das schweizerdeutsche Idiotikon
|
|
- Ulrike Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fünfter Jahresbericht über das schweizerdeutsche Idiotikon umfassend den Zeitraum vom vom 1. Weinmonat i5 30. Herbstmonat Zürich, Druck von Friedrich Schultheß
2
3 Fünfter Jahresbericht über das schweizerdeutsche Idiotikon, umfassend den Zeitraum vom 1. Weinmonat 1877 big 30. Herbstmonat I. Arbeiten der Redaktion und ihres Hilfspersonals. Der Bericht über dieses Kapitel läßt sich sehr kurz fassen. Das Ziel der Arbeit war dem Bureau so bestimmt abgesteckt, daß sie sich in geradester Linie vorwärts bewegen konnte und mußte und darum dem Veschaner keine markirten Anhaltspunkte darbietet. Die Abschrift nnd Einreihnng der kantonalen Beiträge wurden zn Ende gebracht; freilich gibt es fortwährend noch Ueberseheues, Verstecktes und sich nachträglich Darbietendes so das eben erschienene Basler Idiotikon von G. A. Seiler nachzuholen. Dagegen stoßen die im letzten Jahresberichte ebenfalls in Aussicht genommene Verifizirung und Vervollkommnung des kantonalen Materielles nnd ebenso die Skizzirung der kantonalen Grammatiken mit Hülfe der Einsender nnd anderer geeigneter Persönlichkeiten ans große Schwierigkeiten und lassen noch sehr viel zn wünschen und zu thun übrig. Das Schreibsystem, mit Allem was drum uud dran häugt, hat die Redaktion in starkem Maße in Anspruch genommen, nnd es wurde diese verwickelte Frage, obwohl vou vornherein eine alle Interessen befriedigende Lösung nicht zn erwarten war, nach allen Seiten emsig studirt, weil unser Verhalten dieser Anfgabe gegenüber voraussichtlich so wie so der Kritik iu besonderem Grade wird ausgesetzt seiu. Die Redaktiou hat mühselig genug, da der Abschluß der Sammlung ihre Aufmerksamkeit in erhöhtem Grade anspannte ein weitschichtiges Material, welches eine gewissenhafte nnd gründliche Lösung ermöglichen wird, vorbereitet. An diese Lösung soll unverzüglich geschritten werden, sobald der Beginn des Wintersemesters die Mitglieder des Redaktionskomite wieder vollzählig vereinigt. Von dem Anerbieten, welches von einer das Idiotikon von Anfang an mit besonderem Interesse begleitenden Persönlichkeit gemacht wurde, uus das einzig rationelle, alle Ansprüche befriedigende Schreibsystem fix und fertig ins Haus zu liefern, wurde kein Gebrauch gemacht, weil die volle und blinde Acceptiruug desselben gewissermaßen znr Bediuguug der Mittheilung des Arkannms gemacht wurde, wir aber unsere Kritik und unsere eigenen Anschauungen denn doch uicht preisgeben durften.
4 ^_ 4 II. Mitarbeiter. Das kantonale Material erhielt noch folgende Nachträge nnd zwar zum Theil von frischen Mitarbeitern. Aargau, a. Lehrer I. Frei: Pflanzensynoptik mit besonderer Rücksicht auf die Namenerklärnng; Pflanzennamen von Waldshut u. d. E.; Sprichwörter, Volksglauben (54 Quarts.). Lehrer I. I. Friederich: Idiotismen, Redensarten, Sprichwörter aus den Bezirken Lenzburg und Kulm (250 Zettel); 50 Listeu zur Lautlehre l). Direktor V. Hürbin: die technischen Ausdrücke des Holzgewerkes, zum Theil durch Zeichnungen illnstrirt eine eben so interessante als schwer erhältliche Materie (50 Zettel). Lehrer I. H. Meyer in Holderbank: Abschrift mundartlicher Gedichte (8 Folios.). Basel. Di-. Friedr. Becker: Nachträge zu deu Idiotismen, Liedern, Gebräuchen. Von Dr. L. Sieb er aus der Universität^ bibliothek zur Benützung übersandt ein Quartband ans dem Nachlasse von Di-. Peter Ochs Kleine Sammlung von Provinzialwörtern, so wie sie in unserer Vaterstatt im gemeinen Leben gebraucht und ausgesprochen werden. Basel 1782." Bern. Lehrer Gott lieb Christel er in Thun: lexikale und grammatikale Aufzeichnungen, Sprichwörter, Gespräche aus Siebenthal und Saanen. Konr. Däniker in Zürich: Excerpte aus den Alpenrosen". Pfarrer L. Gerster in Ferenbalm: Allseitig ausgearbeitete Aufzeichnungen aus dem dortigen Volksmunde mit besonderer Betonung der echten Volkstümlichkeit (7 Quarts.). Pfarrer Hofmann in Wasen (schon als Studiosus unser Mitarbeiter): Fortsetzungen. Pfarrer R. Krähenbühl. Fortsetzuugen. Dr. Ris iu Thun: Grammatikalisches uud Bemerkuugen zu den in nnseren Proben" behandelten Wörtern. ^) Pfarrer A. Rütimeyer in Herzogenbuchsee: eine viel Neues aus Tageslicht fördernde nnd vortrefflich verarbeitete Auswahl von Idiotismen des Mittellandes (20 Quarts.). R. v. Tavel-von Wer dt: Fortsetzungen und etymologisirende Zusammenstellungen von berndentschen Vokabeln mit englischen resp. schottischen. Fran Willi, Gastwirthin ans Hochfluh: Aufzeichnung von zwei alten Volksliedern. Graubünden. Prof. Di-. I Frei in Zürich: theils eigene Aufzeichnungen, theils Berichtigungen und Ergänzungen zn vorhandenem Materiale, mit höchst verdankenswerther Gründlichkeit nnd Bemühung an Ort und Stelle geschöpft (gegen 200 Zettel). P. Stanb- Planta: ein Quartheft Engadiner Branche. Mettier,»tuä. xkil. aus Laugwies, ertheilte viel Auskunft über zweifelhaftes oder in ungenügender Bearbeituug eingeliefertes Material. Lnzern. Chorherr R. Bölsterli (vormals in Sempach): Fortsetzungen. Rektor Di-. I. Brandstetter: Trinkspruch auf Bruder Fritschi. Lehrer I. Bncher: Beantwortung einer Menge von Fragezetteln. Fräulein Lanra Ernst in Winterthnr: Idiotismen. Chorherr Dr. A. Lütolf: Auskunft und Fortsetzungen. Stadtschreiber Ant. Schürmann in Lnzern stellt sein durch unsern 1) Solche bilden für uns eine unentbehrliche Grundlage zur Bearbeitung der kantonalen Grammatik, weßhalb wir angelegentlich um diese Unterstützung bitten. 2) Wir bedauern, daß der Mangel an Muße diese durch Beruf, Begeisterung und Vevstanduiß viel versprechende Kraft nicht zu weiterer Velhaügung lommen ließ.
5 5 Aufruf von 1862 angeregtes und seit jener Zeit gesammeltes Idiotikon des Habsburger Amtes nnd der Stadt znr Verfügung. Dasselbe enthält in allseitiger Durcharbeitnng, welche einem geschulten Philologen Ehre macheu würde, theils den Wortschatz aus dem genaunteu Bezirke mit Angabe der Ausspräche, des Grammatischen und mit Beispielsätzen; theils eine besondere Zusammenstellung von Pstanzeu-, Fisch-, Tauf- und Ortsnamen, eine Synoptik betreffend Speisen, Vieh, Schiffbau; Coujugatioustabellen; Sprichwörter uud Redensarten; Reime, Kindersprüche, Spruchverse; Sprechübungen, Nachahmungen der Rhnthmeu in der todten uud der belebten Natur, Rufe; Lenmnud, Auekdoteu, Spiele; Sagen und Aberglauben kurz das würdige Seitenstück zu Ineicheus Luzerner Bolksmund". Einen nicht zu unterschätzenden Werth verleiht der Schürmanu'schen Sammlung der Umstand, daß sie in gar vielen Theilen auf den Erinnerungen einer i. I gebornen, geistig augeregten Frau fußen. Und dieser wichtige Beitrag blieb anderthalb Dezennien im Verborgenen, ja war nahe daran, nns ganz vorenthalten zu werden, da übertriebene Bescheidenheit den Autorsichlange besinnen ließ, ob er uus mit solchem Sammelsurium behelligen dürfe"! St. Gallen. Oberst Arn. Halder in Unterseen: drei Gedichte in Mnndart. Dr. I. B. Römer: Nachträge und Bescheidung von Fragezetteln (120 Z.). Pfarrer Sulzberger: ebenso (180 Z.). Schaffhausen. Fräulein Mi na Psist er insch.: Idiotismen, Sprichwörter, Redensarten (10 doppelspaltige Quarts.). Fräulein R. v. Waldkirch in Sch.: Idiotismen (11 Quarts.). Frau Dr. Würth geb. Vogel in Nürnberg: Sagen und Sprüche. Soloth nrn. Dr. Jos. Schild: 8 Gedichte in Mundart ab-em Schrybtisch vom Großätti us-em Läberberg.". - Untermal den. Pfarrhelfer Küchler iu Kerns: Idiotismen. I>. I. B. Troxler, Beichtiger zu St. Andreas in Sarneu: Idiotismen, Sprichwörter, Kinderliedchen. Frau Ioh. Bapt. Zumst ein, Benediktiner Ordens, Lehrerin am Töchterpensionat iu Sarnen: ebenso, namentlich aus Lungern. Es ist bemerkenswert!), daß der von allen diesen drei neuen Correspondenten beigebrachte Stoff sich in dem großen Matthys'schen Idiotikon nicht vorfindet. Wie Vieles mag hier und allenthalben nugepflückt abdorren! Wallis. Obwohl von Alter und Kraukheit gebrochen, begleitet uns mit rühreuder Treue, wie von Anfang an, so zum Schlüsse unser Pfarrherr auf Grächen, M. Tsch einen; er überraschte uns noch mit 26 Qnarts. Nachträgen aus verschiedenen Zehnten und Auszügen aus einem alten Spilbuech" (Volköschauspiele). Zug. Ebenfalls seit seiner ersten Mithülfe zum Greis geworden, aber wie es scheint noch recht munter,stecktuus auch a. Oberrichter P. A. Hürlimaun noch einen Bettmnmpfel" zu. Zürich. Pfarrer N. Bölsterli: Nachträge (100 Z.). Lehrer I. Bruuner am Hörnli: ebenso (400 Z.). Dr. A. Goldschmid, Lehrer I. Gsell, Di-. I. Juck er: ebenso. Pfarrer C. Hnber in Roggwyl: Excerpiernng von Stntz, Gemälde VI nnd Mart. Usteri I (über 1000 Z.). Ingenieur Paul Staub-Plauta in Winterthnr, der erste uud leider einzige Vertreter der Techniker, hat mit erfreulicher Sorgfalt und Sauberkeit der Ausführung und einem für seinen Stand ganz erstaunlichen philologischen Verständuiß der Aufgabe sich au die Ausbeutung namentlich seiner bisdahin isolirten uud darum an Eigeuthümlichkeit reichen Heimatsgemeinde Stammheim gemacht nnd dabei ein besonderes Angenmerk ans Gebräuche, Aberglauben, Sprichwörter nud Lieder gerichtet (über 300 Z. uud 50 Quarts). Aus mehreren Gebieten Irngm zusammen I>r., H, Bruppachcr durch
6 6 Bearbeitung der Pflanzen- und Obstnameu mit Benutzung der einschlagenden sachlichen, etymologischen uud mythologischen Literatur in unserer Bibliothek (über 4000 Namen). Konr. Däniker: theils direkte Aufzeichnungen, theils E^cerpte und Übertragung von Hochdeutscheu Wörterverzeichuiffeu iu die Mundart (470 Z.). Prof. Dr. Th. Hug: Reisefrüchte, und Exzerpte aus dem Tagebuch der Frau Landvogt v. Orelli Frau Bertha Niederer-Io os in Walzenhansen: Idiotismen und Reime aus Appmzell und Schafshausen (100 Z.). Excerpiruug älterer Literatur. Professor Dr. I. Bä'chtold: aus Hafner's Schauplatz und aus Gotthart's Tobias Pfarrer Rud. Bölsterli: Bern. Pfruudkaufreglementsentwurf Aus dem Kirchenarchiv Stallikon. R. Walther, Ezechias L. Lavater, Nabal A. Klingler, Geistl. Betrachtungen Idem, Gnadenberuf Zachei 1688 (über 900 Z.). Rektor Di-. I. Brand - stetter: ältere Urkunden des Luzern. Kantousblattes; Rechnungen von St. Urban u. s. w. (140 Z.). Dr. H. Bruppacher: Forrer, Fischbuch. Gyreurupfen. Vadian's deutsche Schriften, Bd. 1 und 2. Aargauer Weistümer, herausg. v. Prof. Rochholz. Richtebrief von Zürich. I. I. Ulrich, Predigten, 1. Theil, Öffnung von Knonau Menfammlung, herausg. v. Di-. I. Strickler. Eid gen. Abschiede IV, 1, a (über 5400 Z.). Di-. E. En deris in Schaffhausen: Schaffh. Kleinrathsprotokolle von (200 Z.). Pfarrer Sigm. Fäsi: Wnrstisen, Basler Chronik in beiden Ausgaben (gegen 500 Z.). > a. Lehrer I. Frei in Ehrendingen: Abschrift der ältesten Briefe aus der (seither verheizten) Sammlung des -z- Oberrichter Schleuniger (24Quarts.). Pfarrhelfer Küchler: aus Obwalduer Staatsprotokollen. Chorherr Di-. A. Lütolf: Lesefrüchte. Dr. A. Nüscheler-Usteri: urkundliche Benennungen von Hausrath, Benennungen von Kalendertagen; zürcher. Häusernameu; Lesefrüchte aus dem zürcherischen Staatsarchiv; Öffnung von Fluuteru; Huber, Regesteu von Klingnau uud Wislikon (750 Z.). Landammauu Di-. I. B. Rusch: Lesefrüchte. Professor I. Sartori in Zürich: Steimuüller, Schweizer. Alpen- und Landwirtschaft, 2 Bde. (900 Z.). Prof. Di-. A. Schneider: Zürcher Proceßakten. Verwalter R. Schulth eß-roseub erger: Mandat und Ordnung der Stadt Zürich Satzungen des Stattgerichtes Zürich 1715 (270 Z.). a. Lehrer I. Siegfried V. D. N.: aus Cysat, Vierwaldstättersee. Stadtschreiber Dr. B. Spyri in Zürich: aus Eidgeu. Abschieden, Bd. 5, 1. Prof. Dr. G. v. Wyß: aus Ryff, Rappenkrieg. Desselben Autobiographie. Überliuger Stadtrecht. Imlin's Chronik von Straßburg, her. v. Reuß. Unsere Bibliothek empfieug folgende Gescheute. Von Stenograph Konr. Däniker: G. Michaelis, über den Unterschied der Cousonantes tenues und mediae und über die Unterscheidung des Ach- uud Ich-Lautes. Verl Von Arn. Gysi-Studler in Aarau: Drei Humorist. Vorträge im Ruederthaler Dialekte. Von A. G. 2. Aufl Von Professor I. Hardegger und Dr. H> Wartmann in St. Gallen: Der Hof Kriessern. Bearbeitet von I. H. und B. W. St. Gallen Von Professor Dr. Th. Hug: I. Feldkircher's Gedichte in der Muudart von Andelsbuch Von Professor Dr. G. Michaelis: Thesen über die Schreibung der Dialekte auf physiologischer Grundlage. 2. erweit. Bearbeitung. Von Dr. G. M. Verl Von G. A. Seiler: die Basler Mundart. Ein grammatisch-lexikaler Beitrag zum schweizerdeutschen Idiotikon. Bon G. A. S. Bas, Von Staatsarchivar Dr. I> Strickler: Actensammlung zur Schweize-
7 rischeu Reformationsgeschichte. Bearbeitet von Dr. I. Str. Bd. 1. Bd. 2 Bogen Von Marie Wal den: Die beiden Kollegen. Der arme Wilhelm. Zwei Jahre im Dorfe drei eigene Erzählungen in berndentscher Mundart. Von I. Wolff, Rektor des evang. Untergymnasiums in Mühlbach: 1. Der Consonantismus des Siebenbürgisch-Sächsischen. Von I. W Ueber die Natnr der Vokale im Siebenbürgisch-Sächsischen Dialekt. Von I. W Für alle diese zahlreichen Beweise von Gunst nnd Wohlwollen nnsern warmen Dank. III. Geschäftliches und Finanzen. Das Redaktionskomite hielt fünf, die leitende Kommission eine Sitzung. Beide Kollegien waren nicht zu mehr Zusammenkünften veranlaßt, da das Berichtsjahr dem Abschlüsse der Sammlung bestimmt war. Viel Arbeit wartet ihrer in der nächsten Zeit, da die Unterhandlungen betreffend den Drnck und definitive Entscheide über die anzuwendenden Orthographien und Schriftarten und die Ausstattung des Werkes getroffen werden sollen, wozu die notwendigen mühsamen Vorarbeiten durch die Redaktoren gethan sind und der Verwerthnng harren, wozu aber eben anch der künftige Uebernehmer ein Wort mitzureden hat. Indem wir schließlich die Finanzen des Idiotikons berühren, liegt nns ob, vorerst in Ergänzung unseres 4. Jahresberichtes der erst nach dessen Veröffentlichung uns zu Händen gekommenen Beiträge für das Rechnungsjahr 1877 von Seiten der h. Regierungen von Appenzell A. Rh. und St. Gallen dankbare Erwähnung zu thun. Für das Rechnungsjahr 1878 haben wir bis zum heutigen Datum den uns von der h. Regierung von Appenzell A. Rl> gewährten bisherigen Jahresbeitrag erhalten sowie denjenigen des uugenanut sein wollenden Gönners in Zürich, welchem sich dießmal anch eine Dame, Fräulein B< E. in Zürich, anschließt. Einige fernere Beiträge kantonaler Regierungen stehen uus iu Aussicht. Immerhin sahen wir uns durch den Staud unserer Finanzen veranlaßt, eine Reduktion der Arbeitszeit für das Hülfspersonal vorzunehmen. Hoffen wir, daß uns die Mittel gewährt werden, unser Werk ohne weitere Beeinträchtigung, dergleichen es dem ursprünglichen Plane gegenüber ohnehin schon erlitten, znr Veröffentlichung zu briugen, nnd daß dasselbe nicht allzusehr den Stempel der trüben Zeit, in welche seine Gebnrt fällt, den spätem Geschlechtern verrathe! Zürich, den 31. Herbstmonat Die geschäftsleitende Kommission für das schweizerdmtsche Idiotikon. Der Präsident: G. v. Wyß, Professor. Der Aktuar: F. Stanb.
8
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrSpeak Up-Line Einführung für Hinweisgeber
Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrEin Trucker macht sich selbstständig
Ein Trucker macht sich selbstständig Renato Keller, Chauffeur bei einer grösseren Transportunternehmung, hat sich entschieden: Er will sein eigener Herr und Meister werden und macht sich selbständig. Seinem
MehrLebenserinnerungen Schritt für Schritt zum persönlichen Buch
Halten Sie Ihre Lebensgeschichte fest! Wir beraten und unterstützen Sie gerne: Mag. Heidemarie Zimmermann Geschäftsleitung, Beratung Tel.: 0664 41 33 198 20, Leithastraße 32/11 office@private-publishing.at
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrI. Verfahren bei der Handelsregistereintragung A. Sitzverlegung an einen bestimmten Ort in der Schweiz (Art. 4 Abs. 1 des BRB) vom 12.
Vollziehungsverordnung 531.541 zum Bundesratsbeschluss betreffend vorsorgliche Schutzmassnahmen für juristische Personen, Personengesellschaften und Einzelfirmen vom 12. April 1957 Der Schweizerische Bundesrat,
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrDame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)
Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDatenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen?
Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? 1 Herzlich willkommen! Die Themen heute: Datenschutz ein aktuelles Thema Gründe für einen guten Datenschutz Welche Grundregeln sind zu beachten?
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr