Viel Spaß beim Lesen der Märzausgabe und ein frohes Osterfest wünscht Ihr rebequa-team

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Viel Spaß beim Lesen der Märzausgabe und ein frohes Osterfest wünscht Ihr rebequa-team"

Transkript

1 rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, Ostern steht vor der Tür und rebequa feiert Halbzeit. Nach sechs Monaten können rebequa und seine Partner auf ein bestelltes Feld blicken: In neun Bundesländern haben 184 rebequa Demographie-Berater/innen ihre Arbeit aufgenommen. Damit sind die Grundlagen für eine erfolgreiche zweite Programmhalbzeit gelegt. Kurz vor dem Osterfest sind leider dunkle Wolken aufgezogen: Die rebequa Förderer erwägen aufgrund Mängel in der Programmverwaltung einen Abbruch. Mehr in unserer Spezialrubrik. Viel Spaß beim Lesen der Märzausgabe und ein frohes Osterfest wünscht Ihr rebequa-team Inhalt, Ausgabe März rebequa in den Regionen: 184 Berater schaffen Demographie-Fitness 2. rebequa in den Medien: Hohe Resonanz der Veranstaltungen 3. rebequa Verbund: Interview mit Partner Initiative Arbeit 50plus e.v. 4. rebequa Termine 5. rebequa Tipp: TV-Themenwoche Demographischer Wandel Multimediawettbewerb 6. rebequa special: rebequa Verbund will Programm fortsetzen rebequa info März 2007 Seite 1 von 5

2 1. rebequa in den Regionen: 184 Berater schaffen Demographie-Fitness In neun Bundesländern hat die Demographie-Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen begonnen: Baden-Württemberg (34 Berater), Bayern (23 Berater), Bremen (5 Berater), Hamburg (3 Berater), Hessen (9 Berater), Niedersachsen (38 Berater), Nordrhein-Westfalen (54 Berater), Rheinland-Pfalz (8 Berater), Schleswig-Holstein (10 Berater). Zu den Kontaktdaten der Berater: Fast 100 qualifizierte Berater haben bislang die Qualifizierung zum Demographie- Berater bewertet. Besonders gut gefallen hat einem Teilnehmer die Abwechslung (...) und dass alle Facetten der Demographie gut beleuchtet wurden. Einem Zweiten gefiel die Qualifikation der Dozenten und die positive Teilnehmerauswahl besonders gut. Beispiele für kritische Anmerkungen: Das Programm ist für sechs Tage zu dicht, ein anderer Teilnehmer hat nicht viel dazu gelernt. Zu den Ergebnissen der Evaluation: Regionaltreffen in Kiel: Unter Teilnahme des Sozialministeriums des Landes haben sich am 18. März rund 60 Gäste in den Räumen der Firma Wulff Textil- Service in Kiel-Wellsee eingefunden, darunter auch ein gutes Dutzend Unternehmen. Einer der Höhepunkte war der Vortrag von Prof. Dr. Burkhard Weisser Altern ist keine Krankheit. Sebastian Vetter vom IAW der RWTH Aachen stellte die regionalen demographisch-ökonomischen Daten vor, die Demographie-Berater ihr Beratungsangebot: msgf demografie.html 2. rebequa in den Medien: Hohe Resonanz der Veranstaltungen Dieser Wandel lässt sich nicht aussitzen, titeln die Kieler Nachrichten am 22. Februar. Auf der Titelseite thematisiert die in Schleswig-Holstein führende Zeitung die demographischen Herausforderungen und die Zertifikatsübergabe an zehn neue rebequa Demographie-Berater. Der Regionalpartner des Programms ist hier das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein: Der Weser-Kurier nimmt das rebequa Regionaltreffen in der Bremer Handelskammer am 21. Februar zum Anlass, die Lösungsansätze des rebequa Programms zu skizzieren. Organisiert hat die Veranstaltung der Regionalpartner, das RKW Bremen. Das Programm soll nach der kostenlosen Erstberatung mit Landesmitteln gefördert werden, so der erfreuliche Schluss des Artikels: rebequa info März 2007 Seite 2 von 5

3 Die Rundschau im Landkreis Vechta in Niedersachsen stellt im Rahmen des Regionaltreffens am 26. Februar in der Nähe von Peine das Beraterangebot vor. Nach einem Erstgespräch würde vielen Unternehmern klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht, zitiert das Blatt den Demographie-Berater Uwe van der Ploeg. Regionalpartner hier: Die KVHS Peine. Zum Artikel Für die Zukunft gerüstet : Viele Firmen holen die alten Meister zurück, die Reserven am Arbeitsmarkt sind weiblich. Das Stader Tageblatt wirft wichtige Fragen zum Demographischen Wandel für die nördliche Region bei Hamburg auf und stellt den rebequa Demographie-Berater Thomas Schalski-Seehann vor: 3. rebequa Verbund: Interview mit Partner Initiative Arbeit 50plus e.v. Die Initiative Arbeit 50plus e.v. will, dass rebequa auch im "badischen Ländle" eine Erfolgsgeschichte wird. Der neue rebequa Partner konnte bereits das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg überzeugen. Mit im Boot ist die IHK Südlicher Oberrhein sowie die Handwerkskammer und regionale Unternehmensverbände. In einem Interview spricht der Vorsitzende Hugo Frey über seine Motivation, Partner im rebequa Verbund zu werden: Eine weitere Qualifizierungsoffensive ist im süddeutschen Raum, im Saarland und in Hessen geplant. 26 Interessenten haben sich bereits für die 2. Qualifizierungsstaffel beworben, Qualifizierungsplätze für weitere 54 künftige Demographie-Berater sind in Planung: 4. rebequa Termine Regionaltreffen: 16. April in Augsburg 17. April in München 21. April in Osnabrück 23. April in Dortmund Qualifizierung: Ab 11. April in Freiburg Ab 14. April in Ortenau Ab 18. April in Kalsruhe Ab 28. April am Bodensee rebequa info März 2007 Seite 3 von 5

4 Jetzt bewerben! Termine unter: 5. rebequa Tipp: TV-Themenwoche Demographischer Wandel Multimediawettbewerb Die ARD veranstaltet vom 20. bis zum 26. April eine Themenwoche zum Demographischen Wandel. Zu der Fülle der Aktivitäten gehört auch ein Multimediawettbewerb. Die schönsten Video-, Audio- und Texteinsendungen werden gezeigt, außerdem gibt es Preise zu gewinnen: 6. rebequa spezial: rebequa Verbund will Programm fortsetzen Am Abend des 14. März haben die rebequa Förderer - das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) - die Absicht geäußert, ab dem 1. April das rebequa Programm abzubrechen. Dem Programmträger healthpro GmbH werden "Mängel in der Mittelverwendung und - dokumentation" vorgeworfen. Die Programmleitung räumt Versäumnisse ein, möchte diese in der zweiten Programmhälfte beheben und kämpft gemeinsam mit Partnern für eine Fortsetzung des Erfolgsprogramms. Fragen und Antworten zum angedrohten Programmabbruch finden Sie unter: Seit dem 17. März hat die rebequa Programmzentrale zahlreiche Zuschriften aus dem rebequa Verbund erhalten. Viele Partner engagieren sich für eine Fortführung des Programms. Wenn auch Sie rebequa unterstützen möchten, senden Sie eine an info@rebequa.de unter dem Stichwort: Fortsetzung von rebequa. Herzlichen Dank! rebequa info abbestellen Sie möchten rebequa info künftig nicht mehr erhalten? genügt: mailto:info@rebequa.de rebequa info März 2007 Seite 4 von 5

5 Impressum Verantwortlich für diese Ausgabe im Sinne des Presserechts ist: Wolfgang Kanka, 0211/ , Herausgeber: rebequa c/o healthpro GmbH Kaistr Düsseldorf Hotline / Fax: 0211/ Impressum: healthpro Der Abdruck und die Weiterverbreitung in elektronischen Datennetzen, auf Speichermedien und in Datenbanken sind nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. rebequa steht für Regionale Beratung und Qualifizierung. Das Programm zeigt Auswirkungen regionaler demographischer Entwicklungen für kleine und mittlere Unternehmen auf und setzt Impulse für geeignete Personalstrategien. Bis Ende 2008 werden bundesweit 300 Demographie-Berater qualifiziert und rund 2100 Unternehmen beraten. Die healthpro GmbH hat rebequa initiiert und verantwortet die Durchführung in wissenschaftlicher Begleitung vom Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen. Das Programm wird gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Bildung und Politik verwirklicht; die Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie durch die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Bereits 2006 wurde rebequa im Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) realisiert. rebequa info März 2007 Seite 5 von 5

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, Deutschland steht in Europa gut da: die Zahl der Arbeitslosen ist so niedrig, wie seit 20 Jahren nicht mehr und die Wirtschaft expandiert. Laut dem Ifo- Konjunkturbarometer

Mehr

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, die öffentliche Vereidigung des ersten farbigen US-Präsidenten Barack Obama begeisterte vor wenigen Tagen die Mehrheit der Menschen in Amerika und Hunderte Millionen

Mehr

Das Zahlen-Gezerre macht eins ganz deutlich: Die Anreize der Politik für mehr Kinder greifen nicht. Mehr dazu in der Rubrik rebequa spezial.

Das Zahlen-Gezerre macht eins ganz deutlich: Die Anreize der Politik für mehr Kinder greifen nicht. Mehr dazu in der Rubrik rebequa spezial. rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, das statistische Bundesamt geht davon aus, dass 2009 etwas über 650.000 Menschen geboren und 835.000 gestorben sind. Zwischen 1947 und 1971 gab es in Deutschland

Mehr

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, 2009 war ein wirtschaftliches Krisenjahr erster Kategorie und auch das kommende Jahr wird konjunkturell voraussichtlich schwierig. Das ist der einhellige Tenor

Mehr

Viel Spaß beim Lesen der Märzausgabe und frohe Ostertage wünscht Ihnen, Ihr rebequa-team

Viel Spaß beim Lesen der Märzausgabe und frohe Ostertage wünscht Ihnen, Ihr rebequa-team rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, deutsche Unternehmen beschäftigen über zwei Millionen Angestellte, die nicht ausgelastet sind. Dennoch halten die Unternehmen die Mitarbeiter um nicht Opfer des

Mehr

Viel Spaß beim Lesen der Weihnachtsausgabe und frohe Festtage wünschen Ihnen, Ihr rebequa-team

Viel Spaß beim Lesen der Weihnachtsausgabe und frohe Festtage wünschen Ihnen, Ihr rebequa-team rebequa info, November/Dezember 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die fetten Jahre sind nicht vorbei: 2016 wird ein gutes Jahr werden. Um die zwei Prozent soll die Wirtschaft im neuen Jahr wachsen, so

Mehr

rebequa info, Februar 2016 Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info, Februar 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info, Februar 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, sind Frauen für Führungsaufgaben ungeeignet? Dieser Eindruck kann entstehen, schaut man sich auf den Chefetagen deutscher Betriebe um. Seit einem

Mehr

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, der Demographie-Gipfel in Berlin hat Klarheit gebracht: Die Alterung der Gesellschaft bleibt ein Problem. Während sich die politischen Parteien gegenseitig die

Mehr

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an?

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Ergebnisse der Blitzumfrage 215 26. August 215 Copyright 215, rebequa, healthpro Hotline (211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de

Mehr

Viel Spaß beim Lesen der Septemberausgabe wünscht Ihnen, Ihr rebequa-team

Viel Spaß beim Lesen der Septemberausgabe wünscht Ihnen, Ihr rebequa-team rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, macht uns Mobilität am Arbeitsplatz zusehends krank? Dank Smartphones, Tablets & Co. können Arbeitnehmer theoretisch immer und überall arbeiten - und sie tun es

Mehr

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, die Arbeitswelt wird internationaler: 80 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten heute in Schwellenländern - mit steigender Tendenz. Während die Volkswirtschaften rasant

Mehr

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, ist der Koalitionsvertrag demographiefest? Die Bevölkerungsentwicklung soll bei allen wichtigen nationalen Programmen berücksichtigt werden, sei es in der Finanzplanung,

Mehr

Kann Demographie-Beratung Digitalisierung fördern?

Kann Demographie-Beratung Digitalisierung fördern? Kann Demographie-Beratung Digitalisierung fördern? Ergebnisse der Blitzumfrage 2017 23. Oktober 2017 Copyright 2017, rebequa, healthpro Hotline (0211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de Alle

Mehr

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds

EU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 7. März 2016 Ausgabe 01/2016 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim Bundesamt

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Dezember 2015 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn

Mehr

Ihre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Ihre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales Der deutsche Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Die Perspektive für die Beschäftigung ist weiter positiv. Die Zahl der Beschäftigten

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt

Mehr

IHK-Ansprechpartner Betriebliche Gesundheitsförderung. Baden-Württemberg

IHK-Ansprechpartner Betriebliche Gesundheitsförderung. Baden-Württemberg IHK-Ansprechpartner Betriebliche Gesundheitsförderung Stand: März 2016 Hinweis: Sollten Sie unsicher sein, welche IHK vor Ort für Sie da ist, nutzen Sie den IHK-Finder. Hier können Sie anhand Ihrer Postleitzahl

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Führungskräfte in Deutschland

Führungskräfte in Deutschland Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer

Mehr

Samstag, den 11. September 2010, die bundesweite Beflaggung

Samstag, den 11. September 2010, die bundesweite Beflaggung POSTANSCHRIFT Besministerium des Innern, 11014 Berlin PER TELEFAX / PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich: Verteiler 2 Verteiler 3 HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BEARBEITET VON Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin

Mehr

Die praktische Altenpflegeausbildung

Die praktische Altenpflegeausbildung Die praktische Altenpflegeausbildung Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sicherlich schon wahrgenommen,

Mehr

1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren

1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren 01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit

Mehr

MediaDaten 2016 HochSchulmarketing

MediaDaten 2016 HochSchulmarketing MediaDaten 2016 HochSchulmarketing Liebe was du tust Inhalt 04 Zielgruppe hochschulmarketing 06 09 Werbemittel Agentur 26 Zielgruppe Zielgruppe 5 Digital Selbstbewusst Sinnsucher Vernetzt International

Mehr

Flüchtlinge in Deutschland

Flüchtlinge in Deutschland Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens

Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Hinweise zum Ausfüllen

Mehr

Mobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016

Mobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016 Mobilfunkstudie 2016 Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Ausgaben für Mobilfunkverträge nach Wohnort

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale

Mehr

Landesamt ür Gesundheit und Soziales Parochialstr. 1-3, 10179 Berlin Tel.: 030/ 9027-0 Fax: 030/9027-1555

Landesamt ür Gesundheit und Soziales Parochialstr. 1-3, 10179 Berlin Tel.: 030/ 9027-0 Fax: 030/9027-1555 Bundesministerium für Gesundheit, Außenstelle Berlin, Postfach 20, 10121 Berlin Verzeichnis der für die Ausfertigung des Certificate of good standing zuständigen Behörden in der Bundesrepublik Deutschland:

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe

Mehr

Maler- und Lackiererhandwerk

Maler- und Lackiererhandwerk Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb

Mehr

Reformen im Beamtenrecht

Reformen im Beamtenrecht Wo dient und verdient man am besten? Eine Studie zum Beamtenminister des Jahres 2010 wurde erstellt im Auftrag der durch kam zu dem folgenden Ergebnis: Beamtenminister des Jahres 2010 ist der bayrische

Mehr

Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS

Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,

Mehr

- Stand 1. August 2016 -

- Stand 1. August 2016 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (einschließlich der Lohnuntergrenze nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz) und nach dem Tarifvertragsgesetz

Mehr

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland Walter Georg/Uwe Lauterbach Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 0 Beltz Verlag Weinheim und Basel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Herausgebers Seite V 1.

Mehr

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Aktionen der Verbraucherzentralen zum Weltverbrauchertag 2008

Aktionen der Verbraucherzentralen zum Weltverbrauchertag 2008 Baden-Württemberg 11. KW Serie mit Energiespartipps an Zeitungen mit Hinweis auf Weltverbrauchertag Weitere Informationen in der Pressestelle der Verbraucherzentrale unter Tel.: 0711/66 91 73 Bayern 14.03.2008

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. März 2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:

Mehr

Übersicht über die bundesweit zuständigen Luftfahrtbehörden

Übersicht über die bundesweit zuständigen Luftfahrtbehörden Übersicht über die bundesweit zuständigen Luftfahrtbehörden Landesluftfahrtbehörde Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung 4 Referat 46 Ruppmannstr. 21 70507 Stuttgart Telefon: +49 711

Mehr

Perspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Perspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Oktober 2014 Perspektive 2025 Fachkräfte für Deutschland Referent: Kristjan Messing Bereichsleiter in der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven Perspektive 2025 Fachkräfte

Mehr

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 560.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Sonderkontingente im Bundesfreiwilligendienst (BFD) mit Flüchtlingsbezug

Sonderkontingente im Bundesfreiwilligendienst (BFD) mit Flüchtlingsbezug Sonderkontingente im Bundesfreiwilligendienst (BFD) mit Flüchtlingsbezug Informationen zum Einsatz von Freiwilligen in Zusammenhängen der Flüchtlingsarbeit und zum Einsatz von geflüchteten Menschen im

Mehr

Staatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg

Staatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg Staatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Freiburg Schwendistraße 12 Postfach 60 42 79102 Freiburg 79036 Freiburg Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Göppingen Willi-Bleicher-Straße

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

CHECK24 Analyse: Affinität der Verbraucher zum Wechsel des Stromversorgers. 24. Juni 2009

CHECK24 Analyse: Affinität der Verbraucher zum Wechsel des Stromversorgers. 24. Juni 2009 CHECK24 Analyse: Affinität der Verbraucher zum Wechsel des Stromversorgers 24. Juni 29 Die wichtigsten Aussagen Die Bereitschaft zum Stromanbieterwechsel wird maßgeblich durch Preiserhöhungen des örtlichen

Mehr

vom 1. März 2006 (BAnz. Nr. 53 S. 1682 und Nr. 59 S. 1980)

vom 1. März 2006 (BAnz. Nr. 53 S. 1682 und Nr. 59 S. 1980) Bekanntmachung der Erreichbarkeit der zuständigen Behörden der Länder zur Meldung von Risiken aus Medizinprodukten außerhalb der Dienstzeit gemäß 18 der Medizinprodukte- Sicherheitsplanverordnung (MPSV)

Mehr

Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland

Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse 12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 1. Einleitung: Anstieg um 1,7 Prozent im 1. Quartal 2013 Die Privatinsolvenzen sind im 1. Quartal 2013 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2012 um 1,7 Prozent

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 65 340 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 65 340 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Wichtigkeit von Stromversorgung durch Erneuerbare Energien Glauben Sie, dass eine vollständige Stromversorgung in Deutschland mit Erneuerbaren Energien wichtig ist? Würden Sie sagen, diese ist...?

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Bewerberfragebogen für Franchisenehmer

Bewerberfragebogen für Franchisenehmer Bewerberfragebogen für Franchisenehmer Bitte senden Sie den Fragebogen an: BACK-FACTORY GmbH Abteilung Franchise Theodorstraße 42-90/Haus 3 22761 Hamburg Nur mit aktuellem Lichtbild zu bearbeiten Vorname

Mehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Januar 2014 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016 Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Juni 2016 Bestnoten für die F.A.Z. Woche Das Wichtigste der Woche erscheint am Freitag: Das Konzept geht auf Mit dem innovativen Konzept trifft die F.A.Z. Woche

Mehr

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer

Mehr

content Vermittlungszentralen Unser Profil Kontakt Spende FAQ

content Vermittlungszentralen Unser Profil Kontakt Spende FAQ 1 von 7 10.03.2011 12:18 Unser Profil Kontakt Spende FAQ Am Zirkus 4 10117 Berlin-Mitte Tel.: 089 / 99 26 98 95 Fax: 089 / 99 26 98 895 E-Mail: info@gehoerlosen-bund.de DGB-Chat oovoo + ichat + Skype:

Mehr

DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020

DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 2 So hilft der Europäische Sozial-Fonds den Menschen in Europa Der Europäische

Mehr

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Februar 2014 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so

Mehr

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit 2002 initiiert von Bund, Ländern, Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, Gewerkschaften,

Mehr

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes * Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege Arbeitsmarktberichterstattung, März 2015 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Altenpflege Impressum Herausgeber: Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg Kontakt für Rückfragen:

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel des Ausbildungsbetriebs zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt Bürgschaftsbank in Zahlen 2015 2014 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 27, Mio. 27, Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,9 Mio. (minus 2,3%) 13,2 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 4,2 Mio. Bilanzsumme

Mehr

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie

So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie FinanceScout24 - Kreditstudie - Inhalt So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie Inhalt 02 03 04 05 07 08 09 Der typische Kreditnehmer Deutschlands Kreditlandschaft Exkurs:

Mehr

4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002 Inhalt Seite Übersicht

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Erste Ergebnisse der Umfrage zu Finanzplanung und Rücklagenmanagement

Erste Ergebnisse der Umfrage zu Finanzplanung und Rücklagenmanagement Erste Ergebnisse der Umfrage zu Finanzplanung und Rücklagenmanagement Andrea Güttner Gießen, 03.Februar 2012 www.che-consult.de Gliederung Projektkonzeption Aufbau des Fragebogens Rückläufe Erste Auswertungen

Mehr

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Februar 2016 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn

Mehr

Modul 1: Regionale Demographie Weser-Ems

Modul 1: Regionale Demographie Weser-Ems Modul 1: Regionale Demographie Weser-Ems Copyright 2007, rebequa, healthpro GmbH Hotline (01803) 20 40 67 (9 Ct./Min.) - Internet www.rebequa.de Alle Rechte vorbehalten. Alle gewerblichen Schutzrechte

Mehr

BARMER GEK Zahnreport 2011

BARMER GEK Zahnreport 2011 BARMER GEK Zahnreport 2011 - Infografiken Infografik 1 Haben junge Männer Angst vor dem Zahnarzt? Infografik 2 Im Osten häufiger zum Zahnarzt Infografik 3 Zahnarztdichte im Osten höher Infografik 4 Bayern

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund, Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 oder darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:

Mehr

Digitale und hybride Quasi-DMS

Digitale und hybride Quasi-DMS Digitale und hybride Quasi-DMS Aufbereitungspraxis Corinna Knobloch, Landesarchiv Baden-Württemberg 17. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" 13./14. März 2013

Mehr

Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer

Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer Stand: Juni 2015 Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer Bayern: Informationsseite des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft

Mehr

Instrumente zum demographischen Wandel

Instrumente zum demographischen Wandel Dr. Karl Kuhn Instrumente zum demographischen Wandel Einstieg Über die verschiedenen Dimensionen des demographischen Wandels und die Herausforderungen, die er an die Betriebe stellt, ist schon viel gesprochen

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr