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1 Unterrichtsplanung Didaktischer Rahmen zur Unterrichtsvorbereitung Bildung - Was ist die Idee? Wie schauen wir auf das Lernen? In unseren Bildungstraditionen werden Ziele, Inhalte und methodische Leitlinien herausgestellt. Die Ziele im schleswig-holsteinischen Lehrplan beschreiben die fünf Kernprobleme, die sich auf Wolfgang Klafkis epochale Schlüsselprobleme beziehen. Um die Kernprobleme im Unterricht zu bearbeiten, bedarf es eines differenzierenden Wissens auf der Grundlage vom unmittelbaren Erleben und durchdachten Erfahrungen. Der Blick wird nach vorn gerichtet, nicht nur für die persönliche Zukunft, sondern auch um das gemeinsame Weiterleben (Überleben) zu bedenken und zu gestalten. Dazu wird den Kindern und Jugendlichen die damit verbundene Lebenswelt über Sprache, Denkmuster, Werkzeuge, Produkte und Umgebung als Wirklichkeit vermittelt, um kommunikations- und handlungsfähig in den Gemeinschaften zu leben. Um diesen Bildungsanspruch umzusetzen, ist die Wahl von grundlegenden Aufgaben und ihre Ausgestaltung von zentraler Bedeutung. Die verschiedenen Fachdidaktiken bieten zur Umsetzung unterschiedliche Lösungen mit unterschiedlichen Betonungen an. Sachunterricht stärkt das Erleben und Erfahren und deren Reflexion, Mathematik stärker das Erkennen und Erfahren von Strukturen und Formen. Die folgende Grafik gibt das Verständnis von guten Aufgaben von SINUS an Grundschulen in Schleswig-Holstein wieder. Das Grafikelement Handlungsfelder nimmt Bezug auf die im Lehrplan formulierten Kernprobleme. Es ist die Aufgabe der Lehrkraft aktivierende Themen zu finden und sie als Problemstellung oder Frage zu beschreiben, die die lebensweltlichen Erfahrungen der Kinder aufnimmt und ihnen Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten ermöglicht. Um die aus den Handlungsfeldern abzuleitenden Fragen und Aufgabenstellungen im Unterricht zu thematisieren, benötigt die Lehrkraft ein Verständnis des Sach- und Fachwissens und eine Einschätzung, welche Kompetenzen zur Bearbeitung (Qualitätserwartungen) notwendig sind. Die Fragen und Aufgabenstellungen sollten methodisch das kooperative Lernen bei selbstständiger Entfaltung individueller Neigungen und Interessen (Umzusetzen im Tätigkeitsrepertoire) ermöglichen. Fritz Wimber/ Meike Waldow, 23. März

2 Handlungsfelder der Aufgabe haben Weltund Lebensbezüge: - Gestalten des persönlichen Lebens - Mitwirkung und Mitverantwortung in der Gemeinschaft (Klasse, Schule, Jugendgruppe,...) - auch Simulation und ähnliche Formen Qualitätsvorstellung: Normative Bezüge - Kompetenzbeschreibung der OECD - Kompetenzbeschreibung Lehrplan - Bildungsstandards,... didaktische Qualitätsmerkmale - Didaktische Erschließungen - SINUS-Module Thema, handlungsleitende Fragestellung Bedingungen für die Aufgabe - Motiv, Einstellung und Haltung der Lerner - Lernstand - Lernkultur - Ressourcen, Raum, Ausstattung - Methodische Formungsmöglichkeiten - Notwendigkeit von Entscheidungen Tätigkeitsrepertoires: - Erkenntnisverfahren - Arbeitstechniken - Verstehenskonzepte - Lerndokumentation (Portfolio, Forschertagebuch, formative Test,...) Handlungsfelder der Aufgabe haben Weltund Lebensbezüge: Qualitätsvorstellung: Normative Bezüge didaktische Qualitätsmerkmale Thema, handlungsleitende Fragestellung Bedingungen für die Aufgabe Tätigkeitsrepertoires: Fritz Wimber/ Meike Waldow, 23. März

3 Planungsschritt: Didaktische Orientierung der Lehrkraft Um die didaktischen Möglichkeiten des Themenfeldes zu erfassen, sollte sich die Lehrkraft einen Überblick über die didaktisch relevanten Inhaltsbereiche verschaffen, um dann bewusst entscheiden zu können. Ein Beispiel aus dem Sachunterricht: Thema Magnetismus. Hier sind verschiedene Phänomene auch in der Grundschule zu thematisieren. Handlungsfeld: Magnetismus Kräfte und Felder Wie kann man einen Gegenstand (Auto, Schiff, Pferd oder ähnliches) möglichst schnell mit Hilfe eines Magneten durch einen Parcours bringen? Den Roten Faden entwickeln Die Lerner benötigen für die Unterrichtseinheit eine Vorstellung, was sie bearbeiten und gestalten und was sie dazu lernen und verstehen müssen. So haben sie eine Chance ihren Lernprozess mitzusteuern und die Differenzierungsangebote gezielt zu nutzen. Um das zu ermöglichen, formulieren wir für ein Thema handlungsleitende Fragestellungen 1. Mögliche Themenfelder Handlungsfeld mögliche Inhaltsbereiche Um die handlungsleitende Frage mit Hilfe eines Modells zu beantworten, muss weiteren Fragen vorher nachgegangen werden. Sie können als Forscherfragen für die Lerner formuliert werden oder abstrakter für die Planung der Lehrkraft (erkenntnisleitende Fragestellungen). 1 Unter einer handlungsleitenden Frage wird die zentrale Fragestellung des Themas verstanden. Es ist der rote Faden des Unterrichtsthemas. Alle weiteren Fragen (Forscherfragen) ordnen sich dieser Fragestellung unter (aus dem Glossar//sinus-sh.lernnetz.de/sinusag) Fritz Wimber/ Meike Waldow, 23. März

4 Beispiel aus der Praxis: Magnetismus - Herstellen eines Geschicklichkeitsspieles Die Materialien zur Unterrichtseinheit sind zu finden unter: 1. Handlungsleitende Fragestellung finden Wie kann man einen Gegenstand (Auto, Schiff, Pferd oder ähnliches) möglichst schnell mit Hilfe eines Magneten durch einen Parcours bringen? 2. Rahmenbedingungen klären Die Unterrichtseinheit soll für das 3. und 4. Schuljahr geplant werden, fächerübergreifend sein und 8-10 Schulstunden umfassen. Die Fragen zum Magnetismus sollen sich aus der Aufgabe ergeben: Wie kann ich einen Parcours konstruieren, damit ein Auto, Pferd oder ähnliches von A nach B mit Hilfe eines Magneten gelangt. Die Spielregeln werden vorher gemeinsam festgelegt. 3. Klärung unserer Qualitätsvorstellung Bei der Erkenntnismethode soll es sich um das Herstellen handeln. 4. Festlegen der erkenntnisleitenden Fragestellungen Erkenntnisleitende Fragestellungen Welche Eigenschaften haben Magneten? Wie verlaufen Magnetfelder? Welche Formen können sie haben und wie können wir sie für unsere Konstruktion nutzen? Welche Materialien eignen sich für das Spiel? Welche Materialien werden von Magneten beeinflusst, welche nicht? Wie kann man die Eigenschaften der Magneten ändern? (z. B. das Magnetfeld verstärken, ablenken...) Wie lässt sich das Fahrzeug konstruieren? Wie lässt sich die Spielplatte konstruieren? dazugehöriges Sach- und Fachwissen unterschiedlich starke Magnetfelder, Nordpol und Südpol ziehen an, gleichnamige stoßen sich ab Magnetfelder kann man mit Eisenfeilspäne sichtbar machen, man kann sie durch einen Kompass sichtbar machen, sie verlaufen durch den Raum vom Nordpol zum Südpol Hufeisenmagnet, Stabmagnet, Scheibenmagnet, Elektromagnet Eisenstücke, Magneten, Abstand ziehen Eisen an, andere nicht durch Eisen, z. B. Joch, durch den Abstand zum Eisen, durch den Abstand zu anderen Magneten Länge des Fahrzeuges, Rollreibung, Breite, Höhe der Räder, Eisen- im Fahrzeug oder Magnetkern Abstand zu den Magneten (Berg), Art des Untergrundes, Eisenschikanen, Magnetschikanen, Art der Wegführung Fritz Wimber/ Meike Waldow, 23. März

5 Diesen Fragen werden die fachlichen Inhalte zur möglichen Beantwortung der Frage zugeordnet. So entsteht eine Ordnung, die die Fragen und das dazugehörige Sach- und Fachwissen sinnvoll verknüpft. 5. Planung der Unterrichtseinheit und Arbeitseinteilung Aufbau der Unterrichtseinheit: 1. Orientierung: Aufbau von Magnet und Feldern 2. Stationsarbeit 3. Planung/ Konstruktion/ Spiel 6. Abstimmung der Arbeitsaufträge (Layout, Aufbau) 7. Erprobung 8. Überarbeitung Methodische Strukturierung Vor der methodischen Gestaltung des Unterrichts zur Beantwortung der einzelnen Fragen (Punkt 4) muss die methodische Rahmung der Unterrichtseinheit festgelegt werden. Diese didaktischen Methodenmodelle (Meta-Methoden) ergänzen den roten Faden mit der handlungsleitenden Fragestellung. Sie beschreiben einen Anfang mit einer didaktischen Orientierung, der festgelegten Zielstellung und dem Abschluss mit der Reflexion auf das Thema. Unterlagen finden sich unter: (Stand ) Erkenntnismethode Herstellen Für die gewählte Fragestellung eignet sich die Erkenntnismethode des Herstellens : 1. Ideen sammeln 2. Wissen aneignen 3. Konstruieren (Entwurf machen) 4. Herstellen 5. Erproben (bei Misserfolg wieder Einstieg bei 2. Wissen aneignen ) (Weitere Hinweise zu den anderen Erkenntnismethoden befinden sich in der oben genannten Internet-Seite.) Fritz Wimber/ Meike Waldow, 23. März

6 Aufbau der Unterrichtseinheit In der methodischen Beschreibung des Unterrichtsverlaufs werden die erkenntnisleitenden Fragen den Phasen des Unterrichts zugeordnet und die methodischen Fragen ergänzt. Hier wird festgelegt in welcher methodischen Form die Fragen von den Lernern beantwortet werden (Meso-Methoden). Unterrichtsphase Fragestellung Diagnostik und Förderung Methode Orientierung (Eigenschaften von Magneten)/ Klärung der Aufgabe Welche Eigenschaften haben Magneten? Wie verlaufen Magnetfelder? Was muss ich wissen, um mein Geschicklichkeitsspiel zu bauen? Was weiß ich über Magnetismus? Stationen (zum Aufbau von Magnet und Feldern) Sammeln von Informationen und Entscheiden Entwerfen Herstellen Reflexion/ Vorführen Welche Formen können sie haben und wie können wir sie für unsere Konstruktion nutzen? Welche Materialien eignen sich für das Spiel? Welche werden von Magneten beeinflusst, welche nicht? Wie kann man die Eigenschaften der Magneten ändern? (z. B. das Magnetfeld verstärken, ablenken...) Wie kann man einen Gegenstand (Auto, Schiff, Pferd oder ähnliches) möglichst schnell mit Hilfe eines Magneten durch einen Parcours bringen? Auf welche Kriterien muss ich achten? Versuche, in denen sich die Lerner mit Ihren Konzepten zum Magnetismus auseinandersetzen und Entscheidungen für das Herstellen treffen Zeichnung, Vorlegen des Entwurfs bei der Lehrkraft und Gespräch Tipps der Lehrkraft, Expertenberatung Fragen und Berichte Stationen TÜV-Abnahme Experten Kurzberichte Expertenberatung Gesprächskreis/ Erprobung Fritz Wimber/ Meike Waldow, 23. März

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