Projekt: Installation und Konfiguration eines LINUX-Servers zum Einsatz als File-Server und WWW-Server für Windows-Clients im Intranet

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1 Projekt: Installation und Konfiguration eines LINUX-Servers zum Einsatz als File-Server und WWW-Server für Windows-Clients im Intranet Erarbeitet von Frank Wortmann und Axel Reinfelder Datum: Inhaltsverzeichnis: 1. Linux Distribution Installation der SuSE Distribution Hardwarevoraussetzungen Standardsystem mit Office Partionieren der Festplatte Reihenfolge der Installation Boot-Mechanismus Grafikkarte über framebuffer Der erste Start Samba File-Server Konfiguration des Samba Linux-Servers Anbindung und Konfiguration von Windows-Clients Anlegen von Benutzern und Verzeichnissen Einrichtung und Konfiguration des Web-Servers Apache Konfiguration der Windows-Clients und der Browser Publizieren von Web-Seiten Beispielweb Literatur Anhang Seite 1 von 12

2 1. Linux Linux ist ein frei verfügbares Multitasking und Multiuser Betriebssystem für Intel basierende Systeme. Erfunden wurde Linux von Linus Thorvalds und weiterentwickelt von einer Vielzahl von Entwicklern in aller Welt. Linux wurde von Anfang an unter die GPL, der General Public License gestellt. Es kann frei und kostenlos verteilt, eingesetzt und erweitert werden. Entwickler haben so Einblick in sämtliche Quellcodes und können dadurch sehr einfach neue Funktionen integrieren bzw. Programmierfehler schnell finden und eliminieren. Treiber für neue Adapter (SCSI Controller, Graphikkarten etc.) können dadurch sehr schnell integriert werden. Linux kann auf zwei verschiedene Arten bezogen werden: Alle benötigtenteile können kostenlos aus dem Internet geladen werden. Damit kann fast zum Nulltarif ein individuelles Betriebssystem zusammengestellt werden. Einfacher ist der Einsatz einer sogenannten Distribution, diese werden von verschiedenen Firmen angeboten und enthalten neben einer Vielzahl von Anwendungen ein Installationsprogramm, welches die Installation von Linux wesentlich vereinfacht. Linux wird mittlerweile von mehreren Millionen Anwendern weltweit erfolgreich eingesetzt. Die Benutzergruppen reichen von privaten Anwendern über Schulungsfirmen, Universitäten, Forschungszentren bis hin zu kommerziellen Anwendern und Firmen, die in Linux eine echte Alternative zu anderen Betriebssystemen sehen.[1] 1.1 Distribution Die Erarbeitung zu dem Linux-Projekt stützt sich auf die SuSE Linux-Distribution SuSE Linux 7.0 SuSE GmbH Schanzäckerstr Nürnberg Installationssupport: 0421 / www: Information: suse@suse.de Support: isupport@suse.de Seite 2 von 12

3 2 Installation der SuSE Distribution Das Betriebssystem Linux kann für vier verschiedene Grundsysteme installiert werden. Das voll funktionsfähige Minimalsystem entspricht dem Textmodus und ähnelt daher dem ggf. bekannten Arbeiten unter DOS. Der Umfang der Installation steigt mit dem Standardsystem über das Standardsystem mit Office bis hin zu allen möglichen Installationspaketen. Grundsätzlich basiert die Installation auf einzelnen sog. Paketen der einzelnen Programmgruppen, so daß bei Installation des Minimalsystems nachträglich die Installation weiterer Pakete zur Erreichung z.b. von Netzwerkfunktionen ermöglicht wird. Im folgenden wird die Installation vom Standardsystem mit Office (d.h. mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Zeichenprogramm und Terminplaner) beschrieben. 2.1 Hardwarevoraussetzungen Der verwendete PC, der in seiner weiteren Verwendung mit Serverfunktionalitäten betrieben wird, sollte über einen Prozessor mit Pentium Technologie, einen RAM-Speicher von mindestens 64 MB und einer Festplatte von 8 GB verfügen. Für die Client-Server-Architektur (Linux-Server / Windows-Clients) ist die Netzwerkkarte unabdingbar. Für die Installation der Linux-Software bietet sich ein DVD-Laufwerk an. 2.2 Standardsystem mit Office Die Anleitung zur Installation ist durch die Schrift Quick Install Manual chronologisch und detailliert beschrieben. Natürlich gibt es einige Falltüren, die an dieser Stelle als Vorbereitung einer fehlerfreien Installation explizit aufgeführt werden. Linux bietet Mechanismen, mit denen die Verwaltung von mehreren Betriebssystemen auf einem PC ermöglicht wird. Es stellt sich also die Frage, ob Linux als einziges Betriebssystem installiert werden soll, oder darüber hinaus ein weiteres schon installiert ist bzw. installiert werden soll. In der Regel handelt es sich bei einem zweiten Betriebsystem um ein Windows- Betriebsystem. Die Installation von Linux als einziges Betriebssystem unter Nutzung der ge- Seite 3 von 12

