TRANSFER. Wenn der Funke überspringt Innovationen umsetzen. Das Steinbeis Magazin. Steinbeis vor Ort. Quo vadis europäische Forschungsförderung?

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1 TRANSFER Das Steinbeis Magazin Wenn der Funke überspringt Innovationen umsetzen Steinbeis vor Ort Unsere Zentren in der Region um Aalen Quo vadis europäische Forschungsförderung? Horizont 2020 bestimmt zukünftige Förderung Arbeitswelt im Wandel Ergebnisse der Steinbeis Consulting Studie Bionik der Natur abgeschaut SHB-Student untersucht Bedarf in der Leichtbautechnologie

2 2 Steinbeis Inhalt Editorial S. 3 Steinbeis vor Ort S. 4 Wissens- und Technologietransfer in der Region Aalen Gerade Studenten profitieren von aktiven Steinbeis-Unternehmen S. 8 Im Gespräch mit Professor Dr.-Ing. Lothar Kallien Forschung.Wissenschaft.Management. S. 9 Max Syrbe-Symposium 2012 Schnelltaster korrekt kalibriert S Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit Quo vadis europäische Forschungsförderung? S. 11 Horizont 2020 bestimmt zukünftige Förderthemen der EU Vom Produktservice zum Wertschöpfungspartner S. 12 Steinbeis-Student analysiert Entwicklung von Service-Organisationen Erfolgreiches Jahr 2011 für Steinbeis S. 13 Bilanz und Wechsel im Vorstand Erfolgreiche Managementsysteme in der Ausbildung S. 14 Steinbeis-Experten beraten das Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen Steinbeis-Tag 2012 S. 15 Neugründungen im Steinbeis-Verbund S. 23 Bionik der Natur abgeschaut S. 26 Steinbeis-Student analysiert den Bedarf an innovativen Leichtbautechnologien Verlässliche Prognosen S. 27 Lebensdauerberechnung von Lademaschinen Vom Wert der Sicherheit S. 28 Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kleintransportern Mobile Marketing für den Mittelstand S. 29 Steinbeis berät bei App-Entwicklung und -Vertrieb Forschung kompakt S. 30 Gebündelte Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung S. 31 Kompetenzzentrum für Unternehmen Just-in-Sequence mit Menschen mit Behinderung S. 32 Steinbeis-Student projektiert neues Logistikzentrum Beratung kompakt S. 33 Aktuell Arbeitswelt.Arbeitszufriedenheit.Lebensglück. S. 16 Steinbeis Consulting Studie Bildung kompakt S. 18 Verbesserungspotenziale in der Externalisierung von Wissen S. 20 Forschung an der Steinbeis-Hochschule Berlin Die Marke macht s S. 22 Branding Marken- und Mediensystematik für den Hannoveraner Verband News S. 35 Neuerscheinungen S. 37 Veranstaltungen S. 40

3 Steinbeis 3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Ostwürttemberg hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort entwickelt. Der Raum für Talente und Patente profitiert von einem leistungsstarken und innovativen Mittelstand, der seinen Ursprung im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung, der Papierindustrie und der Textilverarbeitung hat. Ein hoher Anteil an traditionellen Familienunternehmen, aber auch zahlreiche Weltkonzerne, wie zum Beispiel die Carl Zeiss AG in Oberkochen, Voith in Heidenheim oder ZFLS in Schwäbisch Gmünd, üben einen nachhaltigen Einfluss auf die Region aus. Im Bereich der Zukunftstechnologien werden die Kompetenzen in den Clustern Photonik/Optische Technologien, Automotive, Oberflächentechnologien sowie Zerspanung/Umformung/Metallguss gebündelt. Die vier Hochschulen der Region bieten ein breitgefächertes Studienangebot für rund Studierende. Die Hochschule Aalen ist seit Jahren eine der forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Mehr als 20 Steinbeis-Transferzentren, die äußerst aktive IHK Ostwürttemberg und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Ostwürttemberg (WiRO) sind weitere wichtige Säulen in der Region, die den Wissenstransfer und die produktive Zusammenarbeit unterschiedlichster Partner katalysieren und fördern. Gegenwärtige Trends beeinflussen nicht nur unsere Region. Die Komplexität der Fragestellungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technik nimmt rasant zu. Die heutige Wissensgesellschaft muss mit immer mehr Wissen mit einer immer kürzer werdenden Halbwertszeit umgehen und ist erhöhten Anforderungen an die Bewertung dieses Wissens unterworfen. Dadurch gewinnen wissensbasierte Lösungsansätze und Methoden zunehmend an Bedeutung. Ebenso entstehen dadurch steigende Ansprüche an die Qualifikation von Fachkräften, die im Einsatz an hochspezialisierten und interdisziplinären Schnittstellen einem permanenten Weiterbildungsdruck unterliegen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Akademikern und wissenschaftlich ausgebildetem Personal in den Unternehmen stark an. Technologie und Innovation sind der Schlüssel zum weiteren Wirtschaftswachstum. Der Innovationsdruck nimmt dabei durch immer kürzere Produktzyklen massiv zu. Die Kluft zwischen der vordersten Front der Forschung und der Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Produkte wächst. Daher gilt es, die vorhandenen Ressourcen möglichst effizient einzusetzen. Wissens- und Technologietransfer muss zielgerichtet, professionell und erfolgsorientiert gestaltet sein. Steinbeis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es an der Schnittstelle zwischen Hochschulen und Wirtschaft mit diesem Ansatz eine herausragende Rolle spielt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass in Baden-Württemberg mehr als 65% der Steinbeis-Transferzentren an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften angesiedelt sind, um dort den Wissenstransfer auch zu den KMU der Regionen zu gestalten. Aber auch Unternehmensgründungen können aus Steinbeis-Transferzentren hervorgehen und genau dieses Thema müssen wir gemeinsam, Hochschulen, Wirtschaft, Politik und Steinbeis, in der Zukunft noch stärker treiben. Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre des aktuellen Transfermagazins. Prof. Dr. Gerhard Schneider Prof. Dr. Gerhard Schneider ist Rektor der Hochschule Aalen, Vorstandsmitglied der Rektorenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Steinbeis-Stiftung. Er gründete das Steinbeis-Transferzentrum Materials Engineering in Aalen. Steinbeis in der Region Ostwürttemberg/Aalen stellen wir ab S. 4 vor.

4 4 Steinbeis vor Ort Technologie und Innovation sind der Schlüssel zum weiteren Wirtschaftswachstum. Prof. Dr. Gerhard Schneider 25 Steinbeis-Unternehmen in der Region 21 Steinbeis-Unternehmen an der Hochschule Aalen

5 Steinbeis vor Ort 5 Wissens- und Technologietransfer in der Region Aalen Steinbeis vor Ort Die Region Aalen ist ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort. Innerhalb der weit gefächerten Branchenstruktur sind der Maschinen- und Fahrzeugbau Spitzenreiter, gefolgt von der Feinmechanik und Optik, der Metallerzeugung und -verformung sowie der Elektrotechnik und Holzverarbeitung. Dazu kommen junge, aufstrebende Unternehmen im High-Tech-Bereich. Auch der Dienstleistungssektor hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Region profitiert von diesem gesunden Branchenmix und einen starken Besatz an dynamischen mittelständischen Betrieben. Damit dieser Trend sich auch in der Zukunft fortsetzen kann, setzt die Region Aalen auf Innovationen, Forschung und Entwicklung und fördert damit den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Dazu tragen auch die in der Region angesiedelten Steinbeis-Unternehmen bei, deren Dienstleistungsangebot ein breites Spektrum umfasst. Steinbeis ist seit den Anfängen der Steinbeis-Stiftung in den späten 1960er-Jahren in der Region Aalen aktiv und forciert den konkreten Wissens- und Technologietransfer. Dazu arbeitet Stein beis mit der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft zusammen. Die Hochschule Aalen ist eine der größeren und forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden- Württembergs. Regional fest verankert und international weit vernetzt baut die Hochschule Aalen auf zwei starke Säulen: Technik und Wirtschaft. Die ehemalige Ingenieurschule ist heute eine global ausgerichtete und praxisorientierte Hochschule mit fünf Fakultäten. 39 Bachelor- und Master-Studienangebote garantieren eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Ausbildung. Als moderne Bildungseinrichtung sondiert die Hochschule Aalen die Bedürfnisse der sich wandelnden Region, orientiert das Studienangebot nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und richtet fortschrittliche Schwerpunkte ein. So gibt es in Aalen Studienrichtungen, die bundesweit selten sind oder nur hier studiert werden können: Optoelektronik/Lasertechnik, Kunst- Hochschule Aalen 1 Technische Beratung an der HTW Aalen - Hochschule für Technik und Wirtschaft Leiter: Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Dittmar SU0021@stw.de 2 Angewandtes Management Leiter: Prof. Dr. Ulrich Holzbaur SU0217@stw.de 3 Polymer Engineering (PETZ) Leiter: Prof. Dr.-Ing. Achim Frick SU0466@stw.de 4 Materials Engineering Leiter: Dr. Alwin Nagel SU0476@stw.de 5 Bildverarbeitung und Angewandte Informatik Leiter: Prof. Dr. Ulrich Klauck SU0530@stw.de stofftechnik, Oberflächen- und Werkstofftechnik, Technik-Kommunikation, IT-Sicherheit sowie Augenoptik und Hörakustik. 6 Korrosion und Werkstoff Leiter: Prof. Dr. Thomas Ladwein SU0822@stw.de 7 Giesserei Technologie Aalen - GTA Leiter: Prof. Dr.-Ing. Lothar Kallien SU0825@stw.de 8 Produktion, Prozesse, Personalentwicklung Leiter: Prof. Dr.-Ing. Volker Beck SU0828@stw.de 9 Elektrische Antriebstechnik und Leistungselektronik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Heinrich Steinhart SU1015@stw.de

6 6 Steinbeis vor Ort 10 Mechatronik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmitt IT- und Geschäftsprozessmanagement Leiter: Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt Optimierte Produktund Prozessentwicklung Leiter: Prof. Dr.-Ing. Florian Kauf Software Engineering Leiter: Prof. Roy Oberhauser Technische Kommunikation - Paracam Leiter: Prof. Dr. Michael Bauer SU1299@stw.de 15 IT-Sicherheit Leiter: Prof. Dr. Christoph Karg SU1333@stw.de 16 Institute of Technology, Marketing and Service Management (ITMS) Leiter: Prof. Dr. Arndt Borgmeier SU1358@stw.de 17 Institut für technisches Vertriebsmanagement Leiter: Prof. Dr.-Ing. Jobst Görne SU1360@stw.de 18 Innovative Antriebstechnik und Abwärmenutzung (IAA) Leiter: Prof. Dr.-Ing. Markus Kley SU1502@stw.de 19 Innovationsmanagement - Informationstechnologie Leiter: Prof. Dr.-Ing Manfred Bartel SU1576@stw.de 20 Optische Technologien Leiter: Prof. Dr. Rainer Börret SU1589@stw.de 21 Informationssicherheit und Datenschutz Leiter: Prof. Roland Hellmann SU1599@stw.de Aalen 1 Technische Beratung an der HTW Aalen - Hochschule für Technik und Wirtschaft Leiter: Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Dittmar SU0021@stw.de 2 Angewandtes Management Leiter: Prof. Dr. Ulrich Holzbaur SU0217@stw.de 3 Polymer Engineering (PETZ) Leiter: Prof. Dr.-Ing. Achim Frick SU0466@stw.de 5 Bildverarbeitung und Angewandte Informatik Leiter: Prof. Dr. Ulrich Klauck SU0530@stw.de 6 Korrosion und Werkstoff Leiter: Prof. Dr. Thomas Ladwein SU0822@stw.de 7 Giesserei Technologie Aalen - GTA Leiter: Prof. Dr.-Ing. Lothar Kallien SU0825@stw.de 8 Produktion, Prozesse, Personalentwicklung Leiter: Prof. Dr.-Ing. Volker Beck SU0828@stw.de 9 Elektrische Antriebstechnik und Leistungselektronik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Heinrich Steinhart SU1015@stw.de 11 IT- und Geschäftsprozessmanagement Leiter: Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt SU1149@stw.de 15 IT-Sicherheit Leiter: Prof. Dr. Christoph Karg SU1333@stw.de 20 Optische Technologien Leiter: Prof. Dr. Rainer Börret SU1589@stw.de

7 Interview Steinbeis vor Ort 7 21 Informationssicherheit und Datenschutz Leiter: Prof. Roland Hellmann SU1599@stw.de Im Gespräch mit Professor Dr.-Ing. Lothar Kallien Gerade Studenten profitieren von aktiven Steinbeis-Unternehmen 22 Kunststofftechnik Leiter: Prof. Dipl.-Ing. Peter Wippenbeck SU0016@stw.de 24 Prüfinstitut für Bodensysteme Leiter: Dipl.-Ing. (FH) Peter Strobel SU0386@stw.de Herr Professor Kallien, Ihr Steinbeis- Transferzentrum Giesserei Technologie Aalen GTA hat seinen Sitz an der Hochschule Aalen, die zu den forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften auf dem Gebiet der Gießereitechnologien in Baden-Württemberg gehört und das größte Gießereilabor Süddeutschlands besitzt. Was bedeutet das für die Arbeit Ihres Steinbeis-Unternehmens? Abtsgmünd 10 Mechatronik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmitt SU1055@stw.de 23 Institut für Augenoptik Leiter: Prof. Dr. Bernd Lingelbach SU0042@stw.de Ellwangen 18 Innovative Antriebstechnik und Abwärmenutzung (IAA) Leiter: Prof. Dr.-Ing. Markus Kley SU1502@stw.de Oberkochen 25 Software- und Systemtechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Wilfried Koch SU0635@stw.de Während die Lehre an der Hochschule Aalen auf eine allgemeine Ausbildung ausgerichtet ist, die auch Eisen- und Sandguss beinhaltet, konzentriert sich die Forschung auf den Bereich des Druckgießens von Leichtmetallen. Forschungspartner sind auf der einen Seite kleine und mittelständi sche Unternehmen aus der Region, mit denen wir neue, innovative Ansätze beispielsweise bei der Weiterentwicklung des Druckgießprozesses untersuchen. Darüber hinaus bearbeiten wir in Aalen auch Forschungsprojekte, die vom BMBF gefördert werden, in denen auch Automobilhersteller und deren Zulieferer beteiligt sind. In diesen Vorhaben geht es dann beispielsweise um die Entwicklung neuer, leichterer Gussteile aus Aluminium und Magnesium für das Automobil. Sehr glücklich sind wir über die Bewilligung eines EU-Vorhabens, das im September dieses Jahres anlaufen wird. Bei diesem Projekt wird versucht werden, das Druckgießverfahren durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und selbstoptimierender Systeme qualitativ auf ein neues Level zu stellen. Dies wird in Zusammenarbeit mit 15 europäischen Partnern geschehen. Als Lieferant von Druckgießmaschinen konnten wir hier ein mittelständisches Unternehmen aus Schorndorf bei Stuttgart mitnehmen. Für diese Forschungs- und Entwicklungsaufgaben steht ein großes Labor zur Verfügung mit Möglichkeiten für Sandguss, Kokillenguss und vier Druckgießmaschinen für das Vergießen von Aluminium-, Magnesium- und Zinklegierungen. Ein 3D-Computertomograph, ein Röntgengerät, eine Zugprüfanlage und eine Dauerschwingprüfanlage ermöglichen darüber hinaus die Feststellung von Materialkennwerten. Ganz wichtig ist heute natürlich der Einsatz der Simulation zur Optimierung neuer Gussteile hinsichtlich Formfüllung, Erstarrung und Eigenspannungen. Eingebunden in diese Aktivitäten ist unser Steinbeis-Transferzentrum Giesserei Technologie Aalen GTA. Neben vielfältigsten Dienstleistungen für die Industrie, angefangen von Legierungsversuchen und Prozessentwicklungen bis hin zu Schulungen, organisiert GTA zwei Veranstaltungen: im Mai findet das zweitägige Aalener Gießerei Kolloquium statt, bei dem sich in Aalen dieses Jahr über 240 Teilnehmer zum Thema Innovationen in Druckguss trafen. Im Dezember findet traditionell das Barbara Kolloquium

8 8 Steinbeis vor Ort Interview Stadt Aalen statt, bei dem sich Gießer aller Bereiche zu Vorträgen treffen. Auch zu diesem Treffen kommen oftmals mehr als 200 Teilnehmer, was den Standort Aalen als Branchentreff bestätigt. Bei den Gießerabenden ist es von großem Vorteil, dass Studierende im direkten Kontakt zur Industrie stehen, und so Praxissemester, Bachelorarbeiten oder Stellenangebote direkt und ohne Umwege diskutiert werden können. Dies bestätigt wieder einmal den Löhn schen-steinbeis-gedanken, dass gerade die Studierenden von aktiven Steinbeis- Unternehmen in großem Maße profitieren. Das Profil Ihres Zentrums ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung, Innovation und Weiterbildung auf dem Gebiet der Gießereitechnologie zusammen mit den Industriebetrieben des Landes voranzutreiben. Welche Tendenz können Sie momentan erkennen? Leichtbau ist eine der treibenden Kräfte dafür, in Zukunft vermehrt Aluminium- und Magnesiumgussteile einzusetzen. AUDI hat es schon vor langer Zeit mit der Aluminium-Space- Frame-Karosserie vorgemacht, Mercedes hat nun das erste Vollaluminiumauto vorgestellt. Diese innovative, gussintensive Karosserie besteht zu 44% aus Aluminiumguss. Um diese hochwertigen Druckgussteile herstellen zu können, sind besondere gießtechnische und metallurgische Verfahrensschritte notwendig. Bei diesen Entwicklungen ergeben sich Fragestellungen, die zeitnah von unserem Steinbeis-Transferzentrum bearbeitet werden: hierzu gehören die Herstellung von Versuchsgussteilen aus neuen Legierungsvarianten, Untersuchungen zu neuen Formtrennmitteln oder Untersuchungen zur Herstellung von neuen Verbundteilen aus mehreren Materialien. Dies weist darauf hin, dass in Zukunft der Gedanke eines Multimaterialmixes stärker in Betracht gezogen werden wird. Im Vordergrund stehen derzeit auch Fragestellungen zu neuen Kerntechnologien wie die Herstellung von Salzkernen, die dem harten Druckgussprozess standhalten und dann mit Wasser ausgespült werden können. Mit solchen Salzkernen wäre die Herstellung besonders steifer Closed-deck Zylinderkurbelgehäuse im Druckguss möglich. Darüber hinaus steht in Zeiten mit gutem wirtschaftlichem Umfeld auch Mitarbeiterqualifikation wieder hoch im Kurs. Hier bieten wir spezielle Schulungen an, die neben dem theoretischen auch einen praktischen Teil beinhalten. Sie haben das Steinbeis-Transferzentrum Giesserei Technologie Aalen GTA 2004 gegründet und führen es bis heute sehr erfolgreich. Mit welchen Zielen haben Sie Ihr Zentrum damals gegründet, welche Ziele haben Sie in Ihrem Zentrum heute? Wir sind heute mit den Steinbeis-Aktivitäten im Bereich Druckgießen von Leichtmetallen unterwegs. Der Bedarf an kompetenter Beratung ist jedoch auch in anderen gießereitechnischen Bereichen vorhanden, hier wollen wir in Zukunft durch weitere Projektleiter, die in diesen Bereichen schon berufliche Erfahrung sammeln konnten, aktiv werden. Von Albert Einstein ist die Auffassung übermittelt Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.... Was sind die zentralen Fragen, mit denen Sie sich in den kommenden Jahren in Ihrem Zentrum beschäftigen werden? Bei der Euroguss, einer Branchenmesse im Januar dieses Jahres, wurde ich im Rahmen eines Interviews gefragt, wie ich die mögliche Produktivitätssteigerung im Druckgießprozess einschätze. Diese Frage stellt sich überhaupt nicht mehr: es wird in Zukunft vielmehr darum gehen, die Frage beantworten zu können, wie viel Energie und CO 2 bei der Herstellung des Teils aufgewendet wurde. Die Fahrzeughersteller werden in Zukunft dem Lieferanten den Zuschlag für ein Teil oder System geben, der den geringsten CO 2 - Footprint nachweisen kann. Und da gibt es in vielen Gießereien noch ein großes Optimierungspotenzial, wo wir in Zukunft sicher mit unserem Steinbeis-Transferzentrum Hilfestellungen geben können. Steinbeis-Stiftung Stuttgart stw@stw.de Prof. Dr.-Ing. Lothar Kallien Steinbeis-Transferzentrum Giesserei Technologie Aalen GTA Aalen su0825@stw.de

9 Steinbeis vor Ort 9 Region Aalen Die im Osten Baden-Württembergs gelegene Region Aalen setzt in ihrem zukunftsorientierten Entwicklungsprozess auf Wissenschaft und Forschung, Innovationen und Technologien. Wachstumsorientierte Branchen finden am Wirtschaftsstandort Aalen hervorragende Standortbedingungen. Großflächige Gewerbegebiete in exzellenter Lage schaffen die Voraussetzungen für zukunftsorientierte Ansiedlungen. Für die Spitzenforschung in der Region sorgt die Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft, die seit Jahren zu den forschungsstärksten Hochschulen in Baden-Württemberg gehört. Der konkrete, marktnahe Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, der einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Region leistet, ist die Aufgabe der in der Region angesiedelten Steinbeis-Unternehmen. Weitere Informationen über Steinbeis in der Region um Aalen finden Sie auf Max Syrbe-Symposium 2012 Forschung.Wissenschaft.Management. Mehr als 150 Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten Ende März beim ersten Max Syrbe-Symposium Kriterien eines erfolgreichen Wissenschaftsund Forschungsmanagements. Steinbeis würdigte mit der Veranstaltung seinen im vergangenen September verstorbenen Kuratoriumsvorsitzenden Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. E.h. Max Syrbe, der die Stiftung lange Jahre engagiert begleitet hatte. Nach der Eröffnung durch Dr.-Ing. Leonhard Vilser (Steinbeis-Kuratorium) und dem Grußwort von Ministerialdirigent Günther Leßnerkraus (Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg) würdigte Prof. Dr. Heinz Trasch (Steinbeis) Max Syrbe, der wissenschaftliche Leistung immer in direktem Bezug zur konkreten Anwendung und einer möglichst zeitnahen Umsetzung sah. Das Thema Technologietransfer griff Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Johann Löhn (Steinbeis) in seinem Einführungsvortrag auf und ging auf das sich selbst erneuernde Steinbeis-System näher ein. Prof. Dr. Achim Walter (Christian- Albrechts-Universität zu Kiel) beschäftigte sich mit dem akademischen Unternehmertum, also mit dem symbiotischen Miteinander von Wissenschaft und Wirtschaft. Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bauer (Karlsruher Institut für Technologie (KIT)) präsentierte mit KIC InnoEnergy einer Wissens- und Innovationsgemeinschaft - eine Möglichkeit zur Stärkung der Innovationskraft Europas auf dem Gebiet nachhaltiger Energie. Klaus Hamacher (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR)) stellte das Forschungsmanagement im Spannungsfeld zwischen unternehmerischer Ausrichtung und den Auflagen für eine öffentliche Forschungseinrichtung vor. Prof. Dr. Karl-Heinz Meisel (Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft) erläuterte die besondere Rolle der Hochschulen in der angewandten Forschung und im Wissens-und Technologietransfer. Wie eine gelungene Forschungskooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft funktioniert, zeigte Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche (TTI Technologie-Transfer-Initiative GmbH an der Universität Stuttgart) am Beispiel der Universität Stuttgart auf. Mit Kooperationen aus der Perspektive eines Unternehmens beschäftigte sich Prof. Dr.- Ing. Rolf Ahlers (AGS Luftfahrttechnik und Sensorik GmbH) und stellte ein effektives Wissenschafts- und Forschungsmanagement als Werttreiber im mittelständischen Unternehmen anschaulich dar. Prof. Dr. rer. pol. Meike Tilebein (Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf) gab Einblick in die Praxis der KMU-orientierten Forschung und betonte dabei die besondere Rolle eines Netzwerkes. Dr. Dirk Ahlbehrendt (AiF Projekt GmbH) präsentierte das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), das das Engagement der KMU in Forschung, Entwicklung und Innovation unterstützt. Die Sicht eines Steinbeis-Unternehmens auf das Thema Wissenschafts- und Forschungsmanagements stellte Prof. Dr.-Ing. Herbert Emmerich (Steinbeis-Transferzentrum Produktion und Organisation) dar, wobei er speziell das vorhandene Know-how gekoppelt mit Erfahrung und Anwendungsorientierung als wichtigen Erfolgsfaktor sieht. Alle Vorträge erscheinen in einem Tagungsband der Steinbeis-Edition, der in Vorbereitung ist. Steinbeis-Stiftung Stuttgart

10 10 Steinbeis Anwendung eines Schnelltasters bei der Nutenmessung in einem Rohr 20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit Schnelltaster korrekt kalibriert Seit rund 80 Jahren produziert die traditionsreiche Schlüchterner Kroeplin GmbH Schnelltaster, mit denen sich spezielle Prüfaufgaben der Längenmesstechnik lösen lassen. Waren es in den ersten Jahrzehnten Messgeräte mit mechanischen Messwerken, werden diese seit etwa 15 Jahren zunehmend durch elektronische Messprinzipien ersetzt. Sie ermöglichen eine höhere Genauigkeit und komfortable Messfunktionen wie etwa die digitale Anzeige von Minimum und Maximum. Ganz gleich welches Messprinzip dahinter steht, eine exakte Überprüfung vor der Auslieferung ist immer erforderlich. Seit 20 Jahren hat Kroeplin für diese Aufgabe im Steinbeis-Transferzentrum Qualitätssicherung und Bildverarbeitung Ilmenau einen kompetenten und zuverlässigen Partner. Die Ilmenauer Spezialisten entwickeln und bauen die hochgenaue Prüftechnik für hunderte unterschiedliche Typen von Schnelltastern. Die Schnelltaster kommen beispielsweise bei Innen-Nutenmessungen, Rohrwandstärkemessungen, Außenmessungen und Messungen im Dentalbereich zum Einsatz. Für jede neue Generation von mechanischen und elektronischen Schnelltastern entwickelten die Steinbeis-Ingenieure die Prüftechnik. Die Anforderungen stiegen konstant, denn elektronische Schnelltaster bieten die Möglichkeit einer Linearisierung entsprechend der gemessenen Abweichungskurve. Inzwischen wird das Prüfsystem in seiner dritten Hardwaregeneration verwendet. Als Referenz dient ein hochgenaues inkrementales Längenmesssystem, dessen Abweichungen im Submikrometerbereich liegen. Die Schnelltaster, die immer einen festen sowie einen auf einer Kreisbahn beweglichen Tastarm haben, werden auf einem Luftlager aufgenommen. So ist eine Ausgleichsbewegung möglich, wenn die Tastarmspitzen in geeignete Aufnahmen eingelegt und automatisch bewegt werden. An den so vorgegebenen Sollwertpositionen werden die Istwerte der Schnelltaster bestimmt, die Abweichungskurve wird am Monitor dargestellt. Sie bildet bei mechanischen Geräten die Grundlage für die manuelle Justierung, bei elektronischen Geräten dient sie der Berechnung einer Linearisierungsfunktion, die im Mikroprozessor des Schnelltasters gespeichert wird. Eine anschließende Prüfung liefert das Prüfzertifikat, mit dem jeder Schnelltaster ausgeliefert wird. Druck-, Verwaltungs- und Servicefunktionen runden die umfangreiche Prüfsoftware des Ilmenauer Steinbeis-Transferzentrums ab. Zukünftige Innovationen der Kroeplin GmbH werden auch neue Anforderungen an die Prüftechnik stellen, so dass die weitere Zusammenarbeit mit dem Ilmenauer Steinbeis- Transferzentrum im dritten Jahrzehnt fortgesetzt werden wird. Kunden weltweit profitieren vom Know-how beider Partner, denn bei Kroeplin werden auch die Schnelltaster japanischer, amerikanischer und schweizer Partner hergestellt. Im Steinbeis-Transferzentrum für Qualitätssicherung und Bildverarbeitung Ilmenau ist mit diesen Projekten die Kompetenz für hochgenaue inkrementelle Messverfahren, Präzisionsgerätebau und Softwareentwicklung ständig weiter entwickelt worden. Neben der Zusammenarbeit mit der Kroeplin GmbH gibt es viele weitere Projekte mit inund ausländischen Firmen, bei denen meist die industrielle Bildverarbeitung für geometrische Präzisionsmessungen im Mittelpunkt steht. Klaus-Jürgen Rennert Steinbeis-Transferzentrum Qualitätssicherung und Bildverarbeitung Ilmenau

11 Standpunkt Steinbeis 11 Horizont 2020 bestimmt zukünftige Förderthemen der EU Quo vadis europäische Forschungsförderung? Baden-Württembergische Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben erheblich von den Fördermaßnahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union profitiert. Ab dem Jahr 2014 werden sich die Unternehmen mit dem neuen Programm Horizont 2020 auseinandersetzen müssen. Das Programm wird einige Veränderungen bewirken, prognostizieren die Experten des Steinbeis-Europa- Zentrums, das Unternehmen bei der Antragstellung und Durchführung von EU-Forschungsprojekten sowie bei der Verwertung der Forschungsergebnisse unterstützt. Ein Blick auf das aktuelle 7. Forschungsrahmenprogramm zeigt, dass Antragsteller aus Deutschland ihre Erfolgsquote im Laufe des Programms deutlich steigern konnten. Im Jahr 2010 war mehr als jeder vierte deutsche Antragstellende erfolgreich. Mit rund 3,6 Mrd. Euro eingeworbenen Fördermitteln liegen Antragstellende aus Deutschland im Zeitraum auf Platz eins. Innerhalb Deutschlands ist Baden-Württemberg auf Rang 1 bei der Anzahl der Beteiligten (20,8%), der Höhe der EU-Zuwendungen (22,2%) und der Anzahl der Koordinatoren (26,9%). Das Forschungsrahmenprogramm ist ein wichtiges Förderinstrument für Deutschland und im Speziellen für Baden-Württemberg. Bezogen auf Deutschland kommen 23,3% der geförderten Hochschulen, 19,9% der geförderten Forschungseinrichtungen und 24,6% der geförderten Unternehmen aus Baden-Württemberg. Als wirtschaftsstarke Region Europas und Hochlohnland ist Baden- Württemberg darauf angewiesen, die Qualität seiner Produkte ständig zu verbessern. Damit dieses hohe Niveau gehalten werden kann, sind permanente Investitionen in For schung und Entwicklung erforderlich. Die EU-Förderung ermöglicht es Unternehmen, die finanziellen Risiken, mit denen eine Entwicklung im Vorfeld der kommerziellen Nutzung einhergeht, abzufedern. Die durch das Forschungsrahmenprogramm geförderten, transnationalen Kooperationen bieten unserem exportstarken Bundesland größere Mög lichkeiten, den Zugang zu ausländischen Märkten zu finden oder ihre Position auf diesen auszubauen und zu stärken. Eine Kontinuität in der europäischen Forschungsförderung ist daher von Landesebene gewünscht, das Steinbeis-Europa-Zentrum vertritt diese Position in zahlreichen Gremien der Europäischen Kommission und wirkt aktiv am Politikdialog über die zukünftige Innovations- und Forschungspolitik der EU mit. Ein Anliegen des Steinbeis-Europa-Zentrums ist es, kleine und mittlere Unternehmen stärker in die Forschungsprogramme der Europäischen Union zu bringen. Das geplante Programm Horizont 2020 ist ein wichtiger Pfeiler der Innovationsunion, eine von sieben Leitinitiativen der Strategie Europa 2020, mit der Europas weltweite Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden soll. Horizont 2020 bündelt erstmalig bisher getrennte Aktivitäten, wie das Forschungsrahmenprogramm, das Programm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation und das Europäische Institut für Innovation und Technologie. Damit verspricht sich die Europäische Kommission ein besseres Ineinandergreifen der Förderinstrumente. Das Steinbeis-Europa-Zentrum fordert Unternehmer, Forscher und Wissenschaftler auf, die Chancen der aktuellen Fördermöglichkeiten im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU auszuschöpfen. So wird die EU im Verlauf des Jahres 2012 zu Projekteinreichungen in folgenden Technologiebereichen aufrufen: zu Transport, Nano- und Mikrotechnologien, Werkstoffe/Materials, Produktion, Medizin, Umwelt, Ernährung und Lebensmittel. Die Projektleiter am SEZ stehen für eine kostenfreie Intensivberatung zur Verfügung. Anette Mack Steinbeis-Europa-Zentrum Stuttgart su1216@stw.de Horizont 2020 (Budget 80 Mrd. Euro) Teil I: Wissenschaftsexzellenz Europäischer Forschungsrat Künftige und neu entstehende Technologien Marie-Curie-Maßnahmen Forschungsinfrastrukturen Teil II: Führende Rolle der Industrie Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien Zugang zur Risikofinanzierung Innovation in KMU Teil III: Gesellschaftliche Herausforderungen Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Landwirtschaft, marine und maritime Forschung und Biowirtschaft Sichere, saubere und effiziente Energie Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Rohstoffe Integrative, innovative und sichere Gesellschaften Teil IV: Maßnahmen der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) außerhalb des Nuklearbereichs

12 12 Steinbeis Steinbeis-Student analysiert Entwicklung von Service-Organisationen Vom Produktservice zum Wertschöpfungspartner Kunden- und Service-Orientierung hat sich inzwischen zum zentralen Wettbewerbsvorteil entwickelt. Daniel Delank, Alumni der Steinbeis-Hochschule Berlin, hat sich während seines Studiums zum Master of Sience intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Bei seinem Projektgeber, der T-Systems International GmbH in Saarbrücken, identifizierte er signifikante Einflussgrößen zur Realisierung globaler Wettbewerbsvorteile. photocase.de/klafrog Laut einer 2009 vom Academy Management Review veröffentlichten Studie übertrifft die strategische Bedeutung des Service-Geschäftes die des Produktgeschäftes. Gleichzeitig gleichen sich funktionale Merkmale und technologische Ausprägungen von Produkten der Investitionsgüterindustrie stetig an ein außerordentlich heftiger Wettbewerb ist in zahlreichen Branchen die Folge, vor allem im B2B-Bereich. Seit einigen Jahren beginnen Sachgüterhersteller sich auf das Erbringen von produktbegleitenden Dienstleistungen zu konzentrieren bis hin zum Erstellen komplexer Problemlösungen für Kunden statt wie bisher üblich, industrielle Produkte zu entwickeln, zu vermarkten und zu warten. Damit wird eine Entwicklung offensichtlich, in der Kunden mehr an der Lösung ihrer geschäftlichen Herausforderungen, denn am Produkt selbst interessiert zu sein scheinen. Der traditionell produktzentrische Marketingfokus der Produkthersteller darf nicht mehr allein auf dem Produkt als die primäre Einheit des Gütertausches liegen. So haben sich beispielsweise Hidden Champions wie IBM und UPS einer Transformation als Solution Provider unterzogen und durch Endto-End-Kundenlösungen ein signifikantes Wachstum mit finanziellem Erfolg erzielt. In der deutschen Investitionsgüterindustrie verläuft die Entwicklung ähnlich: Integrierte Leistungsbündel als Kombination aus Sach- und Dienstleistungen sollen helfen, kundenspezifische Probleme zu lösen und die Vergleichbarkeit von Dienstleistungen zu erschweren. Diese Neuorientierung zur kundenspezifischen Lösungsbetrachtung bedeutet einen Paradigmenwechsel bei den Sachgutherstellern und deren produktzentrischen Wartungsorganisationen. Obwohl auf Kundenseite das Interesse ständig wächst, hat sich das Gros der produktbezogenen Dienstleistungsunternehmen nur sehr zögernd einer Neuausrichtung der Servicepolitik oder gar einem Re-Engineering seiner Prozesse gestellt. Und so werden die Begriffe Service und Kundendienst im Eigenverständnis des Kundendienst-Executive- Managements vornehmlich absatzpolitisch als Differentiator im Wettbewerb benutzt. Viele Unternehmer fragen sich nun: Gibt es unterschiedliche Voraussetzungen, sind allgemeine Vorgehensweisen überhaupt erstellbar und vor allem: übertragbar? Paradigmenwechsel aber wie? Welche Impulse können aus der Wissenschaft kommen? Um diese Fragen zu beantworten, hat Daniel Delank zusammen mit Prof. Dr. Karsten Hadwich und Walter Duschek den Service-Circle ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk beschäftigt sich mit allen relevanten Themen rund um das Dienstleistungs management. Bei regelmäßigen Treffen werden Schwerpunktthemen diskutiert und anhand von Praxisbeispielen beleuchtet. Hier konnte Daniel Delank schon während des Studiums das erlernte Wissen in die Tat umsetzen. Der Service-Circle ist mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und vor allem Praxis besetzt.

13 Steinbeis 13 Die Transformation von einer produktzentrischen Service-Organisation wird sinnvollerweise schrittweise über eine steigende Umstrukturierung bei gleichzeitigem Ausbau des Dienstleistungsangebotes erfolgen. Das setzt voraus, dass die Serviceorganisation die gesamte Breite des Produktservice- Geschäftes perfekt beherrscht (Phase 1), um sich von dort aus mit Mehrwertdienstleistungen verstärkt in die Kundenbelange einzuarbeiten (Phase 2). Von hier führt der zwangsläufige Weg zu einer tiefen Vernetzung mit dem Kunden die dritte Phase, in der die eigenen Leistungen entsprechend an die Kundenanforderungen angepasst und so modifiziert/entwickelt werden, dass der Dienstleister komplette Betriebsabläufe und Prozesse des Kunden verantwortlich übernimmt. Beispiel: Outsourcing-Modelle. Mit diesen Dienstleistungen in Form von Leistungsbündeln soll der Nutzen den Wert der Summe der Einzelleistungen übertreffen. Kulturelle Veränderungen in Unternehmen brauchen Zeit, das hat Daniel Delank nicht nur während seines Studiums gelernt. Doch er ist heute mehr denn je überzeugt, dass die ständige und nachhaltige Weiterentwicklung der Kompetenzen von Mitarbeitern und Unternehmen von immenser Bedeutung ist. Patricia Mezger School of International Business and Entrepreneurship der Steinbeis- Hochschule Berlin (SHB) Berlin/Herrenberg Daniel Delank T-Systems International GmbH Der nächste Service-Circle wird im September 2012 stattfinden und sich mit dem Thema der Transformation hin zu einer Service-Organisation beschäftigen. Bilanz und Wechsel im Vorstand Erfolgreiches Jahr 2011 für Steinbeis Die Steinbeis-Stiftung zog im Rahmen der Kuratoriumssitzung Ende März eine sehr positive Bilanz des Jahres Der Steinbeis-Verbund aus mehr als 850 Zentren, vorwiegend mit Sitz an Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 134 Millionen Euro. Die Nachfolge des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Heinz Trasch tritt Prof. Dr. Michael Auer an, zum weiteren Vorstandsmitglied wurde Manfred Mattulat gewählt. Neues Steinbeis-Vorstandsteam: Michael Auer (l.), Manfred Mattulat Als Dienstleister im konkreten, umsetzungsorientierten Wissens- und Technologietransfer bietet der Steinbeis-Verbund Beratung, Forschung & Entwicklung, Aus- und Weiterbildung sowie Analysen & Expertisen für alle Technologie- und Managementfelder. 88 neue Steinbeis-Unternehmen haben das Netzwerk 2011 auf 855 Zentren weltweit anwachsen lassen. Je nach Ausrichtung und fachlicher Zuordnung sind dies rechtlich unselbstständige Transferzentren, Forschungsund Innovationszentren, Beratungszentren und Transfer-Institute oder auch rechtlich selbstständige Gesellschaften. In diesen Unternehmen waren Angestellte, freie Mitarbeiter sowie 697 Professoren im praxisnahen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aktiv. Die Position des Vorstandsvorsitzenden der Steinbeis-Stiftung hat zum 1. April 2012 Prof. Dr. Michael Auer übernommen, langjähriges Vorstandsmitglied der Steinbeis- Stiftung und Mitglied der Steinbeis-Geschäftsführung. Er folgt auf Prof. Dr. Heinz Trasch, der den Vorstandsvorsitz nach achtjähriger Tätigkeit altersbedingt abgab. Zum weiteren Vorstandsmitglied der Stiftung sowie in Personalunion Mitglied der Steinbeis- Geschäftsführung wählte das Kuratorium einstimmig Dipl.-Kfm. Manfred Mattulat. Er zeichnete als Geschäftsführer der Steinbeis Beteiligungs-Holding bisher verantwortlich für die Beteiligungen im Steinbeis-Verbund. Der Kuratoriumsvorsitzende Dr.-Ing. Leonhard Vilser (J. Eberspächer GmbH & Co. KG) dankte auf der Sitzung des Kuratoriums dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden für sein Engagement und wünschte dem neuen Vorstand für die zukünftigen Herausforderungen alles Gute. Steinbeis-Stiftung Stuttgart

14 14 Steinbeis Steinbeis-Experten beraten das Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen Erfolgreiche Managementsysteme in der Ausbildung Der Wettbewerb im Bildungssektor nimmt zu, so dass die Frage nach geeigneten Kompetenzbestätigungen und Zertifikaten für Managementsysteme immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Experten des Steinbeis-Beratungszentrums Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung ifqo unterstützen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen bei der Suche nach geeigneten Managementsystemen. gesetzlichen Anforderungen ermittelt und die Prozesse zur Umsetzung festgelegt. Bei den eigentlichen Bildungsleistungen, die das Institut erbringt, wurden die ausbildungsrelevanten Arbeitsprozesse überprüft und konkrete Verfahrensanweisungen schriftlich festgelegt. Deming, W.E.: Out of the Crisis. Massachusetts Institute of Technology, Cambridge 1982, S. 88. Die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH in Berlin ist der größte kommunale Krankenhauskonzern Deutschlands. Das Netzwerk bietet Patienten die ganze Bandbreite medizinischer und pflegerischer Versorgung, in Krankenhäusern, Pflegeheimen bis zur ambulanten Rehabilitation. Im Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen (IbBG) der Vivantes GmbH sind die über 700 Auszubildenden des Netzwerks beschäftigt. Das Institut beauftragte das Steinbeis-Beratungszentrum mit der Suche nach einem geeigneten Modell für eine externe Zertifizierung. Nach entsprechender Recherche entschieden sich die Steinbeis-Experten für die DIN EN ISO 9001:2008, diese Norm ist sowohl in Deutschland (DIN) als auch europäisch (EN) sowie international (ISO) anerkannt. Im Rahmen des Projekts wurden unter anderem die Kundenerwartungen, in diesem Fall vor allem die Erwartungen der Auszubildenden und der Praxiseinrichtungen, als auch die Den prozessorientierten Ansatz für das Qualitätsmanagement betrachtete das Projekt-Team fachübergreifend: Prozesse wurden harmonisiert, bereichsübergreifende Zuständigkeiten gebündelt. Die systematische Identifizierung von Verbesserungspotenzialen nahmen sie auf der Basis des PDCA (Plan-Do-Check-Act)- Zyklus vor. Der Aufbau eines Managementsystems nach der DIN EN ISO 9001 ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe, doch der Aufwand lohnt sich, denn eine hohe Qualität von Dienstleistungen ist für den nachhaltigen Erfolg der Organisation unabdingbar. Dazu müssen Prozesse und Verfahren kontinuierlich überprüft und verbessert werden. Daher implementierten die Steinbeis-Berater ein internes Auditsystem, das eine zyklische und systematische Überprüfung der Strukturen, Prozesse und Ergebnisse sicherstellt und das alle Führungskräfte und Mitarbeiter einbezieht. Ein weiterer wichtiger Aspekt

15 Steinbeis 15 des Qualitätsmanagements ist die Kundenwahrnehmung, also die der Auszubildenden. So wurden zur besseren Orientierung von Schülern und Besuchern Hinweisschilder angebracht, neben einem frischen Anstrich wurden außerdem die Ausstellungsfenster auf den Fluren mit Materialien aus dem Pflege- und Medizinbereich neu gestaltet. Steinbeis-Tag 2012 Freitag, 28. September 2012 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Eine systematische Befragung zur Zufriedenheit mit der theoretischen Ausbildung findet in allen Fachbereichen nach der Probezeit und zum Ende des 3. Semesters mit einem Fragebogen statt. Kritik zur theoretischen und praktischen Ausbildung können die Auszubildenden im Rahmen des Beschwerdemanagements in einem Beschwerdebogen weitergeben. Die Ergebnisse werden ausgewertet, die Verbesserungsmöglichkeiten im Kollegium beraten und die Ergebnisse den Schülern vorgestellt. Im Rahmen der Managementbewertung erfolgt außerdem eine Gesamtbetrachtung der Ergebnisse im Abgleich mit den Zielen sowie eine Zielfortschreibung und Qualitätsplanung für den Folgezeitraum. Die Anstrengungen im Projekt wurden denn auch belohnt: Das Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen wurde im vergangenen Jahr erfolgreich zertifiziert. Ausbildungsrelevante Arbeitsprozesse des IbBGs: Auswahl und Einstellung von Auszu bildenden Organisation der Ausbildung und des Unterrichts Leistungsbeurteilungen Begleitung der praktischen Einsätze Praxisanleitertagungen Kontaktpflege Praxis-/Einsatzstellen Dieter Barwitzki Marlis Hauger Steinbeis-Beratungszentrum Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung ifqo Bonn 10:00 Eröffnung Steinbeis-Tag :15 Verleihung Prof.-Adalbert-Seifriz-Preis 2012 ab 11:00 Marktplatz Steinbeis Ausstellung des Steinbeis-Verbunds 11:15 12:15 Steinbeis-Info Interne Veranstaltung für Steinbeis-Leiter 12:00 13:30 Mittagsimbiss ab 12:00 Steinbeisers' Corner Kurzvorträge von Steinbeis-Unternehmen 13:00 14:00 Besuch Dr. Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Rede und Ausstellungsrundgang 13:00 16:30 Rahmenprogramm für geladene Gäste 17:30 Ende der Tagesveranstaltung ab 19:30 Abendveranstaltung Interne Veranstaltung für Steinbeis-Leiter (Stand 5/2012) Die Teilnahme am Steinbeis-Tag ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen und Online-Anmeldung unter

16 16 Steinbeis Steinbeis Consulting Studie Arbeitswelt.Arbeitszufriedenheit.Lebensglück. Die Anzeichen zunehmender psychischer Belastungen im Beruf häufen sich, die dadurch hervorgerufenen psychischen Erkrankungen führen zu steigenden gesamtwirtschaftlichen Kosten. Als Ursachen für die zunehmenden Belastungen werden oft Veränderungen in der Arbeitswelt und die damit verbundenen gestiegenen Anforderungen genannt. Um mögliche Ursachen solcher Belastungen und ihre Konsequenzen auf Arbeitszufriedenheit und Lebensglück aufzuzeigen, hat die Steinbeis-Stiftung in Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg eine Online-Befragung zum Thema Arbeitswelt im Wandel durchgeführt. Fachkräftemangel/Veränderungen des Arbeitsmarktes zunehmender Leistungsdruck/Effizienzdenken Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen genannt. zunehmende Flexibilisierung der Arbeitswelt Veränderungen auf den Märkten & Globalisierung Veränderungen im Werteverständnis und Führungsverhalten veränderte Arbeitsweise/mobiles Arbeiten bessere Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben demografische Herausforderungen Dynamik/Anpassungsdruck Sonstiges Erwartete Veränderungen der Arbeitswelt, Angaben in %, Mehrfachantworten möglich. Basis: 117 Befragte, die negative Veränderungen nannten. 160 Wirtschaftsjunioren haben an der Befragung zur Wahrnehmung der Arbeitswelt und ihrem Einfluss auf Arbeitszufriedenheit und Lebensglück teilgenommen. Auch wenn die Ergebnisse, die von Prof. Dr. Konrad Zerr vom Steinbeis-Beratungszentrum Marketing Intelligence Consulting erhoben wurden, nicht als statistisch repräsentativ angesehen werden können, geben sie doch interessante qualitative Einblicke und helfen, bestehende Annahmen zum Zusammenhang zwischen Arbeitswelt und Lebensglück zu bestärken oder auch neue zu formulieren Die Befragten wurden um ihre subjektive Einschätzung gebeten, wie stark sich ihre Arbeitswelt in der jüngeren Vergangenheit gewandelt hat, wie sie diese Veränderungen empfinden und was die Ursachen des Wandels sind. Erwartungsgemäß konstatiert eine deutliche Mehrheit der Befragten starke Veränderungen. Bei skalierter Nachfrage bewerten ca. 1/3 der Befragten diese Veränderungen als negativ, rund die Hälfte sieht das mit sowohl positiv als auch negativ differenziert und nur ein knappes Fünftel empfindet die Veränderungen ausschließlich als positiv. Bei der Analyse der offenen Antworten auf die Frage nach den Gründen für den Wandel schärft sich das Bild: Spontan werden von mehr als 3/4 aller Befragten negativ belegte Ursachen für die Veränderungen benannt. Sie machen insbesondere den enormen Leistungsdruck sowie das übertriebene Effizienzdenken der Wirtschaft dafür verantwortlich, dass die Work-Life-Balance aus den Fugen gerät. Die Schnelllebigkeit des Arbeitslebens trägt ein Weiteres dazu bei. Teilweise wird auch ein Zusammenhang zwischen Fachkräftemangel und Leistungsdruck hergestellt. Manche Befragte monieren einen Wertewandel im Management. Schließlich werden auch negativ bewertete Dass sowohl in Lebens- als auch Arbeitsglück umfassend glückliche Menschen offensichtlich einen anderen Umgang mit den Herausforderungen des Arbeitslebens und dem damit verbundenen beruflichen Stress pflegen, zeigen die Antworten auf die Frage, ob beruflicher Stress überwiegend positiv oder negativ empfunden wird: Eine überwältigende Mehrheit (82%) der Glücklichen empfindet beruflichen Stress überwiegend positiv! Aber auch die weniger Glücklichen geben zu fast 50% noch an, positiven beruflichen Stress zu erleben. Die Beurteilungsunterschiede gegenüber den Veränderungen der Arbeitswelt und mit Blick auf beruflichen Stress können also nicht ausschließlich auf die innere Einstellung des Individuums zurückgeführt werden. Vermutlich sind glückliche und weniger glückliche Menschen zumindest teilweise tatsächlich auch unterschiedlichen Stressfaktoren ausgesetzt, die von außen an sie herangetragen werden. Gut 3/5 aller Befragten erwarten für die Zukunft starke Veränderungen in der Arbeitswelt. Während die Veränderungen der Vergangenheit eher negativ bewertet wurden, übersteigen mit Blick auf die Zukunft die optimistischen Einschätzungen die negativen. Bei rund der Hälfte der Befragten dominiert wieder eine differenzierte Sicht. Als Treiber der erwarteten Veränderungen stehen an erster Stelle Aspekte des Arbeitsmarkts, überwiegend mit negativer Kon

17 Steinbeis 17 notation versehen. Erwartet wird, dass der Fachkräftemangel Unternehmen weiter unter Druck setzt. Allerdings gewinnen insbesondere Angestellte dem durchaus Positives ab; die Arbeitnehmerposition wird dadurch gestärkt. An zweiter Stelle und mit einer eindeutig negativen Bewertung erwarten viele Befragte eine weitere Zunahme des Leistungsdrucks und des Effizienzdenkens. Überwiegend positiv wird dann wieder die zunehmende Flexibilisierung der Arbeit schafft Freiräume. An dritter Stelle wird eine Intensivierung der Investitionen in Weiterbildungsmaßnahmen gefordert. Vergleichsweise abgeschlagen erscheinen Themen wie Mitarbeiterdatenschutz, Erhöhung des Anteils weiblicher Führungskräfte, Diversity oder Demokratisierung der Arbeitswelt. Dies mag bei einigen Aspekten letztlich mit der männlich geprägten Stichprobenstruktur zusammenhängen. Eine differenzierte Auswertung nach Geschlecht zeigt, Die Studienergebnisse zeigen, dass die Intensität der Veränderungen der Arbeitswelt aus Sicht der Befragten weiter zunehmen wird. Während mit Blick auf die Vergangenheit die negative Beurteilung überwiegt, überwiegt mit Blick auf die Zukunft die positive. Allerdings werden bei offener Nachfrage insbesondere der zu erwartende Fachkräftemangel und ein weiter steigender Leistungsdruck thematisiert. In positiver Hinsicht prognostizieren die Befragten eine zunehmende Flexibilität verstanden. Manche Befragte sehen dies jedoch auch kritisch; Vereinbarkeit Beruf & Familie 85 9 Flexibilität kann den Druck auf den Arbeitnehmer flexible Arbeitszeitmodelle Weiterbildung erhöhen, jeder Bewältigung demografischer Wandel zeit verfügbar zu sein. Akzeptanz Karrierepfade mit Brüchen An vierter Stelle wird Informationstransparenz der durch die Globalisierung Teilzeitarbeit im Management sich weiter Equal Pay verschärfende Wettbewerb Nachhaltigkeit als überwiegend Mitarbeiterdatenschutz negativer Treiber für mehr weibliche Führungskräfte zukünftige Veränderungen genannt. Dem Diversity Demokratisierung der Arbeitswelt gegenüber verbinden die Befragungsteilnehmer mit einem veränderten sehr wichtig/wichtig eher wichtig eher unwichtig/unwichtig weiß nicht/k. A. Werteverständ Forderungen an das Management von Morgen, Angaben in %. Basis: 160 Befragte. nis bei Führungskräften überwiegend positive Erwartungen. Gleichermaßen positiv werden die durch die technologischen Möglichkeiten veränderten Arbeitsweisen gesehen. Nur ca. 8% der Befragten erwarten zukünftig explizit eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. dass hinsichtlich der Forderungen an das Management von Morgen deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern existieren. Grundsätzlich sind Frauen fordernder und weisen fast allen Aspekten eine höhere Wichtigkeit zu, mit einer Ausnahme: Das der Arbeitswelt einhergehend mit der Erwartung, Berufliches und Privates besser in Einklang bringen zu können. Überwiegend negativ werden schließlich Thema Weiterbildung gewichten sie nicht Die Studie ist verfügbar unter die durch den demografischen Wandel hervorgerufenen so stark wie Männer. Deutliche Meinungsunterschiede Herausforderungen sowie der durch eine fortschreitende Dynamik hervorgerufene Anpassungsdruck der Unternehmen gesehen. Als Forderungen an das Management steht bei den Befragten eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie an erster Stelle, gefolgt vom Wunsch nach flexibleren Arbeitszeitmodellen. Beide Aspekte hängen eng miteinander zusammen: Flexibilität zwischen Frauen und Männern zeigen sich insbesondere bei dem Thema höherer Anteil weiblicher Führungskräfte. Nur ein knappes Fünftel der männlichen Befragten sehen dieses Thema als wichtig an, aber mehr als 2/3 der Frauen. Weitere Unterschiede zwischen den Geschlechtern finden sich bei den Themen Teilzeitarbeit und Equal Pay. Diese werden von den Frauen als deutlich wichtiger eingestuft. Prof. Dr. Konrad Zerr Steinbeis-Beratungszentrum Marketing Intelligence Consulting Achern su1011@stw.de Max Pfeiffer Ferdinand-Steinbeis-Institut Stuttgart max.pfeiffer@stw.de

18 18 Steinbeis Bildung kompakt Bildung kompakt Start ab Oktober 2012 Master-Studiengang Criminal Investigation Die School of Governance, Risk and Compliance (School GRC) der Steinbeis-Hochschule Berlin startet mit Initiative der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik (DGfK) im Oktober 2012 den neuen Master-Studiengang für Criminal Investigation. Die Teilnehmer werden umfassend in Fachbereichen wie Kriminalstrategie und -taktik, naturwissenschaftlich-technischer Kriminalistik, IT-Forensic, Business Culture, Kriminologie oder auch Strafrecht fortgebildet. Das Studium richtet sich vornehmlich an Straf- und Unternehmensverteidiger, private und betriebliche Ermittler, an die Fachkräfte der Unternehmenssicherheit, aber auch an investigative Journalisten. Ebenso ist die Fachausbildung für Psychologen und Naturwissenschaftler interessant. Für diesen Interessentenkreis bietet sich alternativ auch der Zertifikatslehrgang zum Certified Investigation Expert (CIE) an. Diese Ausbildung kann für eine spätere Fortsetzung im Master-Studium Criminal Investigation anerkannt werden und ermöglicht Wissensdurstigen einen ersten Einstieg. 6. Deutscher Dialogmarketing-Kongress Voraussetzung für die Bewerbung zum Master-Studium ist ein erster Hochschulabschluss (mind. 180 ECTS), wobei die Fachrichtung nicht zwingend vorgegeben ist. Einschlägige Berufserfahrung ist von Vorteil, jedoch kein Ausschlusskriterium. Eine Bewerbung für die Pionierklasse ist bis Ende September 2012 möglich. Melanie Reichelt School of Governance, Risk & Compliance an der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) Berlin Impulse für Marketing-Profis Der SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing und Dialogmarketing der School of Management and Innovation an der Steinbeis-Hochschule Berlin richtet zusammen mit dem Centrum für Interaktives Marketing und Medienmanagement an der Universität Münster, dem Dialog Marketing Competence Center an der Universität Kassel, dem SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing und Dialogmarketing der Universität Hamburg und dem Siegfried Voegele Institut in Königstein/Taunus am 27. und 28. September 2012 den 6. Deutschen Dialogmarketing-Kongress in Berlin aus. Der Deutsche Dialogmarketing-Kongress ist ein exklusives Forum zur Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaftlern und Führungskräften im Dialogmarketing. Der im Jahresturnus stattfindende Kongress bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen des Dialogmarketings zu informieren und auszutauschen. Die Kongressreihe vermittelt allen Werbetreibenden neue Impulse für den erfolgreichen Dialog mit ihren Zielgruppen. Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider School of Management and Innovation an der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) Berlin/Stuttgart MedienMBA-Alumna startet Weiterbildungsportal Pink University Britta Kroker ist MedienMBA-Ab solventin der School of Management and Innovation an der Steinbeis-Hochschule Berlin und frühere Verlagsmanagerin. Seit neuestem bietet die 47-Jährige auf dem Weiterbildungsportal Pink University Seminare und Kurse zur Online-Wei terbildung an. In den sorgfältig kon zipierten und produzierten Video seminaren werden Themen aus den Bereichen Beruf und Karriere, Führung, Verkaufen, Gesundheit und Fitness behandelt. Wir müssen uns fragen, wie wir Fachinformationen noch zeitgemäß vermitteln können, so Britta Kroker, und wenn wir die Möglichkeit haben, in audiovisueller Form von den Besten zu lernen, dann sollten wir das nutzen. Mit rund drei Millionen verkauften Exemplaren des Bestsellers Simplify your life von Werner Tiki Küstenmacher hatte Kroker bereits in der Vergangenheit das richtige Gespür für den Markt und landete als Verlagsleiterin von Campus einen der größten Erfolge der deutschen Verlagsgeschichte. Seit 2006 ist Britta Kroker selbstständige Medienunternehmerin und betreibt neben dem Internet-Start-up Pink University einen Online-Shop. Dagmar Weinrich School of Management and Innovation an der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) Berlin/Stuttgart

19 Bildung kompakt Steinbeis 19 Finanzierungsmöglichkeiten für Studenten SHB-Kooperation mit Festo-Bildungsfonds Das Steinbeis-Transfer-Institut Corporate Educational Process bietet in Kooperation mit dem Festo-Bildungsfonds Möglichkeiten der Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Studierende, Doktoranden sowie Postdoc-Forscher. Es begleitet darüber hinaus Forschung und Entwicklung von Aus- und Weiterbildung sowie Dienstleistungen zu Qualifizierungskonzepten der Personal- und Organisationsentwicklung sowie ingenieurund wirtschaftsingenieurtechnischer Studiengänge. Das Institut fungiert als Schnittstelle zwischen anderen Instituten der Steinbeis- Hochschule Berlin (SHB) und dem Festo- Bildungsfonds. Dieser bietet die Finanzierung, die Qualifizierung und Netzwerkfunktionen für Studenten, Doktoranden und Post-doc-Forscher im MINT (Mathe matik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik)-Bereich und angrenzenden Bereichen. Die Finanzierungsmöglichkeiten umfassen Förderungen bis zu Euro pro Teilnehmer. Die Teilneh mer zahlen später einkommensabhängig zurück. Für Unternehmen ergibt sich so eine Möglichkeit, die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu fördern ohne finanziell in Vorleistung treten zu müssen. Vielmehr können sie sich an den Rückzahlungsbeträgen ihrer Mitarbeiter beteiligen und die Qualifizierungsmaßnahme so nachträglich zu einer (teilweise) arbeitgeberfinanzierten Weiterbildung machen. Jedes Unternehmen kann in der Zusammenarbeit mit der SHB und mit Hilfe der Finanzierung durch den Festo-Bildungsfonds neue Potenziale erschließen. Die Kostenbeteiligung an der Finanzierung kann sich durch den Projekterfolg und durch die gesteigerte Effizienz des Mitarbeiters amortisieren also eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Mitarbeiter. Prof. Dr.-Ing. Ulrich Günther Prof. Dr. Peter Speck Steinbeis-Transfer-Institut Corporate Educational Process Berlin SIBE-Kamingespräch Gründen will gelernt sein Ob Senior Vice President oder Gründer, die Referenten der Kamingespräche der School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) an der Steinbeis-Hochschule Berlin sind beeindruckende Persönlichkeiten. Sie sind Alumni der SIBE, die zurück an ihre Business School kommen, um ihre Erfahrungen und ihr Wissen an Studierende weiterzugeben. Im März war Christoph B. Rößner, geschäftsführender Gesellschafter der Eight GmbH und Co. KG, zu Gast im Stuttgarter Haus der Wirtschaft. Schon während des Studiums war Christoph Rößner überzeugt, dass der Trend Elek tromobilität viele Chancen für neue Unternehmen birgt. Anfang 2011 gründete er das Unternehmen Eight, das Produkte entwickelt, die eine sichtbar nachhaltige und emissionsfreie Elektromobilität ermöglichen. Die Zuhörer des Kamingesprächs bekamen einen Eindruck davon, welche Überlegungen ein angehender Gründer anstellt, bevor seine Vision tatsächlich Form annehmen kann. Gerade die Studieninhalte seines MBA-Studiums waren wichtige Instrumente bei der Ausarbeitung des Unternehmenskonzeptes. Rößner ermöglichte außerdem einen interessanten Einblick in die Steuerung eines neuen Unternehmens, denn gerade in der ersten Phase wird das Profil der Gründung geschärft, die Gefahr sich auf dem Markt falsch zu positionieren ist am größten. Die Kamingespräche bieten Studierenden die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und mit ehemaligen und aktuellen Studierenden weiter zu diskutieren und zu netzwerken und finden mehrmals jährlich statt. Patricia Mezger School of International Business and Entrepreneurship der Steinbeis-Hochschule Berlin Herrenberg/Berlin

20 20 Steinbeis Forschung an der Steinbeis-Hochschule Berlin Verbesserungspotenziale in der Externalisierung von Wissen Die neue Klasse der Arbeitnehmer, die gesellschaftlich die Klasse der industriellen Arbeiter ablöst, ist laut dem US-amerikanischen Ökonom Peter Drucker die Klasse der Wissensarbeiter ( Knowledge Worker ). Die neue Art der Arbeit erfordert höhere Qualifikationen als die Arbeitsplätze der industriellen Arbeiter, sowie die Bereitschaft, immerzu Neues zu lernen und sich kontinuierlich weiterzubilden. Wissensarbeiter zeichnen sich durch Spezialisierung aus und arbeiten als Teil einer Organisation, in der sie ihr Spezialwissen einbringen können. Zu diesen Ergebnissen kommt Latifa Yakhloufi-Konstroffer, die sich in ihrer Forschungsarbeit im Rahmen ihrer Promotion an der Steinbeis-Hochschule Berlin mit der Frage beschäftigt, welchen Einfluss das Führungsverhalten auf die Bereitschaft der Externalisierung von Wissen hat. Nur durch die Zusammenarbeit mit einer Organisation kann das Spezialwissen sinnvoll eingesetzt zu Leistung führen. Wissensarbeiter werden folglich Mitarbeiter sein, die einen Vorgesetzten haben und geführt werden, und Vorgesetzte, die Mitarbeiter führen, und teilweise beides zugleich. Wenn nun ein routinierter Wissensarbeiter eine neue Aufgabe annimmt oder in den Ruhestand wechselt, steht der Nachfolger zunächst vor Herausforderungen, bis auch er die Aufgabe routiniert erledigen kann. Die Dauer der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters hängt hierbei nicht zuletzt davon ab, inwieweit seine Kollegen dazu bereit sind, Erfahrungswissen mit dem neuen Kollegen zu teilen. Ein Ziel des Wissensmanagements ist es, solche Prozesse durch systematisches Vorgehen zu standardisieren. Ein konzeptionelles Fundament für die Übergänge des Wissens haben die japanischen Wissenschaftler Nonaka und Takeuchi aufgestellt. Sie unterscheiden implizites und explizites Wissen. Implizites Wissen ist Wissen, das nicht schriftlich fixiert wurde. Implizites Wissen kann angesehen werden als das Wissen, das im Michael Polanyi zugeschriebenen Zitat Wir wissen mehr, als wir zu sagen vermögen beschrieben wird. Nonaka und Takeuchi stellen nun in einem Raster die Übergänge von implizitem Wissen zu implizitem Wissen, implizitem zu explizitem Wissen, explizitem zu explizitem sowie explizitem zu implizitem Wissen dar und bezeichnen die entsprechenden Wissensübergänge mit den Begriffen Sozialisation (implizit zu implizit), Externalisierung (implizit zu explizit), Kombination (explizit zu explizit) und Internalisierung (explizit zu implizit). Die jeweiligen Übergänge in der Abfolge bezeichnen zugleich auch eine Möglichkeit, wie neues Wissen in einer Organisation entstehen kann. Die Sozialisation lässt sich veranschaulichen durch die Einarbeitung eines neuen Kollegen durch persönliche Betreuung und Vormachen, was zu tun ist. Ein Externalisierungsprozess findet beispielsweise statt, wenn ein neuer Mitarbeiter über die in der Sozialisation gelernten Arbeitsweisen nachdenkt und sich hierzu Notizen anfertigt. Von Kombination spricht man, wenn aus der Verknüpfung von verschiedenem, bereits expliziertem Wissen, neues Wissen entsteht. Im Stadium der Internalisierung wird die Anwendung von Wissen nicht mehr bewusst wahrgenommen. Dies ist ein Stadium, das im vierstufigen Kompetenzmodell der Psychologie als unconscious competence bezeichnet wird. Ein Individuum hat so viel Praxis mit einer Fertigkeit, dass es diese nunmehr ohne darüber nachzudenken durchführen kann. Latifa Yakhloufi-Konstroffer hat die Frage erforscht, welches Führungsverhalten positiv zur Externalisierung von Wissen im SECI-Modell (Sozialisation/Externalisierung/ Combination/Internalisierung) von Nonaka und Takeuchi beiträgt und welche Art von Führungsverhalten eine Organisation fördern sollte, die an dieser Art des Wissensaustauschs der Mitarbeiter interessiert ist. In diesem Zusammenhang interessiert auch, welche Maßnahmen eine Organisation darüber hinaus ergreifen sollte, um die Externalisierung von Wissen zu unterstützen. Der Einfluss des Führungsverhaltens auf das Wissensmanagement ist zur Zeit noch wenig erforscht, es existieren wenige Untersuchungen zu diesem Thema und ein Zusammenhang zwischen der Externalisierung von Wissen und dem Führungsverhalten konnte bisher empirisch nicht nachgewiesen werden. Latifa Yakhloufi-Konstroffer hatte mit ihrer Arbeit das Ziel, eine Gestaltungsempfehlung für das Führungsverhalten zur Verbesserung der Externalisierung von Wissen im Sinne des Modells von Nonaka und Takeuchi abzugeben und unausgeschöpfte Möglichkeiten in Bezug auf die Externalisierung von Wissen zu identifizieren.

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