Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 1

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1 Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 1 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 12/13 Eine neue Lehre entsteht Missstände in der Kirche kennen Missstände in der Kirche zu Beginn der Neuzeit S. 14/15 Eine neue Lehre entsteht Luther kritisiert die Missstände in der Kirche beschreiben die Missstände in der Kirche als Ursache für Luthers Kritik interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes Eine Textquelle erschließen S. 16/17 Eine neue Lehre entsteht Der Kaiser und die Reformation Ein Prozess in Worms Der Fall Luther schildern, dass die Auswirkungen der Reformation die Reichseinheit gefährdete beschreiben Luthers Haltung vor dem Reichstag und die Reaktion Karls V. entnehmen Geschichtskarten Informationen über die Ausbreitung des Habsburger-Reiches Bewerten Luthers Haltung gegenüber Papst und Kirche S. 18/19 Eine neue Lehre entsteht Die Reformation breitet sich aus beschreiben die Ausbreitung der Reformation entnehmen Geschichtskarten Informationen über die Ausbreitung der verschiedenen Konfessionen in Europa Eine Geschichtserkundung durchführen

2 Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 2 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 20/21 Eine neue Lehre entsteht Flugblätter interpretieren kennen die Gründung des Jesuitenordens sowie das Konzil von Trient als Maßnahmen der Gegenreformation interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes bewerten den Einfluss von Druckmedien auf gesellschaftliche Denkweisen, Haltungen und Wertmaßstäbe Die Gegenreformation S. 22/23 Der Bauernkrieg Die Bauern lehnen sich auf Luther und die Bauern schildern die Ursachen und Folgen des Bauernkrieges beschreiben Luther und die Reformation in ihrer Bedeutung für den Bauernkrieg interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes diskutieren am Bauernkrieg die Frage der Legitimität von Gewalt zur Lösung eines gesellschaftlichen Konflikts bewerten die Instrumentalisierung von Religion zur Durchsetzung politischer Ziele S. 24/25 Der Bauernkrieg Die entscheidende Schlacht schildern die Ursachen und Folgen des Bauernkrieges diskutieren am Bauernkrieg die Frage der Legitimität von Gewalt zur Lösung eines gesellschaftlichen Konflikts S. 26/27 Hexenwahn Hexenverfolgungen in Europa entnehmen einem Schaubild Informationen über den Verlauf von Hexenprozessen Rechtliche Bedenken gegen die Hexenverbrennungen

3 Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 3 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 28/29 Der Dreißigjährige Krieg Streit um den wahren Glauben und die Macht im Reich beschreiben das Elend des Dreißigjährigen Krieges. Zeigen auf, dass im Dreißigjährigen Krieg konfessionelle Konflikte ausgenutzt wurden, um machtpolitische Interessen zu verfolgen vergleichen unterschiedliche Rechtfertigungen in heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit denen aus Bauernkrieg und Dreißigjährigem Krieg S. 30/31 Der Dreißigjährige Krieg Verlauf und Ende des Krieges beschreiben das Elend des Dreißigjährigen Krieges. Zeigen auf, dass im Dreißigjährigen Krieg konfessionelle Konflikte ausgenutzt wurden, um machtpolitische Interessen zu verfolgen untersuchen Statistiken zu Bevölkerungsverlusten im Dreißigjährigen Krieg und bewerten diese im Hinblick auf die gesellschaftlichen Folgen. interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes bewerten die Instrumentalisierung von Religion zur Durchsetzung politischer Ziele Kursiv gesetzte Texte = Additum

4 Französische Revolution Seite 1 Strukturierende Aspekte: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 36/37 Frankreich und der Absolutismus Der Sonnenkönig Der Merkantilismus S. 38/39 Frankreich und der Absolutismus Ständegesellschaft in Frankreich Erster und Zweiter Stand S. 40/41 Frankreich und der Absolutismus Der Dritte Stand S. 42/43 Die Aufklärung Neues Denken in Europa Das neue Denken setzt sich durch kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. skizzieren gesellschaftliche Missstände und Ideen der Aufklärung, die zur Revolution geführt haben. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. erläutern eine Strukturskizze. erläutern eine Strukturskizze. analysieren Karikaturen. analysieren Karikaturen. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr.

5 Französische Revolution Seite 2 Strukturierende Aspekte: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 44/45 Ein Rollenspiel durchführen skizzieren gesellschaftliche Missstände und Ideen der Aufklärung, die zur Revolution geführt haben. diskutieren aus der Perspektive verschiedener Gruppen der französischen Gesellschaft. S. 46/47 Die Revolution beginnt Von den Generalständen zum Ballhausschwur beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. S. 48/49 Die Revolution beginnt Der Sturm auf die Bastille beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. Die Lage auf dem Land S. 50/51 Die Menschenrechte Die Erklärung der Menschenrechte Frauen greifen in die Revolution ein beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. arbeiten Gemeinsamkeiten zwischen der Erklärung der Bürgerund Menschenrechte und dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland heraus. Frauen holen den König nach Paris

