Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 1

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1 Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 1 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Eine neue Lehre entsteht Missstände in der Kirche F kennen Missstände in der Kirche zu Beginn der Neuzeit. EM interpretieren zeitgenössische Bildquellen als Ausdruck des religiösen Empfindens. S. 12: F Text, M2 3, Aufg. 2 4 EM M1, Aufg. 1 S. 13: F Text, M5, Aufg. 7 9 EM M4, Aufg. 5 6 Luthers kritisiert die Missstände in der Kirche F beschreiben die Missstände in der Kirche als Ursache für Luthers Kritik. BB bewerten Luthers Haltung gegenüber Papst und Kirche. S. 14: F Text, Aufg. 3 BB Aufg. 2 Der Kaiser und die Reformation Ein Prozess in Worms F schildern, dass die Reformation die Reichseinheit gefährdete. F beschreiben Luthers Haltung vor dem Reichstag und die Reaktion Karls V. EM entnehmen Geschichtskarten Informationen über die Ausbreitung des Habsburger-Reiches. S. 16: F Text, M1, Aufg. 3 EM Text, Aufg. 2 S. 17: F Text, M3 5, Aufg. 4-6 Die Reformation breitet sich aus Schulen entstehen Flugblätter interpretieren Die Gegenreformation F beschreiben die Ausbreitung der Reformation. F beschreiben die Gründung von Schulen in der Trägerschaft der Städte als Folge der Reformation. F kennen die Gründung des Jesuitenordens sowie das Konzil von Trient als Maßnahmen der Gegenreformation. EM entnehmen Geschichtskarten Informationen über die Ausbreitung der verschiedenen Konfessionen in Europa. EM interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes. S. 18: F Text, Aufg. 1 EM M1, Aufg. 1 S. 19: F Text, M3, Aufg S. 20: EM Text, M1 2 S. 21: F Text, M1 2, Aufg. 1-3

2 Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 2 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Der Bauernkrieg Die Bauern lehnen sich auf Luther und die Bauern Die entscheidende Schlacht F1 schildern die Ursachen und Folgen des Bauernkriegs. F2 stellen die Bedeutung Luthers für die Reformation und den Bauernkrieg für den Bauernkrieg dar. F schildern die Ursachen und Folgen des Bauernkriegs. Hexenwahn F beschreiben die Hexenverfolgungen als Form der Intoleranz und des Misstrauens gegenüber Minderheiten. Der Dreißigjährige Krieg Streit um den wahren Glauben und die Macht im Reich WA = Weiterführende Anforderungen F1 schildern die Ursachen und Folgen des Dreißigjährigen Krieges. F2 beschreiben das Elend des Dreißigjährigen Krieges. EM entnehmen einem Schaubild Informationen über den Verlauf von Hexenprozessen. BB bewerten die Instrumentalisierung von Religion zur Durchsetzung politischer Ziele. BB diskutieren am Bauernkrieg die Frage der Legitimität von Gewalt zur Lösung eines gesellschaftlichen Konflikts. BB1 bewerten die Instrumentalisierung von Religion zur Durchsetzung politischer Ziele. BB2 (WA) vergleichen unterschiedliche Rechtfertigungen in heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit religiösem Hintergrund mit denen aus Bauernkrieg und Dreißigjährigem Krieg. S. 22: F1 Text, M1 2 F2 Text S. 23: F2 Text, M3 4, F1 Aufg. 1 5 F2 Aufg. 8 BB Aufg. 6, 7 S. 24: F Text, M1 + 3 S. 25: F M4-6, Aufg. 1 4 BB Aufg. 5 S. 26: F Text, M1 2, Aufg. 1-4 S. 27: F Text, M4 6, Aufg. 5, 7,8, 9 EM M3, Aufg. 6 S. 28: F1 Text, Aufg. 1 BB1 Aufg. 2-3 S. 29: F2 Text, M4, Aufg. 4, 5, 7 BB2 (WA) Aufg. 6

3 Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Seite 3 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Der 30-jährige Krieg Verlauf und Ende des Krieges WA = Weiterführende Anforderungen F schildern die Ursachen und Folgen des Dreißigjährigen Krieges. EM1 untersuchen Statistiken zu Bevölkerungsverlusten im Dreißigjährigen Krieg und bewerten diese im Hinblick auf die gesellschaftlichen Folgen. EM2 interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes. BB1 bewerten die Instrumentalisierung von Religion zur Durchsetzung politischer Ziele. BB2 (WA) beurteilen die Machtkonzentration in der Hand der Fürsten als Schwächung der Königs- / Kaiserherrschaft im Reich. S. 30: F Text, M1, Aufg. 1-3 S. 27: F Text, M2 + 3, Aufg. 5 6 EM1 M3, Aufg. 5 EM2 M2, Aufg. 4 BB1 Text, Aufg. 7b BB2 (WA) Text, Aufg. 7a

4 Französische Revolution Seite 1 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Frankreich und der Absolutismus Der Sonnenkönig Der Merkantilismus F kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. EM1 nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM2 erläutern eine Strukturskizze. S. 38: F Text, M1 3, Aufg. 1 3 EM M3 S. 39: F Text, M4 7, Aufg. 4-6 EM1 M7, Aufg EM2 M5, Aufg. 6 Ständegesellschaft in Frankreich Erster und Zweiter Stand F kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. EM1 erläutern eine Strukturskizze. EM2 analysieren Karikaturen. S. 40: F Text, M1 + 2, Aufg. 1 3 EM1 M1-2, Aufg S. 41: F Text, M3 + 4, Aufg. 4 7 EM2 M4, Aufg , Der Dritte Stand F kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. EM1 analysieren Karikaturen. EM2 nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. S. 42: F Text, M1 3 EM1 M3 S. 43: F M4 7, EM2 M5-7, F, EM1 Aufg F, EM2 Aufg. 1-5 Die Aufklärung Neues Denken in Europa F beschreiben die Ideen der Aufklärung. EM nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. S. 44: F/EM Text, M1-2, Aufg. 1 S. 45: F/EM Text, M4, Aufg. 2-4

5 Französische Revolution Seite 2 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Ein Rollenspiel durchführen Menschen im Jahre 1789 Die Revolution beginnt Von den Generalständen zum Ballhausschwur Der Sturm auf die Bastille Die Lage auf dem Land Die Menschenrechte Erklärung der Menschenrechte Frauen greifen in die Revolution ein F beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. F beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. F1 erläutern die Prinzipien der Gewaltenteilung sowie die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte. F2 beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. EM nehmen den Gehalt von Aussagen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. BB diskutieren aus der Perspektive verschiedener Gruppen der französischen Gesellschaft. S. 46: EM Text, Aufg. 1 BB Aufg. 2 S. 47: EM, BB Rollenkarten S. 48: F M1 S. 49: F Text, Aufg. 1 6 EM M3 + 4, Aufg S. 50: F Text, M1 + 2, Aufg. 1-5 EM M3, Aufg. 1 S. 51: F Text, M4 + 5, Aufg EM M5, Aufg. 7 S. 52: F1 Text, M1 3, Aufg. 1-3 F2 Text EM M3, Aufg. 1-3 S. 53: F2 Text, M4 5, Aufg. 6-9 EM M5, Aufg. 8

6 Französische Revolution Seite 3 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Eine Verfassung für Frankreich Frankreich erhält eine Verfassung Ein Schaubild auswerten Die Revolution in Gefahr Gegner der Revolution Begeisterter Kampf für Frankreich Die Revolution verändert den Alltag Neue Regeln bestimmen das Leben F1 beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. F2 erläutern die Prinzipien der Gewaltenteilung sowie die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte. F3 kennen die Grundzüge der Verfassungen von 1791 und F1 beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. F2 kennen die Reaktionen der europäischen Königshäuser auf das revolutionäre Frankreich. F beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. EM erläutern eine Strukturskizze. BB weisen nach, dass Herrschaft durch das Volk legitimiert sein muss. EM erläutern eine Strukturskizze. BB: Arbeiten Gemeinsamkeiten zwischen der Verfassung von 1791 in Frankreich und dem Grundgesetz von 1949 heraus EM1 erläutern eine Strukturskizze. EM2 analysieren Karikaturen. EM3 nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM1 analysieren Karikaturen. EM2 nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. BB diskutieren aus der Perspektive verschiedener Gruppen der französischen Gesellschaft. S. 54: F1 Text F2 Text, Aufg F3 Text, M1, Aufg. 1-3 EM M1, Aufg. 1 4 BB M1 S. 55: EM, BB M3 S. 56: F1 Text, M1 2 EM1 M2 S. 57: F1 Text, M 3-5 F2 Text, M4, Aufg. 4 EM1 Aufg EM2 M5, Aufg. 6 EM3 M3 + 4, Aufg S. 58: F Text, M1 3, Aufg. 1 4 EM1 M1, Aufg. 2 EM2 M2 3, Aufg. 3 4 BB M3, Aufg. 3

7 Französische Revolution Seite 4 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Politische Lieder analysieren F beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. EM (WA) analysieren die französische Nationalhymne S. 59: F, EM (WA) M4 Frankreich wird Republik Die Abschaffung der Monarchie Die Hinrichtung des Königs Die Herrschaft der Jakobiner Gerechtigkeit durch Terror? Das Ende der Revolution Napoleon beendet die Revolution Was blieb von der Revolution? WA = Weiterführende Anforderungen F1 beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. F beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. F1 beschreiben die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. F2 arbeiten in der Herrschaft Napoleons diktatorische Elemente und die Wahrung von Errungenschaften der Revolution heraus. EM nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. BB diskutieren den Einsatz von Terror. BB1 (WA) erörtern die Entwicklung von 1789 bis 1804 vor dem Hintergrund der Ansprüche von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. BB2 (WA) entwickeln mit der gewonnenen Erkenntnis eigene Argumente zu der Frage, ob die Revolution als gescheitert betrachtet werden kann. S. 60: F Text, M1 2, Aufg. 1 4 EM M2, Aufg. 4 S. 61: F Text, M3 4, Aufg. 5 6 EM M45 S. 62: F Text, M1 2 EM M2 S. 63: F Text, M3 4, Aufg. 1 5 EM M3, Aufg BB Aufg. 5c S. 64: F1 Text, M1 3, Aufg. 1-3 F2 Text, M1 3, Aufg. 2 EM M2-3, Aufg. 2 S. 65: F1 Text, M4 6 F2 Text EM M4, Aufg. 8 BB1 (WA) Text, Aufg. 7 BB2 (WA) Text, Aufg. 7+8

8 Industrielle Revolution Seite 1 Strukturierender Aspekt: Leben Arbeiten Wirtschaften Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Mit Volldampf in eine neue Zeit Jahreszeiten bestimmen Leben und Arbeiten Eine Maschine verändert die Welt Die Industrialisierung beginnt Großbritannien, die erste Industrienation Großbritannien Werkstatt Europas Textilindustrie im Umbruch Fabrikarbeit statt Heimarbeit Ein Museum besuchen F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung EM nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM bereiten einen Museumsbesuch vor, führen ihn durch und werten ihn aus S. 70: F Text, M1 3, Aufg. 1 4 S. 71: F Text, M4-5, Aufg. 5 8 S. 72: F Text, M1 4, Aufg. 1-3 S. 73: F Text, M5 + 6, Aufg. 4 8 EM M6, Aufg. 6 S. 74: F Text, M1 4, Aufg. 1 3 EM M4, Aufg. 2 S. 75: EM - Text

9 Industrielle Revolution Seite 2 Strukturierender Aspekt: Leben Arbeiten Wirtschaften Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Industrialisierung in Deutschland Die Anfänge Eisenbahn, Lokomotive des Fortschritts Deutschland wird Industriestaat Erfindungen und Unternehmen in Deutschland Das Arbeitsleben ändert sich Ein Diagramm erstellen Städte verändern ihr Gesicht Städte wachsen schnell F beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung im 19. Jahrhundert. F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung EM nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM erschließen sich den Informationsgehalt unterschiedlicher Statistiken, von Schaubildern und Diagrammen. EM nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. BB diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. BB diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. BB diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. S. 76: F Text, M1 3, Aufg. 1 4 S. 77: F Text, M4 6, Aufg. 5-7 S. 78: F Text, M1 + 2, Aufg. 1 3 S. 79: F Text, M3 + 4, Aufg. 4 6 BB Aufg S. 80: F Text, M1 3, Aufg. 1 6 EM M2 + 3, Aufg. 2 4 BB Aufg. 2 4 S. 81: EM - Text S. 80: Aufg S. 82: F Text, M1 4, Aufg. 1 3 EM M2, Aufg. 1 S. 83: F Text, M5 8, Aufg. 4 6 EM M5 + M7, Aufg. 5 BB M5 + 6, Aufg. 4-6

10 Industrielle Revolution Seite 3 Strukturierender Aspekt: Leben Arbeiten Wirtschaften Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Leben der Arbeiterfamilien Wohnen Arbeiterkinder arbeiten statt lernen Frauen zwischen Fabrik- und Familienarbeit Gegensätze in der Gesellschaft Die Lage der Arbeiter Das Bürgertum F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung F erkennen, dass durch die Veränderung der Lebens- und Arbeitsbedingungen neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. EM1 nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM2 untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituationen. EM1 nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM2 untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituationen. EM1 nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM2 untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituationen. BB setzen sich mit dem Fortwirken der sozialen Frage bis in die heutige Gesellschaft auseinander. S. 84: F1 Text, M1 3, Aufg. 1 5 EM 1 M3; Aufg EM2 M1, Aufg. 1 S. 85: F Text, M4 6, Aufg. 6-8 EM1 M5, Aufg. 7 S. 86: F Text, M1 5, Aufg. 1 5 EM1 M2 4, Aufg. 1 4 EM2 M1, Aufg. 1 S. 87: F Text, M5 8, Aufg. 6 9 EM1 M7 + 8, Aufg. 7 EM2 M5 + 6, Aufg. 7 S. 88: F Text, M1 2, Aufg. 1 4 EM2 M1, Aufg. 1 BB Text, Aufg S. 89: F Text, M3 6, Aufg. 5 8 EM1 M5 + 6, Aufg. 5 8 EM2 M3, Aufg. 5 BB Aufg. 7

11 Industrielle Revolution Seite 4 Strukturierender Aspekt: Leben Arbeiten Wirtschaften Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Arbeiter fordern Rechte Arbeiter schließen sich zusammen Arbeiter gründen Parteien Antworten auf die soziale Frage? Hilfe der Kirchen Einzelne Unternehmer helfen Revolution als Antwort auf die soziale Frage? Antworten des Staates WA = Weiterführende Anforderungen F erkennen, dass durch die Veränderung der Lebens- und Arbeitsbedingungen neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. F1 erkennen, dass durch die Veränderung der Lebens- und Arbeitsbedingungen neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. F2 (WA) schildern neue politische Konstellationen und unterschiedliche Lösungsansätze F1 erkennen, dass durch die Veränderung der Lebens- und Arbeitsbedingungen neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. F2 (WA) schildern neue politische Konstellationen und unterschiedliche Lösungsansätze EM nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM1 nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM2 vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. EM vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. BB setzen sich mit dem Fortwirken der sozialen Frage bis in die heutige Gesellschaft auseinander. BB setzen sich mit dem Fortwirken der sozialen Frage bis in die heutige Gesellschaft auseinander. S. 90: F Text, M1 + 2, Aufg. 1 4 EM M2, Aufg. 3 BB Text, Aufg. 4 S. 91: F Text, M3 5, Aufg. 5 9 EM M4, Aufg. 7 BB Aufg. 9 S. 92: F1 F2 (WA) Text, M1 3 Aufg. 1 3 EM1 M3, Aufg. 2 S. 93: F1 F2 (WA) Text, M4 7, Aufg. 4 8 EM1 M4 + 5, Aufg EM2 M5, Aufg. 6 S. 94: F1 F2 (WA) Text, M1 4, Aufg. 1 5 EM M3 + 4, Aufg. 2 5 BB Aufg. 5 S. 95: F1 F2 (WA) Text, M5 7, Aufg. 6 9 EM M6 + 7, Aufg BB Aufg. 9

12 Industrielle Revolution Seite 5 Strukturierender Aspekt: Leben Arbeiten Wirtschaften Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Industrielle Revolution was war revolutionär? Das Beispiel Landwirtschaft Die Technische Revolution WA = Weiterführende Anforderungen F beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung EM nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. BB1 vergleichen eine Fabrik des 19. Jahrhunderts und einen vollautomatisierten Betrieb der Gegenwart BB2 (WA) bewerten die Industrialisierung als einen zentralen menschheitsgeschichtlichen Prozess globalen Ausmaßes S. 96: F Text, M1 4, Aufg. 1 4 S. 97: F Text, M5 7; Aufg. 5 8 EM M7, Aufg. 7 BB1 Text, M5 7, Aufg. 1 BB2 (WA) M5 7, Aufg. 5 8

13 Die Deutsche Frage und der monarchische Nationalstaat Einigkeit und Recht und Freiheit Seite 1 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Deutschland im Absolutismus Deutschland um 1700 Ein Kurfürst regiert Brandenburg- Preußen Militärstaat Brandenburg-Preußen Friedrich d. Gr. ein aufgeklärter König Friedrich II. reformiert Preußen und führt Kriege Das Zeitalter Napoleons Napoleon beherrscht Mitteleuropa WA = Weiterführende Anforderungen F kennen Aspekte der Herrschaftsund Gesellschaftsstrukturen in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert F1 kennen Aspekte der Herrschaftsund Gesellschaftsstrukturen in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert F2 (WA) zeigen Unterschiede zwischen dem Absolutismus in Frankreich und dem aufgeklärten Absolutismus in Preußen auf F kennen Aspekte der Herrschaftsund Gesellschaftsstrukturen in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert F beschreiben Aspekte der napoleonischen Herrschaft in Mitteleuropa EM analysieren Geschichtskarten. S. 102: F Text, M1, Aufg. 1 3 EM M1, Aufg. 1 S. 103: F Text, M2 3, Aufg EM1 nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM2 werten Statistiken aus EM3 analysieren Geschichtskarten EM1 nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM2 analysieren Geschichtskarten EM1 nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM2 analysieren Geschichtskarten S. 104: F1 Text, M1-3, Aufg. 1 3 EM1 M2 (M1+3), Aufg. 2 EM2 M1 + 3, Aufg. 1 S. 105: F1, F2 (WA) Text, M4 7, Aufg. 4-6 EM1 M5 + 6, Aufg EM3 M4, Aufg. 6 S. 106: F Text, M1-3, Aufg EM1 M3, Aufg. 2 EM2 M1 2, Aufg. 1 S. 107: F Text, M4 6, Aufg. 3-5 EM1 M4-6, Aufg S. 108: F Text, M1 3 EM1 M2 EM2 M1 S. 109: F Text, M4 5, Aufg. 1-6 EM1 M4 + 5, Aufg EM2 M3, Aufg

14 Die Deutsche Frage und der monarchische Nationalstaat Einigkeit und Recht und Freiheit Seite 2 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Preußen zur Zeit Napoleons Europa befreit sich Die Wiederherstellung der alten Ordnung Der Wiener Kongress Ein Freiheitsfest und die Folgen Karikaturen auswerten F1 kennen Merkmale der preußischen Reformen F2 kennen Aspekte der Befreiungskriege in den Jahren F1 kennen Aspekte der Herrschaftsund Gesellschaftsstrukturen in Deutschland zwischen 1815 und F2 (WA) untersuchen die Veränderung der europäischen Ordnung durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses EM nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM analysieren Bildquellen / Karikaturen S. 110: F Text, M1-3, Aufg. 1 4 EM M1 3, Aufg S. 111: F Text, M4 6, Aufg. 5-7 EM M4 6, Aufg S. 112: F1 F2 Text, M1 S. 113: F1 Text, M2 4, Aufg. 1 5 F2 (WA) Aufg. 1-3 EM M2 4, Aufg. 3 5 S. 114: EM Text, M1 Bürger zwischen Rückzug und Auflehnung F kennen Aspekte der Herrschaftsund Gesellschaftsstrukturen in Deutschland zwischen 1815 und EM nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. S. 115: F Text, M2 + 3, Aufg. 1 3 EM M2 + 3, Aufg Vorboten der Revolution Das Hambacher Fest Armut und Elend nehmen zu WA = Weiterführende Anforderungen F kennen Aspekte der Herrschaftsund Gesellschaftsstrukturen in Deutschland zwischen 1815 und EM nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. BB (WA) beurteilen die Auswirkungen der revolutionären Bewegungen in Europa S. 116: F Text, M1-2, Aufg. 1 4 EM M1 2, Aufg. 2 BB (WA) Text S. 117: F Text, M3 5, Aufg. 1(5) 4(8) EM M3 5, Aufg. 1(5) 3(7)

15 Die Deutsche Frage und der monarchische Nationalstaat Einigkeit und Recht und Freiheit Seite 3 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Die Revolution von 1848/49 Erfolg und Misserfolg der Revolution Die Reichsgründung von oben Durch Kriege zur Einheit Gleiches Recht für alle? Eine Präsentation vorbereiten F1 nennen revolutionäre Ereignisse von 1848/49 in Deutschland. F2 erläutern die Gründe für das Scheitern der Nationalversammlung. F beschreiben die Errichtung des deutschen Nationalstaates. F beschreiben die Errichtung des deutschen Nationalstaates. EM1 analysieren Bildquellen / Karikaturen EM2 nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. BB diskutieren die versuchte Reichsgründung von unten und die erfolgte von oben. BB diskutieren die versuchte Reichsgründung von unten und die erfolgte von oben. EM erläutern Strukturskizzen. BB prüfen, ob die Forderungen nach Einigkeit, Recht und Freiheit im wilhelminischen Obrigkeitsstaat realisiert wurden EM entwickeln Präsentationen zur Darstellung der erarbeiteten Erkenntnisse. S. 118: F1 F2 Text, M1 2 EM1 M2 EM2 M1 S. 119: F1 F2 M3 4, Aufg. 1 7 EM1 M3, Aufg. 2 EM2 M2 + 4, Aufg BB Aufg. 1, 2, 3 und 5 S. 120: F Text, M1 3 EM M1 3 S. 121: F Text, M4 + 5, Aufg. 1 4 EM M5, Aufg. 3 BB Aufg. 1 S. 122: F Text, M1, Aufg. 1 4 EM M1, Aufg BB Aufg. 1 3 S. 123: EM Text, M2

16 Die Deutsche Frage und der monarchische Nationalstaat Einigkeit und Recht und Freiheit Seite 4 Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgungen und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Das Deutsche Kaiserreich nach 1871 Die Gründerjahre Der Obrigkeitsstaat Wer will unter die Soldaten? Erziehung zum Krieg Schule im Kaiserreich - unterdrücken oder fördern? WA = Weiterführende Anforderungen F kennen Merkmale des wilhelminischen Obrigkeitsstaates. F1 kennen Merkmale des wilhelminischen Obrigkeitsstaates. F2 (WA) grenzen Liberalismus und Nationalismus gegeneinander ab EM1 analysieren Bildquellen. EM2 nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. BB prüfen, ob die Forderungen nach Einigkeit, Recht und Freiheit im wilhelminischen Obrigkeitsstaat realisiert wurden S. 124: F Text, M1 2, Aufg. 1 5 EM2 M2, Aufg. 3 S. 125: F Text, M3-5, Aufg. 6 9 EM1 M4, Aufg. 9 EM2 M3 5, Aufg BB Aufg. 1 S. 126: F1 Text, M1 3, Aufg. 1-3 EM M1 3, Aufg. 1-3 S. 127: F2 (WA) Text, M4 6, Aufg EM M4 6, Aufg

17 Imperialismus und Erster Weltkrieg Seite 1 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Die Zeit des Imperialismus Europa und seine Kolonien Arbeit mit Geschichtskarten Indien reichste Kolonie des Empire WA = Weiterführende Anforderungen F1 schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. F2 (WA) setzen sich mit Formen des Imperialismus im 19. Jahrhundert auseinander F1 schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. F2 (WA) setzen sich mit Formen des Imperialismus im 19. Jahrhundert auseinander F3 ordnen die Ausdehnung der europäischen Machtbereiche topografisch zu. EM1 analysieren Karikaturen. EM2 erläutern eine Strukturskizze. EM entnehmen Geschichtskarten Informationen EM entnehmen Geschichtskarten Informationen S. 132: F1 F2 (WA) Text, M1 3, Aufg. 1 4 EM1 M2, Aufg. 3 EM2 M1, Aufg S. 133: F1 F2 (WA) Text, M4-6, Aufg. 5-8 S. 134: EM Text, M1 S. 135: F1 F2 (WA) M2-5, Aufg. 1-4 EM M3, Aufg. 5

18 Imperialismus und Erster Weltkrieg Seite 2 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Kolonialmacht Deutschland Ein Platz an der Sonne Die Kolonie Deutsch- Südwestafrika Der Imperialismus und seine Folgen Was hat Schokolade mit Kinderarbeit zu tun? Kakaoproduktion heute Deutsche Außenpolitik im Wandel Bündnissysteme in Europa WA = Weiterführende Anforderungen F1 schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. F2 (WA) setzen sich mit Formen des Imperialismus im 19. Jahrhundert auseinander F3 ordnen die Ausdehnung der europäischen Machtbereiche topografisch zu. F (WA) setzen sich mit Formen des Imperialismus im 19. Jahrhundert auseinander F kennen die Intentionen und Folgen der Bündnispolitik der europäischen Großmächte. EM entnehmen Geschichtskarten Informationen EM erarbeiten sich die Bündnissysteme zwischen 1871 und 1914 und stellen sie in einem Schaubild dar. S. 136: F1 F2 (WA) Text, M1 3, Aufg. 1 4 EM Aufg. 1 S. 137: F1 F2 (WA) - Text, M4 8, Aufg. 5 7 EM M8 S. 138: F (WA) M1 + 2, Aufg S. 139: F (WA) M3 + 4, Aufg. 3 5 S. 140: F Text, M1 + 2, Aufg. 1 EM M2 S. 141: F Text, M3 + 4, Aufg. 2 5 EM M3

19 Imperialismus und Erster Weltkrieg Seite 3 Strukturierender Aspekt: Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Der Weg in den Ersten Weltkrieg Kriegsbegeisterung in Europa Streiter für den Frieden Der Erste Weltkrieg Balkankrisen und Kriegsausbruch Stellungskrieg und weiterer Verlauf des Krieges Die Neuordnung Europas Der Versailler Vertrag WA = Weiterführende Anforderungen F beschreiben den Ersten Weltkrieg als ersten technisierten Krieg mit Massenheeren und Massensterben. F charakterisieren den Versailler Vertrag als Versuch einer Neuordnung Europas. EM1 entnehmen Statistiken Informationen zum Rüstungswettlauf. EM2 analysieren Propagandaplakate verschiedener Staaten. EM1(WA) stellen die Bündniskonstellation am Beginn des Ersten Weltkrieges in einem Schaubild dar. EM2 analysieren Propagandaplakate (Fotos) verschiedener Staaten. EM untersuchen Aussagen von Generälen und Soldaten zur Wirklichkeit des Krieges. BB1 bewerten Aufrüstung und Krieg als Mittel von Politik. BB2 diskutieren die Kriegsbegeisterung von Teilen der europäischen Bevölkerung. BB3 setzen sich mit den Anfängen der Friedensbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinander. BB (WA) prüfen, ob der Ausbruch des Ersten Weltkriegs vermeidbares Ergebnis der Bündnispolitik war BB bewerten Absichten und Ergebnisse des Versailler Vertrages. S. 142: EM1 M2, Aufg. 1 EM2 M1, Aufg. 3 BB1 Text, M2, Aufg. 1 BB2 Text, M1, M3, Aufg. 2 5 S. 143: BB3 Text, M4 + 5, Aufg. 5-7 S. 144: BB Text, M1 + 2 EM1 (WA)- Text S. 145: EM1 (WA) Aufg. 5 EM2 M3 BB (WA) M4, Aufg S. 146: F Text, M1 3 EM M3, Aufg. 1 S. 147: F Text, Aufg. 1-5 S. 148: F Text, M2 BB M 2 S. 149: F Text, M3 + 4, Aufg. 1 3 BB Aufg. 4

20 Weimarer Republik Seite 1 Strukturierender Aspekt: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Die Novemberrevolution 1918 Das Ende der Monarchie in Deutschland Die Weimarer Verfassung von 1919 Die erste Demokratie für Deutschland Das Krisenjahr 1923 Inflation in Deutschland Ursachen von Inflation Hitlers Putschversuch Jahre des Aufschwungs Die Goldenen Zwanziger F kennen in Grundzügen den Verlauf der Novemberrevolution von 1918 F kennen die Grundzüge der Weimarer Verfassung. F kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. F kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen und politischen Belastungen der Weimarer Republik. F beschreiben die Zeit von 1924 bis 1929 als Jahre des Aufschwungs der Weimarer Republik EM erschließen sich den Informationsgehalt unterschiedlicher Statistiken, von Schaubildern und Diagrammen. EM erschließen sich den Informationsgehalt unterschiedlicher Statistiken, von Schaubildern und Diagrammen. BB diskutieren, welchen Beitrag zur Emanzipation die Einführung des Frauenwahlrechts geleistet hat BB diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen S. 154: F Text, M1 3, S. 155: F Text, M4 5, Aufg. 1 6 S. 156: F Text, M1 2 S. 157: F Text, M3 4, Aufg. 1 5 BB Aufg. 1 S. 158: F Text, M1 M4 S. 159: F Text, M5 7, Aufg. 1 5 EM M2 + 5, Aufg. 5 BB Aufg. 5 S. 160: F EM Text, M1, Aufg S. 161: F Text, M2 5, Aufg. 3 6 EM M4, Aufg. 5 S. 162: F Text, M1 3, Aufg. 1-3

21 Weimarer Republik Seite 2 Strukturierender Aspekt: Leben Arbeiten Wirtschaften; Herrschaft und politische Teilhabe Thema Fachwissen (F) Erkenntnisgewinn./Methoden (EM) Beurteilung und Bewertung (BB) DURCHBLICK 7/8 Ein Bild auswerten EM nehmen den Aussagegehalt von Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. Die neue deutsche Außenpolitik Die Verträge von Rapallo und Locarno Die Weltwirtschaftskrise von 1929 Wirtschaftsentwicklungen in den USA Auswirkungen in Deutschland Demokratie in der Krise Aufstieg der NSDAP Hitler wird Reichskanzler Diktaturen in Europa WA = Weiterführende Anforderungen F (WA) beschreiben den Weg Deutschlands von der Isolation zur internationalen Kooperation F arbeiten die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik heraus. F arbeiten die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik heraus. F arbeiten die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik heraus. EM erschließen sich den Informationsgehalt unterschiedlicher Statistiken, von Schaubildern und Diagrammen. EM erschließen sich den Informationsgehalt unterschiedlicher Statistiken, von Schaubildern und Diagrammen. EM1 (WA) vergleichen politische Plakate konkurrierenden Parteien. EM2 erschließen sich den Informationsgehalt unterschiedlicher Statistiken, von Schaubildern und Diagrammen. EM (WA) untersuchen eine thematische Karte, welche die autoritären Regimes in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Europa zeigt. BB diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen BB diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen S. 163: EM Text, M4 S. 164: F Text, M1 3 S. 165: F Text, M4 6, Aufg. 1 5 EM Aufg. 5 S. 166: F Text, M1 + 2, Aufg EM Aufg. 1 S. 167: F Text, M3 6, Aufg. 3 5 EM M3 + 4, Aufg S. 168: F Text, M1 3, Aufg. 1 4 EM1 (WA) M1 + 3, Aufg BB Aufg S. 169: F Text, Aufg. 5 7 EM2 M5, Aufg. 6 BB Aufg. 7 S. 170: F Text, M2 BB M2, Aufg. 2 S. 171: EM (WA) Aufg

22 Thema Selbst- und Fremdbestimmung Zusammenleben in der Familie Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) stellen Personen, Vorschriften, Regeln, (Mode-)Trends, Erwartungen anderer dar, die über sie bestimmen erkennen den Sinn von Normen und Werten (in der Schule), die für sie gelten (UK) stellen Streitthemen in ihren Familien dar erkennen Gründe für Streit in unterschiedlichen Interessen entwerfen Ideen für Kompromisse in Konfliktsituationen (UK) übernehmen (probieren) Lösungen für Konflikte im Rollenspiel (HK) Demokratie im Alltag erkennen, dass in einer demokratischen Gesellschaft nicht alle Einzelinteressen berücksichtigt werden können, sondern Menschen sich einer Mehrheitsentscheidung anpassen müssen stellen Minderheiten in der Gesellschaft dar beurteilen Aussagen zum Umgang mit Minderheiten (Minderheitsinteressen) (UK) Zusammenleben in der Demokratie Seite 1 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Selbst und Fremdbestimmung (Einzelinteressen, Fremdinteressen) Normen Einzelinteressen, Fremdinteressen Konfliktregulierung Gesellschaft (Grund-)Werte DURCHBLICK 7/8 S. 176/177 Konflikt, Kompromiss (Konsens) S. 178/179 Formen der Meinungsäußerung Demokratie, Toleranz, Diskriminierung, Integration S. 180/181

23 Thema Demokratie lebt von Mitwirkung Mitbestimmung in der Gemeinde Bürgerbegehren als Möglichkeit der direkten Demokratie Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) stellen Mitbestimmungsmöglichkeiten und Rechte von SuS dar kennen Mitwirkungsmöglichkeiten der Feuerwehr äußern sich und begründen, in welchem Verein sie selbst mitwirken würden ermitteln die wichtigsten Aufgaben der Gemeinde erläutern, wie Bürger in einer Gemeinde mitwirken können kennen Einrichtungen (=Institutionen) und Einnahmequellen der Gemeinde nutzen das Internet um die Namen der Ortschaften, des Bürgermeisters sowie der regierenden Parteien ihrer Heimatgemeinde herauszufinden (HK) formulieren den Ablauf eines Bürgerbegehrens Bewerten unterschiedliche Positionen zu einer kommunalen Entscheidungsfrage (UK) diskutieren unterschiedliche Meinungen zu einer kommunalen Fragestellung (HK) Kursiv = Additum WA = Weiterführende Anforderungen Zusammenleben in der Demokratie Seite 2 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) bürgerschaftliches Engagement in Vereinen/Verbänden Institutionen Wahlen Institutionen DURCHBLICK 7/8 Schulgesetz, Verein S. 182/183 S. 184/185 Formen der Meinungsäußerung Bürgerbegehren S.186/187

24 Thema Direkte Demokratie (WA) Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) erklären die Idee der direkten Demokratie (am Beispiel OMNI- BUS) erläutern Argumente für die direkte Demokratie (UK) analysieren Schwierigkeiten für die Durchführung eines Volksentscheides beschreiben den Ablauf eines Volksbegehrens Zusammenleben in der Demokratie Seite 3 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Formen der Meinungsäußerung Souverän, repräsentieren, Abgeordneter, Bürgerinitiative DURCHBLICK 7/8 S. 188/189 Rechte und Pflichten von Bürgern Rechte vom Kleinkind bis zum Erwachsenen ermitteln ihre Rechte als Jugendliche beurteilen Verhaltensweisen Jugendlicher in Bezug auf das Jugendschutzgesetz (UK) Äußern Pro- und Kontra- Argumente zum Rauchverbot (HK) beurteilen die für sie wichtigsten Rechte (UK) untersuchen zu best. Situationen/Fallbeispielen die Rechtslage Jugendlicher (HK) Grundrechte Rechte, Pflichten Jugendschutzgesetz, Bürgerliches Recht, Geschäftsfähigkeit S. 190/191 Rechte und Pflichten S. 192/193 Kursiv = Additum WA = Weiterführende Anforderungen

25 Thema Menschenrechte- Grundrechte Menschenrechte das Beispiel Gleichberechtigung (WA) Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) formulieren, was Würde bedeutet erläutern Grundlagen der Menschenrechte begründen, warum Menschenrechte als Grundrechte in Verfassungen formuliert sind (UK) analysieren Probleme bei der Umsetzung der Menschenrechte stellen eigene Bedeutungen des Begriffs Gleichberechtigung dar analysieren Gründe für die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen Nehmen Stellung zur Frage, ob mehr Frauen in Führungspositionen berufen werden sollten Kursiv = Additum WA = Weiterführende Anforderungen Zusammenleben in der Demokratie Seite 4 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Menschenrechte, Freiheit, Gleichheit, Solidarität Menschenrechte, Vereinte Nationen/UNO, Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland DURCHBLICK 7/8 S. 194/195 Gleichberechtigung S. 196

26 Thema Was braucht der Mensch? Die Bedeutung von Arbeit Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) eigene Bedürfnisse darstellen und bewerten erkennen, wie Bedürfnisse erzeugt werden (UK) Erwerbsarbeit, Familienarbeit und gemeinnützige Arbeit und ihren Stellenwert untersuchen Arbeit und soziale Sicherung Seite 1 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Menschliche Bedürfnisse darstellen Erläutern und Einordnen von Grund-, Kultur- und Luxusbedürfnissen Die Bedeutung von Arbeit in unserer Gesellschaft darstellen DURCHBLICK 7/8 Bedürfnisse S. 202/203 Erwerbsarbeit S. 204/205 Die Marktwirtschaft Bewertung der Preisbildung in der Marktwirtschaft (UK) Die Rolle des Staates bei freier und sozialer Marktwirtschaft beurteilen (UK) Darstellung der Preisbildung in einem Markt Erläuterung des Prinzips der Sozialen Marktwirtschaft Freie Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft Kartell S. 206/207 Ursprünge der sozialen Sicherung erkennen von Ursachen für die Aufgabe/das Problem Erwerbsarbeit, Familienarbeit und gemeinnützige Arbeit und ihren Stellenwert untersuchen Menschliche Bedürfnisse darstellen Solidarität S. 208/209

27 Thema Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) Armut in Deutschland verschiedenen Formen von Armut unterscheiden Das Armutsrisikos von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen bewerten (UK) Auswirkungen von Armut darstellen Andere als gleichberechtigt wahrnehmen (HK) Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen (HK) Das soziale Sicherungssystem Die Zukunft des Generationenvertrages beurteilen (UK) Die Möglichkeiten der Alterssicherung beurteilen (UK) Die Notwendigkeit von Pflegeund Unfallversicherung analysieren Folgen von Arbeitslosigkeit darstellen Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland analysieren Solidarität mit anderen üben (HK) Begründete Kritik äußern (HK) Arbeit und soziale Sicherung Seite 2 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Formen von Armut erläutern Existenzminimum Zweidrittelgesellschaft Prinzipien der sozialen Sicherung darstellen Das gesetzliche Sozialversicherungssystem erklären und die gesetzlichen Sozialversicherungen darstellen Funktion des Generationenvertrags erläutern Die Bausteine der Alterssicherung darstellen Sozialstaatsprinzip Solidaritätsprinzip Generationenvertrag Demographischer Wandel Umlageverfahren Kapitaldeckungsverfahren Rente Betriebsrente Riester-Rente Arbeitslosengeld II DURCHBLICK 7/8 S. 210/211 S

28 Thema Eine Expertenbefragung durchführen Soziale Sicherung: das Beispiel der USA (WA) Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) Verschiedene Möglichkeiten zur Informationsgewinnung nutzen (HK) Informationen beurteilen (UK) Die Möglichkeiten der Alterssicherung beurteilen (UK) Begründete Kritik äußern (HK) Interessenverbände Bedeutung von Interessenverbänden in der Gesellschaft erläutern Im Internet recherchieren Verschiedene Möglichkeiten zur Informationsgewinnung nutzen (HK) Informationen beurteilen (UK) Kursiv = Additum WA = Weiterführende Anforderungen Arbeit und soziale Sicherung Seite 3 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Altersversorgung in anderen Gesellschaften darstellen Verschiedene Formen ehrenamtlicher Arbeit darstellen Sozialstaatsprinzip Freie Marktwirtschaft Interessenverband Ehrenamt DURCHBLICK 7/8 S. 219 S. 224/225 S. 226 S. 227

29 Thema Unsere Demokratie Streitfall Frauenquote Die Bürger entscheiden Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) Merkmale einer Demokratie benennen Erkennen, dass Demokratie aus einer Vielzahl von Meinungen besteht Das Gemeinwohl als politisches Ziel beurteilen (UK) andere als gleichberechtigt wahrnehmen (HK) Die Parteien Aufgaben von Parteien in der Gesellschaft analysieren Beurteilen von Konflikten zwischen den Parteien (UK) Die Parteien als Möglichkeit der politischen Mitwirkung erkennen und im Sinne der eigenen Interessenlage nutzen (HK) Die Bundestagswahlen Das Parlament jede Stimme zählt Merkmale einer demokratischen Wahl unterscheiden und beschreiben Wählerverhalten beurteilen (UK) Die eigene Meinung zum Thema Wahlrecht mit 16 darlegen und andere Meinungen als gleichberechtigt wahrnehmen (HK) Politik in der Demokratie Seite 1 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Pluralismus: Meinungsvielfalt in einer Gesellschaft Mehrheitsentscheidungen durch Kompromisse Repräsentation: Indirekte Beteiligung an Politik durch Wahlen Partizipation: Direkte Beteiligung an Politik durch Petitionen Parteien in Deutschland Aufgaben und Funktion von Parteien Partizipation Konflikt / Kompromiss Merkmale einer demokratischen Wahl: Die Wahlrechtsgrundsätze Wer ist wahlberechtigt? Direkte und indirekte (repräsentative) Demokratie Gemeinwohl Macht Frauenquote DURCHBLICK 7/8 S. 232/233 Bürgerbeteiligung S. 234/235 Wahlrechtsgrundsätze Parlament Legislaturperiode S. 236/237

30 Thema Erst wählen, dann zählen wer kommt in den Bundestag? Der Bundestag Die Zentrale der Demokratie Der Alltag einer Abgeordneten Der Weg eines Gesetzes: Fallbeispiel Kindergeld Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland analysieren und erläutern Beurteilen von Wählerverhalten: Ist das Wahlsystem zu kompliziert? (UK) Die Arbeit und die Aufgaben des Deutschen Bundestages untersuchen und benennen Den Arbeitsalltag einer Politikerin beschreiben Die Arbeitszeiten einer Politikerin beurteilen (UK) An einem Beispiel das Gesetzgebungsverfahren beschreiben Das Kindergeld als sozialstaatliche Aufgabe beurteilen (UK) Sich in die Position der Familienministerin hineinversetzen und auf Kritik reagieren (HK) Die Bundesregierung Die Zusammensetzung und Aufgaben der Bundesregierung beschreiben Die Ausführung eines Gesetzes erläutern Politik in der Demokratie Seite 2 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Das Wahlsystem Zusammensetzung des Deutschen Bundestages aufgrund des Wahlergebnisses Arbeitsalltag einer Abgeordneten Arbeitsweise und Aufgaben des Bundestages Gewaltenteilung und kontrolle: Die Kontrollfunktion des Bundestages Sozialstaat: Kindergeld als sozialstaatliche Aufgabe. So entsteht ein Gesetz Gewaltenteilung: Die wechselseitige Beziehung zwischen Bundestag und Bundesregierung. Ausführung von Gesetzen Erststimme Zweitstimme 5% Hürde Überhangmandate Landesliste Mehrheitswahl / Verhältniswahl Abgeordnete Koalition, Fraktion, Opposition Ausschüsse DURCHBLICK 7/8 S. 238/239 S. 240/241 Gesetzgebungsverfahren S. 242/243 Bundeskabinett Bundeskanzler(in) Minister(in) Legislative / Exekutive S. 244/245

31 Thema Die Arbeit der Verfassungsorgane Deutschland ist ein Bundesstaat Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) Den Begriff der Verfassungsorgane erklären Deutschland als Bundesstaat erkennen Der Bundesrat Zusammensetzung und Aufgaben des Bundesrates erläutern Der Bundespräsident Die Aufgaben des Bundespräsidenten benennen Die Auflösung des Bundestages erläutern und evtl. beurteilen (UK) Das Bundesverfassungsgericht Interessenverbände nehmen Einfluss Die Aufgaben des Bundesverfassungsgerichtes beschreiben Den Begriff des Rechtsstaates erklären Aussagen zur Gewaltenteilung und kontrolle bewerten (UK) Funktion und Anliegen von Interessenverbänden und Verbänden definieren Eine Quelle zum Thema Lobbyarbeit analysieren (UK) Gezielt das Internet zur Informationsbeschaffung nutzen (HK) Politik in der Demokratie Seite 3 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Das Prinzip der Gewaltenteilung und Gewaltenkontrolle Föderalismus als Form der Machtverteilung zwischen Bund und Ländern Der Bundesrat als Interessensvertretung der Länder Der Bundesrat als Kontrollinstanz des Bundestages Die Befugnis des Bundespräsidenten zur Auflösung des Deutschen Bundestages Rechtsstaatlichkeit: Deutschland ist ein freiheitlich demokratischer Staat. Das Bundesverfassungsgericht kontrolliert auch die staatliche Macht. Beispiele für Interessenverbände Einflussnahme von Interessenverbänden und Lobbys Bundesstaat Verfassungsorgane DURCHBLICK 7/8 S. 246 Bundesrat S. 247 Bundespräsident S. 248 Bundesverfassungsgericht Rechtsstaat Gewaltenteilung Interessenverband Interessenvertretung Lobby S. 249 S.250, S. 252/253

32 Thema Lobbyarbeit: alles demokratisch? (WA) Medien beeinflussen uns Massenmedien im Alltag Die Tageszeitung ZiSH die Jugendseite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) Eine Quelle zum Thema Lobbyarbeit analysieren (UK) Gezielt das Internet zur Informationsbeschaffung nutzen (HK) Den Begriff der Massenmedien erläutern Die Funktionen der Massenmedien beschreiben Die Wertigkeit der Medien für die eigene Person beurteilen (UK) Den Begriff der Medienkompetenz erläutern Beurteilung von Vor- und Nachteilen der Computernutzung im Unterricht (UK) Sich mit der Frage auseinandersetzen, ab wann man als computersüchtig gelten kann (UK/HK) Analyse einer Tageszeitung Beschreiben einer Redaktionskonferenz Den Sinn von Kritik und den sinnvollen Umgang mit Kritik reflektieren (UK) Eine eigene Redaktionskonferenz gestalten (HK) Kursiv = Additum WA = Weiterführende Anforderungen Politik in der Demokratie Seite 4 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Einflussnahme von Interessenverbänden und Lobbys Massenmedien im Vergleich Aufgaben der Massenmedien Nutzung der Massenmedien Die verschiedenen Rubriken in Tageszeitungen Die Arbeit der Nachrichtenagenturen und Redaktionen Die Redaktionskonferenz Die Jugendseiten einer Tageszeitung Interessenvertretung Lobby Massenmedien Medienkompetenz Redaktion Nachrichtenagenturen DURCHBLICK 7/8 S. 251 S. 254/255 S. 256/257

33 Thema Zwischen Meinungsfreiheit und Manipulation Gefahren für die Demokratie Extremisten bedrohen unsere demokratische Ordnung Extremisten keine Chance geben Prozessbezogene Kompetenzen (AK = Analysekompetenz, UK = Urteilskompetenz, HK = Handlungskompetenz) Pressefreiheit in verschiedenen Ländern Pressefreiheit als Voraussetzung der journalistischen Arbeit erkennen (UK) Den Begriff der vierten Gewalt erklären Die gegenseitigen Abhängigkeiten von Politikern und Journalisten erkennen Beurteilung von politischen Talkshows (UK) Beurteilung der Manipulation durch Bilder (AK/UK) die Angebote der Massenmedien zur Informationsgewinnung und Meinungsbildung nutzen (HK) Die Bedrohung der Demokratie durch Extremisten von links und rechts erkennen Politische motivierte Gewalttaten erkennen Die Bedeutung von Zivilcourage als Eintreten für die Demokratie erkennen und beurteilen (AK, HK) Kursiv = Additum WA = Weiterführende Anforderungen Politik in der Demokratie Seite 5 Inhaltsbezogene Kompetenzen Orientierungswissen Fachbegriffe (KC) Massenmedien als vierte Gewalt im Staat Pressefreiheit als Voraussetzung für journalistische Arbeit Gegenseitige Abhängigkeiten von Politikern und Journalisten Manipulation durch Massenmedien Gefährdungen der Demokratie Extremismus Rassismus Meinungsfreiheit / Pressefreiheit Die vierte Gewalt DURCHBLICK 7/8 S. 258/259 S. 260/261 Eintreten gegen Extremismus Zivilcourage S. 262

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