Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1
|
|
- Bella Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil B: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens SS 2016 WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 1
2 Inhaltsverzeichnis B. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 1 Einige grundlegende Bemerkungen zur Informationsverarbeitung Wahrnehmen, Lernen, Behalten 2 Materialsuche und -findung 2.1 Arten wissenschaftlichen Materials 2.2 Wo findet man wissenschaftliches Material? 2.3 Grundprobleme des Recherchierens 3 Aufnahme wissenschaftlichen Materials Zuhören, Mitschreiben, Lesen 4 Speicherung wissenschaftlichen Materials 4.1 Grundlegende Elemente 4.2 Konkrete Gestaltungsbeispiele für die Materialdokumentation 5 Darstellung wissenschaftlichen Materials 5.1 Eine Auswahl der wichtigsten Darstellungsformen 5.2 Techniken der Darstellung von wissenschaftlichen Arbeiten WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 2
3 Der Kommunikationsprozess Wer sagt Was Womit/wodurch Wem? Codierung / Verschlüsselung Transmission / Übertragung Decodierung / Entschlüsselung Sender Signale Reize Kanal / Medium Nachricht Botschaft Empfänger Vater Lehrer Chef Mitarbeiter Dozent... Worte Bilder Geräusche Gestik Mimik Geschmack Geruch Tafel Video Flipchart OH-Projektor Buch Ordner Kassette PC/ Beamer... Werbeanzeige Bedienungsanleitung Liebeserklärung Hypothese Funktionsgleichung... Kind Schüler Student Mitarbeiter... WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 3
4 Der Informationsverarbeitungsprozess E m p f ä n g e r Signale Informationsaufnahme Informationsverarbeitung Informationsspeicherung Sensorischer Informationsspeicher (SIS) Kurzzeitspeicher (KZS) Langzeitspeicher (LZS) Wahrnehmen Verarbeiten Behalten Was wird getan? Innere und äußere Einflußfaktoren Beoba chten Zuhören Neuheitsgrad Aufmerksamkeit Interesse Verknüpfen Bewerten Zuordnen... Lernen Persönliche Bedingungen (Prädispositionen) Situative Bedingungen (Lernumfeld) Umfang des Lernm aterials Art des Lernmaterials (Bild, Abstraktheit,etc.) Nachbetrachten Nacharbeiten Wiederholen Selbstbefra gen Innere Bilder WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 4
5 Wahrnehmung 1 Quelle: Carter et al.: Das Gehirn, München et al. 2010, S. 158 WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 5
6 Wahrnehmung 2 WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 6
7 Arten wissenschaftlichen Materials/ wissenschaftlicher Literatur Primäres Material: Wissenschaftliches Originalschrifttum: Monografien, Zeitschriftenaufsätze, Hochschul-Schriften wie Diplomarbeiten, Bachelor-/ Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften Sekundäres Material: Verzeichnisse, die in systematischer Form Originalschrifttum nachweisen: Bibliografien, Verlagskataloge, Bibliothekskataloge Aufgabe: Hilfe bei der Suche und dem Finden von Primär- und Tertiärmaterial Tertiäres Material: Literatur, die Wissenschaftsstoff/ -bereiche in einer bestimmten Form darstellt: - Zusammenfassungen (Kompendium) - Thematische Schwerpunktbildung (Handbuch) - Überblick umfassend und mit ganzheitlichem Anspruch (Enzyklopädie) - Stichwortüberblick (Lexikon) WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 7
8 Zuhören Mitschreiben - Lesen 1. Zuhören: Aufmerksamkeit ist der erste Schritt zur Wahrnehmung! Aktives Zuhören wird unterstützt durc h Beachtung von Hervorhebungen des Vortragenden (z.b. Lautstä rkeverände rung, Wied erholung, Fra ge n...) Strukturierung sform ulierunge n de s Vortra gende n (z.b. " Zwei Aspekte sind von Bedeutung..." " Einerseits ist..., andererseits gibt es..." " Die Gründe liegen primär bei.. und erst in zweiter Linie..") Bea chtung/hera nziehung von konkre ten Beispielen (v.a. bei komplexem, neuem, abstraktem Wissensstoff) 2. Mitschreiben: Erst schreiben, wenn Information in Gesamtheit erfasst ist! Zusammenhänge besonders festhalten; dafür einfaches Zeichensystem b enutze n! 3. Lesen: Rand lassen und Rückseite für Ergänzungen freihalten! Ab kürzunge n ve rwenden! Nachbearbeitung der Mitschrift! (< 24h!!) Kursorisches Lesen : Schnelles, flüchtig es Übe rflieg en (z.b. für Ersteindruck bei einem Fachbuch, kurzer Überblic k bei Klappentext) Se lektives Lesen: Gezielte Auswahl eines Stoff-/Fachgebiets (z.b. Wahl eines oder mehrerer Kapitel eines Buches) Gründliches/vergleichendes Lesen: Era rb eiten eines Textes (z.b. durch Anfertigen von Notizen, Stichworten, durch Markierungen und Zetteleinlagen, Anwendung der Fragetechnik (w-fragen)) (Exze rp ieren!) WAM 1 Prof. Dr. Richard Roth 8
Arbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil B: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis B. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 1 Einige
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre WS 2015/2016. WAM 2 Prof. Dr. -Ing. Martin Cziudaj Prof. Dr. Richard Roth
Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre WS 2015/2016 Prof. Dr. -Ing. Martin Cziudaj Prof. Dr. Richard Roth Alles Leben ist Problemlösen ... Lernen Der Kommunikationsprozess Wer sagt Was Womit/wodurch
MehrKommunikationspolitik
spolitik Prof. Dr. Richard Roth SS 2014 spolitik Prof. Dr. Richard Roth 1 Grobgliederung 1. stheoretische Grundlagen 2. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der 3. Instrumente der spolitik 4. spolitik
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Helmut Balzert Christian Schäfer Marion Schröder Uwe Kern Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation unter Mitwirkung von Roman Bendisch Klaus Zeppenfeld Christina
MehrRhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren
Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...
MehrBestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
MehrHandwerkszeug: Stift(e) oder Textmarker, Papier (z.b. Karteikarten), evtl. ein Wörterbuch und ein Lexikon.
Modul Lesetechniken Einführung in die Textarbeit (Lesetechnik) Texte kann man aus unterschiedlichen Gründen lesen: um sich zu entspannen (Krimis, Rätsel) um sich zu informieren (Kinoprogramm, Fahrplan,
MehrLernen leicht gemacht
Lernen leicht gemacht Gehirngerechtes Lernen im Studium Was ist Lernen? Langfristiger Zuwachs von Wissen und/oder Können Traditionelles Lernen: das Gehirn als Behälter passiv viele Wiederholungen bei Problemen:
MehrCoenenberg. Die Kommunikation in der Unternehmung
Coenenberg Die Kommunikation in der Unternehmung Band 9 der Schriftenreihe Betriebswirtschaftlichc Beiträge Herausgeber: Dr. Hans Münstermann ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität
MehrTexte lesen soll, um daraus etwas zu lernen. etwas zu lernen (Fachtexte, Schulbücher). Die Lesetechniken zeigen, wie man
Modul Lesetechniken Einführung in die Textarbeit (Lesetechnik) Texte kann man aus unterschiedlichen Gründen lesen: um sich zu entspannen (Krimis, Rätsel) um sich zu informieren (Kinoprogramm, Fahrplan,
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag hält. Wie man eine Seminarausarbeitung vorbereitet. Teil I)
MehrVorlesung Kommunikationsmanagement. Sommersemester 2011
Vorlesung Kommunikationsmanagement Sommersemester 2011 1 Struktur 04.04.2011 Einführung 11.04.2011 Grundlagen der Kommunikation I 18.04.2011 Grundlagen der Kommunikation II 02.05.2011 Grundlagen der Kommunikation
MehrProseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 6. Mai 2014
6. Mai 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik 1 Organisatorisches 2 Wissenschaftliche Texte lesen, verstehen, verarbeiten
MehrTIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG
TIPPS ZUR PRÜFUNGSVORBEREITUNG DEUTSCH Prüfungvorbereitung C2 www.telc.net Inhalt 1 Einleitung 5 2 Leseverstehen 6 3 Hörverstehen und Schreiben 8 4 Schriftlicher Ausdruck 14 5 Mündlicher Ausdruck 21 6
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Individualmedien 2) Individualmediale Kommunikationsformen 3) Zusammenfassung 1) Individualmedien
MehrDAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT! 5 Schritte für eine wirkungsvolle Kommunikation im Führungsalltag
DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT! 5 Schritte für eine wirkungsvolle Kommunikation im Führungsalltag KOMMUNIKATION Kurzerklärung: Prozess der Übertragung von Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder
Mehr3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von Information
60 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3.1 So arbeitet das Gedächtnis Die drei Speichersysteme unseres Gehirns Der Weg vom Kurzzeitgedächtnis
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrArbeitshilfen für Studium und Praxis der Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Arbeitshilfen für Studium und Praxis der Sozialarbeit und Sozialpädagogik von Knapp Hans unter Mitarbeit von und Kaspers 4. korrigierte Auflage Luchterhand VII Inhalt Vorwort... V 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.2
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation Bearbeitet von Helmut Balzert, Christian Schäfer, Marion Schröder, Uwe Kern 2. Auflage 2011. Buch. XIV, 450 S. Softcover
MehrInstallationsanleitung Version 3.0.4
Installationsanleitung Version 3.0.4 B i t t e b e a c h t e n S i e, d a s s a l l e T e i l s y s t e m e a k t u a l i s i e r t w e r d e n m ü s s e n u n d p l a n e n S i e g e n ü g e n d Z e i
MehrInhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation
Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................
MehrVerbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis
Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und
MehrS o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r
S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrFachschule für Mechatronik- und Elektrotechnik. Die Projektarbeit an der Fachschule in Amberg
BSZ Amberg Raigeringer Straße 27 92224 Amberg Tel.: 09621/4998-0 Fax.: 09621/4998-59 www.bszam.de info@bszam.de Die Projektarbeit an der Fachschule in Amberg Allgemeine Informationen zur Projektarbeit
MehrKonsumentenverhalten 2015_2.2 Dr. Hansjörg Gaus
Konsumentenverhalten 2015_2.2 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Inhalt 2 Psychische Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Prozesse 2.1.1
MehrKonsumentenverhalten 2016_2.2
Konsumentenverhalten 2016_2.2 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Inhalt 2 Psychische Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Prozesse 2.1.1
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 19 1.1 Fragen im wissenschaftlichen Prozess 20 1.2 Struktur und Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens 21 1.3 Ziele wissenschaftlichen Arbeitens 22 1.4 Arten von wissenschaftlichen
MehrCrew Ressource Management
Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors
MehrArbeitsanweisungen Deutsch Persisch
Kapitel 1 Hallo! قسمت اول-سالم! 1 Guten Tag 1 روزبخیر a Hören Sie und lesen Sie. nach. b Hören Sie und sprechen Sie ب: گوش کنید و سپس صحبت Sie. c Hören Sie und schreiben ج: گوش کنید و بنویسید. Sie. d Schritt
MehrAchtsamkeit in der Behandlung von Zwängen
Achtsamkeit in der Behandlung von Zwängen Dr. Bernhard Osen Johanna Schriefer Münster, 8. September 2012 2010 Schön Klinik Seite 1 Definition von Achtsamkeit Mindfulness Gemeinsamkeit bisheriger Beschreibungen:
MehrLernmanagement. Dietrich Pukas. Einführung in Lernund Arbeitstechniken. Merkur. Verlag Rinteln
Dietrich Pukas Lernmanagement Einführung in Lernund Arbeitstechniken Merkur Verlag Rinteln Inhalt 1 Einführung in den Lernbereich des vorliegenden Buches 13 2 Rahmenvorgaben, Voraussetzungen und Grundsätze
MehrBewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport
August Neumaier Bewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport Academia Verlag Richarz Sankt Augustin INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Tabellen 15 0. Einführung
MehrLernmanagement. Dr. Dietrich Pukas. Einführung in Lernund Arbeitstechniken. ta Merkur Verlag Rinteln
Dr. Dietrich Pukas Lernmanagement Einführung in Lernund Arbeitstechniken ta Merkur Verlag Rinteln Inhalt 1 Einführung in den Lernbereich des vorliegenden Buches 13 2 Rahmenvorgaben, Voraussetzungen und
MehrArbeitsanweisungen Deutsch Arabisch
Kapitel 1 Hallo! الباب األول - أهال و مرحبا! 1 Guten Tag. 1 نهارك سعيد! طاب يومك! a Hören Sie und lesen Sie.. a استمع واقرأ. b Hören Sie und sprechen Sie nach.. b استمع وردد خلف المتحدث. c Hören Sie und
MehrFörderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen
Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen 1 Gliederung 1. Soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 2. Ursachen für soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 3.
MehrKommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung -
Kommunikations Trainings Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - AllesRoger Für eure Führungskräfte und Mitarbeiter bieten wir
MehrVortrag: Vorstellungsgespräch
Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen: 1. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?
MehrKognitive Therapie der Depression
Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie
MehrWie Lernen funktioniert
INHALTSVERZEICHNIS Wie Lernen funktioniert 1. Einführung - Information für Lehrkräfte 11 1.1 Nicht zu viel auf einmal 12 1.2 Ein neues Verhalten wird durch Wiederholung zur Gewohnheit 12 1.3 Die Arbeit
MehrGesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen
Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 2 Teil 3 (29.04.2013): Arbeitstechniken II: Präsentationstechniken, Elevator Pitch SS 2013 1 Arbeitstechniken im Projektmanagement Kreativitätstechniken
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation
MehrOlfaktorische Reize in der Markenkommunikation
Jan Eric Rempel Olfaktorische Reize in der Markenkommunikation Theoretische Grundlagen und empirische Erkenntnisse zum Einsatz von Düften Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Deutscher
MehrSchuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6
Schuleigenes HS Klassen 5 + 6 Arbeitsplatz organisieren Arbeitsplatz in der Schule und zu Hause organisieren Aufgabenheft führen / danach arbeiten und lernen 5.1 Arbeitsplatz Meinen Mappenführung organisieren
MehrRoland Arbinger Reinhold S. Jager Doris Jager-Flor Lernen lernen Ein Lern- und Arbeitsbuch
Roland Arbinger Reinhold S. Jager Doris Jager-Flor Lernen lernen Ein Lern- und Arbeitsbuch 1 Was will dieses Buch 1 Wie,,arbeitet" dieses Buch? 1 2 Grundlagen: Die Komponenten des Lernens 5 Was Sie schon
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Seminar über Netzwerkanalyse 6. November, 2003 Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag präsentiert.
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
IX 1 Einführung 1 1.1 Fragen im wissenschaftlichen Prozess 2 1.2 Struktur und Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens 2 1.3 Ziele wissenschaftlichen Arbeitens 3 1.4 Arten von wissenschaftlichen Arbeiten
MehrRichtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017
Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen Autor Fachschaft IKA Version 2017 REPPV_2017.docx Seite 1 von 6 Datum: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien für Vorträge... 3
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Mit Internet - Textverarbeitung - Präsentation Von Universitätsprofessor Dr. Werner Sesink 6., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage R.Oldenbourg Verlag
MehrLeitfaden für Online-Artikel. Damit das, was Sie schreiben, auch gelesen wird
Damit das, was Sie schreiben, auch gelesen wird WARUM MENSCHEN ONLINE NICHT LESEN Das Lesen am Bildschirm ist langsam (man benötigt ca. 25% mehr Zeit als von Papier) Das Sichtfeld ist sehr beschränkt.
MehrHCI 3 Gedächtnis und Lernen
HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%
MehrDiagnostik in der Unterstützten Kommunikation
Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen
MehrCrew Ressource Management
Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors
MehrDAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT!
DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT! 5 Schritte für eine wirkungsvolle Kommunikation im Führungsalltag IHK vor Ort - Vulkaneifel Landhaus Müllenborn 21. Mai 2014 WAS KOMMT AUF SIE ZU? Ich & meine 3 Ich`s Die
MehrVoss, RÃ diger Wissenschaftliches Arbeiten. digitalisiert durch: IDS Luzern
1 Einführung 19 1.1 Fragen im wissenschaftlichen Prozess 20 1.2 Struktur und Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens 21 1.3 Ziele wissenschaftlichen Arbeitens 22 1.4 Arten von wissenschaftlichen Arbeiten
MehrWarum Semantik?- Semantische Technologien in praxisnahen Lern- und Wissenssystemen
Warum Semantik?- Semantische Technologien in praxisnahen Lern- und Wissenssystemen Dr. Guenter Pees Senior Consultant Wissensmanagement/ E-Learning Schneider System GmbH Agenda Problembereich Informationsablage
MehrInformationsrepräsentation und Multimediales Lernen
Informationsrepräsentation und Multimediales Lernen Multimedia Der Begriff "Multimedia" wird häufig verwendet, ist jedoch nur ungenau definiert. Allgemein versteht man darunter die Integration von Text,
MehrSozialtechnische Regeln in der Werbung
Wirtschaft Hans-Ulrich Scheurer Sozialtechnische Regeln in der Werbung Theoretische Fundierung und neue Erkenntnisse Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrVerzeichnisse und Struktureller Aufbau
Gestaltungsrichtlinien für Ausarbeitungen, Berichte und Abschlussarbeiten am Es handelt sich hierbei um Empfehlungen, die eine ordentliche Darlegung Ihrer Gedanken in Haus-, Projekt-, Bachelor-, Master-
MehrKommunikation. 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation
Kommunikation 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation Definition von Kommunikation Kommunikation ist ein Prozess, innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche
MehrInstallation. Stückliste. (terrestrische Antenne und Kabelanschluss)
Praxis Tipp! Technik-Tips Mai 007 Seite Ihre Vorteile Es klingelt an der Haustür: Sie bleiben bequem auf dem Sofa sitzen, denn der Fernseher zeigt, wer vor der Tür steht Vom Sofa aus können Sie per Schnurlostelefon
MehrRichard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne
MehrWörtern Sinn geben Das Meta-Modell der Sprache
Wörtern Sinn geben Das Meta-Modell der Sprache Wir verarbeiten unsere Wahrnehmungen über die Repräsentationssysteme zu einem Modell der Welt. Wir unterscheiden 3 Hauptprozesse der Modellbildung: Diese
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Dr. rer. medic. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 5 Usability für Kids Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability
MehrChancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor
Chancen nutzen in der Krise Management von Management von Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Die Themen Konfliktsignale Konfliktlösungsstrategien Wie funktioniert Kommunikation Ein Weg zum konstruktiven
MehrSeite A. EINLEITUNG. 1. Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit 3 B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN. 1. Grundlagen der nonverbalen Kommunikation 5
INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG 1. Ziele der Arbeit 1 2. Aufbau der Arbeit 3 B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 1. Grundlagen der nonverbalen Kommunikation 5 1.1 Begriffliche Abgrenzungen 7 1.1.1 Definition der
MehrGrundlagen Sprache Teil 1
Grundlagen Sprache Teil 1 Sprache: Senden und Empfangen von Informationen 1 1 Sprachentwicklung 1 2 1 3 Sprache ist eine Art Kode verschlüsselte Botschaften, die entschlüsselt werden. 1 4 Kode: System
MehrInterdisziplinäre Fachdidaktische Übung: Kommunikation in der Informatik
Interdisziplinäre Fachdidaktische Übung: Kommunikation in der SS 2014: Grossmann, Jenko 1 Kommunikationsprozess in der Sender Kanal Empfänger Wer ist Sender? Mensch oder Maschine Wer ist Empfänger? Mensch
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrVortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags
MehrErfolgreiche Mitarbeitergespräche führen
Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen
MehrPraktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik
Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Trainer: Udo Albrecht, Kommunikation und mehr... Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 1 Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 2 Präsentationstechnik?
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Führungskräfteentwicklung für Schule und Bildungsmanagement Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick 2 1 Wahr ist nicht, was
MehrInhalt. 1. Kapitel: Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? 13. Einleitung 9
Einleitung 9 1. Kapitel: Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? 13 1. Vorwissenschaftlicher Kenntnisstand 14 2. Geschichtlicher Überblick 15 2.1. Entwicklung der Didaktik vor 1945 15 2.2. Entwicklung
MehrTipps & Tricks von A - Z Effektiver Lernen Mit vielen Übungen
U R S U L A O P P O L Z E R Tipps & Tricks von A - Z Effektiver Lernen Mit vielen Übungen 5 Inhalt Allgemeine Lernvoraussetzungen............... 11 Assoziationen.............................. 13 Atmosphäre
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrPartizip Perfekt per Zirkumfix im Deutschen?
Partizip Perfekt per Zirkumfix im Deutschen? Gereon Müller www.uni-leipzig.de/ muellerg 7. Juli 2006 Hintergrund: Ist ge... t wie in gelegt als Partizipialendung des Deutschen
MehrSCHULINTERNES CURRICULUM MATHEMATIK 2016 Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Kap. 1: Lineare im Sachzusammenhang Zu Beginn des Schuljahres werden die Grundlagen der aus der Jgst.7 wiederholt - Terme umformen - Lineare Gleichungen lösen - Funktionsbegriff - Steigungsbegriff
MehrNeuronale Kodierung. Jutta Kretzberg. Lehrprobe Oldenburg,
Neuronale Kodierung Jutta Kretzberg Lehrprobe Oldenburg, 2.10.2008 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/download/lehrprobe.pdf Vorlesung zum Master-Modul Neurobiologie Neuroanatomie Neurophysiologie
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrDie Voraussetzungen für eine gelingende Peer-Hospitation sind:
1 Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung für Tutor*innen und Repetitor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation)
MehrPräsentationstechniken. Silvia Eger Januar 2015
Präsentationstechniken Silvia Eger Januar 2015 Präsentationstechniken Overhead-/Powerpoint-Folien (PC, Beamer erforderlich) Flipchart Pinwand Whiteboard/Tafel Silvia Eger 2 Allgemeine Organisationsplanung
MehrEINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE
EINFÜHRUNG KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem einführenden Modul wird fachübergreifend gearbeitet. Ziel ist es, eine Perspektivenbildung der SuS zu den Begriffen Sinne und Sensorik zu ermöglichen.
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter
Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A Einleitung Juristisches Arbeiten Ziel und Adressaten des Lehrmittels 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI A Einleitung 1 1. Juristisches Arbeiten 1 2. Ziel und Adressaten des Lehrmittels 1 3. Aufbau des Lehrmittels 2 4. Weiterführende Literatur 2 4.1. Schweizer Literatur
MehrLeitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen
Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation) mit anschließender
MehrProseminar 13. April 2005
en Vorträge en Bioinformatics Center Gatersleben-Halle, Institut für Pflanzen Biochemie Halle Ein Leibniz Institut Proseminar 13. April 2005 en Inhalt Planung Literatur Zeitplanung Verhalten Hand Out Ausarbeitung
MehrGRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR
GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR KOMMUNIKATION VERSTEHEN UND VERSTANDEN WERDEN! Souverän und sicher kommunizieren In diesem Seminar geht es um die Grundlagen der Kommunikation: Sie lernen, wie Sie
Mehr