Ä.1n{ä. Industrial PC Software. Softwarehandbuch. Software Manual. Windows CE 4.2 for PCMatic

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1 LDCDP n{ Ä.1n{ä Softwarehandbuch Software Manual Industrial PC Software Windows CE 4.2 for PCMatic Betriebssystem der PCMatic Automation Solution Operating System of PCMatic Automation Solution

2 2006 Lenze Digitec Controls GmbH, Grünstr. 36, D Meerbusch Ohne besondere schriftliche Genehmigung von Lenze Digitec Controls GmbH darf kein Teil dieser Dokumentation vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Wir haben alle Angaben in dieser Dokumentation mit größter Sorgfalt zusammengestellt und auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Trotzdem können wir Abweichungen nicht ganz ausschließen. Wir übernehmen keine juristische Verantwortung oder Haftung für Schäden, die dadurch eventuell entstehen. Notwendige Korrekturen werden wir in die nachfolgenden Auflagen einarbeiten Lenze Digitec Controls GmbH, Grünstr. 36, D Meerbusch No part of this documentation may be reproduced or made accessible to third parties without written consent by Lenze Digitec Controls GmbH. All information given in this documentation has been selected carefully and complies with the hardware and software described. Nevertheless, discrepancies cannot be ruled out. We do not take any responsibility or liability for any damage that may occur. Necessary corrections will be included in subsequent editions.

3 Inhalt 1 Einführung Einführung in das Betriebssystem der PCMatic -Geräte Config Manager F-Keys APSystem PCM Control PCM Control Advanced PLC Settings PCM Control Access PCM Control OEM DLL's Comm Devices User DCOM-OPC Server Script Control Einführung Script Control Open Benutzerfreigaben Registrierung von DLL's Registrierungseinträge Erstellen von Verzeichnissen Kopieren von Dateien Systemfunktionen PCMatic -Control (Step7) Einführung Was heißt PCMatic -Control WindowsCE Module Desktop Module PCMatic -Control - Die Soft-SPS PCM Control Panel Erweiterte Anzeige des PCM Control Panel Laden, Speichern von Programmen und Beenden der SPS PCMatic -Engineering Projektieren und Konfigurieren Projektieren - Programmieren über TCP/IP Konfiguration des Profibus Netzes Der OPC-Server Importieren der Step7 Symbole (Optional) Symbol Editor Das VWBrowserTool S7 Projekt Web Server Der erste Kontakt Der Bereich Konfiguration Die Ansicht der VWOPC Dateien FTP Server Remote Access Service Incoming RAS RAS Server-Konfiguration Client Konfiguration Tools Dial-Up Networking Aufbau einer Verbindung vom CE-Gerät zu einem RAS Server Tools

4 8 WindowsCE.Net Active Sync cemgrc Cerdisp CIFTEST Command Prompt Date/Time DCOMCNFG Display DRVSetup Fonts (Verzeichnis) Input Panel Ipconfig Keyboard Mouse Net Netstat Owner Password PC Connection Ping Regional Settings Remove Programs Route System TcpIPSvrCE Tracert UserMgr Visual Studio Anhang A: Komponentenreferenz Anhang B: Registrierungseinträge der PCMatic -Geräte Einführung Registrierungseinträge F-Keys TouchScreen

5 1 Einführung 1.1 Einführung in das Betriebssystem der PCMatic -Geräte Die PCMatic -Geräte "Automation Panel" und "Automation Controller" verwenden als Betriebssystem WindowsCE 4.2. Gegenüber dem Betriebssystem eines Standard-PC gilt: Vieles sieht gleich aus, beinhaltet aber für den Benutzer unsichtbare Unterschiede. Diese Unterschiede ergeben sich aus der grundsätzlich abgespeckten Hardware. Insbesondere bei Installationen und Dateiübertragungen sind aufgrund fehlender Laufwerke (Diskette, CD) und der vom Betriebssystem verwendeten Nutzung von Fest- und Arbeitsspeicher alternative Wege zu beschreiten und Besonderheiten zu beachten. Nach dem Start des PCMatic -Gerätes stellt sich die Oberfläche des Betriebssystems im Windows - üblichen Stil in Form eines Desktop dar. Dabei sind folgende Elemente besonders von Bedeutung: Taskleiste Die Taskleiste am unteren Rand des Bildschirms enthält die Startschaltfläche (links)und den Infobereich (rechts). Zwischen diesen Bereichen werden die aktuell im System vom Benutzer gestarteten Programme als Taskleistenschaltflächen angezeigt. Start-Schaltfläche Infobereich Verknüpfungen auf dem Desktop Durch Klicken auf "Start" wird ein Menü aufgerufen, über das einfach und schnell auf die gebräuchlichsten Applikationen auf dem Computer zugegriffen werden kann. Neben den WindowsCE-eigenen Programmen werden hier auch die automatisierungspezifischen aufgelistet. Der Bereich der Taskleiste rechts neben den Taskleistenschaltflächen. Im Infobereich wird die Uhrzeit angezeigt. Außerdem können hier Verknüpfungen angezeigt werden, die einen schnellen Zugriff auf bestimmte Programme ermöglichen, z. B. der Informationsdialog der Netzwerkkonfiguration oder ggf. die Bedienoberfläche der installierten SPS. Über Verknüpfungen, die auf dem Desktop erzeugt werden können, ist eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, auf einfachem Wege Programme oder Dokumente zu öffnen. Neben den sichtbaren Elementen enthält das Betriebssystem noch einen vereinfachten Taskmanager ("Strg+Alt+Entf"), der das Beenden von Applikationen erlaubt. 3

6 Für das "Automation Panel" gilt: Die Bedienung des Gerätes erfolgt serienmäßig mit den neben dem Gerätedisplay angebrachten Tasten, der Bildschirmtastatur oder dem Touchscreen. Der Anschluss externer Eingabegeräte (Tastatur oder Maus) ist optional und bei umfangreichen Test- oder Konfigurationsarbeiten sicherlich sinnvoll. Die Minimaltastatur neben dem Display besteht aus drei Funktionstasten F1- F3, die über den "Config Manager" frei belegt werden können (siehe Kapitel 2.1). Sowie einer mit einem Pfeil beschrifteten Umschalttaste. Mit dieser Taste wird durch einen langen Tastendruck (ca. 5s) auf die Zweite Ebene der Funktionstasten umgeschaltet. Dies wird durch ein Blinken der "Power" LED angezeigt. Mit F1 wird jetzt der "Config Manager" aufgerufen (Werkseinstellung) und mit F2 (+) und F3(-) kann die Displayhelligkeit eingestellt werden. Mit einem erneuten Betätigen der Umschalttaste wird wieder auf die erste Ebene zurückgeschaltet ( "Power" LED leuchtet wieder ständig). In der Ausführung als Touch Panel ist ein resistiver Touchscreen vorhanden. Der Touchcontroller ist über eine serielle Schnittstelle mit dem Rechner verbunden. Für eine einwandfreie Funktion ist eine Kalibrierung erforderlich. Diese wird werkseitig vorgenommen. Bei Bedarf kann mit Hilfe der installierten Kalibriersoftware eine Neukalibrierung erfolgen. Die Kalibriersoftware kann über "Start Programs" oder den "Config Manager" gestartet werden. Die Bedienung variiert in Abhängigkeit des verwendeten Touch- Screen. Für den Automation Controller gilt: Das Gerät hat serienmäßig keine Ein-/Ausgabegeräte. Über die Schnittstellen des Gerätes sind daher für Konfigurations- und Installationsarbeiten externe Ein-/Ausgabegeräte anzuschließen (siehe Handbuch "Automation Controller Hardware"). Je nach Verwendungszweck kann auch auf die Baugruppe "MP xxx(x) DVI" zurückgegriffen werden. Diese ist identisch mit den Ein-Ausgabegeräten des "Automation Panel". Das Verzeichnissystem der PCMatic -Geräte kann in folgende Bereiche gegliedert werden: Betriebssystem- Image auf der Compact-Flash Nicht veränderbares, werksseitig zur Verfügung gestelltes Speicherabbild des Systemlaufwerkes. Während des Bootens wird das Image dekomprimiert und auf das Systemlaufwerk kopiert. Systemlaufwerk Freier Speicher auf der Compact-Flash Nicht persistentes Laufwerk, das im Arbeitsspeicher des Gerätes während des Bootens erzeugt wird. Von hier aus werden z. B. der Desktop und die Betriebssystemprogramme gestartet. Das heißt also: alle Dateien und Verknüpfungen die nicht auf der Compact Flash abgelegt werden (z. B. Verknüpfungen auf dem Desktop, Dateien in dem Root-Verzeichnis oder in dem Verzeichnis "Program Files"), sind nicht persistent. Der zur Verfügung stehende freie Speicher dient zur persistenten Ablage von eigenen anwendungsspezifischen Dateien. Anwendungen können von der Compact Flash gestartet werden. Von Anwendungen verwendete Dateien, die z. B. im "System"-Verzeichnis des Betriebssystems erwartet werden, müssen bei jedem Booten erneut in das Systemlaufwerk kopiert werden. Unter WindowsCE werden keine Laufwerksbuchstaben verwendet. Im Explorer des Gerätes wird das Root-Verzeichnis als "My Computer" angegeben. So ist der Zugriff auf beispielsweise "Wordpad" im Windows-Verzeichnis durch folgende absolute Pfadangabe möglich: "\Windows\pWord.exe" Die Compact Flash wird als Ordner "Storage" im Root-Verzeichnis eingeblendet. Der Zugriff auf Dateien der Compact Flash ist durch folgende absolute Pfadangaben möglich: "Storage\MyDir\Myapp.exe" 4

7 Die werksseitig ausgelieferte Compact Flash ist FAT 16 (Dos) formatiert. Sie hat (im Wesentlichen) folgenden Inhalt: Bootloader Zum Starten des Betriebssystem nötige Dateien direkt im Root-Verzeichnis der Compact-Flash: Betriebssystem- Image Registrierung CEBOOT.SYS PREVBOOT.SEC direkt im Root-Verzeichnis der Compact-Flash: nk.bin Alles im Verzeichnis "REG" auf der Compact Flash. Die Registrierung bleibt im Gegensatz zu den Betriebssystemkomponenten auf dem persistenten Speichermedium. Hier werden die anwendungs- /gerätespezifischen Einstellungen des Gerätes gespeichert. Ein während des Betriebes umbenanntes "Reg"-Verzeichnis führt dazu, dass beim nächsten Booten eine neue Registrierungsdatei erzeugt wird. Dies ist gleichbedeutend mit einem globalen Reset des Gerätes. Alle bislang am Gerät vorgenommenen Einstellungen gehen dabei verloren. Im Systemlaufwerk ist nach dem Booten als wichtigstes Verzeichnis das "Windows"-Verzeichnis zu nennen. Hier werden alle im Image eingebundenen Systemkomponenten und Erweiterungen abgelegt. Von hier aus wird das Betriebssystem auch gestartet. Selbst projektierte oder entwickelte Dateien werden üblicherweise nicht auf dem PCMatic -Gerät erstellt. Dazu ist ein Entwicklungsrechner nötig, auf dem die entsprechenden Entwicklungswerkzeuge installiert sind. Während der Entwicklung schon besteht der Anspruch, zu Testzwecken diese Dateien zu übertragen und ggf. zu testen. Zur Entwicklung von Applikationen (z. B. Visualisierungen) bietet sich Microsoft Visual Studio.NET an. Auf dem PCMatic -Gerät ist das entsprechende Framework zum Starten der unter.net erstellten Applikationen bereits installiert. Der Transfer zum Zielsystem kann über TCP/IP mithilfe des FTP-Servers oder durch spezielle von Visual Studio zur Verfügung gestellte Verbindungskomponenten erfolgen. Was folgt? Nach dieser Übersicht werden in den folgenden Kapiteln zuerst die einzelnen von Inosoft/Lenze Digitec entwickelten automatisierungsspezifischen Komponenten vollständig beschrieben. Anschließend werden die von Microsoft stammenden Konfigurationskomponenten aufgelistet, deren Anwendung in bestimmten Einsatzbereichen notwendig oder sinnvoll ist. Die vollständige Referenz dieser Systemprogramme ist in den entsprechenden Microsoft -Dokumentationen nachzuschlagen. Abschließend folgt eine Auflistung der im CE-Image installierten Systemkomponenten 5

8 2 Config Manager Der Manager wird über "Start Programs AP Config Manager" aufgerufen. Der "Config Manager" ist der Konfigurationsdialog für alle über die Betriebssystemkonfiguration hinausgehenden Funktionen der PCMatic -Geräte. Wenn dieser Dialog mit OK bestätigt wird, dann werden die hier durchgeführten Registrierungsänderungen auf der Flashkarte abgespeichert und sind persistent, also auch nach einem Neustart vorhanden. Die Funktionen des Config Managers gliedern sich in einzelne, durch Karteikarten repräsentierte Bereiche. Je nach Geräteversion (Automation Panel/ Automation Controller mit/ohne SPS/Visualisierung) stehen diese Karteikarten zur Verfügung. 2.1 F-Keys Auf dieser Karteikarte wird die Belegung der Funktionstasten konfiguriert. Die Belegung der Tasten im Auslieferzustand kann je nach ausgelieferter Geräteversion variieren. 6

9 Die Funktionstasten können generell mit den folgenden Funktionen belegt werden: Funktion Beschreibung <none> Start Program Touch Keyboard Right Mouseclick Run APScript AP Config Manager Keine Funktion Das in dem Editierfeld angegebene Programm wird gestartet. Die Bildschirmtastatur wird sichtbar /unsichtbar geschaltet. An der aktuellen Mauscursorposition wird ein Klick (rechte Maustaste) ausgelöst. Die in dem Editierfeld angegebene Datei wird als Scriptdatei von dem "APScriptControl" (Siehe Kap. 3) ausgeführt. Der Config Manager wird gestartet und die in dem Editierfeld angegebene Karteikarte wird geöffnet. Befehl OK Cancel Apply Beschreibung Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager bleibt geöffnet. 7

10 2.2 APSystem Auf dieser Karteikarte werden die Image-Version angezeigt und folgende Systemeinstellungen vorgenommen: Aktivierung und Definition der Autostartfunktionen. Einstellung der Displayhelligkeit und Kalibrierung des Touch-Screen. Speichern der gesamten Registrierung. Befehl Autostart Enabled Autostart Edit Autostart Help Autostart Start PLC on Systemboot Beschreibung Wenn das Häkchen gesetzt ist, wird bei jedem Neustart des Panel das Script Control mit der Datei "Autostart.txt" ausgeführt. Öffnet die Autostartdatei um sie zu editieren. Öffnet die Hilfe mit der Übersicht der möglichen Autostartfunktionen. Erläuterungen im Kapitel 3 "Script Control" Wenn das Häkchen gesetzt ist, wird bei jedem Neustart des Panel die PLC automatisch mitgestartet. Display Brightness Mit dem Schieberegler kann die Displayhelligkeit verändert werden. Diese Funktion ist zurzeit nicht implementiert. Die Helligkeitssteuerung des Displays kann über die Funktionstasten des Gerätes gesteuert werden. Display Calibrate Touch Storage Registry Save OK Cancel Apply Startet das Touch-Screen Kalibriertool mit dem der Touch-Screen neu kalibriert werden kann. Speichert alle aktuellen Einstellungen in der Registrierung persistent ab. Der Vorgang wird in einem zusätzlichen Fenster vom System bestätigt. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager bleibt geöffnet. 8

