkidee. Die Wachsmalstifte von Stockmar sind Knetbienenwachs: Vergnügen für die Sinne ja schon Klassiker. Passend zur Adventszeit gibt es sie nun auch in den Farben Gold und Silber. (Kreativ- und Schreibwarenfachhandel, Spielwarenhandel, Bio-Läden, Internet, Preise Wachsmalstifte ca. 7,30, Knetbienenwachs ca. 13,00 ") Gemütliches Hausbuch Wenn man Das kreative Hausbuch Weihnachten aus der Topp-Serie des frechverlages in die Hand nimmt, kommt Weihnachtsstimmung auf: Der Umschlag sieht aus wie gutes altes Holz. Und wenn man sich durch die leicht beigefarbenen Seiten Für Weihnachtsliebhaber blättert, auf denen über 100 Kreativideen, Rezepte und Geschichten zu finden sind, wird es einem immer weihnachtlicher. Ein Buch für Weihnachtsliebhaber, zum Blättern, Anregenlassen, Schmökern, ach ja: und nicht zuletzt als Ideenfundus mit vielen tollen weihnachtlichen Gestaltungsideen für die ganze Familie. (192 Seiten, Hardcover, mit Lesebändchen und Goldfolienprägung, Kreativ- und Buchhandel, Preis ca. 17,00 ") Ein echter Racer Mit dem neuen Lightning McQueen hat der Bobby Car-Hersteller BIG einen echten Racer auf den Markt gebracht. Im Sommer 2011 kamen die Helden des Disney-Filmes Cars wieder auf die Kino- Leinwand. Superstar dieses Animationsfilmes ist Lightning McQueen. Aufgemotzt mit einem dynamischen Heckspoiler geht eben der auch bei BIG an den Start. Das sportliche Rutschfahrzeug in knalligem Rot und mit coolen Stickern gleicht dem Kinohelden bis ins Detail. Extra breite Flüsterräder mit Original- Heiße Kiste, dieses felgen sorgen für eine Rutschfahrzeug gute Straßenlage und leise Fahrgeräusche. Den richtigen Motorensound liefert das integrierte Zündschloss mit Schlüssel, das mit Anlasser- und Fahrgeräuschen sowie einer Hupe ausgestattet ist. (Spielwarenhandel, Preis ca. 41,00 ") Biblischer Puzzlespaß Einen Adventskalender besonderer Art stellt Butzon & Bercker vor: Jesus wird geboren, ein Puzzle im Format 37 x 29 cm mit einem kindlich schönen Bild der Hirten auf dem Weg zur Krippe. Genau 48 Teile hat dieses Rahmenpuzzle, An Heiligabend fertig: das bedeutet: zwei Bibelpuzzle Teile pro Tag, dann ist das Bild an Heiligabend komplett. Der Druck ist vierfarbig und auf der Rückseite gibt s eine Nacherzählung der Weihnachtsgeschichte. (Buchhandel, Preis ca. 5,00 ") SCHAUFENSTER WINTER&WEIHNACHTEN Kreatives aus Kartoffeln Ob Sterne, Schneemänner oder Christbäume, oder andere kreative Ideen, ganz vieles lässt sich mit dem Eimer Fischer-Tip 1000 Christmas Edition gestalten. Neben 1000 Fischer-Tips in einer besonderen Farbmischung sind in dem stabilen Kunststoffeimer ein Schwammtuch, Schneidewerkzeug und Anregungen zum Gestalten enthalten. Das Verbrauchermagazin Öko Test hat das Produkt mit dem Gesamturteil sehr gut Fördern Kreativität und räumliches Denken bewertet. Aufgeschäumt und mit Lebensmittelfarbe eingefärbt, entstehen aus Kartoffelstärke die Fischer-Tips. Zum Verbinden (2-dimensional, z. B. mit Papier oder Karton oder später auch 3-dimensional miteinander) werden die Tips mit einem Schwammtuch befeuchtet und aneinandergedrückt. Für Kinder ab 3 Jahren. (Spielwaren- und Kreativ-Fachhandel, Preis ca. 18,00 ") Möchte gestopft werden: Diego Diego, der Weihnachtsbär Diego ist ein etwa 35 cm großer Kuschelbär mit einem freundlichen Gesicht. Aber Diego muss noch auf die Welt kommen, und dazu fehlt ihm eine liebevolle Hand, die das fertig genähte Kuscheltier aus hochwertigem Plüsch mit etwa 250 bis 300 g Füllwatte stopft. Eine Geburtsurkunde liegt der Pakkung bei. Vielleicht ist diese Bastelpackung ja ein Appetitmacher für angehende Bärenmacher(innen). Übrigens: Diego hat auch noch einen Bruder, das ist Björn, der Elch. (Kreativ-Fachhandel, Preis ca. 15,00 ") Richtig was los Mit seiner Kaianlage mit Kran, dem Frachtschiff, dem Lastwagen und all dem kleineren Zubehör ist im Lego-Hafen richtig was los. Erstmal muss ja alles aufgebaut werden und dann Viel zu tun im Lego-Hafen sind fleißige Hafenarbeiter gefragt. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für kleine (und große) Jungs ab 5 Jahre. Ergänzend gibt es dazu eine Strandpromenade, ein Speedboot, einen Powerboot-Transporter und ein Fischerboot. (Spielwarenhandel, Preis z. B. für City-Hafen ca. 80,00 ")

17 Was Sie hier sehen, hören Kinder gern Lauter Ohrwürmer Detlef Jöcker mit seinem Menschenkinder Verlag gehört zu den alten Hasen der Musik für Kinder. Willkommen im Tamusiland 2 heißt seine neueste Sammlung von Tanz- und Bewegungshits zum Anschauen und Mitmachen, die nahtlos an die vorige Tamusiland-CD anschließt. Da schwingen schon die Dreijährigen die Tanzbeine. Willkommen im Tamusiland ist auch eine tägliche Sendung auf Super RTL. Während auf der CD als Bonus-Material u.a. eine Karaoke-Version sämtlicher Titel zu hören ist, wartet die DVD mit vier zusätzlichen Musik-Clips auf. (Buch- und Tonträger-Handel sowie eigener Web- Shop, Preise: CD ca. 14,00 und DVD ca. 17,00 ") Geschenkeschmuck leicht selbst gemacht Fein gefaltet Selbst gebastelte Geschenkanhänger sind eine echte Alternative zum Kauf fertiger Produkte und wenn die selbst gemachten dann auch noch außergewöhnlich und schön sind, kommen sie noch mal so gut an. Das Anleitungsbuch Origami-Geschenkanhänger bezaubernd weihnachtlich von nicepaper, wo man übrigens auch das gesamte weitere Zubehör für das Origami-Hobby erwerben kann, zeigt genau auf, wie solche eyecatchenden Geschenkeaccessoires gemacht werden. Es enthält auf 32 Seiten die Anleitungen für 9 neue Modelle, vom Schneemann über den Tannenbaum bis zur Kerze. ( Origami-Geschenkanhänger bezaubernd weihnachtlich, im Kreativund Buchhandel sowie auf der eigenen Internet-Plattform, Preis ca. 6,00 ") Handvoll Licht und Wärme Hübsche und sinnige kleine Aufmerksamkeiten stellen die Lichtboxen dar: Diese hübschen Schachteln enthalten alles, was Für einen besinnlichen Moment SCHAUFENSTER WINTER&WEIHNACHTEN man für einen besinnlichen, Kraft spendenden Moment braucht: Einfach Teelicht mit den Streichhölzern anzünden und in das beiliegende Windlicht stellen. Die Strahlen brechen durch die Motivstanzung, laden ein, zur Ruhe zu kommen und das wohltuende Lichterspiel zu genießen. Inhalt: 2 Teelichter, ein Windlicht-Streifen, ca. 48 Zündhölzer. (Buchhandel, Preis ca. 4,00 ") Bestrickend Auch wenn der Pullover eigentlich schon fertig sein sollte: Winterzeit ist Strickzeit. Achtung Kurven ist ein besonderes Strickbuch, eines für die zahlreichen Herrliche Strickmode für Vollfrauen XXL-Frauen. Wichtig: Schreibt man Schnittoder Strickmuster einfach von Größe 40 nach oben, ist das Ergebnis für kurvige Frauen gänzlich ungeeignet, denn jede hat ihre Kurven an anderer Stelle. Die Autorinnen haben sich von Stylistinnen und Designern beraten lassen, um ganz neue Modelle zu schaffen. Die Ergebnisse sind chic, verstecken nicht und machen Nicht-Norm-Frauen stolz auf ihre Rundungen. (Jilian Moreno & Amy R. Singer, Achtung Kurven, 160 Seiten, Hardcover, Buchhandel, Preis: 19,95 ") Aus der Bastelpackung: Filzengel Sophie Zauberhafter Engel Üblicherweise bietet Rayher Bastelmaterialien zumeist in Einzelbestandteilen an. Bei Sophie hat man eine Ausnahme gemacht, denn Sophie ist ein zauberhafter Engel, und den gibt es in einer Bastelpackung. Da ist dann alles zusammen, was benötigt wird. Und, wenn man ihn sich so auf der Abbildung ansieht, möchte man gleich mehrere davon in der Wohnung oder im Weihnachtsbaum haben. (Kreativ-Fachhandel, Preis ca. 10,00 ") Super Mario rast Super Mario ist wieder da. Seit Mitte November macht er in Super Mario 3DLand wieder Jagd auf Bösewicht Bowser, und Heißes Rennen mit Super Mario ab Anfang Dezember rasen die beiden Erzrivalen zusammen mit anderen Nintendo- Charakteren in einem wilden Rennspiel um die Wette. Super Mario 3DLand und Super Mario Kart 7 für Nintendo 3DS verbindet dabei die klassischen mit innovativen Spielideen, teilt Nintendo in seiner Pressemeldung mit. (Hersteller nennt keine Preise.) Kein Elternersatz Nein, Elternersatz, so schreibt der Anbieter ausdrücklich, soll der neue Toystick nicht sein. Er soll die Eltern ergänzen und die Neugier der Kinder von fünf bis zwölf Jahren wach halten. Der Toystick erweckt Bücher zum Leben. Er wird einfach auf die entsprechende Stelle eines Textes oder Bildes gehalten, und schon spricht oder singt er, oder er spielt Musik, und das in guter Tonqualität. Durch die Inhalte der auf den Toystick abgestimmten Bücher werden Auffassungsgabe, Konzentration und das spielerische Lernen gefördert. Die Handhabung ist auch für kleinere Kinder schnell erlernbar. Alle 24 Toystick-Bücher sind erweckt Bücher zum bereits in ihm gespeichert. Seine Leben Gesamtkapazität liegt bei 2 GB, was den Inhalten von ungefähr 100 Büchern entspricht. (Spielwarenhandel, Preis ca. 40,00 ", Bücher unterschiedlich) Ich werde Modedesigner Das ist ein Ausspruch, der im Leben vieler kleiner Mädchen vorkommt. Und genau dorthin passt das Harumika Style Studio, übrigens ausgezeichnet als Top 10-Spielzeug. Das abgebildete Modedesign-Studio umfasst acht Stoffe, inkl. Stoff für Für junge Stylistinnen kurze Hosen, Ballonrock, Gürtel, Spitze und das Modell. Das System von Harumika kommt ganz ohne Nadel, Faden, Schere und Kleber aus: Die Stoffe werden um die Taille des Modellpüppchens gewickelt und mit Hilfe eines Stylingstiftes in den Silikonschlitz am Rücken gesteckt. Danach können die Fashionistas den Look nach Herzenslust aufpeppen. (Spielwarenhandel, Preis ca. 40,00 ") SCHAUFENSTER WINTER & WEIHNACHTEN