4 samten Festplatte ist in Quick Install Manual eindeutig mit Verweis auf die Benutzerführung unter Ausschluß von Falltüren beschrieben. An dieser Stelle werden wesentliche Hinweise für die Installation von Linux als zweites Betriebsystem gegeben. Desweiteren wird beschrieben, welche Möglichkeit besteht, eine komfortable Grafikeinstellung zu bekommen, falls Linux mit keinem Treiber die Grafikkarte unterstützt. Partionieren der Festplatte Reihenfolge der Installation Boot-Mechanismus Grafikkarte über framebuffer Partionieren der Festplatte Die Verwendung mehrerer Betriebsysteme auf einem PC verlangt das Partionieren der Festplatte zur Bildung von Bereichen, die vom einzelnen Betriebsystem angesprochen werden sollen. Das Programm Partition Magic von der Firma powerquest ist ein leicht zu bedienendes Programm zur Erzeugung von Partitionen auf einer Festplatte. Die Installation von Linux unter Beachtung der sog Zylindergrenze wird am Beispiel erläutert. Gegeben ist ein PC mit der Festplattengröße von 20 GB und dem Betriebssystem Windows 95. Die Linux Boot- Partition (/boot) muss innerhalb der 1024-Zylindergrenze liegen, d.h. Start und Ende der Partition liegen unter der Grenze, wobei 1024-Zylinder etwa 8 GB entsprechen. Andere Linux- Partitionen unterliegen nicht der Einschränkung. In Partition Magic sind die Einstellungen zu tätigen. Die Einrichtung von wenigstens drei Linux-Partitionen ist üblich. Es handelt sich dabei um die schon erwähnte Boot-Partition /boot, der Arbeits-Partition / und der Auslagerungs- Partition, der sog. SWAP-Partition. Die Formatierung der Linux-Partitionen /boot mit Ext2, / mit Ext2 und SWAP mit SWAP kann mit Partition Magic oder im Rahmen der Linux- Installation durchgeführt werden. Zur Bestimmung der Partitionsgrößen sind in Quick Install Manual Erläuterungen gegeben. Seite 4 von 12

5 2.2.2 Reihenfolge der Installation Bei der Einrichtung eines neuen PC s mit den Betriebsystemen Windows und Linux ist zuerst Windows und dann Linux unter Beachtung der Inhalte aus Kapitel zu installieren Boot-Mechanismus Die relevanten Informationen beim Start des PC s stehen im MBR (MasterBootRecord) der Festplatte. In diesem Bereich ist folglich der Startmechanismus abgelegt, der die Auswahl installierter Betriebsysteme zulässt. Im Zuge der Linux-Installation wird erkannt, ob sich ein zweites Betriebsystem auf dem PC befindet. Ist die Existenz eines zweiten Betriebssystems 1 der Fall, so ist der LILO (Linux Loader) im MBR der Festplatte zu installieren. Über den LI- LO kann beim Bootvorgang das gewünschte Betriebsystem ausgewählt werden. Im weiteren kann der Inhalt des LILO in der Datei /etc/lilo.conf editiert werden. Die Änderungen greifen jedoch erst, wenn vor dem erneuten Boot-Vorgang der LILO durch Aufruf von /sbin/lilo aktualisiert wurde Grafikkarte über framebuffer Das Schreiben von Treibern ist unter Linux aufgrund der in Kap. 1 beschriebenen Verbreitungsphilosophie für aktuelle Hardware problematisch. Entweder bietet der Hersteller z. B. für eine Netzwerkkarte auf einer Diskette den Treiber für Linux mit an oder man wartet solange bis jemand aus der wachsenden Linux-Gemeinde einer Treiber schreibt. Nicht selten mangelt es Linux an der Unterstützung von Grafikkarten aus unterschiedlichen Gründen. Aus der Linux Hardwaredatenbank unter ist die Auflistung von Linux unterstützter Hardware zu finden. Die Methode des direkten Zugriffs auf den Bildspeicher (engl. Framebuffer) umgeht den Graphikcontroller. Mit dem Start des Linux-Kernels wird eine in der lilo.conf getätigte Einstellung für die Auflösung in Pixeln für die gesamte Linux-Sitzung gültig. Gemäß der Eintragung für den sog. VESA-Modi ist vga=x zu setzen, wobei das x durch eine dreistellige Ziffer zu Seite 5 von 12