6 Französische Revolution Seite 3 Strukturierende Aspekte: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 52/53 Eine Verfassung für Frankreich Frankreich erhält eine Verfassung beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. erläutern eine Strukturskizze. Ein Schaubild auswerten S. 54/55 Die Revolution in Gefahr Die Gegner der Revolution Die Revolution verändert den Alltag Neue Regeln bestimmen das Leben beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. kennen die Reaktionen der europäischen Königshäuser auf das revolutionäre Frankreich. erläutern eine Strukturskizze. analysieren Karikaturen. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. diskutieren aus der Perspektive verschiedener Gruppen der französischen Gesellschaft. S. 56/57 Frankreich wird Republik Die Abschaffung der Monarchie beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. Die Hinrichtung des Königs S. 58/59 Die Herrschaft der Jakobiner Gerechtigkeit durch Terror? beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. diskutieren den Einsatz von Terror zur Durchsetzung politischer Ziele

7 Französische Revolution Seite 4 Strukturierende Aspekte: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 60/61 Das Ende der Revolution Napoleon beendet die Revolution Was blieb von der Revolution? beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. arbeiten in der Herrschaft Napoleons diktatorische Elemente und die Wahrung von Errungenschaften der Revolution heraus. nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. entwickeln mit der gewonnenen Erkenntnis eigene Argumente zu der Frage, ob die Revolution als gescheitert betrachtet werden kann.

8 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 1 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 66/67 Deutschland im Absolutismus Militärstaat Brandenburg-Preußen Friedrich II. reformiert Preußen S. 68/69 Das Zeitalter Napoleons Napoleon beherrscht Mitteleuropa S. 70/71 Das Zeitalter Napoleons Preußen zur Zeit Napoleons Europa befreit sich Kursiv gesetzte Texte = Additum kennen Aspekte der Herrschaftsund Gesellschaftsstrukturen in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert. beschreiben Aspekte der napoleonischen Herrschaft in Mitteleuropa. kennen Merkmale der preußischen Reformen. kennen Aspekte der Befreiungskriege in den Jahren nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. analysieren Geschichtskarten. werten Statistiken aus. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. analysieren Geschichtskarten. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr.

9 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 2 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 72/73 Die Wiederherstellung der alten Ordnung Der Wiener Kongress Ein Freiheitsfest und die Folgen S. 74/75 Karikaturen auswerten Die Wiederherstellung der alten Ordnung Bürger zwischen Rückzug und Auflehnung S. 76/77 Vorboten der Revolution Das Hambacher Fest Armut und Elend nehmen zu beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die Industrialisierung und die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die Industrialisierung und die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die Industrialisierung und die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. analysieren Bildquellen / Karikaturen. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention.

10 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 3 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 78/79 Die Revolution von 1848/1849 Erfolg und Misserfolg der Revolution beschreiben die revolutionären Ereignisse von 1848/49 in Deutschland und die Nationalstaatsgründung von 1870/71. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. diskutieren die versuchte Reichsgründung von unten und die erfolgte von oben. Erläutern die Gründe für das Scheitern der Nationalversammlung. S. 80/81 Mit Volldampf in eine neue Zeit Jahreszeiten bestimmen Leben und Arbeiten beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. Eine Maschine verändert die Welt S. 82/83 Die Industrialisierung beginnt Großbritannien die erste Industrienation nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. Großbritannien Werkstatt Europas

11 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 4 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 84/85 Industrialisierung in Deutschland Die Anfänge Eisenbahn Lokomotive des Fortschritts beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. S. 86/87 Industrialisierung in Deutschland Deutschland wird Industriestaat Ein Diagramm erstellen beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. S. 88/89 Industrialisierung in Deutschland Das Arbeitsleben ändert sich Ein Museum besuchen beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die Industrialisierung und die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. vergleichen einen mittelalterlichen Handwerksbetrieb mit einer Fabrik des 19. Jahrhunderts und einem vollautomatisierten Betrieb der Gegenwart.

12 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 5 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 90/91 Städte verändern ihr Gesicht Städte wachsen schnell beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die Industrialisierung und die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus der Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. S. 92/93 Leben der Arbeiterfamilien Wohnen Ernährung beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die Industrialisierung und die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituation. diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus der Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen.

13 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 6 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 94/95 Leben der Arbeiterfamilien Kinder arbeiten statt lernen Frauen zwischen Fabrik- und Familienarbeit beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen durch die Industrialisierung und die veränderten Herrschaftsstrukturen in Deutschland. untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituation. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus der Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. S. 96/97 Die Reichsgründung von oben 1871 Durch Kriege zur Einheit beschreiben die revolutionären Ereignisse von 1848/49 in Deutschland und die Nationalstaatsgründung von 1870/71. beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. diskutieren die versuchte Reichsgründung von unten und die erfolgte von oben. erkennen die Verfälschung historischer Ereignisse in verschiedenen Bildquellen.

14 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 7 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 98/99 Die Reichsgründung von oben 1871 Gleiches Recht für alle? Eine Präsentation vorbereiten beschreiben die revolutionären Ereignisse von 1848/49 in Deutschland und die Nationalstaatsgründung von 1870/71. beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. S. 100/101 Gegensätze in der Gesellschaft Die Arbeiterfrage Das Bürgertum beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. vollziehen nach, dass neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituation. diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus der Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen.

15 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 8 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 102/103 Arbeiter fordern Rechte Arbeiter schließen sich zusammen Arbeiter gründen Parteien beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. vollziehen nach, dass neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituation. S. 104/105 Antworten auf die soziale Frage Hilfe der Kirchen Hilfe einzelner Unternehmer beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. S. 106/107 Antworten auf die soziale Frage Revolution als Antwort auf die soziale Frage Antworten des Staates beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. vollziehen nach, dass neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. setzen sich mit dem Fortwirken der sozialen Frage bis in die heutige Gesellschaft auseinander.

16 Gesellschaftliche Umbrüche im Deutschland des 19. Jahrhunderts Seite 9 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 108/109 Das Deutsche Kaiserreich nach 1871 Die Gründerjahre Der Obrigkeitsstaat Kursiv gesetzte Texte = Additum beschreiben die revolutionären Ereignisse von 1848/49 in Deutschland und die Nationalstaatsgründung von 1870/71. beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention.

17 Imperialismus und Erster Weltkrieg Seite 1 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 114/115 Das Zeitalter des Imperialismus Europa und seine Kolonien S. 116/117 Arbeit mit Geschichtskarten Das Zeitalter des Imperialismus Indien reichste Kolonie des Empire S. 118/119 Kolonialmacht Deutschland Ein Platz an der Sonne Die Kolonie Deutsch-Südwestafrika S. 120/121 Deutsche Außenpolitik im Wandel Bündnissysteme in Europa schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. beschreiben die geografische Lage der ehemaligen Kolonien schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. beschreiben die geografische Lage der ehemaligen Kolonien kennen die Intentionen und Folgen der Bündnispolitik der europäischen Großmächte. prüfen, ob die gegenwärtigen Lebensbedingungen in Teilen der ehemaligen Kolonien als eine Folge von Kolonialisierung interpretiert werden können.

18 Imperialismus und Erster Weltkrieg Seite 2 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 122/123 Der Weg in den Ersten Weltkrieg Kriegsbegeisterung in Europa Streiter für den Frieden kennen die Intentionen und Folgen der Bündnispolitik der europäischen Großmächte. entnehmen Statistiken Informationen zum Rüstungswettlauf analysieren Propagandaplakate aus verschiedenen Staaten. diskutieren, ob Aufrüstung und Krieg Mittel zur Erreichung politischer Ziele sein sollten. Setzen sich mit den Anfängen der Friedensbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinander. Diskutieren die Kriegsbegeisterung von Teilen der europäischen Bevölkerung. S. 124/125 Der Erste Weltkrieg Balkankrisen und Kriegsausbruch kennen die Intentionen und Folgen der Bündnispolitik der europäischen Großmächte. erarbeiten sich die Bündnissysteme zwischen 1871 und 1914 und stellen diese in einem Schaubild dar. prüfen, ob der Ausbruch des Ersten Weltkriegs vermeidbares Ergebnis der Bündnispolitik war. S. 126/127 Der Erste Weltkrieg Stellungskrieg und weiterer Verlauf des Krieges Beschreiben den ersten Weltkrieg als ersten technisierten Krieg mit Massenheeren und Massensterben. untersuchen Aussagen von Generälen und Soldaten zur Wirklichkeit des Krieges.

19 Imperialismus und Erster Weltkrieg Seite 3 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 128/129 Die Neuordnung Europas Der Versailler Vertrag analysieren Propagandaplakate aus verschiedenen Staaten. untersuchen Aussagen von Generälen und Soldaten zur Wirklichkeit des Krieges. bewerten Absichten und Ergebnisse des Versailler Vertrages.

20 Weimarer Republik Seite 1 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 134/135 Die Novemberrevolution 1918 Das Ende der Monarchie in Deutschland S. 136/137 Die Weimarer Verfassung von 1919 Die erste Demokratie für Deutschland S. 138/139 Das Krisenjahr 1923 Inflation in Deutschland kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. kennen die Grundzüge der Weimarer Verfassung kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. diskutieren, welchen Beitrag zur Emanzipation die Einführung des Frauenwahlrechts geleistet hat. diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. S. 140/141 Das Krisenjahr 1923 Ursachen von Inflation Beispiel: Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg Jahre des Aufschwungs Die Goldenen Zwanziger kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. erschließen sich den Informationsgehalt zeitgenössischer Medien zu gesellschaftlichen Phänomenen der Weimarer Republik

21 Weimarer Republik Seite 2 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 142/143 Die neue deutsche Außenpolitik Die Verträge von Rapallo und Locarno diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. S. 144/145 Die Weltwirtschaftskrise von 1929 Wirtschaftsentwicklungen in den USA kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. erschließen sich den Informationsgehalt zeitgenössischer Medien zu gesellschaftlichen Phänomenen der Weimarer Republik Auswirkungen in Deutschland S. 146/147 Demokratie in der Krise Der Aufstieg der NSDAP arbeiten die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik heraus. stellen die unterschiedlichen Perspektiven politischer Plakate gegenüber. setzen sich mit dem Einsatz von Medien zur Erreichung politischer Ziele auseinander. Politische Plakate untersuchen S. 148/149 Demokratie in der Krise Die Demokratie auf dem Rückzug arbeiten die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik heraus. diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. Hitler wird Reichskanzler

22 Weimarer Republik Seite 3 Strukturierende Aspekte: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung durch S. 150/151 Ein Bild auswerten Eine Fotodokumentation erstellen Kursiv gesetzte Texte = Additum erschließen sich den Informationsgehalt zeitgenössischer Medien zu gesellschaftlichen Phänomenen der Weimarer Republik setzen sich mit dem Einsatz von Medien zur Erreichung politischer Ziele auseinander.

23 Themenfeld 1: Was ist Demokratie? Seite 1 -Thema Seite S.156/157 Selbst- und Fremdbestimmung Der Einzelne und die Gesellschaft Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Normative Grundlagen: Grundbegriffe: Normen (Pünktlichkeit, Fleiß, Höflichkeit ), Werte (Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Mitmenschlichkeit, Freiheit, ) Der Einzelne und die Gesellschaft (=Gruppen, Gemeinschaften) Konflikte zwischen Selbst- und Fremdbestimmung Regeln ( Gesetze ): im Verkehr, in der Schule, Analysekompetenz Normative Grundlagen: erkennen gesellschaftliche Normen und Werte bzw. Verhaltensweisen als Grundlagen für das Zusammenleben von Menschen Interessensgruppen: erkennen Interessensunterschiede zwischen dem Einzelnen und der Gesellschaft beschreiben gesellschaftliche Normen, Werte, (Schul-) Ordnungen und Vereinbarungen, die sich aus den Grundlagen des Zusammenlebens ableiten Die Urteilskompetenz stellen fest, dass normative Grundlagen für das Zusammenleben von Menschen unerlässlich sind Interessensgruppen: bewerten ihre eigenen Interessen hinsichtlich der Interessen anderer Menschen (in ihrer Umgebung) beurteilen die Notwendigkeit und die Anerkennung von Regeln S. 158/159 Menschenrechte Basis des Zusammenlebens Menschenrechte in Deutschland Normative Grundlagen: Grundlage des Zusammenlebens und auch der Politik sind Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit und Solidarität, die sich in den Grundrechten (Grundgesetz der BRD) widerspiegeln Normative Grundlagen: definieren Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit und Solidarität als Grundlagen des Zusammenlebens Normative Grundlagen: stellen fest, dass normative Grundlagen... in einer (freien) Gesellschaft unerlässlich sind

24 Themenfeld 1: Was ist Demokratie? Seite 2 -Thema Seite Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Analysekompetenz Die Urteilskompetenz S. 160/161 Menschenrechte Basis des Zusammenlebens Menschenrechte das Beispiel Gleichberechtigung Eine Meinungsumfrage durchführen Normative Grundlagen: Ungleichbehandlung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt als Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz Interessensgruppen: Männer Frauen Arbeitgeber Arbeitnehmer/Innen tragen Konflikte aus und suchen Regulierungsmöglichkeiten Normative Grundlagen: definieren Gleichbehandlung- auch in der Arbeitswelt bzw. bei der Entlohnung von Männern und Frauen als Konsequenz aus den Menschenrechten Interessensgruppen: erkennen Männer und Frauen / Arbeitgeber und Arbeitnehmer/Innen als sich gegenüberstehenden Interessensgruppen Normative Grundlagen: stellen fest, dass die Umsetzung des Gleichheitsgrundsatzes für den sozialen Frieden unerlässlich ist Interessensgruppen: bewerten die Interessen von Männern und Frauen / Arbeitgeber und Arbeitnehmer/Innen als sich gegenüberstehenden Interessensgruppen in Bezug die gesellschaftlichen Gründe und Folgen durch Interessensausgleich entwerfen Lösungsansätze durch Interessensausgleich beurteilen die Notwendigkeit und Folgen von Interessensausgleichen S. 162/163 Menschenrechte Basis des Zusammenlebens Menschenrechte das Beispiel Kinderrechte Normative Grundlagen: Kinderrechtskonventionen / UN- Kinderrechte Normative Grundlagen: benennen Situationen, in denen Kinderrechte verwirklicht / nicht verwirklicht werden Normative Grundlagen: stellen fest, dass gerade der Schutz von Kindern durch die Kinderrechte die nachhaltige Grundlage einer menschenwürdigen Gesellschaft bildet

25 Themenfeld 1: Was ist Demokratie? Seite 3 -Thema Seite S. 164/165 Zusammenleben in der Familie Unterschiedliche Interessen führen zu Konflikten Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Interessen(sgruppen): Unterschiedliche Interessen in einer Familie führen zu Konflikten Kompromiss (im Gespräch) erarbeiten/herbeiführen Analysekompetenz Interessen(sgruppen): erkennen die unterschiedliche Interessen verschiedener Familienmitglieder, die zu Konflikten führen benennen Kompromisse für Konflikte innerhalb einer Familie Die Urteilskompetenz Interessen(sgruppen): bewerten eigene Interessen hinsichtlich der Interessen von Familienmitglieder erörtern die Auswirkungen von Kompromissen innerhalb einer Familie S. 166/167 Demokratie im Alltag Die Mehrheit entscheidet Minderheiten haben Rechte Mehrheitsentscheidungen in der Demokratie (Beispiel Klassenrat) Konsens kennen Mehrheitsentscheidungen in der Demokratie (z.b. durch einen Klassenrat) erkennen einen Konsens als eine demokratische Lösung bei Interessenskonflikten nehmen Stellung zur Frage, ob Mehrheitsentscheidungen in der Demokratie Minderheiten benachteiligen erörtern Auswirkungen eines Konsenses für Minderheiten /best. Interessensgruppen S. 168/169 Demokratie lebt von Mitwirkung Mitbestimmung in Schulen Mitbestimmen im Jugendparlament Mitwirkungsmöglichkeiten in Schulen und Jugendparlamenten für Schüler/Innen kennen verschiedene Mitwirkungsmöglichkeiten in Schulen und Jugendparlamenten für Schüler/Innen nehmen Stellung zu den Mitwirkungsmöglichkeiten in Schulen und Jugendparlamenten für Schüler/Innen

26 Themenfeld 1: Was ist Demokratie? Seite 4 -Thema Seite S. 170/171 Mitbestimmung in der Gemeinde Selbstbestimmung vor Ort: der Gemeinderat S. 172/173 Mitbestimmung in der Gemeinde Interessenkonflikte das Beispiel Bürgergarten in Hameln S. 174/175 Politische Prozesse verstehen: der Politikzyklus Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Politische Mitbestimmungs- / Mitwirkungsmöglichkeiten in einer Gemeinde (Wahl, Gemeinderat, Bürgermeister, Ehrenamt, Leserbrief, Mitarbeit in einer Partei ) Interessensgruppen: Interessen/Ziele verschiedener Bürgergruppen im Konflikt um die Nutzung eines Bürgergartens Verordnung zur Gefahrenabwehr, Bestimmungen zum Lärmschutz Kommunale Presse POLITIKZYKLUS ein Modell, in dem alle Aspekte vorkommen: Normative Grundlagen Interessengruppen Regeln Beteiligung Mediale Darstellung Lösungsansätze Analysekompetenz kennen politische Mitbestimmungs- / Mitwirkungsmöglichkeiten in einer Gemeinde Interessensgruppen: erkennen die unterschiedlichen/gegensätzlichen Interessen/Ziele verschiedener Bürgergruppen im Konflikt um die Nutzung eines Bürgergartens erläutern die Verordnung zur Gefahrenabwehr sowie die Bestimmungen zum Lärmschutz ermitteln die Aussagen der Kommunalen Presse Die Urteilskompetenz erörtern politische Mitbestimmungs- / Mitwirkungsmöglichkeiten in einer Gemeinde Interessensgruppen: bewerten die unterschiedlichen/gegensätzlichen Interessen/Ziele verschiedener Bürgergruppen im Konflikt um die Nutzung eines Bürgergartens wenden die Verordnung zur Gefahrenabwehr, sowie die Bestimmungen zum Lärmschutz auf die beispielhafte Konfliktsituation an erkennen, dass die Kommunale Presse über politische Vorgänge und über Haltungen von Politikern informiert

27 Themenfeld 1: Was ist Demokratie? Seite 5 -Thema Seite Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Analysekompetenz Die Urteilskompetenz S. 176/177 Direkte Demokratie Bürgerinitiativen für mehr Demokratie Bürgerabstimmungen über Gesetze (Volksentscheide) resultierend aus Art. 20 (GG) zur Umsetzung der Volksherrschaft kennen die Idee der Bürgerabstimmungen über Gesetze (Volksentscheide) resultierend aus Art. 20 (GG) zur Umsetzung der Volksherrschaft nehmen Stellung zu den Vor- und Nachteilen von Bürgerabstimmungen über Gesetze (Volksentscheide) resultierend aus Art. 20 (GG) zur Umsetzung der Volksherrschaft S. 178/179 Demokratie braucht Information Klassenfahrten ein Thema, viele Meinungen Die Berichterstattung/Information durch Massenmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen, Soziale Netzwerke), erfasst nur Teile/Ausschnitte der Realität und beeinflusst den Nutzer ermitteln die Aufgaben der Medien und begreifen, dass ein Großteil der Wahrnehmung (öffentlicher Ereignisse) medial geprägt ist hinterfragen Informationen durch Massenmedien (kritisch) (Massen-) Medien nehmen Einfluss auf die öffentliche Meinung, aber Menschen können ihre Meinung auch durch Medien öffentlich machen stellen fest, dass Meinungsbildung durch die (Massen-) Medien geschieht und Kennen Möglichkeiten der medialen Beteiligung setzen sich mit der Tatsache auseinander, dass Massenmedien Einfluss nehmen auf die öffentliche Meinung und diskutieren die Wirksamkeit der Beteiligungsmöglichkeiten durch Medien S. 180/181 Jeder Mensch hat Rechte Vom Kleinkind bis zum Erwachsenen Jede Bürgerin / jeder Bürger ist im Besitz von Rechten und Pflichten benennen ihre Rechten und Pflichten diskutieren den Anspruch auf rechte und die Zumutbarkeit von Pflichten

28 Themenfeld 2: Gerechtigkeit für alle? Seite 1 -Thema Seite Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Analysekompetenz Die Urteilskompetenz S.186/187 Unsere Rechtsordnung Warum wir Gesetze brauchen Grundlagen bildet die Rechtstaatlichkeit: Schutz vor Willkür, Menschenrechte und Schutz der Menschenwürde. erarbeiten die Grundsätze des Rechtsstaates. diskutieren die Angemessenheit staatlicher Gewalt. S. 188/189 Jugendkriminalität Jugendliche begehen Straftaten Erziehung vor Strafe Jede Bürgerin/ jeder Bürger ist im Besitz von Rechten und Pflichten. S. 190/191 Jugendkriminalität Sind alle Strafen angemessen? Jeder Bürgerin/ jedem Bürger garantiert der Staat Gerichte anzurufen. erarbeiten die Grundsätze des Rechtsstaates. beurteilen die Angemessenheit gerichtlicher Urteile. S. 192 Gerichte überprüfen Gerichte Gerichtsbarkeit in Deutschland Jeder Bürgerin/ jedem Bürger garantiert der Staat Gerichte anzurufen. erarbeiten die Grundsätze des Rechtsstaates. beurteilen die Angemessenheit gerichtlicher Urteile. S. 193 Eine Gerichtsverhandlung besuchen Jeder Bürgerin/ jedem Bürger garantiert der Staat Gerichte anzurufen. beurteilen die Angemessenheit gerichtlicher Urteile.

29 Themenfeld 2: Gerechtigkeit für alle? Seite 2 -Thema Seite Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Analysekompetenz Die Urteilskompetenz S. 194/195 Rechtsstreitigkeiten im Spiegel der Medien Der Fall Uli Hoeneß Medien sind verpflichtet zu informieren, unterliegen dabei auch der Gefahr zu skandalisieren. verfolgen und beschreiben die öffentliche Darstellung eines Rechtsthemas. untersuchen und bewerten die öffentliche Darstellung auf Informationsgehalt bzw. Skandalisierung. S. 196/197 Warum darf ich diesen Film noch nicht sehen? Jugendschutz und Altersbegrenzungen Gewählte Volksvertreter beschließen Gesetze, auf deren Grundlage unabhängige Gerichte Urteile fällen. erkennen Gesetze als Instrument staatlicher Regulierung. diskutieren die Angemessenheit staatlicher Gewalt. S. 198/199 Alle haben Rechte und Pflichten Wer Rechte hat, hat auch Pflichten Jede Bürgerin/ jeder Bürger ist im Besitz von Rechten und Pflichten. benennen ihre Rechte und Pflichten. diskutieren den Anspruch auf Rechte und die Zumutbarkeit von Pflichten. S. 200/201 Alle haben Rechte und Pflichten Zivilcourage muss ich wirklich helfen? Jede Bürgerin/ jeder Bürger ist im Besitz von Rechten und Pflichten. benennen ihre Rechte und Pflichten. S. 202/203 Alle haben Rechte und Pflichten Der Fall Tugce A. Jede Bürgerin/ jeder Bürger ist im Besitz von Rechten und Pflichten. benennen ihre Rechte und Pflichten. diskutieren den Anspruch auf Rechte und die Zumutbarkeit von Pflichten.

30 Themenfeld 2: Gerechtigkeit für alle? Seite 3 -Thema Seite Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Analysekompetenz Die Urteilskompetenz S. 204/205 Bürgerinitiativen Bürger machen Politik Das Hallenbade Gliesmarode ist gerettet Interessengruppen tragen Konflikte aus und suchen Regulierungsmöglichkeiten. beschreiben die Möglichkeiten der Konfliktregulierung. beurteilen Konfliktregulierung hinsichtlich des Allgemeinwohls. S. 206/207 Menschenrechte wo stehen wir? Schutz der Menschenrechte in Europa Menschenrechtsverletzungen außerhalb Europas Grundlagen bildet die Rechtstaatlichkeit: Schutz vor Willkür, Menschenrechte und Schutz der Menschenwürde. begreifen den Schutz der Menschenwürde als normative Grundlage staatlicher Gewalt. erörtern die Grenzen des Rechtsstaates. S. 208/209 Verfolgte Menschen suchen Schutz und Rechte Flüchtlinge weltweit und in Deutschland Können wir allen Flüchtlingen Schutz und Rechte garantieren? Grundlagen bildet die Rechtstaatlichkeit: Schutz vor Willkür, Menschenrechte und Schutz der Menschenwürde. begreifen den Schutz der Menschenwürde als normative Grundlage staatlicher Gewalt. erörtern die Grenzen des Rechtsstaates.

31 Themenfeld 3: Machen Medien Meinungen? Seite 1 -Thema Seite S.214/215 Medien im Alltag Wir sind umgeben von Medien S.216/217 Medien im Alltag Die Tageszeitung Das Projekt "Klasse!" S.218/219 Eine Befragung durchführen Medienkonsum Der tägliche Umgang mit den Medien Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind staatlich garantierte Grundrechte Leserbriefe nehmen Einfluss auf die öffentliche Meinung Die mediale Darstellung umfasst immer nur Teile der Realität. Analysekompetenz begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. ermitteln ihren eigenen Medienkonsum. kennen Möglichkeiten der medialen Beteiligung. ermitteln die Aufgaben der Medien. ermitteln ihren eigenen Medienkonsum. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. ermitteln ihren eigenen Medienkonsum Die Urteilskompetenz diskutieren die Wirksamkeit medialer Beteiligungsmöglichkeiten

32 Themenfeld 3: Machen Medien Meinungen? Seite 2 -Thema Seite S. 220/221 Wie Medien arbeiten Meinungs- und Pressefreiheit und ihre Konsequenzen Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind staatlich garantierte Grundrechte Politik, Interessengruppen und Medien sind miteinander verflochten und voneinander abhängig. Die mediale Darstellung umfasst immer nur Teile der Realität. Analysekompetenz erläutern die Notwendigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft. benennen die Medien, in denen Politik/ Politiker sichtbar werden. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. ermitteln die Aufgaben der Medien und ihre Bedeutung als 4. Gewalt. Die Urteilskompetenz problematisieren die Folgen der Meinungsund Pressefreiheit. beurteilen die Interessen von Politikern und Medien (in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit). problematisieren, dass die mediale Darstellung interessensgelenkt sein kann. hinterfragen die Wahrnehmung der Kontrollfunktion der Medien. nehmen begründet Stellung zu der Fragestellung Machen Medien Meinungen?

33 Themenfeld 3: Machen Medien Meinungen? Seite 3 -Thema Seite S. 222/223 Spielregeln für die Medien Auch die Meinungsfreiheit hat Grenzen Politiker: immer im Licht der Öffentlichkeit S. 224/225 Spielregeln für die Medien Meine Daten sind meine Sache! Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind staatlich garantierte Grundrechte. Politik, Interessengruppen und Medien sind miteinander verflochten und voneinander abhängig. Die mediale Berichterstattung unterliegt den Grenzen des Datenschutzes und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. Die mediale Berichterstattung unterliegt den Grenzen des Datenschutzes und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. Analysekompetenz erläutern die Notwendigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft. benennen die Medien, in denen Politik/ Politiker sichtbar werden. beschreiben die Funktion von Persönlichkeitsrechten. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. beschreiben die Funktion von Datenschutz und Persönlichkeitsrechten. Die Urteilskompetenz problematisieren die Folgen der Meinungsund Pressefreiheit. beurteilen die Interessen von Politikern und Medien (in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit). problematisieren, dass die mediale Darstellung interessensgelenkt sein kann. bewerten Persönlichkeitsrechte hinsichtlich ihrer eigenen Interessen. hinterfragen die Wahrnehmung der Kontrollfunktion der Medien. nehmen begründet Stellung zu der Fragestellung Machen Medien Meinungen? bewerten Datenschutz und Persönlichkeitsrechte hinsichtlich ihrer eigenen Interessen.

34 Themenfeld 3: Machen Medien Meinungen? Seite 4 -Thema Seite S. 226/227 Manipulation durch Medien Bilder lügen nicht? Manipulation durch die Tageszeitung? Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind staatlich garantierte Grundrechte. Politik, Interessengruppen und Medien sind miteinander verflochten und voneinander abhängig. Die mediale Darstellung umfasst immer nur Teile der Realität. Ein vielseitiger und kritischer Medienkonsum erschwert die unkontrollierte Beeinflussung. Analysekompetenz begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist Die Urteilskompetenz problematisieren die Folgen der Meinungsund Pressefreiheit. beurteilen die Interessen von Politikern und Medien in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit. problematisieren, dass die mediale Darstellung interessensgelenkt sein kann. hinterfragen die Wahrnehmung der Kontrollfunktion der Medien. nehmen begründet Stellung zu der Fragestellung Machen Medien Meinungen? S. 228/229 Ein Präsentationsprogramm einsetzen wenden ihre bisher erworbenen Kompetenzen an einem konkreten Fallbeispiel an.

35 Themenfeld 3: Machen Medien Meinungen? Seite 5 -Thema Seite S. 230/231 Das Bild der Politik in den Medien Politiker und Medien ein schwieriges Verhältnis Die Wahrnehmung von Politik in der Bevölkerung S. 232/233 Das Bild der Politik in den Medien Bürger beteiligen sich Direkte Einflussnahme von Bürgern durch Medien Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Politik, Interessengruppen und Medien sind miteinander verflochten und voneinander abhängig. Die mediale Berichterstattung unterliegt den Grenzen des Datenschutzes und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. Ein vielseitiger und kritischer Medienkonsum erschwert die unkontrollierte Beeinflussung. Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind staatlich garantierte Grundrechte. Politik, Interessengruppen und Medien sind miteinander verflochten und voneinander abhängig. Soziale Netzwerke, Leserbriefe nehmen Einfluss auf die öffentliche Meinung. Analysekompetenz benennen die Medien, in denen Politik/ Politiker sichtbar werden. erkennen die gegenseitige Abhängigkeit. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. ermitteln die Aufgaben der Medien und ihre Bedeutung als 4. Gewalt. erläutern die Notwendigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft. benennen die Medien, in denen Politik/ Politiker sichtbar werden. kennen Möglichkeiten der medialen Beteiligung. ermitteln die Aufgaben der Medien und ihre Bedeutung als 4. Gewalt. Die Urteilskompetenz beurteilen die Interessen von Politikern und Medien in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit. problematisieren, dass die mediale Darstellung interessensgelenkt sein kann. hinterfragen die Wahrnehmung der Kontrollfunktion der Medien. nehmen begründet Stellung zu der Fragestellung Machen Medien Meinungen? diskutieren die Wirksamkeit medialer Beteiligungsmöglichkeiten. nehmen begründet Stellung zu der Fragestellung Machen Medien Meinungen?

36 Themenfeld 3: Machen Medien Meinungen? Seite 6 -Thema Seite S. 234/235 Pressefreiheit weltweit? Unterschiedliche Länder unterschiedliche Bedingungen Journalisten im Visier von Gewalttätern S. 236/237 Glaubwürdigkeit der Medien Wem kann ich vertrauen? Wir überprüfen Informationen Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind in Deutschland staatlich garantierte Grundrechte, aber nicht weltweit. Politik, Interessengruppen und Medien sind miteinander verflochten. Ein vielseitiger und kritischer Medienkonsum erschwert die unkontrollierte Beeinflussung. Analysekompetenz erläutern die Notwendigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit für eine demokratische Gesellschaft. benennen die Medien, in denen Politik/ Politiker sichtbar werden. erkennen die gegenseitige Abhängigkeit. kennen Möglichkeiten der medialen Beteiligung. ermitteln die Aufgaben der Medien und ihre Bedeutung als 4. Gewalt und begreifen Medien auch als Gefahr für Machtinhaber. kennen Möglichkeiten der medialen Beteiligung. begreifen, dass ein Großteil ihrer Wahrnehmung medial geprägt ist. ermitteln ihren eigenen Medienkonsum. Die Urteilskompetenz problematisieren die Folgen der Meinungsund Pressefreiheit. beurteilen die Interessen von Politikern und Medien in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit. hinterfragen die Wahrnehmung der Kontrollfunktion der Medien. problematisieren die Folgen der Meinungsund Pressefreiheit. problematisieren, dass die mediale Darstellung interessensgelenkt sein kann. nehmen begründet Stellung zu der Fragestellung Machen Medien Meinungen?

37 Themenfeld 4: Leben, um zu arbeiten? Arbeiten, um zu leben? Seite 1 -Thema Seite S. 242/243 Was braucht der Mensch? Alle haben Bedürfnisse Bedürfnisse werden erzeugt S. 244/245 Die Bedeutung von Arbeit Wofür arbeiten wir? S. 246/247 Die Bedeutung von Arbeit Ehrenämter in Deutschland Menschen schließen sich in Interessenverbänden zusammen S. 248/249 Das soziale Sicherungssystem Einer für alle alle für einen Die gesetzlichen Sozialversicherungen Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Bedürfnisse des Menschen Arbeit bildet die Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe Reichtum und Arbeit bewirken unterschiedliche politische Teilhabe Ehrenamtliche Tätigkeit ergänzt die Berufstätigkeit Sozialstaatlichkeit - Möglichkeit und Grenzen Analysekompetenz beschreiben die Bedürfnisse von Menschen lesen und erklären Daten in statistischen Darstellungen beschreiben die Bedeutung von Arbeit für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung finden und charakterisieren Beispiele ehrenamtlicher Tätigkeit und anderer Formen der Arbeit erläutern das Soziale Sicherungssystem Die Urteilskompetenz analysieren die Bedürfnisse von Menschen problematisieren die Veränderung der Arbeit in ihrer gesellschaftlichen Auswirkung bewerten die Bedeutung und die Möglichkeiten ehrenamtlicher Arbeit und anderer Formen der Arbeit bewerten die Bedeutung und die Möglichkeiten ehrenamtlicher Arbeit und anderer Formen der Arbeit bewerten das Solidaritätsprinzip

38 Themenfeld 4: Leben, um zu arbeiten? Arbeiten, um zu leben? Seite 2 -Thema Seite Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Analysekompetenz Die Urteilskompetenz S. 250/251 Das soziale Sicherungssystem Der Generationenvertrag Die Zukunft des Generationenvertrages Sozialstaatlichkeit - Möglichkeit und Grenzen erläutern das Soziale Sicherungssystem bewerten das Solidaritätsprinzip S. 252/253 Das soziale Sicherungssystem Vorsorge für das Alter Staatliche Alterssicherung soll Altersarmut vermeiden beschreiben die Notwendigkeit einer Alterssicherung analysieren die Wirksamkeit der staatlichen Altersvorsorge S. 254/255 Das soziale Sicherungssystem Die Pflegeversicherung ergänzt die Alterssicherung Die private Pflegeversicherung Beschäftigung, Ehrenamt, Solidarität, Arbeitskampf beschreiben die Notwendigkeit einer Alterssicherung analysieren die Wirksamkeit der staatlichen Altersvorsorge S. 256/257 Das soziale Sicherungssystem Die Arbeitslosenversicherung Arbeitnehmer, Erwerbslose, Unternehmer, Rentner beschreiben die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit beurteilen die Entwicklung von Arbeitslosigkeit in Deutschland

39 Themenfeld 4: Leben, um zu arbeiten? Arbeiten, um zu leben? Seite 3 -Thema Seite S. 258/259 Umzug für den Job? Wir führen eine Familienkonferenz durch. S. 260/261 Armut in Deutschland Leben in der Zweidrittelgesellschaft Armut hat viele Gesichter S. 262 Die Zukunft von Arbeit Die Arbeitswelt verändert sich Orientierungswissen unter den Aspekten des Politikzyklus Die Zukunft von Arbeit beeinflusst die Zukunft des Lebens Reichtum und Arbeit bewirken unterschiedliche politische Teilhabe Die Zukunft von Arbeit beeinflusst die Zukunft des Lebens Analysekompetenz erläutern zukünftige Formen und Entwicklungsmöglichkeiten der Arbeit Interessengruppen beschreiben die Kluft zwischen Arm und Reich analysieren die politischen Einflussmöglichkeiten von Unternehmern, Arbeitnehmern und Erwerbslosen erläutern zukünftige Formen und Entwicklungsmöglichkeiten der Arbeit Die Urteilskompetenz problematisieren die Veränderung der Arbeit in ihrer gesellschaftlichen Auswirkung diskutieren die Chancen der (eigenen) Mobilität und Flexibilität als zukünftige Rahmenbedingungen der Arbeit erörtern die Veränderungen der Arbeit für ihren eigenen beruflichen Werdegang und ihr zukünftiges Leben Interessengruppen setzen sich kritisch mit Gründen für Armut und Reichtum auseinander problematisieren die Veränderung der Arbeit in ihrer gesellschaftlichen Auswirkung diskutieren die Chancen der (eigenen) Mobilität und Flexibilität als zukünftige Rahmenbedingungen der Arbeit erörtern die Veränderungen der Arbeit für ihren eigenen beruflichen Werdegang und ihr zukünftiges Leben

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