18 SCHAUFENSTER WINTER & WEIHNACHTEN Ganz persönlich wird das Geschenk, wenn es sich zum Beispiel um einen Timer handelt. Weil der täglich in die Hand genommen wird, hat er auch einen hohen Erinnerungswert. Die aktuellen Modelle Mokka und Crema aus der Zeitplaner mit 3 Jahren Garantie Chronoplan-Zeitplaner- Serie von Avery Zweckform halten nicht nur die Zeit in Ordnung, sie sehen auch noch extrem chic aus. Umschläge aus weichem Nappa-Leder, ausgestattet mit Wochenplan, Telefonregister, Notizblättern und Druckbleistift. (Schreibwarenfachhandel, Preis ca. 80,00 ") Gieß- und Modellierformen, kreativ vielfältig einsetzbar Weihnachtsideen gegossen Passend zur dunkleren Jahreszeit gibt es bei Eberhard Faber drei neue Modellierformen mit winterlichen Themen: Weihnachtsgebäck, moderne Weihnachten und klassische Weihnachten. Extra für diese Formen entwikkelt wurde das efaform-gießpulver, das beim Trocknen eine porzellanähnliche Oberfläche bildet. Schon ausgefallener aber ebenfalls möglich: das Ausgießen der Formen mit Schokolade oder Seifen. (Hobbyfachhandel/Schreibwarenhandel, Preis: ca. 6,50 ") Ein Puppenhaus aus Holz Das große, 27-teilige Eichhorn-Puppenhaus aus Buchenholz verfügt über zwei Etagen und bietet so jede Menge Wohn- und damit Spielfläche. Die großzügige Möblierung gibt beinahe unendliche Nahezu unendliche Spielmöglichkeiten Möglichkeiten, sich mit der Einrichtung des Hauses zu beschäftigen; ja und dann kommen noch die Puppen hinzu, die in dem Haus leben (Spielwarenhandel, Preis ca. 100,00 ") Immerwährend mit 13 zu gestaltenden Innenblättern Basteln + Verschenken oder umgekehrt. Dafür sind sie gemacht, die Bastelkalender. Aus dem umfangreichen Angebot der Walter-Kalender stellen wir hier zwei sehr unterschiedliche Ausführungen vor: einen Immerwährenden Bastelkalender mit recht bunter Aufmachung der Titelseite. Immerwährende Kalender werden gerne zum Festhalten von Geburtstagen und Jubiläen genutzt. Ausgestattet ist das abgebildete Modell im Format 20 x 17,2 cm mit einem Widmungs- und 12 Monatsblättern in Weiß zum Selbstgestalten (Fotos, Malerei, Kollagen usw.). Der Kartonrücken ist mit einer Ausstanzung zum Aufstellen des Kalenders versehen. (Preis ca. 5,50 "). Eine Nummer größer (21 x 29,7 cm), mit silbernem Deckblatt mit ausgestanzter 12 kommt eine Ausführung mit schwarzen Innenblättern daher, die als Jahreskalender zu nutzen ist. Auch hier werden Jahreskalender mit 13 schwarzen zu gestaltenden Blättern, anspruchs-und die Monatsblät- die Widmungsseite volle Ausführung ter selbst gestaltet, bes-tens geeignet für anspruchsvolle Fotografie oder Grafik. (Preis ca. 8,00 ") (Buch-, Kreativ- und Schreibwarenhandel) Spannendes Familienspiel Vorhersage Die Pressereferentin der großen Spielwarenkette mit Internet-Shop (besser- Kaufhaus?), mytoys, geht davon aus, dass das Gesellschaftsspiel Qwirkle von Schmidt Spiele einer der Renner der diesjährigen Weihnachtssaison wird. Bei Qwirkle sind Strategie und Taktik gefragt, denn beim Anlegen der 108 Holzsteine müssen sich bei gleicher Farbe die Formen unterscheiden und anders herum. Wer die meisten Punkte sammelt, gewinnt. Zum Spiel des Jahres 2011 gewählt, bietet Qwirkle lang anhaltenden Spielspaß für die ganze Familie! (Spielwarenhandel und eigene mytoys-internetplattform, Preis ca. 20,00 ") SCHAUFENSTER WINTER&WEIHNACHTEN PRODUKTE FÜR FAMILIE PRODUKTE FÜR FAMILIE Mann & Vater sein So heißt der aktuelle Titel des dänischen Familientherapeuten Jesper Juul aus dem Kreuz-Verlag. Eine der Hauptthesen: Aufgabe der neuen Väter ist es nicht, die besseren Mütter zu werden. Väter haben eine eigene Stellung in Familie und Kindererziehung. Ein Buch zum Wohle der gesamten Familie. (Buchhandel, Vater sein als Chance Preis: 14,95 ") Lissi und Lukas ein Mädchen und ein kleiner Drache, können etwas Besonderes: Handarbeiten nämlich. Und sie wissen mit ihren Fähigkeiten viele lustige Kinderdinge herzustellen. In sechs Büchern, eines je Handarbeitstechnik, führen die beiden die Kinder in das Wie ein und zeigen auch, was man damit so alles machen kann. Die Bücher heißen: Ausgezeichnet mit dem Preis Kreativbuch des Jahres Kreuz-Verlag, kartoniert, ca. 200 Seiten, Nähen mit Lissi und Lukas, Stricken mit, Häkeln mit, Weben mit, Pompon- Spaß mit und Strickliesel-Spaß mit, sind zwischen 46 und 62 Seiten stark, im Hardcover durchgängig kindgerecht bebildert und farbig gedruckt. (OZ-Verlag, Reihe: OZcreativ, Hobby-, Handarbeits- und Buchhandel, Preis je 9,95 ") PRODUKTE FÜR FAMILIE PRODUKTE FÜR FAMILIE Gut zu sehen ist der Zettler-Wochenplaner 981 mit seinen extra großen Ziffern. Sehr hilfreich für ältere Menschen und Sehbehinderte. Ist von weitem gut zu sehen Um Ordnung in die Terminplanung zu bringen, bietet er in zwei Spalten Freiraum für Notizen und Termine. Der Wandkalender im Format 21 x 33,5 cm zeigt je Blatt eine Woche, wobei Sonn- und Feiertage hervorgehoben sind. Durch Drahtbindung leicht umzublättern und aufzuhängen. (Buch- und Schreibwarenhandel, Preis ca.: 12,50 ")

19 FAMILIENGARTEN Familiengarten-Tour 2011 An 43 Tagen durchs ganze Land: Ende Oktober schloss der Familiengarten 2011 seine Tore, nach einer mehr als erfolgreichen Tour. Er war Bastel- und Spieleparadies, aber auch eine wunderbare Möglichkeit für Kinder und deren Eltern, unbeschwerte Stunden miteinander zu verbringen, zu erleben, wie gut sich Familie anfühlen kann. Der Familiengarten ist eine Initiative der 2sense event GmbH in enger Kooperation mit dem DFV, Schirmherrin ist Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Wir haben für Sie Schnappschüsse von der Tour zusammengestellt. Kleines Glück ganz groß: Wenn Tabaluga oder seine Weggefährten um die Ecke kommen ist das Kinderglück perfekt! Schnell noch ein Erinnerungsfoto fürs Album und der Familiengarten 2011 bleibt unvergeßlich. Der Familiengarten 2011 war ein Fest für Kinder und ein Fest der Nationen. Und Sprachbarrieren waren spätestens beim gemeinsamen Spiel überwunden! Wie hier bei Schleich, wo es galt, beim heiß geliebten Tastwettbewerb die richtigen Figuren zu erraten Bei Mädchen immer heiß geliebt: Das Kinderschminken. Dafür steht man schon mal gerne in der Warteschlange. Um dann nach erfolgreicher Malkunst wie hier als kleiner Pirat den Familiengarten zu erobern Familiengarten 2012: Machen Sie mit! Der Familiengarten 2011 ist Geschichte, die nächste Tour in Planung. Wieder in enger Kooperation mit dem DVF. Und auch im neuen Jahr lautet das Motto Mehr Zeit für Familie. Der Familiengarten 2012 bietet durch seine regionale Stärke wieder eine gute Plattform für die Ziele des DFV und den Landesverbänden eine schöne Möglichkeit, vor Ort verstärkt auf ihre Aktivitäten hinzuweisen. Deshalb: Machen Sie mit, wenn der Familiengarten 2012 zu Ihnen in Ihre Stadt/Ihre Region kommt. Melden Sie sich bei uns (DFV Berlin, Tel. 030/ ), wir leiten Ihre Anfrage gerne weiter. Oder nehmen Sie direkt Kontakt auf mit 2sense event GmbH, Herrn Oliver Heeroo, Telefon 030/ /2011 DFV-Familie 19

20 NACHRICHTEN FÜR SIE Rente DFV macht sich für Familien stark Im September startete Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen den Regierungsdialog Rente. Vertreter von Rentenversicherung, Fachpolitik, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften und Arbeitgebern sind eingeladen, diesen offenen Diskussionsprozess mitzugestalten. Der Deutsche Familienverband arbeitsministerin soll eine Zuschuss- Rente Altersarmut verhindern helfen und eine niedrigere Leistung auf 850 Euro monatlich aufstocken (Ehepaare: max Euro). Die Idee ist, die Lebensleistung von Menschen finanziell anzuerkennen, die zum Beispiel Kinder erzogen und Angehörige wurde gepflegt haben. zur Eröffnung als einziger Familienverband zur Mitarbeit eingeladen. Nach der Vorstellung Auch Geringverdiener, die ein Leben lang gearbeitet haben, sollen eine Rente der Bundes- bekommen, die deutlich über der Grundsicherung liege. Bundesgeschäftsführer Siegfried Stresing freut sich über die Anerkennung der fachlichen Arbeit des DFV. Er begrüßte, dass 20 Jahre nach Rosa Rees endlich die Erziehungsleistung als Lebensleistung anerkannt wird. Aus seiner Sicht ist es unverzichtbar, in der Arbeitsgruppe für die Belange von Familien zu streiten. Sonst fallen ihre Interessen wieder einmal hinten herunter, sagte er. Bis zum geplanten Regierungsentwurf Anfang des kommenden Jahres soll es im Rahmen des Regierungsdialogs Rente verschiedene Veranstaltungen geben. Gesetzesänderungen könnten dann zum 1. Januar 2013 in Kraft treten. y Schwerpunkt-Kitas ausgebaut Sprache ist ein Schatz, Sprachkompetenz ein Schlüssel zur gelungenen Integration und Grundstein für eine erfolgversprechende Bildungs- und Berufslaufbahn. Um Kinder dabei zu unterstützen, hat das Bundesfamilienministerium seit März 2011 mehr als 3000 Kitas zu Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration ausgebaut. Die Offensive Frühe Chancen soll so allen Kindern von Anfang an faire Chancen ermöglichen, sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Ziel sei es, die sprachliche Bildung der Kinder durch Experten zu stärken und die Eltern mit ins Boot zu holen. Neben der sprachpädagogischen Arbeit mit den Kindern und der Zusammenarbeit mit den Eltern gebe es auch eine Qualifizierung und fachliche Begleitung des Kita-Teams. Bis 2014 stelle der Bund 400 Millionen Euro für die Offensive zur Verfügung. Bis zu 4000 Kindertageseinrichtungen sollen damit ausgebaut werden. Gefördert werden Kitas auch mit Kindern unter drei Jahren die überdurchschnittlich häufig von Kindern mit besonderem Sprachförderbedarf besucht werden. y Mit Behinderungen leben Das Leben ist nicht planbar. Ob angeboren oder durch Unfall und Krankheit erworben: Menschen mit Behinderungen haben besondere Unterstützung nötig. In Deutschland leben nach Angaben der Aktion Mensch rund 7,1 Millionen Menschen mit einer Schwerbehinderung. Damit sie ihren Alltag bestmöglich organisieren können, Hilfe und Unterstützung finden, gibt es die Online-Informationsplattform der Aktion Mensch. Auf finden Familien altersübergreifend grundsätzliche und wichtige Informationen zu Themenbereichen wie Wohnen, Bildung, Arbeit, Soziales, Recht und finanzielle Grundsicherung und Ansprechpartner vor Ort. y 20 DFV-Familie 6/2011

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

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