11 2.3 PCM Control Diese Karteikarte ist nur vorhanden, wenn eine Soft-SPS (PLC) auf dem System installiert ist. Auf dieser Karteikarte wird die SPS-Programmdatei definiert, die SPS konfiguriert, die PG-Schnittstelle ausgewählt und das Control Panel gestartet oder angezeigt. Befehl Load on PLC start Path (Datei) Store Load PG Interface PCM Control Panel OK Cancel Apply Beschreibung Diese Check-Box legt fest, ob die PLC mit dem Hochfahren des Systems automatisch mitgestartet werden soll (Häkchen gesetzt), oder manuell gestartet werden muß (Häkchen nicht gesetzt). Diese Box definiert den Namen der SPS-Programmdatei. Im Auslieferzustand ist die Datei "s7.bin" eingetragen und vorhanden (Demoprogramm). Speichert das aktuelle SPS-Programm in der unter Path angegeben Datei. Das alte Programm wird dabei überschrieben!! Lädt das SPS-Programm aus der unter Path angegeben Datei in die SPS. Das in der SPS vorhanden Programm wird dabei gelöscht!! Mit dieser ComboBox wird die verwendete PG-Schnittstelle festgelegt. Hier kann zwischen TCP/IP, COM1 und COM2 gewählt werden. Die neue Schnittstelle ist erst nach einem Neustart des Systems verfügbar. Mit diesem Button kann die SPS gestartet werden (Im Button steht "Start..."), oder wenn sie schon gestartet wurde, das "PCM Control Panel" angezeigt werden (Im Button steht " Show..."). Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager bleibt geöffnet. Wenn der Feldbus nicht mit dem PG konfiguriert wird ("Enable fieldbusdiagnostic and configuration" in "Advanced PLC Settings" nicht aktiviert), beziehen sich "Load" und "Store" nur auf das reine SPS- Programm. Es werden keine Konfigurationsdaten der SPS und des Feldbusses berücksichtigt. Diese müssen über eine entsprechende PG-Software/Feldbuskonfigurator geladen werden 9

12 2.3.1 PCM Control Advanced PLC Settings Mit "PLC-Settings" > "Advanced" wird die SPS-konfiguriert. Es wird ein weiteres Fenster geöffnet. Befehl Task Priority Task Time Delay time/ms Retain Data File Delete Status after saving retain data and recovered power supply Enable fieldbusdiagnostic and configuration Enable PLC to PLC communication (TCP/IP) OK Cancel Apply Beschreibung Zeigt die Priorität der PLC- und MPI-Task an. Diese Einstellungen sind nicht frei veränderbar. Mit der ListBox kann die Taskzeitverteilung zwischen PLC und Windows festgelegt werden. Gibt die Zeit nach einem Spannungsausfall an, nach der eine Sicherung der Retain Daten erfolgt. ( Nur mit der Option " integrierte USV" relevant ). Gibt den Pfad und den Namen der Retain-Datei an. Löscht die aktuelle Retain-Datei. Die SPS startet dann wieder mit der Original S7-Bin Datei. Die Auswahl bestimmt das Anlaufverhalten der Soft-SPS nach einem Spannungsausfall: "Restart PLC Program": Das Programm wird mit den Retain-Daten neu gestartet. "Stop PLC Program": Die SPS wird im Stop-Zustand gestartet "Continue PLC Program": Das Programm wird an der abgebrochenen Stelle weiter ausgeführt. Aktiviert: Die Diagnose und Konfiguration des Feldbuses wird vom Simatic Manager ausgeführt ( Häkchen gesetzt). Deaktiviert: Die Feldbuskonfiguration wird über den SyCon-Konfigurator von Hilscher durchgeführt. Wenn aktiviert, kann eine direkte SPS-SPS Kommunikation über TCP/IP durchgeführt werden ( Häkchen gesetzt). Hierzu sind jedoch zusätzliche Komponenten ( Netplugin, PCMNetCP) erforderlich. Die Änderungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und das Fenster wird geschlossen. Die Änderungen werden übernommen und das Fenster bleibt geöffnet. 10

13 2.3.2 PCM Control Access Mit "PLC-Settings" > "Password" wird ein Passwort für den Zugriff auf die Funktionen der Soft-SPS vergeben (siehe auch Kap. 4). Es wird ein weiteres Fenster geöffnet. Befehl Combo-Box New Password Old New Password New Logout automatically OK Cancel Beschreibung Auswahl des Zugriffs: No: Kein Passwort erforderlich, alle Befehle des Control Panel werden sofort ausgeführt. Confirm command: Jeder Befehl des Control Panel muss bestätigt werden Password: Jeder Befehl des Control Panel muss mit einem Passwort bestätigt werden. Das Passwort muss in "New Password" festgelegt werden. Eingabe des alten (aktuellen) Passwortes. Bei erstmaliger Eingabe das Feld leer lassen. Eingabe des neuen Passwortes. Angabe der Zeit in Minuten, nach der automatisch ein Logout erfolgt und anschließend das Passwort neu eingegeben werden muß. Die Änderungen werden übernommen und das Fenster wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und das Fenster wird geschlossen. 11

14 2.3.3 PCM Control OEM DLL's Mit OEM Modify wird das Fenster "PCM Control OEM DLL's" geöffnet. In diesem Dialog werden die DLL's angezeigt, die von der SPS für die Kommunikation mit der Feldebene und zur Funktionserweiterung (SFB's, SFC's) geladen werden. Befehl OK Cancel Delete Add Beschreibung Alle Änderungen werden in die Registrierung übernommen und das Fenster wird geschlossen. Alle Änderungen werden verworfen und das Fenster wird geschlossen. Löscht die in der oberen Liste ausgewählte DLL. Fügte die in der Combobox ausgewählte DLL zu der Liste der OEM DLL's hinzu. 12

15 2.4 Comm Devices Auf dieser Karteikarte werden Einstellungen für das Netzwerk und den Feldbus vorgenommen. Befehl Beschreibung Networkproperties Computer Name Sycon TCP/IP Server Go Check Driversettings Test Fieldbusmodule OK Cancel Apply Öffnet das Systemfenster zur Einstellung der IP-Adresse. Es kann entweder manuell oder automatisch (via DHCP, falls im Netz vorhanden) eine Adresse mit Subnetzmaske vergeben werden. In diesem Feld wird der Computer Name angezeigt. Er kann geändert werden. Startet den TCP/IP Server um eine Verbindung zum Hilscher Sycon Feldbuskonfigurator herzustellen. Der aktive Server wird als Icon angezeigt und kann durch anklicken beendet werden. Nach erfolgreichem Feldbusdownload schließt er sich selbsttätig. Öffnet das "CIF Device Driver Setup". hier kann über "ISA bus" > "Board Setup" die Basisadresse und die Speichergröße der verwendeten ISA/PC-104- Feldbuskarte eingestellt werden. Die Defaulteinstellung ist CC000h und 8 kbyte. Öffnet das "CIF device Driver Test Program", hier kann über "Board Select", das Board (0) ausgewählt werden und mit Hilfe der weiteren Punkte ein Funktionstest der eingebauten Feldbuskarte durchgeführt werden. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager bleibt geöffnet. 13

16 2.5 User Auf der Karteikarte "User" können Benutzer zu dem System hinzugefügt und gelöscht werden. Die Verwaltung von Benutzern ist für die Kommunikation mit DCOM Clients (wie z. B. VisiWin oder dem VWOPC Agent) notwendig. Zusätzlich kann der Config Manager mit einem Passwort geschützt werden. Befehl Protect the APConfigManager with Password User Name User Password User Add User Delete User Change OK Cancel Apply Beschreibung Option zum Aktivieren des Passwortschutzes für den "Config Manager". Das Passwort wird im Dialog festgelegt, der über die Schaltfläche "Change" geöffnet wird. Bei aktivierter Option wird dieses Passwort vor jedem Öffnen des "Config Managers" verlangt. Eingabe des anzulegenden Benutzernamen. Eingabe des Passwortes für den anzulegenden Benutzer. Die Eingabe ist zweimal erforderlich. Die unter "Name" und "Password" eingegebenen Daten werden in die Liste übernommen. Das Passwort ist nicht mehr sichtbar!! Der in der Liste markierte Benutzer wird gelöscht Einem in der Liste markierten Benutzer kann ein neues Passwort vergeben werden, das mit "Change" übernommen wird. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager bleibt geöffnet. 14

17 2.6 DCOM-OPC Auf dieser Karteikarte können für die einzelnen OPC-Server die Benutzerfreigaben durchgeführt werden. Befehl Enable Remote Access Registered User Beschreibung Mit einem Häkchen in dieser Box werden die Voraussetzungen für einen entfernten Zugriff auf dieses System aktiviert. Hier werden alle auf dem System bekannte Benutzer angezeigt. OPC Server Über die Auswahlliste kann der entsprechende OPC-Server ausgewählt werden. In der Liste darunter werden alle für diesen OPC-Server freigegebenen Benutzer aufgeführt. -> Der ausgewählte Benutzer aus der Liste "Registered User" wird für den gewählten OPC-Server freigegeben. <- Die ausgewählte Benutzer aus der Liste "OPC Server wird aus der Freigabe entfernt, und darf auf diesen OPC Server nicht mehr zugreifen. Name/ Password/ Domain OK Cancel Gibt den Namen des Benutzers an, der bei der Anmeldung auf einem anderen Rechner im Netzwerk verwendet wird. Diese Einstellungen werden verwendet, wenn das PCMatic -Gerät über DCOM oder FTP mit einem anderen Netzwerkrechner kommuniziert. Auf dem entfernten Rechner wird die Freigabe der aufgerufenen Applikation mithilfe des Benutzernamens, des Passwortes und der Domäne geprüft. Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager wird geschlossen. Die Änderungen werden verworfen und der Config Manager wird geschlossen. Apply Die Änderungen werden übernommen und der Config Manager bleibt geöffnet. 15

18 2.7 Server Diese Karteikarte "Server" dient zum Aktivieren/Deaktivieren folgender Systemkomponenten: RAS Server FTP Server Web Server Bereich RAS Server WEB Server FTP Server Beschreibung Der auf den CE-Geräten installierte RAS Server nimmt über ein Modem ankommende Anrufe entgegen, sorgt für die Authentifizierung und die Anbindung in das Netzwerk. Der Server wird über die "Start"-Schaltfläche für eine bestimmte Modem Line gestartet, die LED (am linken Rand) ändert die Farbe auf grün. Wird der Server über "Stop" gestoppt ändert die LED die Farbe auf rot. Ein gestarteter RAS Server wird nach einem Neustart des CE-Gerätes automatisch wieder gestartet. Weiterführende Hinweise zum RAS-Server befinden sich im gleichnamigen Kapitel 7. Der Web Server kann von hier aus gestartet oder gestoppt werden, je nach Zustand ändert die LED (am linken Rand) die Farbe von grün auf rot. Über die Auswahlliste "Activate on Systemboot" wird bestimmt, ob der Web Server beim nächsten Start des CE-Geräts automatisch aktiviert wird. Der FTP Server kann von hier aus gestartet oder gestoppt werden, je nach Zustand ändert die LED (am linken Rand) die Farbe von grün auf rot. Über die Auswahlliste "Activate on Systemboot" wird bestimmt, ob der FTP Server beim nächsten Start des CE-Geräts automatisch aktiviert wird. 16

19 3 Script Control 3.1 Einführung Script Control Dieses Werkzeug ist eine Script-Engine für WindowsCE. Über die Angabe einer Scriptdatei können folgende Abarbeitungsmechanismen automatisiert werden: Anlegen und Zuweisen von Benutzern Starten von Programmen über den "Open"-Befehl Registrieren von DLL's Kopieren von Dateien und Verzeichnissen Manipulation der Registrierung Das PCMatic -Geräte hat folgende Speicherorganisation: Vor der Bootphase des Betriebssystems wird ein Teil des Arbeitspeichers als RAMDrive (also als Laufwerk) konfiguriert. Anschließend werden die Betriebssystemdateien des Geräteimages aus dem Flashspeicher in dieses Laufwerk entpackt. Aus diesen Dateien bootet sich das Betriebssystem Beim nächsten Booten wiederholt sich dieser Vorgang. Daraus folgt, dass das vom Betriebssystem verwendete Dateisystem nicht persistent ist. Es liegt nur im Arbeitsspeicher. Erwartet zum Beispiel ein Programm eine Datei im "Windows"-Verzeichnis, muss diese Datei vorher in das erst beim Booten neu erstellte Verzeichnis kopiert werden. Für diese (und ähnliche) Aufgaben stellt das PCMatic -Gerät die "Script Control"-Komponente zur Verfügung. Das Programm "APScriptCtrl.exe" kann auf verschiedene Arten gestartet werden: Autostart Nach einem Systemboot wird die Datei "Autostart.txt" auf der Compact-Flash- Karte ausgeführt, wenn die entsprechende Option im "Config Manager" aktiviert ist (siehe Kap. 2.2). Diese Startart dient z. B. der Installation von Komponenten auf dem Systemlaufwerk des Rechners. Doppelklick auf "APScriptCtrl.exe" mit Übergabeparametern Doppelklick auf *.inst Bei einem Doppelklick auf "APScriptCtrl.exe" erwartet das Programm eine Datei des gleichen Pfades wie das Programm aber mit der Endung ".txt". Z. B. "\Windows\APScriptCtrl.exe" wird durch einen Doppelklick gestartet und erwartet die Datei "\Windows\ APScriptCtrl.txt". Wird das Programm über die Kommandozeile gestartet, können als Übergabeparameter alle UNICODE-Textdateien mit vollständiger Pfadangabe verwendet werden. Ein Doppelklick auf eine Datei mit der Endung "inst" startet ebenfalls das Programm. 17

20 Über das "Script Control" können folgende Funktionen automatisiert werden: Open Kommandozeile für ausführbare Systembefehle oder Programme Benutzerfreigaben Registrieren von DLL- Dateien Setzen von Registrierungseinträgen Erstellen von Verzeichnissen Kopieren von Dateien Weitere Systemfunktionen Funktionen zum Setzen von Freigaben zum Zugriff über ein Netzwerk. auf Applikationen des PCMatic -Gerätes Kurzschreibweise zum Registrieren von DLL's Manipulation der Registrierungsdatei zum Speichern von benutzer- oder gerätespezifischen Einstellungen Erstellen von neuen Verzeichnissen z. B. im Systemlaufwerk des Gerätes Kopieren von Dateien z. B. auf das Systemlaufwerk des Gerätes Anzeige und Steuerungsfunktionen Open Der "Open" Befehl kann so verwendet werden wie ein normaler Kommandozeilen-Aufruf. Z. B.: "Storage\VWOPC\VWOPCDemoCE.exe" "/regserver" ruft das Programm VWOPCDemoCE.exe in dem Ordner "VWOPC" mit dem Übergabeparameter "/regserver" auf. Wenn in den Parametern oder Pfadstruktur Leerzeichen stehen, dann muss die Funktion durch den Befehl "open" eingeleitet werden, und der auszuführende Befehl und die Parameterliste muss in Anführungszeichen gesetzt werden. Z. B.: open "\Storage\VisiWin OPC\VWOPCDemoCE.exe" "/regserver" 18

