Austausch mit Sankt Petersburg 2011
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- Bärbel Fromm
- vor 7 Jahren
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1 Austausch mit Sankt Petersburg 2011 Montag, 2.Mai, 15:45: Ankunft am Flughafen so lautete der erste Programmpunkt für den diesjährigen Schüleraustausch. Darauf waren alle siebzehn deutschen Schüler, leider erkrankten zwei Schülerinnen und konnten nicht mitfahren, schon Wochen vorher gespannt. Dieser erste Tag fing ziemlich früh an, denn um 8:50 startete das Flugzeug über Düsseldorf nach Sankt-Petersburg, wo unsere russischen Partner uns bereits am Flughafen erwarteten und wo das Abenteuer mit der Bekanntschaft Russlands beginnen konnte. Der erste Tag war dazu da, sich von der anstrengenden Reise auszuruhen, die Koffer auszupacken, die Gastgeschenke zu übergeben und die Familien kennen zu lernen. Nach dem Abendessen sind mit Sicherheit alle schnell und erschöpft eingeschlafen. Am nächsten Morgen haben wir uns um neun Uhr in der Schule getroffen und sofort die neuen Erlebnisse erzählt. Zusammen mit den Lehrern wurden Probleme und Neuigkeiten besprochen. Beim anschließenden Spaziergang durch die Stadt sahen wir viele berühmte Sehenswürdigkeiten, z.b. die Rostra-Säulen, die Eremitage und die Admiralität. Wir besuchten die prächtige Isaaks-Kathedrale, in der wir eine Führung bekommen haben. Ganz hungrig nach diesen ersten Einblicken bekamen wir um ½ 3Uhr in der Mensa unserer Austausch-Schule ein leckeres Mittagessen. Am Mittwoch besuchten wir den Unterricht. Wir verteilten uns auf Mathematik, Erdkunde und Deutsch. Danach besuchten wir die Peter-und-Pauls-Festung, wo sich die Gräber der meisten russischen Zaren befinden und wo eine Kanone täglich um zwölf Uhr einen Schuss abgibt. Die berühmte Eremitage muss man natürlich gesehen haben, wenn man Sankt-Petersburg besucht. Unsere Führerin hat uns viel gezeigt und erzählt, dennoch haben wir längst nicht alles anschauen können. In der Eremitage gibt es ca. drei Millionen Exponate, man würde sieben Jahre brauchen, um jedes Exponat eine Minute lang zu betrachten.
2 Am Freitag besuchten wir Zarskoje Selo. Um diese Zarenresidenz zu erreichen, mussten wir eine halbe Stunde lang mit dem Bus fahren. Wir waren vom riesigen Katharinen-Palast mit seiner über 300 Meter langen Fassade sehr beeindruckt. Auch innen waren die schön geschmückten Räume sehr prachtvoll.
3 Am schönsten jedoch war das Bernsteinzimmer, dessen Bernstein-Wandbekleidung 52qm umfasst. Nach der Innenbesichtigung sind wir im Park spazieren gegangen und haben uns dort die Statuen und die kleinen Pavillons angeschaut. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, es war nasskalt und deshalb war es ein wenig unangenehm im Park umherzulaufen. Ein kleines Highlight in Sankt-Petersburg war das Abendessen einer kleinen Schüler-/ Lehrergruppe vor dem Ballett am Samstagabend bei Stolle. Dieses Restaurant war früher einmal eine deutsche Bäckerei gewesen. In der Perestroika-Zeit wurde es neu eröffnet als Restaurant und bietet vor allem Piroggen an. Piroggen sind eine Art Gebäck, welches man in salzigen Varianten, zum Beispiel mit einer Pilzfüllung, und in süßen Varianten, unter anderem mit einer Apfelfüllung, bestellen kann. Um Uhr waren alle im berühmten Mariinskij Theater im Ballett Schurale, einem tatarischen Märchen. Das Ballett war sehr schön gestaltet und wundervoll aufgeführt. In dieser Nacht betrachteten einige von uns, wie sich die Brücken von Sankt-Petersburg öffnen um Schiffe hindurch zu lassen. Dieses Spektakel ist ein Highlight und sehr zu empfehlen.
4 Sonntag und Montag gehörten den Familienaktivitäten. Manche gingen in der Stadt spazieren, besuchten das Café Zoom oder das Krokodil, in dem es die beste heiße Schokolade der Welt gibt. Andere besuchten ein Museum oder schauten mit ihren Partnern Filme in russischer Sprache an, wieder anderen waren auf der Datscha der Familie, eine kleine Gruppe fuhr sogar nach Pskow. Einige fuhren nach Peterhof. Peterhof ist eine Sommerresidenz der Zaren gewesen und liegt direkt am Meer. Zu Peterhof gehört eine riesige wunderschöne Parkanlage mit vielen Fontänen. Da es sehr gutes Wetter war, lohnte sich ein langer Spaziergang durch den Park. Alle waren begeistert. Natürlich machten wir auch eine Menge schöner Fotos. Ein anderes wunderschönes Ziel ist der Strand. Bei schönem Wetter ist er ein beliebtes Ziel für Familien, um dort zu grillen oder um gemütlich ein Picknick zu veranstalten. Außerdem geht man dort auch gerne spazieren. Der 9.Mai, der Tag des Sieges ist in ganz Russland ein großer Feiertag siegte an diesem Tag das russische Heer über das Deutschland. Deshalb gibt es an diesem Tag in allen großen russischen Städten Paraden, die im Fernsehen übertragen werden. Auf den Straßen von Sankt-Petersburg war einiges los. Viele Menschen schauten sich die Parade an und jubelten. Die gute Stimmung hielt auch
5 auf dem Schlossplatz vor der Ermitage an. Dort traten auf einer großen Bühne mehrere Sänger auf und es wurden Teile der Reden auf dem Roten Platz in Moskau auf großen Schirmen übertragen. Die ganze Bevölkerung feierte. Am Abend gab es ein großes Feuerwerk. Aber es war noch ziemlich hell, da zu dieser Jahreszeit die weißen Nächte beginnen und es noch bis etwa Uhr hell ist. Am Dienstag ging es zum Mineralogischen Museum. Dort gibt es eine sehr schöne Karte der damaligen UdSSR, die aus Halbedelsteinen und Edelsteinen besteht. Wir Schüler konnten uns leider nicht so sehr für Steine begeistern, die anderen Museen und Sehenswürdigkeiten gefielen uns eindeutig besser. Nach dieser Veranstaltung hieß es dann die letzten Besorgungen zu treffen, d.h. Souvenirs zu kaufen. Auch kleine Geschenke für die Lehrer, die alles so wunderbar organisiert hatten. Vor allem der nette russische Lehrer Anatolij Iwanowitsch hatte sich große Mühe gegeben, um uns alles recht zu machen. Da heute der letzte Abend in der russischen Familie war, gab es bei den meisten eine Art kleines Festessen. Die russischen Mütter haben sich viel Mühe gegeben etwas Leckeres zu kochen und so wurde der Abend mit einem schönen gemeinsamen Essen abgeschlossen. Am letzten Tag wurde ausgeschlafen und gepackt. Dann ging es zum Flughafen. Da in Sankt- Petersburg Dauerstau herrscht, muss man allerdings viel Zeit für die Fahrt einplanen. Bei der Verabschiedung waren einige mehr, andere weniger traurig. Es war für alle ein schöner und gelungener Aufenthalt und wir freuen uns schon darauf, dass die russischen Partner zu uns kommen. Annemarie Moritz und Sarah Rother
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