6 ersetzen ist 2. Neben der Einstellung in der lilo.conf und der Aktualisierung der Datei ist die Befehlszeile sax2 m 0=fbdev in der Kommandozeile einzugeben. Es besteht die Möglichkeit, daß der dreistellige Ziffernwert falsch ausgewählt wurde und beispielsweise kein stehendes Bild erreicht wird. Für diesen Fall ist Linux mit Hilfe der mitgelieferten Bootdiskette zu booten, um über diesen Weg den Zugriff auf die lilo.conf zu erhalten. Der Bootvorgang mit Hilfe der Bootdiskette endet an der textbasierten Kommandozeile, an der nun mittels Zeilen-Editor vi die Modifikation der lilo.conf vorgenommen werden kann. Nach der Modifikation ist die lilo.conf wieder wie bekannt zu aktualisieren. An dieser Stelle wird hier nur der Verweis auf den Zeilen-Editor vi gegeben 3. Wird die Grafikkarte direkt von Linux unterstützt, dient das Programm mit dem Aufruf sax2 dazu, Änderungen, ggf. Verbesserungen an der Auflösung manuell durchzuführen Der erste Start Im Zuge der Installation von Linux wurde zum einen das Passwort für den Benutzer root und das Passwort für einen weiteren Benutzer (ggf. Buchstabenkonstellation aus Vor- und Nachnamen) vergeben. Die Defaulteinstellung beim Start von Linux ist das grafische Login. Mit Hilfe von YAST 1 (Yet Another Setup Tool), dem Konfigurationstool von Linux ist nach Eingabe von yast 1 unter dem Menüpunkt Login Konfiguration die Einstellung für das textbasierte Login möglich. Hierfür ist die Berechtigungsebene root notwendig. Nach dem Login gelangt der Benutzer mit dem Befehl startx in die grafische Umgebung, der Oberfläche des sog. KDE. Zum ersten Kennenlernen von Linux bieten sich erste Spielereien unter einem vom root abweichenden Benutzer an. Der root darf zwar alles, kann aber auch schnell alles zerstören! 1 Trifft zu bei Windows 95, 98 und ME. Bei Windows NT ist beim Installationsvorgang auf den Menüpunkt LILO nicht installieren (Anderer Bootmanager) zu klicken. 2 siehe hier [4] Kap siehe hier [3] Kap. 4 Seite 6 von 12

7 3 Samba File-Server Unter Linux ermöglicht das Programmpaket Samba aus der Programmgruppe: n (n steht für Netzwerk) die Einrichtung eines File-Servers mit dem Ziel, von einem Windows-Rechner über eine Netzwerkverbindung auf Ressourcen des Linux-Rechner zuzugreifen. Das Aufspielen des Paketes Samba ist ggf. schon bei der Erstinstallation geschehen. Und zwar kann unter dem Menüpunkt zur Auswahl des Umfanges zur Installation das Untermenü zur erweiterten Installation aufgerufen werden. Hier gibt es die Auswahl Netzwerk. Bei der Auswahl von Netzwerk werden sämtliche Pakete zur Netzwerkfunktionalität - so auch Samba - installiert. Die Nachinstallation geschieht mit YAST 1. Das Programm Samba, also der Samba File-Server, kann beim Starten von Linux automatisch oder danach manuell hochgefahren werden. Durch Editierung der Datei 4 /etc/rc.config mit dem Eintrag START_SMB= yes an entsprechender Stelle wird der Samba File-Server beim Start von Linux hochgefahren. Samba wird manuell gestartet bzw. beendet mit den Befehlen: /sbin/init.d/smb start und /sbin/init.d/smb stop. Zur Einrichtung des Samba File-Servers dient die Konfigurationsdatei /etc/smb.conf. In dieser Datei werden sämtliche Eintragungen getätigt. Die Einträge (Änderungen) bedingen den Neustart von Samba, der bei Bedarf manuell wie oben beschrieben durchgeführt werden sollte. Der Inhalt der Datei /etc/samba.conf ist exemplarisch aus Anhang A zu entnehmen. 3.1 Konfiguration des Samba Linux-Servers Damit der Samba Linux-Server als Server in einem Netzwerk betrieben werden kann, sind einige Einstellungen unter YAST 1 zu tätigen. In dem Menüpunkt Netzwerkgrundkonfiguration ist die Netzwerkkarte zu initialisieren und mit einer TCP/IP Adresse zu versehen. Weitere Angaben sind aufgrund der Tatsache, daß nur zwei Rechner (Linux-Server und Windows- Client) die Netzwerkgröße bestimmen, nicht relevant. Bei einem realen Netzwerk, etwa mit der Anbindung eines Servers an das Internet (Internet-Gateway-Rechner) erlangen die Anga- 4 Zur Vermeidung von Syntaxfehlern sollte die relativ umfangreiche Datei mit dem erweiterten Texteditor des KDE editiert werden. Seite 7 von 12

8 ben zur Subnetmask oder zum Gateway-Rechner Bedeutung 5. Desweiteren kann dem Linux- Server ein Name vergeben werden. 3.2 Anbindung und Konfiguration von Windows-Clients Der Client-Rechner ist ein Windows 95 Rechner. In Windows 95 ist standardmäßig ein TCP/IP-Protokollstack enthalten, der konfiguriert werden muss. Der Weg zur Einstellungsebene führt über Einstellungen Systemsteuerung Netzwerk zur Option TCP/IP. Unter Eigenschaften bzw. unter IP-Adresse ist der Wert für die IP-Adresse einzugeben. Diese IP-Adresse muss von der IP-Adresse, die für den Linux-Server vergeben wurde, abweichen. Die Anbindung des Windows-Client an den Linux-Server dient dazu, auf Verzeichnisse und Dateien zuzugreifen. Der Zugriff kann zum einen über die Funktion Extras Netzlaufwerk verbinden aus dem Windows Explorer aufgebaut werden. Bei dieser Zugriffsform ist die bestimmte Syntax notwendig, und zwar die Form: \\IP-Adresse oder Rechnername\Verzeichnis. Zum anderen können verbundene Rechner und somit freigegebene Verzeichnisse und Dateien unter Netzwerkumgebung des Windows Explorer aufgezeigt werden. Die zweite Möglichkeit das sog. browseable 6 ist nur dann möglich, wenn beide Rechner zur gleichen Arbeitsgruppe gehören. Als Standardwert unter Windows lautet der Eintrag hierfür arbeitsgruppe. Der Eintrag ist unter TCP/IP Identifikation nachlesbar und muss ggf. geändert werden. Der Linux- Rechner gehört zur Arbeitsgruppe arbeitsgruppe wie aus der entsprechenden Textzeile in der smb.conf im Anhang hervorgeht. Die Anmeldung am Windows Rechner muss auf Anmeldung am Microsoft-Netzwerk umgestellt werden. Bei Windows 95 kann über den Weg Startleiste Beenden und der Auswahl Anmelden unter neuem Benutzernamen ein weiterer Benutzer angelegt werden. Das Anlegen mehrerer Benutzer unter Windows 95 dient dazu, das Verständnis für Benutzer und den sog. home-verzeichnissen auf dem Linux-Server zu verdeutlichen. Grundsätzlich werden unter Windows Änderungen an der Netzwerkeinstellung nur nach dem Neustart des Rechners wirksam. Zur Kontrolle des Netzwerkes dient der Befehl ping. Mit dem Befehl ping wird die Kommunikation zwischen Netzwerkrechnern überprüft. Die Syntax des Befehls lautet: ping IP- Adresse des Zielrechners. Beim Windows Rechner muss zur Ausführung des Befehls die MS- 5 hier sei auf weiterführende Literatur unter [abc] verwiesen Seite 8 von 12

9 DOS Eingabeaufforderung genutzt werden. Wird der Befehl von der Linux Kommandozeile ausgeführt, muss der ping-befehl mit strg-c terminiert werden. 3.3 Anlegen von Benutzern und Verzeichnissen Der Linux-Server stellt die Ressourcen (Verzeichnisse und Dateien) für den Windows Rechner zur Verfügung und ermöglicht die Verwaltung von Benutzern. Mit Hilfe der Benutzerverwaltung unter YAST 1 können Benutzer angelegt werden. In der Benutzerverwaltung sind die Benutzer (Anmeldenamen) wie sie für den Windows Rechner gelten, einzutragen. Mit dem Anlegen eines Benutzers wird gleichzeitig ein home-verzeichnis angelegt. Das Verzeichnis heißt standardmäßig /home/benutzername. Desweiteren können beliebige Verzeichnisse auf dem Linux-Server eingerichtet werden und für die Benutzer vom Windows Rechner freigegeben werden. Sehr komfortabel kann für die Rechtevergabe auf ein Verzeichnis die grafische Oberfläche KDE genutzt werden. Bei der Auswahl eines Verzeichnisses kann durch Klicken der rechten Maustaste Eigenschaften ausgewählt und die Zugriffsrechte festgelegt werden. Aus Gründen der Systemsicherheit sollten die freigegebenen Verzeichnisse nicht unter dem Benutzer root eingerichtet werden. Die vielfältigen Möglichkeiten, die sich für die Zugriffsrechte der Verzeichnisse und für die smb.conf ergeben, laden geradezu zum Experimentieren ein. 4 Einrichtung und Konfiguration des Web-Servers Apache Der Informationsdienst World Wide Web (WWW) organisiert und strukturiert Informationen im Internet und im Intranet. Die Funktionsweise des WWW beruht auf dem Client / Server- Prinzip. WWW-Server wie Apache sind spezielle Prozesse (httpd), die auf einem Linux- Rechner installiert werden können, der als Web-Server im Internet 7 oder Intranet 8 fungieren soll. Die Web-Server verwalten Informationen, die als Web-Seiten in einem speziellen Daten- 6 Verweis auf Kap. 3.3 und Inhalt der Datei smb.conf aus Anhang TTT 7 Weltweiter Verbund von Netzwerken, die alle das TCP/IP-Protokoll verwenden 8 Netzwerk auf Basis des TCP/IP-Protokolls, jedoch begrenzt auf Firmenebene oder eines anderen Bereiches (z.b. Schule, Verwaltung, etc) Seite 9 von 12

10 format als HTML-Dokumente 9 vorliegen. WWW-Server bearbeiten die Anfragen der WWW- Clients (Browser) und stellen auf Anfrage die angeforderten Web-Seiten zur Verfügung. Die von den Browsern angeforderten Web-Seiten werden dann auf das lokale Computersystem übertragen, auf dem der Web-Client installiert ist, von dem die Anforderung ausging. WWW- Browser sind z.b. Netscape oder der Internet Explorer. Der Linux Web-Server Apache befindet sich im Paket n und kann über die vorgestellten Methoden installiert werden. Der Prozess httpd wird automatisch beim Starten von Linux mit gestartet. Ähnlich wie bei Samba muss der Apache bei Änderungen neu gestartet werde. Hierzu dienen die Befehle /sbin/init.d/apache start und /sbin/init.d/apache stop. Die Datei /etc/httpd.conf ist die Konfigurationsdatei, welche die Serverkonfiguration beschreibt. Um Syntaxfehler zu vermeiden, sollte die umfangreiche Datei nur mit dem erweiterten Texteditor editiert werden. Die Inhalte der Konfigurationsdatei brauchen für die Verwendung des Apache im Intranet nicht modifiziert zu werden. Für den Betrieb als Web-Server im Intranet mit dem Ziel z.b. eine Schul-Homepage zu erzeugen, sind zwei Einträge in der httpd.conf von Bedeutung. Der Eintrag DocumentRoot /usr/local/httpd/htdocs gibt den Pfad an, in dem sich die zu publizierenden Dokumente befinden. Der Eintrag /usr/local/httpd/htdocs/index.html ist der Pfad bzw. die Datei, die als Homepage beim Start des Apache aufgerufen wird. Von der Homepage kann durch Hyperlinks auf verkettete Dokumente zugegriffen werden. Durch die Verwendung eines Linux Web-Servers und der WWW-Clients im Intranet wird eine einheitliche und universelle Benutzerschnittstelle für die Informationsvermittlung geschaffen. 4.1 Konfiguration der Windows-Clients und der Browser Damit von dem Windows Client auf den Linux Web-Server zugegriffen werden kann, muss auf dem Windows Client ein Browser installiert und der Internetzugang konfiguriert werden. Die Wahl des Browsers ist beliebig wobei die Software Netscape und Internet Explorer weit verbreitet ist. Die Einrichtung des Internetzugangs kann über den hierfür vorgesehenen Einrichtungsassistenten getätigt werden. Der Einrichtungsassistent ist entweder in der Systemsteuerung zu finden oder über den Menüpunkt Eigenschaften (rechte Maustaste) Verbin- 9 HyperText Markup Language. Sprache zur Erzeugung von im WWW lesbaren Dokumenten Seite 10 von 12

11 dung des ausgewählten Browsers. Der Zugang zum Internet - in Anlehnung an vorgestellte Konstellation zum Intranet verlangt die Verbindung über das LAN 10. In dieser Einstellungsebene kann auch die Startseite bei Aufruf des Client-Browsers angegeben werden. Die Angabe kann durch zwei verschiedene, jedoch korrespondierende Einträge gemacht werden. Die erste Möglichkeit folgt der Syntax: des apache-servers.index.html/. Der Eintrag index.html ist wie zuvor beschrieben der Verweis auf die Homepage. Die zweite Möglichkeit setzt die Editierung der Datei /etc/hosts auf dem Linux-Server und der Datei...\host auf dem Windows-Client voraus. In beiden Datei ist gemäß vorgegebener Syntax (Beispiel in der jeweiligen Datei) die Zuordnung von Rechnername zu IP-Adresse anzugeben, so dass der Aufruf von ebenfalls zur Homepage führt. Von der Homepage kann in der Folge beliebig im Intranet gesurft werden. 4.2 Publizieren von Web-Seiten Im Kap. 4 ist der Hinweis auf die Konfigurationsdatei httpd.conf gegeben. In dieser Konfigurationsdatei ist der Pfad angegeben, in dem zu publizierende html-dokumente abgelegt sein müssen. Der Zugang zu diesem Verzeichnis mit dem Vollzugriff stellt für den Systemadministrator (der root) kein Problem dar. Der Administrator kann zentral über dieses Verzeichnis den Informationsumfang des Web-Servers im Intranet verwalten. In Abhängigkeit von der Grösse des Intranet und der Verwaltungsstruktur des Web-Servers besteht ggf. das Anliegen, dass Personen über die Windows-Clients Zugang zum Web-Verzeichnis erlangen sollen, um z.b. html-dokumente hinzuzufügen. Mit Hilfe von Samba kann das Web-Verzeichnis einzelnen Personen freigegeben werden, die nach Autorisierung dann das Web-Verzeichnis wie ein Netzlaufwerk ansprechen können. 4.3 Beispielweb Mit der Linux-Distribution 7.0 wird der Browser Netscape vertrieben. Unter Netscape können mit dem Programm Composer Web-Seiten, also html-dokumente erzeugt werden. Das Beispielweb ist mit dem komfortableren Programm front-page erstellt und an die entsprechende 10 Local Area Network Seite 11 von 12

12 Stelle auf dem Linux-Server portiert worden. Das Programm front-page erstellt eine Web- Datei, in der sämtliche Texte, Graphiken und Verzweigungen abgelegt sind. Bei der Portierung auf den Web-Server ist darauf zu achten, Texte und Graphiken in die dafür vorgesehenen Verzeichnisse zu kopieren, damit die Verweisführung fehlerfrei ist und nicht eine Web-Seite beim Aufruf mit z.b. einer fehlenden Graphik angezeigt wird. Sowohl front-page als auch Netscape composer bietet umfassende gestalterische Möglichkeiten bei der Erstellung von html-dokumenten und eines gesamtes Webs. Das Beispielweb repräsentiert einen Auszug und dient dem Zweck, exemplarisch aufzuzeigen, wie über die Funktionalität des WWW im Intranet zentral verwaltete Informationsvermittlung aufgebaut werden kann. 5 Literatur [1] transtec Gesamtkatalog, 1999 [2] SuSE-Linux Quick Install Manual [3] SuSE-Linux Die Programme [4] SuSE-Linux Das Handbuch [5] Linux für Internet und Intranet, H. Holz, B. Schmitt, A. Tikart, Anhang A Konfigurationsdatei smb.conf Seite 12 von 12

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