21 3.1.2 Benutzerfreigaben Um anderen Geräten den Zugriff über DCOM auf einen COM-Server (z. B. einen OPC-Server) des PCMatic -Gerätes zu erlauben, müssen dem Gerät die bei der Anmeldung zu erwartenden Benutzerinformationen angegeben werden. Mit dem Befehl "Set User" wird dem PCMatic -Gerät eine Benutzerinformation bekannt gegeben, oder für einen existierenden Benutzer das Passwort geändert. Die Syntax lautet: Set User:<user>/<pwd> Das Passwort des Benutzers wird nicht verschlüsselt angegeben und ist deshalb in der Textdatei immer sichtbar. Z. B. Set User:JS/xyz Set User:SK/zyx Zusätzlich besteht die Möglichkeit über Standard- und Applikationsfreigaben den Zugriff auf alle oder einzelne Applikationen einzuschränken. Mit den Befehlen "Set DefaultLaunchPermission" und "Set DefaultAccessPermission werden die Standard Start- und Zugriffsberechtigungen eingerichtet. Die Syntax lautet: Set DefaultLaunchPermission=<user1>;< user2> bzw. Set DefaultAccessPermission=<user1>;< user2> z. B.: Set DefaultLaunchPermission=JS;SK Set DefaultAccessPermission=JS;SK Mit den Befehlen "Set LaunchPermission" und "Set AccessPermission werden die applikationsspezifischen Start- und Zugriffsberechtigungen eingerichtet. Die einzelnen Benutzer werden durch Semikolons getrennt. Die Syntax lautet: Set LaunchPermission <ProgID>=<user1>;< user2> bzw. Set AccessPermission <ProgID>=<user1>;< user2> Oder direkt mit der APPID: Set LaunchPermission <AppID>=<user1>;< user2> bzw. Set AccessPermission <AppID>=<user1>;< user2> 19

22 Die Benutzerrechte für eine Applikation werden mit Hilfe der AppID der Applikation zugewiesen. z. B. die Freigabe für den OPC Server VWOPC.Demo (über die ProgID): Set LaunchPermission VWOPC.Demo=JS;SK Set AccessPermission VWOPC.Demo=JS;SK bzw. (über die AppID): Set LaunchPermission {F3AB D4-B13B-0050BACA6CAE}=JS;SK Set AccessPermission {F3AB D4-B13B-0050BACA6CAE}=JS;SK Alle in den "Set... Permission"-Anweisungen angegebenen Benutzer müssen zusätzlich über den "Set User"-Befehl bekannt gegeben werden. Die hier angegeben Benutzer werden NICHT verwendet, wenn ein DCOM- Aufruf vom PCMatic -Gerät auf einen anderen Netzwerkrechner (also in die andere Richtung) erfolgen soll. Die hier übergebenen Benutzerinformationen werden unter "SystemSettings Owner (Kapitel 8.17) angegeben Registrierung von DLL's Durch "/r" wird die nachfolgende DLL geladen und die Funktion "DllRegisterServer" in der DLL aufgerufen. Syntax: /r <pfad> Z. B.: /r opcproxy.dll 20

23 3.1.4 Registrierungseinträge Das Erstellen von Registrierungseinträgen erfolgt analog zu den Export- / Importdateien für das Windows-Programm "RegEdit": Ein Schlüssel wird über die Syntax erstellt:[<key>\<subkey>]. Alle Einträge zu diesem Schlüssel müssen direkt anschließen. Der Wert eines Schlüssels wird mit "@" zugewiesen und kann nur von dem Datentyp "String" sein. Eine Variable unter einem Schlüssel wird in Hochkommata angegeben "<name>". Durch ein Gleichheitszeichen erfolgt die Zuweisung der Werte zu den Variablen. Dabei gibt es die folgenden Typen: String, Doppelwort, und Datenblöcke. Strings werden, wie der Variablenname, durch Hochkommata identifiziert. Datenblöcke beginnen mit "hex:" und werden byteweise Hexadezimal durch Kommata getrennt dargestellt. Bei mehrzeiligen Einträgen wird jede volle Zeile mit einem "\" beendet. Doppelworte oder Integer beginnen mit "dword:" und werden in hexadezimaler Darstellung (acht Ziffern) erwartet z. B.: oder "LaunchPermission"=hex:\ 03,00,00,00,1d,03,00,00,00,00,00,00,c0,00,00,00,00,00,00,46,6a,00,73,00,00,\ 00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\OLE] "LegacyAuthenticationLevel"=dword: "LegacyImpersonationLevel"=dword: "LegacySecureReferences"="N" "EnableDCOM"="Y" Erstellen von Verzeichnissen Mit dem Befehl "mkdir" können Verzeichnisse in dem Root-Verzeichnis angelegt werden. Verschachtelte Verzeichnisstrukturen werden jedoch nicht unterstützt. Z. B.: mkdir "\VWOPCDemo" 21

24 3.1.6 Kopieren von Dateien Zum Kopieren von Dateien stehen zwei Befehle zur Verfügung: Copy Der Befehl "copy" kopiert eine Datei von dem Quell-Pfad zu dem Ziel-Pfad. Es muss sowohl als Quelle wie auch als Ziel der vollständige Pfad angegeben werden. Die Quell und Zieldateinamen müssen nicht identisch sein. z. B.: oder copy "storage\vwopc\demo.exe" "\VWOPCDemo\Demo.exe" CopyPath copy "storage\vwopc\demo.exe" "\VWOPCDemo\Test.exe" Durch den Befehl "copypath" werden alle Dateien des Quellverzeichnisses in das Zielverzeichnis kopiert. z. B.: copypath "storage\vwopc" "\VWOPCDemo" 22

25 3.1.7 Systemfunktionen Funktion Beschreibung SILENT ENDMESSAGE WaitForRunningProcess NoWaitForProcess UpdateDCOMSettings NOBEEP Mit diesem Befehl wird die Ausgabe in die Konsole abgeschaltet. Über diese Funktion kann eine Messagebox am Ende eingeschaltet werden. Auf alle nach diesem Eintrag aufgerufenen Programme wird gewartet, bis sie abgearbeitet sind. Auf das Programm wird maximal 30 sec. gewartet. Alle nach diesem Eintrag aufgerufenen Programme werden nur ausgeführt. Die DCOM Einstellungen werden aktualisiert. Dieser Aufruf erfolgt automatisch, wenn Benutzer für einen COM Server eingetragen werden. Der Hinweiston am Ende des Programms wird ausgeschaltet. PROGRESSBAR Es wird ein Dialog mit einem Fortschrittsbalken angezeigt. Über dem Dialog wird die aktuell bearbeitete Zeile ausgegeben. Diese Funktion aktiviert automatisch den Modus "SILENT". WAIT Fügt eine feste Wartezeit bis zur nächsten Befehlsausführung ein. Z. B. WAIT 5000 WAITFORNETWORK Wartet, bis das Netzwerk initialisiert ist STORAGEMEMORY BOOTSCREEN WAITFOREVENT ENDEVENT SAVEREGISTRY Legt die Größe des Systemlaufwerkes fest. Die Angabe erfolgt prozentual bezogen auf den zur Verfügung stehenden RAM-Speicher des Gerätes. Beispiel: "STORAGEMEMORY 20" 20% des RAM-Speichers werden dem Systemlaufwerk zugesprochen, die restlichen 80 % stehen dem Gerät als Arbeitsspeicher zur Verfügung. Zeigt eine im Vordergrund liegende Meldung an. Der Mauszeiger wird dabei versteckt. Beispiel: "BOOTSCREEN Applikation wird geladen.." Die Meldung kann über die Zeile "BOOTSCREEN OFF" zurückgesetzt werden Wartet auf ein von einer Applikation verschicktes Ereignis Beispiel: "WAITFOREVENT MYEVENT" (Wartet auf ein Ereignis mit dem Namen "MYEVENT") Die maximale Wartezeit beträgt 30 s. nach dem Ablauf des Skriptes wird ein Ereignis namens "APSCRIPTEND versendet, das in anderen Applikationen verarbeitet werden kann. Speichert die Registrierung 23

26 4 PCMatic -Control (Step7) 4.1 Einführung Dieses Kapitel ist nur für PCMatic -Geräte mit Soft-SPS relevant. Dieses Kapitel informiert im ersten Teil über die Soft-SPS auf dem WindowsCE System und die dazugehörigen Komponenten. Außerdem wird die Entwicklung und Konfiguration über das Netzwerk vorgestellt und erläutert. Um sich eine bequeme Übersicht ohne jegliche Installation über das System verschaffen zu können, gibt es den Web-Server (siehe Kap. 5), in welchem die Einstellungen betrachtet und zum Teil auch ferngesteuert werden können. 24

27 4.2 Was heißt PCMatic -Control PCMatic ist der Überbegriff für eine PC basierende Automatisierungslösung der Firmen Inosoft und Lenze Digitec. Hierbei handelt es sich um die aufeinander abgestimmte Kombination einer Industrie-PC- Hardware mit einer Soft/Slot-SPS. Die Kommunikation erfolgt über einen speziellen OPC-Server, der die SPS mit der VisiWin Visualisierung oder anderen OPC-fähigen Applikationen verbindet. "PCMatic Control" als Teil des PCMatic -Konzeptes beschreibt die im Gerät implementierte SPS. PCMCon S7 für Windows / Simatic Manager VWOPC Agent / OPC Client VisiWinNet Entwicklung IBHNet Windows CE.Net TCP/IP PCMatic Control Panel VisiWinNet RunTime OPC Server Feldbus Tcp/Ip Server Soft SPS Diagnose (Seriell) Feldbus Profibus DP CAN Blockbild PCMatic -Gerät WindowsCE Module Auf dem Windows-System befinden sich die folgenden Programme: Optional Siemens S7-kompatible Soft-SPS, programmierbar über den Simatic Manager oder S7 für Windows. Profibus oder Can-Open Feldbusmastermodul mit dem TCP/IP-Konfigurationsserver OPC-Server für die SPS Optional Visualisierung VisiWinNet Webserverkomponenten für die Konfiguration Optional IEC kompatible Soft-SPS (CoDeSys) 25

28 4.2.2 Desktop Module Alle WindowsCE Module sind über ein TCP/IP-Netzwerk erreichbar. Die hierfür notwendigen Tools werden auf dem Desktopsystem installiert. VWOPC Agent zur Konfiguration des OPC Servers. IBH Net für die Implementation der Soft SPS in den Simatic Manager. Optional Step7 Datenbankbrowser für das Importieren der Items aus dem Step7 Projekt. Sycon / PCM Con für die Konfiguration des Feldbusmoduls. 4.3 PCMatic -Control - Die Soft-SPS PCMatic -Control ist eine Siemens S7-kompatible Soft-SPS zur Nachbildung einer Hardware-SPS mit Echtzeit-Verhalten, die unter WindowsCE.Net abläuft. Von dem vorhandenen PC kann ein frei wählbarer Teil der Prozessorleistung der SPS-Funktion zugeordnet werden (voreingestellt: 50 % SPS Rechenzeit und 50 % Windows Zeit). Das SPS Programm wird wie bei einer Hardware-SPS abgearbeitet. Dies bietet den Vorteil, dass der Status im PG direkt angezeigt werden kann. Das Testen eines SPS Programms wird dadurch sehr erleichtert, da jederzeit festgestellt werden kann, welcher Befehl gerade abgearbeitet wird. Einzelne Bausteine können direkt zur Soft-SPS übertragen werden. Um verschiedenen Performancewünschen zu genügen und bestehende SPS-Programme ohne Änderungen übernehmen zu können, wird die Soft-SPS als Version PLC S7-315 (kompatibel zur CPU S7-315) sowie PLC S7-416 (kompatibel zur CPU S7-416) angeboten. Als Feldbussysteme können Profibus DP oder CAN-Open eingesetzt werden. die Buskonfiguration erfolgt über den Konfigurator "SYCON" der Fa. Hilscher. Bei Profibus ist auch eine Feldbuskonfiguration mit dem Simatic Manager möglich. Nach dem Start des CE-Gerätes wird die Soft-SPS durch ein Symbol in der Taskleiste dargestellt: PLC "Stop" PLC "Start" Nach dem Booten des Rechners wird die Soft-SPS gestartet. Je nach Einstellung in der Registrierung wird das Programm der SPS beim Starten geladen und ausgeführt. Das Icon wechselt das Aussehen je nach Zustand SPS. Mit einem Doppelklick auf das Icon wird das PCM Control Panel geöffnet. 26

29 4.3.1 PCM Control Panel Mit dem PCM Control Panel kann die SPS gestoppt und gestartet werden. Das PCM Control Panel kann nur einmal gestartet werden. Bei jedem weiteren Start wird dieser Dialog angezeigt. Auf der linken Seite des Dialoges wird der Zustand der SPS und des Busses über LED-Symbole angezeigt. Button Beschreibung Passwort RUN Das Programm in der SPS wird gestartet. Ja STOP Das Programm in der SPS wird gestoppt. Ja >> Die Erweiterte Anzeige der Zykluszeiten, der Speicherbelegung und der Taskzeitverteilung wird eingeblendet. Nein Ok Der Dialog wird geschlossen Nein LED PWR RUN STOP Beschreibung Die Spannungsversorgung für die SPS ist vorhanden. Das Programm in der SPS ist gestartet. Das Programm in der SPS wurde gestoppt. 27

30 4.3.2 Erweiterte Anzeige des PCM Control Panel Dieser Dialog zeigt die aktuellen Informationen zu der SPS an. Diese Daten werden alle 500 ms aktualisiert. In der Titelzeile wird die Modelnummer der SPS angezeigt. Rahmen Beschreibung Cycle OB1 / ms Jitter / ms Durchlaufzeiten für den OB1. Differenz von einem Zyklus OB1 zum darauf Folgenden. Tasktime Memory Auf dem Balken wird die Zeitverteilung der SPS (blau) und Windows (grau) angezeigt. Die Einstellung erfolgt im Config Manager auf der Seite "PCM Control" > "Advanced...". Speicherauslastung der SPS. Die Speicherauslastung der SPS gibt den Speicherbedarf des geladenen SPS-Programms wieder. Diese Speicherauslastung hat nichts mit dem verfügbaren Speicher von WindowsCE gemeinsam. << Blendet die erweiterte Anzeige des PCM Control Panel wieder aus. 28

31 4.3.3 Laden, Speichern von Programmen und Beenden der SPS Durch Anklicken der zweiten Zeile (PLC) auf dem PCM Control Panel wird ein weiteres Menü mit drei Menüpunkten geöffnet. Zeile Beschreibung Passwort Save Program Das Programm in der SPS wird in der Bin-Datei gespeichert. Load Program Das Programm aus der Bin-Datei wird in die SPS geladen. Ja Ja Exit PCMatic - Control Beendet die gesamte Soft-SPS. Ein Neustart der SPS kann über den Config Manager auf der Seite "PCM Control" > "PCMatic Control PLC" erfolgen. Ja 29

32 4.4 PCMatic -Engineering Projektieren und Konfigurieren Als "Engineering" werden alle Aktivitäten um die Soft-SPS herum bezeichnet. Hierzu gehören die Programmierung, die Feldbuskonfiguration, die OPC-Serverkonfiguration und optional der Download und die Anbindung an die Visualisierung. Alle Arbeiten werden von einem oder mehreren externen Rechnern ausgeführt, die nur über TCP-/IP (Ethernet) mit dem PCMatic -Gerät verbunden werden müssen ( siehe Blockbild PCMatic -Gerät). Die Konfiguration des Systems betrifft drei Bereiche. Die Feldbus-Karte Die SPS Den OPC Server Projektieren - Programmieren über TCP/IP Im Gegensatz zu der seriellen MPI-Schnittstelle ist die MPI-Schnittstelle über TCP/IP immer verfügbar, sobald die SPS ein Netzwerk erkennt. Über diese Schnittstelle kann man mit "S5/S7 für Windows" oder mit dem "Simatic Manager" die Soft-SPS programmieren und bearbeiten IBHNet Als Schnittstelle von der Programmiersoftware zu der SPS wird das IBHNet verwendet. Simatic Manager IBHNet TCP/IP S7SPS S7 für Windows Installation IBHNet Um IBHNet im Simatic Manager einbinden zu können, muß vor der IBHNet-Installation der Simatic Manager und als Schnittstelle der PC-Adapter (MPI) installiert sein!! Konfiguration IBHNet Unter "Programme IBH IBHNet IBHNet und IBHLink Einstellungen" wird der Dialog für die "IBH Netzwerkeinstellungen" gestartet. In dem Dialog "IBH Netzwerkeinstellungen" kann eine neue Station eingerichtet werden. Durch einen Mausklick auf den Button "neue Station" öffnet sich der Dialog "Station". Hier muss die IP-Adresse der SPS angegeben werden. Der Typ muss auf "IBH-Link" und das Profil auf "MPI" gestellt werden und die Optionen sollten alle deaktiviert sein. 30

33 IBHNet und S5/S7 für Windows Nachdem die Verbindung zu der SPS in dem IBHNet eingerichtet wurde, kann man sich in "S5/S7 Für Windows" die verfügbaren Steuerungen anzeigen lassen. Mit dem Menüpunkt "Datei Einstellungen " wird der Dialog für die Einstellungen der Verbindungen durchgeführt. Auf dem Blatt "Schnittstelle" müssen die folgenden Einstellungen gemacht werden. Steuerungstyp auf "S7" stellen. Als Protokoll "Simatic Net" auswählen. Wenn mehrere Steuerungen projektiert werden, muss man unter MPI-Umsetzer die entsprechende SPS auswählen. Mit dem "S7 Hardwarekonfigurator" kann die Verbindung geprüft werden IBH Net und der Simatic Manager Nach der Installation des IBHNet gibt es unter PG PC Schnittstelle des Simatic Managers einen Eintrag "IBHNet". Wenn hier die Eigenschaften aufgerufen werden, dann erscheint der Dialog für das Einrichten der Verbindung zur Soft-SPS. Simatic Manager für TCP/IP konfigurieren Extra PG/PC-Schnittstelle einstellen IBHNet (MPI) wählen Eigenschaften Station (SPS) wählen optional IBH Netzwerkeinstellungen, kontrollieren/ ändern Alle Fenster mit "OK" beenden Fertig Nach den Einstellungen für das IBHNet kann die Verbindung zur SPS unter dem Menüpunkt "erreichbare Teilnehmer anzeigen" geprüft werden Konfiguration des Profibus Netzes Der Feldbus wird mit dem SyCon ( PCMCon ) der Fa. Hilscher konfiguriert. Die Konfiguration erfolgt auf einem Desktop-System und wird anschließend in die Karte geladen. Die Kommunikation erfolgt über TCP/IP. Wenn verschiedene Konfigurationen auf dem System benötigt werden, können diese als mdb-datei aus dem SyCon exportiert und auf der Compact Flash-Kkarte abgelegt werden. Mit dem Programm "DevInstall" können die unterschiedlichen Konfigurationen in das Hilscher-Modul geladen werden Download der Konfigurationsdaten über TCP/IP SyCon TCP/IP TcpIpSvrCE Feldbus Um die Konfigurationsdaten von SyCon auf die Hilscherkarte laden zu können, muss auf dem CE- System das Programm "TcpIpSvrCE" gestartet werden. Dies wird entweder über den Config Manager > "Comm Devices" oder über den Webserver durchgeführt. Für einen Download der Konfiguration sollte die SPS in den Modus "Stop" gesetzt werden. In dem SyCon kann nun über den Menüpunkt "Online Download" die Konfiguration über den "CIF TCP/IP Driver" in die Feldbuskarte geladen werden. Hierfür wird die IP-Adresse des WindowsCE Systems benötigt. 31

34 Alternative Konfiguration über den Simatic Manager/S7 für Windows Bei Verwendung von Profibus kann die Konfiguration auch über den "Simatic Manager" oder "S7 für Windows" erfolgen. Hierzu ist im Config Manager auf der Seite "PCM Control" > "Advanced..." die Check Box "Enable fieldbusdiagnostic and configuration" zu aktivieren (Häkchen gesetzt). Anschließend muß die Soft SPS beendet und über "PCM Control" neu gestartet werden. Eine Konfiguration über SyCon ist dann nicht mehr möglich, da sich der TcpIPSvrCE Server nicht mehr starten lässt (Fehlermeldung!). Die Feldbuskonfiguration kann jetzt über die Hardwarekonfiguratoren des Simatic Managers oder S7 für Windows durchgeführt und runtergeladen werden Der OPC-Server Der OPC-Server (Prog ID: VWOPC.PCMControl) kann ohne jegliche Konfiguration eine Verbindung mit der SPS eingehen. Die einzige Voraussetzung hierfür ist, dass die Soft-SPS gestartet wurde (das Symbol in de Taskleiste ist sichtbar). Der OPC-Server muss nur dann konfiguriert werden, wenn eine Symboltabelle erstellt wird oder wenn über das Netzwerk OPC-Clients ankoppeln Konfigurieren einer DCOM-Verbindung Die Verbindungen zu dem OPC-Server, sowohl für die Konfiguration als auch für die Kommunikation, sind benutzerspezifisch. Das bedeutet, dass jeder Benutzer, der mit dem OPC-Server arbeiten möchte, auf dem Terminal bekannt gemacht und für die Kommunikation mit dem OPC-Server freigeschaltet werden muss. MS Internet Explorer TCP/IP WebServer Dies kann und sollte von einem Desktopsystem mit Hilfe des Webservers durchgeführt werden (siehe auch Kapitel 5.2). Lokal können Benutzer über den Config Manager > "User" angelegt werden und über "DCOM-OPC" dem entsprechenden OPC-Server zugeordnet werden. 32

35 4.4.4 Importieren der Step7 Symbole (Optional) Um die symbolischen Informationen aus dem S7-Projekt ("Simatic Manager" oder "S5/S7 für Windows") importieren zu können, wird auf dem Desktopsystem ein spezieller Symbolbrowser installiert. Mit diesem Browser können die Items aus dem S7-Projekt für den OPC-Server ausgewählt und gespeichert werden. VWOPC Agent TCP/IP OPC Server S7 Projekt Der Symbolbrowser wird mit dem Setup "PCM-Control-BrowserTool.exe" installiert Symbol Editor Das Browsen der Symbole erfolgt über den VWOPC Agent. Sobald eine Verbindung zu dem OPC-Server eingegangen wurde, kann über den Menüeintrag "Edit Items Importieren" der Symbol Browser aktiviert werden. Nach der Auswahl des Projekttyps oder einer Datei werden die entsprechenden Listen mit den Variablen gefüllt. Nach der Auswahl der Variablen werden diese durch die Schaltfläche "Übernehmen" direkt an den OPC-Server übergeben. 33

36 4.4.6 Das VWBrowserTool S7 Projekt VisiWin ItemBrowser VWBrowserTool S7 Projekt Das VWBrowser Tool ist eine vereinfachte OPC DA Schnittstelle. Hier wurden lediglich die für den Itemimport notwendigen Schnittstellen implementiert: IOPCServer (nur die Methode "GetStatus") IOPCBrowseServerAddressSpace IOPCItemProperties Dies ermöglicht allen VisiWin-Entwicklungsumgebungen, die Items direkt aus der Datenbank des Step7 Projektes zu importieren. 34

37 5 Web Server Alle notwendigen Einstellungen für den Zugriff von "außen" auf das Gerät lassen sich über den Webserver ändern. Wenn kein DHCP zur Verfügung steht, muss eine entsprechende IP-Adresse und die zugehörige Subnetzmaske für das Netz konfiguriert werden. Wenn die IP-Adresse des Systems nicht bekannt ist, kann diese über einen Doppelklick auf das Netzwerkicon in der Taskleiste des CE Systems in Erfahrung gebracht werden. 5.1 Der erste Kontakt Das PCMatic -Web ist über einen beliebigen HTML-Browser erreichbar. Nach der Eingabe der Adresse des Terminals (z. B. " erreicht man die Startseite. Die Startseite hat zwei Verknüpfungen. Configuration View VWOPC directory 5.2 Der Bereich Konfiguration Dies ist der umfangreichste Bereich. Er untergliedert sich noch einmal in die Punkte: Remote OPC User > Anlegen und Löschen von Benutzern auf dem PCMatic -Gerät Basic Web Settings > Web-Basiseinstellungen Virtual Webpaths > Ansicht und Bearbeitung der virtuellen Web-Pfade Network Settings > Netzwerkeinstellungen, Gerätename, DHCP, TCP/IP Remote Commands > fernbedientes Ausführen von Befehlen auf dem PCMatic -Gerät Hier empfiehlt es sich, einen benutzerabhängigen Zugriff einzurichten, damit nicht jeder Benutzer die Netzwerkeinstellungen und Benutzerrechte manipulieren kann. Von hier aus kann die Registrierung gespeichert werden. 5.3 Die Ansicht der VWOPC Dateien Hier können die Daten des OPC Servers als XML Dateien eingesehen werden. Die Binärdatei der SPS kann von hier aus auf das Desktopsystem kopiert werden. 35

38 6 FTP Server Über eine FTP-Verbindung ist ein Zugriff auf die gesamten Dateien der Compact Flash des PCMatic - Gerätes möglich. Damit kann z. B. eine Aktualisierung der Soft-SPS oder anderer Komponenten erfolgen. Nachfolgend als Beispiel die Installation der SPS über FTP: Erstellen einer Verbindung über FTP und HTTP Erstellen sie sich eine Verknüpfung mit der Verknüpfungszeile " Aktivieren sie die Web-Verbindung durch einen Doppelklick auf die Verknüpfung Folgen sie den Links "Configuration" -> "remote OPC User" und legen sie dort einen Benutzer mit Passwort an (siehe Kapitel 5.2). Erstellen sie eine Verknüpfung mit der Verknüpfungszeile "ftp://<user>:<pwd>@<ipaddress>" Hinweis! Der Internetexplorer darf sich NICHT im "offline"-modus befinden. Bei einer DFÜ-Verbindung den Punkt "Nur wählen wenn keine Netzwerkverbindung besteht" aktivieren und im Internet Explorer unter "Datei" den "Offlinebetrieb" deaktivieren. Die Installation des Updates Die SPS beenden. Das Verzeichnis der SPS umbenennen (z. B. S7PLC3_3) Das gesamte Verzeichnis der neuen SPS über FTP auf das AutomationPanel kopieren Die SPS starten (z. B. über F3 oder wenn die Funktionstaste umbelegt wurde über den Config Manager) Das Programm mit dem Simatic Manager in die SPS laden. Das Programm speichern. Hinweis! Alternativ zu den beiden letzten Punkten kann man auch die Image Datei (default S7.bin) aus dem Verzeichnis "S7PLC3_3" auf den Desktop kopieren und anschließend in das aktuelle Verzeichnis "S7PLC" kopieren. über FTP ist ein direktes Kopieren nicht möglich. 36

39 7 Remote Access Service Der WindowsCE RAS ermöglicht den Geräten den direkten Zugriff auf ein Netzwerk über eine Modemverbindung. Steht eine LAN Verbindung nicht zur Verfügung können so trotzdem Fernwartungsaufgaben auf dem Gerät ausgeführt werden. Als Werkzeuge können dazu z. B. FTP, Web Server oder spezialisierte Fernwartungstools genutzt werden. RAS stellt zwei Verbindungsrichtungen zur Verfügung: Incoming RAS, das CE Gerät wird von einem entfernten Client angewählt. Dial-Up Networking, das CE Gerät wählt sich in ein entferntes Netz ein. 7.1 Incoming RAS Der auf den CE-Geräten installierte RAS Server nimmt über ein Modem ankommende Anrufe entgegen, sorgt für die Authentifizierung und die Anbindung in das Netzwerk. Es wird nur eine Modem Leitung unterstützt. In der Standardkonfiguration vergibt der RAS Server an Clients eine automatisch generierte IP-Adresse. Die folgenden Kapitel zeigen den Aufbau einer Verbindung mit dem RAS Server. Zum Aufbau einer RAS Verbindung zum CE Gerät wird ein Hayes-kompatibles Modem an eine der seriellen Schnittstellen, COM1 oder COM2, angeschlossen. Danach wird der RAS Server über den "Config Manager" auf Registerseite "Server" für dieses Modem aktiviert RAS Server-Konfiguration Über den "Config Manager" des CE-Gerätes ist die die Verbindung auf der Karteikarte "Server" zu konfigurieren. Die "Start"-Schaltfläche konfiguriert und aktiviert das in unter "Modem Line" ausgewählte Modem. Nach Drücken der "Start"-Schaltfläche wird die Konfigurationsseite für die Modemverbindung angezeigt auf der Einstellungen für das Übertragungsprotokoll gemacht werden können. Die Standardeinstellungen sind, bis auf die Baud Rate, für eine einfache Verbindung ausreichend und müssen nicht geändert werden. 37

40 Nach dem Aktivieren sollte das Modem außer "Modem Ready (MR)" und "Clear to Send (CTS)" auch noch "Data Terminal Ready (TR)" und "Request to Send (RTS)" anzeigen. Die "Stop"-Schaltfläche deaktiviert eine Modem Line. Das Modem beendet eine bestehende Verbindung und wird zurückgesetzt. Bevor sich ein Client an den RAS Server anmelden kann muss auf dem CE Gerät ein Benutzer angelegt werden. Das Anlegen eines Benutzers erfolgt, wie auch für andere Netzwerktools, über die Seite "User" unter "User for remote OPC (DCOM) or FTP access" im "Config Manager" Client Konfiguration Die folgende Beschreibung bezieht sich auf das Betriebssystem Microsoft WindowsXP. Auf dem Client Rechner ist über: "Start Netzwerkumgebung Netzwerkverbindungen anzeigen Neue Verbindung erstellen" der "Assistent für neue Verbindungen" zu starten. Ausgewählt werden muss "Verbindung mit dem Netzwerk am Arbeitsplatz herstellen" und, nach Drücken der "Weiter"-Taste, "DFÜ-Verbindung". Danach müssen nur noch ein Name für die Verbindung, "Benutzer" und "Kennwort" sowie die Telefonnummer des CE-Gerätes eingegeben werden. Über "Wählen" verbindet sich das Client Modem mit dem Server. Nach einer gelungenen Verbindungsaufnahme erscheint in der Taskleiste (im Infobereich neben der Systemuhr) auf dem Client Rechner ein Netzwerk- Icon. Die für viele Netzwerktools wichtige Server IP-Adresse, also die IP-Adresse des CE-Gerätes, kann über "Start Netzwerkumgebung Netzwerkverbindungen anzeigen" durch einen Doppelklick auf die aktive Verbindung angezeigt werden. Auf dem Reiter "Details" finden sich die Server-IP-Adresse und die Client- IP-Adresse Tools Mit bestehender Verbindung zum CE Gerät stehen die gängigen Netzwerktools zur Verfügung. z. B. Systemeinstellungen über den Web-Server Aufruf: (Server-IP-Adresse) Dateitransfer über FTP. Aufruf: ftp:// xxx.xxx (Server-IP-Adresse) 38

