Musterfall Vergleich einer Rürup-Rente mit einer privaten Rentenversicherung
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- Linus Kneller
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1 Seite 1 Musterfall Vergleich einer Rürup-Rente mit einer privaten Rentenversicherung mit Copyright by:.
2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Konkretisierung der Fragestellung Informationsbeschaffung Datenerfassung Analyse der Planung Der Bericht Import des Musterfalles Bericht als Vorlage für Ihre Mandanten Konkretisierung der Fragestellung Als Steuerberater unterliegen Sie berufsrechtlichen Begrenzungen, wenn es um die Beratung in Verbindung mit Versicherungsprodukten geht. Diese Grenzen lassen sich tabellarisch wie folgt darstellen: Tätigkeit Beurteilung Rechtsquelle Datenerhebung, Datenerfassung zulässige und vereinbare Tätigkeit 33 S. 1 i. V. m. 57 Abs. 3 StBerG Datenanalyse Grundsätzlich zulässige und vereinbare Tätigkeit 33 S. 1 i. V. m. 57 Abs. 3 StBerG Empfehlungen, steuerlich Grundsätzlich zulässige und vereinbare Tätigkeit 33 S. 1 i. V. m. 57 Abs. 3 StBerG Empfehlungen, wirtschaftlich allgemein Zulässig, solange a) die Unabhängigkeit und Objektivität des Steuerberaters gewahrt bleibt und b) die wirtschaftlichen Entscheidungen ausschließlich vom Mandanten getroffen werden. Die Darstellung und grundsätzliche Wertung, welch der berechneten Alternativen wirtschaftlich sinnvoller ist, ist grundsätzlich zulässig. 57 Abs. 3 StBerG Empfehlung, wirtschaftlich konkret Annahme von Provisionen Die Empfehlung, eine ganz bestimmte Versicherung bei einer ganz bestimmten Versicherungsgesellschaft abzuschließen ist, ist in der Regel mit der Unabhängigkeit und Objektivität des Steuerberaters nicht vereinbar. unzulässig 57 Abs. 4 StBerG Wie geht man mit dieser Begrenzung in der Praxis um? Der nachfolgende Musterfall zeigt Ihnen über die Berechnungsmethodik hinaus auch die praktische Umsetzung in der Steuerkanzlei.
3 Seite 3 Unser Mustermandant Achim Altersvorsorge-Vergleich (Mandanten-Nummer 99501) kommt zu Ihnen und stellt die folgende Frage: Mein Versicherungsberater hat mir gesagt, ich soll unbedingt eine Rürup-Rente abschließen, weil das steuerlich so günstig ist!? Stimmt das? Oder was kann ich sonst noch so machen? In der Praxis könnte/sollte Ihre Antwort so oder so ähnlich lauten: Lieber Mandant, da stecken aus unserer Sicht so viele Fragen drin, dass wir erst mal schauen sollten, welche Antworten Ihnen denn wirklich wichtig sind: Frage 1: Gibt es bis jetzt überhaupt eine Bestandsaufnahme hinsichtlich Ihrer bestehenden Altersvorsorge? Solange Sie nicht wissen, wo Sie stehen, ist es schwierig, eine Richtung zu bestimmen. Die Bestandsaufnahme Ihrer Altersvorsorge-Situation ist eigentlich eine unabdingbare Grundlage, um Ihnen in diesem Bereich qualifizierte Antworten geben zu können. Mit Hilfe der Planungsart Altersvorsorge in PriMa plan lässt sich diese Bestandsaufnahme schnell und qualitativ gut abwickeln. Die integrierten Hilfsdokumente, Checklisten und Berichtsvorlagen schaffen Geschwindigkeit und sichern die Qualität dieser Dienstleistung. Frage 2: Ist eine Rürup-Versicherung in Ihrem konkreten Fall steuerlich günstig? Die Beratung im Hinblick auf die steuerlichen Besonderheiten der Rürup-Rente in der Beitragsphase und im Rentenalter ist klassische Steuerberatung. Wie sich ein zusätzlicher Beitrag im Einzelfall auswirkt, können Sie mit PriMa plan gut berechnen. Das ist für Steuerberater berufsrechtlich unproblematisch. Um die steuerliche Wirkung eines zusätzlichen Rürup-Beitrags zutreffend berücksichtigen zu können, müssen Ihnen vier Werte vorliegen: a) die aktuelle Höhe des Altersvorsorgeaufwands b) die aktuelle Höhe des sonstigen Vorsorgeaufwands c) die Höhe der steuerlich ansetzbaren Krankenversicherungsbeiträge d) die aktuelle Höhe des zu versteuernden Einkommens. Alle Werte entnehmen Sie der letzten Einkommensteuererklärung, sofern sich zwischen der Erstellung dieser Erklärung und der heutigen Situation keine wesentlichen Veränderungen ergeben haben.
4 Seite 4 Frage 3: Wenn ja: Ist das Rürup-Angebot Ihres Versicherungsberaters gut oder gibt es bessere Anbieter? Dies ist eine Frage, die Sie ohne Kenntnis des Versicherungsmarktes und der jeweiligen Produkte nicht beantworten können. Zur Beantwortung dieser Frage sollten Sie immer auf einen Netzwerkpartner und neutrale Informationsquellen wie z.b. verweisen. Auch von der berufsrechtlichen Seite her sind Auskünfte, die ein bestimmtes Angebot bevorzugen oder empfehlen, problematisch. Unproblematisch hingegen sind Hinweise auf Produktmerkmale, auf die der Mandant achten sollte, wenn solche Kenntnisse in der nötigen Tiefe vorhanden sind. Bei Rürup-Renten könnte dies der Hinweis auf eine inkludierte Todesfallabsicherung für den Ehegatten sein, die berücksichtigt sein sollte. Frage 4: Wenn nein: Welche sinnvollen Alternativen gibt es im Bereich der privaten und der betrieblichen Altersvorsorge? Auch hier denken Sie darüber nach, wie weit Sie hinsichtlich der eigenen Kenntnisse und hinsichtlich der berufsrechtlichen Grenzen gehen können. Zur qualifizierten Beantwortung dieser Frage verweisen Sie als Steuerberater immer auf einen Netzwerkpartner und neutrale Informationsquellen wie z.b. Auch von der berufsrechtlichen Seite her sind Auskünfte, die ein bestimmtes Angebot bevorzugen oder empfehlen, problematisch. Lieber Mandant, Sie sehen, es handelt sich um viele verschiedene Fragen, die wir unter zwei Gesichtspunkten besprechen sollten: a) Welche Frage steht für Sie im Vordergrund? b) Wie weit können wir (als Steuerberater) Ihnen bei den einzelnen Fragen kompetent helfen und Sie weiter beraten? Ergebnis: Unproblematisch ist eine Berechnung, die zwei verschiedene Angebote miteinander vergleicht, die der Mandant vorgegeben hat, solange sich dieser Vergleich explizit auf die Ebenen Vermögen, Liquidität und Besteuerung beschränkt. Und genau das behandelt der vorliegende Musterfall. Damit Sie den Vergleich mit einer privaten Rentenversicherung berechnen können, müsste Ihrem Mandanten ein konkretes Angebot vorliegen, welche Rente bei gleichem Beitrag in die Rürup-Versicherung zu erwarten ist.
5 Seite 5 2 Informationsbeschaffung Für unseren Fall gehen wir von folgenden Daten aus:
6 Seite 6 3 Datenerfassung Für die Berechnung brauchen wir drei Szenarien: 1) die Ausgangslage 2) die Ausgangslage mit Abschluss der angebotenen Rürup-Rente 3) die Ausgangslage mit Abschluss einer privaten Rentenversicherung Bei der Erfassung von Daten in mehreren Szenarien ist es sehr wichtig, dass alle Daten, die auch in den anderen Szenarien enthalten sein sollen, im Grundszenario erfasst sind bevor Sie die weiteren Szenarien durch kopieren erstellen. 1) Hinweise zur Ausgangslage Grundplanung Hier geben Sie die Mandanten-Stammdaten, das zu versteuernde Einkommen sowie die aus Versicherungen resultierenden Sonderausgaben ein. Zur Vereinfachung können Sie die Versicherungen in Gruppen zusammenfassen, anstatt jede vorhandene Versicherung einzeln einzugeben. Beispiel:
7 Seite 7 2) Szenario Rürup-Rente Hier ergänzen Sie das Angebot zur Rürup-Rente: 3) Szenario private Rentenversicherung Hier ergänzen Sie das Angebot zur privaten Rentenversicherung:
8 Seite 8 4 Analyse der Planung Der Vergleich zwischen zwei Altersvorsorgeprodukten ist auf zwei Wegen möglich: Methode 1: Für beide Verträge wird der gleiche Bruttobeitrag (vor Steuern) erfasst. Die Unterschiede ergeben sich dann aus dem Vergleich der Netto-Belastung (nach Steuern) in der Beitragsphase sowie der Nach-Steuer-Betrachtung in der Rentenphase. Diese Methode haben wir hier gewählt. Frage 1: Wie hoch ist die steuerliche Entlastung durch den Rürup-Beitrag nach Steuern? Beitragsphase In der Grundplanung führen die aktuell existierenden Versicherungen wie z.b. die Krankenversicherung zu einer Steuerentlastung von ca. Euro Durch die zusätzliche Rürup-Versicherung steigt die Steuerentlastung in den einzelnen Jahren auf ca. Euro bis Euro Die zusätzliche Steuerentlastung beträgt also Euro bis Euro je nach Betrachtungsjahr. Rentenphase In der Grundplanung führen die aktuell existierenden Versicherungen wie z.b. die Krankenversicherung zu einer Steuerentlastung von ca. Euro Durch die Rente aus der zusätzlichen Rürup-Versicherung kommt es saldiert zu einer Steuerzahlung von ca. Euro Die Steuer auf die Rürup-Rente beträgt damit Euro p.a. Da eine Rente von Euro p.a. gezahlt wird, ergibt sich eine Grenzsteuerbelastung von ca. 30 %.
9 Seite 9 Liquiditätsbetrachtung In der Beitragsphase kostet die Rürup-Rente nach Steuern ca. Euro p.a. Dafür steht ab Rentenbeginn nach Steuern eine zusätzliche Liquidität von ca p.a. zur Verfügung Kumuliert betrachtet würden damit die eingezahlten Beiträge im Jahr 2048 zurückgezahlt sein. In diesem Jahr sind die Eheleute 78 Jahre alt.
10 Seite 10 Frage 2: Wie stellt sich die Rürup-Rente im Vergleich mit einer privaten Rentenversicherung dar? Die Frage nach dem Break-Even beantwortet sich dann über die kumulierte Liquidität, die über das private Liquiditätskonto abgebildet wird.
11 Seite 11 Frage 3: Welche Wesensunterschiede sind zwischen den beiden Versicherungen zu beachten? In diesem Vergleich ist es ganz wichtig, auf einen wichtigen Wesensunterschied zwischen den beiden Versicherungsangeboten hinzuweisen: Die Rürup-Rente hat keinen Rückkaufwert während der Beitragsphase!
12 Seite 12 Methode 2: Für beide Verträge wird der Nettobeitrag (nach Steuern) erfasst. Im Vergleich zur dargestellten Methode 1 wird hier zunächst die Rürup-Rente erfasst. Aufgrund der Berechnung mit PriMa plan können Sie den sich tatsächlich ergebenden Nettoaufwand sehr einfach ablesen. Dieser wird dann als Beitrag der privaten Rentenversicherung eingeplant. Dieser Vergleich ist von der Aussagekraft eigentlich besser, weil sich die Unterschiede nur in der Rentenphase ergeben. In der Praxis stellt sich aber das Problem, dass auch bei einem konstanten Bruttobeitrag in die Rürup-Rente durch die steuerlich anwachsende Abzugsfähigkeit ein fallender Nettobeitrag ergibt. Es gibt aber zumindest auf einfachem Wege keine Möglichkeit, ein konkretes Versicherungsangebot für eine private Rentenversicherung mit fallendem Beitrag zu erhalten, die exakt auf den berechneten Nettobeiträgen beruht. 5 Der Bericht Die analytischen Aussagen haben wir für Sie in dem mandantenspezifischen Bericht Vergleich Rürup zu private Rentenversicherung heraus gearbeitet, der im Musterfall enthalten ist. 5.1 Import des Musterfalles So importieren Sie den Musterfall in Ihre Version 13.0 von PriMa plan / PriMa rente: 1. Sie erhalten die Zip-Datei von unserer Homepage oder auf Anfrage per E- Mail. Bitte speichern Sie die Zip-Datei in Ihrem Explorer ab. Erstellen Sie zum Beispiel unter Ihrem Ordner Instrumenta einen neuen Ordner Musterfälle mit den Dateien für die einzelnen Fälle. 2. Danach öffnen Sie Ihre Voll- oder Demoversion von PriMa plan und wählen in der Begrüßungsmaske Was wollen Sie als nächstes tun? das Feld Mandanten importieren". 3. Als Quellverzeichnis wählen Sie den Speicherplatz der soeben gespeicherten Zip-Datei aus. 4. Wenn die Mandanten-Nummer des Musterfalls bereits für einen realen Mandanten vergeben ist, dann ändern Sie die Nummer des Musterfalls direkt über den Button Nummer ändern. 5. Danach gehen Sie auf Importieren. 6. Der importierte Musterfall ist für alle Benutzer freigegeben. Sie können alle Auswertungen sehen und die Eingaben und den Bericht anschauen und bearbeiten.
13 Seite Bericht als Vorlage für Ihre Mandanten Damit Sie diesen Bericht auch für andere Mandanten nutzen können, erstellen Sie aus dem mandantenspezifischen Bericht eine Kanzleivorlage. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie den Mandanten in PriMa plan und gehen in der vertikalen Navigationsleiste am linken Bildschirmrand auf Auswertung > Planungsberichte > Planungsberichte. 2. Im Fenster Berichtserstellung wird nun der mandantenspezifische Bericht links oben unter (1) Bericht auswählen als grünes Heft angezeigt. Markieren Sie ihn mit der rechten Maustaste und wählen Sie Duplikat als Kanzleimaster erstellen. 3. Wählen Sie in dem nun folgenden Hinweis Ja. Nach Anfertigung des Kanzleimasters sollten Sie die Berichtstexte überarbeiten. 4. Es folgt ein Fenster, in dem Sie rechts die Bezeichnung und den Dateinamen der neuen Vorlage eingeben können. Standardmäßig wird Ihnen die Bezeichnung des ursprünglichen Berichts mit dem Zusatz Kopie von vorgeschlagen. 5. Ordnen Sie dann die neue Vorlage links unten in Ihre eventuell bestehende Struktur der Kanzleivorlagen ein. Wenn Sie sich noch keine Struktur aufgebaut haben, klicken Sie einfach auf die Bezeichnung Kanzlei-Master oder legen Sie über den Button Neu einen neuen Unterordner an. 6. Mit OK ist die Kanzleivorlage angelegt und kann jetzt auch für andere Mandanten genutzt werden. Bei Fragen rufen Sie uns einfach an unter / oder schicken Sie uns eine an info@instrumenta.de. Beratungswerkzeuge für Steuerberater Rösrath, Juni 2012
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