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1 CD-Server auf Arktur Neben unserer klassischen Anleitung, in der mehrere Verfahren zur Einrichtung eines CD-Servers auf Arktur beschrieben sind, ist diese Anleitung speziell für Einsteiger gedacht, die mit minimalen Veränderungen auf Arktur einen CD-Server einrichten möchten. Auch wenn es prinzipiell möglich ist, auf der Standard-Festplatte die CD-Images zu spiegeln, empfehlen wir doch dringend den Einbau einer zweiten Festplatte. Einerseits ist der Datendurchsatz höher, da diese Platte nicht gleichzeitig zum Zwischenspeichern von Internetseiten benutzt wird, andererseits bleiben die gespiegelten CD- ROMs auch nach einem Update oder einer möglichen Neuinstallation des Servers erhalten; die erste Festplatte wird bei einer Arktur-Neuinstallation komplett gelöscht. Falls Sie aber auf trotzdem auf die zweite Festplatte verzichten möchten, überspringen Sie bitte die Abschnitte 1 und 3. Sie benötigen: eine (IDE-)Festplatte (bei den heutigen Preisen empfehlenswert ab 60 GB), ggf. ein IDE- Anschlusskabel und eine Stromweiche sowie vier passende Schrauben. Der Einbau der zweiten Festplatte wird hier nicht beschrieben, fragen Sie ggf. einen Händler oder einen kundigen Kollegen. (In den CD-Server-Workshops des Medienzentrums Oberberg bauen wir die Platten gemeinsam ein.) Software Daemon-Tools (Freeware für Schulen), Download: Für die Automatisierung des Einlegens der CDs: Software DaemonUI (Freeware), Download: Zum Erstellen der Images Ihrer CDs auf den Windows-Clients entweder ein Brennprogramm wie CDRWin oder CloneCD; die Images von Nero und WinOnCD werden nicht unterstützt. Alternativ kann man die Images auch sehr gut mit der Freeware DDump anlegen, zu finden im Download-Bereich von 1. Einbau einer zweiten Festplatte Da die Schulserver (aus Kostengründen) überwiegend mit IDE-Platten betrieben werden, soll die Vorgehensweise bei SCSI-Platten hier nicht beschrieben werden. Außer beim Einbau und bei den (Linux-)Bezeichnungen der Platten ist das Verfahren bei IDE- und SCSI-Platten gleich Grundlagen Die (IDE-)Festplatten (wie auch ATAPI-CD-ROM-Laufwerke) werden unter Linux als Gerät ( device oder kurz dev ) angesteuert. Dabei werden folgende Bezeichnungen verwendet: Festplatte Bezeichnung Ansteuerung in einer Befehlszeile Master am ersten IDE-Port hda /dev/hda Slave am ersten IDE-Port hdb /dev/hdb Master am zweiten IDE-Port hdc /dev/hdc Slave am zweiten IDE-Port hdd /dev/hdd Die (primären) Partitionen auf den jeweiligen Festplatten werden durch fortlaufende angehängte Ziffern identifiziert, z.b. hat die erste Partition auf der Festplatte, die als Slave am zweiten IDE-Port angeschlossen ist, die Bezeichnung hdd1. Um Festplatten benutzen zu können, müssen sie (wie unter Windows/DOS) zunächst partitioniert und formatiert werden. 1/9

2 Da Linux nicht (wie Windows/DOS) mit Laufwerksbuchstaben arbeitet (es gibt also kein Laufwerk c:\ ), sondern alle physikalischen Speicherressourcen in den Verzeichnisbaum eingehängt ( gemountet ) werden, muss man dem Rechner mitteilen, wo die Inhalte der neuen Festplatte zu finden sind. Das wird durch einen Eintrag in eine Systemdatei automatisiert, so dass die zweite Platte bei jedem Systemstart an die richtige Stelle einsortiert wird Einbau der neuen Festplatte In der Regel sollte die erste Festplatte als Master am ersten IDE-Port (hda) angeschlossen sein, das CD-ROM- Laufwerk entweder als Slave ebenfalls am ersten IDE-Port (hdb) oder als Master am zweiten IDE-Port (hdc). Die zweite Festplatte sollte (aus Geschwindigkeitsgründen) am zweiten IDE-Port angeschlossen werden. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die neue Festplatte am zweiten IDE-Port hinter dem CD-ROM- Laufwerk als Slave eingebaut wird. Sie hat also die Bezeichnung hdd. Falls man von dieser Konfiguration abweicht, muss von nun an bei allen Angaben hdd durch die veränderte Bezeichnung ersetzt werden. Wenn die Jumper richtig gesetzt sind (also Master am CD-ROM-Laufwerk und Slave an der neuen Festplatte) können IDE- und Stromkabel eingesteckt und die Festplatte verschraubt werden. Beim folgenden Anschalten des Rechners sollte man im BIOS-Setup die neue Patte eintragen lassen ( Harddisk Autodetection oder je nach BIOS ähnliche Bezeichnung). Beim anschließenden Booten des Servers wird die neue Platte automatisch erkannt, was man auch bei den Bootmeldungen sehen kann Partitionieren Zum Partitionieren meldet man sich als root an und gibt folgenden Befehl ein: cfdisk /dev/hdd Man gibt an, dass der gesamte Platz für die neue Partition verwendet werden soll, wählt mit den Pfeiltasten Type aus und gibt anschließend 83 für Linux ein. Mit Write schreibt man nun (nach einer Sicherheitsabfrage) die neuen Angaben auf die Festplatte und beendet mit Quit. Zur Kontrolle kann man den Befehl cfdisk /dev/hdd noch einmal aufrufen und sollte dann (hier bei einer 20 MB-Platte) einen ähnlichen Bildschirm sehen: cfdisk 0.8l Disk Drive: /dev/hdd Heads: 255 Sectors per Track: 63 Cylinders: 2482 Name Flags Part Type FS Type [Label] Size (MB) hdd1 Primary Linux ext [Bootable] [ Delete ] [ Help ] [Maximize] [ Print ] [ Quit ] [ Type ] [ Units ] [ Write ] Toggle bootable flag of the current partition 1.4. Formatieren Unter Linux wird das Formatieren als Anlegen eines Dateisystems bezeichnet. Hierzu gibt man als root ein: mke2fs /dev/hdd1 Das kann je nach Plattengröße einige Zeit dauern. 2/9

3 2. Vorbereiten eines Verzeichnisses für die CD-Images Zunächst muss man auf Arktur ein Verzeichnis erstellen, in das die CD-Images gespeichert werden. In dieses Verzeichnis soll der Administrator schreiben können, es soll aber nicht von den Schülern (versehentlich) gelöscht werden. Daher müssen entsprechende Rechte gesetzt werden. Als Speicherort soll ein Unterverzeichnis von /home/adm dienen, das auf den Clients automatisch als Laufwerk P: eingebunden wird. (Also alles, was auf Arktur in /home/adm gespeichert wird findet man auf den Clients in P: wieder.) Man erstellt das Unterverzeichnis als root an der Arktur-Konsole mit: mkdir /home/adm/cdimages Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Alle Lehrer (also die Benutzer, die auf Arktur als Lehrer eingerichtet wurden, nicht als Schüler) sollen die Berechtigung haben, in diese Verzeichnis schreiben (also auch löschen!) zu können, oder nur ein bestimmter Benutzer hat das Recht dazu. Hier werden beide Möglichkeiten vorgestellt: a) Alle Lehrer haben Schreibrechte, alle anderen können nur lesen Man übergibt das Verzeichnis /home/adm/cdimages an die Linux-Benutzergruppe Lehrer : chgrp lehrer /home/adm/cdimages Man ändert die Rechte des Verzeichnisses so, dass alle Lehrer (und nur die Lehrer) dort schreiben können: chmod 774 /home/adm/cdimages Nun muss noch eine Zeile in einer Konfigurationsdatei ergänzt werden. Man öffnet diese Konfigurationsdatei mit: mcedit /etc/samba/smb.conf und sucht den Abschnitt, der mit [pub] anfängt: [pub] comment path read only public wide links = Unterrichtsmaterial = /home/adm Hier ergänzt man unten die Zeile write list Es muss nun so aussehen: [pub] comment path read only public wide links write list = Unterrichtsmaterial = /home/adm 3/9

4 Man speichert die veränderte Datei mit F2 und beendet den Editor mit F10. Zum Aktivieren der Änderungen gibt man anschließend an der Konsole noch ein: smbd stop smbd start Von nun an können von den Windows-Clients aus alle Lehrer in das Verzeichnis p:\cdimages schreiben, die Schüler aber nur lesen und somit auch nicht löschen. b) Nur ein bestimmter Benutzer darf in das Verzeichnis schreiben, alle anderen können nur lesen Dieses Variante bietet sich an, wenn noch nicht alle Kollegen gut mit Windows vertraut sind oder auch schon einmal Schüler an ihren Rechner lassen. Der entsprechende Benutzer wird im Folgenden chef genannt, Sie müssen hier natürlich jeweils den Namen ihres berechtigten Benutzers anstelle von chef einsetzen. Man übergibt das Verzeichnis /home/adm/cdimages an den Benutzer chef : chown chef /home/adm/cdimages Man ändert die Rechte des Verzeichnisses so, dass nur chef dort schreiben kann: chmod 744 /home/adm/cdimages Nun muss noch eine Zeile in einer Konfigurationsdatei ergänzt werden. Man öffnet diese Konfigurationsdatei mit: mcedit /etc/samba/smb.conf und sucht den Abschnitt, der mit [pub] anfängt: [pub] comment path read only public wide links = Unterrichtsmaterial = /home/adm Hier ergänzt man unten die Zeile write list = chef Es muss nun also so aussehen: [pub] comment path read only public wide links write list = Unterrichtsmaterial = /home/adm = chef Man speichert die veränderte Datei mit F2 und beendet der Editor mit F10. Zum Aktivieren der Änderungen gibt man nun an der Konsole noch ein: smbd stop smbd start Von nun an kann von den Windows-Clients der Benutzer chef (und nur der) in das Verzeichnis p:\cdimages schreiben, alle anderen aber nur lesen und somit auch nicht löschen. 4/9

5 3. Die zweite Festplatte in das Verzeichnis /home/adm/cdimages einhängen (mounten) Um die zweite Platte in das Verzeichnis einzuhängen, muss man zunächst wissen, wie die Linux-Bezeichnug dieser Platte ist. Das ist ausführlich in Anschnitt 1 beschrieben. Hier gehen wir weiterhin davon aus, dass die Platte als slave am 2. IDE-Port angeschossen wurde. Danach kann man die neue Platte (bzw. richtiger: Partition) in das Verzeichnis /home/adm/cdimages einhängen (mounten), indem man folgenden Befehl als root an der Arktur-Konsole eingibt: mount t ext2 /dev/hdd1 /home/adm/cdimages Zur Kontrolle kann man nun eingeben: ls /home/adm/cdimages Unter anderem sollte angezeigt werden: lost+found Dieses Verzeichnis lost+found wird beim Anlegen eines neuen Dateisystems auf einer Partition automatisch erzeugt. Mit dieser Anzeige kann man davon ausgehen, dass die bisherigen Schritte erfolgreich waren. Damit die zweite Festplatte beim Systemstart automatisch gemountet wird, muss eine Zeile in der Datei /etc/fstab ergänzt werden. Man gibt ein: mcedit /etc/fstab Man sollte in etwa sehen: /dev/hda1 / ext2 defaults 1 1 /dev/hda2 swap swap defaults 0 0 /dev/hda3 /var ext2 defaults 1 1 /dev/hda4 /home ext2 defaults 1 1 none /proc proc defaults 1 1 /dev/hdc /hdc iso9660 defaults,ro,user,noauto 1 1 /dev/fd0 /a msdos defaults,rw,umask=000,user,noauto,noexec Nun fügt man unter der Zeile: /dev/hdc /hdc iso9660 defaults,ro,user,noauto 1 1 folgende Zeile ein, die Abstände werden mit [TAB] gesetzt:: /dev/hdd1 /home/adm/cdimages ext2 defaults 1 1 Es sollte nun in etwa so aussehen: /dev/hda1 / ext2 defaults 1 1 /dev/hda2 swap swap defaults 0 0 /dev/hda3 /var ext2 defaults 1 1 /dev/hda4 /home ext2 defaults 1 1 none /proc proc defaults 1 1 /dev/hdc /hdc iso9660 defaults,ro,user,noauto 1 1 /dev/hdd1 /home/adm/cdimages ext2 defaults 1 1 /dev/fd0 /a msdos defaults,rw,umask=000,user,noauto,noexec Bitte überprüfen, denn wenn man sich hier vertippt hat, bootet das System vielleicht nicht mehr! Dann speichert man die Datei mit F2 ab und verlässt den Editor mit F10. 5/9

6 Zur Kontrolle sollte man jetzt den Server einmal neu starten, indem man an der Konsole reboot eingibt. Nach dem Neustart kann man überprüfen, ob die Platte richtig eingebunden ist. Man meldet sich als root an und gibt wie beim ersten Test ein: ls /home/adm/cdimages Unter anderem sollte angezeigt werden: lost+found 4. Erstellen von CD-Images CD-Images kann man direkt an der Arktur-Konsole erstellen oder auch von den Windows-Clients aus. Hier wird zunächst die Erstellung mit der Freeware DDump beschrieben. Nach dem Download und der Installation von DDump auf einem Windows-Client legt man eine zu spiegelnde CD (hier als Beispiel MS LexiROM2) in das CD-Laufwerk und startet DDump (bzw. genauer das Disk Dump Frontend). Bei mehreren Laufwerken wählt man das CD-Laufwerk aus, in dem man die CD eingelegt hat, hier eine möglich Ansicht): Man klickt auf Start disk dump und wählt bei Datei speichern unter nun pub auf Arktur (P:) und wechselt in das Verzeichnis cdimages. Man gibt einen aussagekräftigen Namen (ohne Leerzeichen, Umlaute oder Sonderzeichen sowie ohne Dateierweiterung!) ein und klickt auf Speichern: 6/9

7 In einem Fenster kann man nun den Fortschritt beobachten: Dieser Vorgang kann je nach Größe der CD einige Zeit dauern. Ist das Image komplett erstellt, beendet man mit irgendeiner Taste: Bei einer Kontrolle im Windows-Explorer kann man nun sehen, dass drei Dateien erstellt wurden: Auf diese Weise kann man theoretisch so viele CDs spiegeln, wie Speicherplatz auf der Festplatte zur Verfügung steht. Falls man sich schon etwas mehr mit Linux und Arktur auskennt, kann man das Spiegeln der CDs auch direkt auf Arktur machen. Man legt hierzu die CD in Arktur ein und gibt als root folgenden Befehl ein: dd if=/dev/cdrom/ of=/home/adm/cdimages/lexirom2.iso (oder statt lexirom2.iso einen anderen Namen, bei dieser Vorgehensweise aber jeweils mit der Erweiterung.iso ). Nun muss man aber noch Besitzer und Rechte der Datei anpassen, je nach Konzeption (siehe Abschnitt 2) für: die Möglichkeit a) (alle Lehrer) mit: chgrp lehrer /home/adm/cdimages/lexirom2.iso chmod 774 /home/adm/cdimages/lexirom2.iso 7/9

8 oder Möglichkeit b) (nur ein Benutzer) mit: chown chef /home/adm/cdimages/lexirom2.iso chmod 744 /home/adm/cdimages/lexirom2.iso 5. Bereitstellen der CD-Images auf den Windows-Clients Um die CD-Images wie echte CDs benutzen zu können, benötigt man auf jedem Windows-Client die (englische) Software Daemon-Tools. Da das Programm ausschließlich im Hintergrund arbeitet, sollte die englische Sprache nicht stören. Falls man die Programmoberfläche aber lieber in deutsch haben möchte, kann man aus dem Internet eine Anpassung an die deutsche Sprache laden, Download unter: Es empfiehlt sich, die Zahl der virtuellen Laufwerke auf drei zu erhöhen, da einige Programmpakete (z.b. MS Encarta Enzyklopädie) mehrere CDs enthalten, auf die wechselweise zugegriffen wird. Durch die virtuellen Laufwerke entfällt somit auch das lästige Wechseln von CDs bei unterschiedlichen Inhalten. Die Optionen erreicht man durch einen rechten Mausklick auf das Daemon-Tools-Symbol in der Windows-Taskleiste. Im Prinzip kann man jetzt schon alle auf Arktur gespiegelten CDs benutzen, man muss aber vor dem Start eines Programms, das eine eingelegte CD erwartet, das CD-Image von Hand in das virtuelle Laufwerk einlegen. Diesen Vorgang kann man aber automatisieren, so dass ein Klick im Startmenü bzw. ein Doppelklick auf ein Desktop-Icon reicht, um die gewünschte CD virtuell einzulegen und das passende Programm zu starten. Hierzu benötigt man die Daemon-Tools-Ergänzung DaemonUI. Nach dem Entpacken des Downloads und der Installation hat man eine grafische Oberfläche, über die man nicht nur bequem per drag and drop CDs einlegen, sondern auch mit Hilfe der eingebauten einfachen Skriptsprache die benötigten Vorgänge automatisieren kann. In der Hilfe des DaemonUI ist die Skriptsprache ausführlich erklärt, für den normalen Gebrauch kommt man aber in der Regel mit wenigen Zeilen aus, die hier erläutert werden. Man erzeugt mit einem einfachen Editor (Notepad) eine Textdatei, die in der ersten Zeile den Befehl zum Einlegen des CD-Images in eine virtuelles Laufwerk enthält, z.b.: mount 0 "p:\cdimages\lexirom2.cue" In das erste virtuelle Laufwerk mit der Nummer 0 (gezählt wird: 0,1,2 ) wird das Image lexirom2 aus dem Pfad p:\cdimages eingelegt ( gemountet ). Dabei ist es unerheblich, ob man die Datei mit der Endung.cue oder.iso einlegt. Bei CDs mit Autostart-Funktion startet in der Regel nun das Installationsprogramm. Ansonsten muss man im Windows-Explorer die entsprechende Startdatei aufrufen. 8/9

9 In einer zweiten Zeile schreibt man den Programmaufruf, der zum Start der CD-Anwendung führt. Hier: run "c:\programme\microsoft Nachschlagewerke\LexiROM 2.0\LEXIROM2.EXE" Diese Zeile erübrigt sich bei einigen CDs aber auch, da durch die Autostart-Funktion das entsprechende Programm nach dem (virtuellen) Einlegen von alleine startet. Das muss man für jede CD einzeln testen. Falls man diesen Programmaufruf nicht auf Anhieb kennt, kann man sich behelfen, indem man sich im Startmenü mit einen rechten Mausklick auf die Eigenschaften des entsprechenden Eintrags zeigen lässt und den Eintrag über die Windows-Zwischenablage ( [STRG]+C kopieren, [STRG]+V einfügen) in den Editor kopiert. Das Skript sollte so aussehen: mount 0 "p:\cdimages\lexirom.cue" run "c:\programme\microsoft Nachschlagewerke\LexiROM 2.0\LEXIROM2.EXE" Man speichert es mit der Endung.dui (also nicht als Text-Datei.txt, sondern zunächst alle Dateien anwählen und dann von Hand z.b. lexirom2.dui eintippen) in das Verzeichnis p:\cdimages. Ein Aufruf dieser Datei bewirkt nun, dass das CD-Image lexirom2 eingelegt wird und das entsprechende Programm startet. Es empfiehlt sich übrigens nicht, den DaemonUI-Skript-Assistenten zu benutzen, da er teilweise fehlerhafte Skripts mit (nicht erkennbaren) falschen Zeilenumbrüchen erstellt. Alles sieht dann zwar richtig aus, aber das Skript funktioniert nicht. Man sollte die Skripts immer im Texteditor selbst erstellen. Der letzte Schritt ist nun, eine Verknüpfung mit der Skriptdatei lexirom2.dui z.b. auf dem Windows-Desktop anzulegen: Rechter Mausklick auf das Desktop Neu Verknüpfung die.dui -Datei suchen, einbinden und einen sinnvollen Namen geben. Ggf. kann man dann auch noch das Icon anpassen. Fragen und Hinweise bitte an mahr@medienzentrum-oberberg.de 9/9

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