41 7.2 Dial-Up Networking Im Gegensatz zur Verbindungsaufnahme zum RAS Server auf dem CE-Gerät ist es natürlich auch möglich, sich über ein Modem umgekehrt mit dem CE-Gerät auf einem entfernten Rechner einzuwählen. Dieses geschieht über eine Dial-Up Verbindung Aufbau einer Verbindung vom CE-Gerät zu einem RAS Server Zum Aufbau einer Verbindung zu einem entfernten Rechner über Modem muss eine neue Dial-Up Verbindung erstellt werden. Auf dem CE-Gerät über Start Settings die Konfigurationsseite für Netzwerkeinstellungen aufrufen. Durch Doppelclick auf "Make New Connection" den Verbindungs Assistenten starten. Im Verbindungsassistenten "Dial-Up Connection" auswählen und einen Namen für die Verbindung vergeben. Auf der nächsten Seite ein Hayes kompatibles Modem an COM1 oder COM2 auswählen. "TCP/IP Settings " und "Security Settings können je nach Konfiguration des entfernten RAS Servers eingestellt werden. Im Allgemeinen kann aber mit den Standardeinstellungen gearbeitet werden. Über "Configure" müssen die für das Modem und das Telefonnetz wichtigen Einstellungen gemacht werden. Z. B. für das Modem die Baud Rate oder das Warten auf Freizeichen. 39

42 Nach Bestätigen der Konfigurationsseite kann über den "Next" Knopf mit der Installation fortgefahren werden. Auf der letzten Seite müssen noch die Telefonnummer und Länderkennungen für die Verbindung eingegeben werden, dann kann über "Finish" der Assistent beendet werden. Die neu angelegte Dial-Up Verbindung wird danach auf der Konfigurationsseite für die Netzwerkverbindungen angezeigt. Der Verbindungsaufbau erfolgt über einen Doppelklick auf das die neu angelegte Verbindung "My Connection". Vor dem Aufbau der Verbindung müssen noch der Benutzername und das Passwort für den entfernten Rechner angegeben werden. Über "Dial Properties" kann die Rufnummer an verschiedene Orte angepasst werden. Die entgültig vom CE-Gerät gewählte Nummer erscheint hinter dem Text "Phone" und kann somit noch einmal vor dem Wählen geprüft werden. Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann über "Connect" die Verbindung aufgebaut werden. Die erfolgreiche Einwahl auf dem entfernten Server wird über folgenden Dialog bestätigt Tools Mit bestehender Verbindung zum CE Gerät stehen die gängigen Netzwerktools zur Verfügung. z. B. Systemeinstellungen über den Web-Server Aufruf: (Server-IP-Adresse) Dateitransfer über FTP Aufruf: ftp:// xxx.xxx (Server-IP-Adresse) 40

43 8 WindowsCE.Net Das folgende Kapitel gibt einen Überblick über verschiedene nützliche Programme des Betriebssystem WindowsCE. Die Vorstellung dieser Programme beschränkt sich dabei auf die wesentlichen Fakten: Aufruf des Programms Kurzbeschreibung/Anwendungsfall ggf. spezielle Hinweise für das PCMatic -Gerät ggf. Verweis auf die Original-Dokumentation von Microsoft 8.1 Active Sync Aufruf Beschreibung Hinweise Siehe auch Windows Startmenü Programs Active Sync Dient zur Synchronisation von Dateien zwischen PCMatic -Gerät und einem Desktoprechner. Die Installation von Software wird beispielsweise meistens über ActiveSync auf einem CE-Gerät möglich. Die verwendete Verbindung wird im Menü "Settings PC Connection" eingestellt. Beschreibung ActiveSync in der MSDN 8.2 cemgrc Aufruf Beschreibung Konsolenfenster Ausführen der Datei "cemgrc.exe" mit den in den Embedded Tools vorgegebenen Kommandozeilenparametern. Synchronisationstool für den CE-Plattformmanager (Microsoft Embedded Tools, z. B. "Embedded C++"). Je nach auf dem Entwicklungsrechner gewählten Einstellungen sind weitere Kommandozeilenparameter nötig. Beispiel: Hinweise - Siehe auch Microsoft Dokumentation 41

44 8.3 Cerdisp Aufruf Beschreibung Windows Explorer Doppelklick auf "Cerdisp.exe" im Windows-Verzeichnis CE-Komponente für den "Remote desktop" viewer (Remote Tool zur Fernbedienung/-wartung des CE-Gerätes über ein Netzwerk) Das CE Remote Desktop Tool setzt die gestartete "Remote Display Control Host" Komponente auf dem Desktop Rechner voraus. Konfiguriert werden muss dann nur noch der Rechnername des Desktop Rechners. Wurde bereits einmal eine Verbindung zu einem Host aufgebaut, ist der Host Rechnername in der Registrierung des CE Gerätes gespeichert. Das "Cerdisp" Tool stellt dann automatisch eine Verbindung zum Desktop Rechner her, wenn der Parameter "-c" übergeben wird. Kommandozeilen Aufruf: "Cerdisp -c" Hinweise - Siehe auch Microsoft Dokumentation 8.4 CIFTEST Aufruf Windows Explorer Doppelklick auf CIFTEST.exe im Windows-Verzeichnis Beschreibung Testprogramm für Hilscher-Feldbuskarten. Ermöglicht unter anderem das Auslesen der Konfiguration der Feldbuskarte. Hinweise - Siehe auch Weitere Hinweise in der Hilscher-Dokumentation 8.5 Command Prompt Aufruf Windows Startmenü Programs Command Prompt Beschreibung Öffnet das Kommandozeilenfenster zum Ausführen von DOS-kompatiblen Befehlen Hinweise kann auch über Doppelklick im Explorer auf \Windows\cmd.exe gestartet werden. Siehe auch eine Liste aller Befehle wird über den befehl "HELP" im Kommandozeilenfenster aufgelistet. 8.6 Date/Time Aufruf Beschreibung Windows Startmenü Settings Date/Time Dialog zum Einstellen der Rechnerzeit/des Rechnerdatums Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 42

45 8.7 DCOMCNFG Aufruf Windows Explorer Doppelklick auf DCOMCNFG.exe im Windows- Verzeichnis Beschreibung Windows-Konfigurationswerkzeug für DCOM-Einstellungen. Wird unter anderem auch benötigt, wenn z. B. OPC-Server für Zugriffe aus dem Netzwerk freigegeben werden sollen. Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 8.8 Display Aufruf Beschreibung Hinweise Siehe auch Windows Startmenü Settings Display Dialog zur Einstellung der Fenstereigenschaften (Rahmenbreite, Schriftgröße,...), des Hintergrundbildes (Desktop) und der Hintergrundbeleuchtung Die Einstellungen für die Hintergrundbeleuchtung haben hier auf dem PCMatic -Gerät keine Funktion. Stattdessen ist die Hintergrundbeleuchtung im Service-Betrieb über die Funktionstasten "F2"/F3" des PCMatic -Gerät einstellbar Windows -Hilfe 8.9 DRVSetup Aufruf Windows Explorer Doppelklick auf "DRVSetup.exe" im Windows- Verzeichnis Beschreibung Hinweise - Hilscher Konfigurationsprogramm für Feldbuskarten Siehe auch Hilscher Dokumentation 8.10 Fonts (Verzeichnis) Aufruf Windows Explorer Klick auf "Fonts" im Windows-Verzeichnis Beschreibung Listet die installierten Schriftarten auf Hinweise Siehe auch Die Installation weiterer Schriftarten in das Verzeichnis ist nach jedem Neustart durch Kopieren der Fontdateien z. B. über das "Script Control" auszuführen. Windows -Hilfe 43

46 8.11 Input Panel Aufruf Windows Startmenü Settings Input Panel Beschreibung Hinweise Siehe auch - Legt fest, welche Bildschirmtastatur angezeigt wird. Das Gerät unterstützt eine numerische und eine alphanumerische Tastaturen in jeweils zwei Größen. Der Aufruf der Bildschirmtastatur ist über die Funktionstasten des Gerätes möglich. Dabei kann im "Config Manager" festgelegt werden, mit welcher Funktionstaste die Bildschirmtastatur aufgerufen werden soll Ipconfig Aufruf Windows Explorer Doppelklick auf "Ipconfig.exe" im Windows-Verzeichnis Beschreibung Abfrage von Netzwerkeinstellungen des Rechners (nur im Kommandozeilenfenster zu verwenden). Gibt verwendete Netzwerkinformationen (IP-Adresse, Subnetzmaske, usw.) wieder. Hinweise - Siehe auch Keyboard Aufruf Beschreibung Hinweise Siehe auch Windows Startmenü Settings Keyboard Legt die Wiederholrate von Tastaturanschlägen fest Die Wiederholrate für Tastaturanschläge gilt nicht für die Bildschirmtastatur. Windows -Hilfe 8.14 Mouse Aufruf Windows Startmenü Settings Mouse Beschreibung Hinweise - Legt die Doppelklickgeschwindigkeit für Maus- oder Touchscreeneingaben fest. Siehe auch Windows -Hilfe 8.15 Net Aufruf Beschreibung Windows Explorer Doppelklick auf "Net.exe" im Windows-Verzeichnis Abfrage von Netzwerklaufwerken usw. Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 44

47 8.16 Netstat Aufruf Beschreibung Windows Explorer Doppelklick auf "Netstat.exe" im Windows-Verzeichnis Tool zur Anzeige von aktiven Netzwerkverbindungen Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 8.17 Owner Aufruf Beschreibung Hinweise Windows Startmenü Settings Owner Legt die Benutzerinformationen für das Gerät fest Die auf der Karteikarte "Network" einzustellenden Netzwerkinformationen sind dann relevant, wenn im Netzwerk auf eine Applikation zugegriffen werden soll. Die hier angegebenen Informationen "Benutzername" und "Passwort" werden auf dem entfernten Rechner geprüft. Bei einer Freigabe wird der Zugriff zugelassen. Die Einstellungen für den umgekehrten Weg (der Zugriff eines entfernten Rechners auf eine Applikation auf dem PCMatic -Gerät) wird im Kapitel 2.5 beschrieben. Siehe auch Password Aufruf Beschreibung Windows Startmenü Settings Password Legt ein Passwort fest, dass während des Bootens abgefragt wird. Hinweise Siehe auch - Das hier angegebene Passwort wird von den automatisierungsspezifischen Komponenten nicht verwendet. Die Abfrage sperrt jedoch gegebenenfalls den gesamten Rechner, wenn das entsprechende Passwort nicht angegeben wird PC Connection Aufruf Beschreibung Hinweise Windows Startmenü Settings PC Connection Legt die Verbindung zu einem als Entwicklungsrechner verwendeten Desktop-Rechner fest. Die hier vorgenommene Einstellung wird z. B. von Active Sync verwendet. Siehe auch Beschreibung ActiveSync in der MSDN 45

48 8.20 Ping Aufruf Windows Explorer Doppelklick auf "Ping.exe" im Windows-Verzeichnis Beschreibung Hinweise - Tool zur Netzwerkdiagnose. Dient zum Testen der Erreichbarkeit anderer Rechner im Netzwerk. Siehe auch Windows -Hilfe 8.21 Regional Settings Aufruf Windows Startmenü Settings Regional Settings Beschreibung Legt länderspezifische Einstellungen fest. Betroffen sind davon folgende Ausgaben: Datums-Zeitformate Währung numerische Werte Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 8.22 Remove Programs Aufruf Beschreibung Windows Startmenü Settings Remove Programs Ermöglicht das Entfernen von über ein Setup installierten Programmen Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 8.23 Route Aufruf Beschreibung Windows Explorer Doppelklick auf "Route.exe" im Windows-Verzeichnis Netzwerk Routing Tabellen Konfigurationstool. Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 46

49 8.24 System Aufruf Windows Startmenü Settings System Beschreibung Ermöglicht folgende Funktionen: Ansicht allgemeiner Systeminformationen Einstellung des Verhältnis Dateispeicher/Programmspeicher: Als Dateispeicher wird hier der Arbeitsspeicher bezeichnet, der im RAM des Gerätes das Systemlaufwerk nachbildet. Der Programmspeicher dagegen ist der RAM-Speicher des Gerätes, der zum Laden und Ausführen von Programmen in Anspruch genommen werden kann. Festlegung des Rechnernamens im Netzwerk Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 8.25 TcpIPSvrCE Aufruf Windows Explorer Doppelklick auf "TcpIPSvrCE.exe" im Windows- Verzeichnis Beschreibung Verbindungskomponente für das Hilscher SYCON Tool. Muss gestartet werden bevor eine Verbindung von einem Entwicklungsrechner aus dem Hilscher Systemkonfigurator zum CE-Gerät hergestellt wird. Hinweise - Siehe auch Hilscher Dokumentation 8.26 Tracert Aufruf Windows Explorer Doppelklick auf "Tracert.exe" im Windows-Verzeichnis Beschreibung Netzwerkroutingdiagnose. Listet die Hops (Netzwerkknoten) einer Netzwerkverbindung auf. Hinweise - Siehe auch Windows -Hilfe 8.27 UserMgr Aufruf Beschreibung Hinweise - Windows Explorer Doppelklick auf "UserMgr.exe" im Windows-Verzeichnis Tool zum Anlegen von Benutzern für DCOM-Freigaben. (Entspricht Config Manager User) Siehe auch Config Manager 47

50 8.28 Visual Studio Aufruf Beschreibung Hinweise Siehe auch Windows Startmenü Programs Visual Studio Bevor eine Verbindung von einem Entwicklungsrechner aus Visual Studio.NET heraus hergestellt wird, ist dieses Programm zu starten. oder Windows Explorer Doppelklick auf "SDAuthUtilDevice.exe" im Windows- Verzeichnis Synchronisationskomponente zum Debuggen und Transferieren von Dateien für Visual Studio.NET. 48

51 9 Anhang A: Komponentenreferenz Folgende Komponenten/Unterstützungen sind fest im Basis-Image des PCMatic -Gerätes integriert:.net Compact Framework Framework für.net Applikationen. ActiveSync APTouchControl Config Manager ATL CAB File Installer Uninstaller CE Remote Display Command Shell (Command Processor, Console Window) DCOM(COM Storage, DCOM Remote Access) Fonts FTP Server Internet Exporer 6.0 For WindowsCE kompl. Tool zur Synchronisation zwischen Desktop Rechner und WindowsCE-Gerät. Anwendung, die die Installation verschiedener Touchtreiber sowie den Aufruf des richtigen Kalibriertools überwacht. Haupt-Konfigurationsanwendung des PCMatic -Gerätes. "Active Template Library". WindowsCE Version der C++ Bibliothek Implementierte Unterstützung zum Installieren von *.Cab Dateien. Ermöglicht die Installation von Programmen. (CERDISP.exe). Fernwartungstool zur Fernbedienung des CE Gerätes. Kommandozeile zum Ausführen von Programmen wie unter DOS. Implementierte DCOM Unterstützung Im CE Image installierte Fonts: Courier New Symbol Tahoma Times New Roman Wingding. FTP Server zur Dateiverwaltung. Der Zugriff auf den FTP Server kann über den Internet Explorer oder einen anderen FTP Client erfolgen. Das Rootverzeichnis ist standardmäßig auf "\Storage", also die Flash- Speicherkarte eingestellt. Anonymer Zugriff ist nicht erlaubt. Das entsprechende Passwort muss im "Config Manager" unter: "User->User for remote OPC (DCOM) or FTP access" oder über die Web Seite eingestellt werden. Der Internet Explorer für CE unterstützt fast die gesamte Funktionalität des Desktop Internet Explorers. Er zeigt HTML, DHTML und CSS Datenformate an. Als Scripting Host unterstützt er Microsoft JScript 5.5 und VBScript 5.5 MFC "Microsoft Foundation Classes" WindowsCE Version der C++ Klassenbibliothek 49

52 Networking Utilities PCL Printer Device Platform Manager RAS Server/PPTP Server Incoming Smart Device Authentication Util Software based Input Panel Driver SQL Server CE 2.0 Standard SDK for WindowsCE.Net USB Host Support WebServer Wordpad XML Anwendungen, zur Überprüfung des Netzwerkes: Ping IPConfig Tracert Route Das PCMatic -Gerät unterstützt Drucker, die mit der von HP entwickelten "Printer common language" arbeiten. Tool zur Syncronisation von CE Gerät und Desktop Rechner. Unterstützt werden: ActiveSync, KITL, TCP/IP "Remote access Server". Erlaubt die Verbindung zu einem Host Rechner über Modem. WindowsCE.Net unterstützt die Standard Win32 RAS Funktionalität sowohl für eine eingehende als auch für eine ausgehende Verbindung. Tool zur Synchronisation des VisualStudio mit dem CE Gerät. Befindet sich unter "Start->Programme->VisualStudio" Auf dem CE Gerät stehen vier Bildschirm- Tastaturen verschiedener Größe zur Verfügung. Zwei alphanumerische Tastaturen und zwei numerische Tastaturen. SQL Server für den Einsatz unter WindowsCE Das Standard SDK stellt sicher, dass grundlegende Eigenschaften für Anwendungen, die mit dem Standard SDK entwickelt wurden, im CE Image vorhanden sind. Unterstützung für folgende USB-Geräte: Mouse Keyboard CDROM Floppy Der WindowsCE Web Server mit Unterstützung für Active Server Pages, ISAPI Erweiterungen, Scripting. Texteditor Im CE Image Implementierte, komplette XML Unterstützung. XML http, XML Query Languages, XML SAX, XML MIME Viewer. 50

53 10 Anhang B: Registrierungseinträge der PCMatic -Geräte 10.1 Einführung Registrierungseinträge Die Registrierung ist nicht Bestandteil des Geräteimages, d.h. hier können benutzerspezifische Einstellungen gespeichert und nach dem nächsten Systemstart auch wieder gelesen werden. Neben der manuellen Konfiguration über den "Config Manager" besteht die Möglichkeit (z. B. über das "Script Control") Konfigurationseinstellungen durch direkte Einträge in die Registrierung zu automatisieren F-Keys Die Belegung der F-Tasten wird unter den Schlüsseln [HKEY_LOCAL_MACHINE\AutomationPanel\HotKeys\Shift F1... F4] erwartet. Zu jedem Schlüssel gibt es die folgenden Einträge: Befehl Beschreibung Typ Function Zu jeder Taste werden die Funktionen mit den entsprechen Reg. ID's angegeben. Dword Funktion Beschreibung Reg. ID <none> Keine Funktion 0 Start Program Touch Keyboard Right Mouseclick Das in "Parameter" angegebene Programm wird gestartet. Die Bildschirmtastatur wird sichtbar/unsichtbar geschaltet. An der aktuellen Mauscursorposition wird ein Klick (rechte Maustaste) ausgelöst Run APScript AP Config Manager Die in "Parameter" angegebene Datei wird als Scriptdatei von dem "Script Control" ausgeführt. Der Config Manager wird gestartet und die in "Parameter" angegebene Karteikarte wird geöffnet. Parameter Der zu der entsprechenden Funktion passende Parameter String Z. B: Die Funktionstaste F3 wird mit der Funktion "Start Program" und dem Pfad für die Kommandozeile unter WindowsCE belegt. [HKEY_LOCAL_MACHINE\AutomationPanel\HotKeys\Shift F3] "Function"=dword:1 "Parameter"="\windows\cmd.exe"

54 10.3 TouchScreen Die Registrierung des PCMatic -Gerätes speichert unter dem Schlüssel "[HKEY_LOCAL_MACHINE\AutomationPanel]" für den Touchscreen folgende Registrierungseinträge: Eintrag Funktion Typ FirstBoot FirstCal Startet beim nächsten Booten den Dialog zum Einstellen des Touch, wenn als Wert "1" angegeben wird. Startet nach dem Einstellen eines neuen Touch beim nächsten Booten das Kalibriertool, wenn als Wert "1" angegeben wird. CurrentTouchCal Beinhaltet den Namen der ausführbaren Datei, die das Kalibrieren des Touchscreen ermöglicht. DWord DWord String Alle Registrierungseinträge werden automatisch vom CE Image gesetzt und dürfen im Normalfall nicht editiert werden! Falsche Einträge führen dazu, dass der Touch nicht mehr funktioniert. 52

55 Contents 1 Introduction Introduction to the operating system of the PCMatic devices Config Manager F-Keys APSystem PCM Control PCM Control Advanced PLC Settings PCM Control Access PCM Control OEM DLLs Comm Devices User DCOM-OPC Server Script Control Introduction to Script Control Open User authorisations Registration of DLLs Registration entries Creation of directories Copying of files System functions PCMatic Control (Step-7) Introduction What is signified by PCMatic Control? Windows CE modules Desktop modules PCMatic Control - the Soft-PLC PCM Control Panel Extended presentation of the PCM Control Panel Loading and saving of programs and closing down of the PLC PCMatic Engineering Project planning and configuration Project planning - programming via TCP/IP Configuration of the Profibus network The OPC server Importing Step7 symbols Symbol Editor The VWBrowser tool S7 project Web server The first contact The configuration area The overview of the VWOPC files FTP server

56 7 Remote Access Service Incoming RAS RAS server configuration Client configuration Tools Dial-up networking Establishing a connection from a CE device to an RAS server Tools Windows CE.Net Active Sync cemgrc Cerdisp CIFTEST Command Prompt Date/Time DCOMCNFG Display DRVSetup Fonts (Directory) Input Panel Ipconfig Keyboard Mouse Net Netstat Owner Password PC Connection Ping Regional Settings Remove Programs Route System TcpIPSvrCE Tracert UserMgr Visual Studio Annex A: Component reference list Annex B: Register entries of the PCMatic device Introduction to register entries F-Keys Touch screen

57 1 Introduction 1.1 Introduction to the operating system of the PCMatic devices The PCMatic devices Automation Panel and Automation Controller use the Windows CE 4.2 operating system. As compared with the operating system of a standard PC, this means that: Many elements appear the same, but contain differences which are invisible to the user. These differences result from the extensively slimmed-down hardware. In particular, it is necessary to adopt different approaches and to pay attention to special characteristics during the processes of installation and data transfer, as a result of the absence of drive units (diskette, CD) and because of the hard disk and main memories used by the operating system. After the PCMatic device has been started up, the operating system s user interface appears in the usual Windows style in the form of a desktop. The following elements are of particular importance at this point: Task bar Start button Information area Links on the desktop The task bar at the lower edge of the screen contains the start button (left) and the information area (right). Between these areas, the programs which the user has currently started in the system are shown as task bar buttons. By clicking on Start, a menu is called up, providing easy and rapid access to the most commonly used applications on the computer. In addition to the programs contained within Windows CE itself, those which are specific to automation applications are also listed here. This is the area on the right of the task bar next to the task bar buttons. The current time is shown in the information area. In addition, it is possible for links to be displayed here, permitting rapid access to specific programs, e.g. the information Dialogue of the network configuration or, if applicable, the user interface of the installed PLC. By means of links which can be created on the desktop, an additional facility is provided for easy opening of programs or documents. In addition to the visible elements, the operating system also contains a simplified task manager ( Strg+Alt+Entf ), which permits the closing down of applications. 55

58 The following information relates to the Automation Panel : The operation of the device is undertaken with standard production models by means of the keys mounted next to the device s display, via the screen keyboard or by using the touch screen. Optionally, external input devices (keyboard or mouse) may be connected up, which is certainly a sensible approach for complicated testing or configuration operations. The minimised keyboard next to the display consists of three function keys F1- F3, which can be allocated without restrictions by using the Config Manager (see section 2.1), in addition to a switch key marked with an arrow. Using this key, a long depression of the key (approx. 5 s) results in a switch to the second level of the functional keys. This is shown by the blinking of the power LED. Using the F1 key, the Config Manager" can now be called up (standard factory setting) and by using F2 (+) and F3(-), it is possible to adjust the display brightness. A further activation of the switch key results in a switch back to the first level ( power LED once again shines without interruption). In the Touch Panel version, a resistive touch screen is included. The touch controller is connected to the computer via a serial interface. To ensure problem-free operation, it is necessary to undertake a calibration. This is performed in our factory. If necessary, it is possible to undertake a recalibration with the assistance of the installed calibration software. The calibration software can be started by entering Start Programs or by using the Config Manager. The operation itself varies according to the touch screen in use. The following information relates to the Automation Controller: The standard device is supplied without input or output hardware. It is therefore necessary to attach external input/output hardware using the device s interfaces, when undertaking configuration and installation operations (see manual Automation Controller Hardware ). Depending upon the intended application, it is also possible to make use of the MP xxx(x) DVI component group. This is identical with the input/output devices of the Automation Panel. The directory system of the PCMatic devices may be considered in terms of the following structure: Operating system image on the Compact Flash System drive Free memory on the Compact Flash Memory image of the system drive, provided by the standard factory setting and not capable of being modified. The image is decompressed and copied to the system drive during the booting operation. Non-persistent drive created in the device s main memory during the booting process. From this source, the desktop and the operating system programs, among other elements, are started. This means therefore that all files and links which are not stored on the Compact Flash (e.g. links to the desktop, files in the root directory or in the Program Files directory) are not persistent. The available free memory capacity is used for the persistent storage of the system s own application-specific files. Applications can be started from the Compact Flash. Files used by the applications, for example those which would normally be expected to be located in the System directory of the operating system, must be recopied into the system drive every time the system is rebooted. Windows CE does not use any letter identifications for drives. In the device s Explorer system, the root directory is identified as My Computer. This means, for example, that access to the Wordpad in the Windows directory is possible by inputting the following absolute path identification: \Windows\pWord.exe 56

59 The Compact Flash is displayed as the file Storage in the root directory. Access to files contained on the Compact Flash is possible by means of inputting the following absolute path identification: Storage\MyDir\Myapp.exe The standard Compact Flash installed at the factory is in FAT 16 (DOS) format. It has (in principle) the following content: Boot loader Files required to start the operating system directly in the root directory of the Compact Flash: CEBOOT.SYS Operating system image Registration PREVBOOT.SEC Directly in the root directory of the Compact Flash: nk.bin Everything in the directory REG on the Compact Flash. As opposed to the operation system elements, the registration remains on the persistent storage medium. This is where the applications/device specific settings of the device are stored. If a Reg directory is renamed during operational use, a new registration file is created when the system is next booted up. This is the equivalent of carrying out a global reset of the device. All settings previously made on the device are therefore cancelled. The Windows directory is the most important directory in the system drive after the system has been booted up. This is the storage location for all the system components and extensions which are embedded in images. It is also the location from which the operating system is started. Files associated with the user s own projects or developments are not usually prepared on the PCMatic device. For this purpose, it is necessary to use a development computer on which the corresponding development tools have been installed. Even during the development stage, it may be desired to transfer these files for testing purposes and if appropriate to test them. For the development of applications (e.g. visualisations), Microsoft Visual Studio.NET provides a suitable tool. The relevant framework for starting the applications created by the use of.net is already installed on the PCMatic device. The transfer to the target system can be undertaken via TCP/IP with the assistance of the FTP server or by means of special interconnection components made available by Visual Studio. What else is covered in this document? Following this overview, the following sections firstly describe in full detail the individual automation-specific components developed by Inosoft/Lenze Digitec. After that, the configuration components provided by Microsoft are listed, in as much as their application is necessary or worthwhile in specific application areas. The complete reference list of these system programs is in available for reference in the corresponding Microsoft documents. Finally, a list is included covering the system components installed in the CE image. 57

60 2 Config Manager The Manager is called up via the sequence Start Programs AP Config Manager. The Config Manager is the configuration dialogue for all functions of the PCMatic devices which extend beyond the operating system configuration. If this dialogue is confirmed with OK, the registration changes which have been undertaken in the dialogue are saved to the Flash card and are then persistent, in other words they are retained even following a new start-up. The functions of the Config Manager are grouped into individual areas represented by filing cards. Depending upon the device version (Automation Panel/ Automation Controller with/without PLC/visualisation), these filing cards are available for use. 58

61 2.1 F-Keys This filing card is used to configure the allocation of the function keys. The allocation of the keys as delivered from the factory may vary according to the device version delivered. The function keys can in general be allocated with the following functions: Function Description <none> Start Program Touch Keyboard Right Mouseclick Run APScript AP Config Manager No function The program identified in the editing field is started. The display keyboard is switched to be visible/invisible. A click (with the right hand mouse button) is generated at the current mouse cursor position. The file identified in the editing field is executed as a script file by the APScriptControl (see section 3). The Config Manager is started and the filing card identified in the editing field is opened. Instruction OK Cancel Apply Description The changes are adopted and the Config Manager is closed down. The changes are discarded and the Config Manager is closed down. The changes are adopted and the Config Manager remains opened. 59

62 2.2 APSystem This filing card shows the image version and executes the following system settings: Activation and definition of the auto start functions. Adjustment of the display brightness and calibration of the touch screen. Saving to memory of the entire registration. Instruction Description Autostart Enabled If the tick is present, on every restart of the panel the script control with the file Autostart.txt will be executed. Autostart Edit Autostart Help Autostart Start PLC on Systemboot Opens the auto start file in order to edit it. Opens the help function showing an overview of the possible auto start functions. Explanations are contained in section 3 Script Control. If the tick is present, on every restart of the panel the PLC is automatically started simultaneously, Display Brightness The display brightness can be regulated by using the slider adjustment. Display Calibrate Touch Storage Registry Save OK Cancel Apply This function is not currently implemented. The brightness control of the display can be regulated by using the function keys of the device. Starts the touch screen calibration tool, which makes it possible for the touch screen to be recalibrated. Saves all current settings as persistent data in the registration process. This activity is undertaken by the system in an additional window. The changes are adopted and the Config Manager is closed down. The changes are discarded and the Config Manager is closed down. The changes are adopted and the Config Manager remains opened. 60

63 2.3 PCM Control This filing card is present only if a Soft-PLC (PLC) facility is installed on the system. This filing card defines the PLC program file which configures PLC, selects the PG interface and starts or displays the control panel. Instruction Load on PLC start Path (Datei) Store Load PG Interface PCM Control Panel OK Cancel Apply Description This check box determines whether the PLC should automatically be started simultaneously with the booting up of the system (if the tick is present) or whether it should be started manually (if the tick is not present). This box defines the name of the PLC program file. When delivered from the factory, the file s7.bin is entered and present (demo program). Saves the current PLC program in the file indicated under Path. The old program is overwritten at the same time!! Loads the PLC program from the file indicated under Path into the PLC. The program currently in the PLC is deleted at the same time!! This ComboBox determines the PG interface which is to be used. It allows a choice to be made between TCP/IP, COM1 and COM2. The new interface is available only after the system has been restarted. This button allows the PLC to be started (the button is labelled Start... ), or if it has already been started, the PCM Control Panel is displayed (the button is labelled Show... ). The changes are adopted and the Config Manager is closed down. The changes are discarded and the Config Manager is closed down. The changes are adopted and the Config Manager remains opened. If the field bus is not configured with the PG ( Enable field bus diagnostic and configuration in Advanced PLC Settings is not activated), Load and Store refer purely to the PLC program. The configuration data of the PLC and of the field bus are not taken into account. It will be necessary to load these by using an appropriate PG software/ field bus configuration facility. 61

64 2.3.1 PCM Control Advanced PLC Settings The PLC is configured by means of PLC-Settings > Advanced. An additional window is opened. Instruction Task Priority Task Time Delay time/ms Retain Data File Delete Status after saving retain data and recovered power supply Enable fieldbusdiagnostic and configuration Enable PLC to PLC communication (TCP/IP) OK Cancel Apply Description Shows the priority of the PLC and MPI task. These settings cannot be changed at will. The ListBox permits the task sharing between the PLC and Windows to be determined. This indicates the time when the retained data will be stored to memory following a loss of voltage. (Only relevant with option integrated UPS ). Gives the path and the name of the retained data. Deletes the current retained data. The PLC then restarts with the original S7 bin file. The selection determines the boot-up behaviour of the Soft PLC following a loss of voltage: Restart PLC Program : The program is restarted with the retained data. Stop PLC Program : The PLC is started in the same conditions as when is stopped. Continue PLC Program : The program continues to be executed from the point at which it was discontinued. Activated: The diagnosis and configuration of the field bus is undertaken by Simatic Manager (if the tick is present). Deactivated: The field bus configuration undertaken by the SyCon configuration facility produced by Hilscher. If activated, it is possible for a direct PLC-PLC communication to be undertaken via TCP/IP (if the tick is present). However, additional components are required for this purpose (Netplugin, PCMNetCP). The changes are adopted and the window is closed down. The changes are discarded and the window is closed down. The changes are adopted and the window remains opened. 62

65 2.3.2 PCM Control Access By means of PLC-Settings > Password a password for access to the functions of the Soft-PLC can be allocated (see also section 4). An additional window is opened. Instruction Description Combo-Box New Password Old New Password New Selection of access: No: No password is required all instructions from the Control Panel will be executed immediately. Confirm command: Every instruction from the Control Panel must be confirmed. Password: Every instruction from the Control Panel must be confirmed by entering a password. The password must be stipulated in New Password. Enter the old (current) password. When a password is entered for the first time, leave this field blank. Enter the new password. Logout automatically Stipulates the time in minutes following which an automatic logout occurs and subsequently the password must be entered once again. OK Cancel The changes are adopted and the window is closed down The changes are discarded and the window is closed down. 63

66 2.3.3 PCM Control OEM DLLs By means of OEM Modify the window PCM Control OEM DLL s is opened. In this dialogue the DLL s are displayed which are loaded by the PLC for communication with the field level for functional extensions (SFBs, SFCs). Instruction OK Cancel Delete Add Description All changes are adopted in the registration and the window is closed down. All changes are discarded and the window is closed down. Deletes the DLL selected in the list above. Adds the DLL selected in the Combobox to the list of OEM DLL s. 64

67 2.4 Comm Devices This filing card facilitates the input of settings for the network and the field bus. Instruction Description Networkproperties Computer Name Sycon TCP/IP Server Go Opens the system window for the purpose of setting the IP address. An address with a sub-network mask can be entered either manually or automatically (via DHCP, if available in the network). In this field the computer name is displayed. It can be changed. Starts the TCP/IP server, in order to establish a connection to the Hilscher Sycon field bus configuration facility. The active server is displayed as an icon and can be closed down if it is clicked upon. Following the successful completion of a field bus download, it closes itself down automatically. Check Driversettings Opens the CIF Device Driver Setup. This permits the basic address and the memory capacity of the ISA/PC-104 field bus card which is in use to be entered via ISA bus > Board Setup. The default setting is CC000h and 8 k Byte. Test Fieldbusmodule Opens the CIF Device Driver Test Program. This permits the board (0) to be selected via Board Select and with the assistance of the additional points a functional test of the incorporated field bus card can be carried out. OK Cancel Apply The changes are adopted and the Config Manager is closed down. The changes are rejected and the Config Manager is closed down. The changes are adopted and the Config Manager remains opened. 65

68 2.5 User By using the filing card User, it is possible to add users to the system or to delete them from it. The administration of users is necessary for communication with DCOM clients (such as, for example, VisiWin or the VWOPC Agent). In addition, the Config Manager can be protected by means of a password. Instruction Protect the APConfigManager with Password User Name User Password User Add User Delete User Change OK Cancel Apply Description Option to activate password protection for the Config Manager. The password is defined in the dialogue facility which is opened by means of the button Change. If the option is activated, this password is demanded in advance each time the Config Manager is opened. Enter the user name which is to be registered. Enter the password for the user who is to be registered. It is necessary to enter the name twice. The data entered under Name and Password are adopted into the list. The password is no longer visible!! The user marked in the list is deleted. It is possible to give a user marked in the list a new password, which will then be adopted with Change. The changes are adopted and the Config Manager is closed down. The changes are rejected and the Config Manager is closed down. The changes are adopted and the Config Manager remains opened. 66

69 2.6 DCOM-OPC By using this filing card, it is possible to implement user authorisations for the individual OPC servers. Instruction Description Enable Remote Access Registered User OPC Server By placing a tick in this box, the requirements for remote access to this system are activated. All recognised users of the system are listed in this box. By using the selection list, it is possible to choose the appropriate OPC server. The list in the box below includes all users who are authorised for this OPC server. -> The selected user from the list Registered User is authorised for the chosen OPC server. <- The selected user from the list OPC Server is removed from the list of authorised users and is no longer permitted to make access to this OPC server. Name/ Password/ Domain OK Cancel Apply Gives the user name which is to be used when logging on to another computer in the network. These settings are used if the PCMatic device communicates via DCOM or FTP with another network computer. The authorisation of the applications which are called up is checked on the remote computer by means of the user name, the password and the domain. The changes are adopted and the Config Manager is closed down. The changes are rejected and the Config Manager is closed down. The changes are adopted and the Config Manager remains opened. 67

70 2.7 Server This filing card Server is used for activating/deactivating the following system components: RAS server FTP server Web server Area RAS Server WEB Server FTP Server Description The RAS server installed on the CE devices receives incoming telephone calls via a modem, undertakes the authentication process and provides a connection to the network. The server is started for a specified modem line by means of the Start button, and the LED (at the left hand side) changes its colour to green. If the server is halted in its operation by the Stop button, the LED changes its colour to red. Once an RAS server has been started, it is automatically restarted after a restart of the CE device. Further information on the RAS server is available in the correspondingly named section 7. The Web server can be started or stopped from this filing card. According to its status, the LED (at the left hand side) changes its colour from green to red. By using the selection list Activate on Systemboot it is possible to decide whether the Web server should be automatically activated upon the next start of the CE device. The FTP server can be started or stopped from this filing card. According to its status, the LED (at the left hand side) changes its colour from green to red. By using the selection list Activate on Systemboot it is possible to decide whether the FTP server should be automatically activated upon the next start of the CE device. 68

71 3 Script Control 3.1 Introduction to Script Control This tool is a script engine for Windows CE. By entering a script file it is possible to automate the following operational functions Setting up and allocation of users Start-up of programs by means of the Open instruction Registration of DLLs Copying of files and directories Manipulation of the registration The PCMatic device has the following memory organisation: Before the boot phase of the operating system, part of the main memory is configured as RAM drive (in other words as equivalent to a drive). Following this, the operating system files of the device image are unpacked from the Flash memory into this drive. The operating system then boots itself from these files. The next time the system is booted up, this process is repeated. It may therefore be seen that the file system used by the operating system is not persistent. It is only held temporarily in the main memory. For example, if a program expects to find a file in the Windows directory, this file must first be copied into the directory which is established only when the system is booted up. To facilitate this task (and similar tasks), the PCMatic device provides the Script Control components. The program APScriptCtrl.exe can be started in a number of different ways: Autostart After a system boot, the file Autostart.txt is executed on the Compact Flash card, if the corresponding option is activated in Config Manager (see section 2.2). This form of start provides, for example, for the installation of components on the computer s system drive. Double click on APScriptCtrl.exe With transfer parameters Double click on *.inst If a double click is made on APScriptCtrl.exe, the program expects a file in the same path as the program but with the ending.txt. For example if \Windows\APScriptCtrl.exe is started with a double click it expects the file \Windows\ APScriptCtrl.txt. If the program is started via the command line, all UNICODE text files can be used as transfer parameters with a complete path definition. A double click on a file with the ending inst similarly starts the program. 69

72 The following functions can be automated by using the Script Control : Open User authorisations Registration of DLL files Setting of registration entries Creation of directories Copying of files Additional system functions Command line for executable system instructions or programs Functions for setting authorisations for access via a network to applications of the PCMatic device Abbreviated input form for registration of DLLs Manipulation of the registration file to save user-specific or devicespecific settings Creation of new directories, e.g. in the system drive of the device Copying of files, e.g. to the system drive of the device Display and control functions Open The Open instruction can be used in the same way as a normal command line call-up. e.g. Storage\VWOPC\VWOPCDemoCE.exe /regserver calls up the program VWOPCDemoCE.exe in the file VWOPC with the transfer parameter /regserver. If there are blank spaces in the parameters or the path structure, the function must be initiated by the instruction open, and the executable instruction and the parameter list must be placed in inverted commas. e.g.: open \Storage\VisiWin OPC\VWOPCDemoCE.exe /regserver 70

73 3.1.2 User authorisations To allow other devices access to a COM server (e.g. an OPC server) of the PCMatic device via DCOM, it is necessary for the device to be supplied with the user information which is to be expected at the time of logon. Information about a user is provided to the PCMatic device by means of the instruction Set User, or this may also be used to change the password for an existing user. The syntax is as follows: Set User:<user>/<pwd> The user s password is not entered in encrypted form and is therefore always visible in the text file. e.g. Set User:JS/xyz Set User:SK/zyx There is additionally the possibility of restricting access to all or to individual applications by means of standard authorisations and application-related authorisations. By means of the instructions Set DefaultLaunchPermission and Set DefaultAccessPermission, the standard start authorisations and access authorisations can be set up. The syntax is as follows: Set DefaultLaunchPermission=<user1>;< user2> or alternatively Set DefaultAccessPermission=<user1>;< user2> e.g.: Set DefaultLaunchPermission=JS;SK Set DefaultAccessPermission=JS;SK By means of the instructions Set LaunchPermission and Set AccessPermission, the application-specific start authorisations and access authorisations can be set up. The individual users must be separated by semicolons. The syntax is as follows: Set LaunchPermission <ProgID>=<user1>;< user2> or alternatively Set AccessPermission <ProgID>=<user1>;< user2> Or directly with the APPID: Set LaunchPermission <AppID>=<user1>;< user2> or alternatively Set AccessPermission <AppID>=<user1>;< user2> 71

74 The user rights for an application can be allocated to the application with the assistance of the AppID. e.g. the authorisation for the OPC server VWOPC.Demo (via the ProgID): Set LaunchPermission VWOPC.Demo=JS;SK Set AccessPermission VWOPC.Demo=JS;SK or alternatively (via the AppID): Set LaunchPermission {F3AB D4-B13B-0050BACA6CAE}=JS;SK Set AccessPermission {F3AB D4-B13B-0050BACA6CAE}=JS;SK All the users identified in the Set...Permission instructions must additionally be notified via the Set User instruction. The users identified here are NOT used if it is desired that a DCOM callup from the PCMatic device should be executed on another network computer (in other words, in the other direction). The user information transferred here is recorded under SystemSettings Owner (section 8.17) Registration of DLLs By inputting /r, the following DLL is loaded and the function DllRegisterServer is invoked in the DLL. Syntax: /r <pfad> e.g.: /r opcproxy.dll Registration entries The creation of registration entries is undertaken in a similar way to the processing of export / import files for the Windows program RegEdit : A key is created by means of the syntax:[<key>\<subkey>]. All entries added to this key must follow immediately without breaks. The value of a key is allocated by means and can only be of the data type String. A variable within a key is entered in inverted commas as follows: <name>. An equals sign results in the attribution of the relevant values to the variables. These include the following types: strings, double words and data blocks. Strings, similarly to variable names, are identified by means of inverted commas. Data blocks begin with hex: and are depicted separated by commas in the form of hexadecimal bytes. For multi-line entries, each completed line is concluded with a \. Double values or integers begin with dword: and are expected to be written in hexadecimal form (eight digits). e.g.: or "LaunchPermission"=hex:\ 03,00,00,00,1d,03,00,00,00,00,00,00,c0,00,00,00,00,00,00,46,6a,00,73, 00,00,\ 00 72

75 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\OLE] "LegacyAuthenticationLevel"=dword: "LegacyImpersonationLevel"=dword: "LegacySecureReferences"="N" "EnableDCOM"="Y" Creation of directories Directories can be created in the root directory by means of the instruction mkdir. However, interrelated directory structures are not supported e.g.: mkdir \VWOPCDemo Copying of files Two instructions are available for the copying of files: Copy The instruction copy copies a file from the source path to the target path. It is necessary for the complete path to be given, in relation to both the source and also the target. It is not permissible for the source and target file names to be identical. e.g.: or copy "storage\vwopc\demo.exe" "\VWOPCDemo\Demo.exe" CopyPath copy "storage\vwopc\demo.exe" "\VWOPCDemo\Test.exe" The instruction copypath results in the copying of all files from the source directory into the target directory. e.g.: copypath "storage\vwopc" "\VWOPCDemo" System functions Function Description SILENT ENDMESSAGE By means of this instruction, the output into the console is switched off. By means of this function, it is possible to switch on a message box at the end. WaitForRunningProcess Once this entry has been made, the system will wait for all subsequently called up programs until they have been processed. A waiting time of a maximum of 30 sec. Is allowed for each program. NoWaitForProcess UpdateDCOMSettings NOBEEP Once this entry has been made, the system will simply execute all subsequently called up programs without waiting. The DCOM settings are updated. This call-up takes place automatically if users are entered for a COM server. The beep alarm at the end of the program is switched off. 73

76 PROGRESSBAR WAIT WAITFORNETWORK STORAGEMEMORY BOOTSCREEN WAITFOREVENT ENDEVENT SAVEREGISTRY A dialogue is displayed with a progress bar. By means of this dialogue, the line currently being processed is output. This function automatically activates the SILENT mode. Introduces a fixed waiting period before the next instruction is executed, e.g. WAIT Waits until the network has been initialised. Determines the size of the system drive. The resulting information is in the form of a percentage, judged against the available RAM memory of the device. Example: STORAGEMEMORY % of the RAM memory is committed to the system drive, the remaining 80 % are available to the device in the form of main memory. Displays a message which is located in the foreground. The mouse cursor is hidden when this occurs. Example: BOOTSCREEN application is being loaded.. The message can be deleted by means of the line BOOTSCREEN OFF. Waits for an event initiated by an application. Example: WAITFOREVENT MYEVENT (Waits for an event with the name MYEVENT ) The maximum waiting time amounts to 30 s. After the completion of the script an event named APSCRIPTEND is sent, and this can be processed by other applications. Saves the registration. 74

77 4 PCMatic Control (Step-7) 4.1 Introduction This section is relevant only for PCMatic devices with Soft-PLC. The first part of this section provides information concerning the Soft-PLC on the Windows CE system and the associated components. In addition, it presents and explains the development and configuration processes which make use of the network. To obtain a convenient overview without needing to undertake any form of installation by use of the system, the Web server is available (see section 5), in which the settings can be examined and to some extent also operated by remote control. 75

78 4.2 What is signified by PCMatic Control? PCMatic is the general term for a PC-based automation solution produced by the companies Inosoft and Lenze Digitec. This particular example involves a mutually aligned combination of industrial PC hardware with a Soft/Slot PLC system. The communication is ensured by a special OPC server, which combines the PLC with the VisiWin visualisation system or other OPC compatible applications. PCMatic Control, as a part of the PCMatic concept, describes the PLC implemented in the device. Block overview PCMatic device 76

79 4.2.1 Windows CE modules The following programs are located on the Windows system: Optonal Siemens S7 compatible Soft-PLC, programmable via the Simatic Manager or S7 for Windows. Profibus or Can-Open fieldbus master module with the TCP/IP configuration server OPC server for the PLC Optional visualisation VisiWinNET Web server components for configuration purposes Optional IEC compatible Soft-PLC (CoDeSys) Desktop modules All Windows CE modules are accessible via a TCP/IP network. The tools required for this purpose are installed on the desktop system. VWOPC Agent for configuration of the OPC server. IBH Net for the implementation of the Soft PLC in the Simatic Manager. Optional Step 7 data bank browser for importing items from Step 7 projects. Sycon / PCM Con for configuring the field bus module. 77

80 4.3 PCMatic Control - the Soft-PLC PCMatic Control is a Siemens S7-compatible Soft-PLC for emulating a hardware- PLC with real time behavioural characteristics, which runs under Windows CE.Net. Using an available PC, it is possible to allocate a freely determinable part of the processor power to the PLC function (preset: 50 % PLC calculation time and 50 % Windows time). The PLC program is processed in the same way as with a hardware PLC system. This offers the advantage that the status in the PG can be displayed directly. The testing of an PLC program is greatly simplified by this approach, as it is possible to identify at any time which instruction is currently being processed. Individual components can be transferred directly to the Soft-PLC system. To satisfy various performance wishes and to make it possible to adopt existing PLC programs without changes, the Soft-PLC system is offered in the versions PLC S7-315 (compatible with CPU S7-315) and also PLC S7-416 (compatible with CPU S7-416). It is possible to implement Profibus DP or CAN-Open as field bus systems. The bus configuration is undertaken via the configuration facility SYCON produced by the Hilscher company. It is also possible to provide a field bus configuration with the Simatic Manager in combination with Profibus. After the start-up of the CE device, the Soft-PLC system is depicted by means of a symbol in the task bar: PLC Stop PLC Start After the computer has been booted up, the Soft-PLC system is started. Depending upon the setting in the registration, the PLC program is loaded and executed on starting. The icon changes its appearance according to the current status of the PLC. The PCM Control Panel can be opened by means of a double click on the icon. 78

81 4.3.1 PCM Control Panel The PLC can be stopped and started by means of the PCM Control Panel. The PCM Control Panel can be started only once. On every subsequent start, this dialogue is displayed. The current status of the PLC system and of the bus are shown at the left hand side of the dialogue by means of LED symbols. Button Description Password RUN The program in the PLC is started. Yes STOP The program in the PLC is stopped. Yes >> The extended presentation of the cycle times, the memory allocation and the task time allocation is displayed. Ok The dialogue is closed down No No LED PWR RUN STOP Description The power supply for the PLC system is available. The program in the PLC is started. The program in the PLC is stopped. 79

82 4.3.2 Extended presentation of the PCM Control Panel This dialogue displays the current information relating to the PLC. These data are updated every 500 ms. The model number of the PLC is displayed in the title line. Scope Cycle OB1 / ms Jitter / ms Tasktime Memory Description Cycle times for the OB1. Difference between one OB1 cycle and the succeeding cycle. In this bar, the time allocation of the PLC (blue) and Windows (grey) are shown. The settings are carried out in Config Manager on the page PCM Control > Advanced.... Memory allocation of the PLC. The loading of the PLC reflects the memory requirement of the loaded PLC program. This loading of the memory capacity is not in any way related to the available memory of Windows CE. << Closes down the extended presentation of the PCM Control Panel. 80

83 4.3.3 Loading and saving of programs and closing down of the PLC By clicking on the second line ( PLC) on the PCM Control Panel a further menu with three menu points is opened up. Line Description Password Save Program The program in the PLC is saved to the bin file. Yes Load Program The program from the bin file is loaded into the PLC. Yes Exit PCMatic Control Closes down the complete Soft-PLC system. A new start of the PLC can be initiated via the Config Manager on the page PCM Control > PCMatic Control PLC. Yes 81

84 4.4 PCMatic Engineering Project planning and configuration All activities related to the Soft-PLC are described as Engineering. These include programming, field bus configuration, OPC server configuration and optionally downloading and connection to the visualisation facility. All activities are carried out by one or more external computer(s), requiring only a TCP-/IP (Ethernet) connection with the PCMatic device (see block diagram for the PCMatic device). The configuration of the system covers three areas. The field bus card The PLC The OPC server Project planning - programming via TCP/IP In contrast with the serial MPI interface, the MPI interface via TCP/IP is always available, as soon as the PLC recognises a network. Using this interface, it is possible to program and work with the Soft-PLC system with the support of S5/S7 for Windows or with the Simatic Manager IBHNet The interface between the programming software and the PLC is provided by IBHNet. Installation of IBHNet To embed IBHNet in the Simatic Manager, it is essential that the Simatic Manager and (for interface purposes) the PC-Adapter (MPI) are installed before the IBHNet installation is commenced!! Configuration of IBHNet The dialogue for the IBH network settings is started under Programs IBH IBHNet IBHNet and IBHLink settings. It is possible to set up a new station in the dialogue IBH network settings. The Station dialogue is opened by means of a mouse click on the new station button. The IP address of the PLC must be entered at this point. The type muss must be set to IBH link and the profile to MPI, and the options should all be deactivated. 82

85 IBHNet and S5/S7 for Windows After the connection to the PLC has been established in the IBHNet setup, it is possible to call up the available control tools in S5/S7 for Windows. By selecting the menu item File Settings, the dialogue for the connection settings is executed. It is necessary to make the following settings on the Interface sheet. Set the control type to S7. Select Simatic Net as the protocol. If project planning for multiple control systems is to be undertaken, it is necessary to select the appropriate PLC under the MPI implementation tool. The connection can be tested with the S7 hardware configuration tool IBH Net and the Simatic Manager After the installation of IBHNet, an entry IBHNet appears under the PG PC interface in the Simatic Manager. If the characteristics are called up at this point, the dialogue for establishing a connection to the Soft-PLC appears. Configure the Simatic Manager for TCP/IP Extra install the PG/PC interface select IBHNet (MPI) characteristics Select station (PLC) optional IBH network settings, check/ change Close down all windows with OK finished After completing the settings for the IBHNet, it is possible to check the connection to the PLC under the menu item show accessible participants. 83

86 4.4.2 Configuration of the Profibus network The field bus is configured by means of the SyCon (PCMCon) system produced by the Hilscher company. The configuration is undertaken by means of a desktop system and is subsequently loaded into the card. The communication is undertaken via TCP/IP. If it is necessary to provide for several different configurations on the system, these can be exported from the SyCon system as mdb files and stored on the Flash card. It is possible to load the different configurations on to the Hilscher module by using the program DevInstall Downloading configuration data via TCP/IP In order to be able to load the configuration data of from SyCon on to the Hilscher card, it is necessary to start the program TcpIpSvrCE on the CE system. This can be done either by using the Config Manager > Comm Devices or via the Web server. To download the configuration, the PLC should be set to the Stop mode. It is then possible within SyCon to load the configuration on to the field bus card via the menu item Online Download by using the CIF TCP/IP Driver. To do this, it is necessary to use the IP address of the Windows CE System Alternative configuration method using the Simatic Manager / S7 for Windows When using Profibus, it is also possible to undertake the configuration by using the Simatic Manager or S7 for Windows. To do this, the check box Enable field bus diagnostic and configuration must be activated in the Config Manager on the page PCM Control > Advanced... (by inserting a tick in the box). Having done this, the Soft PLC must be closed down and restarted by using PCM Control. It is then no longer possible to undertake the configuration by using SyCon, as the TcpIPSvrCE server cannot be restarted (this is shown by an error notification!). The field bus configuration can then be undertaken and downloaded by using the hardware configuration tools within the Simatic Manager or S7 for Windows. 84

87 4.4.3 The OPC server The OPC server (Prog ID: VWOPC.PCMControl) can establish a connection to the PLC without any form of configuration. The only prerequisite for this is that the Soft-PLC must already have been started (the symbol in the task bar is visible). It is then only necessary to configure the OPC server if a symbol table is compiled or if OPC clients are linked in via the network Configuring a DCOM connection The connections to the OPC server are user-specific: this applies to those which are used for configuration as well as to those used for communication. This means that each user who wishes to work with the OPC server must be announced to the Terminal and authorised for communication with the OPC server. MS Internet Explorer TCP/IP WebServer This can and should be undertaken from a desktop system with the assistance of the Web server (see also section 0). At a local level, it is possible for users to be set up by using the Config Manager > User and then allocated to the appropriate OPC server by means of the DCOM-OPC Importing Step7 symbols (optional) In order to be able to import the symbol-based information from a S7 project ( Simatic Manager or S5/S7 for Windows ), a special symbol browser is installed on the desktop system. This browser can be used to select and save the items from the S7 project for the OPC server. The symbol browser can be installed using the setup PCM-Control-BrowserTool.exe. 85

88 4.4.5 Symbol Editor Symbols can be browsed through by using the VWOPC Agent. As soon as a connection to the OPC server has been entered, it is possible to activate the symbol browser by entering Edit Import Items in the menu. After selecting the project type or a file, the corresponding lists are filled with the variables. After selecting the variables, these can be transferred directly to the OPC server by activating the button Übernehmen ( Adopt ) The VWBrowser tool S7 project The VWBrowser tool is a simplified OPC DA interface. In this case, only the interfaces necessary for the import of items have been implemented: IOPCServer (only the method GetStatus ) IOPCBrowseServerAddressSpace IOPCItemProperties This makes it possible for all VisiWin development environments to import items directly from the databank of the Step7 project. 86

89 5 Web server All necessary setting for external access to the device can be changed via the Web server. If DHCP is not available, it will be necessary to configure an appropriate IP address and the related subnet mask for the network. If the system s IP address is not known, it is possible to obtain details of it by double clicking on the network icon in the task bar of the CE system. 5.1 The first contact The PCMatic Web is accessible via any preferred HTML browser. After entering the address of the terminals (e.g. ), the user is transferred immediately to the start page. The start page offers two links. Configuration View VWOPC directory 5.2 The configuration area This is the most extensive area. It is further subdivided into the following points: Remote OPC User > Record and delete users on the PCMatic device Basic Web settings > Web basic settings Virtual Web paths > View and process virtual Web paths Network settings > Network settings, device name, DHCP, TCP/IP Remote commands > remote execution of instructions on the PCMatic device In this case it is recommended to set up a user-dependent access system, so that it is not possible for every user to manipulate network settings and user authorisations. It is possible for registrations to be saved from this location. 5.3 The overview of the VWOPC files At this location it is possible for the data on the OPC servers to be viewed as XML files. The binary data of the PLC can also be copied from this location to the desktop system. 87

90 6 FTP server By means of an FTP connection, it is possible to access the entire range of data stored on the Compact Flash of the PCMatic device. This makes it possible, for example, to implement an update of the Soft-PLC or of other components. The following section provides an example of the installation of the PLC by means of FTP: Establish a connection via FTP and HTTPT Establish a connection with the link line Activate the Web connection by means of a double click on the connection Follow the links Configuration -> remote OPC user and then create a user with a password (see section 0). Establish a connection with the link line ftp://<user>:<pwd>@<ipaddress> Note! The Internet Explorer must NOT be in offline mode. If you are using a remote connection, activate the point Select only if no network connection has been established and in the Internet Explorer deactivate the Offline activity under File. Installing the update Close down the PLC. Rename the directory of the PLC (e.g. S7PLC3_3) Copy the entire directory of the new PLC to the Automation Panel via FTP Start the PLC (e.g. via F3 or if the function key has been relocated, via the Config Manager) Load the program into the PLC by means of the Simatic Manager. Save the program. Note! As an alternative to carrying out the final two actions, it is also possible to copy the image file (default S7.bin) out of the directory S7PLC3_3 on to the desktop and subsequently to copy it into the current directory S7PLC. When using FTP, it is not possible to make direct copies. 88

91 7 Remote Access Service The Windows CE RAS facilitates the direct access of the devices to a network via a modem connection. If no LAN connection is available, it is nevertheless possible by this method to carry out remote maintenance operations on the device. Suitable tools for this purpose are, for example, FTP, Web Server or specialised remote maintenance tools. RAS provides two-way connection as follows: Incoming RAS, whereby the CE device is dialled up by a remote client. Dial-up networking, whereby the CE device itself dials into a remote network. 7.1 Incoming RAS The RAS server installed on the CE devices accepts incoming calls by means of a modem, ensures they are authenticated and connects them to the network. Only a modem-based connection is supported for this purpose. In the standard configuration, the RAS server allocates to the clients an automatically generated IP address. The following sections demonstrate the establishment of a connection to the RAS server. In order to set up an RAS connection to the CE device, a Hayes-compatible modem is connected to one of the serial interfaces, COM1 or COM2. The RAS server is then activated for this modem by using the Config Manager on the register page Server RAS server configuration The connection on the filing card Server is configured by using the Config Manager of the CE device. The Start button configures and activates the modem selected under Modem Line. After pressing the Start button, the configuration page for the modem connection is displayed. This can be used to make settings for the transfer protocol. With the exception of the baud rate, the standard settings are adequate for a simple connection and do not need to be changed. 89

92 After it has been activated, the modem should also display Data Terminal Ready (TR) and Request to Send (RTS), in addition to Modem Ready (MR) and Clear to Send (CTS). The Stop button deactivates a modem line. The modem closes down an existing connection and is reset to the start setting. Before a client can log on to the RAS Server, it is necessary for a used to be registered on the CE device. The registration of a user is undertaken, as also applies to other network tools, by means of the User page under User for remote OPC (DCOM) or FTP access in the Config Manager Client configuration The following description refers to the operating system Microsoft Windows XP. On the client computer, start the Assistant for new connections by activating: Start Network environment Show network connections Create new connection. It is necessary to select Create connection with the network at the workplace and, after pressing the Next key, Remote connection. After that, it is merely necessary to enter a name for the connection, User and Password as well as the telephone number of the CE device. The client modem connects itself with the server by means of dialup. Once the connection has been established successfully, a network icon appears in the task bar (in the info area next to the system clock) on the client computer. The server IP address, which is important for many network tools, in other words, the IP- address of the CE device, can be displayed via Start Network environment Show network connections by means of a double click on the active connection. The Details tab contains the server IP address and the client IP address Tools Once the connection to the CE device has been established, the current network tools are available for use. e.g. System settings via the Web server File transfer via FTP. Call up: (Server IP address) Call up: ftp:// xxx.xxx (Server IP address) 90

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