Systematische Identifizierung eines Arzneistoffgemisches. Seminar zum Praktikum Pharmazeutische Chemie III
|
|
- Siegfried Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Systematische Identifizierung eines Arzneistoffgemisches Seminar zum Praktikum Pharmazeutische Chemie III
2 Allgemeine Vorgehensweise Vorproben Identifizierung und ggf. Abtrennung des Trägers Ausschütteln in verschiedene Gruppen (Stas-tto-Trennungsgang) Systematische Dünnschichtchromatographie (evtl. Detektion) Identifizierung der isolierten Arzneistoffe Gruppenreaktionen Spezielle eaktionen I-Spektroskopie und andere analytische Methoden 2
3 Vorproben rganoleptische Prüfungen Löslichkeitsversuche Färbung in bestimmten Säuren oder Basen Farbreaktionen 3
4 rganoleptische Prüfungen Farbe gelb gelb C 3 ocker ocker 2 Geruch Menadion C3 Tetracyclin manche Substanzen besitzen charakteristischen Geruch, dieser kann auch erst beim Glühen entstehen z.b. Zucker u. andere Kohlenhydrate entwickeln Karamellgeruch 3 C 3 C 4
5 Löslichkeit in a: Carbonsäuren Phenole C C 3 Beispiele? Acetylsalicylsäure ASS, Penicilline Clioquinol Cl C C 3 I Benzylpenicillin S C 3 Clioquinol 5
6 Löslichkeit in 2 S 4 : Basen Beispiele? Atropin, Chinin, Lidocain C 3 Atropin C 3 Chinin Lidocain C 3 6
7 Färbung in bestimmten Säuren oder Basen a Beispiele? C 2 S 4 C 3 ellgelb Acetylsalicylsäure 3 C 3 C 3 range Alprenolol 7
8 Farbreaktionen mit Froehdes eagenz mit Mandelins eagenz Ammoniummolybdat in in 2 S 2 S 4 conc. 4 mit Marquis eagenz Ammoniumvanadat in in 2 S 2 S 4 conc. 4 Formaldehyd-Lsg. in in 2 S 2 S 4 conc. 4 8
9 Marquis-eaktion am Beispiel Morphin violett violett + x. 9
10 Allgemeine Vorgehensweise Vorproben Identifizierung und Abtrennung des Trägers Ausschütteln in verschiedene Gruppen (Stas-tto-Trennungsgang) Systematische Dünnschichtchromatographie (evtl. Detektion) Identifizierung der isolierten Arzneistoffe Gruppenreaktionen Spezielle eaktionen I-Spektroskopie und andere analytische Methoden 10
11 Stas-tto-Trennungsgang Theorie: unterschiedliche Verteilung von Substanzen zwischen wässriger und organischer Phase Salzbildungsvorgänge unterschiedliche Löslichkeiten 11
12 Verteilungsvorgänge ach dem ernstschen Verteilungsgesetz gilt allgemein: c ( Phase ) c ( Phase ) konst. ( Vertleilungskoeffizient K V ) - hier: c ( unpolar) c ( polar) K V mit c m V ergibt sich: K V V ( polar) V ( unpolar) m ( unpolar) m ( polar) 12
13 Verteilungsbeispiel Chloramphenicol wird bei p 1 mit Ether ausgeschüttelt (Stas-tto- Gruppe l) 100 mg werden in 50 ml wässriger Phase vorgelegt Wie viel Arzneistoff liegt nach dreimaligem Ausschütteln mit je 50 ml TBME bzw. nach einmaligem Ausschütteln mit 150 ml TBME in der Etherphase vor? Löslichkeit: Wasser 1 g : 400 ml Ether 1 g : 400 ml K v = X 1 1 = 1 ach dreimaligem Ausschütteln: 50 % liegen nach dem ersten Ausschütteln in der Etherphase vor, das sind 50 mg nach dem zweiten Ausschütteln weitere 50 %, das sind 25 mg nach dem dritten Ausschütteln nochmals 50 %, also 12.5 mg ach dreimaligem Ausschütteln liegen also 87.5 mg in der Etherphase vor!! 13
14 Verteilungsbeispiel Chloramphenicol wird bei p 1 mit Ether ausgeschüttelt (Stas-tto-Gruppe l) 100 mg werden in 50 ml wässriger Phase vorgelegt Wie viel Arzneistoff liegt nach dreimaligem Ausschütteln mit je 50 ml TBME bzw. nach einmaligem Ausschütteln mit 150 ml TBME in der Etherphase vor? Löslichkeit: Wasser 1 g : 400 ml Ether 1 g : 400 ml K v = ach einmaligem Ausschütteln: in beiden Phasen liegen gleiche Konzentrationen an Arzneistoff vor X 1 1 = 1 in der Etherphase befindet sich daher die 3-fache Masse (3-faches Volumen!!) ach einmaligem Ausschütteln liegen also 75 mg in der Etherphase vor!! 14
15 Stas-tto-Trennungsgang Vorbereitung der Probe: gut durchmischen!! mg der Probe in ~ 30 ml dest. Wasser aufnehmen Einstieg in den Trennungsgang durch Ansäuern auf p 1 mit 2 S 4 15
16 mg Substanz in 30 ml dest. Wasser lösen, mit 3 Schwefelsäure auf p 1 ansäuern und mit Wasser auf 60 ml auffüllen Phase Ι: Saure Etherphase Säuren, Phenole, Ureide, eutralstoffe 3 x 30 ml 0,5 a 3 x 25 ml TBME ausschütteln Mit 8 %iger ac 3 -Lsg. neutralisieren, mit 10 %iger Weinsäure-Lsg. auf p 4-5 einstellen. 3 x mit 25 ml EE ausschütteln. Phase II: Saure Ethylacetatphase Schwache Basen, EE-lösliche Säuren, Phenole, eutralstoffe Wässrige Phase mit 3 2S4 ansäuern und 3 x mit 50 ml TBME ausschütteln Phase IA Säuren, Phenole, Ureide Phase IB eutralstoffe Mit 3 a auf p > 10 alkalisieren, 3 x mit 25 ml TBME ausschütteln Phase III: Alkalische Etherphase Basen Mit 3 2 S 4 neutralisieren und mit 6 3 auf p 9 bringen. 3 x mit 25 ml EE ausschütteln. Phase IV: Ammoniakalische Ethylacetatphase Phenolbasen, EE-lösliche Basen Phase V: Wässrige Phase icht ausschüttelbaren Substanzen Säuren, K, Aminosäuren, Quart. Ammoniumverb. 16
17 mg Substanz in 30 ml dest. Wasser lösen, mit 3 Schwefelsäure auf p 1 ansäuern und mit Wasser auf 60 ml auffüllen Phase I: Saure Etherphase 3 x mit 25 ml TBME ausschütteln Säuren, Phenole, Ureide, eutralstoffe Ibuprofen Wässrige Phase mit 3 2 S 4 ansäuern und 3 x mit 50 ml TBME ausschütteln 3 x 30 ml 0,5 a hydrophiles Anion; wasserlöslich + + lipophile Säure; löslich in TBME Phase IB eutralstoffe + Paracetamol + Phase IA Säuren, Phenole, Ureide hydrophiles Anion; wasserlöslich lipophil; löslich in TBME 17
18 mg Substanz in 30 ml dest. Wasser lösen, mit 3 Schwefelsäure auf p 1 ansäuern und mit Wasser auf 60 ml auffüllen Base Wasser 1 + >1000 Ether Mit 8 %iger ac 3 -Lsg. neutralisieren, mit 10 %iger Weinsäure-Lsg. auf p 4-5 einstellen. 3 x mit 25 ml EE ausschütteln. ydrochlorid >1000 Papaverin Phase II: Saure Ethylacetatphase Schwache Basen, EE-lösliche Säuren, Phenole, eutralstoffe Me Me + Me Me Me Me wasserlöslich wasserlöslich Me löslich in Ethylacetat Me 18
19 mg Substanz in 30 ml dest. Wasser lösen, mit 3 Schwefelsäure auf p 1 ansäuern und mit Wasser auf 60 ml auffüllen Mit 3 a auf p > 10 alkalisieren, und 3 x mit 25 ml TBME ausschütteln Phase III: Alkalische Etherphase Basen 3 C C 3 C 6 5 C C 3 C 3 + Methadon 3 C C 3 a C + a + C C 6 5 C 3 19
20 mg Substanz in 30 ml dest. Wasser lösen, mit 3 Schwefelsäure auf p 1 ansäuern und mit Wasser auf 60 ml auffüllen a + a + Morphin wasserlöslich als atriumphenolat löslich in EE als Base Mit 3 2 S 4 neutralisieren und mit 6 3 auf p 9 bringen. 3 x mit 25 ml EE ausschütteln Phase IV: Ammoniakalische Ethylacetatphase Phenolbasen, EE-lösliche Basen 20
21 mg Substanz in 30 ml dest. Wasser lösen, mit 3 Schwefelsäure auf p 1 ansäuern und mit Wasser auf 60 ml auffüllen 3 C C 3 Ascorbinsäure a 3 S C 3 Metamizol-a Phase V: Wässrige Phase icht ausschüttelbare Säuren, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Quart. Ammoniumverbindungen 21
22 Allgemeine Vorgehensweise Vorproben Identifizierung und Abtrennung des Trägers Ausschütteln in verschiedene Gruppen (Stas-tto-Trennungsgang) Systematische Dünnschichtchromatographie (evtl. Detektion) Identifizierung der isolierten Arzneistoffe Gruppenreaktionen Spezielle eaktionen I-Spektroskopie und andere analytische Methoden 22
23 Gruppenreaktionen auf Stickstoffverbindungen Substanzen mit Carbonyl- oder Carboxylgruppen reduzierende Stoffe Sonstige 23
24 Stickstoffverbindungen Welche funktionelle Gruppen? -Aminosäuren 2 C primäre aromatische Amine Pyridinderivate 2 24
25 achweis von α-aminosäuren inhydrin-eaktion Versetzen mit inhydrin-lösung, danach Erhitzen bis zum Sieden 25
26 am Beispiel Levodopa C 2 - C 2-2 C C 26
27 am Beispiel Levodopa violett violett
28 achweis primärer aromatischer Amine Diazo-Kupplungsreaktion eventuell nach vorheriger ydrolyse z.b. Furosemid auch nach eduktion z.b. Metronidazol Lösen der Substanz in Cl und versetzen mit Diazo-eagenz l (atriumnitrit) anschließend Eingießen dieser Lösung in Diazo-eagenz ll (2-aphtol in a) 28
29 am Beispiel Furosemid 2 2 S C eaktion nach vorheriger ydrolyse mit mit 3-3- Cl Cl Cl orange-rot + a 2 C aphtol C Cl 2 S 2 Cl 2 S 2 Cl 29
30 achweis von Pyridinderivaten Zincke-König-Spaltung Verreiben der Substanz mit 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol und anschließendes Schmelzen 2 2 Cl Lösen der erkalteten Schmelze in ethanolischer K 30
31 am Beispiel icotinamid Cl 2 + Cl rot rot
32 Gruppenreaktionen auf Stickstoffverbindungen Substanzen mit Carbonyl- oder Carboxylgruppen reduzierende Stoffe Sonstige 32
33 Carbonyl- oder Carboxylgruppen Carbonsäuren und derivate AG abspaltbarer Formaldehyd C 3 C 3 C 3 3 C C 3 33
34 achweis von Carbonsäuren, Estern, Amiden und Anhydriden ydroxamsäurereaktion Carbonsäuren nach Aktivierung mit Thionylchlorid Derivate: eaktion mit ydroxylamin-cl-lösung und Eisen(lll)-chlorid-Lösung 34
35 am Beispiel Ibuprofen Aktivierung der der Carboxylfunktion mit mit SCl 2 2 Cl rot rot + 2 +FeCl 3 Fe/ 3 35
36 achweis von abspaltbarem Formaldehyd Chromotropsäurereaktion Erhitzen der Substanz mit 2 S 4 conc. und Chromotropsäure S S 36
37 am Beispiel Metamizol-a C 3 a 3 S 3 C C 3 Abspaltung von Formaldehyd + 2 S S -S 2 S 2 - -S 2 S S 2 - S 2 - violett violett + S 2 - S 2-37
38 Gruppenreaktionen auf Stickstoffverbindungen Substanzen mit Carbonyl- oder Carboxylgruppen reduzierende Stoffe Sonstige 38
39 achweis reduzierender Verbindungen reduzierende Zucker olefinische Doppelbindungen 39
40 achweis von reduzierenden α- ydroxycarbonyl-verbindungen Fehling-eaktion C Positive eaktion auch bei anderen starken eduktionsmitteln (z.b. Ascorbinsäure) C Mischen von Fehling-eagenz l (CuS 4 x 5 2 in Wasser) und Fehling-eagenz ll (Kaliumnatriumtartrat / a / 2 ) Zusatz der reduzierenden Verbindung Erwärmen auf dem Wasserbad für bis zu 30 Minuten 40
41 am Beispiel Ascorbinsäure Cu 2+ als Kupfer(ll)sulfat schon bei aumtemperatur Cu + als Kupfer(l)oxid rotbraun 41
42 Prüfung auf olefinische Doppelbindungen Baeyersche Probe eaktion mit KMn 4 in 2 / a 2 C 3 42
43 am Beispiel Amitryptilin + Mn +7 rot-violett C 3 C 3 ' Mn + 2 ' +5 + Mn 3 - farblos 43
44 Gruppenreaktionen auf Stickstoffverbindungen Substanzen mit Carbonyl- oder Carboxylgruppen reduzierende Stoffe Sonstige 44
45 Sonstige Zimmermann-eaktion achweis aktiver Methylengruppen eaktion mit 1,3-Dinitrobenzol in K Kupplungsreaktion mit diazotierter Sulfanilsäure Lösen der Substanz in a danach Zugabe einer 1:1-Mischung von Sulfanilsäure und 10%iger atriumnitrit-lösung 45
46 Zimmermann am Beispiel Diazepam Cl 3 C 3 C Cl Meisenheimer- Salz Salz ' - 2 rot rot 46
47 Kupplungsreaktion am Beispiel Paracetamol C S 3 C 3 rot rot S 3-47
48 Gruppenreaktionen auf Stickstoffverbindungen Substanzen mit Carbonyl- oder Carboxylgruppen reduzierende Stoffe Sonstige 48
49 Spezielle eaktionen Vitali-Morin-eaktion itrierbare Aromaten Zwikker-eaktion Barbitursäure Derivate, ydantoine, Purine... Murexid-eaktion Purin Derivate (Xanthine), Barbitursäuren, Uracilen Chen-Kao-eaktion 1,2-Aminoethanole Thalleiochin-eaktion Chinolin-ing mit einer Sauerstoff-Funktion in Pos. 6 Coralyn-eaktion empfindlicher achweis für Papaverin 49
50 Zusammenfassung schon Aussehen und Geruch können inweise auf Bestandteile eines Stoffgemisches geben Trennung des Gemisches in verschiedene Gruppen durch einfache Salzbildungs- und verteilungsvorgänge möglich nach erfolgter Trennung können durch Gruppenreaktionen gewisse ückschlüsse auf die Struktur der Arzneistoffe gezogen werden auch negative achweise geben dabei wichtige Informationen spezielle eaktionen dienen der näheren Identifizierung der Stoffe endgültige Bestimmung der Identität erfolgt dann durch weitere analytische Methoden (DC, I, ) 50
51 Vitali-Morin-eaktion achweis von Tropasäureestern (jedoch sehr unspezifisch) Eindampfen mit rauchender 3 Lösen des ückstandes in Aceton Zugabe von ethanolischer K 51
52 Vitali-Morin-eaktion Vitali-Variante ohne Aceton - positiver Ausgang der eaktion bei allen Verbindungen mit Methylengruppe, die durch Carbonylgruppe aktiviert ist und an einem nitrierbaren Phenylring sitzt - z.b. Atropin Morin-Variante mit Aceton - positiver Ausgang bei allen Substanzen, die einen nitrierbaren Aromaten besitzen und mit Aceton als C-acider Komponente zum Meisenheimer- Salz weiterreagieren können - z.b. Lidocain 52
53 Vitali-Variante am Beispiel Atropin 3 C C , , blau-violett + 53
54 Morin-Variante am Beispiel Lidocain C C 3 C 3 C 2 Meisenheimer- Salz Salz grün grün
55 Zwikker-eaktion achweis von Barbitursäure-Derivaten jedoch nicht sehr selektiv: auch positive eaktion bei ydantoinen, Purinen, Sulfonamiden, ' '' Versetzen der Substanz mit Cobaltnitrat in methanolischer Lösung (Zwikker-eagenz l) danach Zusatz von Piperidin in Methanol (Zwikker-eagenz ll) 55
56 Zwikker-eaktion Bildung farbiger Komplexe mit Co(ll)-Salzen im alkalischen Milieu je nach LM und Base als Solvat- oder Diamin-Komplex hier: Piperidin dient sowohl zur Deprotonierung, als auch als Ligand - Bildung eines tetrahedralen Komplexes mit hoher Empfindlichkeit 56
57 am Beispiel Phenobarbital C 3 + Co-nitrat + Piperidin Co violett violett C 3 3 C Tetrahedraler Komplex 57
58 Murexid-eaktion achweis von Purinderivaten insbesondere von Xanthinen positiver achweis aber auch bei Barbitursäuren und Uracilen Eindampfen der Substanz mit 10%iger 2 2 -Lösung und Salzsäure bis zur Trockene (alternativ 3 ) anschließend Versetzen des ückstandes mit Ammoniak 58
59 am Beispiel arnsäure xidation 3 ydrolyse C
60 am Beispiel arnsäure rot rot - 60
61 Chen-Kao-eaktion achweis von Phenylalkylaminen mit benachbarter Amino- und ydroxygruppe ' Versetzen der Substanz mit Kupfersulfat-Lösung und atronlauge 61
62 am Beispiel Ephedrin 3 C C 3 Etherphase: purpur purpur wässrige Phase: Phase: blau blau beim Ausschütteln C 3 C Cu 2+ 3 C 3 C Cu violett violett 62
63 Thalleiochin-eaktion achweis von Chinaalkaloiden, die am Chinolin-ing eine Sauerstoff-Funktion tragen (in Pos. 6) C 3 Versetzen der wässrigen Probelösung mit Bromwasser und verdünntem Ammoniak 63
64 am Beispiel Chinin C 3 Br 3 C Br 2 - C 3 C 3. C 3. Br 2 64
65 am Beispiel Chinin 3 C Dimerisierung 3 C C C 3 - rot rot C 3 C 3-65
66 Coralyn-eaktion empfindlicher achweis für Papaverin Methylengruppe darf nicht substituiert sein -C 3 -C 3 3 C 3 C Erwärmen der Substanz mit Acetanhydrid und Schwefelsäure 66
67 -C 3 -C 3 auf Papaverin 3 C 3 C Ac 2 -C 3 -C 3 -C 3 -C 3 - Ac 3 C C 3 3 C 3 C C 3 3 C -C 3 -C 3 gelb gelb mit mit grüner grüner Fluoreszenz -C 3 -C C C C + C 3 3 C 3 C 67
1.1 Lassaigne-Aufschluß
Farbreaktionen 1. elementaranalytische achweise 2. achweise funktioneller Gruppen 3. achweise bestimmter Arzneistoffklassen 1.1 Lassaigne-Aufschluß eduktive Zerstörung des Moleküls mit a 0 Stickstoff :
MehrFARBREAKTIONEN. 1. Farbgebende Strukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere Nachweisreaktionen
FABEAKTIE 1. Farbgebende trukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere achweisreaktionen 1 1. Farbgebende trukturen adikale achweis f. Phenothiazine (Licht, 2 ) ' ' e e. ' tiefrot '. '. Disproportionierung
MehrPraktikum: Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester. Farbreaktionen
1 FABEAKTIE Praktikum: Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester Farbreaktionen 2 1. elementaranalytische achweise 2. achweise funktioneller Gruppen
MehrIdentifizierung von Arzneistoffen
Auterhoff Kovar 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Identifizierung von Arzneistoffen Stas-Otto-Gang,
MehrIdentifizierung von Arzneistoffen
Allgemeines Vorgehen bei der Analyse: 1. Allgemeine Vorproben (z.b. Löslichkeit, Farbreaktionen) 2. Abtrennung der Hilfsstoffe 3. Ausschütteln nach Löslichkeit, Acidität und Basizität 4. Dünnschichtchromatographie,
MehrOrganische Hilfsstoffe/Ascorbinsäure
ZUCKER Organische Hilfsstoffe/Ascorbinsäure Teil I Gestermann L., Lehmann S., Pick A. Stein G., Fleischer R., Wiese M. Pharmazeutische Chemie Endenich Universität Bonn, FRG Bearbeitet wurden folgende Substanzen:
MehrTrennungsmöglichkeit
Trennungsmöglichkeit Erst Fällung mit Urotropin, dann mit (H 4 ) 2 S Was ist Urotropin? (H 2 S im basischen Milieu) 6 H 12 4 + 6 H 2 O 6 H 2 O + 4 H 3 Urotropin Formaldehyd H 2 H 2 H 2 H 2 H 2 H2 Adamantan-Gerüst
MehrAufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl -
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl - A) Salzsäure ist eine stärkere
MehrOxidation = Elektronenabgabe Erhöhung der Oxidationszahl. Reduktion = Elektronenaufnahme Erniedrigung der Oxidationszahl
Oxidation = Elektronenabgabe Erhöhung der Oxidationszahl Reduktion = Elektronenaufnahme Erniedrigung der Oxidationszahl Oxidans = Oxidationsmittel System, das Elektronen aufnehmen kann Reduktor = Reduktionsmittel
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2017 Die Übungsfragen
Mehr2. Woche. Anorganische Analysenmethodik
2. Woche Anorganische Analysenmethodik Die analytische Chemie befasst sich mit den Methoden zur Ermittlung der stofflichen Zusammensetzung. Durch eine qualitative Analyse wird festgestellt, welche Atome
MehrFehlt: Alkylgruppe = Kohlenwasserstoffrest, z.b. Methylseitengruppe R CH 3.
Chemie-Protokoll 14.02.02, Seite 1 von 5 Lukman Iwan, 24.05.02 Stundenprotokoll vom Donnerstag, 14. Februar 2002 Anwesend: Alle, außer Alexey Zettel 1: Tabelle mit den funktionelle Gruppen Fehlt: Alkylgruppe
MehrWas ist drin in der Cola?
Was ist drin in der Cola? - Nachweisreaktionen für Anionen, Kationen und Zucker - Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe zu untersuchen. Nachweisreaktionen
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2017 Die Klausur besteht aus 10 Seiten. Bitte zu den folgenden Aufgaben die jeweils richtige Antwort (A, B, C, D) bzw. den berechneten Wert (ohne Maßeinheit)
MehrHilfsstoffe. Hilfsstoffe. Organische Träger. Anorganische Träger. Fructose Glucose Lactose Saccharose Sorbit Stärke Cellulose
Hilfsstoffe Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug Monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester Hilfsstoffe Organische Träger Fructose Glucose Lactose Saccharose Sorbit Stärke Cellulose
MehrHilfsstoffe. Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug Monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester AAppO 2000
Hilfsstoffe Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug Monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester AAppO 2000 Hilfsstoffe Organische Träger Fructose Glucose Lactose Saccharose Sorbit
MehrPraktikumsplan 8.Fachsemester : Pharmazeutische und Medizinische Chemie
Praktikumsplan 8.Fachsemester : Pharmazeutische und Medizinische Chemie Praktikum: Arzneimittelanalytik (Drug Monitoring, toxikologische und umweltrelevante Untersuchungen) a: Praktische Übungen b: Gruppenseminare
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen
MehrHilfsstoffe. Hilfsstoffe. Organische Träger. Anorganische Träger. Fructose Glucose Lactose Saccharose Sorbit Stärke Cellulose
Hilfsstoffe Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug Monitoring und umweltrelevante Untersuchungen 8. Semester 1 Hilfsstoffe rganische Träger Fructose Glucose Lactose Saccharose Sorbit Stärke
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Carbonsäuren und Derivate. Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 Carbonsäuren und Derivate Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse
MehrAlkane. homologe Reihe. homologe Reihe der Alkane Nomenklatur. Isomerie. Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe
Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe Alkane gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane : n 2n+2 (n N) Alle Alkane erhalten
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
MehrEine Auswahl typischer Carbonylreaktionen
Eine Auswahl typischer Carbonylreaktionen Aldol-eaktion ( anschließende Aldol-Kondensation) Kondensation = Abspaltung von Wasser Aldol-eaktion kann basenkatalysiert oder säurekatalysiert durchgeführt werden.
MehrQualitative anorganische Analyse
Qualitative anorganische Analyse Grundprinzip: nicht Stoffe (chemische Verbindungen) werden nachgewiesen, sondern die Ionen, aus denen sie aufgebaut sind Ergebnisform: (auf einem A4 oder A5 Blatt mit Namen,
MehrVersuch: Fehling- und Biuretprobe mit Gummibärchen
Philipps-Universität Marburg 27.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin ohmann Assistent: alph Wieneke Leitung: Dr. Ph. eiß WS 2007/08 Gruppe 9, Kohlenhydrate Versuch: Fehling- und Biuretprobe mit
MehrProtokolle zu den Analysen
Qualitative Analysen Protokolle zu den Analysen Namen, Datum und Analysennummer angeben Möglicherweise enthaltene Ionen angeben Merkmale wie Farbe, Homogenität, (Geruch) feststellen Vorproben wie, Flammenfärbung,
MehrSeminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse
Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Modul 5, Qualitativ-Chemische Analyse Emanuel Ionescu Department für Chemie Anorganische Chemie Raum: 427 Telefon: 0221-470 3070 Email: eionescu@uni-koeln.de
MehrVITAMIN C L-Ascorbinsäure. Experimente PETER BÜTZER
VITAMI C L-Ascorbinsäure Experimente PETER BÜTZER Peter Bützer 2 Experimente mit Vitamin C Bau des Moleküls Bau des Moleküls mit dem Baukasten, räumliche Struktur Komplexität des Moleküls und R-(+,-) und
MehrDünnschichtchromatographie. - ein kurzes Reptitorium für das 7. bzw. 8. Semester Pharmazie
Dünnschichtchromatographie - ein kurzes Reptitorium für das 7. bzw. 8. Semester Pharmazie Dünnschichtchromatographie (DC) Trennmethode mit vielen Vorteilen gegenüber klassischen Verfahren (Destillation,
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6.
