EEG-Solarstromförderung Marktentwicklung und aktuelle Kostendebatte

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1 EEG-Solarstromförderung Marktentwicklung und aktuelle Kostendebatte 26. Januar 2012 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

2 Solarstromausbau ist unverzichtbar für die Energiewende 2 Eine langfristig bezahlbare und umwelt- und klimapolitisch tragfähige Energieversorgung braucht alle Erneuerbaren Energien. Dezentral und verbrauchernah erzeugter Solarstrom wird dazu einen unverzichtbaren Baustein beisteuern. Bis zum Jahr 2020 kann Solarstrom mehr als 10% des Strombedarfs in Deutschland decken (derzeit rund 4%). Fazit: Ein jährlicher Ausbau der Photovoltaik von rund 5 GW Leistung ist energieund klimapolitisch notwendig! Solarstromerzeugung am 18. Januar 2012 Quelle: SMA

3 Starker PV-Zubau ohne signifikante Infrastrukturkosten möglich 3 Deutschlandweit sind momentan PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 24 Gigawatt installiert; davon befindet sich ca. 80 % der installierten Leistung in den Niederspannungsnetzen, 20 % in den Mittelspannungsnetzen. Für den weiteren Ausbau der Photovoltaik hin zu 10% Anteil an der Stromversorgung bestehen bis 2020 keine sichtbaren technischen oder zeitlichen Hindernisse. Netzentgelte steigen bis 2020 PV-bedingt um 0,2% bis max. 1% an, d.h. um 0,012 ct bis 0,06 ct pro kwh.* Akzeptanzhürden wie beim Ausbau der Hochspannungsnetze sind nicht zu erwarten. Fazit: Die Integration großer Mengen Solarstrom bis 2020 ist technisch und kostenseitig mit tragfähigem Aufwand leistbar! * Bei einem Ausbau auf 52 GWp bis 2020 Quellen: IWES 2011, ecofys 2012, DUH Forum Netzintegration

4 Starker Markt 2011 bewirkt Fördersenkung um zweimal 15% in MWp PV-Zubau / Einfluss auf die Degression 3.000* Q Q Q Q Q * * Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 1,88 GWp Bemessungszeitraum Okt Sep. 2011: rd. 5,24 GWp 2011: Jan - Sep 3,36 GWp 2011: Jan - Dez ~7,5 GWp Quelle: BNetzA, BSW-Solar 2011, * erste Hochrechnung Bundesnetzagentur, Stand Fazit: Förderkürzung auf Basis des bereits in Kraft getretenen EEG 2012 ist doppelt so stark wie im Jahr 2011.

5 Jahresend-Rallye Ursachen 5 Die Jahresend-Rallye 2011 ist Resultat mehrerer Ursachen: Preisverfall aufgrund eines harten Wettbewerbs und weltweiten Überkapazitäten Vorzieheffekte nach Bekanntwerden der 15%-Absenkung zum (> 4 GW im letzten Quartal 2011) Politische Debatte über weitere Einschnitte der Förderung zum Jahresende/ Angst vor Deckelung des Marktes in 2012 (rd. 3 GWp allein im Dez. 2011) ein milder Winter, der die Installation bis zum Jahresende ermöglichte vorgezogene kaufmännische Inbetriebnahme von Anlagen Flucht in Sachwerte durch die Währungskrise

6 Kosten und Förderung seit 2008 halbiert. 2 x 15% Degression in 2012 werden Zubau begrenzen 6 Fazit: Wachstumstrend ist durch marktabhängige Steuerung gestoppt. Degression muss am Markt erst wirken können! Branche erwartet Rückgang des Zubaus in 2012.

7 Potenziale zur Kostensenkung kurzfristig ausgereizt 7 Selbst chinesische Anbieter rutschen in die roten Zahlen: Fazit: Spielräume für weitere kurzfristige Kostensenkungen sind international ausgereizt. Degressionstempo darf nicht noch weiter beschleunigt werden.

8 Pro Gigawatt PV-Zubau im Jahr 2012 steigt EEG-Umlage 2013 nur um 0,035 Cent 8 Erhöhung der EEG-Umlage pro 1 GW PV-Zubau in den Jahrgängen 2004 bis 2016, in Cent/kWh 0,12 0,11 0,10 0,09 0,09 0,08 0,07 0,05 0,035 0,029 0,024 0,020 0, * 2013* 2014* 2015* 2016* * Alle Jahrgänge sind wegen der besseren Vergleichbarkeit auf das Jahr 2012 normiert (Base-Preis, Stromertrag und nicht-privilegierter Letztverbrauch). Die Jahrgänge ab 2012 basieren wegen der halbjährlichen Degression auf den mittleren Vergütungsannahmen des Trendszenarios im jeweiligen Jahr. Fazit: Weiterer PV-Zubau hat nur noch geringfügige Kostenwirkung im EEG-Umlagesystem. Quelle: Prognos AG

9 Auch bei Überschreitung des Zubaukorridors keine kritische Erhöhung der EEG-Umlage 9 Höhe der EEG-Umlage im Jahr 2013 in Abhängigkeit des PV-Zubaus im Jahr 2012 zwischen 1 GW und 8 GW, in Cent/kWh zusätzlicher PV-Zubau Übrige Bestandteile Managementprämie Liquiditätsreserve/ neg. Kontostand EE-Zubau Trend-Szenario 3,66 3,69 3,73 3,76 3,78 3,80 3,83 3,87 3,91 0,05 0,08 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 0,11 3,48 3,52 3,55 3,59 3,60 3,60 3,60 3,60 3,60 1 GW 2 GW 3 GW 4 GW Trend Szenario 5 GW 6 GW 7 GW 8 GW Fazit: Weiterer PV-Zubau hat nur noch geringfügige Kostenwirkung im EEG-Umlagesystem! Quelle: Prognos AG

10 PV-Vergütung sinkt 2013 auf ct/kwh Erste Segmente 2016/2017 förderunabhängig 10 Fazit: Solarstrom erreicht 2012 Haushaltsstromniveau und 2013 das Vergütungsniveau von Offshore-Windstrom.

11 Solarstromanteil wächst stark bei minimaler Kostensteigerung 11 *Entspricht 1,6 Prozent am Haushalts-Strompreis Fazit: Weiterer Ausbau der Photovoltaik auch über den EEG-Korridor hinaus erhöht Verbraucherstrompreise nur noch marginal!

12 Nutzen höher als Kosten 12 Volkswirtschaftlicher Nutzen der Photovoltaik für Deutschland 1) Realer Nettoeffekt, abgezinste Werte Quelle: Roland Berger/Prognos

13 Fazit 1 13 Der weitere Ausbau der Photovoltaik in Deutschland ist unverzichtbar für den sicheren Erfolg der Energiewende, Solarstrom wird nach gesellschaftlich tragbaren Anschub-Investitionen in wenigen Jahren wettbewerbsfähig. Durch eine Halbierung der Fördersätze in den letzten drei Jahren wurde das starke Marktwachstum in Deutschland 2011 erstmals gestoppt. Die weitere Reduktion der Fördersätze um 2x15 Prozent in 2012 und um jeweils bis zu 24 Prozent in den Folgejahren entfaltet ihre Wirkung als effektive Kostenbremse und wird auch den weiteren PV-Zubau begrenzen. Der weitere Ausbau der Photovoltaik wird keine maßgeblichen Kosten mehr erzeugen, dafür jedoch durch Milliardeninvestitionen in regionale Wertschöpfung, zukunftsfähige Arbeitsplätze und in eine langfristig sichere Energieversorgung einen hohen volkswirtschaftlichen Nutzen bringen. Zusätzliche Einschnitte in die Solarstromförderung würden bereits getätigte Investitionen in die Entwicklung der Photovoltaik und Arbeitsplätze in Deutschland aufs Spiel setzen. Die Solarbranche begrüßt eine kleinteiligere Nachsteuerung der Fördersätze, lehnt zusätzliche Einschnitte und eine Absenkung des Zielkorridors aber kategorisch ab.

14 Fazit 2 14 Ein Dialog zur Gestaltung des neuen Energiesystems ist dringend notwendig, um perspektivisch die Rolle der einzelnen Energieträger und die notwendigen neuen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu definieren. Um die vorgenannten Ziele erreichen und einen nachhaltigen Beitrag zur Energiewende leisten zu können, braucht die Branche nun Planungs- und Investitionssicherheit.

15 Kontakt 15 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Friedrichstr. 78, Berlin Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer Tel. 030 / , koernig@bsw-solar.de Jörg Mayer, Geschäftsführer Tel. 030 / , mayer@bsw-solar.de

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