GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. PANADOL 500 mg Tabletten Paracetamol

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1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PANADOL 500 mg Tabletten Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Heben Sie diese Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist PANADOL 500 mg Tabletten und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten beachten? 3. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. Was ist PANADOL 500 mg Tabletten und wofür wird es angewendet? PANADOL 500 mg Tabletten ist ein Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber. Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten beachten? PANADOL 500 mg Tabletten darf nicht angewendet werden, Wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Phenacetin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie schwerwiegende Probleme mit der Leberfunktion (schwere Leberinsuffizienz) haben (oder hatten). Von der wiederholten Anwendung von Paracetamol wird abgeraten, wenn Sie an einer Anämie oder einer Herz- oder Lungenkrankheit leiden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PANADOL 500 mg Tabletten anwenden. Dieses Arzneimittel enthält Paracetamol. Überschreiten Sie nicht die verschriebenen oder empfohlenen Dosen und verlängern Sie nicht die Behandlung. Nehmen Sie dieses Arzneimittel so kurz wie möglich und nur so lange ein, wie die Symptome anhalten. Es ist nicht vollständig auszuschließen, dass Paracetamol bei der Entwicklung von gewissen Nierenerkrankungen eine Rolle spielt. Konsultieren Sie Ihren Arzt, falls Ihre Leber oder Ihre Nieren schlecht funktionieren. Die chronische Anwendung kann zur Niereninsuffizienz führen.

2 Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Produktion von Leberenzymen vergrößern, wie Barbiturate (gewisse Mittel, die einschläfernd oder schmerzbetäubend wirken) oder von Arzneimitteln gegen epileptische Anfälle (krampflösende Mittel), kann ein erhöhtes Risiko auf Leberschädigung auftreten. Übermäßiger Konsum von Alkohol ist während der Behandlung mit diesem Arzneimittel zu vermeiden, um die Gefahr schädlicher Folgen für die Leber zu reduzieren. Bei älteren Patienten müssen Tests durchgeführt werden, um eine Verschlechterung der Leberoder Nierenfunktion rechtzeitig festzustellen. Kinder Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Bei der gleichzeitigen Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln müssen folgende Punkte unbedingt beachtet werden: Im Fall einer Überdosierung von Tabletten vermindert die Verabreichung von Aktivkohle die Aufnahme von Paracetamol durch den Körper. Bei gleichzeitiger Einnahme von Barbituraten (gewisse Mittel, die einschläfernd oder schmerzbetäubend wirken) oder von Phenytoin (ein Arzneimittel gegen epileptische Anfälle), kann es zu einer erhöhten Produktion von Leberenzymen kommen. Das Paracetamol kann die Wirkung von Chloramphenicol (ein bestimmtes Antibiotikum) verstärken. Die gleichzeitige Anwendung von Diflunisal (ein entzündungshemmendes Arzneimittel) kann den Paracetamolwert im Blut erhöhen und eine Schädigung der Leber verursachen. Dieses Arzneimittel kann in Kombination mit Antikoagulantien angewendet werden, jedoch kann sich das Risiko von Blutungen erhöhen, wenn es länger als einige Tage eingenommen wird. Die Wirkung von Paracetamol kann verstärkt werden, wenn es zusammen mit Metoclopramid (gegen Übelkeit) angewendet wird, und verringert werden, wenn es zusammen mit Colestyramin (zur Senkung des Cholesterinspiegels) angewendet wird. Bei der gleichzeitigen Anwendung von Paracetamol und AZT (Zidovudin, ein Arzneimittel zur Behandlung von AIDS) kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut sinken (Leukopenie). Die gleichzeitige Verabreichung dieser Arzneimittel darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln an, die Paracetamol enthalten. Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft: Das Paracetamol passiert die Plazentaschranke nicht. Studien mit Paracetamol bei Menschen und Tieren haben kein Risiko für die Schwangerschaft oder die Entwicklung des Embryos/Fetus aufgezeigt. Stillzeit: Das Paracetamol geht nicht in die Muttermilch über. Studien mit Paracetamol bei Menschen haben bei der Anwendung empfohlener Dosen kein Risiko für den Säugling aufgezeigt.

3 Fortpflanzungsfähigkeit: Es sind keine Daten bezüglich der Fortpflanzungsfähigkeit vorhanden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. 3. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt... Erwachsene: bis zu 3-mal täglich, 1 bis 2 Tabletten. Kinder ab 12 Jahren: bis zu 3-mal täglich, 1 Tablette. Kinder von 6 bis 12 Jahren: bis zu 3-mal täglich, 1/2 bis 1 Tablette. Kinder unter 6 Jahren Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden. Nehmen Sie die Tabletten mit einem Glas Wasser ein. Zwischen zwei Anwendungen muss ein Abstand von mindestens vier Stunden eingehalten werden. Wenden Sie nicht mehr als die empfohlene oder verschriebene Dosis dieses Arzneimittels an und verlängern Sie die Dauer der Anwendung nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel so kurz wie möglich und nur so lange ein, wie die Symptome anhalten. Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wenden Sie keine anderen Arzneimittel gleichzeitig an, die Paracetamol enthalten. Überschreiten Sie die angegebene Dosierung nicht. Bei Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion muss die Dosis verringert werden. Bei älteren Personen muss die Dosis nicht angepasst werden. Wenn Sie eine größere Menge von PANADOL 500 mg Tabletten angewendet haben, als Sie sollten Falls Sie bzw. eine andere Person eine zu große Dosierung dieses Arzneimittels eingenommen haben/hat, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder die Vergiftungszentrale (070/ ). Die Symptome einer Überdosis sind Blässe, Übelkeit und Erbrechen. Diese treten normalerweise innerhalb der ersten 12 bis 24 Stunden auf. Probleme mit der Leberfunktion treten erst drei Tage nach der Überdosis auf. Es besteht die Gefahr einer akuten Niereninsuffizienz mit einer akuten interstitiellen Nephritis, selbst wenn keine schwere Leberläsion vorliegt. Eine Einweisung ins Krankenhaus ist notwendig, auch wenn eine Überdosis nur vermutet wird. Behandlung: Wenn ein Patient eine Überdosis Paracetamol angewendet hat, muss sein Magen innerhalb der ersten 10 Stunden geleert werden, entweder durch eine Magenspülung oder indem man den Patienten zum Erbrechen bringt. Dem Patienten kann Aktivkohle verabreicht werden, die wesentliche Therapiemaßnahme besteht aber in der intravenösen Injektion von N-Acetylcystein. Die Überdosierung Paracetamol kann zur Leberinsuffizienz führen. Im Falle einer Überdosierung muss umgehend eine Behandlung eingeleitet werden, selbst wenn keine Symptome der Überdosierung vorliegen. Die Verabreichung von N-Acetylcystein oder Methionin kann erforderlich sein.

4 Wenn Sie die Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn die empfohlene Dosis nicht überschritten wird, ist das Risiko von Nebenwirkungen gering. Falls eine der folgenden Reaktionen auftritt, sollte die Behandlung gestoppt und umgehend ein Arzt aufgesucht werden: Sehr selten (kann bis zu 1 Person von betreffen): - Thrombozytopenie (Bluterkrankung, die sich durch Hämatome und verstärkte Blutungsneigung äußert) - Analphylaxie (allergische, möglicherweise lebensbedrohliche Reaktion, die sich durch Blässe, Schwitzen, Aufregung, erhöhten Herzrhythmus und Bewusstseinseinschränkungen äußert) - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie Hautausschläge, Papeln und Hautrötungen (Erythema) - Plötzliche Schwellung von Haut und Schleimhaut (z. B. Hals und Zunge), Atembeschwerden und/oder Juckreiz und Hautausschlag, oft in Form einer allergischen Reaktion (Angioödem) - Stevens-Johnson-Syndrom (schwere allergische Reaktion, die mit starkem Fieber, Hautablösungen, Gelenkschmerzen und/oder Augenbindehautentzündung einhergehen kann) - Atemnot durch Muskelkontraktionen der Atemwege (Bronchialmuskelkrampf) bei Patienten mit allergischen Reaktionen auf Aspirin oder andere NSAIDs Arzneimittel (Kategorie von Schmerzmitteln mit entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften). - Funktionsstörungen der Leber - In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautreaktionen festgestellt. Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) - Bei Patienten mit G-6PD-Mangel ist eine hämolytischen Anämie nicht ausgeschlossen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über: Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte Abteilung Vigilanz EUROSTATION II Victor Hortaplein, 40/ 40 B-1060 Brüssel Webseite: patientinfo@fagg-afmps.be Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5 5. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten aufzubewahren? - Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. - Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. - Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton mit «EXP» angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. - Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was PANADOL 500 mg Tabletten enthält - Der Wirkstoff dieses Arzneimittels ist Paracetamol. - Die sonstigen Bestandteile sind flüssige Maisstärke, Maisstärke, Talkum, Stearinsäure, Povidon, Kaliumsorbat, Hypromellose, Triacetin und gereinigtes Wasser. Wie PANADOL 500 mg Tabletten aussieht und Inhalt der Packung PANADOL 500 mg Tabletten ist in Blisterpackungen verpackt. Eine Schachtel enthält 20 Tabletten. Darreichungsform Arzneimittel ohne ärztliche Verschreibung Zulassungsnummer: BE Pharmazeutischer Unternehmer GlaxoSmithKline Consumer Healthcare s.a./n.v. Standort Apollo Avenue Pascal, Wavre Hersteller GlaxoSmithKline (Dungarvan) Ltd Knockbrack Dungarvan Co. Waterford, Irland Oder Omega Pharma Manufacturing GmbH & Co. KG Benzstrasse Herrenberg, Deutschland Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt im: 02/2016

6 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PANADOL 500 mg Tabletten Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Heben Sie diese Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist PANADOL 500 mg Tabletten und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten beachten? 3. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. Was ist PANADOL 500 mg Tabletten und wofür wird es angewendet? PANADOL 500 mg Tabletten ist ein Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber. 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten beachten? PANADOL 500 mg Tabletten darf nicht angewendet werden, Wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Phenacetin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie schwerwiegende Probleme mit der Leberfunktion (schwere Leberinsuffizienz) haben (oder hatten). Von der wiederholten Anwendung von Paracetamol wird abgeraten, wenn Sie an einer Anämie oder einer Herz- oder Lungenkrankheit leiden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PANADOL 500 mg Tabletten anwenden. Dieses Arzneimittel enthält Paracetamol. Überschreiten Sie nicht die verschriebenen oder empfohlenen Dosen und verlängern Sie nicht die Behandlung. Nehmen Sie dieses Arzneimittel so kurz wie möglich und nur so lange ein, wie die Symptome anhalten. Es ist nicht vollständig auszuschließen, dass Paracetamol bei der Entwicklung von gewissen Nierenerkrankungen eine Rolle spielt. Konsultieren Sie Ihren Arzt, falls Ihre Leber oder Ihre Nieren schlecht funktionieren. Die chronische Anwendung kann zur Niereninsuffizienz führen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Produktion von Leberenzymen vergrößern, wie Barbiturate (gewisse Mittel, die einschläfernd oder schmerzbetäubend wirken) oder von Arzneimitteln gegen epileptische Anfälle (krampflösende Mittel), kann ein erhöhtes Risiko auf Leberschädigung auftreten. Übermäßiger Konsum von Alkohol ist während der Behandlung mit diesem Arzneimittel zu vermeiden, um die Gefahr schädlicher Folgen für die Leber zu reduzieren. Bei älteren Patienten müssen Tests durchgeführt werden, um eine Verschlechterung der Leber- oder Nierenfunktion rechtzeitig festzustellen.

7 Kinder Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Bei der gleichzeitigen Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln müssen folgende Punkte unbedingt beachtet werden: Im Fall einer Überdosierung von Tabletten vermindert die Verabreichung von Aktivkohle die Aufnahme von Paracetamol durch den Körper. Bei gleichzeitiger Einnahme von Barbituraten (gewisse Mittel, die einschläfernd oder schmerzbetäubend wirken) oder von Phenytoin (ein Arzneimittel gegen epileptische Anfälle), kann es zu einer erhöhten Produktion von Leberenzymen kommen. Das Paracetamol kann die Wirkung von Chloramphenicol (ein bestimmtes Antibiotikum) verstärken. Die gleichzeitige Anwendung von Diflunisal (ein entzündungshemmendes Arzneimittel) kann den Paracetamolwert im Blut erhöhen und eine Schädigung der Leber verursachen. Dieses Arzneimittel kann in Kombination mit Antikoagulantien angewendet werden, jedoch kann sich das Risiko von Blutungen erhöhen, wenn es länger als einige Tage eingenommen wird. Die Wirkung von Paracetamol kann verstärkt werden, wenn es zusammen mit Metoclopramid (gegen Übelkeit) angewendet wird, und verringert werden, wenn es zusammen mit Colestyramin (zur Senkung des Cholesterinspiegels) angewendet wird. Bei der gleichzeitigen Anwendung von Paracetamol und AZT (Zidovudin, ein Arzneimittel zur Behandlung von AIDS) kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut sinken (Leukopenie). Die gleichzeitige Verabreichung dieser Arzneimittel darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln an, die Paracetamol enthalten. Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft: Das Paracetamol passiert die Plazentaschranke nicht. Studien mit Paracetamol bei Menschen und Tieren haben kein Risiko für die Schwangerschaft oder die Entwicklung des Embryos/Fetus aufgezeigt. Stillzeit: Das Paracetamol geht nicht in die Muttermilch über. Studien mit Paracetamol bei Menschen haben bei der Anwendung empfohlener Dosen kein Risiko für den Säugling aufgezeigt. Fortpflanzungsfähigkeit: Es sind keine Daten bezüglich der Fortpflanzungsfähigkeit vorhanden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

8 3. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt... Erwachsene: bis zu 3-mal täglich, 1 bis 2 Tabletten. Kinder ab 12 Jahren: bis zu 3-mal täglich, 1 Tablette. Kinder von 6 bis 12 Jahren: bis zu 3-mal täglich, 1/2 bis 1 Tablette. Kinder unter 6 Jahren Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden. Nehmen Sie die Tabletten mit einem Glas Wasser ein. Zwischen zwei Anwendungen muss ein Abstand von mindestens vier Stunden eingehalten werden. Wenden Sie nicht mehr als die empfohlene oder verschriebene Dosis dieses Arzneimittels an und verlängern Sie die Dauer der Anwendung nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel so kurz wie möglich und nur so lange ein, wie die Symptome anhalten. Wenden Sie keine anderen Arzneimittel gleichzeitig an, die Paracetamol enthalten. Überschreiten Sie die angegebene Dosierung nicht. Bei Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion muss die Dosis verringert werden. Bei älteren Personen muss die Dosis nicht angepasst werden. Wenn Sie eine größere Menge von PANADOL 500 mg Tabletten angewendet haben, als Sie sollten Falls Sie bzw. eine andere Person eine zu große Dosierung dieses Arzneimittels eingenommen haben/hat, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder die Vergiftungszentrale (070/ ). Die Symptome einer Überdosis sind Blässe, Übelkeit und Erbrechen. Diese treten normalerweise innerhalb der ersten 12 bis 24 Stunden auf. Probleme mit der Leberfunktion treten erst drei Tage nach der Überdosis auf. Es besteht die Gefahr einer akuten Niereninsuffizienz mit einer akuten interstitiellen Nephritis, selbst wenn keine schwere Leberläsion vorliegt. Eine Einweisung ins Krankenhaus ist notwendig, auch wenn eine Überdosis nur vermutet wird. Behandlung: Wenn ein Patient eine Überdosis Paracetamol angewendet hat, muss sein Magen innerhalb der ersten 10 Stunden geleert werden, entweder durch eine Magenspülung oder indem man den Patienten zum Erbrechen bringt. Dem Patienten kann Aktivkohle verabreicht werden, die wesentliche Therapiemaßnahme besteht aber in der intravenösen Injektion von N-Acetylcystein. Die Überdosierung Paracetamol kann zur Leberinsuffizienz führen. Im Falle einer Überdosierung muss umgehend eine Behandlung eingeleitet werden, selbst wenn keine Symptome der Überdosierung vorliegen. Die Verabreichung von N-Acetylcystein oder Methionin kann erforderlich sein. Wenn Sie die Anwendung von PANADOL 500 mg Tabletten vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

9 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn die empfohlene Dosis nicht überschritten wird, ist das Risiko von Nebenwirkungen gering. Falls eine der folgenden Reaktionen auftritt, sollte die Behandlung gestoppt und umgehend ein Arzt aufgesucht werden: Sehr selten (kann bis zu 1 Person von betreffen): - Thrombozytopenie (Bluterkrankung, die sich durch Hämatome und verstärkte Blutungsneigung äußert) - Analphylaxie (allergische, möglicherweise lebensbedrohliche Reaktion, die sich durch Blässe, Schwitzen, Aufregung, erhöhten Herzrhythmus und Bewusstseinseinschränkungen äußert) - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie Hautausschläge, Papeln und Hautrötungen (Erythema) - Plötzliche Schwellung von Haut und Schleimhaut (z. B. Hals und Zunge), Atembeschwerden und/oder Juckreiz und Hautausschlag, oft in Form einer allergischen Reaktion (Angioödem) - Stevens-Johnson-Syndrom (schwere allergische Reaktion, die mit starkem Fieber, Hautablösungen, Gelenkschmerzen und/oder Augenbindehautentzündung einhergehen kann) - Atemnot durch Muskelkontraktionen der Atemwege (Bronchialmuskelkrampf) bei Patienten mit allergischen Reaktionen auf Aspirin oder andere NSAIDs Arzneimittel (Kategorie von Schmerzmitteln mit entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften). - Funktionsstörungen der Leber - In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautreaktionen festgestellt. Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) - Bei Patienten mit G-6PD-Mangel ist eine hämolytischen Anämie nicht ausgeschlossen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über: Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte Abteilung Vigilanz EUROSTATION II Victor Hortaplein, 40/ 40 B-1060 Brüssel Webseite: patientinfo@fagg-afmps.be Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. 5. Wie ist PANADOL 500 mg Tabletten aufzubewahren? - Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. - Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. - Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton mit «EXP» angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. - Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

10 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was PANADOL 500 mg Tabletten enthält - Der Wirkstoff dieses Arzneimittels ist Paracetamol. - Die sonstigen Bestandteile sind flüssige Maisstärke, Maisstärke, Talkum, Stearinsäure, Povidon, Kaliumsorbat, Hypromellose, Triacetin und gereinigtes Wasser. Wie PANADOL 500 mg Tabletten aussieht und Inhalt der Packung PANADOL 500 mg Tabletten ist in Blisterpackungen verpackt. Eine Schachtel kann 30 oder 60 Tabletten enthalten. Darreichungsform Auf schriftliche Anforderung oder ärztliche Anordnung. Zulassungsnummer: BE Pharmazeutischer Unternehmer GlaxoSmithKline Consumer Healthcare s.a./n.v. Site Apollo Avenue Pascal, Wavre Hersteller GlaxoSmithKline (Dungarvan) Ltd Knockbrack Dungarvan Co. Waterford, Irland Oder Omega Pharma Manufacturing GmbH & Co. KG Benzstrasse Herrenberg, Deutschland Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt im: 02/2016

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