Jahrestagung des Deutschen ÜbungsFirmenRings. Seminarplan in Essen

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1 Jahrestagung des Deutschen ÜbungsFirmenRings Seminarplan in Essen

2 Dienstag, :00 12:30 Plenum (Raum Nixdorf) Begrüßung durch die Geschäftsführung der Bfz-Essen GmbH und durch den Leiter der Zentralstelle Vorstellung des Verlaufs und der Organisation der Jahrestagung Vorstellungsrunde der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 12:30 13:30 Mittagspause, Essen in der Mensa 13:30 14:15 Plenum Informationen der Zentralstelle, unter anderem: Rückblick Messe 2014 / Ausblick Messe 2015 EUROPEN PEN International Raum E 89 PC-Raum 1028 Workshop: Business Challenge CEBRA Ausbilderforum CEBRA Raum Nixdorf Raum Lovelace Raum Hopper 14:30 15:30 Initiative-S Stärkung der Eigenverantw. im Übungsfirmenalltag 15:30 16:00 Kaffeepause 16:00 17:00 Initiative-S Stärkung der Eigenverantw. im Übungsfirmenalltag 17:00 17:30 Plenum: Tagesabschluss und Vorstellung des Tagesablaufs Mittwoch Mittwoch, Raum Nixdorf Raum Lovelace Raum Hopper ZET5 für Einsteiger Raum E 89 PC-Raum 1028 Navision 1: Einkaufsprozess 09:00 10:15 Compliance Das Management Zentralstellenrechtlicher akademie Risiken 10:15 10:45 Kaffeepause 10:45 11:30 Plenum Konzeptvorstellung und Ergebnisse Workshop Business Challenge Ergebnisse Ausbilderforum und Zentralstellenakademie 11:45 13:00 Kompaktseminar: ZET5 - Fragen Der rechtssichere aus der Praxis Internetauftritt 13:00 14:00 Mittagspause, Essen in der Mensa 14:00 15:30 Best Practice Reha 16:30 Abfahrt des Busses 17:30 19:30 20:00 23:00 23:00 Rundfahrt durch den größten Binnenhafen der Welt in Duisburg Gemeinsames Abendessen im Innenhafen Duisburg Gemeinsame Rückfahrt zur Bfz-Essen GmbH Folgeaustausch Busin. Challenge, Ausbilderforum, Zentralstellenakademie Inklusive Bildung Int. Zahlungsund die Rolle der verkehr/zahlungsverfahren Messe Übungsfirmen Navision 2: Verkaufsprozess Navision 3: Personalwesen Donnerstag, Raum Nixdorf Raum Lovelace Raum Hopper Raum E 89 09:00 09:15 Plenum: Begrüßung, kurze Vorstellung des Tagesablaufs 09:15 10:45 Der interaktive Vortrag Kordula Völker Die vier Machtzentren der Körpersprache 11:00 12:30 Führung Bfz-Essen 12:30 13:30 Gemeinsames Mittagessen im Plenungsraum Nixdorf 13:30 14:00 Blitzlicht im Rückblick auf die Veranstaltung und Verabschiedung PC-Raum 1024 SmartStore

3 Compliance Das Management rechtlicher Risiken in kleinen und mittelständischen Unternehmen 1. Modewort Compliance: was steckt dahinter? 2. Mit einem Fuß im Gefängnis : klassische Haftungsrisiken von Unternehmern und Verantwortlichen 3. Wie erstellt man ein Risikoprofil für ein Unternehmen? Kann man das selbst? 4. Die Einführung von Compliance-Regeln im Unternehmen 5. Betrieb, Training und Optimierung 6. Fazit: Erfolgreicher wirtschaften mit Compliance Referentin: Sabine Sobola, Rechtsanwältin, Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und Medienrecht Kompaktseminar: Der rechtssichere Internetauftritt Voraussetzungen, die jede Website und jeder Webshop erfüllen muss 1. Geltendes Recht im Internet 2. Voraussetzungen, die jeder Webauftritt erfüllen muss (Impressum, Regeln zur inhaltlichen Gestaltung der Website, Datenschutz) 3. Weitere Voraussetzungen, die jeder Webshop erfüllen muss (Regeln zum Vertragsschluss, Preisangaben, Widerrufsbelehrung, AGB) 4. Grundregeln zur Werbung im Internet 5. Fazit/Zusammenfassung Referentin: Sabine Sobola, Rechtsanwältin, Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und Medienrecht CEBRA (max. 16 Teilnehmer) CEBRA steht für Counselor for E-Business Related Assignments und ist eine Initiative zur Vermittlung von E-Business Kompetenzen. Initiiert durch eco, den Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v., werden handlungsorientierte Lernmodule für die Vermittlung von E-Business Know-how bereitgestellt. In diesem Seminar wird die Möglichkeit der Integration eines Lernangebotes im Bereich E-Business in den Unterricht und die Ausbildung vorgestellt. Folgende Aspekte stehen im Vordergrund: 1) Für wen ist CEBRA geeignet? 2) Welche Kompetenzen werden erworben? 3) Wie ist das Lernen organisiert? 4) Wie ist die Prüfung gestaltet? 5) Wer zertifiziert den Abschluss? 6) Beispiele aus den verschiedenen Lernbereichen Matthias Kurzhals, Koordinator Schulentwicklung am Berufskolleg Ennepetal Jörn Dannewald, Koordinator Schulorganisation am Berufskolleg Ennepetal Änderungen vorbehalten. Verlängerter Anmeldeschluss: Senden Sie Ihre Anmeldung bis zum an: jahrestagung@zuef.de

4 Initiative-S IT Sicherheit im ecommerce Mehr als die Hälfte aller Cyber-Angriffe weltweit betreffen kleine und mittelständische Unternehmen. Mit Schadprogrammen infizierte UnternehmensWebseiten sind im Internet eine Gefahr sowohl für Sie als Seitenbetreiber als auch für Ihre Kunden und Geschäftspartner. Inhalte des Seminars: Wie schütze ich mich vor Trojanern? Wie schütze ich meine Webseite vor Hackern? Wie kann ich mit der ÜFA die kostenfreien Angebote der Initiative-S nutzen? Thorsten Kraft, Senior Technical Project Manager Anti-Botnet Beratungszentrum, Initiative-S, Advanced Cyber Defence Center Stärkung der Eigenverantwortung im Übungsfirmenalltag Eigenverantwortlich arbeiten zu können ist nicht nur eine zentrale Anforderung der heutigen Arbeitswelt, sondern auch Voraussetzung für ein persönlich erfülltes Arbeitsleben. Deshalb ist eigenverantwortliches Arbeiten ein wichtiges Lernziel der Übungsfirma. Eigenverantwortliches Arbeiten gelingt nicht automatisch, sondern muss planvoll und schrittweise eingeführt und geübt werden. Inhalte dieses Seminars sind: Voraussetzungen des eigenverantwortlichen Arbeitens Organisatorische Hilfsmittel wie Checklisten, Tätigkeitsnachweise Förderung der nötigen Kompetenzen Kompetenzraster eigenverantwortliches Arbeiten Bewertung Referentin: Sabine Schuh, Übungsfirmenleiterin und Beauftragte für die Entwicklung von Übungsfirmen beim Landesinstitut für Schulentwicklung (Stuttgart) Microsoft Dynamics Nav 4.0 (Navision) (max. 16 Teilnehmer) Modul 1: Der Einkaufsprozess in der Übungsfirma abgebildet mit der integrierten Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics Nav 4.0 (Navision) In diesem Workshop werden Artikel und Kreditoren (Lieferanten) in der Software angelegt und ein Einkaufsprozess sowie der Zahlungsausgang mit Unterstützung der Software durchgeführt. Modul 2: Der Verkaufsprozess in der Übungsfirma abgebildet mit der integrierten Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics Nav 4.0 (Navision) In diesem Workshop werden Artikel und Debitoren (Kunden) in der Software angelegt und ein Verkaufsprozess sowie der Zahlungseingang mit Unterstützung der Software durchgeführt. Modul 3: Personalwesen In diesem Workshop werden Mitarbeiter angelegt und die Personalabrechnung mit Hilfe der integrierten Unternehmenssoftware durchgeführt. Volker Schuck, Referent für Lehrpläne und Integrierte Unternehmenssoftware am Landesinstitut für Schulentwicklung (Stuttgart); Fachberater für Übungsfirmen und Betriebswirtschaftslehre am Regierungspräsidium Freiburg.

5 Inklusive Bildung und die Rolle von Übungsfirmen Veränderungen, Herausforderungen und Chancen Die UN-Behindertenrechtskonvention und die Inklusion verändern die Politik für Menschen mit Behinderung nachhaltig. Insbesondere die verschiedenen Leistungserbringer für Menschen mit Behinderung in den Bereichen Aus- und Weiterbildung sind aufgefordert, ihre Leistungen stärker als bisher mit Betrieben zu verzahnen. Statt betriebliche Realität zu simulieren, sollen Menschen mit Behinderung frühzeitig in echte betriebliche Abläufe integriert werden. In diesem Zusammenhang wird der methodische Einsatz von Übungsfirmen zunehmend kritisch gesehen. Im Rahmen des Workshops sollen diese Entwicklungen näher beleuchtet und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert werden. Gemeinsam sollen Vorschläge und Thesen entwickelt werden, wie Übungsfirmen sich mit betrieblichen Abläufen und inklusiver Bildung verbinden lassen. Niels Reith, seit 2014 Leiter des Bundesverbandes Deutscher Berufsförderungswerke e.v. Der Auftrag der 28 Berufsförderungs- werke im Sinne des Sozialgesetzbuch IX ist es, Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen die volle Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Zuvor war Herr Reith bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke u.a. für die flächendeckende Einführung der Verzahnten Ausbildung mit Berufsbildungswerken verantwortlich. Weitere berufliche Stationen waren die Stiftung der Deutschen Wirtschaft und das Abgeordnetenbüro der Parlamentarischen Staatssekretärin a.d. Brigitte Schulte. Er hat in Marburg und Berlin Diplom-Politikwissenschaft studiert. Best Practice Anpassung der Übungsfirmenprozesse an die Ansprüche von Menschen mit Lernbeeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) Um Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Lernbeeinträchtigungen die Möglichkeit zu geben, nach ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten zu lernen, ist es sinnvoll, die Prozesse in der Übungsfirma in kleine und kleinste Schritte zu unterteilen. Dieser Workshop dient einerseits der Vorstellung der Konzepte aus der täglichen Praxis der Übungsfirma Multimodell und anderseits des s über diese und weitere Möglichkeiten, den Ansprüchen von beeinträchtigten Menschen in Übungsfirmen gerecht werden zu können. Die Umsetzung des neuen Berufes Kaufmann/ Kauffrau für Büromanagement findet in vielen Bildungseinrichtungen statt. Wie können wir in den Übungsfirmen die Wahlqualifikationen abbilden? Franz Rohrmüller, seit 29 Jahren im BBW Rummelsberg für die ÜFA Multimodell tätig, verfügt über entsprechend langjährige Erfahrung in der Übungsfirmenarbeit mit lernbeeinträchtigten Menschen. Zudem nimmt Herr Rohrmüller mit seiner Übungsfirma seit 1987 regelmäßig an der internationalen Übungsfirmen Messe teil und dürfte auch daher vielen Kolleginnen und Kollegen bekannt sein. Hier haben Sie die Gelegenheit, sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen über unterschiedliche Themen auszutauschen. Der wird von einer Mitarbeiterin / einem Mitarbeiter der Zentralstelle begleitet. Die Ergebnisse werden festgehalten und allen Teilnehmenden der Jahrestagung anschließend zugesendet. des es sollen in mehrheitlicher Abstimmung festgelegt werden. Nutzen Sie hierzu die im Raum Nixdorf aufgestellten Wände und wählen Sie aus den dortigen Vorschlägen aus.

6 Workshop Euro-Global Business Challenge Auf der 51. Internationalen Übungsfirmen Messe wird eine sogenannte Business Challenge Teil des Rahmenprogramms sein. Die ursprüngliche Global Business Challenge wird seit über 10 Jahren auf der Übungsfirmenmesse in New York erfolgreich durchgeführt. Unser Ziel ist es nun, diesen Wettbewerb durch die Einbindung in unsere 51. Internationale Übungsfirmen Messe auch nach Europa zu bringen. In diesem werden Details zum Konzept und Procedere der Euro-Global Business Challenge, die unter der Regie von EUROPEN PEN International durchgeführt wird, vermittelt. Michael Loef, Leiter der Zentralstelle, Bfz-Essen Volker Schuck, Referent für Lehrpläne und Integrierte Unternehmenssoftware am Landesinstitut für Schulentwicklung (Stuttgart); Fachberater für Übungsfirmen und Betriebswirtschaftslehre am Regierungspräsidium Freiburg. Ausbilderforum In diesem Workshop soll Ihnen das Konzept unseres neuen (Doodle-basierten) Ausbilderforums und seine Möglichkeiten vorgestellt werden. Michael Loef, Leiter der Zentralstelle, Bfz-Essen Marinko Sevija, Student, Entwickler der Plattform Zentralstellenakademie Wir beabsichtigen, eine Zentralstellenakademie im virtuellen Lernraum zur fachspezifischen Weiterbildung ins Leben zu rufen. Dieser Workshop soll dazu dienen, Sie als zukünftigen Anwender/-innen in die Erarbeitung des Konzepts einzubinden, Ihre Ideen und Vorschläge zu sammeln etc. Michael Loef, Leiter der Zentralstelle, Bfz-Essen Moderatorin: Patricia Käsler, Zentralstelle, Bfz-Essen

7 ZET 5 Workshop für Einsteiger Alle Neueinsteiger in ZET5 haben hier die Möglichkeit, einen kurzen Überblick über die Programmteile von ZET5 zu erhalten. ZET 5 Workshop Fragen aus der Praxis Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen zu ZET5. Internationaler Zahlungsverkehr / Zahlungsverfahren Messe Dieser Workshop soll Ihnen Informationen über Zahlungsmodalitäten (Handel untereinander / Messegeschäfte mittels MesseCard, Europen-Credit-Card etc.) vermitteln. SmartStore (max. 14 Teilnehmer) Dieser Workshop soll Ihnen Einblicke über die Möglichkeiten der Gestaltung eines Online-Shops mittels der Shopsoftware SmartStore geben. Besichtigung BfZ-Essen Ein Rundgang durch die BfZ-Essen GmbH, mit Besichtigung der ZÜF-Poststelle und anschließendem freien.

8 Die Mitarbeiter/-innen der Zentralstelle im Deutschen ÜbungsFirmenRing stehen Ihnen für alle Fragen per oder telefonisch zur Verfügung. Auf viele Fragen finden Sie auch im Internet Antworten. Dazu empfehlen wir Ihnen folgende Links: und Kontakt: Bfz-Essen GmbH Zentralstelle des Deutschen ÜbungsFirmenRings Karolingerstraße Essen Web: Koordination Zentralstelle: Uwe Tandetzke Tel.: Leitung Zentralstelle: Michael Loef Tel.:

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