Inhalt. 1 Akustische und audiometrische Grundbegriffe. 2 Hörschwellenmessung und -wertung. 3 Vertäubung des Gegenohrs

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1 1 Akustische und audiometrische Grundbegriffe f. Lehnhardt Dokumentation der audiometrischen Daten... 1 Stimmgabel- und Hörweitenprüfung 1 Akustische Grundbegriffe 2 Audiometer 3 Hörschwelle in Luftleitung 5 Kalibrierung der Luftleitungshörer 6 Hörschwelle in Knochenleitung Kalibrierung der Knochenleitungshörer Fühlschwelle Audiogrammformular Literatur 2 Hörschwellenmessung und -wertung E. Lehnhardt Luftleitungsschwelle 9 Fehlermöglichkeit Knochenleitungsschwelle 11 Hörschwellenverhalten Hochtonaudiometrie 11 Unbehaglichkeitsschwelle 12 Literatur 3 Vertäubung des Gegenohrs F. Lehnhardt Überhören.. Vertäubung Praktisches Vorgehen Literatur Physiologie und Pathophysiologie des Mittelohrs, Knochenleitungshören 27 E. Lehnhardt Versteifung des Mittelohrs 29 Dämpfung des Mittelohrs 29 Blockierung" des Mittelohrs 31 Schwerhörigkeit durch Trommelfelldefekt 32 Knochenleitungshören. Fazit Literatur 34 VII Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 5 Physiologie und Pathophysiologie des Innenohrs 35 E. Lehnhardt, Th. janssen Anatomie 35 Akustisches Trauma 43 Biomechanik 36 Endolymphatischer Hydrops 43 Tonhöhenwahrnehmung 38 Diplakusis 44 Tonale Schallreizung 39 Auditorische Synaptopathie/Neuropathie. 44 Transiente Schallreizung 40 Rekruitment 41 Literatur 45 6 Tonschwellenbild der Innenohrschwerhörigkeit 47 E Lehnhardt Hochtonschwerhörigkeit 47 Mitteltonschwerhörigkeit 49 Tiefton- und pantonale Schwerhörigkeit 50 7 Überschwellige Diagnostik Kombinierte Mittelohr-Innenohr- Schwerhörigkeit Einstufung der Schwerhörigkeit Literatur Lehnhardt, D. Mrowinski Rekruitmenttests Fowler-Test SISl-Test Lüscher-Test Unbehaglichkeitsschwelle Geräuschaudiogramm 8 Impedanzaudiometrie 53 Zusammenfassung der subjektiven 54 überschwelligen Tests Endolymphhydropsdiagnostik Summationspotenzial Experimentelle Verfahren Fazit 61 Literatur E. Lehnhardt Physikalische Vorbemerkungen Klinische Anwendung Tympanometrie Praktisches Vorgehen Auswertung des Tympanogramms Atem- und pulssynchrone Impedanzänderungen Funktionstests der Tube bei defektem Trommelfell Impedanzänderung, ausgelöst durch den akustischen Stapediusreflex Verlauf des Stapediusreflexes Praktisches Vorgehen bei kontralateraler Messung Praktisches Vorgehen bei ipsilateraler Messung 63 Akustisch-mechanischer Effekt Klinische Wertung der reflektorischen 64 Impedanzänderung Mittelohrdiagnostik anhand des 66 Stapediusreflexes 74 Diagnostik der sensorischen Schwerhörigkeit 67 anhand der Stapediusreflexschwelle 78 Diagnostik der neuralen Schwerhörigkeit 68 anhand der Stapediusreflexschwelle 80 Impedanzmessung zur topischen 70 Fazialisdiagnostik Zusammenfassende diagnostische Wertung der Impedanzbefunde Beispielhafte Befunde 83 Literatur 88 VIII

3 9 Adaptation und Hörermüdung 89 f. Lehnhardt Schwellenschwundtest 90 Automatische Audiometrie nach v. Bekesy Literatur Hörprüfungen beim Säugling und Kleinkind 97 M. Ptok Generelles zur Diagnostik 97 Screeninguntersuchungen 100 Neugeborenenhörscreening 100 Hörscreening im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen 101 Subjektive audiometrische Verfahren 101 Grundlagen subjektiver Hörprüfungen 101 Einteilung der subjektiven Testverfahren Verhaltensaudiometrie: Reflex-/Reaktionsschwellen und Zuwendungsschwellen im freien Schallfeld 103 Zuwendungsaudiometrie 104 Bewertungsverfahren 104 Konditionierung mit visueller positiver Verstärkung 105 Audiometrische Verfahren mit instruierten Reizantworten Otoakustische Emissionen Sprachaudiometrie beim Kleinkind 106 Auswahl eines adäquaten subjektiven Hörprüfverfahrens 107 Objektive audiometrische Verfahren 108 Diagnostik auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen 109 Subjektive Tests 110 Objektive Tests 110 Grundsätzliches zur Hörgeräteversorgung beim Kleinkind 110 Indikationen für eine Hörgeräteversorgung bei Kindern 110 Besonderheiten der Hörgerätetechnik 111 Hörgerätekontrollen/ Nachsorgeuntersuchungen 111 Literatur Th. janssen Entstehung und Eigenschaften der otoakustischen Emissionen 113 Spontane otoakustische Emissionen 114 Simultan evozierte otoakustische Emissionen 115 Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen 115 Distorsionsproduktemissionen 115 Messprinzipien 117 Ohrsonden 117 Messprinzip transitorisch evozierter otoakustischer Emissionen 118 Messprinzip Distorsionsproduktemissionen. 120 Klinische Anwendung 126 Neugeborenenhörscreening mit automatisierten transitorisch evozierten otoakustischen Emissionen 126 Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen bei Kindern 126 Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen bei kochleärer Hörstörung 128 Distorsionsproduktemissionen zur frequenzspezifischen und quantitativen Bestimmung einer kochleären Hörstörung Distorsionsproduktemissionen zur Bestimmung regenerativer Prozesse DP-Kochleogramme zur Bestimmung des Hörverlusts bei Kindern 131 Topodiagnostik mit otoakustischen Emissionen 132 Literatur 134 IX

4 frthalt 12 Tinnitus 137 C. Hesse Definition 137 Beschwerdebild 137 Otologische und audiometrische Befunde 137 Lautheitsempfinden bei Tinnituspatienten 140 Objektive Tinnitusdiagnostik Sprachaudiometrie Lehnhardt Physikalische Daten der Sprache 147 Generelle Forderungen an das Sprachtestmaterial 148 Sprachverständlichkeitstests 149 Freiburger Test 149 Göttinger und Oldenburger Satztests 149 Weitere Satztests 151 Eichung des Sprachaudiometers für den Freiburger Test 152 Testablauf anhand des Freiburger Sprachtests Verständlichkeit in Prozent, gemessen mit Einsilbern Hörgeräte Distorsionsproduktemissionen und efferentes System 142 Deutung der Befunde 143 Tinnitus als Krankheitsbild 144 Literatur Hörverlust in db, gemessen mit Zahlen 153 Wertung der Ergebnisse im Freiburger Test 156 Das Überhören im Sprachaudiogramm 156 Vertäubung im Sprachaudiogramm 156 Freifeldmessung für das Sprachaudiogramm. 157 Klinische Bewertung anhand des Sprachaudiogramms 158 Mittelohrschwerhörigkeit 158 Innenohrschwerhörigkeit 158 Neurale Schwerhörigkeit 161 Die Sprachtests als Teil der Audiometrie 162 Literatur M. Kinkel Ziel einer Hörgeräteanpassung 165 Hörgerätetechnologie 167 Prinzipieller Aufbau von Hörgeräten 167 Signalverarbeitungsstrategien 168 Bauformen 170 Schallzuführung und Otoplastik 174 Zusatzausstattung und Kommunikationshilfen 175 Verfahren zur Hörgeräteanpassung 175 Grundlegende Strategie Zentrale Hördiagnostik Bestimmung der Zielvorgaben 176 Feinanpassung 178 Quantifizierung des Versorgungserfolgs 179 Praktisches Vorgehen zur Hörgeräteanpassung. 182 Hörgeräteanpassung bei Erwachsenen 182 Hörgeräteanpassung bei Kindern 183 Indikation und organisatorischer Ablauf 184 Fazit 185 Literatur E. Lehnhardt, G. Hesse Stapediusreflex 188 Hörermüdung 188 Richtungshören 188 Zentrale Sprachtests 189 Dichotisches Sprachverstehen 189 Sprachungebundene zentrale Tests 191 Binaural Masking Level Differenz" 191 Gaps in Noise" 192 Generelle Wertung der zentralen Sprachtests Literatur 193

5 16 Aggravation - Simulation - psychogene Hörstörung 194 Lehnhardt Grundlage der Fehlleitung 194 Relevante Hinweise 194 Hinweise aus dem allgemeinen Verhalten des Patienten 194 Hinweise aus dem Tonschwellenaudiogramm 195 Hinweise aus dem Vergleich von Ton- und Geräuschschwelle mit dem Sprachaudiogramm 195 Hinweise aus dem Bekesy-Audiogramm 196 Hinweise aus dem Sprachaudiogramm Elektrische Reaktionsaudiometrie Hinweise aus dem Vergleich des Sprachaudiogramms mit der Tonschwelle Tests Tests bei einseitiger Aggravation oder Simulation Tests mit dem Gehörgangsverschluss Test bei beidseitiger Aggravation oder Simulation Psychogene Hörstörung Literatur D. Mrowinski Einführung 203 Anatomie der Hörbahnen 204 Unterteilung der verschiedenen Potenziale Untersuchungstechnik 205 Reizgenerator: auditorische Reizformen Vertäubung 207 Reizapplikation 208 Reizpegelkalibrierung 208 Reizfolgefrequenz 208 Elektroden 208 Elektrodenposition 209 Verstärker und Sicherheit 209 Filterung 210 Signalverarbeitung und Auswertung 210 Untersuchungsgang 212 Elektrokochleografie 213 Methodik der Ableitung und Stimulation 213 Registrieren und Trennen von Mikrofonpotenzial, Summationspotenzial und Summenaktionspotenzial 214 Eigenschaften der sehr frühen auditorisch evozierten Potenziale 214 Frühe auditorisch evozierte Potenziale 216 BERA-Messtechnik 217 Hörbahndiagnostik 221 Objektiver Hörtest 223 Spezielle BERA-Verfahren 226 Mittlere auditorisch evozierte Potenziale 228 Reizabhängigkeit 228 Registrierung 229 Klinische Anwendung Hz-Potenzial 229 Auditory steady-state evoked Responses" Späte auditorisch evozierte Potenziale 231 Reizabhängigkeit 231 Registrierung 232 Klinische Anwendung 232 Sehr späte auditorisch evozierte Potenziale Mismatch Negativity" 233 Verarbeitungspotenzial P Contingent negative Variation" 233 Einsatzbereiche und Aussagen der ERA-Methoden 234 Literatur 235 XI

6 18 Audiometrie und Cochlear Implant 239 j. Müller-Deile, R. Laszig Komponenten und Funktion des Cochlear Implants 239 Audiometrische Indikationen bei Erwachsenen und Kindern 240 Abklärungen vor Cochlear-Implant-Versorgung. 243 Elektrokochleografie und Himstammaudiometrie 243 Subjektiver Promontoriumstest 243 Objektiver Promontoriumstest 244 Operation 245 Intra- und postoperative Überprüfung der Implantate 246 Messung der elektrischen Impedanzen 246 Integritätstests - Stimulogramm 246 Intra- und postoperative objektive audiometrische Verfahren 247 Stapediusreflex 247 Elektrisch evozierte Reizantwortpotenziale Telemetrisch gemessene elektrisch evozierte Summenaktionspotenziale 248 Postoperative Basis- und Folgetherapie 250 Anpassen des Sprachprozessors 250 Qualitätssicherung 252 Technische Prüfung 253 Audiometrische Kontrollen bei Erwachsenen. 253 Audiometrische Kontrollen bei Kindern 257 Dokumentation der Evaluationsbefunde 257 Bilaterale Cochlear-Implant-Versorgung 258 Literatur 258 Sachverzeichnis 261 Praxis der Audiometrie interaktiv Fallbeschreibungen und Vertäubungsbeispiele im Internet unter XII

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