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Fachsemester SS 2013 Datum: 22.07. 2013 NAME (in Druckbuchstaben):
MehrProtokoll zur Herstellung von Essigsäureethylester
Protokoll zur Herstellung von Essigsäureethylester 1) Ziel des Versuches: Herstellung von Essigsäureethylester unter säurekatalytischen Bedingungen. 2) Theoretischer Hintergrund: Ester sind eine Klasse
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 03.02.2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser und Dr. Martin Sumser September
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 17.11.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht
MehrAnorganische Chemie für Biologen
Anorganische Chemie für Biologen Nadja Giesbrecht AK Prof. Dr. Thomas Bein Raum: E3.005 Tel: 089/218077625 nadja.giesbrecht@cup.uni-muenchen.de Arten chemischer Bindung Die entscheidende Größe für den
Mehr6. Fachsemester. SoSe
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Fachsemester SoSe 2015 07.08.2015 Name (in Druckbuchstaben): Zeit
MehrAnorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL:
Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL: Analyse 4: Vollanalyse Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANORGANISCHE CHEMIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrAlkohole Brüder des Wassers
6. Alkohole Brüder des Wassers 6.1 Alkohole Brüder des Wassers entsteht aus Zucker durch die alkoholische Gärung. Dabei werden Glucosemoleküle mit ilfe von efezellen in und Kohlendioxid umgewandelt. NS29
MehrKapitel 18: Analytik und Ionennachweise
1 Kapitel 18: Analytik und Ionennachweise 2 Inhalt Kapitel 18: Analytik und Ionennachweise...1 Inhalt... 2 von Ionen...3 durch Fällungsreaktionen oder Farbreaktionen...3 Wie entsteht ein schwerlösliches
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018 Carbonsäuren und Derivate Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser/Dr. Martin Sumser September
MehrPhenole (Nomenklatur)
Phenole (omenklatur) I_folie377 Phenol: Schmp. 41 ; Sdp. 182 ; Lösl.: 9.3 g in 100 ml 2 Br 3 2 2 2 2 2 m-bromphenol p-kresol 2,4-Dinitrophenol Pikrinsäure (p-methylphenol) (2,4,6-Trinitrophenol) Salicylsäure
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 9. September 2015, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 9. September 2015, 13.30 16.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe
MehrAuswertung der Versuche mit Aminosäuren und Proteinen (Eiweiß)
Auswertung der Versuche mit Aminosäuren und Proteinen (Eiweiß) Vorbereitung: Für die folgenden Versuche wird eine Eiweißlösung aus dem Eiklar eines ühnereis hergestellt, indem man dieses in 60 ml dest.
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 31.10.2016 Die Klausur besteht aus 9 Seiten. Bitte zu den folgenden Aufgaben die jeweils richtige Antwort (A, B, C, D) bzw. den berechneten Wert (ohne Maßeinheit)
MehrVorgehen bei der qualitativen Analyse. Nachweisreaktion. Nachweisreaktionen. molekular gebauter Stoffe
Vorgehen bei der qualitativen Analyse 1. Vorprobe liefert Hinweise auf die mögliche Zusammensetzung der Probe ; Bsp. Flammenfärbung 2. Blindprobe zeigt aus Aussehen der Nachweisreagenzien; Vergleichsprobe
MehrA) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein Äquivalent an Natronlauge
MehrChemie Praktikum Protokoll Seminartag 5, 6, 7 Qualitative Analyse
Chemie Praktikum Protokoll Seminartag 5, 6, 7 Qualitative Analyse Michael Schlagmüller 10. Februar 2006 1 Spektralanalyse Die Spektralanalyse wird im Praktikum mittels Flammspektroskopie durchgeführt.
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 15. März 2017, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 15. März 2017, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrChemie: Nachweisreaktionen
Chemie: Nachweisreaktionen 1. Nachweis von Elementen und Verbindungen a) Nachweis von Wasserstoff Wasserstoff H2 Nachweis: Knallgasprobe Durchführung: verschlossenes Reagenzglas wird waagerecht mit der
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Oxidation und Reduktion. Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse März
MehrPrüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" , 08:00-09:00 Uhr.
1 Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" 08.12.2008, 08:00-09:00 Uhr Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Semester: Bitte schreiben Sie sauber und
MehrGrundlagen der Dünnschicht und Säulenchromatographie. Susanne Brauer und Sandra KönigK
Grundlagen der Dünnschicht und Säulenchromatographie Susanne Brauer und Sandra KönigK Gliederung 1. Motivation 2. Geschichte der Chromatographie 3. Funktionsprinzipien 4. Dünnschichtchromatographie 5.
MehrQualitative Analyse. - Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch,
- Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch, Löslichkeit - charakteristische Nachweisreaktionen für Einzelionen: - Fällungsreaktionen
MehrOrganostickstoff- Verbindungen
rganostickstoff- Verbindungen [1] Chiralität von Aminen [2] -Enantiomere Isomerisieren sehr schnell -E A 20-30 KJ/mol [2] Alkylierung von Ammoniak [2] [2] [2] -geringe Selektivität aufgrund von Mehrfachalkylierung
MehrWelcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet?
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Säuren erhöhen durch Abgabe eines Protons an Wasser die H3O + -Konzentration einer Lösung. B)
MehrÜbungsaufgaben zur HPLC für Biolaboranten
Übungsaufgaben zur HPLC für Biolaboranten 1.1 Trennung von Paracetamol und HPLC Im LTC-Praktikum wurde in einer Kalibrierlösung Paracetamol und Coffein über eine HPLC getrennt. Bedingungen: β(cof) = 12,5
MehrVon Anke Müller, Sonja Engelberth, Johanna Heienbrock und Philipp Heinzel
Von Anke Müller, Sonja Engelberth, Johanna Heienbrock und Philipp Heinzel Bonn, den 15.12.2004 Aufgabenstellung: Die Vitamine Ascorbinsäure, CaPantothenat, Nicotinsäure, PyridoxinHCl und ThiaminHCl sollten
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrDie Vitali-Reaktion zum Nachweis von Tropanalkaloiden
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die Vitali-Reaktion zum Nachweis von Tropanalkaloiden Die Reaktion nach Vitali wurde erstmals vor 130 Jahren veröffentlicht. Sie ist eine der wenigen Farbreaktionen
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Aromatische Substitution. Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse
MehrChemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken
Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Inhalt: Wiederholung Azeotrop-Destillation Extraktion Kontinuierliche Feststoffextraktion Dr. Andreas Bauer, Dr.
MehrAbschlußklausur (Nachklausur)
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur
MehrReak%onen an der Carbonylgruppe
Reak%onen an der Carbonylgruppe H. Wünsch 2013 1.1 Struktur der Carbonylgruppe Die Carbonylgruppe entsteht bei der OxidaBon primärer und sekundärer Alkohole. Kohlenstoff und Sauerstoff sind doppelt gebunden,
MehrZusammenfassung 2. Teil
Zusammenfassung 2. Teil Aromaten Wichtigste Vertreter: C 3 Vorkommen und Isolation: rdöl Verwendung: Lösungsmittel, Ausgangsmaterial für Synthesen Benzol (krebserregend) Toluol Bestandteil im Benzin, Benzolfreie
MehrAnorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL
Anorganisch-Chemisches Praktika für Studierende der PHYS, GEÖK, AGEW, MWT und TVWL Analyse 3: Salzsäure- und Schwefelwasserstoffgruppen Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANORGANISCHE CHEMIE KIT Universität
MehrBiotransformation von Arzneistoffen
Biotransformation von Arzneistoffen Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen Dr. Dirk Schepmann Biotransformation von Arzneistoffen Gliederung Funktion
MehrRadikalische Substitution von Alkanen
adikalische Substitution von Alkanen KW mit sp³-hybridisierten C-Atomen (z.b. in Alkanen) und alogene Gemisch aus alogenalkanen und alogenwasserstoff Licht C n n à C n n1 eaktionsmechanismus z.b. Chlorierung
Mehr7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit
86 Siebte Studieneinheit 7. Studieneinheit Lernziele Löslichkeit organisch-chemischer Substanzen unter verschiedenen Bedingungen Charakteristische Reaktionen ausgewählter organisch-chemischer Stoffklassen
MehrEinzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs. Natrium Na + Kalium K + Ammonium NH4 + Blei Pb 2+ (für die Laborprüfung , LBT) Stand: 23.9.
Einzelionennachweise des H2S-Trennungsgangs (für die Laborprüfung 771105, LBT) Stand: 23.9.2011 Natrium Na + gelbe Flammfärbung Kalium K + 1. mit Perchlorsäure im sauren Auszug der Urprobe: K + + ClO -
MehrEin Gemisch aus 13,2 g (0,1mol) 2,5-Dimethoxyterahydrofuran und 80ml 0,6 N Salzsäure werden erhitzt bis vollständige Lösung eintritt.
1.Acetondicarbonsäureanhydrid 40g (0,27mol)Acetondicarbonsäure werden in einer Lösung aus 100ml Eisessig und 43ml (0,45mol) Essigsäureanhydrid gelöst. Die Temperatur sollte 20 C nicht überschreiten und
MehrIII. Saure, basische und neutrale Lösungen
III. Saure, basische und neutrale Lösungen Säure/Base-Reaktionen sind Reaktionen bei denen Protonen ausgetauscht werden. Säuren sind immer Protonendonatoren, d.h. sie geben Protonen ab. So bilden sich
MehrCarbonsäurederivate lassen sich durch Hydrolyse in die Carbonsäuren überführen. O C R. abnehmende Reaktivität
Vorlesung 40 arbonsäurederivate und X arbonsäurederivate lassen sich durch ydrolyse in die arbonsäuren überführen. arbonsäurechlorid arbonsäureanhydrid arbonsäureester arbonsäureamid abnehmende eaktivität
Mehr5 Zusammenfassung H 2 N O H. Abbildung 5-1: Synthese eines enantiomerenreinen geschützten 3-Amino-1,2-propandiol-Scaffolds (28) DMT-Cl N H 3 99.
5 Zusammenfassung Kationische Lipide werden als sog. Transfektionsreagenzien für das Einschleusen von Fremd-DA in Zielzellinien verwendet. Gute Transfektionsreagenzien zeichnen sich durch eine hohe Transfektionseffizienz,
MehrEndersch, Jonas 26./ Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53
Endersch, Jonas 26./27.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 2.4a: Herstellung von 2,5 Dibrombenzochinon Reaktionsgleichung: Einleitung und Theorie: In diesem
MehrOrbital. Atombindung, Bindung. Elektronegativität. Dipol
GW Chemie 10. SG GA rbital aum, in dem sich Elektronen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit aufhalten; in einem rbital halten sich maximal 2 Elektronen auf; man unterscheidet Atom- und Molekülorbitale Atombindung,
MehrLaborführerschein. Dieses Skript gehört:
Laborführerschein Dieses Skript gehört: Laborführerschein Seite 2 Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jeden Chemiker Welche Laborgeräte des Titelbildes findest Du in der Liste wieder? Suche an deinem
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium 10. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 20 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 22. September 2017, 13 bis 16 Uhr. Dr. Stephanie Möller & Prof. Dr. Thomas Jüstel.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 22. September 2017, 13 bis 16 Uhr Dr. Stephanie Möller & Prof. Dr. Thomas Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des
MehrProtokoll. Basismodul Chemie I, Praktikum: Carbonylverbindungen
Protokoll Basismodul Chemie I, Praktikum: Carbonylverbindungen Veranstalter: Dr. Ulrich Neuert Jörg Mönnich () Betreuer: Carolin, Christian Versuchstag: Dienstag, 15.03.2005 Carbonylverbindungen Einleitung
MehrDarstellung von Phenolphthalein und Fluorescein
Philipps-Universität Marburg 04. Juli 2007 Fachbereich 15: Chemie rganisch-chemisches Grundpraktikum für Lehramtskandidaten Praktikumsleiter: Dr. Philipp Reiß SS 2007 Mario Gerwig Versuch: Darstellung
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
MehrAspirin und Paracetamol im chemischen Vergleich
Aspirin und Paracetamol im chemischen Vergleich Achtung Aspirin und Paracetamol sind geschützte Namen und dürfen nicht ohne weiteres verwendet werden. Strukturformeln Aus den Strukturformeln leiten wir
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrVersuchsprotokoll. Nitrierung von Phenol. Gruppe 4, Typ: Pflichtversuch O O - N
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg rganisch-chemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 19.11.08 Schulversuche Assistentin: Beate Abé Versuchsprotokoll itrierung von Phenol Gruppe 4,
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 05. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 05. Februar 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
Mehr1. Schneide den Rotkohl und die Paprikaschote in kleine Stückchen.
Name: Datum: Materialien: Speiseöl, frische rote, frischer, weitere Obst- und Gemüsesorten und Säfte, Messer, Schneidebrettchen, Spritzflasche mit destilliertem Wasser, vier kleine Glasgefäße mit Deckel
MehrVersuchsprotokoll: Fehling-Glucose
Zeitaufwand: Vorbereitung: 5 Minuten Durchführung: 10 Minuten Abbau/Entsorgung: 5 Minuten (bei angesetzten Lösungen) Chemikalien: Chemikalie R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Pentahydrat CuS 4 *5 2 22-36/38-50/53
MehrChemotherapeutika. Chinin Chloroquin Metronidazol. Aciclovir. Tetracyclin. Ethacridinlactat Hexetidin
Chemotherapeutika Aciclovir Chinin Chloroquin Metronidazol bakterizid (Keimeliminierung) Ampicillin Benzylpenicillin Metronidazol bakteriostatisch (hemmen Keimvermehrung) ulfamethoxazol ulfaguanidin Trimethoprim
MehrÜbung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung
MehrCoffein-Natriumbenzoat Coffeinum-natrii benzoas Synonym: Coffeinum-Natrium benzoicum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
MehrTROPANALKALOIDE. QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeine Nachweisreaktionen (Alkaloide) Belladonnae folium. Belladonnae radix.
QUALITATIVE UNTERSUCHUNGEN Allgemeine Nachweisreaktionen (Alkaloide) Belladonnae folium Belladonnae radix Stramonii folium 2.0 g pulverisierte Droge werden mit 40 ml 0.2 M H 2 SO 4 zwei Minuten lang in
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 02. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 02. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
Mehr5. Probenaufbereitung
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 75 Teil Chromatographische und 5. Probenaufbereitung Wieso ist eine Probeaufarbeitung für viele Proben notwendig? Störende andere Substanzen sollen entfernt
MehrSynthesen von Carbonsäuren: industrielle Verfahren
Synthesen von arbonsäuren: industrielle Verfahren I_folie267 a. Essigsäure: 2 2 Ethylen Acetylen 2 ( + 2 ) 2 Ethanol 2 (gs 4, + ) 2 2 2, 2 Kat. Vinylalkohol Enol 2 Enol Katalysator: Pdl 2 /ul 2 : Wacker-Prozess
Mehr7 Reaktionen von Carbonylverbindungen
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 20. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 20. Vorlesung: eaktionen... GAISCE CEMIE 1 20. Vorlesung, Freitag, 28. Juni 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit C-ukleophilen arald Schwalbe
MehrDünnschichtchromatographie
PB III/Seminar DC Dünnschichtchromatographie Dr. Johanna Liebl Chromatographie - Prinzip physikalisch-chemische Trennmethoden Prinzip: Verteilung von Substanzen zwischen einer ruhenden (stationären) und
MehrSchulversuch-Protokoll Jan gr. Austing
rganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 06/07 Leitung: Prof. ilt/ Dr. Reiß Schulversuch-Protokoll 6.1.007 Jan gr. Austing 1) Versuchsbezeichnung: xidation von Milchsäure ) Reaktionsgleichung:
Mehr