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1 Nr Desktop Dialog Das Publishing-Magazin 22. Jahrgang 7 12 SFR D DESKTOP DESKTOP Das Publishing-Magazin DIALOG Publishing: Messebericht Postprint Schwerpunkt: Digital Signage Special: Large Format Printing

2 Ihr Lieblingsfoto als Farbposter Vergrößern sie Ihren Wissensvorsprung Wir vergrößern Ihr Lieblingsfoto auf Postergröße! Sichern Sie sich ein Abo und ein ideales Geschenk, ob für Weihnachten oder zu einer anderen Gelegenheit: Bis zum 19. Dezember 2008 erhalten Sie bei einer Abo-Bestellung kostenlos einen großformatigen Posterausdruck mit der fotogetreuen Wiedergabe Ihres Lieblingsbildes auf Canvas! DESKTOPDIALOG Das Publishing-Magazin Ja, ich abonniere den Desktop Dialog als Premium-Print-Abo für mindestens ein Jahr zum Endpreis von 69 Euro und erhalte als Begrüßungsgeschenk ein Farbposter im Format A2 A1 (bitte unbedingt angeben) von meinem Lieblingsbild (Bild als Vorlage liegt bei!) Name:... Firma:... Anschrift:... PLZ/Ort: Datum/Unterschrift:... Bitte schicken Sie diese Seite mit Ihrem Bild an: DPV Verlag, Desktop Dialog, Paul-Ehrlich-Straße 38, Rödermark

3 EDITORIAL INHALT Wirtschaft im Wandel Keine Angst, ich will mich nicht auch noch über Moral, Ethik und/oder Gier im Business auslassen und die zur Zeit so vielgepriesene Mediensau»Finanzkrise«durchs Heft jagen. Es ist jedoch erstaunlich, wie jetzt jeder, der noch vor wenigen Wochen die»selbstheilenden Kräfte«beschwor, so schnell er kann, auf die verbalen und hilfreichen Bäume klettert: Schuld sind immer die Anderen. So wird jetzt als Beleg für einen Abschwung mit dem Beispiel argumentiert, dass diese Krise dazu führt, dass z.b. weniger Autos nachgefragt werden, ergo weniger verkauft und gebaut werden. Also werden weniger Prospekte und Drucksachen benötigt und die Druckproduktion ist rückläufig. Dass man mit intelligenter Werbung auch Kaufanreize setzen kann, das wird wohl geflissentlich ausgeblendet. Wenn die ach so innovativen deutschen Hersteller von Fahrzeugen mit einer völlig verfehlten Modellpolitik auf Luxus-Panzer statt auf bezahlbare Fahrzeuge setzen und dann scheitern so etwas kehrt man gerne unter den Tisch. Das Beispiel Renault-Dacia lässt da grüßen. Wir müssen aber gar nicht so weit suchen, können auch in unseren Druckmarkt blicken. Da werden wunderschöne und aufwändige Hochglanz-Verpackungen selbst für kleinste USB-Sticks kreiert. Möglichst mit großem Volumen, damit sie auch gegen Mitnahme gesichert sind. Kosten spielen da keine Rolle, der Käufer zahlt ja. Dabei gibt es schon lange druckbare Sicherheitselemente, die den gleichen Zweck erfüllen und keinen Verpackungsmüll produzieren. Bitte verstehen Sie mich hier nicht falsch. Nicht dem Billigen will ich das Wort reden, nur zu etwas mehr Bodennähe aufrufen. Dazu gehören auch Hersteller, die endlich akzeptieren, dass nicht sie den Markt machen, sondern dass der Markt sich selber findet. Die immer wiederkehrenden hohlen Worthülsen»unsere Kunden wollen Qualität«müssen auch als solche erkannt werden. Natürlich wollen alle auch Qualität. Sie muss aber bezahlbar sein. Das will der Kunde, will der Markt: bezahlbare Produkte in guter Qualität. Und wer diesen Weg verschläft, den bestraft der Markt. Indikatoren dafür finden wir viele: das wachsende Aufkommen von Digitaldrucken, steigende Nachfrage nach Polyester-Druckplatten und die zunehmende Zahl von preiswerten asiatischen CtP-Anbietern. Wir erleben auf jeden Fall einen historischen Wirtschaftswandel hautnah mit. Ich persönlich finde das spannend und auch sehr lehrreich, erinnert es mich doch auch an eine meiner ersten BWL-Lektionen: Gewinnoptimierung ist nicht gleich Gewinnmaximierung! Ich wünsche Ihnen, dass Sie Interessantes für Ihr Tagesgeschäft in dieser Ausgabe des Desktop Dialog finden. Herzlichst Ihr

4 INHALT Publishing News 6 Aus der Fülle von Hersteller-Neuigkeiten das Wichtigste in Kürze Workflow und Dialogmarketing 12 In Berlin zeigten die Aussteller das gesamte Spektrum rund um den Digitaldruck Es läuft nicht so einfach 48 Ein kritischer Erfahrungsbericht über das Backup-Programm TimeMachine Bücherkiste 49 Neuerscheinungen nicht nur für den Publisher 35 Workshops InDesign CS3 35 InDesign Praxis Nicht nur für Power-User: Import von Bildern und Texten per Drag&Drop, geniale Tastenkürzel zur Arbeitserleichterung in dieser Folge der InDesign- Serie finden sich jede Menge Tricks. Schwerpunkt Das Plakat von Morgen: Digital Signage 14 Wir stellen neue Möglichkeiten der Präsentation von Werbebotschaften vor Auf Wachstumskurs 16 Auf der Viscom wird der Bereich Digital Signage zu einem neuen Kernsegment ausgebaut Litfaßsäule digital 18 Ein Lösungsansatz für die Präsentation von zielgruppenorientierter Werbung PDF in Motion Schwerpunkt PDF-Portfolios»schnüren«42 Adobe führte mit der PDF-Spezifikation 1.7 und Acrobat 8 einen neuen Typ von Dokumenten ein: das PDF-Paket/Package Design PDF in Motion Farb-Leit-Systeme (1) 45 Was man mit Typo, Farbe und Bildern falsch bzw. richtig machen kann darum geht es in dieser Folge Digitale Bildbearbeitung Illustrator 36 Vektorisieren in Illustrator Im Alltag des (digitalen) Grafikers gehört die Übertragung fotografischer Vorlagen in Vektorinformationen zu den häufigeren Tätigkeiten. QuarkXPress Effizientes und flexibles Texten Mit der Version 8 schloss Quark in vielen Bereichen nun gleich auf oder überholte die Konkurrenz sogar mit einigen neuen typografischen Fähigkeiten. Photoshop 40 Duplexbilder in Photoshop Photoshop bietet gute Möglichkeiten Duplex-Bilder aufzubereiten. Der Teufel steckt allerdings in der Weiterverarbeitung der Daten in Layoutprogrammen.

5 INHALT push your creativity 19 Special: Large Format Printing Der Großformatdruck präsentiert sich auch weiterhin als Technologie mit vielversprechender Zukunft. Immer produktivere, immer hochauflösendere Systeme, die immer mehr Materialien bedrucken können, kommen auf den Markt. Der Desktop Dialog gibt einen Überblick zum Stand der Dinge beim Large-Format-Print sowie bei den passenden Bedruckmedien. Highlights im Bundle Rubriken Editorial 3 News 6 Termine 11 Personalien 11 Impressum 28 Bücher 49 + Unser Titelbild zeigt eine Arbeit des Fespa-Digital- Award-Gewinners Atelier Spektrum, Prag. Dabei wurden für den Kunden Bigmedia eine Reihe von Backlite-Anwendungen im doppelseitigen Druck erstellt. 1 Titel Nr Desktop Dialog Das Publishing-Magazin 22. Jahrgang 7 12 SFR D DESKTOP Das Publishing-Magazin DIALOG + Publishing: Messebericht Postprint Schwerpunkt: Digital Signage Der Desktop Dialog ist Gründungsmitglied der European Digital Press Association Special: Large Format Printing Herbstangebot bis Stunden online bestellen!

6 NEWS Normlicht mit LEDs Ein kalibrierbares Normlichtgerät auf Basis von Leuchtdioden stellt Just mit dem LED proofcontrol vor. Die individuelle Ansteuerung der sieben verschiedenen Diodensorten sorgt dafür, dass das System auf jede beliebige Lichtart kalibriert werden kann und stabile Betrachtungsbedingungen bietet. Außerdem sind die Leuchtmittel bis zu zehnmal haltbarer als Leuchtstoffröhren; Sie weisen keine unterschiedlichen Alterungszustände auf und sind in der Entsorgung umweltverträglicher. Erfolgreiches Branchentreffen News aus der Szene Aus der Fülle der Anbieter- Informationen für Sie recherchiert und aufbereitet von Philip Berghoff. Günstige Thermalplatte Ab sofort ist die CtP- Thermalplatte Platinum Pro von Jorg verfügbar. Hohe Auflagenbeständigkeit, Verträglichkeit mit zahlreichen Entwicklern, gute Farb-Wasser-Balance sowie eine feine Körnung mit exakter Darstellung der Tonwerte zeichnen sie aus. Der Quadratmeterpreis beginnt bei 7 Euro. Intensivere Zusammenarbeit Leaf und Sinar erweitern ihre strategische Zusammenarbeit um den Austausch digitaler Imaging- Technologien. Im ersten Schritt erhält Sinar Zugang zu der AFi-II Imaging- Technologie. Sie bietet Fotografen einen 56 mm breiten Mittelformatsensor und könnte beispielsweise in der neuen esprit 65 eingesetzt werden. Verbesserte Handhabung Auf der Photokina hat Sinar Lösungen für höheren Bedienkomfort präsentiert: Das Digitalrückteil emotion 75 liefert dank neu entwickelter Schaltkreise eine höhere Bildqualität bei Aufnahmen mit hoher Iso-Zahl. Außerdem ist das Display mit 2,5 Zoll Diagonale und einer Auflösung von 163 Bildpunkten pro Zoll größer als beim Vorgänger. Als Zubehör für das Kamerasystem Hy6 wurde ein Drehadapter entwickelt, mit dem der Wechsel zwischen Hochund Querformat möglich ist, ohne die Ausrichtung der Kamera zu ändern. Für die Steuerung seiner Kameras und die Verarbeitung der Bilder hat das Unternehmen die Software exposure vorgestellt. Sie ist für Mac- und Windowsrechner erhältlich und speichert Bilddaten im Adobe-DNG-Format. Rund 200 Teilnehmer kamen vom 3. bis 4. September zum Print Media Production Forum an die Uni Wuppertal, um sich über aktuelle Branchenthemen von der Kreation bis zur Produktion von Druckprodukten zu informieren. Das Forum, das zum zweiten Mal von Bundesverband Druck und Medien und European Color Initiative veranstaltet wurde, bot Vorträge und Diskussionsrunden: 28 Experten aus Praxis und Forschung berichteten über Kundenanforderungen, Standards für Datenerzeugung, Farbkommunikation, Prozesskontrolle, Materialien und Messtechnik. Erstmals wurde der Proofsystemtest 2008 der Uni Wuppertal vorgestellt. Von den Teilnehmern gab es ein positives Feedback und den Wunsch nach einer Fortsetzung der Veranstaltung im Jahr Wer das Branchentreffen versäumt hat, kann bei den Druck- und Medienverbänden für 116 Euro (Mitglieder: 50 Euro) eine Dokumentation der Beiträge auf CD bestellen. Digitale Bogenmontage Graphiaware stellt sein Ausschießprogramm Nicola in der Version 3 vor. Gegenüber dem Vorgänger kann die Software sowohl auf Mac- als auch Windows-Systemen installiert werden und arbeitet unabhängig von InDesign. PDF-Seiten werden direkt und ohne Konvertierungen zu einem neuen Dokument zusammengestellt. Standbögen und Markensätze können ebenso frei definiert werden wie die Druckplattenformate und Kontrollstreifen. Eine 30-Tage-Testversion steht im Internet zum herunterladen bereit, die Vollversion ist noch bis 15. November für rund 700 Euro erhältlich. Updates von Vorversionen kosten 100 Euro

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8 NEWS Bento jetzt mit Mail und Tabellen Obwohl die Kleindatenbank»Bento«von FileMaker noch kein Jahr alt ist, legt der Hersteller bereits mit einer zweiten Auflage nach. Mit dem Mini-Filemaker lassen sich kleine, persönliche Datensammlungen erstellen, individuell gestalten und mit Multimedia-Elementen bereichern. Die Software ist nur für den Macintosh ab Mac OS X erhältlich, da sie auf Medien aus Quicktime, iphoto und itunes zugreift, was unter Windows nicht so einfach zu realisieren wäre. In der neuen Version stellt Bento auch s aus Apple Mail und Tabellen dar, die aus Apple Numbers oder Microsoft Excel stammen können. Das größte Plus von Bento 2 ist die Möglichkeit, Daten aus mehreren Anwendungsprogrammen auf einem Datenblatt zu kombinieren, sodass man nicht mehr zwischen den Programmen wechseln muss. Da»Bento 2«möglichst einfach gehalten wurde, kostet die Einzelversion 39 Euro, für fünf User sind 79 Euro fällig. Proofpapier zertifiziert CGS Publishing Technologies gibt die ISO-Zertifizierung des Proof-Papiers Oris PearlProof Super Glossy bekannt. Es ist das erste Papier dieser Kategorie, das frei von optischen Aufhellern ist. Die Lab-Werte liegen bei 96,0/0,4/-0,4. Das CGS-Papier ist erhältlich in den Breiten 13, 17, 24 und 44 Zoll sowie in A2, A3+ und A3++ und mit einem Flächengewicht von 240 g/m 2. Durch das Fehlen optischer Aufheller ist eine zuverlässige Farbstabilität und lang anhaltende Lichtechtheit gewährleistet. Datentransfer-Lösung wird funktioneller Ab sofort können Nutzer mit TeamBeam große Dateien direkt an beliebige -Adressen senden es ist nicht mehr erforderlich, vorher einen Eintrag im Adressbuch anzulegen. Außerdem kann nun per Mausklick das Outlook-Adressbuch integriert werden. Die Nutzer können damit direkt an alle -Kontakte aus ihrem Standard- Adressbuch große Dateien senden. Auch dem Kunden- Wunsch nach mehr Sicherheit wurde Rechnung getragen. Schon bisher liefen alle Transfers verschlüsselt ab; besonders sensible Daten können nun aber mit einem zusätzlichen Passwort geschützt werden. Die neue Funktion»Upload-Resume«ist wichtig für Nutzer mit mobilem Internetzugang (z.b. UMTS in Zügen) oder Nutzer in Regionen mit instabilen Internetverbindungen. TeamBeam fängt Netzabbrüche automatisch auf und setzt den Datentransfer fort, sobald wieder eine stabile Verbindung besteht. Alle neuen Funktionen stehen ab sofort allen TeamBeam-Kunden ohne Aufpreis zur Verfügung. Außerdem kann die Software kostenlos getestet werden. Gebündelte Interessen des Digitaldruck Nach dem Motto»Die Zukunft des Digitaldruck gemeinsam gestalten«bietet digicom allen Digitaldruckunternehmen wie auch den Maschinenherstellern und der Zulieferindustrie eine gemeinsame Plattform. Dass diese gut angenommen wird, belegen die Mitgliederzahlen. Der junge Digitaldruckverband hat bereits 129 Mitglieder in den ersten 100 Tagen seit seiner Gründung auf der drupa gewonnen und wächst weiter. Bereits jetzt können erste Ergebnisse der Arbeit präsentiert werden. So wurde der Digitaldruck auf Initiative von digicom in die amtliche Produktionsstatistik aufgenommen. Verhandlungen mit der Verwertungsgesellschaft Wort wurden erfolgreich abgeschlossen und eine erste Publikation mit dem Titel»Geschäftsfeld Digitaldruck«veröffentlicht. Auf der ersten Vorstandssitzung am 8. Oktober 2008 wurde Frau Diana Esser einstimmig zur Vorstandssprecherin von digicom gewählt. Mit Ihrem Unternehmen Esser Druck GmbH ist die dynamische junge Unternehmerin ein erfolgreicher Pionier im Digitaldruck und eine gestandene Praktikerin. Vorstand digicom: V.l.n.r. Thomas Mayer, Simon Pless, Diana Esser (Vorstandssprecherin), Dr. Rüdiger Schmidt, Frank Dieckhoff (Geschäftsführer digicom)

9 NEWS Systeme für die Hausdruckerei Für die Produktion hochwertiger Farbdokumente hat Ricoh die Multifunktionssysteme Aficio MP C6000SP mit einer Druckgeschwindigkeit von 55 A4-Farbseiten/min und MP C7500SP (70 Farbseiten/min.) entwickelt. Sie bedrucken Formate bis A3+ und Grammaturen bis 300 g/m 2. Zudem können die Systeme scannen, kopieren und optional faxen. Beide Geräte sind mit einer Duplexeinheit ausgestattet und fassen Blatt Papier. Zusätzliche Papiermagazine und Endverarbeitungsoptionen erweitern den Einsatzbereich. Nachfolger angekündigt Kip gibt für den Herbst die Verfügbarkeit des DIN- A0-Multifunktionssystems Kip 3100 bekannt. Mit einer Druckgeschwindigkeit von 80 mm/s ist es um 25 Prozent schneller als der Vorgänger Kip Zudem wurde die maximale Druck- und Scanlänge von 3,6 auf 6 m verlängert. Beim integrierten Scanner hat der Hersteller das Design des Bedienpaneels und des Gehäuses verbessert. Anwenderfreundlich sind der vereinfachte Wechsel der Papierrollen mit automatischer Zentrierung der Medienrolle und die reduzierte Ozonemission. Schwarzweiße Multifunktionsdrucker Mit den VarioLink-Geräten 4222 (42) und 5022 (50 A4-S/min) erweitert Océ seine Produktpalette für Büroumgebungen. Die Schwarzweißsysteme drucken, kopieren, scannen und faxen. Dabei verarbeiten sie eine Vielzahl von Materialien in den Formaten A3 bis A6 und mit Grammaturen bis 210 g/m 2. Die Geräte verfügen in der Standardausführung über zwei Papierkassetten mit einem Fassungsvermögen von Blatt. Als Nachverarbeitungsoptionen sind Sortieren, versetztes Stapeln, Heften, Lochen und Broschürenerstellungen möglich. Beide Drucksysteme tragen das Umweltzeichen EPA Energy Star und sind bereits erhältlich. Deutsche Versionen verfügbar Bei Impressed sind die deutschen Versionen von Enfocus PitStop Professional 08 und PitStop Server 08 Update 2 sowie Switch 08 Update 3 erhältlich. Sie sind kompatibel zu Acrobat 9 und wurden im Detail weiter verbessert. Wer bereits die englische Version nutzt, kann sich die Aktualisierung kostenlos installieren. Für frühere Versionen gibt es kostenpflichtige Upgrades. Weißdruck im Single-Pass Roland DG präsentiert die Rip- und Farbmanagement- Software VersaWorks in Version 2.7. Sie enthält einen neuen Single-Pass-Weißdruckmodus für den XC-540W Drucker/Cutter. Damit ist der gleichzeitige Druck von Cmykund weißer Tinte möglich, wodurch die Produktivität erhöht wird. Das Update auf die aktuelle Version steht Roland-Nutzern kostenlos zum Download zur Verfügung. Jahrestagung mit Rhein-Main-Hallen Wiesbaden November 08 Themenschwerpunkte Informationsmanagement Normengerechte Dokumentation Internationale Dokumentation Geräte- und Produktsicherheit Zielgruppengerechtes Schreiben Terminologie Content-Management-Systeme Software-Oberflächen Mit der weltgrößten Messe für Technische Kommunikation! Bei Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie eine Eintrittskarte zur Messe zum Vorzugspreis von EUR 10, DESKTOP DIALOG

10 NEWS Zeitungsdruck nach Bedarf Auf der Ifra Expo führt Screen ein System für den digitalen Zeitungsdruck in Kleinauflagen vor. Es basiert auf dem Truepress Jet520 und druckt am Messestand tagesaktuelle Kopien verschiedener großer Zeitungen. Jede Zeitung wird in einem online angebundenen Hunkeler Zeitungssystem weiterverarbeitet. Als Teil des On-Demand-Zeitungssystems demonstriert das Unternehmen sein Workflowsystem NewsWorker, das als Plugin zu InDesign Dateien zur PDF-Ausgabe vorbereitet. s/w-multifunktionssysteme Mit drei Modellen der ImageRunner-Serie hat Canon seine Reihe multifunktionaler Schwarzweißdrucker aktualisiert. Die ImageRunner 3225 (25), 3235 (35) und 3245 (45 A4-S/min) sind standardmäßig mit einer Netzwerk- Scanfunktion, zwei Papierkassetten, einer Duplexeinheit und 60 GByte Festplattenkapazität aus- gestattet. Optional sind Wlan-Fähigkeit sowie Endverarbeitungslösungen nachrüstbar. Vertriebskooperation Seit der Drupa besteht zwischen Jorg Graphische Produkte und der englischen Firma Heights eine Vertriebskooperation über Entwicklungsmaschinen, Auswasch- und Gummiereinheiten sowie Plattenstapler und Transporttische. Das Unternehmen ist einer der größten Hersteller für Plattenentwicklungsmaschinen weltweit und fertigt seine Systeme unter anderem für Agfa, Fuji oder Kodak. Scan in einer Sekunde Reflecta hat auf der Photokina den Dia- und Filmscanner xscan gezeigt, der ein Dia in nur einer Sekunde in Farbe einscannt. Die Auflösung beträgt dabei dpi, die Farbtiefe 24 Bit. Das Gerät verarbeitet Negative oder Positive im 35-mm-Format als Dias oder Streifen. Für 150 Euro ist der Scanner inklusive Software zu haben. Qualität und Service Die Firma Zaro GmbH ist seit August 2007 Distributor der Firma Nazdar Ltd. für Lyson-Produkte. Die beiden Geschäftsführerinnen, Carola Zawieja und Angelika Rosemeier, organisieren von Mettmann aus den Vertrieb. Nazdar und Lyson können auf eine langjährige Firmengeschichte blicken, in deren Mittelpunkt die Entwicklung von Tinten für den digitalen Druck steht. Zaro bietet eine breite Produktpalette und ein professionelles Techniker-Netzwerk. Zusätzlich werden europaweit Refill Tinten auch unter eigenem Label angeboten. Der Anspruch auf dem hart umkämpften Markt ist es, Qualität und Service zu einem fairen Preis zu bieten und eine echte Alternative für den gesamten Bereich des digitalen Ink- Jet Drucks zu sein. MEDIA FACTORY»PRESS MATCHER«DAS PASSENDE WERKZEUG FÜR DIE HARTEN NÜSSE! GLEICHE FARBQUALITÄT BEI UNTERSCHIEDLICHEN AUSGABEGERÄTEN OPTIMALER WORKFLOW WIEDERHOLBARES FARBMANAGEMENT RIP & PREFLIGHT-CHECK publishing technologies international

11 SZENE TERMINE Druck + Form Sinsheim Ifra Expo Amsterdam Viscom/Pro Sign Frankfurt Am 23. September hat sich das Komitee der Drupa 2012 zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Einstimmig wurde Martin Weickenmeier zum neuen Präsidenten ge- PERSONALIEN vom 3. bis 16. Mai 2012 statt. Markus Stigler verstärkt als Gebietsverkaufsleiter seit 1. Oktober 2008 CGS Publishing Technologies International. In dieser Funktion verantwortet er den Vertrieb für den süddeutschen Raum. Vor seinem Wechsel zu CGS war Stigler bei der AVT (Advanced Vision Technology) GmbH beschäftigt, wo er zuletzt als Sales Manager Sinar GmbH den bundesweiten Exklusiv-Vertrieb für Lichttechniksysteme von Briese. Stefan Spriesterbach (34), Senior Produktmanager bei der Jobo Ag, übernimmt ab sofort zusätzlich GraphExpo Chicago tekom Jahrestagung Wiesbaden Paperworld Frankfurt wählt. Albrecht Bolza- Schünemann, Präsident der Messe in den Jahren 2000, 2004 und 2008, trat auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wahl an. Martin Weickenmeier setzt sich für Kontinuität und eine konsequente Weiterentwicklung der Drupa als globale Leitmesse der Branche ein. Bereits seit 2004 ist er Vizepräsident und Vorsitzender des Zulassungsausschusses. Die Messe findet den Bereich Süddeutschland und Österreich betreute. Zum 1. Januar 2009 übernimmt die deutsche Vertriebsgesellschaft der die Position des Vertriebsleiters für Deutschland. In dieser Position verantwortet er die Planung, Steuerung sowie das Controlling des deutschen Außendienstes und ist zuständig für die Entwicklung und Implementierung der nationalen Vertriebs-Strategien. Herr Spriesterbach berichtet in seiner Funktion direkt an den Geschäftsführer Johannes Bockemühl. Perfect Connection! Perfekte Farbabstimmung von Monitor und Normlichtgerät. Mit der Software adjust monitor calibration und dem JUST Color Communicator 2 mit USB-Schnittstelle werden jetzt erstmals Monitor und Normlichtgerät gemeinsamkalibriertundmesstechnischkontrolliert.dieperfekte Verbindung! Mehr Infos unter JUST Normlicht GmbH, Vertrieb + Produktion Tobelwasenweg 24, D Weilheim / Teck Fon +49(0) , Fax +49(0) JUST setzt Standards.

12 PUBLISHING Die Fachmessen Postprint Berlin und»directexpo«starteten in dem gleichen Zeitraum (17. bis 19. September 2008) in einer gemeinsamen Halle. Während die Postprint wegen der Drupa den Messetermin in den Herbst verlegte, war die Fachmesse für Dialogmarketing»Directexpo«ein neues Messeprodukt des Berliner Veranstalters. WORKFLOW UND DIALOGMARKETING Bavaria Direktmarketing & Full-Service GmbH deckt die gesamte Bandbreite des Direktmarketing- Full-Service ab: Adressen, Database, Digitaldruck, Lettershop, Fulfillment 131 Aussteller präsentierten im Rahmen der Postprint Berlin 2008 einen Überblick über ihr Produktspektrum. Neben der größeren Messefläche ist damit auch die Zahl der Aussteller gegenüber dem Vorjahr (125) gestiegen. Der Anteil der internationalen Aussteller ist ebenso gewachsen. Reisten im Vorjahr noch fünf Aussteller aus dem Ausland an, waren es in diesem Herbst bereits 13 Aussteller aus zwölf Ländern. Insgesamt kamen rund Besucher zur PostPrint und zur parallel stattfindenden Fachmesse für Dialogmarketing, zur Directexpo. Die Aussteller zeigten sich mit den geschäftlichen Erfolgen bei der Postprint Berlin 2008 sehr zufrieden und lobten die neue Ausrichtung als Kommunikations- und Networkingplattform. Die verstärkte Präsentation von Workflows prägte die Hallengestaltung. Erstmals bot die Fachmesse Ausstellern und Besuchern eine Lounge mit integriertem Catering, die hervorragend angenommen wurde. Rund 90 Prozent der Aussteller bewerteten das Angebot laut einer unabhängigen Umfrage als gut oder sehr gut. Postprint Firmen und Produkte Für die Anforderungen hochvolumiger Druckumgebungen präsentierte Konica Minolta seine Produktionslösungen. Dabei standen neben den Drucksystemen vor allem Workflow-Lösungen im Vordergrund. Bei dem Mitaussteller Cleverprinting ist der Name Programm. Der Messegast erlebte, wie Colormanagement bereits am kalibrierten Monitor beginnt und Druckdaten mit dem Bizhub PRO C5500 von Konica Minolta farbverbindlich produziert werden können. Der Cleverprinting- Ratgeber formulierte außerdem, wie man bei der Druckdatenerstellung im Umgang mit PDF und Colormanagement den Durchblick behält. Eine Besonderheit stellte der Océ ColorWave 60 dar, der Tonerperlen und die Océ CrystalPoin-Technologie einsetzt. Diese Technologie kombiniert die Vorteile von Toner und Inkjet in einem System. Dieses Verfahren konvertiert dabei farbige Océ TonerPearl in ein Gel. Auf dem Bedruckstoff entsteht ein scharfes, wasserfestes Bild in hoher Qualität mit genauer Platzierung der Bildpunkte. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 31 Sekunden für ein Dokument im DIN-A0-Format liefert das System hochwertige Farbdrucke auf normalem oder Recycling-Papier. Bei Ricoh war das Farbsystem Pro C900 mit 90 S/min ein Highlight. Zu den Endverarbeitungsfunktionen gehören Ringbindung, Online-Klebebindung, Online-Bookletmaker und GBC-Lochereinheit. Die PUR-Technologie spielt in der Druckweiterverarbeitung eine immer bedeutendere Rolle, weil dieses Bindeverfahren von den Auftraggebern stärker nachgefragt wird. So hatte auch die C.P. Bourg GmbH mit dem Canon Deutschland GmbH präsentiert auf der Postprint das Drucksystem Image- PRESS C6000VP Das Berliner Unternehmen Polyprint GmbH hat ihren Fokus auf komplexe Druckdienstleistungen gerichtet

13 Klebebinder BB3002-PUR ein entsprechendes Produkt mit Umschlagrillung am Stand. Mit der PUR-Technologie erzielt er sehr haltbare Klebebindungen auch bei schwierigen Papieren. Der FKS/Duplo DuBinder DPB-500 ist alternativ nun auch mit PUR-Leim-Ausstattung lieferbar und leistet bis zu 525 Bücher/h. Mit der gleichen PUR-Technologie kam auch der Vier-Zangen-Klebebinder BQ-470 der Horizon GmbH erstmals auf die Postprint. Die Postprint 2009 kehrt auf den Frühjahrstermin zurück und findet vom 6. bis 8. Mai statt. Directexpo mit Fachkongress Die Directexpo fand erstmals statt. 65 Aussteller präsentierten das gesamte Spektrum der direkten Kommunikation. Operative Partner der Directexpo waren die Firma ODS, die DDA Deutsche Dialogmarketing Akademie, ABCC e.v., der Varus Verlag sowie die Hiwave GmbH. Auch der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v., eco, zeigte als Kooperationspartner Flagge. Die wichtigsten Themen der Messe und des Dialogforums waren Database Marketing & CRM, Adressen & Zielgruppen, Konzeption und Kreation, Mailing & Services, - & Mobile-Marketing sowie Telefonmarketing. Die Hamburger Cadooz AG stellte ihr Angebot an Gutscheinen und Incentivelösungen erweitert um einen neuartigen Tankgutschein für CO 2 -neutrales Autofahren vor. Hiwave, eine der ersten Adressen für Mobile Marketing- Technologien, hatte für die Berliner O2-World das erste fest installierte Bluetooth-Netzwerk für den Event- und Entertainmentbereich in der Bundesrepublik geliefert. Innerhalb von drei Jahrzehnten ist die Diamond Systems GmbH vom Rechenzentrum des deutschen Mitsubishi- Importeurs zum größten Digitaldruckzentrum Europas mit eigenem Fotostudio und rund 140 Beschäftigten gewachsen. Monatlich werden über 20 Millionen Farbseiten produziert, die je nach Kundenwunsch Stück für Stück Unikate sein können.»wir bieten One-to-One-Marketing im Crossmedia-Ansatz«, beschrieb Customer Relationship Manager Joachim Frey das Angebot. Es ist der Messe Berlin gelungen, den Fachkongress für den Mittelstand,»Berlin Brandenburg Direktmarketingtag«(bbdt), für die Directexpo zu gewinnen. Am 18. September zeigten die Referenten des bbdt, wie Unternehmen ihre Marketing- und Werbeziele am effektivsten erreichen können. Diese Messe bot zusätzlich mit ihrem Dialogforum ein Vortragsprogramm rund um das Dialogmarketing. Das Spektrum reicht von Verkaufsförderung über Kundenbindung bis hin zu Mobile Marketing. Dr. Horst-Dieter Branser

14 Schwerpunkt Digital-Signage-Systeme sind die moderne Alternative zu traditioneller Plakatwerbung. Darüber werden Werbebotschaften und digitale Medieninhalte kostengünstig und zielgerichtet ausgestrahlt. Die Technik bietet dabei ein hohes Maß an Flexibilität. Unser Autor Manfred Otte ist Mitglied der Geschäftsleitung der CityBoomer GmbH, Bad Camberg Produktinformationen werden dem Interessenten am Bildschirm angezeigt. Ein Scanner erfasst den Strichcode und gibt die hinterlegten Infos frei DAS PLAKAT VON MORGEN: DIGITAL SIGNAGE Viele Unternehmen suchen aufgrund des stetig steigenden Wettbewerbsdrucks nach immer neuen Wegen für ihren Geschäftserfolg. Werbung bietet ihnen dabei eine Chance zur Umsatzsteigerung. Dass man selbst mit einem kleinen Budget erfolgreich werben kann, beweisen Digital-Signage-Systeme. Der Begriff Digital Signage umschreibt den Einsatz digitaler Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen wie elektronische Plakate, elektronische Verkehrsschilder, Werbung in Geschäften, digitale Türbeschilderung oder Großbildprojektionen. Digital-Signage-Lösungen werden bereits im Handel und im Dienstleistungsgewerbe erfolgreich eingesetzt. Hier werden die Systeme ebenso zur Wegeleitung angewandt wie als reine Informationsdisplays. Die Auswahl an erhältlichen Lösungen ist groß. Einige Systeme bestehen allein aus einem Monitor und DVD-Player. Sollen neue Inhalte darüber vermittelt werden, müssen die Inhalte auf einer neuen DVD zur Verfügung gestellt werden. Andere Systeme bieten mehr Flexibilität. Sie bestehen aus drei Komponenten. Benötigt wird ein Wiedergabemedium, beispielsweise ein Flachbildschirm. Außerdem müssen die Inhalte mittels einer Software verwaltet werden. Und zur Speicherung der Daten muss ein PC vorhanden sein. Dadurch sind die Anschaffungskosten für solch ein Digital-Signage- System überschaubar. Um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erzielen, bedarf es nicht immer eines Display-Netzwerkes. Schon der Einsatz eines einzigen Monitors hat bei der richtigen Platzierung eine verkaufsfördernde Wirkung. Und genau dort liegt die Herausforderung: Die Technik allein bringt keine Erfolge. Wer Displays zur Verkaufsförderung einsetzen will, muss die richtige Platzierung im Ladenlokal berücksichtigen und die Inhalte auf die gewählten Orte abstimmen. Jeder Standort hat dabei besondere Auswirkungen auf die Wahrnehmung durch den Kunden. Auf dem Weg durchs Geschäft Der erste Berührungspunkt mit einem potentiellen Kunden findet nicht im Laden statt, sondern bereits davor, denn er muss das Geschäft zunächst betreten, bevor er einen Einkauf tätigen kann. Hier gilt es also, beispielsweise aus dem Schaufenster heraus die maximale Attraktivität für den Kunden zu erzeugen. Die Produkte oder Dienstleistungen müssen auffallend angepriesen werden und den Interessenten so dazu bringen, das Geschäft zu betreten. Betritt er das Geschäft, so wandert sein Blick erst einmal nach rechts. Dies wurde statistisch nachgewiesen und hat mit angelerntem Verhalten zu tun. Bildschirme sollten daher idealerweise rechts vom Eingang positioniert werden. Ist das nicht möglich, muss durch entsprechende Maßnahmen die Aufmerksamkeit des Kunden in die gewünschte Richtung gelenkt werden. Um den Kunden jedoch nicht zu überfordern, sollte an dieser Stelle noch sparsam mit Werbebotschaften umgegangen werden. Besonders gut als Standort für einen Monitor eignen sich starke Verkaufszonen. Dazu zählen alle Hauptwege, rechts vom Kundenstrom liegende Verkaufsflächen, Gangbegrenzungen, Zonen um Beförderungseinrichtungen, wie beispielsweise Aufzüge oder Treppen. Bei der Bildschirmplatzierung sollte also hierauf das Hauptaugenmerk liegen. Dabei ist zu beachten, dass gerade die Hauptgänge das Tempo des Einkäufers erhöhen. Lange Spots gilt es zu vermeiden, denn der Kunde sucht jetzt nach Orientierungspunkten, die die Richtung für den weiteren Einkauf angeben. Bei mehrstöckigen Verkaufsflächen müssen die Kunden in die anderen Etagen gelenkt werden. Mit steigender Geschosszahl nimmt in der Regel die Kundenfrequenz ab. Dem lässt sich entgegenwirken, indem Monitore nahe den Treppenaufgängen positioniert werden und die Werbebotschaften entsprechend attraktiv gestaltet werden. Beobachtungszonen liegen nicht im direkten Kundenstrom, sollten aber trotzdem bei der Platzierung von Bildschirmen berücksichtigt werden. Meist handelt es sich hierbei um Standorte erklärungsbedürftiger Produkte, z.b. Kosmetik. Die Werbebotschaften, die auf den Displays gezeigt werden, sollten den Kunden mit speziellen Angeboten und Aktionen locken. Das Fühlen und Ausprobieren ist an dieser Stelle

15 wichtig. Dafür gibt es Systeme, die z.b. Duftproben freigeben. Mittels eines Barcode-Scanners lassen sich Produktinformationen abrufen. Zusätzlich kann auf ähnliche Produkte verwiesen und das Interesse des Käufers so gezielt auf spezielle Waren gelenkt werden. Interesse wecken Informationszonen haben das Ziel, dem Kunden eine Orientierungshilfe zu geben. Er soll erfahren, wo es welche Aktionsprodukte gibt und wie er dort hingelangt. In solch einem Bereich haben die digitalen Werbebotschaften mehr Zeit, um wahrgenommen zu werden. Die Botschaften können also anders gestaltet werden als in den Bereichen, in denen Kunden sich nur kurz aufhalten. Die Kassenzone stellt einen sehr empfehlenswerten Standort dar. Hier sorgen die Werbespots während der sehr oft auftretenden Wartezeiten bei den Kunden für Abwechslung und erlangen höchste Aufmerksamkeit. Es bietet sich viel Platz für Infotainment und Spots, die zu Spontankäufen anregen, Süßigkeiten oder Zigaretten beispielsweise. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Kunden es eher hinnehmen, eine gewisse Zeit zu warten, wenn sie dafür angemessen unterhalten werden. Zuletzt erwähnt sei die Platzierung in der Ausgangszone. Was bei einem Kunden am besten in Erinnerung bleibt, ist die letzte Botschaft, die man an ihn richtet. Wer seinen Kunden also nicht an der Kasse verlieren will, sollte hier die Gelegenheit nutzen, sich bei ihm für den Einkauf zu bedanken. Informationsbedarf ermitteln Es wird deutlich, wie wichtig es ist, die starken und schwachen Verkaufszonen und deren unterschiedliche Bedeutung für den Kunden zu erkennen. Der Informationsbedarf, den ein Kunde hat, wenn er sich in den verschiedenen Zonen bewegt, muss identifiziert werden. Arbeitet man mit Touchscreens, ist der Erfolg oder Misserfolg eines jeden Standortes messbar. Die abgerufenen Informationen werden im Hintergrund erfasst und können ausgewertet werden. Dadurch stellt sich zum einen sehr leicht heraus, was Kunden besonders interessiert und die Ergebnisse können so an das bestehende Angebot angepasst werden. Zum anderen lässt sich aber auch ablesen, wie oft das System am entsprechenden Standort genutzt wurde, so dass gegebenenfalls eine neue Platzierung in Betracht gezogen werden muss. Mit Digital Signage zu werben, hat Kostenvorteile gegenüber der klassischen Plakatwerbung. Wer die Anschaffungskosten für ein solches System scheut, kann es leasen. Schwerpunkt PAPIERVERARBEITUNG DRUCK Grafitalia und Converflex 09. Die Techniken, die Ihrem Business Persönlichkeit geben. ETIKETTEN REPROFOTOGRAFIE SOFTWARE ELEKTRONISCHES VERLAGSWESEN VERPACKUNGSDRUCK PAPIER, KARTON UND TISSUE Fachmessen sind nicht alle gleich. Vor allem im Jahr Auf der Grafitalia und der Converflex '09 finden Sie im Hinblick auf Technologien, die Ihr Geschäft wettbewerbsstark machen, die höchste Konzentration Europas. Sie erwartet ein vielseitiges Angebot, eine reiche Auswahl an Qualität, Innovation, Integration und viele Möglichkeiten des Vergleichs zwischen den Anbietern. Und mit dem gleichen Ticket können Sie außerdem die branchenverwandte Fachmesse IPACK-IMA besuchen, die den Technologien für Verarbeitungsprozesse, Verpackung und Material Handling gewidmet ist. BUCHBINDEREI DIGITALDRUCK Graphic Arts, Print Media and Communication Package Printing and Converting TINTEN FINISH UND VERPACKUNG TEXTILDRUCK ARCHIVIERUNG GROSSFORMATE VORDRUCK Fieramilano, Rho - Mailand - Italien 24. bis 28. März 2009 Öffnungszeiten: Uhr Eingänge: Ost, Süd, West Sparen Sie Zeit und buchen Sie im Voraus auf den Webseiten oder CALEIDOS-NEXXUS.IT Grafitalia und Converflex 09 Zeitgleich mit IPACK-IMA und PLAST. Veranstaltet von CENTREXPO SpA - corso Sempione Milano - Italy Kontaktbüro: MESSE & MARKETING MICHAEL PITTSCHEIDT Mr. Michael Pittscheidt - tel. +49 (0) info@pittscheidt.de Gefördert ACIMGA - ARGI - ASSOGRAFICI

16 Schwerpunkt Durch die Vermietung von Werbeplätzen lassen sich die Einkaufskosten aber schnell amortisieren und sogar zusätzliche Einnahmen verzeichnen. Schließt man sich beispielsweise mit den Händlern aus der Umgebung zusammen und bietet ihnen Werbeplätze auf dem eigenen Digital-Signage-System an, profitieren letztlich auch sie davon. So kann ein Bäcker auf seinem System die frischen Brötchen zum Sonderpreis anbieten und gleichzeitig auf den Metzger von nebenan hinweisen, der heute heiße Fleischwurst im Angebot hat. Ein besonderer Anreiz bietet sich hier allen Filialisten. Die Kosten für Anschaffung und Betreibung können ideal aufgeteilt werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Bedürfnisse des Kunden erkannt werden und die Werbebotschaften aufeinander abgestimmt sind. Digital Signage muss nicht allein zu Werbezwecken genutzt werden. Dem Kunden lassen sich damit auch nützliche Informationen an die Hand geben. So ist es damit unter anderem möglich, lokale Nachrichten und den Wetterbericht auszustrahlen. Auch das aktuelle Fernsehprogramm oder Aktienmeldungen können für die Kunden interessant sein. Der Informationsgehalt sollte sich stark an der Zielgruppe orientieren. Aber auch dafür bietet Digital Signage Lösungen an. In Abhängigkeit von der Tageszeit können bestimmte Informationen ganz gezielt übermittelt werden. Sind beispielsweise vormittags ältere Menschen in Supermärkten unterwegs, sollten Botschaften übertragen werden, die speziell auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind. Und wenn am Abend die Berufstätigen einkaufen gehen, lässt sich der Inhalt entsprechend auf diese Zielgruppe anpassen. All das kann bereits im Vorfeld mithilfe einer speziellen Software definiert und auf einem PC gespeichert werden. Manfred Otte Auch die Viscom hat Digital Signage entdeckt, diesen Bereich zu einem neuen Kernsegment der Messe erklärt und will diesen weiter ausbauen. AUF WACHSTUMSKURS Digital Signage wird verstärkt Thema auf der Viscom in Frankfurt/M Digital Signage ist ein Marketinginstrument, das sich in Zukunft verstärkt als eine feste Größe neben den klassischen Medien behaupten wird. Das haben auch die Veranstalter der Viscom entdeckt. Sie räumen folgerichtig Digital Signage noch mehr Raum ein, haben dem Thema zwei ganze Tage gewidmet und einen Award noch obendrauf. Digital Signage Days Die beiden Digital Signage Days am 30. und 31. Oktober sollen grundlegende Fragestellungen zu diesem Thema klären. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass gerade im Bereich Digital Signage die Content- Produktion in der Werbung, also die Herstellung zielgruppengerechter Inhalte, ein großes Problem darstellt. Es gibt sowohl auf Seiten der Auftraggeber, der Planer, der Designer sowie der Flächenanbieter noch erheblichen Klärungsbedarf. Deshalb möchte die Viscom Frankfurt in der»werberstadt«frankfurt eine Plattform bieten und alle Beteiligten zusammenbringen. Auf das Medium abgestimmter kreativer Content ist ein Schlüssel für den Erfolg von Digital Signage in der Zukunft. Der zweite Tag befasst sich umfassend mit diesem Thema. Das Content Lab am Nachmittag des zweiten Messetages hat das Motto»Ein Gastgeber vier Creativ Agenturen aus Europa ein Thema: Wie kann kreativer Content für Digital Signage aussehen?«und demonstriert Philosophien, Arbeitsweisen und Show Cases von führenden Agenturen. Jede Agentur soll an einem Fall ihre Konzepte verdeutlichen. So wird Joachim Brandt von Pos Comm aus Hamburg am Beispiel eines bekannten Markenartikels aufzeigen, wie Markenimage über alle Kanäle bis an den»medial aufgerüsteten«point of Sale (POS) transportiert werden kann. Gastgeber Pat Hellberg, President Kaicon Consulting (Portland Oregon) wird dieses Thema zusammen mit Agenturen und Messebesuchern im kreativen Diskurs»ausloten«. Dabei sollen auch Beispiele aus dem Publikum aufgegriffen und zur Diskussion gestellt werden. Das anschließende»greet and Meet«will zudem die Möglichkeit zum Networken bieten. Auch der Best Practice Award im Bereich Digital Signage stößt auf großes Interesse. Die drei Kategorien, in denen Hersteller, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen, Agenturen und Integratoren ihre Produkte anmelden können, sind Retail Signage Digital-Signage- Anwendungen im Handel; Information Signage Anwendungen, die Informationen auf Public Displays zeigen; und Wegeleitung Digital Signage Anwendungen als Leitsys

17 teme im öffentlichen Raum. Als Einreicher treten stets Auftraggeber und Auftragnehmer zusammen auf. Multimediales Fernsehen Zum zweiten Mal als Aussteller auf der Viscom dabei ist die Firma Macnetix. Sie entwickelt intelligente Softwarelösungen, darunter editit/ playit, eine benutzerfreundliche Software zur Steuerung digitaler Informations- und Werbesysteme, die beispielsweise in Hotellerie und Gastronomie eingesetzt wird. Auch IPTV (Fernsehen auf Basis des Internet- Protokolls) findet seine Abnehmer im Hotelbereich. Ein Kunde ist das Holiday Inn Berlin-Schönefeld Airport. Zum einen wurden alle 195 Zimmer des Vier-Sterne-Hotels mit IPTV, Flat Screens und Infotainment ausstaffiert, zum anderen die sieben Konferenzräume des Hauses mit digitalen Tafeln versehen, während die Lobby mit einem großen Hauptbildschirm bestückt wurde. Die Steuerung der Monitore erfolgt über die Software editit/playit. Hauptgrund für die neue Ausstattung war für das Holiday Inn eine verbesserte Präsentation des Unternehmens:»Mit dem auffälligeren und eindeutigeren Leitsystem bewirken wir eine größere Kundenzufriedenheit und so einen Imagegewinn«, ist Martin Menzel, der kaufmännische Leiter und stellvertretende Hoteldirektor des Holiday-Inn Berlin-Schönefeld Airport, überzeugt. Er könne sich durchaus vorstellen, die neue Technologie zukünftig durch weitere Tools wie einen In-House-TV-Kanal für Promotion-Aktionen oder Restaurantbuchungen, Online-Games oder Video Conferencing zu erweitern. Zur Zeit werden die Gäste über den Bildschirm mit Informationen versorgt, können sich ins Internet einklicken, Nachrichten lesen und bald auch den neuen Souvenir-Webshop des Hauses über die Fernbedienung ihres Gerätes besuchen. Glaubt man dem Veranstalter, der Reed Exhibitions Deutschland GmbH, dann wird die Viscom Frankfurt 2008 die größte ihrer Art in Frankfurt bisher. Man erwartet über 260 Aussteller und Besucher aus 30 Ländern. Bereits im Juni musste die Ausstellungsfläche um zehn Prozent vergrößert werden, nun belegen die Firmen insgesamt über 60 Prozent mehr Fläche als die Vorveranstaltung im Jahr 2006 (damals noch unter dem Namen Pro Sign). Jens Lorek Schwerpunkt Bitte vormerken! Heft Special-Thema: Digitaldruck Produktionsdrucker Redaktionsschluss: 31. Oktober2008 Anzeigenschluss: 07. November 2008 Redaktion: Desktop Dialog, Paul-Ehrlich-Straße 38, Rödermark, Telefon ,

18 Die Litfasssäule ist out, digitale Schwerpunkt Präsentationssysteme mit Realtime-Informationen und bewegten Bildern sind in. Digital Signage, die zielgruppenorientierte Kombination von Information und Werbung, ist auf dem Vormarsch. Mit Easescreen will auch Kindermann eine Lösung für die einfache Erstellung und Verwaltung beliebiger digitaler Inhalte anbieten. LITFASSSÄULE DIGITAL Wir leben in einer Welt, in der sich alles um Information dreht. Herkömmliche Informationssysteme scheinen der Datenflut nicht mehr gewachsen. Der Mensch erwartet heute alle notwendigen Informationen schnell, aktuell und übersichtlich präsentiert. Digitale Informationssysteme sind daher besonders geeignet, zielgruppengerechte Werbung mit aktuellen Informationen zu verknüpfen. Veranstaltungshinweise in einem Hotel, kombiniert mit speziellen Angeboten. Lifestyle-Unterhaltung an Lifestyle-Treffpunkten mit den aktuellsten Tipps, wo was geboten wird, Werbung für Produkte am POS, abgestimmt auf die Käufergruppen zu bestimmten Tageszeiten. Und auch im Empfangsbereich von Firmen und Banken sollen digitale Informationssysteme Besuchern und Kunden die Wartezeit verkürzen. Von der Software auf den Monitor: Easescreen verspricht einfaches Handling Fit für die Zukunft Sowohl der Bedarf als auch die Akzeptanz von fest installierten Informationssystemen ist groß, sei es als Projektor/Leinwand-Kombination, LED-Wand oder Flachbildschirm. Doch wer die Möglichkeiten dieser neuen Technologie als Anbieter nutzen will, braucht ein Präsentations-Management-System, mit dem sich die benötigten Inhalte schnell erstellen, leicht verwalten und flexibel verteilen lassen. Easescreen aus dem Hause Kindermann, einem Komplettanbieter für analoge und digitale Projektion sowie für die technische Einrichtung von Konferenz- und Schulungsräumen mit Sitz in Ochsenfurt (Bayern), will diese Funktionen bereitstellen. Das Präsentations-Management- System verwaltet Informationen und Ablaufpläne in einem einfach und intuitiv zu bedienenden grafischen Programm, das dem Anwender alle Daten übersichtlich in einer Outlookähnlichen Kalender-Ansicht präsentiert. Anwender können von verschiedenen Stellen gleichzeitig auf die Ablaufpläne zugreifen. Und das Programm ist dabei so flexibel, dass mehrere Filialen gleichzeitig mit identischen Präsentationen versorgt werden können, Verantwortliche in den einzelnen Filialen aber trotzdem die Möglichkeit haben, Teile der Präsentationsinhalte durch lokale Inhalte zu ersetzen. Die Präsentationen lassen sich tage- oder wochenweise im Vorfeld festlegen, auch die Berücksichtigung spezieller Daten ist möglich. Easescreen will ferner neben der einfachen Bedienung und der größtmöglichen Flexibilität, so der Anbieter, auch durch die praxisgerechte Realisierung vieler Randparameter glänzen. So ist es beispielsweise möglich, komplexe Seiten mit Standard-Editoren wie Microsoft Power- Point zu erstellen und multimediale Inhalte mit Platzhaltern festzulegen, die dann vom Präsentations-Management-System mit den richtigen Inhalten ergänzt werden. Easescreen unterstützt alle gängigen Formate Grafiken, Videoformate, Flash. Auch die Einbindung von RSS-Feeds mit aktuellen Informationen ist möglich, wie auch die gesamte Palette von Web-Formaten unterstützt wird. Gesteuerte Ereignisse etwa Haltestellen per GPS-Signal einblenden sind ebenso möglich wie die Remote- Überwachung der Clients per Netzwerk. Skalierbar und flexibel Ein wichtiges Kriterium für den Einsatz in unterschiedlichen Umgebungen ist die Skalierbarkeit. Bei Easescreen soll bereits die LT-Edition den einfachen und preiswerten Einstieg in die Technologie ermöglichen. Bei Bedarf lässt sich das System bis zur Mehrplatz- und netzwerkfähigen Premium-Edition ausbauen, die ein Höchstmaß an Flexibilität bieten soll.»digital Signage ist ein neuer Name für eine Technologie, die seit zehn Jahren intensiv am Markt erprobt wird«, so Thomas Gerner, Produktmanager von Kindermann:»Es genügt heute nicht mehr, einen Fernseher mit bewegten Bildern ins Schaufenster zu stellen und auf Umsatzsteigerungen zu hoffen. Digital Signage erlaubt den Einsatz effektiver, modernster Werbemethoden. Mit Easescreen bietet Kindermann Unternehmen aller Größenordnungen die Möglichkeit, in diesen lukrativen und zukunftsträchtigen Markt einzusteigen flexibel und kostengünstig, aber hochprofessionell.«jens Lorek

19 Nr Desktop Dialog Special Supplement der Fachzeitschrift Desktop Dialog DESKTOPDIALOG Das Publishing-Magazin SPECIAL Large Format Printing

20 LFP: INNOVATIONEN AM LAUFENDEN BAND Der Großformatdruck präsentiert sich auch weiterhin als Technologie mit vielversprechender Zukunft. Immer produktivere, immer hochauflösendere Systeme, die immer mehr Materialien bedrucken können, kommen auf den Markt. Der Desktop Dialog gibt einen Überblick zum Stand der Dinge beim Large-Format-Print sowie bei den passenden Bedruckmedien. Zu unserem Titelbild: Roland DG, bringt mit dem VersaUV LEC-300 den ersten UV-Tintenstrahl- Drucker/Cutter heraus. Ein Produktionsmittel, das gedruckte Grafiken mit Form, Struktur und Dimensionen versieht. Mit dem VersaUV können realistische Strukturen und Muster wie Leder und Krokodilleder kreiert werden. Zudem kann die Maschine eine Clear-Coat-Schicht für glänzende Hervorhebungen, 3D-Wölbungen und sogar Braille erzeugen - alles in einem Arbeitsfluss. Es tut sich einiges im Segment des großformatigen Digitaldrucks. Die Drupa-Neuheiten erlangen nach und nach Serienreife, auf der Photokina gab es viel Interessantes, hauptsächlich zum qualitativ sehr hochwertigen Druck, zu sehen und die kommende Viscom ( bis in Frankfurt/Main) wird in der Branche mit Spannung erwartet. Offensichtlich hat der Großformatdruck-Markt also noch nichts von seiner Innovationskraft und Dynamik verloren. Ganz im Gegenteil, heutzutage lässt sich mit modernen Inkjet Large-Format-Printern fast jedes Material in guter Qualität bedrucken von flexiblen Medien wie Papieren, Folien oder Textilien über starre Materialien wie Hartschaumplatten, Metalle oder Laminate bis hin zu glatten Oberflächen wie Fliesen oder Glasflächen. Gerade die Neuentwicklungen bei den Large-Format-Printern glänzen II

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