Herausforderungen bei der Nutzung von Tablets im Studium: Zur Relevanz der Gestalt der PLE, Lernverständnis und Entgrenzung

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1 Herausforderungen bei der Nutzung von Tablets im Studium: Zur Relevanz der Gestalt der PLE, Lernverständnis und Entgrenzung Dipl.-Päd. Patrick Bettinger, Dr. Frederic Adler, Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Hannah Dürnberger, M.A. Institut für Wissen, Medien und Kommunikation (vormals imb) Vortrag auf der GMW 2013 elearning zwischen Vision und Alltag - zum Stand der Dinge Universität Frankfurt,

2 Übersicht Kritische Erkenntnisse der UniPAd -Studie 1. Bewusstheit der persönlichen Lernumgebung (PLE) 2. Versta ndnis von Lernen 3. Umgang mit Entgrenzung Fazit & Ausblick

3 Problemstellung auf Basis der UniPAd -Studie Hohe Erwartungen an Tablets Erfahrungen bleiben hinter ersten Erwartungen zurück Enge Grenzen und fehlende didaktische Ansatzpunkte Schwerpunkt des Vortrags: drei grundsätzliche Herausforderungen darstellen

4 Die Studie UniPAd Beginn: Sommersemester 2012 Freie Nutzung von ipads zur Exploration realer Nutzung (offene Erhebungen) Ca. 45 Studierende aus medienaffinem Studiengang (Best-Case-Sampling) Künftig Erweiterung um andere Studiengänge (Grundbefragung) 1. Durchlauf (SoSe 2012): Screening-Befragung (TN-Auswahl) Vorher-/Nachher-Interviews Monatl. qual. Kurzbefragungen 2. Durchlauf (WiSe 2012/2013): Screening-Befragung (TN-Auswahl) 11 modifizierte Interviews Erste standardisierte Befragung (alle TN) 3. Durchlauf (SoSe 2013): Verzicht auf Interviews (Sättigung) Standardisierte Befragung (alle TN) Neuer Fokus Entgrenzung & Didaktik

5 Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse zur Nutzung der ipads

6 Bewusstheit der persönlichen Lernumgebung (PLE) Nutzung von Tablets verstärkt zur Organisation Interviews zeigten Schwierigkeiten bei der Explikation der indiv. PLE Auflisten der genutzten Hilfsmittel erforderte langes Nachdenken Freie Auflistungen ohne Nachfragen sehr oberflächlich (erst bei Nachfragen sukzessive Vertiefung) The idea of a Personal Learning Environment recognises that learning is continuing and seeks to provide tools to support that learning. It also recognises the role of the individual in organising their own learning.... Furthermore the idea of the PLE purports to include and bring together all learning, including informal learning, workplace learning, learning from the home, learning driven by problem solving and learning motivated by personal interest as well as learning through engagement in formal educational programmes. Attwell, G. (2007). Personal Learning Environments the future of elearning? In elearning Papers 2 (1). Verfügbar unter: media/media11561.pdf. P.A.U. Education, Barcelona.

7 Beispiele

8 Bewusstheit der persönlichen Lernumgebung (PLE) Keine genaue Vorstellung von studiumsbezogenen Tätigkeiten Diesbezügliche Mediennutzung eher unbewusst Eher intuitive, pragmatische Nutzung vereinzelter Geräte und Anwendungen (keine gezielte Verbindung der Hilfsmittel) Oft bestimmt durch bereits verbreitete Anwendungen (Office, Google-Produkte, verbreitete Apps) Studiumsbezogene Tätigkeiten scheinbar wenig geplant und an zu erledigenden Aufgaben (Studienarbeiten) orientiert (Referat erstellen, Hausarbeit schreiben, Lernen für Klausur) Reduzierte PLE wahrscheinlich Komplexitätsreduktion (Effizienz bei der Erledigung der Aufgaben steht im Vordergrund) Erkenntnisse aber nur auf Basis der Exploration

9 Verständnis von Lernen Subjektive Auffassung von Lernen Lernerfolg (Purdie & Hattie, 2002) Lernen als Pflicht Lernen als persönliche Veränderung Lernen als Erinnern, Anwenden & Verstehen Lernen als Informationszuwachs Lernen als ungebunden von Zeit & Ort Lernerfolg Lernen als Entwicklung sozialer Kompetenzen

10 Verständnis von Lernen Subjektive Auffassung von Lernen Lernerfolg (Purdie & Hattie, 2002) Lernen als Pflicht Lernen als ungebunden von Zeit & Ort Lernerfolg Lernen als Informationszuwachs

11 Verständnis von Lernen Breite Auffassung von Lernen als Voraussetzung einer bewussten und gezielten PLE-Nutzung Ergebnisse der UniPAd-Studie: Studierende haben eher enges Verständnis von Lernen In Bezug auf ihr eigenes, bewusstes Lernen spielt das ipad nach Auffassung der Studierenden (noch?) eine eher untergeordnete Rolle

12 Umgang mit Entgrenzung Entgrenzung des Lernens als Auflösung bisheriger Strukturen und Formen regulierender Begrenzung von Lernen (Kirchhöfer, 2004, S. 109) Zeit, Raum & soziale Form als zentrale Entgrenzungsdimensionen des Lernens mit mobilen Endgeräten Ursachen entgrenzten Lernens auf verschiedenen Ebenen

13 Umgang mit Entgrenzung Fokus der UniPAd-Studie: ipad-nutzung zwischen privaten und studiumsbezogenen Kontexten

14 Umgang mit Entgrenzung Erkenntnisse auf Seite der Studierenden: Insgesamt ambivalente Aussagen in Bezug auf die Bewertung der Vermischung von Studium und Freizeit Vermischung wird häufig als unumgänglich empfunden Einfluss der ipads auf Entgrenzung des Lernen unklar: Zunehmende Auflösung von Grenzen des Lernens durch mobile Endgeräte? Erhöhte Anforderungen an Selbstorganisation und Selbststeuerung zeichnen sich ab

15 Fazit & Ausblick Unkonkrete Vorstellung von PLE Schulung von Tablet-Nutzung Enge Auffassung von Lernen Reflexion von Lernen Problematisch bei innovativen Lehr-/Lernszenarien Begründung did. Konzepte Erste Probe-Schulungen wurden gut bewertet Empfinden von Entgrenzung uneinheitlich Schwerpunktsetzung ab Wintersemester 2013/2014

16 Schwerpunkt Entgrenzung Integration von Tablets unter Bedingungen entgrenzten Lernens als Herausforderung: Analytisch-theoretische Ebene: Stärkerer Einbezug von mobilen Endgeräten in die Entgrenzungsperspektive Empirische Ebene: Entwurf eines entsprechenden Untersuchungsdesigns Didaktische Ebene: Berücksichtigung von Entgrenzungsphänomenen bei der Gestaltung von Lehr- Lernszenarien

17 Schwerpunkt Didaktik Web-Begleitung Präsenz Visualisierung Mentales Modell LV-Zentrum (LMS) Nutzungsorientiert. Inhalt Komplexe Aufgabe/ Problem Aktivierung (kogn.) Interaktion Aktivierung (koll.) Social media

18 Patrick Bettinger, Frederic Adler, Kerstin Mayrberger, Hannah Dürnberger Institut für Wissen, Medien und Kommunikation (vormals imb) Professur für Mediendidaktik Universität Augsburg Prof. Dr. Kerstin Mayrberger

19 Quellen Attwell, G. (2007). Personal Learning Environments the future of elearning? elearning Papers 2 (1). Online unter: dia/media11561.pdf. P.A.U. Education, Barcelona. Kirchhöfer, D. (2004). Lernkultur Kompetenzentwicklung. Begriffliche Grundlagen. Berlin: ESM. Purdie, N. & Hattie, J. (2002). Assessing Students Conceptions of Learning. Australian Journal of Educational & Developmental Psychology, Vol. 2,

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