2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing"

Transkript

1 2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing 2.1 Vom Massenmarketing zum Direktmarketing Das Direktmarketing hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Von 1996 bis 2001 sind die Aufwändungen für das Direktmarketing in Deutschland um ca. 6 Mrd. Euro von 15,3 Mrd. Euro auf 21,2 Mrd. Euro gestiegen (Deutsche Post AG 2002). Für das Jahr 2002 wird von der Deutschen Post mit einer geänderten Erhebungsmethode ein Wert von 29 Mrd. Euro angegeben. Jahr Direktmarketingaufwändungen in Mrd. Euro , , , , , ,2 Abbildung 9: Aufwändungen für Direktmarketing in Mrd. Euro Quelle: Deutsche Post AG, 2002 Während die Gesamtausgaben für Werbung von 1997 bis 2000 um 15 Prozent angestiegen sind, wuchsen die Ausgaben für Direktmarketing nach Angaben des Deutschen Direktmarketing Verbandes (DDV) in der gleichen Zeit um 26 Prozent. Das Marketing vieler Unternehmen hat sich vom Massenmarketing über das Marktlücken- und Marktnischenmarketing mit immer kleiner werdenden Zielgruppen zum individuellen, also zum Direktmarketing entwickelt. Massenmarketing Marktlückenmarketing Marktnischenmarketing Direktmarketing Diese Entwicklung ist auf zahlreiche Gründe zurückzuführen, die im Folgenden aufgezeigt werden und in der Abbildung 10 zusammen gestellt sind. Meffert stellt die Entwicklung des Direktmarketing in den letzten 50 Jahren durch den inhaltlichen Schwerpunkt und das Anspruchsspektrum in den einzelnen Jahrzehnten dar (vgl. Abbildung 11). In den 50er Jahren wurde der direkte Verkauf als Einzelinstrument zum direkten Kundenkontakt eingesetzt (Meffert, 2002, S. 41). In den 60er Jahren gab es einen intensiven Einsatz des Mailings, gefördert durch technologische Entwicklungen wie die Möglichkeiten der Personalisierung. Die 70er Jahre wurden durch den Einsatz des Telefonmarketing geprägt, die 80er durch das Datebase-Marketing, das auch ein Kundenstamm-Marketing technisch ermöglichte.

2 12 2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing Markttendenzen: kleinere Marktnischen Wertewandel: Individualisierung EDV-Entwicklung Zielgenauigkeit: geringere Streuverluste steigende Kosten für klassische Kommunikation und Außendienst Erfolgskontrolle: Wirkungsmessung Rentabilitätsberechnung Testmöglichkeit Kundenorientierung: Kundenbindung individuelle Kundenbeziehungen Wirkungsgrad: Personalisierung höhere Aufmerksamkeit Konkurrenzausschaltung Flexibilität: flexibler Einsatz auch bei kleinen Etats Internationalisierung Abbildung 10: Erfolgsfaktoren des Direktmarketing Zeit Schwerpunkt Anspruchssprektrum 50er Direkter Verkauf Einzelinstrument 60er Direct Mail Separativ-instrumental 70er Telefonmarketing Spezifikativ-funktional 80er Datenbanken Kundenstamm-Marketing 90er IT-gestützte Produktions- und Customized Marketing Verkaufskonzepte (CIM, CAS) 2000er IT-gestützte Integration aller Customer Relationship Parameter Management (CRM) Abbildung 11: Entwicklung des Direktmarketing Quelle: Meffert, 2002, S.41 In den 90er Jahren legten IT-gestützte Produktions- und Verkaufskonzepte die Basis für ein Customized Marketing und im derzeitigen Jahrzehnt setzt das Direktmarketing auf eine IT-gestützte Integration aller Parameter (CRM). 2.2 Vorteile des Direktmarketing Markttendenzen Der Wertewandel in der Gesellschaft hat zu einer Individualisierung und Differenzierung mit einem abnehmenden gesellschaftlichen Druck zur Konformität geführt. Die Bedeutung der traditionellen Werte nahm ab, es wuchs die Bereitschaft in der Bevölkerung, das Verhalten an den eigenen Wertvorstellungen auszurichten. Dieser Trend zur Individualisierung ist auch an den wachsenden Sortimenten zu erkennen, die den Konsumenten angeboten werden. Die Marktnischen wurden immer kleiner, so dass eine Zielgruppenansprache durch klassische Marketing-Instrumente zu immer größeren Streuverlusten führen musste.

3 2.2 Vorteile des Direktmarketing 13 Beispiel: Während beispielsweise Beiersdorf ursprünglich mit einem Produkt im Bereich der Verbandmittel den ganzen Markt abdeckte (Hansaplast endlos), kamen im Laufe der Zeit immer mehr Produktvarianten hinzu, die immer kleiner werdende Marktsegmente bedienten. Beispielhaft seien hier die Hansaplast-Strips (fertige Pflaster), das Produkt Hansaplast für Kinder und die Hansaplast-Sprühpflaster genannt. Aus einer Massenmarktstrategie mit totaler Marktabdeckung wurde über die Zwischenstufen Massenmarktstrategie mit partialer Marktabdeckung und Segmentierungsstrategie mit totaler Marktabdeckung schließlich eine Segmentierungsstrategie mit partialer Marktabdeckung (Becker, 2002, S. 240). Ähnliche Entwicklungen sind auch in allen anderen Produktbereichen zu finden. Während Coca Cola ursprünglich nur ein Cola-Getränk anbot, gibt es heute unter anderem die Produktvarianten Coca-Cola, Cherry-Coke, Cola light, Cola koffeinfrei und Cola light koffeinfrei, die in den unterschiedlichsten Verpackungsvarianten angeboten werden. Coca Cola wird heute in mehr als 60 Geschmacks- und Packungsvarianten verkauft. Der hybride Konsument, der sich am gleichen Tag extrem preisbewusst verhält und bei einem Discounter einkauft und sich anschließend in einer teuren Boutique den Erlebniskauf gönnt, erschwert die Bildung von Konsumententypologien und stellt neue Anforderungen an die Marktforschung. Schließlich hat das Direktmarketing von der rasanten Entwicklung im Bereich der EDV und Informationstechnologie profitiert, die zu immer leistungsfähigeren und kostengünstigeren Möglichkeiten der Informationsverarbeitung führte und damit die Bedeutung des Database-Marketing erhöhte. Das Direktmarketing setzt eine sehr leistungsfähige Hard- und Software voraus und kann auf der Basis der Technologie seine Vorteile ausspielen. Dies betrifft neben den Bereichen Database und Online beispielsweise auch die Drucktechnologie (Laser-, Ink-Jet-, Digital-Druck). Beispiel: Ein Produkt wie das Katzenfutter Whiskas lässt sich in Massenmedien bewerben. Wenn ca. 15 Prozent der Haushalte eine Katze hält, bedeutet dies aber bereits Streuverluste in Höhe von 85 Prozent. Eine Spezialisierung dieses Produktes führte zu der Variante Sheba für die Zielgruppe der anspruchsvollen Katzenfreunde, die vielleicht 10 Prozent der Katzenhalter umfasst. Die Streuverluste bei einer Kommunikation in Massenmedien betragen dann schon über 98 Prozent. Der Hersteller Masterfood setzt darum auf Direktmarketing und hat eine europaweite Datenbank für Tierhalter aufgebaut. Die Abbildungen 12 bis 14 zeigen eine Responseanzeige, mit der Adressen von Katzenhaltern generiert wurden, eine Kundenzeitschrift Whiskas Katzenwelt und einen in dieser Kundenzeitschrift enthaltenen Fragebogen zur weiteren Qualifizierung der gewonnen Adressen.

4 14 2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing Abbildung 12: Responseanzeige Kundenorientierung Direktmarketing bietet die Möglichkeit, die Kundenorientierung durch den Dialog mit dem Kunden zu intensivieren und die Bindung zwischen Unternehmen und Kunden zu stärken.

5 2.2 Vorteile des Direktmarketing 15 Abbildung 13: Kundenzeitschrift Zahlreiche neue Ansätze im Marketing stellen die Beziehung zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden in den Mittelpunkt: Kundenbindungsmanagement Dialogmarketing Relationship-Marketing

6 16 2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing Abbildung 14: Fragebogen zur Adressqualifizierung Loyalty-Marketing Customer Relationship Management (CRM). Das in einem späteren Kapitel beschriebene Customer Relationship Management nutzt die Möglichkeiten des Direktmarketing, um damit eine individuelle Kundenbeziehung aufzubauen.

7 2.2 Vorteile des Direktmarketing Zielgenauigkeit Steigende Kosten der Kommunikation in Massenmedien und vor allem stark gestiegene Kosten des Außendienstes haben zu einer Substitution durch Direktmarketing geführt, das Streuverluste minimiert. Das Zeitalter des Massenmarketing mit seiner Gießkannenmethode wird abgelöst durch ein zielgenaues One-to-one-Marketing. Die Kosten für einen Außendienstbesuch werden auf einen Durchschnittswert von 150 Euro geschätzt. Wenn nur jeder vierte Besuch zu einem Kaufabschluss führt, bedeutet das Kosten in Höhe von 600 Euro, die dieser eine Kauf tragen muss. Die Anzahl der Produkte, die sich so kalkulieren lassen, dass sie einen Außendienstbesuch rentabel verkraften, ist begrenzt. Aus diesem Grund wird der Außendienstbesuch, der von seinen Voraussetzungen und Zielen her dem Direktmarketing sehr nahe steht, immer mehr durch Instrumente des Direktmarketing ersetzt. Anzahl Kontakte Kanal Kosten Gesamt Vertriebskosten (% v. Ums.) 7 Besuch % 7 Mailing ,7 % 7 Call Center ,8 % 7 4 Mailing ,2 % 2 Call Besuch Abbildung 15: Kostenreduktion durch Direktmarketing Quelle: Krumb, 2002, S. 99 Beispiel: Das in der Abbildung 15 dargestellte Beispiel zeigt auf, wie sich durch die Medien des Direktmarketing eine Reduktion der Kosten bei gleichbleibender Betreuungsqualität erreichen lässt. In dieser Rechnung wird davon ausgegangen, dass eine Telefonanlage im Wert von Euro verkauft werden soll. Dazu können Außendienstbesuche eingesetzt werden, die jeweils mit 200 Euro zu veranschlagen sind. Wenn jeder siebte Besuch zu einem Verkauf führt, bedeutet das Kosten in Höhe von Euro, also 28 Prozent des Umsatzes. Durch den Einsatz von Mailings, die (großzügig kalkuliert) Kosten in Höhe von 5 Euro verursachen, lassen sich die Gesamtkosten auf ein Vierzigstel reduzieren. Allerdings werden Mailings sicherlich nicht die gleiche Erfolgsquote aufweisen wie der Außendienstbesuch. Der Einsatz von Telefonmarketing wird hier mit 20 Euro pro Telefonat kalkuliert. Die letzte Zeile zeigt einen Mix der unterschiedlichen Kanäle. Mit vier Mailings, zwei Telefonaten und einem Außendienstbesuch werden Kosten in Höhe von 210 Euro verursacht und diese somit gegenüber der ersten Alternative (nur Besuche) auf ein Siebtel reduziert.

8 18 2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing In der Abbildung 16 sind die Vorteile einer Integrierten Strategie differenzierter aufgeschlüsselt. Die Kunden werden nach einer A-B-C-Analyse in drei Segmente aufgeteilt und unterschiedlich behandelt. Die A-Kunden, die durch ausschließliche Außendienstbetreuung Kosten von Euro für 10 Besuche verursachen, werden nun durch 5 Besuche, 6 Telefonate und 8 Mailings fast doppelt so häufig kontaktiert bei halbierten Kosten. Auch bei den B-Kunden werden die Kosten auf die Hälfte gesenkt, obwohl sich die Kontakte von 5 auf 13 steigern. Bei den C-Kunden wird auf Besuche völlig verzichtet, so dass die Kosten sich fast auf ein Viertel reduzieren und das bei einer Vervierfachung der Kontakte. Außendienst Integrierte Strategie Kundensegment Kontakte Kosten Tätigkeit Kosten Kontakte Gesamtkosten A Besuche Calls Mails B Besuche Calls Mails C Calls Mails Wirkungsgrad Abbildung 16: Kostenreduktion durch Integrierte Strategie Quelle: Krumb, 2002, S.99 Durch die gezielte und individuelle Kundenansprache kann beim Direktmarketing mit einem höheren Wirkungsgrad gerechnet werden. Dieser Wirkungsgrad wird durch eine höhere Aufmerksamkeit und die Konkurrenzausschaltung beim Werbemittelkontakt verstärkt. Durch die persönliche Ansprache wird eine Ablenkung durch konkurrierende Werbebotschaften verhindert. Die persönliche Ansprache erbringt eine höhere Wirkung, auch wenn inzwischen allgemein bekannt ist, dass ein Mailing nicht mit einem persönlichen Brief zu verwechseln ist. Tests belegen die Erfolgswirkung der personalisierten Anrede. Die Briefkästen privater Verbraucher sind noch nicht mit Mailings verstopft der durchschnittliche Haushalt empfängt ca. 2 Mailings wöchentlich und diese haben eine wesentlich stärkere Wirkung als die klassischen Kommunikationsmedien. Selbst wenn ein Mailing nach dem ersten Überblick in den Papierkorb geworfen wird, hatte es ca. 20 Sekunden Zeit zu wirken und Bekanntheitsgrad sowie Image aufzubauen.

9 2.3 Anwendungsbeispiele Erfolgskontrolle Ein Hauptvorteil des Direktmarketing liegt in der schnellen und eindeutigen Messbarkeit des Erfolges einer Aktion. Der Erfolg einer Direktwerbe-Aktion ist schon nach kurzer Zeit zu beurteilen. Die Messbarkeit des Erfolges mit der eindeutigen Zuordnungsmöglichkeit von Kosten und Erträgen erlauben eine genaue Rentabilitätsberechnung und die Durchführung von Tests zur Optimierung der Werbeansprache. Ein Unternehmen, das Direktmarketing betreibt, kennt seine Kunden durch die Auswertung der Kundendatenbank und weiß, wie diese auf ein bestimmtes Werbemittel reagieren. Dagegen hat ein Stationärgeschäft oder ein Markenartikelhersteller nur wenige Kenntnisse über seine Kunden oder die Leser seiner Anzeige. Durch die Möglichkeit der Rentabilitätskontrolle und der unmittelbaren Messbarkeit des Erfolges lassen sich Tests durchführen, die einer Optimierung der Werbeansprache dienen. Vor der Aussendung einer Werbeaktion an einen breiten Kundenkreis können Werbemittel an wesentlich kleinere Testgruppen versandt werden. Die Erfolgskontrolle unterschiedlicher Testvarianten erlaubt ein Herantasten an ein optimales Werbemittel Flexibilität Die Handhabung des Direktmarketing ist sehr flexibel und der Einsatz lässt sich auch kurzfristig variieren. Direktmarketing ist auch bei kleinen Werbeetats möglich und damit auch für mittelständische Unternehmen gut geeignet. Unternehmen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung für einen begrenzten Kundenkreis anbieten, haben aufgrund des eingeschränkten Etats kaum eine andere Möglichkeit als das Direktmarketing zur Kontaktaufnahme mit den Abnehmern. Der Verkauf per Direktmarketing über Kataloge, Prospekte oder andere Werbemittel ist der einfachste Weg bei einer Internationalisierungsstrategie. Ohne großen Aufwand lassen sich die Werbemittel in ausländische Märkte senden, wenn die Marktakzeptanz der eigenen Produkte getestet werden soll und die Voraussetzungen dafür gegeben sind. 2.3 Anwendungsbeispiele Das rasante Wachstum des Direktmarketing ist nicht zuletzt auf den verstärkten Einsatz von Direktmarketing-Aktionen bei Investitionsgüterunternehmen, Markenartikelherstellern und Finanzdienstleistern zurückzuführen. Viele Unternehmen neben den Versandhändlern und anderen klassischen Direktmarketing-Unternehmen haben die Vorteile dieses Instruments erkannt und es in ihr Marketing integriert. Beispielsweise rentiert es sich für Versicherungsunternehmen wegen der hohen Kosten für den persönlichen Verkauf nicht mehr, einen Außendienstmitarbeiter in einen Haushalt zu schicken, um eine Erhöhung der Hausratsversicherung vorzu-

10 20 2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing schlagen. Sie können aber aus ihrer Datei die vor längerer Zeit abgeschlossenen Verträge selektieren und den Kunden mit Methoden des Direktmarketing eine Vertragsanpassung vorschlagen. Weiterhin lassen sich auf diesem Weg andere Versicherungsprodukte bewerben. Falls der Kunde Interesse daran hat, kann er weitere Informationen oder einen Außendienstbesuch anfordern. Automobilhändler, bei denen ein Kunde ein Auto gekauft hat, taten früher wenig, um den aufgebauten Kontakt zu pflegen. Dies hat sich geändert. Die meisten Automobilhändler oder -hersteller nutzen heute das Direktmarketing, um den Kundenkontakt aufrecht zu erhalten und zu intensivieren. Sie schreiben den Kunden an, um ihn an fällige Werkstattbesuche oder TÜV-Termine zu erinnern, sie laden ihn zu Sonderaktionen ein, bieten ihm Zubehör an oder schreiben ihm einfach einen Geburtstagsbrief. 2.4 Aufgaben des Direktmarketing Vielfalt der Aufgaben Direktmarketing hat das Ziel, Reaktionen bei den Empfängern auszulösen. Diese Reaktionen können unterschiedlicher Art sein. Die wichtigsten Ziele und Aufgaben des Direktmarketing sollen im Folgenden in einem Überblick dargestellt werden, der in der Abbildung 17 zusammen gefasst ist. In den späteren Kapiteln werden dann ausführliche Beispiele zu den einzelnen Aufgaben in unterschiedlichen Branchen folgen Kundengewinnung Eine der bedeutendsten Aufgaben des Direktmarketing besteht darin, Interessenten zu werben, die dann durch eine mehrstufige Aktion später in Kunden umgewandelt Kundengewinnungsaufgaben Interessentengewinnung Interessenten umwandeln Freundschaftswerbung Neukundengewinnung Verkaufsaufgaben Verkauf Test von Produktneuheiten Sonderangebote Klassische Kommunikationsaufgaben Bekanntheitsgrad Image Informationen Kundenbindungsaufgaben Kundenaktivierung Kundenpflege Clubaktivitäten Sammeln von Kundendaten Einladungen zu Messen zum Tag der offenen Tür zu Events Sonstige Aufgaben Außendienstunterstützung Sampling, Spendenbitte Informationsgewinnung Abbildung17: Aufgaben des Direktmarketing

11 2.4 Aufgaben des Direktmarketings 21 werden sollen. Zur Neukundengewinnung werden Adressen von erfolgsversprechenden Zielgruppen angemietet und mit dem Ziel angeschrieben, sie als Kunden für das Unternehmen zu gewinnen. Auch Freundschaftswerbung oder Member gets Member -Aktivitäten werden zur Neukundengewinnung eingesetzt. Oft ist es problematisch, Nichtkunden mit einem Werbebrief direkt zum Kauf zu bewegen, so dass zunächst in knapp gefassten Werbebriefen oder Anzeigen in Printmedien mit einem Antwortcoupon einige wenige Informationen über das Angebot gegeben werden. Die Interessenten haben die Möglichkeit, weitergehende Informationen anzufordern. Erst in einem zweiten Schritt wird versucht, diese Interessenten in Käufer umzuwandeln Kundenbindung Seit einigen Jahren haben die Unternehmen den Wert ihres Kundenstammes neu entdeckt. Während der Schwerpunkt des Marketing früher auf der Neukundengewinnung lag, rückt jetzt das Kundenbindungsmanagement zunehmend in den Fokus (Holland, Heeg, 1998, S. 11). Durch Kundenkontaktprogramme oder Clubaktivitäten werden bestehende Kunden enger an das Unternehmen gebunden (Holland, Mechler, 1998, S. 10). Bestehende Kunden, die seit längerer Zeit nicht mehr bestellt haben und somit inaktiv sind, lassen sich mit einem besonderen Angebot ansprechen, so dass ein Abreißen des Kontaktes möglichst vermieden wird. Automobilhändler nutzen das Direktmarketing, um den einmal aufgebauten Kontakt zu Kunden, die ein Auto gekauft haben, zu pflegen und zu intensivieren; damit wird eine Markentreue angestrebt Verkauf Vor allem Kunden, die bereits mehrfach gekauft haben und über die Informationen in der Datenbank vorliegen, können in einstufigen Direktmarketing-Aktionen mit bestellfähigen Angeboten angesprochen werden. Ein testweises Angebot in einem Mailing ist ein einfacher und wirkungsvoller Ersatz für einen Testmarkt. Im Konsumgüterbereich besteht das Ziel von Direktwerbung an bereits bestehende Kunden meist darin, eine Bestellung herbeizuführen. Dazu werden den Kunden Kataloge oder Prospekte zugesandt, aus denen telefonisch, brieflich oder online bestellt werden kann Einladungen Im Investitionsgüterbereich führen Werbebriefe selten unmittelbar zu einem Vertragsabschluss. Hier stehen eher die Vorstellung neuer Produkte, Messeeinladungen oder Sonderaktionen im Vordergrund. Auch im Handel werden häufig Kunden oder Interessenten zu bestimmten Events eingeladen.

12 22 2 Erfolgsfaktoren und Aufgaben des Direktmarketing Aufgaben der klassischen Kommunikation Obwohl die Ziele des Direktmarketing im Allgemeinen darin liegen, eine Reaktion bei den Umworbenen zu erzeugen, können damit auch die Ziele der klassischen Werbung verfolgt werden, wie die Informationsübermittlung und die Steigerung von Image und Bekanntheitsgrad Sonstige Aufgaben Direktmarketing dient beispielsweise im Investitionsgüterbereich der Unterstützung des Außendienstes, dessen Besuche vorbereitet und durch den Kunden angefordert werden können. Auch die Versicherungsunternehmen schalten vor den Außendienstbesuch häufig Direktmarketing-Aktionen, um Interessenten zu gewinnen, die zu einem Gespräch mit einem Vertreter bereit sind. Dadurch wird ein Türöffner für den Außendienstmitarbeiter installiert, der auf vorinformierte Gesprächspartner trifft und effektiver eingesetzt werden kann. Fundraising-Unternehmen setzen Mailings zur Spendenbitte ein. Häufig dient die erste Stufe einer Direktmarketing-Aktion dem Sammeln von Informationen über potenzielle Kunden in einer Database, um Interessenten für spätere Angebote herauszufiltern. Diese Informationssammlung kann an ein Gewinnspiel gekoppelt werden.

CARL HANSER VERLAG. Heinrich Holland. Dialogmarketing Planung, Medien und Zielgruppen 3-446-22098-4. www.hanser.de

CARL HANSER VERLAG. Heinrich Holland. Dialogmarketing Planung, Medien und Zielgruppen 3-446-22098-4. www.hanser.de CARL HANSER VERLAG Heinrich Holland Dialogmarketing Planung, Medien und Zielgruppen 3-446-22098-4 www.hanser.de 9 1 Was ist Dialogmarketing? 1.1 Dialogmarketing und klassisches Marketing Die Entwicklung

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Die 5 wichtigsten

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?

Mehr

Dialog- und Direktmarketing: Messbare Chance für Umsatzzuwächse in der Krise

Dialog- und Direktmarketing: Messbare Chance für Umsatzzuwächse in der Krise Dialog- und Direktmarketing: Messbare Chance für Umsatzzuwächse in der Krise Gezieltes Dialogmarketing belebt bestehende Kundenkontakte, generiert neue Umsatzquellen und schafft messbaren Erfolg. Wir stellen

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Direktmarketingaktionen Was ist Direktmarketing?

Direktmarketingaktionen Was ist Direktmarketing? Was ist Direktmarketing? Unter Direktmarketing wird eine unmittelbare, meist personalisierte Werbebotschaft verstanden, die individuell und zielgruppenspezifisch gestreut wird. Was ist Direktmarketing?

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Das professionelle E-Mailing. In fünf Schritten zum erfolgreichen E-Mailing - alles aus einer Hand.

Das professionelle E-Mailing. In fünf Schritten zum erfolgreichen E-Mailing - alles aus einer Hand. Das professionelle E-Mailing In fünf Schritten zum erfolgreichen E-Mailing - alles aus einer Hand. E-Mailing - das effiziente Direktmarketing-Instrument Möchten Sie die Vorteile des E-Mail-Marketings nutzen,

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop

Lagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop +++ Lagoja Marketing GmbH Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops +++ AFFILIATE-MARKETING Neue Wege für Ihren Online-Shop Vorteile des Affiliate-Marketing im Überblick. - Schneller Ausbau von starken

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Effective Sales Promotion

Effective Sales Promotion Effective Sales Promotion Zwar hat die Elektrofachmarktkette Saturn mit ihrem Claim "Geiz ist geil" die Schnäppchenj Verbraucher angeheizt, doch ist der Kampf um den Kunden über den Preis gerade für viele

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Business Case Best Practice. Webinar im Büromöbel Fachhandel

Business Case Best Practice. Webinar im Büromöbel Fachhandel Business Case Best Practice Webinar im Büromöbel Fachhandel Über den Kunden Just-In-Time Fertigung im Traditionshaus Der Kunde ist international führender Anbieter für die Gestaltung und Einrichtung von

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Kundenakquise, Teil 1 Inhouselösungen. Teil 1 Inhouselösungen Gabriele Gölz, DMC GOELZ, Ingenieurbüro Gölz, Berlin

Kundenakquise, Teil 1 Inhouselösungen. Teil 1 Inhouselösungen Gabriele Gölz, DMC GOELZ, Ingenieurbüro Gölz, Berlin Kundenakquise Methoden des Direktmarketings Teil 1 Inhouselösungen Gabriele Gölz, DMC GOELZ, Ingenieurbüro Gölz, Berlin Teil 2 Outsourcinglösungen (Folien s. Teil 2) Andreas Buchelt, Taptel Call Center

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

PR OFESSIONELL VERKAUFEN. Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern

PR OFESSIONELL VERKAUFEN. Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern PR OFESSIONELL VERKAUFEN Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern PROFESSIONELLER VERKAUF Der Verkauf ist die Umsetzung aller unternehmerischen Tätigkeiten die Stunde der Wahrheit.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Günstige Online-Anzeigen schon ab 19,- Euro inkl. Mwst im Monat schaltbar.

Günstige Online-Anzeigen schon ab 19,- Euro inkl. Mwst im Monat schaltbar. 1 Werden Sie Werbepartner bei Tierschutzorganisationen in Deutschland (regional oder deutschlandweit) und Nutzen Sie folgende Vorteile für Ihr Unternehmen: - Sprechen Sie zu 100% Ihre Zielgruppe an - Tierhalter

Mehr

X[iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign

X[iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign Erfolgsfaktoren in der Kundenkommunikation von Dirk Zimmermann Kunden möchten sich, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Anliegen in der Kommunikation wiederfinden. Eine Kommunikation nach Kundenzuschnitt ist

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Below the Line. Matthias Voh. Referat im Fach Marketing

Below the Line. Matthias Voh. Referat im Fach Marketing Below the Line Matthias Voh Referat im Fach Marketing Inhalt 1. Definition Below the Line 2. Abgrenzung zu Above the Line 3. Gründe für Below the Line 4. Below the Line - Instrumente 03.12.2003 Below the

Mehr

Ihre Kunden. Abonnentengewinnung. Zielgenau mit digitalem Dialogmarketing. Ausbau und Nutzung für den Newsletter-Verteiler.

Ihre Kunden. Abonnentengewinnung. Zielgenau mit digitalem Dialogmarketing. Ausbau und Nutzung für den Newsletter-Verteiler. Ihre Kunden. Zielgenau mit digitalem Dialogmarketing. Abonnentengewinnung Ausbau und Nutzung für den Newsletter-Verteiler. E-Mail-Marketing Der eigene Newsletter. Online Marketing hat sich als der schnellste

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Fakten Online-Kanäle sind beliebter als klassische Werbung Social Web ist noch nicht im B2B angekommen Im Mobile Marketing wird mehr

Mehr

Fragebogen. Kundenzufriedenheit. Inhaltsverzeichnis: I. Vorbereitung einer Kundenbefragung. Durchführung einer Kundenbefragung

Fragebogen. Kundenzufriedenheit. Inhaltsverzeichnis: I. Vorbereitung einer Kundenbefragung. Durchführung einer Kundenbefragung Fragebogen Kundenzufriedenheit Inhaltsverzeichnis: I. Vorbereitung einer Kundenbefragung II. Durchführung einer Kundenbefragung III. Auswertung einer Kundenzufriedenheitsbefragung IV. Schlussfolgerungen

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Suchmaschinenmarketing AGOMA

Suchmaschinenmarketing AGOMA Suchmaschinenmarketing AGOMA agoma.de Augsburger Str. 670 Obertürkheim Tel: 0711 25 85 8888 Fax: 0711 25 85 888 99 Email: kontakt@agoma.de http://www.agoma.de Google Adwords Werbung - Mehr Umsatz und Gewinn

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Personalisierbare Videos

Personalisierbare Videos - PERSONALISIERBARE VIDEOS - Personalisierbare Videos Funktion Bei personalisierbaren Videos, geht es meistens darum ein Bild von sich oder von Freunden in ein Video hochzuladen. Nutzen Durch die Personalisierung

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT

SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT Fa. adzoom Dawid Przybylski Münsterstr. 5 Tel.: 02381 4672980 Fax.: 02381 4672983 E-Mail: info@adzoom.de SEO was ist denn das eigentlich? Der Begriff SEO

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

TREND ODER DIGITALES MARKETING NOTWENDIGKEIT? FAKTEN WEGE ZIELE VORSCHLÄGE AIKELE DIE WERBEAGENTUR LÖSUNGEN

TREND ODER DIGITALES MARKETING NOTWENDIGKEIT? FAKTEN WEGE ZIELE VORSCHLÄGE AIKELE DIE WERBEAGENTUR LÖSUNGEN TREND ODER DIGITALES MARKETING NOTWENDIGKEIT? AIKELE DIE WERBEAGENTUR FAKTEN WEGE ZIELE VORSCHLÄGE LÖSUNGEN [ALLES ANALOG?] I NTERN E T M OB ILE APPS TAB LE T LÖSU N G EN B R AUCHE N SIE DIG ITALES MARKETING?

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Steigerung der Wertschöpfung durch Individualisierung im Kundenmanagement

Steigerung der Wertschöpfung durch Individualisierung im Kundenmanagement Steigerung der Wertschöpfung durch Individualisierung im Kundenmanagement Integration von CRM in Marketing, Kommunikation und Vertriebssteuerung Ralf Kleb, Geschäftsführender Partner Dr. Johannes Krause-Traudes,

Mehr

MAILINSIDE DAS UNDERCOVER TALENT Innen genauso werbewirksam wie außen

MAILINSIDE DAS UNDERCOVER TALENT Innen genauso werbewirksam wie außen MAILINSIDE DAS UNDERCOVER TALENT Innen genauso werbewirksam wie außen Vertrautes überrascht doppelt Das patentierte EAZIP-Öffnungssystem Mailinside ist die Hülle mit den zwei Gesichtern, innen genauso

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Detzel Marketing, Dornierstraße 9, 71277 Rutesheim 13. August 2014 Neue Marketing-Qualifizierungsreihe für Druck- und Medienunternehmen startet im Herbst Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien Bayern

Mehr

SMS Marketing. Broschüre

SMS Marketing. Broschüre Broschüre Ihr SMS Spickzettel SMS effektiv senden Call-to-Action Nicht nur ein kreativer Text ist wichtig für erfolgreiches, sondern auch die richtige Handlungsaufforderung. Angebote Verbinden Sie Ihren

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr