DIE KAUFMÄNNISCHE SCHULE

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1 Dezember 2013 G 1771 Leitartikel / 58. Jahrgang I DIE KAUFMÄNNISCHE SCHULE VERBAND DER LEHRERINNEN UND LEHRER AN WIRTSCHAFTSSCHULEN NRW E. V. 8/2013 Dunkle Jahreszeit und Kerzenschein Fortbildungsprogramm 2. Schulhalbjahr 2013/2014

2 II Leitartikel INHALT Leitartikel Dunkle Jahreszeit und Kerzenschein? 1 Ausschüsse Ausschuss Recht und Besoldung vlw-newsletter schon abonniert? 2 AKTUELLES Im Praxissemester dürfen die Studierenden nicht alleingelassen werden 3 Endlich verabschiedet: Kauffrau/-mann für Büromanagement! 5 Fortbildungen in der Organisation durch den vlbs 8 Link des Monats: 20 DPA-News: Wissenschafts- und Bildungspolitik in Bund und Ländern 20 IT-NEWS Infos und Technik 21 IMPRESSUM DIE KAUFMÄNNISCHE SCHULE Begründet von OStD Dipl.-Hdl. Dr. Erich Schmitz Herausgeber Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen in NRW e. V. Völklinger Straße Düsseldorf Telefon: Telefax: info@vlw-nrw.de Internet: Berichte Berufskolleg Neuss: Angehende Verkäufer lernen falsche Fuffziger kennen 22 Willy-Brandt-Berufskolleg, Duisburg-Rheinhausen: Auszeichnung für Schülerin des Bildungsganges Tourismuskaufleute 22 Joseph-DuMont-Berufskolleg in Köln: Ausbildungsmesse der Höheren Berufsfachschule 23 Klaus-Steilmann-Berufskolleg in Bochum: Stress lass nach 24 Schriftleitung Angelika Schumacher Telefon: dks@vlw-nrw.de Titelfoto: Rolf Handke/pixelio.de Zuschriften und Artikel möglichst als Textdatei bitte direkt an die Schriftleitung senden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Verbandes wieder. Die bibliografische Abkürzung der Zeitschrift lautet: ISSN Anzeigenverwaltung u. Gesamtherstellung Gebrüder Wilke GmbH, Druckerei und Verlag, Oberallener Weg 1, Hamm Telefon Telefax info@wilke-gmbh.de Konzeption grafik-werk Anja Laube Erscheinungsweise Achtmal im Jahr. Das Einzelheft kostet 2,10 einschließlich Versandkosten. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Daten auch im Internet unter Redaktionsschluss: Ausgabe 1/ Januar 2014 Ausgabe 2/ März 2014 Ausgabe 3/ April 2014 REGIONALES Bezirksverband Köln: Ein lebhafter Austausch im ruhigen Kloster 25 Bezirksverband Arnsberg: OV meets BV in Schwerte 25 Bezirksgruppe Köln: TV-L Informationsnachmittag rund um das Thema Rente 26 Bezirksgruppe Aachen: Vorstand der Bezirksgruppe Aachen im Amt bestätigt 28 Bezirksverband Düsseldorf: Seidenkultur in Krefeld 28 Die Jubilare des vlw im Jahre Pensionäre Penionärsbeauftragte der Bezirke: Erfahrungsaustausch der Penionärsbeauftragten 30 BV Arnsberg: Credo Christianisierung Europas 30 zum guten schluss Konrad Bräsig 33

3 Leitartikel 1 LEITARTIKEL Dunkle Jahreszeit und Kerzenschein? Schummerig ist es in diesen Monaten. Das kann man romantisch finden oder auch ziemlich abkühlend. Gleichwohl, lassen Sie uns einen Blick auf die Wirklichkeit der Baustelle Reisekosten für Schulwanderungen/-fahrten werfen. Der vlw hat im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung der Verbände/Gewerkschaften mit Ministerin Sylvia Löhrmann und Staatssekretär Ludwig Hecke deutlich auf den Missstand der aktuellen Bewertungssätze pro Lehrerstelle zur Berechnung des Reisekostenbudgets hingewiesen. Der vlw hat deutlich gemacht, dass es weder nachvollziehbar noch darstellbar ist, dass bei Zugrundelegung der jeweiligen Lehrerstellen die Berufskollegs mit einem halbierten Beitragssatz im Vergleich zum allgemeinbildenden System abgespeist werden. Dies kommt einer doppelten Besteuerung gleich, da die unterschiedlichen quantitativen Anwesenheiten der verschiedenen Schülergruppen im System durch die verschiedenen Schüler-Lehrer-Relationen bereits berücksichtigt werden. Für den vlw ist der derzeitige Bewertungssatz pro Stelle für die Berufskollegs Ausfluss einer völligen Fehleinschätzung der Realitäten an den Berufskollegs. Von Gleichwertigkeit beruflicher Bildung kann an dieser Stelle schon gar nicht mehr gesprochen werden. Wie sonst ist die Ungleichbehandlung von Schülerinnen und Schülern in der Gymnasialen Oberstufe zu Schülerinnen und Schülern der Beruflichen Gymnasien zu interpretieren? Hatten die vorbereitenden Planer bei ihrer nicht nachvollziehbaren, vermeintlichen Mischkalkulation überhaupt im Blick, dass es durchaus auch Berufskollegs gibt, an denen es gar keine Berufsschulbildungsgänge gibt, also eine Mischkalkulation wenn überhaupt gar nicht gerechtfertigt ist? Ein Blick auf die Reisekostenbeträge und die Schüler- Lehrer-Relationen in Verbindung mit den Bewertungssätzen allein für die SEK II Schulen, offenbart eine deutliche Diskrepanz. Gymnasien stehen 134,79, den Gesamtschulen 128,37 und den Berufskollegs egal ob Wirtschaftsgymnasium oder Berufsschule 64,18 pro Lehrerstelle zu. Beispielrechnung: Elke Vormfenne Verglichen werden dreizügige Bildungsgänge der Gymnasialen Oberstufe an Gymnasium und Gesamtschule mit dem Beruflichen Gymnasium (Annahme: 180 Schüler, 9 Klassen) (siehe Tabelle). Unsere Forderung kann an dieser Stelle nur lauten: Gleichwertiges ist gleichwertig zu behandeln! Es stellen sich zum Bewertungsansatz folgende Fragen: War im Blick, dass gerade die Berufskollegs ein hohes Maß an internationalen Kontakten pflegen, nicht nur im Sinne der Intensivierung u. a. des europäischen Gedankens für die uns anvertrauten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sondern auch zur Ermöglichung von Ausbildungsphasen im Ausland im Rahmen der dualen Ausbildung? War im Blick, dass die Heterogenität in den unterschiedlichen vollzeitschulischen Bildungsgängen auch im Wirtschafsgymnasium ein besonderes Maß an Engagement der Lehrkräfte erfordert, die gerade auch für Teamorientierungsprozesse in den Klassen, die Möglichkeit haben müssen, an außerschulischen Orten diese zu initiieren, implementieren bzw. diese zu pflegen? War im Blick, dass gerade auch im Bereich der Berufsschule regelmäßige Betriebsbesichtigungen und Messebesuche anfallen? Gymnasiale Oberstufe an Gymnasien Gymnasiale Oberstufe an Gesamtschulen Berufliche Gymnasien Berufliche Berufskollegs Schüler-Lehrer-Relation 12,7 12,7 14,34 41,64 Stellen ,5 4 Betrag je Stelle 134,79 128,37 64,18 64,18 verfügbare Reisekosten

4 2 Ausschüsse All diese Aspekte bedeuten notwendige Reisetätigkeit von Lehrkräften an Berufskollegs mit ihren Schülerinnen und Schülern. Zur Historie: Die Verbände haben mitgetragen, dass ein Wechsel der Berechnungsbasis von Schülerzahlen auf Lehrerstellen erprobt werden soll. Diesem Ansatz konnte der vlw folgen. Die Bewertungssätze waren allerdings nicht Gegenstand der Beratungen. Zur Zukunft: Dem vlw wurde jetzt zugesagt, dass im Frühjahr 2014 die derzeitigen Bewertungssätze auf den Prüfstand kommen. Das ist gut so. Allerdings heißt dies auch, dass die Berufskollegs aus haushaltstechnischen Gründen mit einer Veränderung wahrscheinlich erst ab 2015 rechnen können. Der vlw drängt darauf, dass die Gespräche frühzeitig angegangen werden, denn bereits im Sommer werden wieder die ersten Buchungen für das Kalenderjahr 2015 erfolgen. Für jetzt gilt, dass alle Kolleginnen und Kollegen in den Berufskollegs auch ihre Anträge stellen. Die Haushaltsmittel, die den Berufskollegs für das jeweilige Haushaltsjahr zustehen, können nicht auf das Folgejahr übertragen werden! Es sei an dieser Stelle auch noch einmal darauf hingewiesen, dass die Anträge innerhalb von sechs Monaten gestellt werden müssen, da ansonsten der durch die Schulleitung zugesagte Rechtsanspruch erlischt. Es ist die Jahreszeit, in der es nicht nur schummerig ist, sondern auch die, in der wir am Morgen unseren Partnerinnen und Partnern sowie Familien im künstlichen Licht einen guten Tag wünschen und denselben bei künstlichem Licht Revue passieren lassen. Einen Trost gibt es: es geht auch schon wieder aufwärts! Wir streben dem Licht wieder entgegen! Licht, Lichter werden uns vielzählig in der Vorweihnachtszeit und rund um die Feiertage begleiten. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, unseren Mitgliedern, eine schöne Vorweihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr Elke Vormfenne AUSSCHUSS RECHT UND BESOLDUNG vlw-newsletter schon abonniert? Erhalten Sie die neuesten Informationen als erstes! Besonders wichtig für alle, die aktuell nicht oder nicht mehr im aktiven Dienst sind, sei es durch Elternzeit, Erkrankung, Auslandseinsatz oder als Pensionär/Pensionärin. Abonnieren Sie den vlw-newsletter! Wie? Gehen Sie auf die Startseite des vlw unter de. Auf der Startseite unter dem letzten aktuellen Artikel steht das Kästchen zur Anmeldung: Bitte geben Sie dort eine gültige -Adresse an und drücken den Knopf anmelden und binnen weniger Sekunden erhalten Sie dort die Meldung, dass Ihre Mailadresse aufgenommen wurde und Sie ab sofort den Newsletter mit allen wichtigen Informationen erhalten. Foto: Stefanie Hofschläger/pixelio.de Monika Marx Ausschuss Recht und Besoldung

5 Aktuelles 3 Im Praxissemester dürfen die Studierenden nicht alleingelassen werden Das Praxissemester ist für alle Lehramtsstudierenden mit Studienstart ab dem WS 11/12 Bestandteil der (universitären) Lehrerausbildung. 1 Daher werden erstmals im Februar 2015 in ganz NRW die Studierenden in die Schulen strömen, um dort ihren schulischen Teil des Praxissemesters zu absolvieren. In der Kölner Region arbeitet man in sogenannten Fachverbünden eifrig daran, rechtzeitig ein vernünftiges Ausbildungskonzept für das Praxissemester vorlegen zu können. Für alle großen Fächer wurden solche Fachverbünde errichtet, für fachaffine oder kleinere Fächer wurden fachübergreifende Arbeitsgruppen gebildet. Zudem gibt es Arbeitsgruppen, die sich mit wichtigen anderen Formaten des Praxissemesters auseinandersetzen (z. B. zum Forschenden Lernen oder zur Portfolioarbeit). Gesetzlicher Rahmen und Vorgabe für alle Fachverbünde und Arbeitsgruppen ist das Lehrerausbildungsgesetz (LABG), die Lehramtzugangsverordnung (LZV) sowie die Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters. Bezweckt ist, dass die drei Lernorte Schule, Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) sowie die Zentren für Lehrerbildung (ZfL) an der Universität, der Sporthochschule und der Musikhochschule gemeinsam ein Konzept entwickeln, das eine bestmögliche Ausbildung der Studierenden gewährleistet. Die beteiligten Institutionen und Personen müssen daher kooperieren und sich über Ansatzpunkte und die wesentlichen Stellgrößen der Ausbildung verständigen. Das gelingt in den allermeisten Fachverbünden bisher ganz gut, da die Personen ohne Vorbehalte offen und wertschätzend miteinander umgehen und das gemeinsame Ziel deutlich vor Augen haben. Dies ist keine Selbstverständlichkeit und sehr erfreulich, zumal keine gewachsenen Kooperationsbeziehungen zwischen der ersten und der zweiten Phase der Lehrerausbildung existieren schon gar nicht im operativen Bereich mit klarem Fokus auf die Ausbildung an den Schulen. Gleichwohl ist die schulische Perspektive auf das große Vorhaben Praxissemester m. E. bislang noch nicht hinreichend ausgeschärft. In den Fachverbünden sind zwar mit Ausnahme der Vertreter/-innen der Hochschulen alle Personen in der Schule verankert und unterrichten auch dort; es wird jedoch noch zu wenig auf die Ausbildungspraxis in den Schulen, deren Rahmenbedingungen und deren Restriktionen geblickt. Dabei stehen laut Rahmenkonzeption nicht die fachliche und überfachliche Begleitung seitens der Hochschulen oder der Seminare oder gar die Studienprojekte im Mittelpunkt der Ausbildung, sondern die schulischen Erfahrungen der Studierenden. Die Rahmenkonzeption veranschlagt beispielsweise 250 tatsächliche Anwesenheits- und Ausbildungsstunden in der Schule. In jedem Fach sollen erste Unterrichtserfahrungen gesammelt werden. Aber noch sind die Schulen nicht hinreichend auf ihre Aufgabe vorbereitet. Und selbst wenn dies bis Anfang 2015 gelingen sollte, so ist gleichwohl zu befürchten, dass die Studierenden im Alltag oftmals alleingelassen und/oder überfordert werden. Dazu drei Thesen: Paul Klingen Seminarausbilder Lehramt Berufskolleg, ZfsL Köln Im Schulalltag wird die Aufgabe der Lehrerausbildung schnell zur Nebensache Alle Schulen sind Ausbildungsschulen und die Ausbildung des Lehrernachwuchses ist Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer gleichermaßen. Innerhalb der Schulen gibt es meist engagierte Ausbildungsbeauftragte und auch die Schulleitungen tun ihr Bestes, um die Lehrerausbildung an der Schule zu unterstützen. In der Umsetzung fehlt es aber nur allzu oft an der entsprechenden Zeit und Muße. Schließlich muss Schule in erster Linie funktionieren. Also werden die Energien zuvorderst für die tagtäglich anfallende Bewältigung der Probleme eingesetzt. Und in einer Schule, in der es beispielsweise vorrangig darum geht, ein Unterrichtsangebot trotz Krankenstand aufrechtzuerhalten, oder die damit beschäftigt ist, eine verordnete Strukturreform umzusetzen, die verliert dann ganz schnell die Betreuung und Ausbildung der Praktikanten, Studierenden, Referendare und Lehrer in Ausbildung aus dem Blick. Und auch die Ausbildungsbeauftragten können dann oftmals nur das Nötigste tun, damit zumindest eine Betreuung gesichert ist. Dabei greift der Begriff der Betreuung alleine zu kurz, denn Ausbildung verlangt vor allem individuelle Beratung, Begleitung und Anleitung. Und das können die ABBs beim besten Willen alleine nicht schaffen. Und speziell die Studierenden bedürfen nach meiner Einschätzung der sehr engen persönlichen Begleitung. Wesentlich intensiver als beispielsweise Referendare benötigen sie ein an die Hand-Genommen-Werden. In gewisser Weise benötigen sie gar Fürsorge und Schutz. Beispielsweise dürfen ihnen keine (Lehrer)Aufgaben gestellt werden, die sie überfordern, und auch bei allen anderen Erfahrungs- und Bewährungsaufgaben müssen emotionale oder soziale Beeinträchtigungen der Person (und auch der Schülerinnen und Schüler!) verhindert werden. Das heißt sicher nicht, ihnen nötige und sinnvolle Zumutungen zu ersparen. Dazu zwei Beispiele: Unzumutbar und eventuell schädigend kann es sein, einen anfangs noch unsicheren 2 Studierenden sofort mit der Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde in einer ihm völlig unbekannten Klasse zu beauftragen.

6 4 Aktuelles Zumutbar ist einem Studierenden hingegen, im Teamteaching mit dem Ausbildungslehrer eine kleine Betreuungsaufgabe für eine Teilgruppe der Klasse zu übernehmen oder eine überschaubare Phase des Unterrichts zu gestalten. Vor allem dann, wenn diese Aufgaben im Gespräch mit dem Ausbildungslehrer im Vorfeld gut besprochen wurden. Konsequenz: Schule muss sich ihres Ausbildungsauftrages bewusst sein und entsprechende Ressourcen zur Verfügung stellen. Der Wert der Lehrerausbildung muss im Kollegium und Schulleben spürbar sein (vielleicht auch im Schulprogramm verankert werden). Die Alltagsbelastungen der Lehrkräfte an Schulen verhindern eine engere Begleitung und Betreuung Lehrerinnen und Lehrer müssen heutzutage eine Fülle von Aufgaben übernehmen. Neben dem Kerngeschäft des Unterrichtens und den dabei anfallenden Vorbereitungs-, Nachbereitungs- und Korrekturarbeiten (z. B. bei Klassenarbeiten und Klausuren), sind dies Beratungstätigkeiten, die Teilnahme an diversen Konferenzen, die Erledigung administrativ verordneter Verwaltungsaufgaben, die Mitarbeit in Gremien, die Zusammenarbeit mit Dritten und außerschulischen Kooperationspartnern, die Vorbereitung und Begleitung aller außerunterrichtlichen Aktivitäten (z. B. Exkursionen, Klassenfahrten usw.), die Leitung von Arbeitsgemeinschaften u. v. a. m. Da bleibt dann nicht mehr viel Zeit und Kraft, um Referendare und Studierende so zu betreuen, wie es der Sache und den Personen angemessen wäre. Da hilft es auch wenig, dass die Ausbildungslehrer/-innen in der Regel die Zusammenarbeit und den Wert des Austausches mit dem Nachwuchs schätzen. Manches Mal sind Ausbildungslehrkräfte deshalb auch froh, wenn sie beispielsweise durch Referendare entlastet werden, z. B. indem diese ihren Unterricht oder andere Teilaufgaben übernehmen. Konsequenz: Insbesondere bei der Begleitung der Studierenden muss in der Schule gewährleistet werden, dass die verantwortlichen Ausbildungslehrer/-innen genügend Raum und Zeit für diese Aufgabe haben. Die vorgesehenen zwei Entlastungsstunden je Student müssen im Kollegium gewissenhaft verteilt werden. Nur engagierte und zugleich arbeitsmäßig nicht überlastete Lehrkräfte sollten daher Betreuungsaufgaben übernehmen. Nicht immer verfügen die Lehrkräfte über die nötigen fachdidaktischen, pädagogischen und personalen Fähigkeiten, um eine individuelle Begleitung professionell wahrnehmen zu können. Die Erfahrungen und Berichte zur Lehrerprofession besagen, dass sich ein gewisser Teil der Lehrkräfte in einem Zustand der unbewussten Inkompetenz 3 befindet (vgl. hierzu Stiller/Ullrich, 2013). Eine Professionsentwicklung im Beruf tritt jedoch erfahrungsgemäß nur dann ein, wenn genügend Gelegenheiten und Chancen zur (theoriegestützten) Reflexion genutzt werden und man in der Praxis neugierig und lernbereit bleibt. Leider versäumen es Lehrerinnen und Lehrer oftmals, sich nach dem Referendariat entsprechend selbst fortzubilden, um ihre Kompetenzen im Unterrichten, Erziehen, Beraten usw. weiter zu stabilisieren und zu erweitern. Im schlimmsten Fall verkümmern gar ehemals gut aufgebaute Fähigkeiten und Wissensstrukturen. Für die Ausbildung hat das natürlich auch Konsequenzen: Eine Anleitung von Studierenden oder Referendaren ist nur dann tatsächlich förderlich, wenn die begleitende Person aus einer bewussten Kompetenz heraus das eigene Handeln für andere nicht nur zeigen, sondern auch aufdecken und erläutern kann. Entscheidender Faktor: Sie verfügt über gesicherte fachdidaktische Kompetenzen. Aber auch personale Kompetenzen, wie ein fundiertes Rollenverständnis oder gute empathische und kommunikative Fähigkeiten, sind von großer Bedeutung. Konsequenz: Nur die pädagogisch und fachdidaktisch kompetenten Lehrkräfte sollten Ausbildungsaufgaben übernehmen. Bei schulinterner Lehrerfortbildung muss darauf geachtet werden, dass die teilnehmenden Lehrkräfte ihre selbstgesteuerte und eigenverantwortliche Selbst-Fortbildung ernst nehmen. Für Ausbildungslehrerinnen und -lehrer sollten spezielle Fortbildungsangebote gemacht werden. So kann es gelingen Der schulische Teil des Praxissemesters kann nur gelingen, wenn sich insbesondere auch die Verantwortlichen in den Ausbildungsschulen bald gemeinsam an einen Tisch setzen und ihre Vorstellungen austauschen. Die Schule muss im weiteren Prozess der Implementierung des Praxissemesters als verantwortlicher Partner wahrgenommen werden und noch stärker als bislang die Möglichkeit haben, ihre Rahmenbedingungen, Ressourcen und Bedürfnisse zu artikulieren, um in der Folge für die bestmögliche Begleitung und Anleitung der Studierenden sorgen zu können. Paul Klingen Quelle: Stiller E. / Ullrich Ch.: Bedarfe erkennen Mut machen Routinen entwickeln. In: PÄDAGOGIK 10/13. S 16 ff. 1) An der Bergischen Universität Wuppertal wurde das Lehramtsstudium bereits ab WS 2009/2010 umgestellt, sodass dort zum WS 2012/13 das Praxissemester eingeführt wurde. Kooperationspartner der Universität sind dort die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung in Düsseldorf, Mönchengladbach, Neuss und Solingen. 2) Verfügt ein/-e Studierende/-r hingegen erkennbar über umfangreiche Gruppenanleitungs- oder Lehrerfahrungen (z. B. als Übungsleiter, Betreuer von Freizeitgruppen), und möchte er oder sie sich aus eigenem Antrieb heraus früher komplexeren Aufgaben stellen, so ist bei hinreichender Anleitung auch eine andere Umgangsform möglich. 3) Diese Umschreibung wirkt auf den ersten Blick befremdlich und darf hier keinesfalls als Vorwurf verstanden werden. 4) Selbst fortbilden heißt zum Beispiel, dass besuchte Lehrerfortbildungen dazu führen, die Dinge in der eigenen Tätigkeit weiter zu verfolgen und sich damit zu befassen.

7 Aktuelles 5 NEUORDNUNG DER ALTEN BÜROBERUFE Endlich verabschiedet: Kauffrau/-mann für Büromanagement! Der neue Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement und Kaufmann für Büromanagement fasst die bisherigen Ausbildungsberufe des Bürokaufmanns (BK) und des Kaufmanns für Bürokommunikation (KFB) sowie die Fachangestellten für Bürokommunikation (FfB) zusammen. Damit wurde die Grundlage für den künftig wohl größten Ausbildungsberuf für die Bereiche Industrie, Dienstleistung, Handel und öffentlicher Dienst geschaffen. Ab dem Stichtag 1. August 2014 wird der Kaufmann für Büromanagement ausgebildet. Es wird somit keine Übergangsregelung geben. Zeitrahmen Der Hauptausschuss des Instituts für Berufsbildung hat im Oktober der Neuordnung (Rahmenlehrplan und Ausbildungsordnung) zugestimmt. Vorbehaltlich der Zustimmung der Ministerien soll die Veröffentlichung noch in diesem Jahr im Bundesanzeiger erfolgen. Zukünftige Ausbildungsordnung (AO) Die neue Ausbildungsordnung setzt auf Pflicht- und Wahlqualifikationen (10 Wahlbausteine, die unter nachzulesen sind). Am Anfang werden Grundlagen, die Büro- und Geschäftsprozesse vermittelt. Anschließend vertiefen die Auszubildenden zwei, wenn gewünscht, auch drei von zehn verschiedenen Schwerpunkten von jeweils 5-monatiger Dauer. Welche das sind, legt der Arbeitgeber im Vertrag fest. Quelle: DIHK Abschlussprüfung Verabschiedet ist eine gestreckte Abschlussprüfung. D. h., dass der erste Teil der Abschlussprüfung bereits nach 18 Monaten und der zweite Teile zum Ende der Ausbildung stattfindet.

8 6 Aktuelles Abschlussprüfung des zukünftigen Büromanagers 35 % 25 % Teil 1 der Prüfung in der Mitte des 2. Ausbildungsjahres Informationstechnisches Büromanagement 10 % Wirtschafts- und Sozialkunde 30 % Teil 2 der Prüfung am Ende der Ausbildung Kundenbeziehungsprozesse Fachaufgabe der Wahlqualifikation Teil 1: Prüfung findet Mitte des 2. Ausbildungsjahres statt. Informationstechnisches Büromanagement (120 Minuten): Unter Anwendung von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation sollen anhand eines ganzheitlichen Arbeitsauftrages Büro- und Geschäftsprozesse computergestützt bearbeitet und dokumentiert werden. Fließt mit 25 % in die Abschlussprüfung ein. Teil 2: Prüfung findet am Ende der Ausbildung statt Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten) Es werden praxisbezogene Aufgaben schriftlich bearbeitet. Fließt mit 10 % in die Abschlussprüfung ein. Kundenbeziehungsprozesse (150 Minuten) Wie bisher werden berufstypische Aufgaben schriftlich bearbeitet. Fließt mit 30 % in die Abschlussprüfung ein. Fachaufgabe der Wahlqualifikation (20 Minuten) Es wird ein fallbezogenes Fachgespräch geführt. Als Zugangsweg kann der Betrieb zwischen 2 Varianten wählen: Entweder ist ein Report pro Wahlqualifikation, die der Prüfling über eine durchgeführte betriebliche Fachaufgabe anfertigt, oder eine von zwei vom Prüfungsausschuss gestellten praxisbezogenen Aufgaben aus einer Wahlqualifikation Grundlage des Fachgesprächs. Fließt mit 35 % in die Abschlussprüfung ein. Es gibt keine Zwischenprüfung. Kompetenzpläne In den Kompetenzplänen werden die Büro- und Geschäftsprozesse in Form von Lernfeldern beschrieben. Kaufmännische Problemstellungen werden anwendungsbezogen EDV-gestützt gelöst. Die Inhalte der bisherigen Fächer WI und TV werden prozessorientiert zu unterrichten sein. Die Neuerungen werden sein: Kein Aufbau des Rahmenlehrplans nach Fächern sondern nach Lernfeldern Keine Inhalte, die auf isolierter Wissensvermittlung basieren, sondern Vermittlung von Kompetenzen, die an einer vollständigen Handlung mit einem Handlungsprodukt ausgerichtet sind. Zurzeit wird in Ausschüssen an einer Umsetzung des Rahmenlehrplanes gearbeitet. 1 Die Rahmenlehrplankommission hat Curriculare Analysen zur Umsetzung der verschiedenen Lernfelder erarbeitet. Lehrereinsatz Aufgrund der gestreckten Abschlussprüfung erfährt der bisherige Bereich der Wirtschaftsinformatik einschließlich der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation eine deutliche Aufwertung. Dieser Prüfungsteil soll sowohl einen zusammenhängenden situativen Rahmen als auch einen kaufmännischen Prozess beinhalten, woraus sich hand-

9 Aktuelles 7 lungsorientierte Aufgaben aus der Textverarbeitung und der Tabellenkalkulation herleiten lassen. Das erfordert für den Berufsschulunterricht einen Personaleinsatz, der dem der Informationswirtschaft in der Höheren Berufsfachschule gleicht. Hier sieht der Verband auch einen Einsatz für die Fachlehrer/-innen, die in den Jahren die Weiterqualifikation zum/zur Technischen Lehrer/-in besucht haben. Sollte sich aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen hier ein Fortbildungsbedarf ergeben, bitten wir Sie, sich mit unserem Arbeitskreis Fachlehrer in Verbindung (Dienstleistungstelefon: oder per Mail an info@vlw-nrw.de) zu setzen. Geprüfter Fachkaufmann für Büro- und Projektorganisation und Geprüfte Fachkauffrau für Büro- und Projektorganisation. Durch die Prüfung ist festzustellen, ob die notwendigen Kompetenzen vorhanden sind, um eigenständig und verantwortlich in den verschiedenen Bereichen der Bürowirtschaft umfassende und integrierende Aufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle unter Verwendung betriebs- und personalwirtschaftlicher Steuerungsinstrumente zu bearbeiten. Dabei sind wirtschaftliche, rechtliche, ethische und soziale Zusammenhänge zu beachten. 2 Zukunftsperspektiven Im Februar 2012 wurde die Verordnung für eine Weiterbildungsprüfung, die sich für die zukünftige Büromanagerin / den zukünftigen Büromanager anschließen könnte, im Bundesanzeiger veröffentlicht: 1) Quelle: Lehrplankommission 2) Quelle: Christiane Gertsen OV Kleve Die Fortbildungsveranstaltungen der vlw-stiftung NRW für das 2. Schulhalbjahr 2013/14 Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen, das Programm der vlw-stiftung NRW finden Sie als Beilage zu dieser Ausgabe in einer handlichen Heftform im DIN-A5-Format. Stiftung NRW Als Ergänzung ist das vlbs-programm in der Kaufmännischen Schule abgedruckt. Angelika Schumacher

10 8 Fortbildungen Fortbildungen in der Organisation durch den vlbs Fortbildung für das 2. Halbjahr 2013/2014 Verbindliche Hinweise für die Teilnahme Die Fortbildungsveranstaltung(en) Ihrer Wahl bitte in den Anmeldecoupon eintragen und einsenden an: vlbs-geschäftsstelle, Ernst-Gnoß-Straße 22, Düsseldorf, Fax: oder per Mail an: 1. Anmeldung Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich nur schriftlich mit dem beigefügten Coupon bei der vlbs-geschäftsstelle anzumelden. Sie erhalten in der Regel vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin eine Anmeldebestätigung mit weiteren Hinweisen. Bei Veranstaltungen mit Kostenbeteiligung ist Ihre Anmeldung nur dann verbindlich, wenn Sie uns gleichzeitig die anhängende Einzugsermächtigung erteilt haben. Die zu entrichtenden Seminargebühren werden dann von Ihrem Konto abgebucht. Melden Sie sich bitte rechtzeitig an! Wir benötigen einen Planungszeitraum von 6 8 Wochen. Werden die erforderlichen Teilnehmerzahlen (in der Regel 10 Personen) nicht erreicht, können die Veranstaltungen nicht stattfinden! 2. Sonderurlaub/Dienstunfallschutz Das Ministerium für Schule und Weiterbildung hat mit Erlass vom (20-23 Nr. 3) und der Ergänzung vom (IB /01.01) das Verfahren der Anerkennung von Angeboten sowie die Genehmigung von Sonderurlaub und Dienstunfallschutz neu geregelt. Eine Änderung der Genehmigungskriterien ist bisher auch nach Änderung des Schulgesetzes nicht vorgesehen. Danach entfällt das zentrale Anerkennungsverfahren durch das MSW bzw. die Bezirksregierungen. Die Schulleitungen prüfen, ob ein Angebot eines weiteren Trägers im Interesse der Lehrerfortbildung liegt und die Voraussetzungen für die Teilnahme von Lehrkräften an dieser Veranstaltung gegeben ist. Der Sonderurlaub bis zu 5 Tagen je Kalenderjahr und der Dienstunfallschutz auch in der unterrichtsfreien Zeit am Wochenende werden durch die Schulleitungen genehmigt. Die Veranstaltungen der Verbände sind eine dienstliche Veranstaltung im Sinne der unfallversicherungsrechtlichen Vorschriften (Dienstunfallschutz), wenn die Schulleitung sie als im Interesse der Lehrerfortbildung liegend bewertet. Bei Sonderurlaubsablehnung (Widerspruchsverfahren) oder Überschreitung des Kontingentes von 5 Tagen je Kalenderjahr bleibt die Zuständigkeit bei den Bezirksregierungen. Die Bewertung der Veranstaltungsangebote durch die Schulleitungen soll sich an Kriterien orientieren, die den Schul- und Unterrichtsbezug der jeweiligen Veranstaltung betreffen. Fügen Sie Ihrem Antrag an die Schulleitung bitte den Ausschreibungstext der Veranstaltung als Anlage bei. Bei inhaltlichen und themenbezogenen Fragen zu vlbs-veranstaltungen können Sie sich auch direkt mit der Fortbildungsbeauftragten des vlbs in Verbindung setzen: Marayle Küpper Kronenstr Krefeld vorzugsweise: kuepper@glockenspitz.de Themenvorschläge können ebenfalls direkt dorthin weitergeleitet werden. 3. Kostenbeteiligung Die Kosten für Teilnahme, Übernachtung und Verpflegung sind bei den jeweiligen Ankündigungen aufgeführt. Fehlt ein entsprechender Hinweis, werden anfallende Kosten nicht automatisch durch vlbs/vlw getragen. Reisekosten werden nicht erstattet. 4. Anmeldebedingungen Bei Verhinderung ist eine umgehende Abmeldung erforderlich. Es wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10,00 einbehalten. Wenn Ihre Abmeldung später als zwei Wochen vor Seminarbeginn eintrifft, sind die vollen Seminargebühren zu entrichten. Wir behalten uns vor, bei ungenügender Beteiligung oder unvorhergesehener Verhinderung der Dozenten Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden dann erstattet. Ein weitergehender Schadensersatzanspruch ist ausgeschlossen. Ein Wechsel der Referenten oder Verschiebungen im Ablaufplan berechtigen den Teilnehmer nicht zum Rücktritt von der Veranstaltung. 5. Teilnahmebescheinigung Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung, die Sie zur Ergänzung Ihrer Personalakte und/oder zur steuerlichen Geltendmachung Ihrer finanziellen Aufwendungen beim Finanzamt einreichen können. 6. Redaktionsschluss Verbindlicher Redaktionsschluss für das vlbs-fortbildungsprogramm im 2. Halbjahr 2014 ist der Veranstaltungsvorschläge müssen bis zu diesem Termin der Fortbildungsbeauftragten Marayle Küpper vorliegen. Sollten sich Veränderungen zum Fortbildungsprogramm ergeben, veröffentlichen wir diese in den monatlich erscheinenden Verbandszeitschriften.

11 Fortbildungen 9 69 (vlbs) Schwerpunkt: Kultur Thema: Erkundungen der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung in den neuen Bundesländern; die rechtsradikale Szene in den neuen Bundesländern Termin: Mittwoch bis Sonntag, Schwerin Organisation: Dr. Klaus Kirschbaum Zielgruppe: 20 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs, insbesondere mit dem Fach Politik Inhalte: Gespräche mit den im Landtag vertretenen Parteien sowie Vertretern von Kommunen und sozialen Einrichtungen zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung in den neuen Bundesländern und zur rechtsradikalen Szene; die NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und auf dem platten Land. Besonderheiten: anmeldung nicht über die Geschäftsstelle, sondern direkt bei Dr. Klaus Kirschbaum (kirschbaum@netcologne.de); Kosten: voraussichtlich 200 Euro pro Person im Einzelzimmer (Ü/F) bei eigener Anreise in Gruppen, die wir kostensparend zusammenstellen (im Doppelzimmer günstiger) anmeldung bis Mitte Dezember (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Das Praxissemester am Berufskolleg und keinen Plan von Schule, System und...?! Termin: Montag, den :00 18:00 Uhr Heinrich-Hertz-Berufskolleg Redinghovenstraße Düsseldorf Referent: Ralf Laarmanns, Roland Nickschus Zielgruppe: Praxissemesterpraktikant(inn)en Inhalte: Sie stehen vor dem Praxissemester und haben keine Ahnung, was Sie dort erwartet? Dieses Seminar soll Ihnen helfen, die offenen und zumeist sehr pragmatischen Fragen zu Ihrem Praxissemester zu schließen: Was ist das Berufskolleg, wie tickt es? Welche Bildungsgänge gibt es? Wie kann ich mich darauf vorbereiten? Wenn es Probleme zwischen Schule und Universität gibt, wer sind meine Ansprechpartner? Wie kann ich mich und meine Gesundheit absichern? Wie würde sich mein Status als Beamter auf Zeit im Referendariat ändern? Welche formellen Wege und informellen Wege gibt es? Darüber hinaus informieren wir auch über den Verband (vlbs), sowie über den Arbeitskreis junger Kosten: Kolleginnen und Kollegen (ajk), seine Aufgaben und Ansprechpartner vor Ort. Für alle Studenten und Studentinnen am Anfang ihres Praxissemesters kostenfrei! Besonderheiten: Bitte melden Sie sich bei Roland Nickschus <r.nicki@ arcor.de> mit dem Stichwort Praxissemester. 7 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Wie sag ich s meinem Referendar? Zielorientierte Beratungs- und Entwicklungsgespräche Termin: Freitag, den Referentin: Zielgruppe: Inhalte: Methoden: 9:00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Elke Zitzke, Beraterin, Coach, Trainerin LüschowZitzke, Krefeld 15 Ausbildungslehrer/-innen und -koordinator(inn)en Die persönliche Rückmeldung ist in der 2. Ausbildungsphase das A und O denn nur mit diesem Feedback können sich die angehenden Lehrerpersönlichkeiten wirklich entwickeln. Allerdings stößt es nicht immer auf offene Ohren. Für die Ausbildungslehrer besteht die Herausforderung darin, durch intensive, kontinuierliche Beratung sowohl kurzfristig individuell umsetzbare Handlungsalternativen mit Referendaren zu erarbeiten als auch langfristige Entwicklungen für die Berufspraxis anzustoßen. Das Seminar bietet Reflexion, Methoden, Übungen und konkrete individuelle Tipps. ausbildungslehrer ihre Rollen und Aufgaben in der Beratung Beratung als Prozess Schritte, Stufen, Methoden Effiziente Steuerung von Entwicklungsgesprächen Kriterien zur Beschreibung von Lehrerverhalten Zum Umgang mit Widersprüchen von Selbst- und Fremdbild Wertschätzung und Konfrontation (k)ein Widerspruch? Langfristige Entwicklungsprozesse steuern Plenumsgespräche, Übungen aus dem Praxisfeld der Lehrerausbildung, Videoarbeit, Einzel- und Gruppenarbeit, Kurzvorträge, Teilnehmermaterial und Transferbogen

12 10 Fortbildungen 8 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Zeitmanagement und Stressbewältigung Termin: Referent: Zielgruppe: Inhalte: gewinnen Sie mehr Zeit für Ihre wichtigen Aufgaben Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Dr. Bernd M. Lindenberg, Bildung & Beratung, Düsseldorf 20 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs aller Fachrichtungen, erweiterte Schulleitungen in den Schulen wächst der Leistungsdruck stetig. Zusätzliche Aufgaben werden häufig draufgesattelt. Die Bürokratie durch die Hintertür (z. B. Dokumentationspflichten) nimmt zu. Darunter leiden die eigentlichen Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer und das professionelle Engagement für das immer weniger Zeit bleibt. Das macht Stress. Dem kann man wirkungsvoll begegnen, wenn man ein effektives Zeitmanagement für sich selbst einführt. Die begrenzte Zeit kann bei der Zunahme der Aufgaben nur durch Entlastung von weniger dringlichen Arbeiten oder durch Erhöhung der eigenen Arbeitsproduktivität effektiv genutzt werden. Durch die Konzentration auf das Wesentliche der Arbeit kann man seine Leistungsfähigkeit erhalten und eventuell steigern. Wichtig ist aber auch, dass man frühzeitig den Arbeitsstress wirksam in den Griff bekommt, will man nachhaltig seine Arbeitskraft vor den Folgen von Stress schützen. Durch eine sinnvolle Kombination von Zeitmanagement und Antistresstechniken lässt sich der Teufelskreis von Arbeitsbelastung und Stress überwinden und in der Regel steigen dann auch wieder die Leistungsfähigkeit und damit verbunden die Arbeitszufriedenheit. Wie gehe ich mit Zeitfressern und Störungen um? Wie kann ich meinen Umgang mit knapper Zeit optimieren? Wie setze ich Prioritäten? Wie kann ich meine Zeit besser planen? Wie gewinne ich Zeit durch Entscheidungstechniken? Wie gewinne ich Zeit in Konferenzen und Besprechungen? Welche Stressfaktoren beeinflussen meine Arbeit? Welche Auswirkungen hat Stress auf mich? Welche Möglichkeiten der Stressbewältigung helfen mir? Methoden: Impulsreferate und praktische Übungen 12 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Leben in slowmotion... Aufbruch in Ihre gesunde Zukunft Termine: Zweitägiges Intensivseminar Teil I: Samstag, Teil II: Samstag, Zeit: jeweils 09:30 17:00 Uhr Jugendherberge Düsseldorf Düsseldorfer Str. 1, Düsseldorf-Oberkassel Referentin: andrea Brenner, Oberstudienrätin, Trainerin, NLP Master Zielgruppe: 16 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: theoretisch stets wissend, dass Sie sich häufig verausgaben, gelingt es Ihnen bisher nicht, aus der Maschinerie der Fremdbestimmung in Sorge um Ihre eigene Gesundheitsförderung auszusteigen? Dann sind Sie herzlich zu diesem zweitägigen Intensivseminar eingeladen. Schenken Sie sich die Zeit um inne zu halten, um Ihre bisherige Lebensweise unter die Zeit- Lupe zu nehmen. Sie dürfen jetzt schon gespannt sein, welche Kraftquellen und Energieressourcen dabei für Sie zu Tage treten. teil I: Magie der Entfesselung Work-Life-Balance-Modell nach Peseschkian Analyse persönlicher Lebenshüte Entdeckung individueller Wohlfühl-Oasen Kraftvolle Lebens-Werte teil II: Individuelle Achtsamkeits-Ziele Slowmotion basics ausgewählte Instrumente für Ihr Selbstmanagement tipps und Tricks zur Entlastung im Lebensbereich Arbeit sowie zur effektiven Arbeitsplatzgestaltung zu Hause konkrete Planung zur Umsetzung eines selbstbestimmten, wertebasierten und entschleunigten Lebens Methoden: Praxisorientierte Arbeitsweise mit Kurzvorträgen, Einzel- und Partnerarbeit, Gruppenfeedbacks, supervisorischen Elementen und Übungen. 13 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Burn-out im Lehrerberuf frühzeitig erkennen und vermeiden Termin: Montag, den :00 19:00 Uhr HBBK Marl Hans-Böckler-Berufskolleg Marl/Haltern Schule der Sekundarstufe II des Kreises Recklinghausen Hagenstraße Marl

13 Fortbildungen 11 Referent: Zielgruppe: Inhalte: Uwe Ansperger, Lehrer am Berufskolleg, Heilpraktiker (Psychotherapie) 16 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs sowie Lehramtsstudenten und Lehramtsanwärter Kreativität muss man auch aushalten können! ihr Plakatprojekt läuft gerade etwas aus dem Ruder und die Öffentlichkeitsarbeit drängt sich dazu noch vor die Abschlussprüfungen? Plötzlich ist mal wieder Nachtarbeit angesagt... trotz eines Zehnstundentages ist an Schlaf nicht zu denken, denn das nächste Gestaltungsprojekt wartet ja schon?... Das Seminar richtet den Fokus auf die Burn-out- Problematik im Lehrerberuf. Ein Bewusstsein mit dem Blick für Stressoren im Schulalltag zu schaffen ist ein erstes Ziel. Die Teilnehmer/-innen haben Gelegenheit, ihre eigene Situation zu beleuchten. Grundlegende Möglichkeiten der Prävention werden an Beispielen dargestellt. Hierbei geht es um die individuellen Möglichkeiten der Teilnehmer/-innen im Sinne der Rollenprofessionalität. Das Seminar gliedert sich in Vortrag, Workshop und Diskussion. Besonderheiten: anmeldung nicht über die Geschäftsstelle, sondern direkt bei der Rudolf-Arnheim-Akademie: www. rudolf-arnheim-akademie.de anmeldung bis zum Kosten: (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Energiereich und gelassen zum guten Umgang mit sich selbst, mit Schülern und Kollegen Termine: Freitag, und Freitag, (zweitägig) Dauer: jeweils 9:00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Referentin: Elke Zitzke, Gestalttherapeutin, Coach, Trainerin LüschowZitzke, Krefeld Zielgruppe: 12 Kolleginnen und Kollegen aller Fachrichtungen an Berufskollegs Inhalte: Die tägliche Berufspraxis unter die Lupe nehmen, genauer hinschauen und hinspüren wahrnehmen, was ist, ungesunde Gewohnheiten aufspüren, die eigene Rolle im Kontakt mit den Schülern und Kollegen bewusst betrachten, darum geht es in diesem Workshop. Die Erforschung der eigenen Bedürfnisse, Reaktionen und Verhaltensweisen sowie das kreative Aufspüren alternativer Handlungsmöglichkeiten für den Einzelnen stehen im Vordergrund dieser 2 Tage. Gearbeitet wird mit Methoden der Gestaltberatung/-therapie: Selbstwahrnehmung, Gespräch, Experiment, Malen, Rollenspiel, Stuhlarbeit, Besonderheiten: Bitte bequeme Kleidung, 1 oder 2 Decken und Sitzkissen, Wachsmalstifte oder Ölkreiden und Zeichenblock DIN A3 mitbringen. Kosten: Mitglieder 80, Nichtmitglieder 320 Bitte beachten: Der Anmeldeschluss ist 6 Wochen vor dem ersten Fortbildungstermin! 22 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Gesundheitlich angeschlagen im Schuldienst was tun? Termin: Mittwoch, den :00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Referent: Birgit Klammer, Schwerbehindertenvertretung Berufskolleg Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: krank und im Schuldienst wie passt das zusammen? Dienst(recht)liche Folgen Der Weg zurück nach langer Krankheit: Methoden, Maßnahmen und Möglichkeiten Schwerbehinderung, was bedeutet das? Der Weg zur Anerkennung einer Behinderung als behinderter Mensch in der Schule arbeiten was ändert sich für mich? Hauptsache gesund! Eine lebenslange Aufgabe Methoden: Vortrag, Simulation Beobachtung Metaanalyse Beispiele zur Selbsthilfe: Wege und Strategien 27 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Die letzten Jahre der Schulzeit bewusst erleben. Zufrieden in die Pension! Termin: Freitag, , 9:00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim Referentin: Mechthild Mertens, Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin mit eigener Beratungspraxis in Bochum Teilnehmer: Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs Inhalte: Fragen Sie sich manchmal, wie Sie die letzten Jahre Ihrer Lehrertätigkeit bewusster und leicht verbringen wollen? Sind Sie heimlich oder offen damit beschäftigt, zu erfassen, worin Ihr Wert im Kollegium und im Kontakt mit Schülern besteht? Gehen Sie den Fragen

14 12 Fortbildungen bewusst nach und lassen Sie Antworten kommen, damit Sie leicht und zufrieden das letzte Drittel Ihrer Berufsjahre gestalten können. ihre Erfahrung und Ihre Weitsicht sind tragend für Kollegen, und durch Ihre Souveränität geben Sie Schülern Orientierung. So sind Sie für ein lebendiges Schulleben von großer Bedeutung und sollten dies gezielt nutzen. Wissen Sie darum? Um sich würdig am Ende der Berufszeit verabschieden zu können, ist es ratsam, schon jetzt eine erste Bilanz zu ziehen, damit Sie Bewährtes wahren und noch Neues wagen. Das sind die Voraussetzungen für eine Pensionszeit, in der Sie zufrieden und erfüllt zurückschauen. im Seminar haben Sie Gelegenheit: sich mit Kollegen und Kolleginnen geleitet auszutauschen, anzuregen und sich Ihrer Sichtweisen klar zu werden. durch systematisches Erkunden Alternativen für belastende Situationen zu erkennen und sie auszuprobieren, sich gezielt auf Ihren Abschied und den Übergang in eine neue Lebensphase vorzubereiten. Methoden: Input, Übungen, Gruppenerörterung 28 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Burn-out Wie Sie schleichende Überbelastung erkennen! Und sich schützen! Termin: Samstag, den :00 16:00 Uhr Alteramentum Fachinstitut für angewandte Psychologie Graf-Adolf-Str Düsseldorf Tel.: 0176/ Referenten: Udo Hentrich, Psychotherapeut in eigener Praxis, Dozent für Psychotherapie, Supervision, Verband freier Psychotherapeuten (VfP) und Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG), Lehrerin am Berufskolleg Gabriella Tria, Geschäftsführerin von Alteramentum Anima Ars GbR, Psychologische Beratung, Dozentin für Psychotherapie, Burnout-Coach Teilnehmer: 20 Kolleginnen und Kollegen Inhalte: Verbrennen der Kräfte bis der Ofen aus ist. In unserem Beruf stehen wir oft vor der Situation, dauerhaft über unsere Grenzen gehen zu müssen. Sich dieser Bedrohung zu entziehen oder sie zu vermeiden, ist nicht immer ganz einfach. Die oft schleichende Überforderung manifestiert sich allmählich in zunehmenden Symptomen. In diese Falle kann jeder geraten vor allem in unserem Beruf; selbst bei vorher guter Gesundheit. Wir wollen mit Ihnen Wege finden, wie Sie die Burnout-Falle vermeiden können. Und Ihnen auch Möglichkeiten aufzeigen aus eigenen Kräften oder mit Unterstützung aus der Falle wieder herauszukommen. Zurück ins Leben! Besonderheiten: Nach der Veranstaltung stehen Ihnen die Referenten für (kurze) Einzelgespräche oder Nachfragen zur Verfügung. 29 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: NLP im Klassenraum Einführung Termin: Dienstag, den :00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Referent: Dr. Michael Gille Individuelle Beratung Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen des Berufskollegs Ziele: Inhalte: Neurolinguistisches Programmieren (NLP) ist die praktische Umsetzung eines Modells, das sich mit dem Zusammenhang zwischen sinnesspezifischer Wahrnehmung, Sprache, Denken und Verhalten befasst. NLP bietet wirkungsvolle Techniken und Methoden, die Ihnen bei der Entfaltung Ihrer persönlichen Potenziale, der Lösung von Kommunikationsstörungen und der optimalen Anpassung Ihres Verhaltens gegenüber anderen Menschen in schwierigen Situationen helfen. Dieses NLP-Seminar vermittelt dabei Grundtechniken, die besonders im typischen Lehrer/-innen-Alltag hilfreich sein können. Was ist NLP? Welche Methoden und Techniken gibt es? Classroom-Management Ankern im Unterricht Ziele setzen und erreichbar machen Zustandsmanagement gut drauf sein, wenn es darauf ankommt rapport aufbauen tragfähige Beziehungen aufbauen und nutzen Spezielle Themen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Vorbereitung: Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen die Bereitschaft mitbringen, aktiv an den Übungen teilzunehmen und sich ggfs. auf Neues einzulassen. Methoden: übungen für die Praxis, Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch

15 Fortbildungen (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Die Qualität Ihrer Arbeit entsteht in der Pause Durch Ruhe aktiv und kreativ im Schulalltag! Termin: Freitag, den :00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg Mülheim Referentin: Mechthild Mertens, Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin mit eigener Beratungspraxis in Bochum Teilnehmer: Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs Inhalte: in einer Zeit von Multitasking und Beschleunigung scheint es paradox, dass die Qualität Ihres Unterrichts oder der Schulorganisation von der Qualität Ihrer Pausen abhängen soll. Doch erst diese Widersprüchlichkeit konfrontiert Sie mit der Beobachtung, dass bei der Zunahme der täglichen Anforderungen Ihr Bedürfnis nach Innehalten und Entspannung zunimmt. In der Fortbildung werden Sie dafür sensibilisiert, wie Sie im turbulenten Schulalltag immer wieder Gelegenheiten nutzen können, um anzuhalten und durchzuatmen, damit Sie kraftvoll bleiben. Einfache Alltagssituationen dienen dazu, durch mehr Gelassenheit eine größere Präsenz und Effektivität entstehen zu lassen und für mögliche Überforderungen Alternativen zu finden. Dabei verlieren Sie die Schulanforderungen nicht aus dem Blick, sondern können sie im Gegenteil intensiver und nachhaltiger bewältigen. Den normalen Alltagswahnsinn erkennen und wenden Pausenpraxis einüben Innehalten mit Schülern und Kollegen nutzen Ein gesundes Miteinander fördern Methoden: Input, Praxisübungen, Gruppengespräche 31 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Ausstrahlung und Haltung für Sicherheit, Gewaltprävention und um Selbstbewusstsein zu entwickeln Termin: Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Sporthalle, Gesamtschule Globus am Dell-Platz, Gottfried-Könzgen-Straße 3, Duisburg Referent: Dr. Michael Gille Zielgruppe: 20 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: Diese Haltung, diese Ausstrahlung, die möchte ich auch mal gerne haben Wie der aussieht, ist mit dem aber heute nicht gut Kirschen essen... Mens sana in corpore sano all diese Aussagen stellen einen Zusammenhang zwischen der Haltung des Körpers und der Wirkung in Methoden: Kommunikationssituationen oder dem Denken an sich her. Darüber hinaus: Die Körperhaltung beeinflusst aktiv unser Denken zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Universität Rotterdam. Genau an dieser Stelle setzt unser Seminar an: Oftmals sind wir uns unserer Haltung und auch der Körpersprache nicht bewusst, nehmen sie als gegeben hin und leben dann bewusst oder unbewusst mit deren Folgen. Über den bewussten Einsatz von Körpersprache, Haltung, Einsatz von Distanzen und unserem Bewusst-Sein darüber können wir mit unserem Gesprächspartner Lernender Signale austauschen, die uns helfen: sicher zu wirken und uns sicher zu fühlen, um besser, einfacher und konfliktloser Probleme zu lösen, Spannungen ab- oder aufzubauen, uns selbst zu steuern, uns selbst zu behaupten, ggf. auch uns selbst zu steuern. in dem Seminar wird bewusst auf den üblichen schulischen Rahmen verzichtet. In der offenen Raumsituation der Sporthalle sollen die Wirkung der Haltung und Körpersprache auf sich selber und andere ausprobiert werden. Besonderheiten: in der Sporthalle werden wir uns duzen. Bring bitte lockere, warme, legere Kleidung und Sportschuhe sowie eine Decke mit. Es erwarten dich viel Bewegung, aktives Tun und Entspannung, ohne dass echte sportliche und schweißtreibende Aktivitäten dabei sein werden. Denk bitte an Pausenverpflegung und ausreichend viele Getränke. 35 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Gruppencoaching Termin: nach Vereinbarung nach Vereinbarung Referent: Dr. Michael Gille Zielgruppe: 6 8 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: Coaching ist in aller Munde, arbeiten an den eigenen Lösungswegen zu Problemen, wie sie in der Schule zwischenmenschlich auftreten, in kleinen Gruppen, die schulübergreifend Anonymität wahren. Das wäre das Ziel, wenn wir wüssten, ob Bedarf in unseren Kollegien dafür besteht.

16 14 Fortbildungen angestrebt wären regelmäßige Treffen, die an Ferienzeiten angepasst über das Jahr verteilt werden. Bitte melden Sie sich, wenn Sie Bedarf verspüren. Wir brauchen diese Bedarfsermittlung für die Einschätzung. Haben wir genügend Interessenten, die aus unterschiedlichen Schulen kommen, organisieren wir Zeit und Raum. Besonderheiten: Bitte melden Sie sich bei mit dem Stichwort Gruppencoaching. 37 (vlbs) Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung Thema: Vorbereitung auf des Eignungsfeststellungsverfahren Termin: nach Bedarf Samstag 10:00 16:00 Uhr Heinrich-Hertz-Berufskolleg Redinghovenstraße Düsseldorf Referent: Olaf Schmiemann, Stellv. Schulleiter am Heinrich- Hertz-Berufskolleg und ehemaliges Mitglied von Schulmanagement NRW Zielgruppe: max. 10 Kolleginnen und Kollegen, die sich für das Eignungsfeststellungsverfahren angemeldet haben Inhalte: Um das Eignungsfeststellungsverfahren ranken sich noch immer viele Gerüchte. In diesem Seminar wird der Ablauf des EFV erläutert, die verschiedenen Übungsformen vorgestellt und anhand der auf den Seiten des Bildungsportals veröffentlichten Übungen und Kriterien erprobt. Dabei geht es nicht darum, die im Internet veröffentlichten Kriterien bei der Bearbeitung der einzelnen Übungen abzuarbeiten, sondern vielmehr wird mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Leitungsbild, welches den Kriterien zugrunde liegt, entwickelt. Alle Gerüchte rund um das EFV können somit abgearbeitet/aufgelöst werden. Methoden: Vortrag, Einzelarbeit, Simulation, Plenum Besonderheiten: Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Herrn Schmiemann es wird dann ein gemeinsamer Termin mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vereinbart. 4 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Leitung von Teamsitzungen und Konferenzen Termin: Montag, , 9:00 16:00 Uhr Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, Kleve Referenten: Karl-Georg Nöthen, Lutz Thelen Zielgruppe: 16 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: Wie bewerten Sie selbst die Qualität, wie Sie Ihre Besprechungen und Konferenzen vorbereiten und leiten sowie die Art und Weise, wie auf Ihren Besprechungen und Konferenzen kommuniziert und entschieden wird? ich leite Konferenzen und Besprechungen zeitökonomisch. ich leite die Konferenzen und Besprechungen methodisch geplant. ich führe Konferenzen und Besprechungen zielund ergebnisorientiert. in meinen Konferenzen wird über die Sache diskutiert und entschieden. ich fühle mich in der Leitungsfunktion von Konferenzen und Besprechungen wohl. Meine Konferenzen und Besprechungen fördern Transparenz von Entscheidungen. Meine Konferenzen werden vom Kollegium geschätzt. Die Fortbildung stärkt Sie in Ihrer Leitungsfunktion von Arbeits- und Steuergruppen, Teams, Fachkonferenzen, Bildungsgangkonferenzen und sonstigen Besprechungen. Sie vermittelt die Grundlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Evaluation von Besprechungen und Konferenzen in der Schule. Ein Schwerpunkt ist auch der Umgang mit potenziellen Störungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, einzelne Sequenzen einer Konferenz oder Besprechung zu simulieren. Methoden: Die in der Fortbildung eingesetzten Methoden ermöglichen die Reflexion der eigenen Leitungsfunktion von Konferenzen und Besprechungen. Sie sind in der Praxis erprobt und fördern den Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 6 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Feedback-Kompetenz Termin: Mittwoch, den :00 16:00 Uhr Jugendherberge Düsseldorf Düsseldorfer Str Düsseldorf-Oberkassel Referent: Dennis Sawatzki, M. A., Unternehmen Reflaction Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs aller Bildungsgänge Inhalte: im schulischen sowie späteren beruflichen Miteinander müssen die Schüler immer wieder in verschiedenen Teams zusammenarbeiten. Insbesondere wenn diese Zusammenarbeit längerfristig angelegt ist, entscheidet auch die Feedback-Kompetenz der einzelnen Mitglieder darüber, wie produktiv die Gruppe zusammenarbeitet und wie zufrieden sie auch aus sozialer Perspektive mit der gemeinsamen Arbeit ist.

17 Fortbildungen 15 eine solche Feedback-Kompetenz ist das Ergebnis eines Lernprozesses, der bereits zu Schulzeiten forciert werden sollte. Insbesondere wenn immer wieder auf schülerzentrierte Unterrichtsformen zurückgegriffen wird, ist es sinnvoll, dass sich die Schüler nach getaner Gruppenarbeit kriteriengeleitete Rückmeldungen geben, um die künftige Zusammenarbeit sukzessive zu optimieren. Dies bedarf der Anleitung. Gegenstand dieser Fortbildung ist die Frage, wie eine solche Feedback-Kompetenz schrittweise ausgebildet werden kann. Methoden: in dieser Veranstaltung werden Feedback-Methoden vorgestellt, ausprobiert und reflektiert, die nicht nur für die Schüler-Schüler-Konstellation geeignet sind. 9 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Im Classroom-Management ist der Lehrer Führungsperson für seine Klasse und für seinen Unterricht Termin: Freitag, den :00 16:00 Uhr Jugendherberge Düsseldorf Düsseldorfer Str Düsseldorf-Oberkassel Referentin: Mechthild Mertens, Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin mit eigener Beratungspraxis in Bochum Teilnehmer: Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs Inhalte: Im Unterricht heißt Führen nicht nur fördern und fordern, sondern auch gestalten und begrenzen, Orientierung geben und Freiraum schaffen. Damit Klassenführung in diesem Sinn möglich wird, benötigen Lehrer Führungsinstrumente und Methoden sowie eine sichere Wahrnehmung für die Dynamiken in ihrer Umgebung und für sich selbst. Der wahre Führer hat nicht Autorität er ist Autorität. im Seminar werden die Ziele für den Umgang mit Schülern formuliert und Wege zu ihrer Erreichung erprobt. Dabei spielen Themen aus dem Classroom- Management nach Kounin wie: Allgegenwärtigkeit, Überschneidungen, Arbeitsschwung, Störungsfreiheit und Gruppenaufmerksamkeit eine Rolle sowie souveränes und überzeugendes Auftreten des Lehrers. Methoden: Input, Übungen, Gruppenerörterung 10 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Einführung in das Beamten- und Dienstrecht Termin: Freitag, den :00 16:00 Uhr Jugendherberge Düsseldorf Düsseldorfer Str Düsseldorf-Oberkassel Referentin: Rechtsanwältin Carola Dehmel Zielgruppe: Personen Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: in diesem Seminar werden rechtliche Themen besprochen, die für Lehrer/-innnen besonders wichtig sind. Sie als Lehrer/-innen müssen sich täglich mit Fragen der Haftung, der Aufsicht, der Vertretung von Kollegen etc. beschäftigen. Um diese Aufgabe leicht bewältigen zu können, benötigen Sie fundierte Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen. Sie müssen zudem wissen, wo diese rechtlichen Grundlagen zu finden sind und wie Sie mit den Gesetzestexten umzugehen haben. Ziel: Die Teilnehmer/-innen werden nach dem Seminar mit der BASS umgehen können und die wichtigsten rechtlichen Grundlagen der ADO und der Beamtengesetze kennen und umsetzen können. Besonderheiten: Bitte bringen Sie die BASS mit!!! 11 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Weiter kommen wir als Team Termin: Freitag, , 9:00 16:00 Uhr Jugendherberge Düsseldorf Düsseldorfer Str. 1, Düsseldorf-Oberkassel Referent: Dr. Michael Gille Teilnehmer: Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs, Teamleiter, Bildungsgangleiter Inhalte: Das Team leistet immer mehr als die Summe der einzelnen Mitglieder ergäbe. Gruppeninterne Reibungsverluste werden verringert und Synergieeffekte werden erhöht. Gerade in der modernen Verwaltung lassen sich komplexe Aufgaben häufig nur noch von verschiedenen Experten gemeinsam im Team bewältigen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollen zukünftig aktiv die Teambildung voranbringen. Je nach Position kann das entweder als Teamleiter oder als Teammitglied erfolgen. Themen: Wichtige Grundlagen der Kommunikation Wichtige Grundlagen der Teamarbeit Was unterscheidet Gruppe und Team? Wichtige Instrumente der Teambildung Grundlagen der Gruppenprozesse Konfliktbewältigung in Teams Formen der Teamarbeit (kontinuierlich oder diskontinuierlich) Praktische Erfahrung mit den Methoden Erfahrungsaustausch Spezielle Themen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen Für Zielgruppe 2: Durchlaufen eines moderierten Teamfindungsprozesses

18 16 Fortbildungen Methoden: übungen für die Praxis, Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Videofeedback Zur Seminarnachbereitung und Vertiefung wird folgendes Lern- und Übungsbuch empfohlen: Gille, Michael: Was Sie nicht sagen! partnerschaftliche Kommunikation im Dialog, A-dm-Verlag, (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Leitung von Teamsitzungen und Konferenzen Termin: Dienstag, den :00 16:00 Uhr Hans-Böckler-Berufskolleg, Eitorfer Straße 18/20, Köln Referenten: Karl-Georg Nöthen, Lutz Thelen Zielgruppe: 16 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: Wie bewerten Sie selbst die Qualität, wie Sie Ihre Besprechungen und Konferenzen vorbereiten und leiten sowie die Art und Weise, wie auf Ihren Besprechungen und Konferenzen kommuniziert und entschieden wird? ich leite Konferenzen und Besprechungen zeitökonomisch. ich leite die Konferenzen und Besprechungen methodisch geplant. ich führe Konferenzen und Besprechungen zielund ergebnisorientiert. in meinen Konferenzen wird über die Sache diskutiert und entschieden. ich fühle mich in der Leitungsfunktion von Konferenzen und Besprechungen wohl. Meine Konferenzen und Besprechungen fördern die Transparenz von Entscheidungen. Meine Konferenzen werden vom Kollegium geschätzt. Die Fortbildung stärkt Sie in Ihrer Leitungsfunktion von Arbeits- und Steuergruppen, Teams, Fachkonferenzen, Bildungsgangkonferenzen und sonstigen Besprechungen. Sie vermittelt die Grundlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Evaluation von Besprechungen und Konferenzen in der Schule. Ein Schwerpunkt ist auch der Umgang mit potenziellen Störungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, einzelne Sequenzen einer Konferenz oder Besprechung zu simulieren. Methoden: Die in der Fortbildung eingesetzten Methoden ermöglichen die Reflexion der eigenen Leitungsfunktion von Konferenzen und Besprechungen. Sie sind in der Praxis erprobt und fördern den Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 16 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Grundlagen der erfolgreichen Motivation und Mitarbeiterführung Termin: Referent: Zielgruppe: Inhalte: Methoden: gemeinsam Ziele finden und umsetzen Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Dr. Bernd M. Lindenberg, Bildung & Beratung, Düsseldorf 20 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs aller Fachrichtungen, erweiterte Schulleitungen Die Anforderungen an Schulleitungen nehmen durch die wachsende Komplexität des Schulalltags laufend zu. Ausgangspunkt für das Management der Schule ist die jeweilige Leistungskultur, wie sie z. B. in Ihrem Schulprogramm beschrieben ist. Hierin zeigt sich, mit welchem Profil die Schule sich den heutigen und zukünftigen Anforderungen stellt. Die für die Führungsarbeit notwendigen Handlungskompetenzen erstrecken sich hierbei auf die sichere Beherrschung von Motivations- und Führungstechniken, die Fähigkeit, in jeder Situation angemessen zu kommunizieren und Chancen der schulischen Entwicklung innovativ zu nutzen. Das Seminar vermittelt kompakt, wie sich Lehrerinnen und Lehrer aber auch Teams erfolgreich motivieren und führen lassen, um die Schule gemeinsam mit allen Beteiligten weiterzubringen. Hierbei werden die Probleme und Belastungen, vor denen die Schulen und die Menschen in ihr stehen, nicht geleugnet, sondern es wird nach realistischen Lösungswegen und Lösungen gesucht. Was wird von mir als Mitglied der Schulleitung erwartet? Wie motiviere ich Lehrerinnen und Lehrer? Ziele und Systematiken von Mitarbeitergesprächen konfliktlösungen bei Mitarbeitergesprächen Zusammenhang zu anderen Führungsgesprächen Das Team: Versuch einer Begriffsbestimmung Führen von Gruppen, Beteiligung der Mitarbeiter an der Gruppenarbeit erfolgreiche Gruppenarbeit und ihre Voraussetzungen Besprechungstechniken: Probleme auf der Sachund Beziehungsebene lösen konflikte Im Team transferpläne für die Praxis Impulsreferate und praktische Übungen

19 Fortbildungen (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Das Übergangssystem am Berufskolleg Termin: Donnerstag, , 9:00 16:00 Uhr Jugendherberge Düsseldorf Düsseldorfer Str. 1, Düsseldorf-Oberkassel Referent: Günter Großekappenberg Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: trotz des zu erwartenden demografisch bedingten Rückganges bei den Schulabgängern wird verschiedenen Gruppen von Jugendlichen der Übergang in die betriebliche Ausbildung nicht gelingen. Die Sinnhaftigkeit des schulischen Angebotes an unseren Berufskollegs für diese Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz wird in der bildungspolitischen und wissenschaftlichen Diskussion oft angezweifelt und abwertend als Warteschleife oder Auffangbecken bezeichnet. Das Neues Übergangssystem Schule Beruf in NRW (NÜS), im April 2013 in Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW (KA-oA) umbenannt, soll allen Schülerinnen und Schülern aller Schulformen die Möglichkeit geben, sich schon frühzeitig mit der Berufsorientierung und der Planung ihres Lebensweges zu beschäftigen. Des Weiteren soll es dazu führen, dass weniger Schülerinnen und Schüler in den Übergangsbereich nach den allgemeinbildenden Schulen hineingeraten und stattdessen direkt nach der Schule mit einer Berufsausbildung beginnen können. Ziel ist, die Angebote im Übergang zu systematisieren, zu reduzieren und die Zugangssteuerung in die Angebote zu optimieren. Vorrangig bleibt die Vermittlung in betriebliche Ausbildung. Dazu sollen die Angebote am Berufskolleg reduziert und neu strukturiert werden. Wir werden den derzeitigen Stand dieses Neuen Übergangssystem analysieren und die Chancen und Risiken sowohl für die Schüler, als auch für die Bildungsgänge unseres Berufskollegsystems ausloten. Methoden: Vortrag, Präsentationen, Diskussionsgruppen 20 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Coaching Personenorientierte Beratung und Begleitung für Einzelpersonen und kleine Gruppen; Chancen und Grenzen im Rahmen von Berufsschule entdecken Termin: Freitag, , 9:00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim Referent: Dr. Michael Gille Zielgruppe: 20 Kolleginnen und Kollegen des Berufskollegs, insbesondere Kolleginnen und Kollegen aus Beratungsteams, Bildungsgangleitungen, Kolleginnen und Kollegen, die sich mit Beratung von Lernenden auseinandersetzen Inhalte: Personenorientierung und Einzelfallbezogene Förderung sind weitreichende Begriffe, die durch die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern sowie von Auszubildenden Einzug in das Berufskolleg gehalten haben. Coaching kann ein weitergehender Schritt sein. Dazu ist erforderlich zu wissen, was es ist. Gecoached wird heutzutage fast jeder/jede: Manager, Leistungssportler, gefallene Stars und Sternchen, angehende Lehrerinnen und Lehrer. Welche Inhalte verbergen sich dahinter, welche Methoden und Grundsätze, welche Haltung und welcher Nutzen und welche Grenzen für sinnvolles Coaching gibt es? Methoden: Das Seminar soll den Begriff klären und einen kurzen Einblick in die Grundsätze der Methodik gewähren. Am Ende der Veranstaltung sollen die Teilnehmer durch Selbstreflektion einschätzen können, ob Coaching für sie in ihrem Einsatzbereich gegenüber von Lernenden (Schüler/-innen, Auszubildenden, Kolleg(inn)en eine machbare und sinnvolle Ergänzung ihres Repertoires ist oder nicht. Besonderheiten: Weitergehende Informationen zur Coachingausbildung im vlbs können gegeben werden. 24 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Vertiefung in das Beamten- und Dienstrecht Termin: Donnerstag, den :00 Uhr 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Referentin: Rechtsanwältin Carola Dehmel Zielgruppe: Personen, Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: Dieses Seminar richtet sich an alle Teilnehmer/-innen, die mein Einführungsseminar besucht haben und Lehrer/-innen, die bereits gut mit der BASS umgehen können. In diesem Seminar werden die wichtigsten Rechtsfragen für Lehrer/-innen anhand von vielen praktischen Beispielen vertieft. Eigene Fälle sind willkommen, die dann gemeinsam erarbeitet werden. Ziel: Die Teilnehmer/-innen bekommen mehr Sicherheit im Umgang mit den relevanten Rechtsgrundlagen. Besonderheiten: Bitte bringen Sie die BASS mit und Fälle aus Ihrer täglichen Arbeit

20 18 Fortbildungen 25 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: There's No Business Like Show Business Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Termin: Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Referent: Dr. Bernd M. Lindenberg, Bildung & Beratung, Düsseldorf Zielgruppe: 20 Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs aller Fachrichtungen, erweiterte Schulleitungen Inhalte: tu Gutes und sprich darüber ist ein Leitsatz aus der Öffentlichkeitsarbeit, der inzwischen auch für Schulen gilt. Die Schulen werden zunehmend autonomer und selbstständiger in ihren Entscheidungen und in einer Vielzahl von schulischen Bereichen. Viele Schulen haben ihre Hausaufgaben gemacht und ein innovatives Schulprogramm entwickelt, sich ein neues Profil gegeben und setzen dies in der Pädagogik und in der Organisation um. Schulen sind dabei aber zunehmend auch dem Wettbewerb ausgesetzt. Sie stehen immer stärker im Blickpunkt der Öffentlichkeit und die Bedürfnisse nach Information und Orientierung nehmen zu. Eine diesen Anforderungen gerecht werdende Öffentlichkeitsarbeit und Werbung wird damit immer wichtiger für den Erfolg der Schulen. Die für diese Aufgabe Verantwortlichen in der Schule benötigen hierfür unterschiedliche Kompetenzen. Um über neue Entwicklungen an der Schule zu berichten oder Werbung dafür zu machen, müssen sie zu unterschiedlichen Kommunikationspartnern gute Beziehungen aufbauen, ein Gespür für ihre Rolle dabei entwickeln und eine funktionierende Organisation aufbauen. Methoden: Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit und Werbung Schulprogramm, Image der Schule und Corporate Identity Gestaltung und Organisation der Pressearbeit Wie produziere ich Nachrichten und bekomme sie in die Presse? Schulveranstaltungen und Events Sponsoring und Finanzierung Publikationen und Werbemittel internetauftritt und Schulprofil Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und PR-Verantwortlichen kommunikation mit Schulpersonal, Eltern, Schüler(inne)n krisen-pr zwischen Offenheit und Schutzbedürfnissen Impulsreferate und praktische Übungen 26 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Mobbing Nein danke! Termin: Donnerstag, den :00 16:00 Uhr Jugendherberge Düsseldorf Düsseldorfer Str Düsseldorf-Oberkassel Referentin: Rechtsanwältin Carola Dehmel Zielgruppe: Personen, Kolleginnen und Kollegen in Berufskollegs Inhalte: Der Begriff Mobbing zieht heute weite Kreise, auch in den Schulen wird häufig Mobbing praktiziert. Mobbing ist also in aller Munde, aber kaum einer kennt die klaren rechtlichen Vorgaben, wann Mobbing vorliegt und wie dagegen vorzugehen ist. In meinem Seminar werden Sie gezielte Strategien an die Hand bekommen, wie Sie Mobbing frühzeitig erkennen und rechtssicher gegensteuern können. Praktische Beispiele werden vorgestellt und in der Gruppe bearbeitet. Besonderheiten: Bitte bringen Sie die BASS mit!!! 32 (vlbs) Schwerpunkt: Schulentwicklung Thema: Professionelle Beratung unterstützt Schüler und Kollegen! Termin: Freitag, den :00 16:00 Uhr Katholische Akademie»Die Wolfsburg«Falkenweg Mülheim an der Ruhr Referentin: Mechthild Mertens, Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin, Mediatorin, Beratungspraxis in Bochum Teilnehmer: Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs Inhalte: Beratungslehrer, Klassenlehrer, Mitglieder des Lehrerrats sowie die Funktionskräfte der Bildungsgänge müssen in Ausübung ihrer jeweiligen Rolle Schüler oder Kollegen beraten. Für einen lösungsorientierten Verlauf der Beratung sind methodische Impulse und geleitete Reflektionen nützlich und unterstützend. Die Kunst, aus Sackgassen und Verwicklungen zu kommen, liegt häufig in einer Erweiterung und Veränderung der Perspektive. Hierzu regt der beratende Lehrer an, sodass Schüler oder Kollegen neue Handlungsoptionen für sich entdecken können und Unterstützung erleben. im Seminar geht es darum:

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